DE3217068C2 - - Google Patents

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1902Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
    • G05D23/1904Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value variable in time

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Description

Die Erfindung betrifft eine Thermostateinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Thermostateinrichtung ist programmierbar und steuert ein Heiz- und/oder Kühlsystem zur Beibehaltung vorbestimmter Temperaturen innerhalb vorgegebener Zeiten über einen sich wiederholenden Zeitzyklus. Die Thermostateinrichtung kann durch Eingabe einer gewünschten Temperatur programmiert werden, und das gesteuerte System nimmt diese Temperatur zur Programmierzeit wiederholt an.
Die meisten Thermostateinrichtungen für Wohnungen enthalten eine Vorrichtung zur Eingabe eines einzigen Einstellwertes und steuern das zugeordnete Heiz- und/oder Klimasystem (im folgenden nur als "Heizung" bezeichnet) so, daß die eingestellte Temperatur beibehalten wird. Es können wesentliche Energieeinsparungen erreicht werden, wenn der Einstellwert während solcher Zeiten abgesenkt wird, wenn das Haus nicht bewohnt ist oder die Bewohner schlafen. Ein derartiger Absenkungsthermostat arbeitet mit einer mechanischen Uhr, die die Eingabe zweier Einstellwerte mit unterschiedlichen Zeitperioden innerhalb eines sich wiederholenden Zyklus ermöglicht.
Es wurde bereits in der US-PS 42 06 872 eine Thermostateinrichtung vorgeschlagen, die einen Digitalspeicher enthält, mit dem eine längere Vorgabe gewünschter Temperaturen für Zeiten innerhalb eines Wiederholungszyklus gespeichert werden kann. Der Speicher wird laufend durch ein digitales Taktsignal abgefragt und gibt ein Signal ab, das die gewünschte Einstelltemperatur zum jeweiligen Zeitpunkt angibt, und diese Temperatur wird mit der gemessenen Raumtemperatur verglichen, um den Betrieb der Heizung zu steuern. Dieses System ermöglicht relativ komplizierte Zeit/Temperaturprogramme zur Anpassung an die Bedürfnisse der Hausbewohner.
Das US-Patent 41 72 555 beschreibt eine verbesserte elektronische Thermostateinrichtung mit mehreren Einstellpunkten, die adaptiv den Betrag der Temperaturänderung bestimmt, die während des Betriebes des Heiz/Kühlsystems in dem Gebäude auftritt. Dabei wird die Heizung eine gewisse Zeit vor einer programmierten Temperatur eingeschaltet, um zu gewährleisten, daß die programmierte Temperatur im Gebäude zur jeweils richtigen vorgegebenen Zeit erreicht wird.
Diese Systeme bieten sehr wirtschaftliche Möglichkeiten zur Energieeinsparung gegenüber den bisher üblichen Wohnungsthermostaten, jedoch ist die Programmierung relativ kompliziert und kann den Benutzer verwirren. Ferner ist ein beachtlicher Prozentsatz der Herstellungskosten solcher Systeme auf Programmiereinrichtungen und Anzeigegeräte zurückzuführen, die zur Vereinfachung der Programmierung erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektronische Thermostateinrichtung anzugeben, die eine billige Programmiereingabe verwendet, welche leicht zu verstehen und zu benutzen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zu bisherigen programmierbaren Thermostateinrichtungen mit mehreren Einstellwerten, bei denen man jede Einstellwertänderung durch Eingabe der Zeit der Änderung und der gewünschten Temperatur zu dieser Zeit programmieren mußte, führt die Erfindung zu einer Thermostateinrichtung, die lediglich durch Eingabe einer gewünschten Temperatur zu der Zeit programmierbar wird, bei der diese Temperatur erreicht werden soll. Die Bedienungsperson kann auch steuern, ob die Temperaturänderung für tägliche Wiederkehr oder nur für wöchentliche Wiederkehr programmiert werden soll. Der Thermostat wird somit auf einer Realzeitbasis programmiert, indem die gewünschte Temperatur zum jeweils zugehörigen Zeitpunkt eingegeben wird. Während des ersten Betriebstages wird ein Tagesprogramm eingegeben und während des Restes der Woche können alternative Programme eingegeben werden, die nur einmal pro Woche ablaufen sollen. Beispielsweise können die Hausbewohner sechs Tage in der Woche vormittags um sieben Uhr aufstehen, während sie am Sonntag bis neun Uhr schlafen wollen. Die gewünschte Temperatur beim Aufstehen wird am ersten Betriebstag um sieben Uhr morgens eingegeben. Am Sonntagmorgen kann die Einrichtung neu so programmiert werden, daß sich das normale Tagesprogramm an jedem Sonntag ändert.
Diese vereinfachte Programmierung wird durch ein internes Taktsignal erreicht, welches als eine Speicheradresse wirkt und sequentiell unterschiedliche Speicherabschnitte ansteuert. Der gewünschte Einstellwert wird in den Speicher an dem Abschnitt eingeschrieben, der durch das Taktsignal zum Zeitpunkt der Einstellwerteingabe adressiert ist, und dieser gewünschte Einstellwert wird aus dem Speicher ausgelesen und zur Steuerung der Thermostateinrichtung verwendet, wenn der Taktzyklus jeweils zu diesem Speicherabschnitt zurückkehrt.
Die Erfindung bedeutet eine Verbesserung des adaptiven Thermostaten nach dem US-Patent 41 72 555. Anstelle der Programmierung einer bestimmten Nacht-Absenktemperatur, die bis zu einem Zeitpunkt erreicht wird, der auf einer adaptiven Basis bestimmt wird, wenn die Heizung eingeschaltet wird, wodurch die beim Aufstehen morgens vorherrschende Temperatur sich zum richtigen Zeitpunkt einstellt, schaltet das System einfach die Heizung zur programmierten Abendzeit ab und schaltet sie zu einem Zeitpunkt wieder ein, der adaptiv so bestimmt ist, daß er das Erreichen der programmierten Temperatur zum Zeitpunkt des Aufstehens gewährleistet. Die während der Nacht erreichte Minimaltemperatur wird lediglich durch einen Sicherheitsschalter gesteuert, der verhindert, daß die Gebäudetemperatur unter einen vorbestimmten Minimalwert absinkt, der beispielsweise bei etwa 7° Celsius liegen kann.
