DE3783125T2 - Kontrollsystem fuer ein kochgeraet. - Google Patents

Kontrollsystem fuer ein kochgeraet.

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DE3783125T2 DE8787112845T DE3783125T DE3783125T2 DE 3783125 T2 DE3783125 T2 DE 3783125T2 DE 8787112845 T DE8787112845 T DE 8787112845T DE 3783125 T DE3783125 T DE 3783125T DE 3783125 T2 DE3783125 T2 DE 3783125T2
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Description

    Technisches Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht
  • Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für ein Koch gerät, mit einer Wärmequelle; einer Wärmesteuereinrichtung; einem Sicherungsthermostaten, der einen Sicherungstemperaturfühler aufweist; einer Steuerübertragungseinrichtung; einem Hauptthermostaten, der einen Haupttemperaturfühler aufweist und durch die Steuerübertragungseinrichtung mit der Wärmesteuereinrichtung gekoppelt wird, um die Temperatur des Kochgeräts zu steuern; einer Einrichtung zum Erzeugen eines Steuerübertragungssignals, das auf eine Steuerung des Hauptthermostaten anspricht und das Steuerübertragungssignal erzeugt; einer Einrichtung, die auf das Steuerübertragungssignal anspricht und die Steuerübertragungseinrichtung veranlaßt, den Hauptthermostaten mit der Wärmesteuereinrichtung zu koppeln, um die Temperatur des Kochgeräts zu steuern, und die auf das Fehlen des Steuerübertragungssignals anspricht und die Steuerübertragungseinrichtung veranlaßt, daß von einer Kopplung der Wärmesteuereinrichtung mit dem Hauptthermostaten auf eine Kopplung mit dem Sicherungsthermostaten übergegangen wird, um die Temperatur des Kochgeräts in dem Falle zu steuern, daß der Hauptthermostat ausfällt.
  • Folglich betrifft die Erfindung ein Steuersystem für ein Kochgerät, welches enthält: eine Wärmequelle, eine Wärmesteuereinrichtung und einen Sicherungsthermostaten, der einen Sicherungstemperaturfühler aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kochgerät, das von einem programmierten digitalen Computer und von einer analogen Schaltung oder von einem zweiten programmierten digitalen Mikrocomputer gesteuert ist. Das Steuersystem eignet sich für den Gebrauch als Steuersystem für kommerzielle Kochgeräte, in welchen zum Beispiel ein Kochmedium wie Kochöl oder Backfett verwendet wird, um ein oder mehrere Lebensmittel zu fritieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Das US-Patent 4 320 285 (Koether) betrifft einen Hauptthermostaten, der einen Kochtemperaturfühler verwendet, wobei die Steuerung übertragen wird, wenn eine Störung des Fühlers auftritt. Es gibt neben einer Störung des Fühlers in einem Hauptthermostaten jedoch weitere Bedingungen, bei denen eine Steuerübertragung auf den Sicherungsthermostaten vorgenommen werden sollte. Zum Beispiel wenn die Signalleitung von dem Kochgerät zu dem Steuerübertragungsrelais kurzgeschlossen wäre oder wenn der Hauptthermostat die Wärmequelle in eine "Ein"-Stellung geschaltet hätte und danach ausfiele, würde die Wärmequelle eingeschaltet bleiben und es würde kein Übergang auf den Sicherungsthermostaten stattfinden.
  • Technisches Problem
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Steuersystem für ein Kochgerät zu schaffen, das einen oder mehrere der Einschränkungen des Standes der Technik vermeidet.
  • Lösung des technischen Problems
  • Das obige Problem wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Steuerübertragungssignals bei normalem Betrieb wiederholt das Signal während Zeitintervallen von vorgegebenem Abstand erzeugt, bei einer Störung des Hauptthermostaten anspricht und mit der wiederholten Erzeugung des Steuerübertragungssignals aufhört, und daß die Einrichtung, welche auf das Steuerübertragungssignal anspricht, auf das Fehlen des Steuerübertragungssignals während der Zeitintervalle von vorgegebenem Abstand anspricht.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die Erfindung schafft ein neues und verbessertes Steuersystem für ein Kochgerät, das einen Steuerübergang von einem Kochcomputer-Temperaturfühler auf eine Sicherungstemperatursteuerung bei einer Störung des Fühlers oder einem Kurzschluß des Steuerübertragungsrelais vorsieht.
