DE2922161A1 - Raumthermostat - Google Patents

Raumthermostat

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DE2922161A1
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DE
Germany
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circuit
switch
room thermostat
control circuit
digital clock
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Withdrawn
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DE19792922161
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English (en)
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B Hubert Pinckaers
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Honeywell Inc
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Honeywell Inc
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/00Control of temperature
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    • G05D23/1902Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
    • G05D23/1904Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value variable in time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Raumthermostat
  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Raumthermostaten gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Die US-PS 33 72 328 zeigt einen solchen Raumthermostaten, welcher über eine Zweidrahtleitung mit einer entfernt angeordneten Wechselstromquelle und einer Last in Verbindung steht, welche durch ein die Wärmezufuhr zum überwachten Raum steuerndes Gerät, beispielsweise ein Ventil, eine Umwälzpumpe oder ein Brennersteuergerät gebildet sein kann.
  • Als Ausgangs schalter des Thermostaten dient hier ein die Zweidrahtverbindung durchschaltender Thyristor. Ist dieser gesperrt, so wird die elektronische Schaltung des Thermostaten von der Zweidrahtleitung her über einen Transformator mit Strom versorgt.
  • Fordert der Thermostat Wärmezufuhr an, so schaltet er den Thyristor durch und schließt damit den Reihenstromkreis von Wechselstromquelle, Last und Thermostat.
  • Die US-PS 39 48 441 zeigt einen mechanischen Uhrenthermostaten, der ebenfalls über eine Zweidrahtleitung an eine entfernt angeordnete Wechselstromquelle und eine Last anschließbar ist. Solange der Thermostatschalter offen ist, wird der Uhrenmotor über die Zweidrahtleitung mit Strom versorgt. Schließt der Thermostatkontakt, so sorgt eine wiederaufladbare Batterie für die Stromversorgung des Motors. Mit Hilfe des Motors wird zu einstellbaren Zeiten ein Hilfsthermostat ein- und wieder abgeschaltet, welcher den Temperatursollwert, beispielsweise während der Nachstunden absenkt. Von einem Elektromotor angetriebene Schaltuhren und mit diesem zusammenwirkende Zeitprogrammgeber, beispielsweise in Form von Nockenscheiben, sind teuer und nehmen relativ viel Platz in Anspruch. Sie bedürfen ferner einer regelmäßigen Wartung. Aufgabe der Erfindung ist es folglich, unter Ausnutzung der Vorteile integrierter Halbleiterschaltungen einen Uhrenthermostaten zu schaffen, welcher ohne irgendwelche Änderungen an dem vom Thermostaten zu steuernden Stromkreis anstelle eines bekannten Raum- oder Uhrenthermostaten an eine solche Zweidrahtleitung angeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird nachstehend anhand in den Zeichnungen wiedergegebener Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 teils in Form eines Blockschaltbildes den Aufbau eines elektronischen Uhrenthermostaten mit einem Thermostatsteuerkreis und einem Digitaluhr-Schaltkreis einschließlich Programmgeber in integrierter Schaltungstechnik sowie mit einer digitalen Flüssigkristallanzeige; Fig. 2 das Blockschaltbild des Digitaluhr-Schaltkreises und Fig. 3 und 4 zwei Abwandlungen der Stromversorgungsschaltung des Uhrenthermostaten.
  • In Fig. 1 ist der elektronische Uhrenthermostat 10 über eine Zwei-18 drahtleitung mit den Anschlüssen 11 und 12 an eine Last 13 sowie eine Wechselstromquelle in Form eines Transformators 14 angeschlosser Die Last kann beispielsweise durch die Erregerwicklung eines Gasventils oder eines Relais gebildet sein, welches die Energiezufuhr zu dem Raum steuert, in dem der Uhrenthermostat 10 die Temperatur überwacht. Er ist mit einem temperaturabhängigen Widerstand 15 mit negativem Temperaturkoeffizienten als Temperaturfühler ausgestattet, welcher in einer Brückenschaltung 20 liegt, die über Eingangsleitungen 21 an den Steuerkreis 22 angeschlossen ist. Der Steuerkreis 22 steuert über die Ausgangsleitungen 24 ein Relais 23 und kann beispielsweise den in der älteren Patentanmeldung P 29 01 941.8 beschriebenen Aufbau haben. Der Steuerkreis 22 erhält von einem Digitaluhrschaltkreis 30 über die Leitung 25 einen Eingangs impuls -und liefert je nach Abweichung der gemessenen Raumtemperatur vom Sollwert auf einer der beiden Ausgangsleitungen 24 wiederkehrende Steueripulse an das Relais 30, welches dementsprechend den Umschaltkontakt; 31 betätigt. Dieser weist einen Arbeitsfestkontakt 31A sowie einen Ruhefestkontakt 31B auf und steuert den Stromfluß durch die Last 13.
