DE3246248A1 - Entfrost-steuersystem - Google Patents

Entfrost-steuersystem

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DE3246248A1
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DE
Germany
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signal
humidity
frequency
defrost
circuit
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DE19823246248
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English (en)
Inventor
James D. 54220 Manitowac Wis. Sweetman
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Paragon Electric Co Inc
Original Assignee
Amf Inc 10604 White Plains NY
AMF Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/002Defroster control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

P 17 643
Entfrost-Steuersystem
Beschreibung
. Diese Erfindung bezieht sich auf Entfrost-Steuerungen' für eine oder eine Vielzahl von Kühl- bzw. Gefriereinheiten, genauer gesagt» auf ein Bedarfs-Entfrost-Steuersystem, das die absolute Feuchtigkeit überwacht und entsprechend die Entfrost-Anfangszeit einstellt. - ·
Es ist allgemein erkannt worden, daß eine Ansammlung von Eis auf den Kühlelementen eines Kühlsystems dessen Wirkungsgrad verschlechtert, und dies ist besonders bedeutend in großen kommerziellen Anwendungen, in denen die Wirtschaftlichkeit des Betriebes von hoher Wichtigkeit
. .
ist.
Entfrost-Steuerungen für eine oder eine Vielzahl von Gefriereinheiten zum Entfrosten zu regelmäßigen zeitlich
festgesetzten Abständen sind der Fachwelt bekannt. 25
Bislang steuerten Entfrost-Steuergeräte die Entfrost-Anfangszeiten als einen festen Zeitparameter oder als eine Funktion der relativen Feuchtigkeit.
.
Zum Beispiel hat ein Entfrost-System in einem bekannten Gerät, wie es in der US-PS 39 4-5 217, erteilt am 23. März 1976 an Bashark, beschrieben ist, eine Entfrost-Steuerung, die ein thermisches Relais, einen Bimetallthermostat und ein Element 'aufweist, das auf die sich häufende Feuchtigkeit der gekühlten Luft anspricht. Das Feuchtigkeit fühlende Element nimmt Wasserdampf mit einer zur relativen Feuchtigkeit proportionalen Geschwindigkeit auf und
aktiviert ein Entfrost-Heizelement, um mit der Entfrost-Periode bei Ansammeln eines vorbestimmten Betrages an Feuchtigkeit zu beginnen.
Ein anderes bekanntes und interessierendes Gerät ist in der US-PS 38 54 915, erteilt am 17. Dezember 1974 an Schulze-Berge u.a,, bekannt. Das Schulze-Berge Gerät enthält ein Bedarfs-Entfrost-System, das auf relative Feuchtigkeitswerte anspricht, und einem oder mehreren Gefriereinheiten zugeordnet ist.
Ein größeres Problem, dem bekannte Entfrost-Steuerungen unterworfen sind, besteht darin, daß die relative Feuchtigkeit temperaturabhängig ist.
Die nachfolgenden Patente stellen einen Teil des Standes der Technik in dem Bereich der Bedarfs-Entfrost-Systerne und Entfrost-Zeitgeber für Kühleinheiten bzw. Gefriereinheiten dar:
US-PS 34 60 352, erteilt am 12. April 1969 an Lorenz;
US-PS 37 59 049, erteilt am 18. Sept.
US-PS 39 13 344, erteilt am 21. Okt.
US-PS 39 39 666, erteilt am 24. Febr.
US-PS 26 87 620, erteilt am 31. Aug.
US-PS 26 14 395, erteilt am 21. Okt.
US-PS 37 59 049» erteilt am 18.
1973 an Bell u.a.;
1975 an Holloway u.a.;
1976 an Bashark;
1954 an E.G.Raney; 1952 an H*S. King;
1973 an CA. Bell;
1974 an K.J. Schulze-
Dez,
US-PS 38 30 993, erteilt am 20* Aug Berge;
US-PS 38 54 915, erteilt am I7. Dez, Berge u.a.;
US-PS 40 56 948, erteilt am 8. Ήον house;
US-PS 42 51 988, erteilt am 24. Febr. 1981 an J. J.Allard und R.A. Heinzen;
US-PS 39 03 515, erteilt an Haydon u.a.; US-PS 45 15 723, erteilt an Gardner;
1974 an K.J.Schulze-1977 an C.J.Good-
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US-ES 40 01 557, erteilt an Stephenson; US-PS 41 52 902, erteilt an Lush; US-PS 42 00 910, erteilt an Hall und US-PS 42 09 994, erteilt an Mueller u.a.
Die obengenannten Patente werden für repräsentativ für den Stand der Technik gehalten, jedoch können auch andere wichtige Druckschriften zum Stand der Technik existieren.
Keines der obengenannten Patente vermag die Patentfähigkeit der vorliegenden, beanspruchten Erfindung in Frage zu stellen.
Im Gegensatz zu den Geräten nach dem Stand der Technik schlägt die vorliegende Erfindung ein Entfrost-Steuersystem vor, das die Entfrostanf angs-Zyklus ze it in Abhängigkeit von der absoluten Feuchtigkeit einstellt/einregelt,
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Entfrost-
Steuerung, bei der der Beginn des Entfrost-Zyklus durch
eine Einrichtung gesteuert wird, die auf die absolute Feuchtigkeit der Umgebungsluft und/oder der Luft in der Kühleinheit anspricht. Demgemäß beinhaltet die vorliegende Erfindung das Verwenden eines Steuersignals, das der 25
absoluten Feuchtigkeit entspricht oder sich auf diese bezieht.
In den obengenannten Systemen zum Stand der Technik wurden die Entfro st-Anfangszeit en durch die relative Feuchtigkeit bestimmt. Der auf die relative Feuchtigkeit bezogene Entfrost-Beginn war zufriedenstellend, solange die Temperatur des Lagerraumes konstant gehalten wurde. Wenn sich allerdings, wie es mittlerweile allgemein zum Sparen von Energie üblich ist, die Lagerraumtemperatur bei einer Nachtrücksetzung der Temperatur ändert, verlieren schnell die bekannten, auf relative Feuchtigkeit ansprechenden
BAD ORIGINAL
Systeme ihre Effektivität. Zum Beispiel sei angenommen, daß ein Lagerraum mit einer Tages-Umgebungstemperatur von 21,1° C eine relative Feuchtigkeit von 20 % habe. Die absolute Feuchtigkeit dieses Lagerraumes entspräche ungefähr 3516 g Feuchtigkeit pro Kilogramm trockener Luft. Wenn die Umgebungstemperatur des Lagerraumes auf 4,44 G xvährend der Nacht zurückgesetzt wird, würde die relative Feuchtigkeit der TJmgebungsluft auf ungefähr 61 % steigen. Daher können die bekannten (auf die relative Feuchtigkeit ansprechenden) Systeme bei Temperatur ve ränderung ineffektiv sein oder ungenau arbeiten.
um dem obengenannten Problem zu begegnen, beinhaltet die vorliegende Erfindung ein System, um auf die absolute Feuchtigkeit anzusprechen, das im wesentlichen temperaturunabhängig ist.
Die Entfrost-Steuerung der vorliegenden Erfindung bedient sich eines Signals, das im allgemeinen die absolute
Feuchtigkeit z.B. der Umgebungsluft in einem Lagerraum, der eine oder mehrere Kühleinheiten enthält, anzeigt.
Das Steuersignal ist z.B. an einen Festkörper-Entfrostzeitgeber angeschlossen und bewirkt die Einstellung auf eine geplante Entfrost-Anfangszeit, wodurch der Entfrost-Zyklus zu einem Zeitpunkt begonnen wird, der in Antwort auf einen angezeigten absoluten Feuchtigkeitszustand verändert wird.
Eine Ausbildung der vorliegenden Erfindung beinhaltet
ein Steuersignal mit einer zur absoluten Feuchtigkeit proportionalen Frequenz. Das veränderbare Frequenzsteuersignal ist an den Takteingang einer Entfrost-Steuereinheit g5 angeschlossen, die vorgesehen ist, um einen Entfrost-Zyklus zu einer gewählten Zeit zu beginnen. Durch Veränderung der Steuersignalfrequenz in Proportionalität mit der Veränderung der absoluten Feuchtigkeit wird die Takt-
BAD ORIGINAL
.32_4.6?A8
■Μ-
• »
frequenz der Entfrost-Steuereinheit·verändert, z.B. angehoben oder abgesenkt, um eine Verschiebung zu der tatsächlichen Zeit, zu der die festgesetzte (Entfrost-Anfangs-) Zeit, die von der Entfroststeuereinheit ermittelt wird, zu bewirken. Daher wird die momentane Entfrost Anfangszeit bei einer Veränderung in der angezeigten absoluten Feuchtigkeit variiert.
Die Frequenz des Steuersignals ist durch die folgende Beziehung gegeben:
Ausgangsfrequenz (Hz) = 2/3 χ absolute Feuchtigkeit χ
0,0648 (in Gramm)
wobei das Ausgangssignal ausgewählt ist, um eine Frequenz zwischen 20 und 60 Hertz bei 50 % Last-Zyklus zu haben, wenn das System durch eine 60 Hertz Leistungsquelle versorgt wird.
Es wurde eine Technik entdeckt, um Veränderungen in der absoluten Feuchtigkeit innerhalb des Lagerraumes anzu-
zeigen. Diese Technik erkennt die Beziehung zwischen Sättigungsfeuchtigkeit, (die eine Funktion der Temperatur ist) relativer Feuchtigkeit und absoluter Feuchtigkeit. Der absolute Feuchtigkeitsfaktor wird durch Messung der
Temperatur und der relativen Feuchtigkeit aufgrund fol-25
gender Beziehung bestimmt:
relative ftuchtigtalt -
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, 3^ einen neuen und verbesserten Entfrostzeitgeber zu schaffen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen im allgemeinen als Festkörper ausgeführten Entfrost-Zeitgeber zum der Reihe nach Entfrosten einer Vielzahl von kommerziellen Kühleinheiten zu schaffen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung bestellt darin, ein neues Entfrost-Steuersystem zu schaffen, das eine Entfrost-Anfangszeit hat, die bei Veränderung in der relativen Feuchtigkeit eingestellt wird oder mit dieser veränderlich ist.
Wiederum ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein automatisch programmierbares Entfrost-Zeitsteuersystem zu schaffen, das eine Einrichtung zum Verändern der Entfrost-Anfangszeit in Abhängigkeit von einer bestimmten Veränderung in der absoluten Feuchtigkeit der I&igebungsluft innerhalb eines erfaßten Bereiches hat.
° nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert» Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Entfrost-Steuersystems . gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm der Feuchtigkeits- und Temperatur-Fühleranordnung von Fig. Ί;
Fig. 3 ein Blockdiagramm von Schaltkreisdetails des
proportionalen Entfrostinodules von Fig. 1 ; .
Fig. 4- ein Schaltungsdiagramm des proportionalen Entfrost-Steuermodules;
Fig. 5 eine Diagrammdarstellung für relative Feuchtigkeit, Temperatur und Frequenz;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Anzeigetafel für das Entfrost-Steuersystem;
Fig. 7 ein allgemeines Blockdiagramm der Schaltkreislogik, die in dem Entfrost-Steuersystem mit vielen Sehaltkreisen vervrendet wird;
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm der zentralen Verarbeitungseinheit, eines Speichers und einer Eingangsuberwachungslogik;
Fig. 9 und 10 Schaltungsdiagramme, die die Entfrost-
Irogramm/Status-Steuersignale für die Anzeigetafel und Ausgänge zum Steuern der Entfrost-Zyklen der Gefriereinheiten und den Erogrammauswahlschalter zeigen;
Pig. 11 ein Schaltungsdiagramm der Leistungsversorgung, der Leistungsmeßschaltung und der Leitungsfrequenzüberwachungseinheit.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun das "bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail "beschrieben.
Das Entfrost-Steuersystem 10 umfaßt im allgemeinen eine 15
Temperatur- und Feuchtigkeitsfühleranordnung II, ein Iroportional-Entfrostmodul 12 und einen Entfrost-Steuerzeitgeber 13 (s. 51Xg. 1).
Der Entfrost-Steuerzeitgeber 13 wird nachfolgend detaillierter beschrieben und enthält einen auf einem Festkörper-Mikroprozessor basierenden, programmierbaren 24~Stunden-Zeitgeber zum Beginnen einer oder mehrerer Entfrostperioden mit einer vorbestimmten Entfrostdauer. Die Entfrost-Anfangszeitfunlction des Mikroprozessors wird allgemein durch ein Eingangstaktsignal CL gesteuert. Erfindungsgemäß wird die irequenz oder Rate des Taktsignales CL innerhalb eines vorbestimmten oder ermittelten Bereiches der absoluten Feuchtigkeit verändert.