Die Programmeingabesteuerungen der Thermostateinrichtung nach der Erfindung umfassen in einfacher Weise eine Vorrichtung zur Eingabe einer gewünschten Temperatur entweder als Absolutwert oder bezogen auf einen Referenzwert, eine Vorrichtung zur Freigabe des Programms und eine Vorrichtung zur Umschaltung zwischen automatischer Steuerung und einer konstanten Temperatur. Die elementare Natur dieser Steuerungen senkt die Kosten der Thermostateinrichtung gegenüber bisherigen elektronischen Thermostateinrichtungen und vereinfacht die Programmierung, so daß die Bedienungsperson nicht verwirrt wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Verwendung eines temperaturempfindlichen Oszillators variabler Frequenz zur Erzeugung eines elektrischen Signals, welches die Umgebungstemperatur angibt. Der Oszillator arbeitet ferner als Taktsignalquelle für einen Mikrocomputer innerhalb der Thermostateinrichtung, so daß dadurch ein besonderer Taktgenerator nicht erforderlich ist. Das System wird normalerweise vom Stromversorgungsnetz gespeist, und es ist eine Batterie vorgesehen, um bei Netzausfall die Speisung aufrechtzuerhalten. Bei Netzausfall wird die Frequenz des temperaturempfindlichen Oszillators gemessen und dieser dann als Zeitnormal während des Netzausfalls benutzt, um den internen Takt mit hinreichender Genauigkeit aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Bedienungsfeldes eines Ausführungsbeispiels der Thermostateinrichtung;
Fig. 2 eine Funktionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Thermostateinrichtung mit einem Mikroprozessor oder alternativ eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels auf der Grundlage diskreter Subsysteme und
Fig. 3 eine schematische Darstellung bestimmter Abschnitte der Thermostateinrichtung.
In den Fig. 1 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Thermostateinrichtung ist in einem in Fig. 1 gezeigten Gehäuse 10 untergebracht. Die Steuerungen und Anzeigen der Thermostateinrichtung sind an der Vorderseite des Gehäuses 10 vorgesehen. Eine Tür 12 ist um eine vertikale Achse schwenkbar an einer Seite des Bedienungsfeldes angebracht und normalerweise geschlossen, so daß sie mehrere Eingabeelemente verdeckt, die auf der rechten Seite des Bedienungsfeldes angeordnet sind und weniger häufig benutzt werden als die Elemente, die sich auf der linken Seite des Bedienungsfeldes befinden. Die Tür 12 ist in Fig. 1 geöffnet dargestellt, so daß auch die weniger benutzten Eingabeelemente sichtbar sind.
Die sichtbaren Eingabeelemente und Anzeigevorrichtungen umfassen eine Analogskala 14 mit einem Zeiger 16, der die Raumtemperatur im Bereich der Thermostateinrichtung anzeigt. Der Zeiger 16 kann durch eine Meßvorrichtung üblicher Art eingestellt werden, beispielsweise durch eine Bimetallspirale 18, die in Fig. 2 gezeigt ist. Numerische Werte sind an der Skala 14 vorgesehen, so daß die Temperatur an der Thermostateinrichtung durch die Position des Zeigers 16 abgelesen werden kann.
Als normalerweise zugängliche Eingabeelemente ist eine Reihe von vier Leuchtzeichen vorgesehen, die Leuchtdioden 20, 22, 24, 26 und 27 sein können. Die Bezeichnungen "WARM", "KOMFORTABEL", "KÜHLER", "ABSENKUNG" und "MAXIMALABSENKUNG" sind den fünf Leuchtzeichen 20 bis 27 zugeordnet. Eine Drucktaste 28 mit der Bezeichnung "ZYKLUS" kann von der Bedienungsperson betätigt werden, um die Leuchtdioden 20 bis 27 sequentiell etwa einmal pro Sekunde einzuschalten. Wenn die Drucktaste 28 bei Einschaltung einer der Leuchtdioden freigegeben wird, wird dieser Anzeigezyklus unterbrochen, und die betreffende Leuchtdiode bleibt eingeschaltet. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson einen von fünf möglichen Zyklen auswählen. Als alternative Lösung kann auch ein Schalter mit fünf Schaltstellungen vorgesehen sein.
Zu den leicht zugänglichen Eingabeelementen gehört auch eine Leuchtdiode 32 mit der Bezeichnung "THERMOSTAT IN BETRIEB".
Diejenigen Eingabeelemente, die normalerweise durch die Tür 12 des Bedienungsfeldes des Gehäuses 10 abgedeckt sind, umfassen einen Schalter 34 mit drei Schaltstellungen und den Bezeichnungen "LERNEN", "AUTO" und "MANUELL". Eine mit einem Schraubendreher einstellbare Achse 36 mit der Bezeichnung "EINSTELLUNG KOMFORTABEL", ein Schalter 40 mit zwei Schaltstellungen und den Bezeichnungen "HEIZUNG" und "KÜHLUNG", ein Ein-Aus-Schalter 42 und ein Schalter 43 mit zwei Schaltstellungen und den Bezeichnungen "AUTO" - "GEBLÄSE EIN" gehören gleichfalls zu diesen Elementen.
Die Thermostateinrichtung ist mit dem zugeordneten System über vier Leitungen 44, 46, 48, 50 verbunden, über die das Ventilationsgebläse, die Heizung, die Klimaanlage und der Nulleiter des Stromnetzes angeschlossen sind. Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit zwei Anschlußleitungen denkbar, um in einfacher Weise den Betrieb der Heizung zu steuern.
Die Art der Arbeitsweise der Thermostateinrichtung abhängig von einer Steuerung durch die Bedienungsperson wird im folgenden ohne Bezugnahme auf den inneren Aufbau der Thermostateinrichtung erläutert, da dies die nachfolgende Beschreibung des Aufbaus leichter verständlich machen wird.
Es sei angenommen, daß der Anfangsbetrieb der Thermostateinrichtung im Winter erfolgt, wenn die Heizung zu betreiben ist. Nach richtigem Anschluß der Leitungen 44 bis 50 wird zunächst der Schalter 42 in die "EIN"- Stellung und der Schalter 42 in die Stellung "HEIZEN" gebracht. Der Schalter 34 wird in die Stellung "MANUELL" gebracht. Der Schalter 43 wird auf die gewünschte Gebläsesteuerung gestellt. Beim Betrieb "AUTO" wird das Gebläse immer dann eingeschaltet, wenn die Heizung oder die Klimaanlage durch den Thermostaten eingeschaltet wird.