  • Der Steuerkreis 22 und der Digitaluhrschaltkreis 30 einschließlich des darin enthaltenen Programmgebers werden über eine Diodenbrückenschaltung 32 aus dem Netztransformator 33 mit Strom versorgt. Wenn hier von einem Netztransformator die Rede ist, so kann die Versorgungsspannung entweder der üblichen Netzspannung von 125 oder 220 V entsprechen oder aber auch mit einer herabgesetzten Versorgungswechselspannung von beispielsweise 24 V gearbeitet werden. Die Primärwicklung 34 des Netztransformators 33 steht einerseits unmittelbar mit dem Anschluß 11 und andererseits über den Arbeitskontakt 31A mit dem Anschluß 12 der Zweidrahtleiia tung in Verbindung und wird somit bei geschlossenem Arbeitskontakt aus dem Transformator 14 mit Strom versorgt. Die Sekundärwicklung 35 des Transformators 33 liegt mit einem Ende 40 am Anschluß 11 der Zweidrahtleitung und mit dem anderen Ende 41 über einen Widerstand an der Diodenbrückenschaltung 32. Bei geschlossenem Ruhekontakt 31B wird die Diodenbrückenschaltung von den Anschlüssen 11 und 12 her über den Widerstand 16 und die Sekundärwicklung 35 mit Strom versorgt. Eine Schutzdiode 29 liegt am Ausgang der Diodenbrückenschaltung, welcheraußerdem eine wiederaufladbare Batterie 53 parallelgeschaltet ist. Ein HF-Siebglied45 ist zwischen die Diodenbrückenschaltung 32 und den Eingang 50 des Steuerkreises 22 eingeschaltet, dem auf diese Weise ein netzfrequentes Halbwellensignal als Zeittakt zugeführt wird. Gleichzeitig gelangt dieses Signal über die Leitung 51 an den Digitaluhrschaltkreis 30. Der Gleichstromausgang der Diodenbrückenschaltung 32 ist über die Leitung 17 an die Gleichstromversorgungseingänge des Steuerkreises 22, des Digitaluhrschaltkreises 30 und der Temperatur-Meßbrückenschaltung 20 angeschlossen.
  • Ein Spannungsteiler 52 liefert weitere Versorgungsspannungen für den Digitaluhrschaltkreis. Sollte die Stromversorgung von der Stromquelle 14 her unterbrochen werden, so hält die Notstrombatterie 53 die Stromversorgung für den Digitaluhrschaltkreis 30 aufrecht.
  • Falls mit einer Stromunterbrechung vom Netz her nicht zu rechnen ist, kann diese Notstrombatterie entfallen.
  • Der gewünschte Raumtemperatursollwert wird durch Einstellung des Schleifers 55 an einem Widerstand der Brückenschaltung 20 vorgegeben. Übersteigt die Raumtemperatur den Sollwert, so fällt das Relais 23 ab und der Schalter 31 nimmt die aus Fig. 1 ersichtliche Ruhelage ein. Damit ist der Stromkreis über die Last 13 unterbrochen. Sinkt die vom NTC-Widerstand 15 gemessene Raumtemperatur unter den Sollwert, so spricht das Relais 23 an und bringt seinen Kontakt 31 in die Schaltlage: 31A. Damit wird die Last eingeschaltet und damit die Wärmezufuhr zum Raum in Gang gesetzt. Über die Leitungen 60 zwischen Digitaluhrschaltkreis 30 und Steuerkreis 22 können wahlweise zwei verschiedene Temperatursollwerte eingegeben werden, welche an einem Widerstand 129 der Brückenschaltung 20 abgreifbar sind. Der Zeitpunkt für die Umschaltung auf die verschiedenen Temperatursollwerte wird vom Digitaluhrschaltkreis 30 bestimmt. Diesem ist ein Tastenfeld 61 zugeordnet, mit dessen Hilfe die gewünschten Umschaltzeiten in einen Speicher des Digitaluhrschaltkreises 30 eingegeben werden können. An einerDigitalzeitanzeigevorrichtung, beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige 62, kann die jeweilige Tageszeit abgelesen werden. Beim Programmieren des im Digitaluhrschaltkreis enthaltenen Programmgebers dient diese Anzeigevorrichtung 62 zugleich zur Anzeige der eingegebenen Umschaltzeitpunkte.