Wenn z.B. der Zeitgeber 1p programmiert ist, um einen Entfrost-Zyklus zu einer ausgewählten Zeit zu beginnen, während ein Zustand von überwiegend hoher Feuchtigkeit erfaßt wurde, wird das Eingangstaktsignal CL eine Frequenz von 60 Hertz haben, die bedingt, daß der Entfrost-Zeitgeber 13 im allgemeinen in Synchronisation mit der angezeigten Zeit oder einer tatsächlichen/wirklichen
ablaufenden Zeit ist. Wenn allerdings der Zustand der absoluten Feuchtigkeit unterhalb eines vorgegebenen Pegels ist, wird die Frequenz des Eingangstaktsignales CL in proportionaler Weise vermindert, um die Zeitrate bzw. Verarbeitungsrate des Mikroprozessors derart zu verlangsamen, daß der Entfrost-Anfangszyklus dementsprechend verzögert oder nach hinten verschoben wird.
Demgemäß ist es die Funktion des Proportional-Entfrostmodules 12, ein Eingangstaktsignal CL zu schaffen, das eine Frequenz oder Pulsrate hat, welche in Proportionalität mit Veränderungen in der absoluten Umgebungsfeuchtigkeit innerhalb eines überwachten Bereiches variiert wird. Ein absolutes Feuchtigkeitssignal oder ein Skalie-
rungsfaktor wird durch das proportionale Entfrostmodul von der Temperatur und von der relativen Feuchtigkeitssignalinformation abgeleitet, die durch die Fühleranordnung II geschaffen werden.
Unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 1,3, 5 und- 8 werden die Schaltkreis-(Logik)-Funktionen des proportionalen Entfrost-I'Iodules 12 beschrieben.
Wie oben angedeutet, ist der programmierbare Zeitgeber 25
durch den .Anwender/die Bedienungsperson programmiert, in der Annahme einer einen hohen Frostniederschlag verursachenden Umgebungsbedingung, um den Entfrost-Zyklus bei einer ausgewählten Zeit zu beginnen, die einer tatsächliehen (Anzeige-)Zeit oder laufenden Zeit des Zeitgebers 13 entspricht. Wenn der erwartete Zustand mit hohem Frost überwiegt, wird der Zeitgeber 13 den Entfrost-Zyklus zu der programmierten Zeit beginnen, die direkt der -Anzeige-/ tatsächlichen Zeit entspricht. Dies wird durch Anlegen eines festen Taktsignales CL mit der (hohen) Frequenz von 60 Hertz an den Takteingang des Mikroprozessors U 19 des Zeitgebers 13 bewirkt (s. Fig. 8). Wenn die Temperatur/ Feuchtigkeits-Zustände derart sind, daß ein langsamerer
Frostniederschlagszustand überwiegt, wird das Taktsignal CL in seiner !Frequenz abgesenkt, um den Zeitpunkt zu verzögern, zu dem der Entfrost-Zyklus begonnen wird. Die niedrigere TaktSignalfrequenz läßt die zeithaltende Funktion des Mikroprozessors U 19 langsamer ablaufen, damit die geplante/programmierte Entfrost-Anfangszeit zu einem späteren Zeitpunkt des Tages auftritt, als er durch den Benutzer programmiert war. Daher kommen die angezeigte Zeit 14- (s. Fig. 6) und die zeithaltende Punktion des Mikroprozessors U 19 außer Synchronisation.
Das proportionale Entfrost-Modul 12 verändert die Entfrost-Anfangszeit durch Vorsehen eines Ausgangstaktsignales CL mit einer steuerbaren Frequenz, die allgemein in drei Gruppen oder drei Bereiche fällt, d,h. eine niedrige feste Frequenz von 20 Hz, eine mittlere Frequenz mit einem Bereich oder Spektrum zwischen 20 und 59 Hz und eine hohe, feste Frequenz von 60 Hz. Daher wird, abhängig von den ermittelten Temperatur/Feuchtigkeitszuständen, eine niedrige oder hohe feste Frequenz oder eine mittlere variable Frequenz des Taktsignals durch das proportionale Entfrost-Modul 12 dem Zeitgeber 13 zugeführt.
.Die der relativen Feuchtigkeit und Temperatur entsprechenden Daten werden in kodierte, digitale Signale durch Analog-Digital(A/D)Wandler 14- und 15 jeweils umgewandelt. Jedes dieser Signale ist an eine Fühlerschaltung 16 für die untere Grenze und an eine Fühler schaltung 17 für die
obere Grenze angeschlossen.
30
Wenn die ermittelte relative Feuchtigkeit und Temperatur bei vorgegebenen niedrigen Pegeln sind, z.B. wie bei einer Temperatur von 758° C und bei einer relativen Feuchtigkeit
(RH) von 20 %, schafft die Fühl er schaltung 16 für die 35
untere Grenze ein Steuersignal über eine Entprellschaltung 18, um die Signalauswahlschaltung 19 zu veranlassen, den Oszillator 20 für die untere Grenze auszuwählen/in Betrieb
zu setzen, inn eine vorbestimmte niedere Frequenz von z.B. 200 Hz an den Eingang einer 50/60 Hz Auswahl schaltung anzulegen. Angenommen, daß die 60 Hz (Quellen-)Auswahl benutzt wird, teilen die Auswahlschaltung 21 und die Lastzyklusumwandlungsschaltung 22 das 200 Hz-Ausgangssignal des Oszillators 20, um ein Rechteckwellensignal zu schaffen, das eine feste Frequenz von 20 Hz für die Auswahlschaltung 23 für die obere Grenze/den normalen Betrieb schafft. Dieses 20 Hz-Signal wird dann dem Takteingang (Stift 39) des Mikroprozessors TJ 19 zugeführt.
Wenn andererseits die Temperatur/Feuchtigkeits-Bedingungen bei vorbestimmten hohen Pegeln sind, wie z.B. bei einer Temperatur von 31?1° C und einer relativen Feuchtigkeit (RH) von 80 %, schafft die Fühl er schaltung 17 für die obere Grenze ein Steuersignal über eine Entprellschaltung 24, das die Auswahlschaltung 23 veranlaßt, das Gatter für die obere Grenze oder die Oszillatorschaltung 25 auszuwählen/in Betrieb zu setzen, um eine vorbestimmte hohe
Frequenz, z.B. 60 Sz, an den Takteingang (Stift 39) des Mikroprozessors TJ 19 anzulegen.
Wenn allerdings die absoluten Feuchtigkeits-Zustände
über einen vorbestimmten Bereich variieren, ■ wird das 25
proportionale Entfrost-Modul 12 eine entsprechende oder proportionale, sich verändernde Taktsignal-Frequenz schaffen, z.B. ungefähr zwischen 20 und 59 Hz, und dem Takteingang des Mikroprozessors TJ 19 zuführen. Beispiele eines Bandes oder Spektrums der Signalfrequenzen, die in
Proportionalität mit der Veränderung eines abgeleiteten absoluten Feuchtigkeits-Parameters variieren, sind zwischen den gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt. Die Signalfrequenzen, z.B. 6,1 Hz und 110,4 Hz an gegenüberliegenden Ecken des dargestellten Matrix-Frequenzdiagrammes, die außerhalb des mittleren Bandes der Taktsignalfrequenzen liegen, zeigen die Ausgangssignalfrequenzen, die am Ausgang des Modules 12 über die Schaltun-
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gen 20, 32, 19, 21, 22 und 23 geschaffen würden, wenn. die Schaltungen 16"und 17 für die untere und obere Grenze nicht benutzt werden wurden. Jeglicher Temperatur-/Feuchtigkeit s-Zustand, der zu derartigen niedrigen oder hohen Frequenzen wie z.B. 6,1 Hz oder 110,4· Hz führen würde, veranlaßt die Schaltungen 16 und 1? für die untere und obere Grenze, ein festes 20 Hz oder 60 Hz Taktsignal am Ausgang zu schaffen.
Die absolute Feuchtigkeit wird aus den überwachten relativen Feuchtigkeits- und Temperatur-Daten bestimmt.
Die Schaltkreis-Geräte zum Überwachen der relativen Feuchtigkeit und der Temperatur sind in Fig. 2 dargestellt. Die relative Feuchtigkeit (EH) wird durch einen RH-Fühler 26 ermittelt, der aus einem PCRC-II Elektro-Feuchtigkeitsfühler bestehen kann, der von der Fnys-Chemical Research Corp bezogen werden kann, die in New York, 36 West, 20. Straße, ihren-Sitz hat. Der RH-Fühler 26 liefert ein Signal (RHS), das die überwachte relative Feuchtigkeit anzeigt, über Verbinder 27 und 28 an eine Analog-Digital-(A/D)Wandlereinheit 14.
Die Temperatur wird durch den Fühler 29 ermittelt, der 25
aus dem Gerät LM 33^S von National Semiconductor erhältlich, besteht. Das 200 0hm Trimmerpotentiometer wird verwendet, um den Temperaturfühler derart einzustellen, daß ein Strom von z.B. 98A- Mikroampere durch das Fühlerkabel bei einer Temperatur von 25° C fließt. Der Tempe-30
raturfühler 29 schafft ein Signal, das die Lagerraumtemperatur anzeigt und über Verbinder 2? und 28 dem A/D-Wandler 15 zugeführt wird.
Die Temperatur-Daten werden durch den A/D-Wandler 15 und die Kodierschaltung 30 io- ein Signal digitalisiert, das die ungefähre Sättigungsfeuchtigkeit anzeigt. Das Signal für die Sättigungsfeuchtigkeit (SHS) wird mittels
■Η-
einer digitalen skalierenden Logik von den Temperatur-Daten abgeleitet, um im allgemeinen deren Beziehung wiederzuspiegeln, wie sie in Standard-Feuchtigkeitsmessungstabellen angegeben ist.
Ein A/D-Wandler 14- digitalisiert die RH-Daten und führt das digitalisierte RH-Signal dem Eingang der Zeitgeberschaltung 31 zu. In Antwort auf das digitale RH-Signal verändert die Zeitgeberschaltung 31 die Frequenz des Oszillators 32. Das durch die relative Feuchtigkeit beeinflußte Frequenzsignal wird dann dem Eingang des programmierbaren irequenzteilers 33 zugeführt.
Der programmierbare Frequenzteiler 33 schafft als Antwort auf das die relative Feuchtigkeit darstellende veränderliche Frequenz signal und das "Teile-durch-üf' programmierende SHS-Signal ein Ausgangsfrequenzsignal, das der absoluten Feuchtigkeit entspricht oder sich in Proportionalität mit der Veränderung in der absoluten Feuchtig-
keit verändert.
Bei einem Feuchtigkeits-/Temperatur-Zustand, der oberhalb der Schaltgrenze der Fühlereinheit 16 für die untere
Grenze und unterhalb der Schaltgrenze' der Fühlereinheit 25
17 für die obere Grenze liegt, wird ein Ausgangssxgnal für die absolute Feuchtigkeit mit variabler Frequenz (AHS) erzeugt und durch die Schaltereinheit 19, den Frequenzteiler 21, den WellenformerZ-teiler 22 und den Schalter
als Taktsignal CL dem Mikroprozessor U 19 zugeführt. 30
Unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 4- werden Schaltungsdetails des Froportional-Entfrost-Modules 12 nachfolgend beschrieben.