Dann wird die Drucktaste 28 gedrückt, bis das Leuchtzeichen 22 mit der Bezeichnung "KOMFORTABEL" eingeschaltet wird.
Unter der Annahme, daß die Raumtemperatur relativ niedrig ist und beispielsweise bei ca. 17° Celsius liegt, wird die Heizung über die Leitung 44 gespeist und das Leuchtzeichen 32 eingeschaltet. Die Temperatur in dem Raum der Thermostateinrichtung beginnt dann anzusteigen, bis eine vorbestimmte Temperatur erreicht ist, wobei dann das Leuchtzeichen 32 ausgeschaltet wird. Dies ist die Normaltemperatur für den Betrieb "KOMFORTABEL", die die Thermostateinrichtung bestimmt. Sie kann in einem Bereich von etwa 18° Celsius bis etwa 27° Celsius liegen. Wünscht die Bedienungsperson eine andere Normaltemperatur, so kann die Achse 36 zur Abänderung des Betriebszustandes "KOMFORTABEL" gedreht werden. Durch Beobachtung des Leuchtzeichens 32 und der Temperaturanzeige 16 kann die Bedienungsperson die Normaltemperatur bestimmen und durch Einstellung bei 36 ändern.
Diese dem Betriebzustand "KOMFORTABEL" zugeordnete Temperatur ist dann die normale Tagestemperatur für den Aufenthalt der Bewohner in dem Gebäude. Um die Thermostateinrichtung mit einem bestimmten täglichen Absenkungszyklus zu programmieren, wartet die Bedienungsperson dann so lange, bis eine Änderung der Temperatur gewünscht ist. Wird die Thermostateinrichtung beispielsweise am Nachmittag installiert, so kann die Bedienungsperson bis zur normalen Schlafenszeit warten, wenn dann ein wesentlich niedrigerer Absenkungsbetrieb für die Nacht gewünscht ist. Soll dies beispielsweise um 23 Uhr der Fall sein, so wird zu dieser Zeit der Schalter 34 auf die Stellung "LERNEN" gestellt und die Taste 28 "ZYKLUS" betätigt, bis entweder das Leuchtzeichen 26 "ABSENKUNG" oder das Leuchtzeichen 22 "MAXIMALE ABSENKUNG" eingeschaltet wird. Dies programmiert die Thermostateinrichtung so, daß sie jeden Abend um 23 Uhr in den Absenkungsbetrieb übergeht.
Bei "MAXIMALABSENKUNG" schaltet das System die Heizung zur Absenkungszeit ab und läßt sie abgeschaltet, bis sie zur Aufheizung des Gebäudes wieder einzuschalten ist, um die programmierte Aufstehtemperatur am Morgen zu erreichen. Beim Absenkungsbetrieb liegt die Minimaltemperatur etwa 5° Celsius unter "KOMFORTABEL", bis die Heizung eingeleitet werden muß, um die programmierte Aufstehtemperatur zur vorgegebenen Zeit zu erreichen. In jeder Betriebsart bestimmt das System die erforderliche Startzeit adaptiv durch Messung des Betrages der Temperaturänderung innerhalb des Gebäudes, während die Heizung eingeschaltet ist und durch Berechnung der erforderlichen Einschaltzeit zur Erzielung der nächstfolgenden vorgegebenen Temperatur. Diese adaptive Betriebsart kann nicht angewendet werden, bevor eine Aufstehtemperatur programmiert ist, so daß während der ersten Nacht nach ihrer Programmierung die minimale Temperatur etwa 2°-3° Celsius unter "KOMFORTABEL" liegt.
Dann sei angenommen, daß das Gebäude bis kurz unter "KOMFORTABEL" am Vormittag um 6.30 Uhr aufgeheizt werden soll. Um 6.30 Uhr betätigt die Bedienungsperson die Zyklustaste, bis das Leuchtzeichen 24 "KÜHLER" eingeschaltet wird. Danach wird eine Temperatur von etwa 1° Celsius unter "KOMFORTABEL" um 6.30 Uhr jeden Morgen programmiert, bis das Programm geändert wird. Wenn die vorherige Programmeingabe "ABSENKUNG" oder "MAXIMALABSENKUNG" ist und sich der Schalter 38 in der Stellung "MAXIMAL" befindet, arbeitet die Thermostateinrichtung in der zuvor beschriebenen adaptiven Betriebsart.
Es sei nun angenommen, daß die Bedienungsperson eine Absenkung vormittags um 9 Uhr wünscht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drucktaste 28 "ZYKLUS" betätigt, bis das Leuchtzeichen 26 "ABSENKUNG" eingeschaltet ist. Ein typischer Tageszyklus kann ferner das Anheben auf eine Temperatur von 1° Celsius über "KOMFORTABEL" um 18 Uhr enthalten. Dies wird durch Einschalten des Leuchtzeichens 20 um 18 Uhr mit der Drucktaste 28 erreicht.
Vierundzwanzig Stunden nach der ersten Programmeingabe im Betriebszustand "LERNEN" schaltet das System automatisch auf Lernbetrieb um, bei dem Programmänderungen nur den jeweiligen Wochentag ändern, an dem die Änderung durchgeführt wird. Dies bedeutet, daß eine am Samstagmittag durchgeführte Änderung jeden folgenden Samstag eintritt, bis das Programm geändert wird. Es sei beispielsweise angenommen, daß der Tagesplan einen Übergang auf Absenktemperatur um 23 Uhr enthält und daß die Bewohner am Freitagabend um 24 Uhr zu Bett gehen und deshalb eine Änderung des Tagesplans für das Wochenende wünschen. Um etwa 22 Uhr kann hierzu am Freitagabend die Drucktaste 28 "ZYKLUS" betätigt werden, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist, beispielsweise der Betriebszustand "NORMAL".
Wenn der so programmierte Einstellwert mit dem existierenden Einstellwert übereinstimmt, wird keine Änderung in dem Rechnerprogramm vorgenommen, jedoch wird hierbei eine Betriebsart eingeleitet, in der die vorhandenen Speichereingaben gelöscht werden, wenn sie aufgerufen werden. Es werden neue Eingaben gemacht, die nur auf Wochenbasis wirksam werden. Diese Änderungen beeinträchtigen die anderen sechs Wochentage nicht. Wird also das normale Absenkungsprogramm für 23 Uhr aufgerufen, so wird es für diesen Tag im Speicher gelöscht und hat keinen weiteren Einfluß auf die Arbeitsweise der Thermostateinrichtung.