  • Xm Blockschaltbild des Digitaluhrschaltkreises 30 sind die einzel nen Leitungsverbindungen jeweils nur einpolig dargestellt und neben der Leitung angegeben, wieviel Adern vorgesehen sind, so bedeutet 4 eine vieradrige Leitung. Im Schaltkreis 30 befindet sich eine Stromverteilungsschaltung 70 welche über eine vieradrige Leitung die Versorgungsspannungen vom Spannungsteiler 52 erhält und an die verschiedenen Teile des Schaltkreises weitergibt. Ein Taktgeber speist über eine Übersteuerungsschaltung 63 einen Impulsgeber 71 sit einer netzfrequenten EIalbwellenspanrLung, wobei über die Leitung 23 alle 20 Sek.ein Impuls an den Steuerkreis 22 abgegeben wird (vgl. Fig. 1). Weiterhin gelangt dieser Impuls über eine Korrekturschaltung 64 an einen Zeitgeber 72, der am Ausgang des Zählers 73 Minutenimpulse, an Ausgang des Zählers 74 Zehnminutenimpulse, am Ausgang des Zählers 75 Stundenimpulse, am Ausgang des Zählers 78 10-Stundenimpulse und am Ausgang des Zählers 81 Tagesimpulse liefert, welche in der Schaltung 82 in binärcodierte Dezimalsignale für die Minuters-,1û-Minuten- und Stundenanzeige liefern sowie eine Kennzeichnung dafür, b es sich um Vormittags-(AM) oder Nachmitags- (PM)-Stunden handelt. Ein Segmentumsetzer 83 wandelt diese Signale in Steuersignale für die Treiberschaltung 84 der Flüssigkeitskristallanzeige 62 um.
  • Eine an das Tastenfeld 61 angeschlossene Steuereinrichtung 90 steuert über die Leitungen 91 die verschIedenen Freigabeschaltungen F (ENAB) und Multiplexer M (MUX) sowie Schalter in derSchaltungsanordung 92, um auf diese Weise in den Registern 93 die verschiedenen Tageszeiten zu speichern, zu denen der Temperatursollwert auf unterschiedliche Beträge umgeschaltet werden soll Eine Speichersteuereinrichtung 95, bestehend aus einer Speichersteuerschaltung 60, einer Speicherhinweisadresschaltung 66, einer Speicheradressschaltung 67 und einem Vergleicher 68, steuert den Vergleich der in den Registern 93 gespeicherten Zeitangaben mit den Tageszeitangaben des Zeitgebers 72 in den Vergleichern 100. Bei Übereinstimmung dieser Zeitangaben liefert die Ausgangssci.altung 101 auf den Leitungen 60 ein Signal an den Steuerkreis 22. Hat dieses den Wert "1", so entspricht der Temperatursollwert dem Tageswert und im Fall des Wertes nO wird die Solltemperatur bei Heizbetrieb auf einen energiesparenden Wert, beispielsweise eine niedrigere Nachttemperatur abgesenkt bzw. bei Kühlbetrieb auf einen temperatursparenden Wert erhöht. Aus der Stromverteilungsschaltung 70 wird ferner ein Oszillator 103 gespeist, welcher die Steuereinrichtung 90 und den Uhrenschaltkreis solange mit Strom versorgt, wie der Taktgeber 51 keine Halbwellenspannung auf der gleichnamigen Leitung (vgl. Fig. 1) liefert.
  • Im Betrieb werden die gewünschten Schaltzeitpunkte mittels der Tastatur 61 in die Schieberegister 93 eingegeben, so daß beim Vergleich der Tageszeitwerte des Zeitgebers 72 mit den gespeicherten Umschaltzeitpunkten des Speichers 93.die Ausgangsschaltung 101 über die Leitungen 60 Signale an den Steuerkreis 22 liefert, wodurch der Temperatursollwert auf verschiedene Beträge umgeschaltet wird.
  • Zwischen den de Oszillator 103 nachgeschalteten Frequenzteiler und das Tastenfeld 61 ist ein phasenteiler 69 und zwischen das Tastenfeld 61 und die Steuereinrichtung 90 ein Antiprell-Schaltkreis 169 eingeschaltet Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Netzanschlußschaltung mit einem Transformator 33' dessen Primärwicklung bei geschlossenem Arbeitskontakt 31A an die Anschlüsse 11 und 12 der Zweidrahtleitung 18 angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 35' hat zwei Endklemmen 40' und 42 sowie eine Anzapfung 41'. Das Ende 40' ist mit dem Anschluß 11 verbunden, während das andere Ende 42 bei geschlossenem Ruhekontakt 31B am Anschluß 12 liegt. Über die Klemmen 40' und 41' wird die Diodenbrückenschaltung 32 gespeist.