Die Grundfunktion des A/D-Wandlers 14 besteht darin, das analoge RH-Signal von dem RH-Fühler 26 über KLemmenblöcke 27 und 28 in ein Sechs-Bit-Digital-Ausgangssignal
π Λ * ι · ϊ ι ^
zu wandeln, das eine ermittelte relative Feuchtigkeit darstellt. Der· A/D-Wandler 14 ist an eine Leistungsquelle, z.B. die Sekundärseite eines 24V-Wechselstromtransformators und an eine 5V-Gleichspannungsquelle innerhalb der Entfrost-Steuerzeiteinheit 13 über Drähte 35 und 36 eines 8-drahtigen Kabelsteckers angeschlossen. Im Grunde besteht der A/D-Wandler 15 aus sechs Operationsverstärkern C1 bis C6, wie z.B. einem 111324-, der von National Semiconductor bezogen werden kann, die ihre invertierenden' Eingänge (bezeichnet mit einem Minuszeichen) mit einer Referenzspannung verbunden haben, die durch ein Vorspannungsnetzwerk mit Dioden CR3 und CR4, einem Kondensator und Widerständen 33 und 39 erzeugt wird. Die nichtinvertierenden Eingänge (bezeichnet mit einem positiven Zeichen) der Operationsverstärker C1 bis C6 sind jeweils mit einem jeweiligen Signalspannungs-Gradienten verbunden, die durch eine Serien-Widerstands-Kette oder -Leiter 40 bis 46 gebildet sind und zwischen Masse und dem relativen Feuchtigkeitssignaleingang über Dioden CR1 und CR2, Widerstände 47 und 48 und Anschlußklemmenblöcke 28 angeschlos-: sen sind. Jeder Ausgang der Operationsverstärker C1 bis C6 enthält ein Bit des Sechs-Bit-Digital-RH-Signalausgangs des A/D-Wandlers 14. Der digitale RH-Signalausgang ist an die zeitgebende Elementeauswahlschaltung 31. mi^ drei seiner Sechs-Bit-kodierten Signale angeschlossen und ist ebenso an die Fühlereinheit 16 für die untere Grenze über ein Kabel 49 und. drei seines Sechs-Bit-kodierten Signalausganges an die Fühlereinheit 17 für die obere
Grenze über ein Kabel 50 angeschlossen. Die zeitgebende 30
Elementeauswahlschaltung 31 besteht im Grunde aus sechs Widerständen 51 "bis 56, von denen jeder wahlweise in Parallelschaltung über den Widerstand 57 durch einen jeweiligen digitalen Schalter oder ein Gatter 58 "bis 63
in Antwort auf das kodierte Signal von dem A/D-Wandler 35
geschaltet werden kann. Zum Beispiel ist der Schalter 58 bei einem logischen "Hoch" am Ausgang des Operationsverstärkers 1 geschlossen, um den Widerstand 51 in Parallel-
schaltung über den Widerstand 53 zu schalten. In dieser Weise x^ird das·EC-Zeitgebernetzwerk über die Stifte 7 und 6/8 des Oszillators 32 verändert, um in auswählbarer Weise dessen Ausgangsfrequenz bei Veränderung der überxvachten relativen Feuchtigkeit zu steuern/zu variieren. Die Digitalsehalter 58 bis 63 können von üblicher Konstruktion sein, wie z.B. vieradrige, zweiseitige Schalter, wie sie unter der Bezeichnung CD4016M/CD4016C von National Semiconductor bezogen werden können.
ISn das Verständnis zu erleichtern, zeigt die Tabelle I den Codeausgang mit sechs Ziffern des A/D-Wandlers 14 in Abhängigkeit von ausgewählten Zuständen der relativen Feuchtigkeit.
15
Tabelle I
EH 25% CL C2 £3. C4 91 Cj
25 - 35% L L L L L L
35 - 45% H L Il L L L
45 - ^% H H L L L L
55 - 65% H H H L L L
65 - 75% H H H H L L
75% H H H H H E
H H H H H H
Der Oszillator 32 umfaßt im Grunde eine Oszillatorschaltung oder einen Zeitgeber-Chip, wie er z.B. unter der Bezeichnung ICK7555 CMOS als Allzweck-Zeitgeber von der Firma Intersil bezogen werden kann. Wie oben angemerkt ist die Frequenz des Oszillators 32 in Antwort auf eine Q0 Veränderung der BC-Zeitkonstante, die an seinen Steuereingängen vorliegt, variabel. Das variable Ausgangsfrequenzsignal, das sich in Abhängigkeit von der relativen Feuchtigkeit ändert, ist mit dem Eingang des programmierbaren Frequenzteilers 33 verbunden.
Der A/D-Wandler 15 wandelt das analoge Temperatursignal vom Fühler 29 über IQ.emmenblocke 27 und 28 in ein Sechs-Bit-Digital-Ausgangssignal um, das die überwachte Tempe-
ratur darstellt. Der A/D-Wandler 15 enthält sechs Operationsverstärker C7 -bis 012, und ein Anpassungs-Netzwerk oder netzwerk für konstanten Vor strom 6A- hat eine einstellbare Stromquelle 66, wie z.B. die unter der Bezeichnung LMJ34- von National Semiconductor erhältliche Stromquelle mit einem Trimmerpotentiometer, das eingestellt ist, um einen bestimmten Vorstrom zu liefern, welche dazu dient, um das Temperatur signal kompatibel mit den Operationsverstärkern 07 bis 012 zu machen. Das Referenz-1^ Spannungsnetzwerk 65 enthält eine Vielzahl von in Serie geschalteten Widerständen 67 bis 74-, die eine Vorspannungsleiter bilden, um eine Vielzahl von Be zug s spannung sgradienten an einem jeweiligen invertierenden Eingang der Operationsverstärker 07 bis 012 zu schaffen. Die nichtinvertierenden Eingänge der Operationsverstärker 07 bis 012 sind an das Temperatursignal angeschlossen. Jeder Ausgang der Operationsverstärker 07 bis 012 enthält ein Bit eines Sechs-Bit-Digital-Temperatursignalausgangs des A/D-Wandlers 15- Das Sechs-Bit-Temperatursignal ist an
den Eingang des Kodierers 30 angeschlossen. Der Eodierer 30 enthält im Grunde Logikgatter zum Umwandeln des Sechs-Bit-Temperatursignals in ein digitalkodiertes Vier-Bit-Signal, das die Sättigungsfeuchtigkeit anzeigt. Da die
Beziehung zwischen Temperatur und Sättigungsfeuchtigkeit 25
über den Bereich, der vorliegend betroffen ist, in einer im allgemeinen linearen Art variiert, ist der Kodierer derart konstruiert, daß er ein digitales Skalieren des . Sechs-Bit-Temperatursignals liefert, um ein digitales
Sättigungsfeuchtigkeitssignal (SHS), das die Sättigungs-30
feuchtigkeit anzeigt, abzuleiten. Der SHS-Signalausgang des Kodierers 30 wird an einen programmierbaren "Teiledurch-N"-Eingang des Teilers 33 angelegt. Drei digitale Bit-Signale des A/D-Wandlers 15 sind an die Kihlerschalg5 tungen 16 und 17 für die untere und obere Grenze über Kabel 75 und 76 jeweils angeschlossen.
-•46—
Um das Verständnis zu erleichtern, zeigt die Tabelle II nachstehend die Wahrheitstabelle oder die sechs digital kodierten Ausgänge des A/D-Vandlers 15 in Abhängigkeit von ausgewählten relativen Temperaturzuständen.
0C Tabelle C8 II G10 011 ei;
Temperatur oC C7 L C9 L L L
9,72 nC L L L L L H
9,72 - 13,61 0G L L L L H H
13,61 - 17,5 oC L L L H H H
17,5 - 21,39 0C L L L H H H
21,39 - 25,28 0C L H H H H H
25,28 - 29,17 L H H - H . H H
29,17 H H
Der. programmierbare Frequenzteiler 33 kann eine übliche Konstruktion haben, xvie z.B. unter der Bezeichnung CD4-526 von National Semiconductor erhältlicher, programmierbarer, "Teile-durch-N", Vier-Bit-Binärzähler. Der variable Ire quenz signal ausgang des Oszillators 32 ist durch IT
geteilt, wobei N eine kodierte SBS-Digitalzahl ist, die durch den Kodierer 30 geschaffen wird. Daher ist die Ausgangsfrequenz des Teilers 33 abhängig von der variablen Frequenz (die von der relativen Feuchtigkeit abhängt) des
Signalausganges des Oszillators 32 und der abgeleiteten 25
SHS-Digitalzahl H. Diese beiden Faktoren werden benutzt, um das variable Frequenzsignal AHS an dem Ausgang des Teilers 33 zu erhalten.
Die Fühlerschaltung 16 für die untere Grenze enthält eine 30
Gruppe von NOR-Gattern mit zwei Eingängen, wobei jedes Gatter einen ersten Eingang hat, der an einen Ausgang eines jeweiligen Operationsverstärkers 01, C3 und C5 angeschlossen ist, und einen zweiten Eingang aufweist, der a5 mit einem Ausgang eines jeweiligen Operationsverstärkers C8, 01O und C12 verbunden ist; weiterhin enthält sie ein NOR-Gatter mit drei Eingängen, dessen Eingänge jeweils mit einem jeweiligen Ausgang der NOR-Gatter mit zwei
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Eingängen verbunden sind. Der Ausgang des NOR-Gatters ist mit einer Entprell schaltung 18 verbunden. Wenn während des Betriebes der Ausgang (Stift 9) der Fühlerschaltung 16 für die untere Grenze "Hoch" ist, wird der Ausgang des Oszillators 20 bei einem "hohen" logischen Zustand an einem Eingang des NAND-Gatters 77 gehalten. Während der Stift 2 des NAND-Gatters 78 "Hoch" ist, wird das der absoluten Feuchtigkeit proportionale Frequenz signal (AHS) durch den Schalter 19 an den Eingang der 50/60 Hz Auswahlschaltung 21 angelegt. Wenn allerdings die Ausgangsfrequenz des programmierbaren Teilers 33 unterhalb der ausgewählten unteren Grenze liegt, ist der Ausgang der Fühlerschaltung. 16 für die untere Grenze bei einem (logischen) niedrigen Pegel, um zu bewirken, daß das feste Frequenzsignal des Oszillators 20 an den Eingang der Schaltung 21 angelegt wird.
Die Fühlerschaltung 17 für die obere Grenze enthält eine Gruppe von HAiTD-Gattern mit zwei Eingängen, von denen
jedes einen ersten Eingang hat, das an einen geweiligen Ausgang eines Operationsverstärkers C7, C8 und C9 angeschlossen ist, und einen zweiten Eingang aufweist, der an einen jeweiligen Ausgang des Operationsverstärkers C3, C4 und C5 angeschlossen ist. Die Ausgänge dieser HAND-Gatter sind jeweils mit jeweiligen Eingängen eines NAND-Gatters mit drei Eingängen verbunden, dessen Ausgang (Stift 9). mit der Entprell schaltung 24 verbunden ist. Wenn ein vorgegebener (hoher) Code erfaßt wird, wird die
Fühlerschaltung 17 für die obere Grenze ein 60 Hz Takt-CS Ο
signal von dem Draht 78 über den Schalter 23 an den Takteingang (Stift 39) des Mikroprozessors U" 19 anlegen. Wenn das Ausgangs signal der Lastzyklusumwandlungsschaltung 22 unter 60 Hz ist, wird die Fühl er schaltung 17 für die obere Grenze über Drähte 50 und- 76 aktiviert, um einen niedrigen Signalpegel zu schaffen und über die · Entprellschaltung 24 und den Draht 78 das Gatter 80 außer Betrieb zu setzen, um die 60 Hz Frequenz von dem Ausgang
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des Schalters 23 zu trennen. Ein hoher (logischer) Pegel wird "bei Stift 2 des Gatters 81 über das Gatter 82 geliefert, um den variablen Taktsignalausgang von der Lastzyklusumwandlungsschaltung 22 mit dem Taktausgang des Schalters 23 zu verbinden. Wenn der Ausgang der Lastzyklusumxtfandlungsschaltung 22 oberhalb 60 Hz ist, bewirkt die Fühlerschaltung 17 für die obere Grenze ein . verhinderndes Signal am Stift 2 des Gatters 81 und schafft ein (hohes) Signal an den Stift 6 des Gatters 80, um ein 60 Hz Taktsignal an den Taktausgang 83 des Schalters zu legen. Die Übergangs-Eatprellschaltungen 18 und 24 kb'nnen verwendet werden, um irrtümliches Schalten der Grenz-Fühlerschaltungen 16 und 17 zu vermindern oder zu beseitigen, das durch 60 Hz Schwinger in den kodierten
° Ausgangs Signalen der A/D-Wandler verursacht wird. Jede Entprellschaltung 18 und 24 enthält ein D-Typ-Flip-Flop, dessen Takteingang mit einem 60 Hz Taktsignal verbunden • ist.
Der Oszillator 20 für die untere Grenze kann von üblicher Konstruktion sein. Die vorliegende Ausführung benutzt zwei in Serie geschaltete NOR-Gatter 84 und 85 mit einer Rückkopplung über den Kondensator 86 und die Widerstände
87 und 88 zu einem Eingang eines jede'n Gatters. 25
Die 50/60 Hz Auswahlschaltung 21 enthält eine Teilerschaltung, die zu einer durch fünf oder sechs teilenden Betriebsweise fähig ist. Der Teiler 21 kann von üblicher
Konstruktion sein, wie z.B. der unter der Bezeichnung 30
RED5/6 von LSI-Computer-Systems Inc. erhältliche Teiler.
Während der 60 Hz Betriebsweise bewirkt der Teiler 21 eine durch fünf teilende Betriebsweise für das ASA-Ausgangssignal des Teilers 33 oder für das Frequenzausgangsog signal des Oszillators 20. Während der 50 Hz Betriebsweise bewirkt der Teiler 21 eine durch sechs teilende Betriebsweise bei diesen Signalen.