Um 24 Uhr kann die Bedienungsperson dann die Drucktaste 28 "ZYKLUS" betätigen, bis das System im Absenkungsbetrieb ist und sich noch im Lernbetrieb befindet. Dadurch würde die Zeit um 24 Uhr als Absenkungszeit lediglich für diesen Wochentag dauerhaft eingegeben sein. Die Aufstehzeit 6.30 Uhr würde für diesen Wochentag automatisch gelöscht. Nimmt man an, daß die Bewohner am Samstag bis 9 Uhr schlafen, so können sie eine gewünschte Morgentemperatur für 9 Uhr eingeben, beispielsweise den Zustand "KÜHLER". Das System befindet sich dabei noch im Lernzustand, und dies wird dann für diesen Tag eingegeben.
Nachdem alle gewünschten alternativen Tagespläne eingegeben sind, bringt die Bedienungsperson den Schalter 34 wieder in die Stellung "AUTOMATIK".
Das System kann auf "MANUELL" gestellt werden, wodurch die mit dem Zyklusschalter 28 vorgenommene Einstellung zu jeder Zeit ohne irgendeine Änderung des Speichers wirksam wird. Wird das System in den Betrieb "AUTO" zurückgeführt, so wird der programmierte Temperaturzyklus wieder aufgenommen.
Die Normaleinstellung 36 kann zu jeder Zeit zur Erhöhung oder Absenkung der Temperatur "KOMFORTABEL" sowie der Temperaturen "KÜHLER" und "WÄRMER" geändert werden.
Die elektronischen Bestandteile der Thermostateinrichtung umfassen vorzugsweise einen Mikrocomputer, der zur Erzielung der beschriebenen Funktionen programmiert ist. Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung, die als eine diskrete Subsystemausführung der Thermostateinrichtung und der mit ihr verbundenen Komponenten interpretiert werden kann oder auch ein Funktionsdiagramm für den Programmaufbau eines Mikroprozessors darstellt.
In Fig. 2 ist ein digitaler Speicher 60 mit wahlfreiem Zugriff gezeigt, der in sieben Abschnitt 60 a, 60 b, 60 c, 60 d, 60 e, 60 f und 60 g unterteilt ist. Diese Abschnitte können separate Abschnitte eines einzigen Speichers oder auch separate Speichermodule sein. Jeder Speicherabschnitt speichert das Temperaturprogramm für eine Periode von vierundzwanzig Stunden innerhalb des sieben Tage dauernden und sich wiederholenden Zyklus der Thermostateinrichtung.
Ein Taktgenerator 62, der in noch zu beschreibender Weise gespeist wird, erzeugt ein digitales Signal in Abständen von jeweils einer halben Stunde. Diese Signale werden einem Modulo-48-Zähler 64 zugeführt, der ein Signal für den Speicher 60 erzeugt, welches die Halbstundenperiode innerhalb des Tages angibt. Immer dann, wenn der Zähler 64 überläuft, gibt er ein Signal an einen Modulo-7-Zähler 66 ab, der eines von sieben Ausgangssignalen abgibt, welches als Adresse für einen der sieben Speicherabschnitte 60 a bis 60 g dient. Der Halbstundentaktgenerator 62 speist auch einen Modulo-48- Zähler 70, der den Zustand einer bistabilen Schaltung 72 steuert. Diese wird in einen Anfangszustand gesetzt, wenn der Schalter 42 erstmals das System einschaltet und den Taktgenerator startet. Nach vierundzwanzig Stunden setzt ein Überlaufsignal des Modulo-48-Zählers 70 die bistabile Schaltung 72 zurück. Während des gesetzten Zustandes bewirkt die bistabile Schaltung 72 eine Speicherung jeglicher Änderungen der Leuchtzeichen 20 bis 27 an den laufenden Halbstunden-Speicherstellen innerhalb aller sieben Speicherabschnitte 60 a bis 60 g. Wenn die bistabile Schaltung 72 nach vierundzwanzig Stunden rückgesetzt wird, werden Betriebsartänderungen nur in dem Speicherabschnitt gespeichert, der durch das Ausgangssignal des Zählers 66 adressiert wird.
Diese Arbeitsweise wird durch eine Schaltung erreicht, die ein UND-Glied 74 enthält, welches durch den Setzausgang der bistabilen Schaltung 72 und durch das Ausgangssignal eines UND-Gliedes 76 angesteuert wird. Das UND-Glied 76 wird wiederum durch den Ausgang "LERNEN" des Schalters 34 und durch ein Signal eines Filters 78 angesteuert, welches Signale abgibt, die die Änderungen der Leuchtzeichen 20 bis 27 angeben, welche länger als drei Sekunden sind. Dies gewährleistet, daß das schnelle Flackern der Leuchtzeichen 20 bis 27 bei Betätigung der Drucktaste 28 nur den Speicherinhalt als Funktion der letzten erreichten Zyklusposition ändert.
Wenn die Betriebsart durch Betätigung der Drucktaste 28 geändert wird und sich das System im Lernzustand befindet, liefert das UND-Glied 76 ein Ausgangssignal an den Speicher 60 und auch an das UND-Glied 74. Wenn die bistabile Schaltung 72 gesetzt ist, was während der ersten vierundzwanzig Stunden des Lernzyklus der Fall ist, wird ein Signal an einen Impulsgenerator 80 geliefert, der sieben Impulse abgibt. Diese werden dem Modulo-7-Zähler 66 zugeführt, um die Tagesadresse des Speichers durch einen Zyklus von sieben Zuständen zu führen. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 wird während dieses Zyklus aufrechterhalten und an der Speicherstelle gespeichert, die durch das Halbstundensignal des Modulo- 48-Zählers 64 in jedem der sieben Speicherabschnitte 60 a bis 60 g adressiert ist, wenn diese nacheinander in schneller Folge durch das Ausgangssignal des Modulo-7-Zählers 66 abhängig von dem Impulsgenerator 80 adressiert werden.