  • Die Erfindung schafft auch ein neues und verbessertes Steuersystem für ein Kochgerät, welches einen digital gesteuerten Mikrocomputer enthält, der bei einer Störung des Fühlers oder bei einem Kurzschluß eines Steuerübertragungsrelais oder einer Störung der Mikroprozessorsoftware einen Steuerübergang von einem Kochcomputer-Temperaturfühler auf eine Sicherungstemperatursteuerung vorsieht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein teilweise schematisches Diagramm eines Kochgeräts, das ein erfindungsgemäßes Steuersystem aufweist;
  • Fig. 1A ist ein teilweise schematisches Diagramm eines Bereich des in Fig. 1 gezeigten Systems;
  • Fig. 2 ist ein Kurvendiagramm, in welchem bestimmte Signale des in Fig. 1 gezeigten Steuersystems dargestellt sind;
  • Fig. 3 ist ein teilweise schematisches Schaltungsdiagramm gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steuersystems;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, in dem ein Bereich des Mikrocomputers dargestellt ist, der gemäß einem nach dem Flußdiagramm hergestellten Computerprogramm arbeitet;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, in dem ein Bereich des Mikrocomputers und bestimmte mit diesem gekoppelte Schaltungen dargestellt sind, wobei der Mikrocomputer gemäß einem nach dem Flußdiagramm hergestellten Computerprogramm arbeitet.
  • Bevor auf die Zeichnungen im einzelnen eingegangen wird, wird aus Gründen der Klarheit darauf hingewiesen, daß die im Blockdiagramm in Fig. 4 dargestellte Sendereinrichtung und die im Blockdiagramm in Fig. 5 dargestellte Empfängereinrichtung jeweils zum Beispiel verwenden: einen besonderen Analog-Digital-Wandler und einen besonderen Mikroprozessor, welcher Hardware enthält wie eine Zentraleinheit, Programmspeicher und Speicher mit wahlfreiem Zugriff, eine Taktgeber- Steuerschaltung, Eingangs-/Ausgangs- Schnittstellen und andere herkömmliche digitale Subsysteme, die für den Betrieb der Zentraleinheit notwendig sind, wie der Fachmann leicht einsehen kann. Jeder Mikroprozessor arbeitet gemäß dem Computerprogramm, das nach dem entsprechenden in den Zeichnungen dargestellten Flußdiagramm hergestellt ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • In Fig. 1 ist ein Kochgerät 10 dargestellt, welches zum Beispiel einen Fritiertopf 11 enthält, in dem sich geeignetes Kochöl oder Backfett befindet und der von einer Wärmequelle 12 unter der Steuerung einer Wärmesteuereinrichtung 13 erhitzt wird, welche vorzugsweise enthält: ein geeignetes Wärmeanforderungsrelais mit einer Relaisspule 14 und Kontakten 15, welche in geschlossenem Zustand bewirken, daß die Wärmequelle 12 mit Energie versorgt wird. Ein Sicherungsthermostat, der vorzugsweise einen Sicherungsfritierthermostaten 16 enthält, weist einen Sicherungstemperaturfühler 17 in dem Fritiertopf 11 auf.
  • Ein Empfänger 18 und das Wärmeanforderungsrelais 13 sind vorzugsweise auf einer Schnittstellenplatte des Kochgeräts, das den Fritiertopf 11 enthält, angebracht.
  • Das Steuersystem enthält auch eine Steuerübertragungseinrichtung 20 und einen Hauptthermostaten 23, der einen Haupttemperaturfühler 19 in dem Fritiertopf 11 enthält und über ein Temperatursteuergatter 27 eines im folgenden beschriebenen Mikrocomputers im Hauptthermostaten 23 und über die Steuerübertragungseinrichtung 20 mit der Wärmesteuereinrichtung 13 gekoppelt ist und die Temperatur des Kochgeräts steuert. Die Steuerübertragungseinrichtung enthält eine Steuerübertragungsrelaisspule 21 mit Kontakten 22, die mit der Wärmeanforderungsrelaisspule 14 gekoppelt sind.
  • Das Steuersystem enthält auch eine Einrichtung für die Erzeugung eines Steuerübertragungssignals, die es bei normalem Betrieb während Zeitintervallen von vorgegebenem Abstand wiederholt und die auf eine Störung des Hauptthermostaten anspricht und aufhört, das Steuerübertragungssignal wiederholt zu erzeugen. Die Einrichtung zum Erzeugen eines Steuerübertragungssignals enthält vorzugsweise einen Sender-Hauptthermostaten 23, der einen Mikrocomputer enthält, der zum Beispiel gemäß dem im folgenden beschriebenen Flußdiagramm nach Fig. 4 programmiert ist. Der Mikrocomputer kann zum Beispiel ein Gate 24a enthalten, das mit dem Temperaturfühler 19 gekoppelt ist und dessen Ausgang mit einem torgesteuerten Pulstreiber 24b gekoppelt ist, der seinerseits mit einem Empfänger-Integrator 25 gekoppelt ist, dessen Ausgang mit einem Gate 26 gekoppelt ist, das mit der Steuerübertragungsrelaisspule 21 gekoppelt ist. Eine Einrichtung, die einen Bereich des programmierten Mikrocomputers, den Empfänger-Integrator 25 und das Gate 26 enthält, spricht auf das sich wiederholende Steuerübertragungssignal an, um die Steuerübertragungseinrichtung 20 zu veranlassen, den Hauptthermostaten 23 mit der Wärmesteuereinrichtung 13 zu koppeln, um die Temperatur des Kochgeräts zu steuern, und spricht auf das Fehlen des Steuerübertragungssignals während der Zeitintervalle von vorgegebenem Abstand an, um die Steuerübertragungseinrichtung 20 zu veranlassen, daß von einer Kopplung der Wärmesteuereinrichtung 13 mit dem Hauptthermostaten 23 auf eine Kopplung mit dem Sicherungsthermostaten 16 übergegangen wird, um die Temperatur des Kochgeräts in dem Falle einer Störung des Hauptthermostaten zu steuern.