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Die 50 % Lastzyklusumwandlungsschaltung 22 teilt die Frequenz des Ausgangssignals von der 50/60 Hs Auswahlschaltung 21 durch zwei, d.h. auf die Hälfte, und wirkt ebenso als Wellenformer, um einen 50 %igen Lastzyklus des geteilten Frequenzsignals zu erreichen. Die Lastzyklusschaltung 22 kann eine übliche Konstruktion haben, wie z.B. die unter der Bezeichnung CD4-O27J-K Master/Slave Flip-Flop-Schaltung von der Firma National Semiconductor erhältliche Schaltung.
10
Die Auswahlschaltung 23 für die obere Grenze/normale Betriebsweise enthält eine Vielzahl von Gattern, wie z.B. NAND-Gatter, die als Schalterschaltkreis zum umschalten zwischen dem Ausgang der Lastzyklusumwandlungsschaltung 22 und dem Ausgang der Oszillatorschaltung 25/78 für die obere Grenze unter einem Schaltersteuerungssignal von der Fühlerschaltung I7 für die obere Grenze verbun- den sind.
Die Oszillatorschaltung 25 für die obere Grenze kann einen Verbindungsdraht 78 von dem 60 Hz Signal zu der Zeitgeberschaltung 13 oder einen getrennten 60 Hz Signalgenerator enthalten.
Bei Betrieb des Entfrost-Systemes mit einer 60 Hz Quelle kann das Ausgangstaktsignal des Schalters 23 über einen Frequenzbereich von 20 bis 60 Hz variieren, abhängig von den ermittelten Feuchtigkeitszuständen. Bei Betrieb des
Entfrost-Systemes aus einer 50 Hz Quelle hat das Aus-30
gangstaktsignal einen Frequenzbereich, der im allgemeinen
16,7 und. 50 Hz liegt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 werden nun die Grundfunktionen und Eigenschaften des zentralen Entfrost-Steuerungszeitgebers 90 beschrieben. Die Anzeigetafel 91 enthält im allgemeinen einen ersten Satz 92 von Entfrost-/ Ausgangsstatus-Anzeigern, einen zweiten Satz 93 von
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Programmanzeigern, eine als digitale Festkörperschaltung ausgeführte Zeitreferenzanzeige 9^} einen Betriebsartwahlschalter S1, einen Torwartsschalter S2, einen Dateneingabe schalter SJ, einen Schalter S4 zum Löschen des Speichers und einen einen Programmverlust anzeigenden Alarm 95.
Jeder Satz von Anzeigern 92 und 93 enthält 16 getrennt mit Energie versorgbare Anzeiger, wie z*B. Lampen oder lichtausstrahlende Diodengeräte (LED). Jeder Satz 92, 93 der Anzeiger ist mit 1 bis 16 numeriert, mit jedem entsprechend bezeichneten Anzeiger, d.h. die Ausgangs-/ Status- und Programmanzeiger, die mit dem Bezugszeichen 1 numeriert sind, zeigen das Programm/den Status eines jeweiligen von einem möglichen der 16 individuell überwachten/entfrostgesteuerten Kühleinheiten, z.B. der Einheit X, an.
Der Betriebsauswahlschalter S1 enthält einen Vielfach-
Positions-Drehschalter zum wahlweisen Einstellen des zentralen Entfrost-Steuersystemes 90 in eine von sechs Betriebsartpositionen.; Die auf der vorderen Anzeigetafel 91 angegebenen Betriebsarten sind: 1.) normale Betriebsweise, 2.) Handübergabe, 3·) Programm-Überprüfen, 4.) Setzen der Takt-Tageszeit, 5«) Setzen der Entfrost-Anfangszeit, und 6.) Setzen der Entfrost-Dauer.
Der Vorwärtsschalter S2 enthält z.B. einen Druckknopfschalter, der bei Betätigung in Zusammenwirken mit dem Betriebsartauswahlschalter S1 in der Handübergabestellung einen Entfrostzyklus der ausgewählten Kühleinheit beginnen wird. Eine gedruckte Liste der Funktionen, die durch den Vorwärtsschalter S2 entsprechend der jeweiligen Betriebsartauswahlschalterstellung S1 bexvirkt werden, ist
auf der vorderen Tafel 91 vorgesehen.
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a *
Der Dateneingangsschalter SJ enthält z.B. einen druckknopfschalter,' der "bei seiner Betätigung während einer die richtige Betriebsart auswählenden Stellung des Betriebsartauswahlschalters S1, einen Dateneingang in das Programm des gewählten/adressierten Programmes entsprechend einer jeweiligen Kühleinheit ermöglicht oder ein Umschalten des Entfrost-Steuerungsausgangsstatus "bei der Stellung des Betriebsartauswahlscharters S1 in die Stellung "normale Übergabe" ermöglicht. In Tabellenform, nahe dem Dateneingabeschalter S3 angeordnet, ist eine gedruckte Liste der durch den Dateneingabeschalter SJ in Verbindung mit dem Betriebsartauswahlschalter S1 bewirkten Funktionen angeordnet. Die aufgelisteten funktionalen Merkmale des Dateneingabe schalters S3 sind: Übergabe-Eingabe·, Setzen des Taktes-Eingabe; Setzen des Entfrostbeginnes-Eingabe/Vbreilung der Zeit; Setzen der Entfx^ostdauer-Eingabe/Voreilung des Ausganges.
Die Referenzzeitanzeige 94- umfaßt im Grunde ein digitales
elektrooptisch.es Anzeigegerät, das dazu fähig ist, darauf
Minuten, Zehnereinheiten von Minuten, Stundeneinheiten, Zehner einheit en von Stunden, und eine· Dezimale anzuzei-■ gen, die zwischen den Zehnereinheiten der Minutenziffer und der Stundeneinheitζiffer liegt. Jede Ziffer enthält ' ■ ,
z.B. sieben einzelne Segmente, die in Form exnes Achter-Musters angeordnet sind. Jedes der sieben Elemente wird getrennt betätigt, um die Zahlen O bis 9 für jede der Ziffern zu bilden. Treiberschaltungen, die zum Betätigen der digitalen Anzeige-Zeiteinheiten geeignet sind, sind
im Bereich der Technik bekannt, wie z.B. in der US-PS 3 333 4-10, erteilt am 8. Aug. 1967 an A.H. Barbella und in der US-PS 3 579 976, erteilt am 25. Mai 1971 an T.F.D.-Muhala, beschrieben ist.
Ein Alarmanzeiger 95 ist auf der vorderen Tafel 9 angeordnet, um der Bedienungsperson in sichtbarer Weise anzuzeigen, daß ein Programmverlust auftrat und daß daher
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ein erneutes Programmieren nötig ist.
Ein anderes Merkmal, das auf der vorderen Tafel 91 vorgesehen ist, ist ein Schalter S4 zum Löschen des Speichers, um der Bedienungsperson zu ermöglichen, wahlweise den programmierten Speicher zu löschen. Dieser Schalter S4-kann jeglichen üblichen Schalter, wie z.B. einen Druck-■ knopfschalter, enthalten.
Die Steuer- und Eüclck:opplungs-/irberwachungs-Merkmale, die auf der vorderen Tafel 91 des Entfrost-Steuersystems 90 vorgesehen sind, werden nachfolgend für jede der Stellungen des Betriebsartauswahlschalters Si diskutiert.
Wenn der Betriebsartauswahlschalter S1 in der Betriebsart "normale Betriebsart" steht, ist die Bezugszeitanzeige 9^ aktiviert, um die Zyklus-Bezugszeit, wie z.B. 20 Stunden und 4-3 Minuten, einer vorbestimmten Zeitdauer, wie z.B. eines 24-Stunden-Tages, darzustellen. Eine blinkende oder aufleuchtende Dezimale zwischen der Stundeneinheitziffer und der Ziffer für die Zehner der Hinuten bezeichnet die normale Betriebsweise. Es möge bemerkt werden, daß die Betätigung der Schalter S2 und S3 keine Auswirkung hat, wenn der Betriebsartauswahlschalter S1 in der Stellung "normale Betriebsweise" steht. Fahrend der normalen Betriebsweise oder während der Ablaufbetriebsweise fragt das Entfrost-Steuersystem der Reihe nach jedes der den Kühleinheiten IX, X zugeordnete "Programm ab und, wenn das Programm darauf gerichtet ist, schafft es einen Signal~/Schaltungs-Weg zu der jeweiligen Kühleinheit, um einen (programmierten) Entfrost-Zyklus zu beginnen, wie nachfolgend umfangreicher diskutiert wird, kann die Dauer des Entfrost-Zyklus programmgemäß gesteuert und/oder
R durch ein handbedingtes Entfrost-Signal erzwungen werden, ob .
Ein durch eine handbetätigte Übergabe begonnener Entfrost-Zyklus wird durch einen blinkenden Programmanzeiger für die jeweils entfrostete Kühleinheit angezeigt. Während
dessen "bezeichnet in der Betriebsart des normalen Betriebes eine blinkende Zeitbezugsanzeige eine Leistungsunterbrechung.
Wenn der Betriebsartauswahlschalter S1 in die Handübergabeposition gedreht ist, ist die Bezugszeitanzeige 94 eingefroren oder angehalten, um die Bezugszeit anzuzeigen, zu der die Handübergabe eingeschaltet wurde. Die Entfrost/ Ausgangsstatus-Anzeiger 92 zeigen den programmierten Ein/Aus-Entfrost-Ausgangsstatus der Steuereinheit 90 für die jeweilige Kühleinheit an. Die !Erogrammanzeiger 93 sind augenblicklich gelöscht, und daraufhin wird die Ausgangs/Erogrammnummer 1 adressiert,' indem die Rcogrammanzeige, Nummer 1 eingeschaltet wird, d.h. mit Energie
I^ versorgt wird, um zu leuchten und um eine Anzeige zu schaffen, gemäß der der Ausgang von Hand gesteuert wird. Ein Drücken des Eingabeschalters S3 während der Handübergabe-Betriebsart bewirkt, daß der durch die jeweiligen Statusanzeiger angezeigte Ausgangs-Entfrost-Steuerstatus
in seinen Steuerstatus umgeschaltet wird. Wenn z.B. der Statusanzeiger Hummer 1 und deshalb der Entfrost-Steuerungs-• ausgang ICI (s. Fig. 10) ausgeschaltet waren, d.h. nicht in einem programmgesteuerten Eatfrost-Zyklus waren, wird
ein Drücken des Eingangsschalters S3 während der Be-25
triebsart der Handübergabe den Statusanzeiger Nummer 1 einschalten und von Hand den Entfrost-Zyklus beginnen, um ein Entfrosten der jeweiligen Euhleinheit zu bewirken. Wenn allerdings rder Ausgang ΚΛ und der Statusanzeiger
Nummer 1 eingeschaltet waren, d.h. in einem programmierten 30
Entfrost-Status waren, werden sie bei Betätigung des Eingangsschalters S3 während der Betriebsart der Handübergabe ausgeschaltet, um eine Beendigung der programmierten Entfrostung der jeweiligen Kühleinheit zu bewirken. ' Es sei angemerkt, daß der manuelle Beginn eines Entfrost-Zyklus in dieser Art ein Entfrosten für eine vorbestimmte Zeitdauer von dem Zeitpunkt an, zu dem die manuelle Entfrost-Übergabe betätigt wurde, bewirkt. Jegliches Auf-
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. ! treten eines programmierten Eatfrost-Beginnes wird während dieser Betriebsart "berücksichtigt werden, wenn vor dem Eintritt des Auswahlschalters S1 in die Betriebsart der manuellen.Übergabe die Steuerschaltung nicht in einer der das Programm verändernden Betriebsarten war, d.h. in der Betriebsart des Setzens der Takt-Tageszeit, oder des Setzens der Entfrost-Zeit oder auch des Setzens der Entfrostdauer.
Wenn der Betriebsartauswahlschalter S1 nun in die Betriebsart des EcogrammÜb erprüf ens geschaltet wird, werden die Bezugszeit anzeige 9^· und die Statusanzeiger 92 in einer ähnlichen Weise arbeiten, als wenn die Steuereinheit 90 in der normalen Betriebsweise wäre,
mit der Ausnahme, daß die Anzeige-Dezimale nicht blinken wird. Wenn der Vorwärts-Druckknopfschalter S2 gedrückt gehalten wird, d.h. betätigt wird, wird die Bezugszeitanzeige mit einer Geschwindigkeit von 4- Minuten pro Sekunde voreilen. Jeder der einzelnen Erogramm-
anzeiger 95 wird der Eeihe nach mit Energie versorgt, beginnend mit der angezeigten Bezugszeit, zu der der Ecogrammüberprüfungs-Voreilungsdruckinaopfschalter S2 durch die Bedienungsperson gedruckt wurde. Ebenso wird jeder entsprechend bezeichnete Erogrammanzeiger in übereinstimmender Weise ein-zaus-scnalten, um das programmierte Auftreten der zukünftigen Entfrostzeit/ Dauer für jeden der jeweiligen Entfrost-Steuerausgänge anzuzeigen. Demnach kann auf diese Weise eine Überprü-
o- fung angestellt werden, um die ausgangsseitigen Entfrost-Überlappungsperioden und die nächsten gexvünschten Entfrostperioden zu bestimmen. Während dieser Betriebsart hat das Niederdrücken des Dateneingangsschalters S3 keine Auswirkung, und das Auftreten eines programmierten Entfrostbeginnes wird berücksichtigt werden, wenn vor dem Eingang in diese Betriebsart die Steuerung nicht in einer Irogrammveränderungsbetriebsart gewesen ist.