Wenn die bistabile Schaltung 72 im rückgesetzten Zustand ist, was nach dem Vierundzwanzig-Stunden-Lernzyklus der Fall ist, wird alternativ der Impulsgenerator 80 nicht eingeschaltet und das Ausgangssignal des UND- Gliedes 76 nur in dem zugeordneten Halbstunden-Zeitschlitz des Speicherabschnitts gespeichert, der durch das Ausgangssignal des Modulo-7-Zählers 66 adressiert ist. Befindet sich das System nicht im Lernzustand, sondern im Zustand "AUTO" oder "MANUELL", so werden die Ausgangssignale des Filters 78, die Änderungen des Zyklusbetriebes angeben, nicht gespeichert.
Wird die Drucktaste 28 "ZYKLUS" betätigt, so wird ein Impulsgenerator 82 eingeschaltet und liefert einen Impuls pro Sekunde an einen Modulo-5-Zähler 84. Dieser Zähler liefert Signale an einen Eins-aus-Fünf-Haltedecodierer 86, der eines der Leuchtzeichen 20 bis 27 ansteuert. Ein fünftes Leuchtzeichen 88 ist gestrichelt dargestellt und gilt für eine alternative Ausführungsform, bei der das System auch eine Hilfseinrichtung steuern kann, die zusätzlich zu einer Heizung oder einer Klimaanlage vorgesehen ist. Beispielsweise kann das System Lampen oder ein Hausgerät zu einer gewünschten Zeit über eine Hilfssteuerung 90 einschalten, die von ihm angesteuert wird.
Befindet sich das System in der Betriebsart "AUTO", so werden die Leuchtzeichen 20 bis 27 abhängig von den Ausgangssignalen des Speichers über ein UND-Glied 92 eingeschaltet. Dieses erhält die Ausgangssignale des Speichers 60, die durch das zusammengesetzte Adressensignal bestimmt sind, welches von dem Modulo-7-Zähler 66 und dem Modulo-48-Zähler 64 erzeugt wird. Das UND-Glied 92 wird ferner durch ein Signal "MANUELL" des Schalters 34 und durch ein Signal "" angesteuert, dessen Quelle im folgenden noch beschrieben wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 92 wird dem Decodierer 86 über ein ODER- Glied 94 zugeführt, in dem es mit dem Ausgangssignal eines UND-Gliedes 96 summiert wird, um den Zustand der Leuchtzeichen 20 bis 27 zu steuern.
Das UND-Glied 96 erhält das Ausgangssignal des Modulo- 5-Zählers 84 und wird durch ein Signal der Drucktaste 28 angesteuert, welches deren Niederdrücken anzeigt. Somit werden der Decodierer 86 und die Leuchtzeichen 20, 22, 24, 26 und 27 durch das Ausgangssignal des Speichers 60 angesteuert, wenn sich das System im Betrieb "AUTO" befindet und die Zyklustaste 28 nicht gedrückt ist. Ferner erfolgt Ansteuerung durch das Ausgangssignal des Zählers 84, der durch die Zyklustaste 28 gesteuert wird, wenn sich das System im Lernbetrieb oder im Betrieb "MANUELL" befindet.
Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 94 wird einem Vergleicher 98 zugeführt. Dieser erhält auch das Ausgangssignal eines Temperatursensors 100 und liefert ein Ausgangssignal mit zwei Zuständen, welches den Speisezustand der Heizung bzw. der Klimaanlage steuert, um die festgestellte Temperatur in Übereinstimmung mit der von der Thermostateinrichtung geforderten Temperatur zu bringen.
Der Temperatursensor 100 gibt ein Ausgangssignal ab, welches mit dem Einstellpotentiometer 36 im Sinne der Einstellung "KOMFORTABEL" eingestellt werden kann. Das an diesem Potentiometer abgegriffene Signal ist somit ein zusammengesetztes Signal, das von der festgestellten Temperatur und von der Einstellung des Potentiometers abhängt.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 98 wird der Heizung 102 und/oder der Klimaanlage 103 über den Heizen/Kühlen- Schalter 40 und den Bimetallschalter 18 zugeführt. Der Bimetallschalter 18 hat drei Stellungen. Er befindet sich normalerweise in der Stellung "NORMAL", in der das Ausgangssignal des Vergleichers 98 die Heizung 102 steuert. Der Schalter 18 nimmt eine Stellung "AUS" an, wenn die Temperatur in der Umgebung der Thermostateinrichtung einen Maximalwert von beispielsweise 35° Celsius überschreitet, während er eine Stellung "EIN" annimmt, wenn die Temperatur in der Umgebung der Thermostateinrichtung unter einen Minimalwert von beispielsweise 7° Celsius abfällt. Dieser Zusammenhang kehrt sich um, wenn das System im Kühlzustand ist und die gesteuerte Einrichtung eine Klimaanlage ist.
Ein adaptives Steuersubsystem 104 wird dann eingeschaltet, wenn sich das System in der Betriebsart "AUTO" befindet und das Ausgangssignal des Speichers 60 den Betrieb "ABSENKUNG" hervorruft. Dieser Zustand wird durch ein UND-Glied 108 festgestellt. Die adaptive Steuerung 104 erhält auch das Ausgangssignal des Temperatursensors 100 und des Vergleichers 98.
Geht das System in die adaptive Betriebsart über, so liefert die Steuerung 104 ein Startsignal an einen binären 7-Bit-Abwärtszähler 20. Das Startsignal bewirkt die Eingaben binärer "EINSEN" in die drei höchstsignifikanten Positionen dieses Zählers, so daß er auf einen Zählerstand 48 voreingestellt wird. Das Vorhandensein einer "EINS" an der höchstsignifikanten Position des Zählers erzeugt ein Signal "JOG", welches einem Eingang eines UND-Gliedes 202 zugeführt wird. Der andere Eingang des UND-Gliedes 202 wird mit einem laufend zugeführten hochfrequenten Taktsignal angesteuert. Der Ausgang des UND-Gliedes 202 gibt ein Signal an den Eingang des Abwärtszählers 200 ab und beginnt diesen mit der Frequenz der genannten Taktsignale abwärts zu zählen. Die Impulse des UND-Gliedes 202 werden auch dem Modulo- 48-Zähler 64 zugeführt. Nachdem 48 Impulse den Zählern 200 und 64 zugeführt sind, enthält der Zähler 200 an allen sieben Positionen binäre Nullen und der Zähler 74 ist auf den Zählerstand zurückgeführt, der vor dem Beginn des Zyklus "JOG" vorlag. Das Vorhandensein von Nullen im Zähler 200 bewirkt das Ende des Signales "JOG".