  • Eine weitere Ausführungsform der NetzanschluBschaltung zeigt Fig. 4. Hier weist der Transformator 33't eine Primärwicklung 120 sowie eine Sekundärwicklung 1211 auf, welche über einen Widerstand 122 an die beiden Anschlüsse 11 und 12 der Zweidrahtleitung 18 angeschlossen ist. Schließt der Schalter 30, so wird die Primärwicklung 120 an die Anschlüsse 11 und 12 gelegt. Solange der Thermostat abgeschaltet ist, gelangt die Versorgungsspannung unmittelbar von der Anschlüssen 11 und 12 an die Diodenbrückenschaltung 32. Schließt hingegen der Thermostatschalter 31, so wird an diese Klemmen die Primärwicklung 120 gelegt und der Stromkreis über die Last geschlossen. Dann speist der Transformator 33" die Diodenbrückenschaltung 32 über seine Sekundärwicklung 121. Der Widerstand 122 ist derart groß bemessen, daß er zusammen mit der Sekundärwicklung 121 einen Spannungsteiler mit solchem Teilerverhältnis bildet, daß an der Diodenbrückenschaltung 32 die zur Erzeugung der bendtigten Versorgungsspannungen erforderliche Eingangswechselspannung liegt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Raumthermostat Patentansprüche: Raumthermostat, der a) über eine Zweitdrahtleitung (11,12) an eine Stromquelle (14) und eine Temperatursteuerschaltung (Last 13) anschließbar ist; b) eine Brückenschaltung (20) mit einem der Raumtemperatur ausgesetzten temperaturempfindlichen Widerstand (15) enthält; c) einen hieran angeschlossenen Steuerkreis (22) für einen Schalter (23,31) aufweist, der im Stromkreis von Stromquelle (14) und Last (13) liegt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h d) eine Einstellvorrichtung (55,129B für wenigstens zwei Temperatursollwerte; e) einen an den Steuerkreis (22) angeschlossenen Digitaluhr-Schaltkreis (30), der den Temperatursollwert des Steuerkreises umschaltet; f) eine an den Digitaluhrschaltkreis (30) angeschlossene digitale Zeitanzeigevorrichtung (62), g) im Digitaluhrschaltkreis (30) einen digitalen Programmgeber (95) mit Speicher (93), welcher die Zeiten für die Umschaltung des Steuerkreises (22) vorgibt; und h) eine Eingabevorrichtung (61) für den Programmgeber.
  2. 2 Raumthermostat nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k zu e n n z e i zu c h n e t, daß der Programmgeber (95) zur Anzeige der Emschaltzeiten an die Zeitanzeigevorrichtung (62) anschließbar ist.
  3. 3. Raumthermostat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Stromversorgungsschaltung für den Steuerkreis (22), den Programmgeber (95) und den Digitaluhrschaltkreis (30) einen an die Zweidrahtleitung (11,12) anschließbaren Netztransformator (33) enthält, dessen Primärwicklung (34) über den Schalter (31) in den Stromkreis der Zweidrahtleitung einschaltbar ist.
  4. 4. Raumthermostat nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schalter (31) als Umschalter ausgebildet ist; Primär- und Sekundärwicklung des Netztransformators (33) einseitig mit dem einen Anschluß (11) der Zweidrahtleitung (11,12) verbunden sind; und bei abgeschalteter Primärwicklung (34) die Sekundärwicklung (35) über einen Widerstand (16) und einen Gegenkontakt (31B) des Umschalters an den anderen Anschluß (12) der Zweidrahtleitung angeschlossen ist (Fig. 1).
  5. 5. Raumthermostat nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schalter (31) als Umschalter ausgebildet ist; Primär- und Sekundärwicklung des Netztransformators (33') einseitig mit dem einen Anschluß (11) der Zweidrahtleitung (11,12) verbunden ist; die Sekundärwicklung (35') eine Anzapfung (41') aufweist; und der Umschalter (31) in der einen Schaltstellung (31A) die Primärwicklung (34) und in der anderen Schaltstellung (31B) das dem einen Anschluß(II)abgewandte Ende (42) der Sekundärwicklung (35') mit dem anderen Anschluß (12) verbindet (Fig. 3).
  6. 6. Raumthermostat nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Primär- und Sekundärwicklung des Netztransformators (33") jeweils einseitig mit einem der beiden Anschlüsse (11,12) der Zweidrahtleitung verbunden sind und das andere Ende der Primärwicklung (120) über den Schalter (31)sowie.
    das andere Ende der Sekundärwicklung (121) über einen Widerstand (122) mit dem anderen Anschluß in Verbindung stehen (Fig. 4).
  7. 7. Raumthermostat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einer an die Sekundärwicklung des Netztransformators (33) angeschlossenen Gleichrichterschaltung (32) eine als Notstromversorgung für den Steuerkreis (22) und den Digitaluhr-Schaltkreis (30) dienende wiederaufladbare Batterie (53) parallelgeschaltet ist.
DE19792922161 1978-06-05 1979-05-31 Raumthermostat Withdrawn DE2922161A1 (de)

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