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Bei Drehen des Betriebsartauswahlschalters SI in die Betriebsart .des Setzens der Takt-Tageszeit wird die Bezugszeit, die durch die Anzeige 94- dargestellt wurde, gehalten oder -eingefroren, und die Erogrammanzeiger 93 sind gelöscht, d.h. nicht mit Energie versorgt. Augenblickliches Brücken des Vorwärts-(Druckknopf-)Schalters S2 wird die angezeigte Zeit erhöhen, und wenn der Schalter niedergedrückt gehalten wird, verursacht er eine Erhöhung der Anzeige mit einer Geschwindigkeit von 4 Minuten pro Sekunde. Nach dem Aufwärts zähl en von 59 Minuten auf 00 Minuten werden die Minutenziffern bei 00 eingefroren, und die Stundenziffern werden aufwärts mit einer Geschwindigkeit von 2 Stunden pro Sekunde durchlaufen. Wenn die gewünschten Stunden erreicht sind, wird der Druckknopf losgelassen. Ein erneutes Niederdrücken des Druckknopfschalters S2 ver- . ursacht wiederum, daß die Minuten erhöht werden. Bei Erreichen der gewünschten Bezugszeit wird ein Niederdrücken des Eingangsschalters S3 die Programmsteuerung auf die angezeigte Zeit erneuern und jegliche Speicherfehler oder Leistungsversorgungsunterbrechungsanzeigen löschen. Es sei angemerkt, daß ein programmierter Entfrostbeginn in dieser Betriebsart außer acht bleibt.
Bei Drehen des Betriebsartauswahlschalters S1 in die Lage der Betriebsart des Setzens der Entfrost-Anfangszeit wird die angezeigte Bezugszeit angenommenerweise eine ^-^i&ütig gegenüber der tatsächlichen Zeit nach
hinten verschobene Anzeige mit Bezug auf die Zeit-30
basis der zeithaltenden Logik der Zeitgeberschaltung 90 sein. Die Statusanzeiger 92 werden jene Ausgänge anzeigen, die als ein/ausgeschaltet vor dem Eintritt in die Betriebsart des Setzens der Entfrost-Anfangszeit
programmiert wurden. Ein Drücken des Vorwärts-Bruck-35
knopfschalters S2 verursacht ein sequentielles Aktivieren/Adressieren der Frogrammanzeiger 93 5 beginnend mit dem Anzeiger Nummer 1, und dem dazugehörigen Speicher.
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Ein Niederdrücken des Eingangsschalters S3, xrährend irgendein Ixograinmanzeiger selektiv "betätigt wurde, wird den Zeiteinschnitt, der durch die Anzeige 94- dargestellt wurde, zu dem der entsprechende Entfrost-Steuerausgang eingeschaltet werden muß, in den Speicher setzen, . und löscht jegliche zu einem früheren Zeitpunkt programmierte Entfrost-Anfangszeit für diesen Zeiteinschnitt. Nach Vervollständigung dieses Dateneinganges wird die Zeitanzeige automatisch auf den nächsten programmierbaren Zeiteinschnitt erhöht, und die Rcogrammanzeiger 93 werden wiederum anzeigen, welcher Ausgang programmiert ist, um das Entfrosten zu diesem anfänglichen Zeiteinschnitt zu "beginnen, wenn überhaupt ein Ausgang dafür programmiert ist. Ein Drücken des Eingangsschalters S3, ohne irgendeine Veränderung durchzuführen, wird keine Veränderung 'des Erogramins ausmachen, sondern lediglich die Zeitanzeige atif den nächsten programmierbaren Z ext ein schnitt setzen.
Bei Drehen des Betriebsartauswahlschalters S2 in die Lage der Betriebsart des Setzens der Entfrostdauer werden die Programmanzeiger 93 augenblicklich gelöscht und der Erogrammanzeiger Hummer 1 wird mit Energie versorgt, um den Programmveränderungsz-ugriff anzuzeigen.
Die Zeitanzeige 94- ist betätigt, um die Erogramm-Entfrostdauer in Minuten darzustellen. Ein Niederdrücken des Vorwärts-Khopfes S2 wird die angezeigte Dauer erhöhen, und wenn der Knopf niedergedrückt gehalten wird,
o_ wird er die Anzeige in Vorwärtsrichtung mit einer Geschwindigkeit von 4- Minuten pro Sekunde durchlaufen lassen. Der programmierbare Bereich, der für diese Dauer zugelassen ist, liegt zwischen 5 Minuten und 180 Minuten. Daher wird die Dezimale gelöscht, während die Entfrost-Dauer programmiert ist, um jegliche Verwirrung bezüglich der Maßeinheiten, die, wie z.B. Minuten, auf der Bezugszeitanzeige 94- dargestellt werden, zu beseitigen. Das Niederdrücken des Eingangsknopfes S3
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_ _ρπ
wird die dargestellte Dauer für den angegebenen Ausgang in den Steuerspeicher ,eingeben, wie z.B. den Ausgang mit der Hummer K1, und automatisch die Ausgangsprogrammanzeiger 93 auf den nächsten folgenden Ausgang heraufsetzen. Das Drücken des Eingangsknopfes S3 ohne jegliche Veränderung in der programmierten Dauer wird lediglich die Erogrammanzeiger 93 erhöhen und daher das adressierte Ixogramm auf den nächstfolgenden Steuerausgang erhöhen, ohne Veränderungen in dem vorher abgefragten Irogramm durchzuführen.
Es möge nun erkannt werden, daß nur ein Ausgang/eine Kühleinheit programmiert werden kann., um einen zeitlichen Entfrostzyklus während irgendeinem gegebenen (15 Minuten) Zeiteinschnitt zu beginnen. Allerdings
können vorher begonnene Entfrost-Zyklen noch in ihrem Ablauf sein, während ein Entfrost-Zyklus von anderen Kühleinheiten begonnen wird. Demgemäß kann eine Vielzahl von Entfrost-Ausgangssignalen und daher von Kühlen
u einheiten während eines Entfrost-Zyklus gleichzeitig auftreten.
In jeglicher Lage des Betriebsartauswahlschalters S-I wird ein Ausgang, der bereits in einem Entfrost-Zyklus ist, unter seiner normalen Ausschaltzeitsteuerung bleiben, solange keine Handübergabe ausgeführt wird. Allerdings wird das Auftreten eines Ixogramm-Anfangs-Entfrost Zyklus nur dann berücksichtigt werden, wenn während
des programmierten Auftretens die Einheit in einer 30
normalen Betriebsart war, wie z.B. der Betriebsart der Handübergabe oder der Erogrammüberprüfung, d.h. das System 20 war nicht in einer Erogrammveränderungsbetriebsart, bevor die Betriebsarten der Handübergabe und
der Ecogramnüberprüfung begonnen wurden. Demnach wird 35
das Steuersystem 90 zu allen Zeiten auf ein externes Beendigungssignal für jeglichen Ausgang auftreten, was zu einer Zeit während eines Entfrost-Status sein mag.
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Das Steuersystem 90 wird nicht in rückwirkender Weise auf Programmereignisse reagieren, die es verpaßte, während die Steuereinheit 90 in einer Programmveränderungsbetriebsart .war, jedoch wird es zukünftigen programmierten Ereignissen folgen, die zu einem Zeitpunkt vorgesehen ist, der der Bückkehr der Steuereinheit 90 in ihre normale Betriebsweise folgt.
Ein xveiteres Merkmal, das vorgesehen sein mag, ist ein Druckknopfschalter S4- zum Löschen des Speichers. Ein Niederdrücken des Druckknopfes wird alle Speicher löschen und eine Speicherfehleranzeige erzeugen. Dieses Merkmal kann genutzt werden, um den Speicher des Systemes für eine benötigte Ifeuprogrammierung zu löschen, z.B., wenn eine längere Leistungsknappheit vorlag und die Richtigkeit der vorher programmierten Entfrost-Befehle in Frage steht.
Die gesamte Betriebsweise und die generelle Organisa-
tion des Zeitgebers 15 ist durch das in Fig. 7 dargestellte Blockdiagramm gezeigt.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Entfrost-Steuer-
zeitgebers 90 besteht im wesentlichen aus folgenden 25
Teilen: einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU)
oder einem Mikroprozessorgerät I, einem Steuerausgang und Anzeigegerät II, einem programmierenden Eingangsabschnitt III, einer Beendigungsüberwachung IY, einem __. Datenspeicherabschnitt V, einer Leistungsversorgung VI,
einer Leitungsfrequenzüberwachung VII und einer die Leistung ermittelnden Schaltung VIII.
Der Betrieb des Systems unterliegt der Steuerung der gg zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) I, die vorprogrammierte (geladene) Befehle ausführt, die z.B. in · der Speichereinheit V gespeichert sind. Die CPU I ist mit den funktionellen Blöcken über Befehlseingangs- und
-ausgangsdatenbusse (I/O) verbunden. Die Entfrost-Steuereinheit 90 überträgt Entfrost-Steuersignale/ Schaltungswege über den "Datenbus 96 und empfängt Entfrost-Statusinformationen von den Kühleinheiten ζ.B. IX und X über den Datenbus 9?·
Die CPU I ist mit dem Steuerausgang und der .Anzeigereinheit II über einen Datenbus 98, mit der Beendigungsüberwachungseinheit I? über einen Datenbus 99, mit der programmierbaren Eingangs einheit III über einen Datenbus 100, mit der Leitungsfrequenzüberwachung VII über einen Draht 101 und mit dem Datenspeicherabschnitt V über die Busse 102 und 103 verbunden. Die die Leistung ermittelnde Schaltung VIII und die Leistungsversorgung
1^ VII sind beide mit jeweiligen funktionellen Blöcken, die oben erwähnt sind, über Verbindungsleitungen verbunden.
Bezugnehmend auf die Jig. 7 void. 8 enthält die CPU I im wesentlichen einen Acht-Bit-Mikrocomputer oder Mikroprozessor U 19, wie z.B. einen 8048 Intel-Schaltkreis-Chip mit einem maskenprogrammierten ROM, der als Hauptsteuerung des Systems 90 arbeitet. An dem Mikroprozessor U 19 ist ein 3,5795^5 MHz-Oszillator Y I befestigt, dessen Funktion darin besteht, eine stabile Bezugsfrequenzbasis für den internen taktgebenden Oszillator des Mikroprozessors U 19 zu liefern. Die beiden zweiundzwanzig Pf d-Kondensator en C2 und C4- sind mit diesem Kristall verbunden und bewirken einen Phasen-
schiebereffekt, der für eine gute Oszillatorbetriebsweise nötig ist. Der mit dem Mikroprozessor U 19 verbundene Verbindungsdraht J2 schafft eine Einrichtung zum Steuern der Mikroprozessorbetriebsweise für entweder 50 Hz oder 60 Hz Leitungsfrequenz. Wenn der Ver-
bindungsdraht J2 in der Schaltung ist, ist die Betriebsweise des Systems 20 für einen 60 Hz Eingangsleitungsstrom zur Stromversorgung. VI geeignet. Bei entferntem
Verbindungsdraht J2 ist das System für eine 50 Hz Leitungsstromquelle geeignet. Das Widerstandsnetzwerk U 24- wird vervrendet, um. bestimmte I/O-Leitungen zuzuführen, um sowohl die Anstiegszeit der darauf vorliegenden Signale zu verbessern wie auch die Spannungspegel zu verbessern, die durch diese Leitungen angenommen ΐν-erden, wenn ein logischer "1 "-Pegel zugeführt wird»
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10 xierden nachfolgend detaillierter der Steuerausgang und die Anzeigereinheit II beschrieben.