Das Signal "JOG" steuert auch ein UND-Glied 204 an, welches ein zweites Eingangssignal vom Ausgang des Speichers 60 erhält und ein Signal an einen Änderungsdetektor 206 für erste Änderung liefert. Der Detektor prüft das Ausgangssignal des Speichers 60 während des Zyklus "JOG", und bei Auftreten der ersten Änderung, die die nächste im Speicher programmierte Temperatur repräsentiert, liefert er ein Ausgangssignal an eine Halteschaltung 122 für nächste Temperatur, die ferner das Ausgangssignal des Speichers 60 erhält und den nächsten Ausgangswert speichert.
Das Ausgangssignal des Detektors 206 steuert ferner ein UND-Glied 208 an, welches den Inhalt des Abwärtszählers 200 in dem Moment der Feststellung der ersten Temperaturänderung in die Adaptivsteuerung 104 eingibt. Dieses Signal ist eine Funktion des Zeitintervalles zwischen der jeweils aktuellen Zeit und der Zeit, wenn die nächste Programmtemperatur auftreten soll.
Das Ausgangssignal der Halteschaltung für nächste Temperatur wird einem UND-Glied 210 zugeführt, welches ferner durch ein Ausgangssignal der Adaptivsteuerung 104 angesteuert wird, welches mit "STARTE NÄCHSTE TEMPERATUR" bezeichnet ist. Dieses Signal tritt zu der Zeit auf, die durch das adaptive Steuersignal zum Start der Heizung berechnet ist, damit die nächste vorgegebene Temperatur zur programmierten Zeit erreicht wird. Das Signal des UND-Glied 210 wird dem ODER-Glied 124 sowie über das ODER-Glied dem Halte-Decodierer 86 zugeführt.
Die Adaptivsteuerung 104 überwacht das "EIN"-Signal der Heizung, wenn sich das System nicht in "ABSENKUNG" befindet, um den Einschaltzyklus der Heizung zu bestimmen und laufend auf den neuesten Stand zu bringen. Dieser Zyklus ist eine Funktion der Geschwindigkeit des Wärmeaustausches zwischen dem geheizten Gebäude und der Außenumgebung zum jeweiligen Zeitpunkt und ist somit proportional der Geschwindigkeit der Temperaturzunahme im Gebäude bei eingeschalteter Heizung.
Die Adaptivsteuerung 104 berechnet dann die Zeit, zu der die Heizung eingeschaltet werden muß, um die nächste programmierte Temperatur und die zugehörige programmierte Zeit zu erreichen. Dies erfolgt auf der Grundlage der Gleichung
wobei T ex gleich dem Einschaltzyklus Δ T die Differenz zwischen der zukünftigen Temperatur und der aktuellen Temperatur ist.
Die Konstante K wird in Einheiten Grad/Stunde adaptiv durch Vergleich der Zeit, zu der die Heizung tatsächlich die nächste vorgegebene Temperatur erreicht, und der Zeit, zu der diese nächste Temperatur erreicht werden soll, bestimmt. Jedesmal wenn das System den Adaptivbetrieb beendet, wird K um eine Einheit erhöht, vorzugsweise um ein Grad pro Stunde, wenn die programmierte Temperatur vor ihrer vorgegebenen Zeit erreicht wird. K wird um einen Schritt verringert, wenn die programmierte Temperatur noch nicht zur vorgesehenen Zeit erreicht ist.
Somit wird nach dem Zyklus "JOG" der Temperaturwert in der Halteschaltung 122 dem Vergleicher 98 über die ODER- Glieder 124, 94 zugeführt. Die Adaptivsteuerung 104 erzeugt jedoch ein "AUS"-Signal, welches dem Vergleicher 98 zugeführt wird, und verhindert eine Betätigung der Heizung, bis die Adaptivsteuerung das "AUS"-Signal zu einem Zeitpunkt vor der nächsten berechneten Programmtemperatur beendet, um das Erreichen der nächsten programmierten Temperatur im Gebäude zur vorgegebenen Zeit durch die Heizung zu ermöglichen. Eine eingehende Beschreibung der Adaptivsteuerung 104 findet sich in der US-PS 41 72 555.
Der Speicher wird somit durch Setzen des Schalters 42 in die "EIN"-Stellung und Setzen des Schalters 34 in die "LERNEN"-Stellung programmiert. Danach wird die durch die Leuchtzeichen 20 bis 27 vorgegebene Betriebsart in den Speicher eingegeben. Während der ersten vierundzwanzig Betriebsstunden wird die Programmierung in alle sieben Abschnitte des Speichers eingegeben. Nach den ersten vierundzwanzig Betriebsstunden werden Änderungen der Betriebsart während der Stellung "LERNEN" des Schalters 34 nur in den Speicherabschnitt für diesen Tag eingespeichert. Nachdem die Bedienungsperson den von ihr gewünschten Zyklus eingespeichert hat, kann der Schalter 34 in die Position "AUTO" rückgesetzt werden. Zu jedem Zeitpunkt kann der Schalter in die Position "MANUELL" gebracht werden, und das gespeicherte Steuerprogramm wird ignoriert und der durch den Zustand der Leuchtzeichen 20 bis 27 vorbestimmten Betriebsart der Vorzug gegeben.
Der Schalter 34 kann in die Stellung "LERNEN" gebracht werden, um jede einzelne Tagestemperaturspeicherung je nach Wunsch der Bedienungsperson zu ändern.
Wenn der Schalter 42 in die Stellung "AUS" gebracht wird, so wird das Programm freigegeben, und es steht ein freier Bereich zur Neuprogrammierung zur Verfügung.
Der genaue Aufbau des Temperatursensors 100 und die den Taktgenerator 62 speisende Schaltung sind in Fig. 3 gezeigt. Die Temperatur wird vorzugsweise durch einen Thermistor 130 festgestellt, obwohl auch andere temperaturempfindliche Elemente, beispielsweise temperaturempfindliche Dioden, hierzu verwendbar sind. Dem Thermistor 130 sind ein Kondensator 132 und das Einstellpotentiomenter 36 parallelgeschaltet. Diese drei Einheiten bilden den RC-Schwingkreis eines Oszillators 134, der ein Ausgangssignal mit einer Frequenz abgibt, die eine Funktion der mit dem Thermistor 130 festgestellten Temperatur und der Einstellung des Potentiometers 36 ist.