Wie oben angegeben, sind die Steuerdaten der CPU I, die zeitmultiplex verarbeitet sind, in diese Schaltungs konfiguration über den Datenbus 98 hereingeführt. Der Datenbus 98 enthält zwölf Ausgänge von dem Mikroprozessor U 19 j von denen acht A bis H sowohl mit dem Octal-Bustreiber als auch mit den Octal-"D"-]?lip-J?lop-
Schaltungen U 6 und U 1 verbunden sind. Die über den Datenbus 98 übertragenen Daten steuern den Zustand, in dem sich die Entfrost-Ausgangssignale/Relais befinden, und welche Segnente der Ziffern der Zeitanzeige 94-aktiviert werden müssen und welche.Programnianzeiger mit Energie versorgt werden müssen. Die Schaltungsdrähte I bis L von den Stiften 21 bis 24- des Mikroprozessors U 19 schaffen ein binär kodiertes Signal zu dem BCD-in-Dezimal-Decoder U9, der aus einem 4-028 B
. Schaltkreis-Chip von ECA bestehen kann. Dieser Deco-30
der oder Demultiplexer U9 wird verwendet, um eine selektive Auswahl von 1-aus-8 zu schaffen, um Daten zu korrelieren, die gleichzeitig an den Leitungen A bis H, die von den Stiften 27 bis 34- des Mikroprozessors jeweils entstammen, zu korrelieren. Der Decoder U9 schafft die selektive Auswahl 1-aus-8 über den Datenbus 104- zu dem Auswahl schalter S1 und zu einer 6-Ziffer MOS-zu-LED Kathodentreiberschaltung U 10, wie z.B. dem
754-92-Schaltkreis-Chip von Texas Instruments.
Die ersten vier Ausgänge des MOS-in-LED-Treiberschaltkreises U 10 sind mit der Bezugs ze it anzeige 94- verbunden. Die Anzeige 94 ist z.B. ein 4-Ziffer LED-Humerikfeld, wie z.B. die Schaltung NSA 1541 A von National Semiconductor. Jede Ziffer dieser Anzeige 94- ist als 7-Segmentfeld mit gemeinsamer Kathode und Dezimalpunkt ausgeführt. Die vier ausgewählten Leitungen 110 von den Stiften 1, 2, 6 und 7 des MOS-in-LED-Treibers U 10 dienen zur selektiven Auswahl, welche Ziffer der Anzeige ^^■ durch übereinstimmendes Vorspannen mit der Information aktiviert.wird, die auf den 8 Eingangsleitungen über -d'en Datenbus 105 <3.er Anzeige, vorliegt. Die anderen Auswahlleitungen 106 und 107 von dem Ausgang der Treiberschaltung U 10 arbeiten als Kathodentreiber für die beiden Gruppen von ]rrogramm(LED)anzeigern 108. Jede Gruppe von Erogrammanzeigern enthält acht einzelne LED's
CR18-25, CR26-33.
20
Ein Widerstandsnetzwerk U8 mit acht einzelnen Widerstän-■ den dient als Strombegrenzer für die jeweiligen acht Leitungen, die die individuellen LED's von beiden Reihen von Erogrammanzeigern 93 versorgen, und arbeiten ebenso als Strombegrenzer für die jeweiligen gemeinsamen Segmente der vier Ziffern der Bezugszeitanzeige 94-.
Das Widerstandsnetzwerk US ist mit einem Octal-Bustreiber U6, wie z.B. der Schaltung 74 LS 244 von Texas 30
Instruments, als Quelle verbunden. Die Eingänge des Octal-Bustreibers U6 sind über den Datenbus 98 mit jeweiligen Ausgängen des Mikroprozessors U 19 verbunden. Der Octal-Bustreiber TJG arbeitet als Stromverstärkung
für die Signale von dem Mikroprozessor U 19, um das 35
Display 24 und die Programmanzeiger (LED) 93 mit Energie zu versorgen. Die Ausgänge des Octal-Bustreibers U6 sind "jeweils mit nach oben ziehenden Widerständen innerhalb
des Widerstandsnetzwerkes Ü7 verbunden, um den Spannungspegel an den Ausgängen der beiden vierpoligen "D"-Flip-Flop-Hetzwerke U3 und U5 (Fig. 9) zu verbessern. Die beiden vierpoligen " I)1'-ZLip-ZLop-Netzwerke UJ und U5 halten diese Information zu dem Zwecke des Steuerns von acht der sechzehn Ausgänge der Entfrost-Steuersignalausgänge K9 Ms K16 für jeweilige, nachfolgen besprochene Relais» Die beiden ZLip-ZLop-Geräte UJ und U5 haben eine gemeinsame Halteansteuerung, die über den Draht 109 von dem Multiplexer Ü9 (Fig- 10) stammt.
Die Ausgangsstifte 2, 7, 10 und 15 des Flip-Flop-Hetzwerkes U3 und die Ausgangsstifte 2, 7? ^O des Elipllop-Hetzwerkes Uf? sind an ein NPH-Darlington-Transistorfeld U5 für hohe Spannung und hohe Strome angeschlossen, wie z.B. an die Schaltung MC 14-13 von Motorola. Der Darlington-Transistor W arbeitet als 7-Karial-Treiber für die ersten 7 der 8 Ausgänge K9 bis K16. Der letzte Ausgangsstift 15 <ier Flip-Flop-Schaltung
IF? ist mit der Basis eines ITPH-Transistors Q1 über einen strombegrenzenden Transistor E20 verbunden. Der Transistor Q1 hat seinen Kollektor über die Diode CR3& und den Statusanzeiger mit der Hummer 16 mit dem Ausgang K16 verbunden. Der Transistor I£1 dient als Treiber für den Ausgang K16. Bei Betätigung erzeugen diese Treiber wahlweise einen Stromkreis nach Masse, d.h., zum gemeinsamen Punkt der Relaisspulen 111, durch den ihre jeweiligen Ausgänge mit Energie versorgt werden
können.
30
Ein (IED) Entf ro st/Statusanzeiger CR9 bis 0R1"6 ist in Reihe zwischen dem Ausgangstreiber und einem Entfrostsignal/Relaistreiberausgang E9 bis K16 jeweils einge- or_ schaltet. Jeder Entf ro st /Status anzeiger 0R9 bis CR16 ist daher wahlweise mit Energie versorgt, um zu leuchten, sobald ein Treibersignal für einen Entfrost/Signal-Relais-) Ausgang K9 bis K16 erzeugt wird.
Eine ähnliche Schaltungskonfiguration wie die oben "beschriebene- wird benutzt, vm Entfrostsignale an den Ausgängen E1 bis KB zu schaffen. Allerdings ist in ■ dieser Schaltungsanordnung ein Octal-"D'^Flip-Flop-Netzwerk UI, das in Reaktion auf Steuersignale von dem Mikroprozessor TJ19 über den Datenbus 98 dazu benutzt wird, um in wählbarer Weise jeden der 8 Treiber, die in Serie mit den Entfrost/Statua-Anzeigern CR1 bis CE8 und den Ausgängen E1 bis EB verbunden sind, zu steuern. Die Treiberausgangsschaltung U2 enthält ein Darlington-Transistorfeld mit 7 Ausgangstreibern, wie z.B. der Schaltung MC 1413 von Hotorola. Der Treiber für den Ausgang E8 wird durch den Transistor Q2, der in Serie mit der Diode CR35 liegt, gebildet. ·
Der Alarmanzeiger 95 wird durch eine lichtemittierende Diode LED CR17 gebildet und wird mit Energie durch den Treiber Q3 in Antwort auf ein Alarmsignal vom Mikroprozessor U19 versorgt. Das Alarmsignal wird betätigt, wenn die Einheit unter einem Anwenderprogramm-Speicherverlust leidet, de.r z.B. aus einem Leistungsverlust resultiert. Der Alarmausgang E17 kann z»B„ mit einer Glocke verbunden sein.,
Der Halteeingang bzw. die Auswahl für das Octal-"D"-Flip-Flop-Netzwerk UI ist mit dem Ausgangsstift 7 des Binärkodierers UI9 (Fig. 10) - verbunden«.
Ein freier Eingang (Stift 1) des Flip-Flop-lTetzwerkes 30
UI ist mit dem Ausgang des Inverters UI2 verbunden= Die freien Eingänge zum Inverter UI2 und zu den 3?lip-ELop-Metzwerken U3 und U5 sind über ein Auslöseverzögerungs~5C-Hetzwerk R38, CJS mit der die Leistung ermittelnden Schaltung VIII verbunden (Fig. 2)»
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird nun der Betriebsartauswahlschalter S1, der Vorwärts-Schalter S2 und der Eingangs-Schalter S3 beschrieben. Der Betriebsartaus-
BAD ORIGINAL
wählschalter S1 enthält im Grunde einen Drehschalter mit 6 Drehstellungen, bei dem jede EILemmenposition mit einem Ausgang des Binärkodierers oder des Multiplexers U9 verbunden ist. Die Schleifkontaktklemme 40 des Schalters S1 ist mit einem Eingang des HOE-Gatters U12 mit drei Eingängen verbunden.. Der zweite Eingang des HOE-Gatters TPI2 ist mit dem Vorwärtsschalter S2 in Beihe geschaltet mit einem Ausgang des Binärkodierers Ü9 verbunden» Der dritte Eingang des HOE-Gatters U12 ist, in Reihe geschaltet mit dem Eingangsschalter SJ, mit einem anderen Ausgang des Binärkodierers U9 verbunden« Das MOE-Gatter TJ12 kann aus Jeglicher üblichen MOE-Gatt er schaltung, wie z.B. der Schaltung 4025 B von BCA, bestehen« Die Eingänge des ITOS-Gatters U12
sind durch die drei Widerstände R25 bis 527, die zwischen Hasse und jedem Eingang angeschlossen sind, leicht nach unten vorgespannt. Der Betriebsartauswahlschalter SI, der Yorwärtsschalter S2 und der Eingangsschalter S3 werden durch das der Eeihe nach Abtasten
der jeweiligen Ausgänge des Mikroprozessors Ü9 identifiziert= Der Ausgang des MOE-Gatters UI2 ist mit dem Mikroprozessor U19 verbunden, um den Schalter und die zugeordnete Abtastung für das Erkennen/Identifizieren
der physikalischen Lage eines jeden Schalters S1, S2 25
und S3 zu korrelieren.
Bezugnehmend auf -Fig. 8 besteht die Beendigungsüberwachungseinheit IV im Grunde aus einem Inschlußklemmenor. netzwerk mit 16 einzelnen Anschlußklemmen T1 bis 3M6
und einer gemeinsamen (Masse-) Anschlußklemme. Jede Klemme TI bis 116 und die gemeinsame Klemme sind mit einer jeweiligen Kühleinheit verbunden. Das andere Ende einer jeden Anschlußklemme T1 bis S16 ist über einen jeweiligen Widerstand mit dem Ausgang des Multiplexors TJ11 verbunden. Die 16 einzelnen Anschlußklemmen widerstände sind in den Widerstandsnetzwerken TJ14 und UI5 verbunden, von denen jedes 8 derartige Anschluß-
BAD ORIGINAL
klemmenwiderstände enthält. Die Anschlußklemmenwiderstände dienen als geringfügige Signaldämpfung für die jeweiligen Eingänge TI bis T16. Die von ihren jeweiligen IQemmen-Endverbindungen T1 "bis TI6 entfernten ' Enden eines jeden Anschlußklemmenwiderstandes sind jeweils mit einem Kondensator C20 "bis CJ5 verbunden, der eine Hochfrequenzfilterung für die Eingangssignal schafft. Jedes entfernte Ende der Anschlußklemmenwiderstände wird ebenso durch eine Verbindung mit. z.B. einem 5 Volt Gleichspannungspotential über einen jeweiligen (6,8 Kohm.) Vorspannungswiderstand nach oben vorgespannt. Die Vorspannungswiderstände sind in den Widerstandsnetzwerken IPI3 und U2J enthalten, die jeweils 8 getrennte derartige Widerstände enthalten. Die gemeinsame Verbindung zwischen jedem entfernten Ende eines Anschlußklemmenwiderstandes, eines Vorspannungswiderstandes und eines jeweiligen Kondensators C20 bis C35 ist an einen der 16 Eingänge des Multiplexers U II angeschlossen.
20
Der Multiplexer U II ist über den Datenbus 99 sit der abtastenden Information des Mikroprozessors U19 verbunden. Diese Information ermöglicht es dem Multiplexer U II, die überwachten (Daten-) Eingangs signale 25
an den lilesmien T1 bis T16 "auszuwählen, um multiplex verarbeitet und an den Mikroprozessor IPI9 übertragen zu werden. Der Mikroprozessor IPI9 verarbeitet wiederum die multiplex verarbeiteten Informationen zum Ausführen
der Eeendigungsfunktionen,
30
Der Datenspeicherabschnitt V besteht im Grunde aus . einem 1024-Bit-statischen CHOS-BAM IPI6 mit einer 256 χ 4- Bit Anordnung, wie z.B. den Schaltungs-Chip IWS 5101 von RCA. Das BAK IPI6 schafft die nötige Speicherkapazität, xm die durch den Zeitgeber 90 benötigte Information zu halten. Diese Information enthält das geplante Anwenderentfrostprograjam, jedepro-
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grammierte Ausgangsdauer, die programmierten Bezugszeiten, jede· betätigte übrige Entfrostzeit des Ausgangs und alle anderen, ähnlich wichtigen Informationen. Die 8 Adreßeingangsleitungen 40 werden durch einen jeweiligen Ausgang eines octalen "D"-Flip-Flop-l.Tetzwerkes Ü15 versorgt, wie z.B. der Schaltung 74- C 374 A von National Semiconductor. Der Ausgang dieser einzelnen Flip-Flops wird dazu benutzt, um jeweils eines der 8 Adreßeingangssignale zu halten, die augenblicklich über · Drähte 114 an dem Halteeingang des Flip-Flop-Fetzwerkes ÜI5 anliegen. Die Adressenbezeichnungssignale werden durch ein Abtastsignal vom Mikroprozessor UI9 über das UOR-Gatter 116 in Kraft gesetzt. Das LOR-Gatter 116 kann eine Schaltung vom Typ 4025 von der Firma ECA sein. Das NOR-Gatter 116 erzeugt die nötige Umkehrung des Abtast- bzw. Auswahl-Signales, um die geeignete Information in dem Flip-Flop-Netzwerk ITI5 zu halten.
Das an dem Draht 115 gegenwärtige Adreßsignal in Ver-
bindung mit den Abtast- bzw. Auswahl-Signal en vom Microprozessor TJI9 (Stifte 8 und 10) sind an das RAM U16 angeschlossen, um die Richtung der Datenübertragung zu steuern. Das Abtast- bzw. Auswahl-Signal am Stift 8 hat
die Datenübermittlung von dem RAI-I U16 zu dem Mikropro-25
zessor UI9 zur Folge. Ih umgekehrter Weise, wenn· ein Abtast- bzw. Auswahl-Signal an den Stift 10 anliegt, ist eine Datenübertragung vom Mikroprozessor II19 zu dem RAM U16 möglich. ■
Der Speicherlöschknopf (Druckknopf) S4- ist, wie oben erwähnt, mit dem RAM U16 verbunden und mit der die Leistung fühlenden Schaltung verbunden, um eine den Anwenderspeicher löschende Funktion zu schaffen. Dies wird durch Kurzschließen des RAM U16 gegen Masse erreicht, und liefert eine falsche Leistungsverlustanzeige an die die Leistung ermittelnde Schaltung VIII, so daß der Alarmanzeiger 95 2^ Energie versorgt wird.
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Unter Bezugnahme auf Eig. 2 werden nachfolgend die
■ Leistungsversorgung VI, die Leitungsfrequenzüberwachung VII und die die Leistung ermittelnde Einheit VIII "beschrieben.
5
Zur Erleichterung des Verständnisses kann die Leistungsversorgung so aufgefaßt werden, als bestünde sie aus drei getrennten Versorgungen: 1.) einer 26 Volt Gleichstromversorgung, die benutzt wird, um die Ausgangssignale/fielaisspulen mit Leistung zu versorgen, 2.) die von einer Batterie unterstützte RAM-Versorgung und 3·) die 5 Volt Gleichstromlogikv er sorgung, die für das GleichgevJ-icht der Schaltung benutzt wird.
Die 26 Volt Gleichstromversorgung wird z.B. durch die Schaltung LH 317 von national Semiconductor erzeugt, und ist mit dem Bezugszeichen U22 bezeichnet. Dieses Gerät ist ein einstellbarer (1,2 V bis 37 "V) positiver Spannungsregler. Die Einstellung des Reglers, um die
Ausgangsspannung auf 26 V Gleichspannung festzulegen, wird durch den Erogrammvriderstand ΉΆ-0 und den Ausgang des Setzwiderstandes R39 bewirkt, der mit dem Einstelleingang des Reglers (Stift 1) verbunden ist. Ein VoIl-V/ellen-Brückengleichrichter 117 ·> der als Quellenversorgung des Reglers arbeitet, ist mit einer 24 V Wechselspannungs-Sekundärseite 118 eines Transformators verbunden. Der Brückengleichrichter 117 wird durch vier Dioden CR4-6 bis CR 4-9 gebildet, die z.B. von dem
Typ IN 4003 sein können. Der Ausgang des Brückengleich-30
richters hat eine Seite auf Schaltungsmasse bezogen, voad. die andere erzeugt die gepulste Gleichstromspannung für die 26- V Gleichstromversorgung. Der Ausgang wird durch einen Kondensator C16 gefiltert, um den Wellenpegel der Spannungsversorgungsleitung für den Regler zu reduzieren.
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324624a
Die 5 V Gleichspannungs-Logikversorgung wird durch einen Chip U21 mit der Bezeichnung 7805 von National Semiconductor vorgenommen. Das Gerät TJ21 ist ein fester, positiver 5 V Regler. Unmittelbar mit dessen
Eingang (Stift 3) verbunden ist ein Ifebenschluß-Kondensator C4-0 für eine verbesserte Impulsantwort vorgesehen. Der Regler wird durch eine Kette von sechs Dioden CRA-O, 4-1, 50 bis 54 versorgt, deren oberste Quelle der Mittelabgriff der 24· V Wechselstrom-Transformator-Sekundärseite 118 ist ο Der Zweck dieser Diodenkette liegt darin, einen teilweisen Spannungsabfall in der den Regler versorgenden Leitung zu schaffen, damit der Regler nicht einer großen Eingangs-Ausgangs-Differenzspannung unterworfen ist und als Ergebnis hiervon einen nicht so großen Leistungsverlust beim Regeln von dessen Ausgang auf 5 V Gleichstrom hat. -· Von der Mitte nach unten bei dieser Diodenkette liegt ein Kondensatorpaar C44 und C47· Diese Kondensatoren dienen als Versorgungsleitungsfilter und Speichereinheit, die eine Verzögerung im Leistungsverlust erlauben, wenn die Leistung von der Einheit entfernt wird. Ein zusätzlicher Kondensator C14- ist am Ende der Diodenkette vorgesehen, um eine zusätzliche Filterung
und Speicherung zu schaffen. Der Kondensator C36 dient 25
zum Stabilisieren des Eingangs.
Sowohl der 26V-' als auch der 5 V-Gleichspannungsregler hat eine Diode CR40 bzw. CR42, die über deren Ausgangs-
3Q und Eingangs-KLeinmen geschaltet sind» Diese Rückkopplungsdioden, die normalerweise in Rückwärtsrichtung vorgespannt sind, sind in jedem Fall vorgesehen, um zu verhindern, daß der Eingang des Reglers mehr als die Diodenverlustspannung (ungefähr 0,7 V) unter dem Ausgang liegt. Dies dient zum Schütze des in Reihe durchlassenden Transistors des 'Reglers vor Schaden.
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„3^46248
Der Eingang der RAM-Versorgung ist mit dem Eingang des 5 "V Gleichspannurtgsreglers verbunden. Diese Leitung hat zunächst einen strombegrenzenden Widerstand R29-In Serie mit diesem Widerstand R29 liegt eine isolierende Diode CR37· Diese Diode ist derart vorgesehen, daß "bei Entfernen von Leistung von der Einheit die Batterie in diesem Schaltungsteil nicht entladen wird, bei dem Versuch, mehr zu versorgen als eingeregelt wird. Am Kathodenende der isolierenden Diode ist eine 1^ Zener-Diode CR38 angeschlossen. Diese Diode CR38 dient dazu, ein Ansteigen der Spannung von diesem Punkte auf über 5,1 V zu verhindern. Ebenso ist an diesem Punkt eine Hilfsbatterieversorgung angeschlossen, die aus einer 2,-4- V Batterie in Serie mit einem den Strom "begrenzenden Widerstand R28 besteht. Die hauptsächliche !Punktion des Widerstandes R28 liegt in der Begrenzung des Ladestromes zu der Batterie, wenn die Einheit mit Leistung versorgt wird. Der Ausgang dieser Versorgung geht zu dem die Leistung fühlenden Schaltkreis VIII
und zu der Datenspeicherschaltung V.
Die Leitungsfrequenzüberwachung VII versorgt den Zeitgeber 90 mit einem Bezugszeitsignal auf der Anzeige 94-
durch Überwachen der hereinkommendenWechselstrom-25
Leitungsfrequenz. Ein Spannungsvergleicher TPI8, wie z.B. das Bauelement LM 358 von National Semiconductor schafft einen logischen Pegelausgang, der die Amplitudenbeziehung zwischen dem Bezugseingang (Stift 2) und
o_ dem überwachten Eingang (Stift 3) anzeigt. Der Bezugseingang ist auf ungefähr 0,7 V.(dem VorwärtsSpannungsabfall über die Diode CR4-3) durch einen Widerstand vorgespannt. Der überwachte Eingang wird mit dem gleich gerichteten, pulsierenden VoIl-WeIlen-Gleichstrom-
g5 Signal mit dem Zweifachen der Leitungsfrequenz versorgt. Dies geschieht mittels des Diodenpaares CR44- und CRA-5 in Verbindung mit den Brückendioden CR46 und CR4-9· Der Spannungspegel dieses Signals \>rird mittels der
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Spannungsteileranordnung R33 und R34- vermindert. Der sich ergebende Ausgang des Komparators TFl8 ist ein Pulszug mit logischem Pegel bei einer Frequenz i die doppelt so groß wie die der -Versorgungsleitung ist. Ein Hochfrequenzfilter C37 ist an diesen Ausgang angeschlossen, bevor dieser einem Flip-Ϊΐορ-Netzwerk TFI7 zugeführt wird, das derart angeordnet ist, daß es die Frequenz halbiert und eine Rechteckwelle entsprechend (gleich) der Leitungsfrequenz herausgibt. Dieses Signal wird dann an den Stift 6 des Mikroprozessors TFl9 geführt und an den Draht 78 (Fig.4-) als eine feste zeitgebende Bezugsfrequenz gegeben.
Die die Leistung fühlende Schaltung VIII ermittelt, ob , die hereinkommende Versorgungsspannung ausreicht, um ;
einen stabilen Leistungsversorgungsausgang zu schaffen, und beendet den Betrieb des Zeitgebers 90, wenn die : ;
hereinkommende Spannung unter einen vorbestimmten
Pegel fällt.
20
Die die Leistung ermittelnde Schaltung VIII besteht im Grunde aus einem Spannungsvergleicher TFl8 mit Hysterese, wie z.B. dem Bauelement LM358 von National Semiconductor. Die Referenzspannung am Stift 6 des Verglei-""
ehers bzw. Komparators TFl8 stammt von einem Spannungsteilernetzwerk R4-5 und E.4-6, das bezüglich hoher Erequenzen durch den Kondensator C43 gefiltert :ist und von der RAM-Versorgung versorgt wird, um eine ständige
positive Bezugsgröße zu liefern. Der überwachende Ein-30
gang ist in der Mitte eines RC-Netzwerkes R4-3 und R42 mit einer iTebenschluß-Diode CR39 parallel zu dem Widerstand in dem Entladeweg angeschlossen. Die primäre Quelle dieses RC-Netzwerkes stammt aus dem Mittelabgriff des Transformators. Dieses Signal wird über einen Kondensator C41 geräuschgefiltert und spannungsmäßig über eine Spannungsteileranordnung der Widerstände R31, R41 und R42 vermindert. Das sich ergebende Signal, das
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dem RC-Netzwerk zugeführt wird, ist ein Gleichspannungspegel mit einer Wechselspannungsüberlagerung "bei dem Doppelten der Leitungsfrequenz.
Eine positive Rückkopplung von dem Vergleicher oder Komparator U18 wirkt als zusätzliche Quelle für dieses RC-Netzwerk, wenn und nur wenn der - Komparator IPI8 eingeschaltet worden ist. Diese zusätzliche Rückkopplung dient: 1.)zum Kompensieren jeglicher kleiner (restlicher) Störüberlagerung, die in dem RC-Eingang verbleibt, um eine Schwingung des Komparators Ü18 zu verhindern und 2.) um eine gewünschte Hysterese zu schaffen, so daß, wenn einmal ein entsprechendes Potential erfaßt ist, die Einheit kleineren Veränderungen oder Dämpfungen widersteht, ohne auszuschalten. Diese positive Rückkopplung wird durch den Widerstand R44 und den Kondensator CR55 geschaffen. Die Werte von allen Geräten in dieser Schaltung sind derart gewählt, daß der Komparator bei 85 % der Eingangsleitungsspannung
einschaltet und aufgrund der Hysterese nach einmaligem Einschalten bis zu 77 % dieser Spannung eingeschaltet bleibt, bevor das auf 0 Schalten auftritt.