Der Oszillator 134 ist vorzugsweise der interne Oszillator eines Mikroprozessors, und seine Ausgangssignale auf der Leitung 136 dienen als interne Taktsignale des Mikroprozessors, so daß der Taktzyklus des Mikroprozessors durch das Ausgangssignal des Oszillators 134 gesteuert wird. Die Änderungen der Arbeitsgeschwindigkeit des Mikroprozessors, die sich aus diesem Aufbau ergeben, beeinträchtigen nicht die Leistung der Thermostateinrichtung. Diese Anordnung erübrigt separate Oszillatoren zur Erzeugung eines temperaturvariablen Signals und eines internen Taktsignals für den Mikroprozessor.
Das temperaturabhängige Ausgangssignal des Oszillators auf der Leitung 136 wird einem Zähler 138 zugeführt, der ähnlich wie die anderen digitalen Einheiten der Thermostateinrichtung vorzugsweise durch Register innerhalb des Mikroprozessors gebildet ist.
Das Stromversorgungssignal mit Netzfrequenz wird einem Nulldurchgangsdetektor 140 zugeführt, der ein Rechtecksignal mit Netzfrequenz erzeugt. Dieses Signal setzt den Zähler 138 und ein Überlauf-Flip-Flop 144 zurück und bewirkt die Übertragung des Inhaltes des Zählers 138 auf die Temperatur-Halteschaltung 142. Die Frequenz des Oszillators ist wesentlich höher als die Netzfrequenz, vorzugsweise liegt sie im Kilohertzbereich, so daß die Anzahl der auf der Leitung 136 während einer 1/50 sec- Periode erzeugten Impulse relativ groß ist und sich beachtlich abhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur im Bereich des Thermistors 130 ändert. Der Inhalt der Halteschaltung 142 wird in jeder Taktperiode so modifiziert, daß er dem Zählerstand des Zählers 138 entspricht. Der Inhalt der Halteschaltung 142 bildet das Ausgangssignal des Temperatursensors 100, welches dem in Fig. 2 gezeigten Vergleicher 98 zugeführt wird.
Wenn die Netzstromversorgung ausfällt, so erscheinen keine Ausgangssignale am Nulldurchgangsdetektor 140, und der Zähler 138 erreicht schnell den Überlauf. Das Überlaufsignal setzt das Flip-Flop 144, welches durch das Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors rückgesetzt wird, wenn die Netzstromversorgung wieder beginnt. Der Setzausgang des Flip-Flop 144 schaltet eine Batteriestromversorgung 146 ein, die den Oszillator 134 sowie andere Schaltungen des Mikroprozessors speist. Der Setzausgang des Flip-Flop 144 schaltet ferner einen Vergleicher 148 ein, der das Parallelausgangssignal der Halteschaltung 142 und das Parallelausgangssignal des Zählers 138 empfängt. Wenn der Zählerstand des Zählers den Wert erreicht, der in der Halteschaltung gespeichert ist, so gibt der Vergleicher ein Rücksetzsignal an den Zähler über ein ODER-Glied 150, wodurch der Zähler auf Null rückgesetzt wird. Diese Rücksetzsignale treten somit mit einer Periode entsprechend der Taktperiode auf, solange das Ausgangssignal des Oszillators 134 konstant bleibt. Während einer Zeit von weniger als einigen Minuten, wie sie charakteristisch für einen Netzstromausfall ist, sollte sich die Umgebungstemperatur des Thermistors 130 nicht so weit ändern, daß sich eine merkliche Änderung der Frequenz des Oszillators 134 ergibt.
Während die Leistung von der Netzstromversorgung geliefert wird, werden die Ausgangssignale des Nulldurchgangsdetektors 140 dem Taktgenerator 62 (Fig. 2 und Fig. 3) über das ODER-Glied 150 zugeführt. Wenn die Netzstromversorgung ausfällt und die Ausgangssignale des Nulldurchgangsdetektors 140 verschwinden, werden die Rücksetzsignale des Vergleichers 148 dem Taktgenerator 62 über das ODER-Glied 150 zugeführt, so daß sie die üblichen Taktimpulse ersetzen.
Diese Anordnung liefert den internen Takt des Thermostaten weitgehend synchron mit dem Zeitablauf unabhängig von Stromversorgungsausfällen bis zu einigen Stunden oder auch Tagen, was von der Geschwindigkeit der Wärmeübertragung zwischen dem Gebäude und der Außenseite während dieser Zeit abhängt. Dies erübrigt eine Neuprogrammierung der Thermostateinrichtung nach Stromversorgungsausfällen mäßiger Dauer. Obwohl der interne Takt um einige Sekunden oder auch wenige Minuten während eines solchen Stromversorgungsausfalls driften kann, was auf die Änderung der Ausgangsfrequenz des Oszillators 134 infolge Temperaturänderungen während dieser Zeit zurückzuführen ist, beeinträchtigt dies die Leistung der Thermostateinrichtung nicht wesentlich, da eine bestimmte Temperatur zu einer vorgegebenen Zeit üblicherweise nicht unbedingt mit hoher Genauigkeit erreicht werden muß.

Claims (20)

1. Elektronische Thermostateinrichtung zur Steuerung des Betriebszustandes einer Anlage innerhalb sich wiederholender Zeitperioden, mit einem Taktgenerator zur Erzeugung von Taktsignalen innerhalb der Zeitperioden, einem Speicher, einer Eingabevorrichtung zur Eingabe von Signalen gewünschter Betriebszustände der Anlage in den Speicher und einer taktgesteuerten Vorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen für die Anlage innerhalb der Zeitperioden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale zu Tageszeiten erzeugt werden, die der Tageszeit ihrer Eingabe in den Speicher entsprechen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Eingabe des Zustandes der Taktsignale gleichzeitig mit einem einen gewünschten Betriebszustand angebenden Signal in den Speicher.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Speicher (60) mit mehreren Speicherabschnitten (60 a-60 g), die jeweils für eine bestimmte Zeitperiode während eines sich wiederholenden Zeitzyklus vorgesehen sind, und durch eine Vorrichtung zur Eingabe eines einen gewünschten Betriebszustand angebenden Signals in den Speicherabschnitt (60 a-60 g), der der Eingabezeit dieses Signals zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine taktgesteuerte Vorrichtung zur sequentiellen Abfrage der Speicherabschnitte (60 a-60 g) derart, daß ein in dem Speicher (60) erzeugtes Steuersignal aus seinem Speicherabschnitt (60 a-60 g) zu demselben Zeitpunkt innerhalb einer Zeitperiode ausgegeben wird, zu dem es in diesen Speicherabschnitt (60 a-60 g) eingegeben wurde.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe von Signalen in den Speicher (60) eine manuell einstellbare Anordnung (20-27) zur Anzeige eines gewünschten Betriebszustandes und einen Schalter (28) umfaßt, der in einer ersten Schaltstellung die Eingabe von Änderungen des gewünschten Betriebszustandes in den Speicher (60) ermöglicht und in einem zweiten Schaltzustand die Eingabe solcher Änderungen verhindert.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell betätigbare Schaltervorrichtung (40) zur Erzeugung eines Signals zur Kennzeichnung einer von mehreren zu steuernden Anlagen sowie eine Anordnung zur Speicherung dieses Signals in Zuordnung zu dem Betriebszustandssignal vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Taktgenerator (62), dessen Taktsignale Zeitpunkte innerhalb eines sich wiederholenden Zeitzyklus sowie innerhalb eines sich wiederholenden Subzyklus angeben, der Teil des Zeitzyklus ist, durch eine manuell betätigbare Schaltervorrichtung zur Einschaltung einer ersten Betriebsart, bei der ein in den Speicher (60) eingegebenes Signal jeweils einmal während des Zeitzyklus ausgelesen wird, und zur Einschaltung einer zweiten Betriebsart, bei der ein in den Speicher (60) eingegebenes Signal jeweils einmal während eines jeden Subzyklus ausgelesen wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zeitzyklus eine Woche und die Länge des Subzyklus einen Tag beträgt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Betriebsart vorgesehen ist, bei der Änderungen der ein in den Speicher (60) eingegebenes Signal bestimmenden Größe nicht in den Speicher (60) eingegeben werden.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltervorrichtung zur Umschaltung von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart vorgesehen ist, die zu einer vorbestimmten Zeit nach Eintritt in die erste Betriebsart wirksam wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch einen Speicher (60) mit einer Anzahl von Speicherabschnitten (60 a-60 g) gleich der Anzahl von Subzyklen, wobei die Eingabe von Signalen in einen der Speicherabschnitte während der ersten Betriebsart und die Eingabe von Signalen in jeden Speicherabschnitt in der zweiten Betriebsart erfolgt.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Speicherung von Taktsignalen, die den Zeitpunkt der Eingabe eines eine gewünschte Temperatur angebenden Signals in den Speicher (60) kennzeichnen, durch eine von dem Taktgenerator (62) gesteuerte Vorrichtung zur Abfrage des Speichers (60) zwecks Ableitung von Signalen, die die gewünschte Temperatur zu einem bestimmten Zeitpunkt angeben, durch eine Vorrichtung (100) zur Abgabe eines die aktuelle Temperatur in der Umgebung der Einrichtung abgebenden Signals und durch einen Vergleicher (98) zum Vergleich des aktuellen Temperatursignals und des die gewünschte Temperatur angebenden Signals sowie zur davon abhängigen Abgabe der Steuersignale.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Speicherung von Taktsignalen eine Anordnung zur Zuordnung eines jeden Speicherabschnitts (60 a-60 g) zu einem eigenen Taktsignalzustand umfaßt und daß die Eingabe eines Temperatursignals in einen solchen Speicherabschnitt erfolgt, der dem zum Eingabezeitpunkt vorliegenden Taktsignalzustand zugeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sieben Speicherabschnitte (60 a-60 g) vorgesehen sind, die jeweils in mehrere Teilabschnitte unterteilt sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur wahlweisen Eingabe eines Temperatursignals in nur einen oder in jeden Speicherabschnitt (60 a-60 g) vorgesehen ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe durch die Taktsignale so gesteuert ist, daß während eines Anlaufbetriebes ein Temperatursignal in jeden Speicherabschnitt (60 a-60 g) und danach ein Temperatursignal in nur einen Speicherabschnitt (60 a-60 g) eingegeben wird.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von dem Temperatursensor (100) gesteuerten Oszillator (134) variabler Frequenz, dessen Ausgangssignale einem Zähler (138) zugeführt werden, durch eine Vorrichtung (148, 150) zur Freigabe des Zählers (138) bei Auftreten einer vorbestimmten Anzahl von Stromzyklen eines die Einrichtung speisenden Wechselstromnetzes, durch eine taktgesteuerte Vorrichtung (150), die mit von dem Netzwechselstrom abgeleiteten Zeitsignalen angesteuert wird, durch eine Vorrichtung (142) zur Speicherung des vor dem Netzausfall erreichten letzten Zählerstandes des Zählers (138) und durch eine Vorrichtung (148) zur Erzeugung eines Zeitsignals für die taktgesteuerte Vorrichtung (150) jeweils bei Erreichen des genannten Zählerstandes während eines bei Netzausfall einschaltbaren Batteriebetriebes.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu steuernden Anlage ein Bimetallschalter (18) vorgeschaltet ist, der die Verbindung des Ausgangs der Einrichtung mit der zu steuernden Anlage außerhalb eines normalen vorgegebenen Temperaturbereichs unterbricht.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Umsetzung eines variablen Analogsignals, insbesondere Temperatursignals, in ein digitales Signal mit einem zur Umsetzung vorgesehenen Mikroprozessor, der einen mit dem Analogsignal angesteuerten Oszillator (134) enthält, welcher einen Zähler (138) ansteuert, und durch einen mit dem Zähler (138) verbundenen Konstantfrequenzoszillator (140), der den Zähler (138) in regelmäßigen Intervallen rücksetzt, so daß das Ausgangssignal des Zählers (138) beim Rücksetzen ein Digitalsignal ist, welches dem variablen Analogsignal entspricht.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine adaptive Steuerschaltung (104), die mit Ausgangssignalen des Speichers (60) angesteuert wird und den Betrieb der zu steuernden Anlage zu einer vorbestimmten Zeit vor dem Zeitpunkt des Erreichens eines gewünschten Betriebszustandes einleitet, wobei die vorbestimmte Zeit durch den Wärmeaustausch zwischen dem Innenraum eines mit der Anlage zu heizenden Gebäudes und dem Außenraum abhängt, und durch eine Vorrichtung zur Messung dieses Wärmeaustauschs durch Auswertung des Einschaltzyklus der Einrichtung.
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