Der Ausgang der die Leistung ermittelnden Schaltung VIII ist mit dem Rücksetzeingang des Mikroprozessors U19 verbunden, sowie mit dem das RAM außer Betrieb setzenden Eingang und den Löscheingängen des Ausgangs-Haltenetzwerkes.
In einem Ausführungsbeispiel des Zeitgebers 90 (Fig.7) sind die Ausgangs-Entfrost-Steuersignale von den Ausgängen K1 bis KI6 jeweils mit einem Ende einer Spule von einem Relais R1 bis R16 verbunden. Das andere Ende der Relaisspulen R1 bis R16 ist mit dem Spulenmasseanschluß verbunden. Auf diese Weise ist der Relaisschaltkreis wahl v/eise mit dem Entfrost-Steuerelement der jeweiligen Kühleinheiten zum Steuern von deren Entfrost-Zyklen verbunden.
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L e e r s e i t θ

Claims (22)

  1. 32462 £8
    GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATEN Γ ATTO«NEVS
    A. GRONECKSR. »h-inq DR. H. KlNKELDEY. on,««
    DR. W. STOCKMAIR. D(viria.Aee.icAi.TecMi
    DR. K. SCHUMANN. B(i*>M
    P. H. JAKOB, o«. »« DR. G. BEZOLD. n.«et
    W. MEISTER. o«.-i~a
    H. HILGERS. Wl^o DR. H. MEYER-PLATH. on..«·».
    80OO MÜNCHEN 22 WAXlWlLIANSTRASSe A3
    P 17 673-205/lu
    13. Dezember 1982
    15 Anm.: AMF INCORPORATED
    20 Entfrost-Steuersystem
    Patentansprüche
    J G-erät zum Steuern einer Entfrosteinrichtung in wenigstens einer Kühleinheit, gekennzeichnet
    durch
    30 eine Einrichtung (13) zum Betätigen der Entfrosteinrichtung zu einer Entfrost-Anfangszeit; und
    eine Einrichtung (12), die auf einen bestimmten Parameter für die absolute Feuchtigkeit anspricht, um die Ent-35 frost-Anfangszeit zu steuern.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zustand der absoluten Feuch-
    324624S
    tigkeit aus der Überwachung der Temperatur und der relativen Feuchtigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bestimmt wird.
  3. 3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß der überwachte Bereich die Umgebungstemperatur und die Zustände der relativen !Feuchtigkeit innerhalb eines Lagers umfaßt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich • net, daß die Einrichtung (13) zum Betätigen einen programmierbaren Zeitgeber (13) zum wahlweisen Planen der Entfrost-Anfangszeit enthält.
  5. 5- Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung (12) zum Steuern der Entfrost-Anf angszeit eine Einrichtung (12) zum Erzeugen eines Steuersignals für den Zeitgeber (13) aufweist, um die tatsächliche Tageszeit zu-steuern, bei der das Auftreten der geplanten Entfrost-Anfangszeit durch den Zeitgeber (13) verarbeitet wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 55 dadurch gekenn ze ich net, daß der Zeitgeber (13) einen Mikroprozessor ° (U 19) hat, der auf die Frequenz eines Taktsignales zum Steuern der Sntfrost-Anfangszeit-Funktion des Zeitgebers (13) anspricht.
  7. 7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
    net., daß die Einrichtung (12) zum Steuern der Entfrost-Anf angszeit eine Einrichtung (12) zum Erzeugen des Taktsignales für den Zeitgeber (13) und zum "Verändern des Taktsignales in seiner Frequenz bei einer Veränderung in der bestimmten absoluten Feuchtigkeit aufweist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Taktsignaleinrichtung (12) ein Taktsig-
    BAD ORIGINAL
    nal erzeugt, das eine erste feste Frequenz hat, die ersten vorbestimmten Temperatur und/oder relativen Feuchtigkeit spegeln entspricht, und eine zweite feste Frequenz hat, die zweiten vorbestimmten Temperatur und/oder relativen Feu'chtigkeitspegeln entspricht, und ein drittes Frequenzspektrum hat, das dem vorbestimmten Bereich der Zustände der absoluten Feuchtigkeit entspricht,
  9. 9- Gerat nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch g e *- kennzeichnet , daß die auf die absolute Feuchtigkeit ansprechende Einrichtung (12) einen Temperaturfühler (29) zum Messen der Umgebungstemperatur und zum Erzeugen eines ersten Signals, das die gemessene Temperatur anzeigt, und einen Fühler (26) für die relative Feuchtigkeit hat, um einen Zustand der relativen Feuchtigkeit zu messen und um ein zweites Signal zu erzeugen, das die gemessene relative Feuchtigkeit anzeigt, und eine Signalverarbeitungseinriehtung (12) hat, die auf das erste und zweite Signal anspricht, um ein drittes Signal abzuleiten, das eine Frequenz hat, die sich in Proportionalität mit der Yeräiiderung der absoluten Feuchtigkeit ändert =
  10. 10. Einrichtung zum Steuern von Entfrost-Anfangszyklen einer Kühleinheit mit einer Kühleinrichtung und einer Entfrosteinrichtung, in Abhängigkeit zu einen Bedarf, der von einem absoluten Feuchtigkeitsparameter erzwungen wird, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung (12, 13) zum Erzeugen eines Entfrost-AnfangsSignals für die Kühleinheit zu periodischen Abständen, wobei die periodischen Abstände als eine Funktion des Wertes des Pegels der absoluten Feuchtigkeit verändert werden.
  11. 11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Pegel der absoluten Feuchtigkeit ein Steuerparameter ist, der durch Messen der relativen Feuchtigkeit und der Umgebungstemperatur
    BAD ORIGINAL
    der Kühleinheit bestimmt wird, wobei der bestimmte absolute Feuchtigke'itspegel im wesentlichen die Mengen, an. Wasserdampf darstellt, die in einer Volumeneinheit der Umgebungsluft der Kühleinheit vorhanden ist.
  12. 12. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , _ daß die relative Feuchtigkeit ein Maß des Verhältnisses des tatsächlichen Dampfdruckes der Luft zum Sättigungsdampfdruck in der Umgebung der Kühleinheit ist.
  13. 13· Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur dazu benutzt wird, ein Signal abzuleiten, das die Sättigungsfeuchtigkeit anzeigt, die der maximalen Dampfmenge, die in einer Einheit der Umgebungsluft der Kühleinheit bei der gemessenen Temperatur enthalten sein kann, entspricht.-
  14. 14. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Signal für die absolute Feuchtigkeit mit einer. Frequenz, die sich in Abhängigkeit von der Veränderung der absoluten Feuchtigkeit in der Umgebung der Kühlanlage verändert, wobei das Signal für die absolute Feuchtigkeit als ein veränderbarer Teil eines vorbestimmten Grundfrequenzsignales abgeleitet wird, wobei der veränderbare Teil sich als eine Funktion der relativen Feuchtigkeit und der Sättigungsfeuchtigkeits in der Umgebung der Kühleinheit verändert.
  15. 15- 'Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Entfrost-Anfangssignaleinrichtung eine. Schaltungseinrichtung (12) hat, die auf Temperatur und relative Feuchtigkeit anspricht, um ein veränderliches Frequenzsignal zu erzeugen, wobei das veränderliche Frequenzsignal eine Frequenz hat, die in Proportionalität mit einer Veränderung der absoluten Feuchtigkeit in der Umgebung der Kühleinheit variiert, wobei die periodischen Zeitabstände als eine Funktion des ver-
    BAD ORIGINAL
    5 ■ änderlichen Frequenzsignals verändert werden.
  16. 16. Einrichtung zum Steuern von Entfrost-Beginnzyklen einer Vielzahl von Kuhleinheiten, wobei jede Einheit eine Kühleinrichtung und eine Entfrosteinrichtung hat, reagierend auf den Bedarfparameter der absoluten Feuchtigkeit, die den Einheiten gemeinsam ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12, 13) zum Erzeugen von Entfrostanfangs-Schaltungswegen für jede der Einheiten zu periodischen Zeitabständen, wobei die periodischen Zeitabstände als eine Punktion der absoluten Feuchtigkeit verändert werden.
  17. 17· Steuereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die absolute Feuchtigkeit als eine Funktion einer gemessenen Temperatur und einer relativen Feuchtigkeit in der Umgebung der Einheiten überwacht wird.
  18. 18. Gerät zum Steuern des Sntfrost-Anfanges einer Kühleinheit mit einer Kühleinrichtung und einer Entfrosteinrichtung, g ekennz e ichnet durch:
    Eine Temperaturfühlereinrichtung (29) .zum Erzeugen eines ersten Signals, das die Umgebungstemperatur der Einheit anzeigt;
    eine Fühlereinrichtung (26) für die relative Feuchtigkeit zum Erzeugen eines zweiten Signals, das die relati-30
    ve Feuchtigkeit in der Umgebung der Einheit anzeigt;
    eine erste Analog-in-Digital-Schaltungseinrichtung (14) zum Digitalisieren des ersten Signales;
    eine zweite Analog-in-Digital-Schaltungseinrichtung (15) zum Digitalisieren des zweiten Signales;
    BAD ORIGlMAL
    'eine dritte Schaltungseinrichtung (30), die auf das digitalisierte erste Signal anspricht, um ein drittes' Signal zu erzeugen, das- im wesentlichen die Sättigungsfeuchtigkeit einer Lüfteinheit bei der Temperatur, die durch das erste 5 digitalisierte Signal dargestellt wird, anzeigt;
    eine Signalerzeugungseinrichtung (32), die auf das digitalisierte zweite Signal anspricht, um ein viertes Signal zu erzeugen, das eine Frequenz hat, die sich als eine ^ Funktion der relativen Feuchtigkeit verändert;
    eine vierte Schaltungseinrichtung (33)? die auf das dritte und vierte Signal anspricht, um ein fünftes Signal zu erzeugen, das eine Frequenz hat, die sich als eine Funktion '^ der dritten und vierten Signale verändert", und
    eine Zeitgebereinrichtung (13) zum Erzeugen eines Entfrost-Beginn-Signales, um einen Entfrostbeginn der Gefriereinheit zu Oeriodischen Zeitabständen zu bewirken,
    wobei die Zeitgebereinrichtung die periodischen Zeitabstände als eine Funktion der Frequenz des fünften Signales variiert.
  19. 19· Gerät nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η zeich, net , daß die dritte Schaltungseinrichtung (30) eine digitale skalierende Schaltung (30) zum linearen Skalieren des digitalisierten ersten Signals gemäß eines vorbestimmten Zusammenhangszwischen Temperatur und Sätti-
    gungsfeuchtigkeit für eine Lufteinheit hat. 30
  20. 20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Signalerzeugungseinrichtung (32) einen Oszillator (32) mit einer vorbestimmten Grundfrequenz hat, die gemäß einem vorbestimmten Kode des digitalisierten zweiten Signals als eine Funktion der relativen Luftfeuchtigkeit verändert wird.
    BAD ORIGINAL
  21. 21. Gerät nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß die vierte Sohaltungseinrichtung (33) eine programmierbare Schaltung (33) zun Teilen durch "IT" hat, die einen ersten Eingang aufv-eist, d-. r
    ^ auf das vierte Signal anspricht, und einen Programnsteu-::- eirgang hat, der auf das dritte Signal anspricht, v;ocei das dritte Signal "N" darstellt, das sich in Abhängigkeit ■mit Veränderungen in 'der Sättigungsf euchtigkeitc~essur..g
    ändert.
    IO
  22. 22. Gerät nach Anspruch 18 oder 21, gekennzeichnet durch:
    Eine Schaltungseinrichtung (16, 20) für eine untere Grenze, die auf einen ersten vorbestimmten Signalkocedes digitalisierten ersten und zweiten Signale anspricht, um ein erstes, festes Frequenzsignal zu erzeugen:
    eine Schaltungseinrichtung (17? 21) für eine obere Grenze, die auf einen zweiten vorbestimmten Signalkc redes di-
    gitalisierten ersten und zv-eiten Signals anspricht, un ein zveites, festes Prequenzsignal zu erzeugen; und
    eine Schaltereinrichtung (13? 23), die auf das erste und zweite kodierte Signal anspricht, um >-ahlv:eise den fünf-
    ten Signeleingang von der Zeitgebereinriciitung (13) zu trennen und entweder das erste oder zv;eite feste Frequenzsignal mit dem Eingang des Zeitgebers (""3) zu verbinden.
    '
    BAD ORIGINAL
DE19823246248 1981-12-14 1982-12-14 Entfrost-steuersystem Withdrawn DE3246248A1 (de)

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US06/330,525 US4395887A (en) 1981-12-14 1981-12-14 Defrost control system

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