  • Wie nachfolgend genauer beschrieben wird, enthält die Einrichtung 23, 24a, 24b, 25, 26, welche auf das Fehlen des Steuerübertragungssignals anspricht, eine Einrichtung, welche einen programmierten Mikroprozessorbereich enthält, welcher feststellt, wenn eine Störung in dem Hauptthermostaten 23 auftritt, und die Steuerübertragungseinrichtung 20 veranlaßt, daß die Kopplung der Wärmesteuereinrichtung 13 von dem Hauptthermostaten 18 auf den Sicherungsthermostaten 16, 17 übergeht. Die Einrichtung zum Feststellen, wenn eine Störung in dem Hauptthermostaten auftritt, enthält einen programmierten Bereich des Mikrocomputers mit dem Gate 24a und dem Gate 24b und dem Sender- Integrator 25 und dem Gate 26, um die Steuerübertragungseinrichtung 20 zu veranlassen, daß die Kopplung der Wärmesteuereinrichtung 13 von dem Hauptthermostaten 23 auf die Kopplung mit dem Sicherungsthermostaten 16, 17 übergeht.
  • Der programmierte Mikrocomputer enthält auch eine Einrichtung zum Feststellen, ob das Steuersystem in einem Sicherungsmodus arbeitet und, wenn nicht, zum Veranlassen der Erzeugungseinrichtung 23, 24a, 24b, das Steuerübertragungssignal wiederholt während der Zeitintervalle von vorgegebenem Abstand zu erzeugen.
  • In der Fig. 1A ist ein teilweise schematisches Schaltungsdiagramm des Integrators 25, des Gates 26 und des Steuerübertragungsrelais 21 dargestellt. Der Integrator 25 enthält zum Beispiel einen Reihen-Kondensator, welcher so klein ist, daß er nicht die Energie jedes Pulses des Steuerübertragungssignals, mit dem er durch den Pulstreiber 24b beaufschlagt wird, übertragen kann. Eine Diode 51 ist in Reihe mit dem Kondensator 50 und einem Kondensator 53 geschaltet, welcher mit dem Steuerübertragungssignal beaufschlagt wird. Eine Klemmdiode 54 ist zwischen dem Kondensator 50 und Masse gekoppelt. Ein Widerstand 52 bewirkt eine Große-Entladungszeit-Konstante für den Kondensator 53, welcher mit der Eingangstorelektrode eines Feldeffekttransistors 26 gekoppelt ist, der als Tor 26 dient und mit dem Kondensator 53 verbunden ist. Eine Ausgangsdrainelektrode des Feldeffekttransistors 26 ist mit dem Steuerübertragungsrelais 21 verbunden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3 enthält die Einrichtung, welche auf das sich wiederholende Steuerübertragungssignal anspricht, einen programmierten Mikrocomputerbereich mit einer Taktgebereinrichtung, in dem das Steuerübertragungssignal den Taktgeber zurücksetzt, um die Steuerübertragungseinrichtung 20 zu veranlassen, den Hauptthermostaten 23 mit der Wärmesteuereinrichtung 12 zu koppeln, und in dem der Taktgeber herunterzuzählen beginnt.
  • Wie im folgenden näher beschrieben wird, empfängt die Einrichtung mit einem Bereich des programmierten Mikrocomputers 60 gemäß Fig. 3, die auf das sich wiederholende Steuerübertragungssignal anspricht, nach einem vorgegebenem Zeitintervall ein wiederholtes Steuerübertragungssignal und setzt den Taktgeber zurück. Wenn die Einrichtung mit einem Bereich des programmierten Mikrocomputers 60 gemäß Fig. 3, die auf das sich wiederholende Steuerübertragungssignal anspricht, nach einem vorgegebenen Zeitintervall kein wiederholtes Steuerübertragungssignal empfängt, wird ein programmierter Mikroprozessorbereich mit einer Einrichtung zum Feststellen, ob der Taktgeber auf Null heruntergezählt hat, aktiviert. Die Einrichtung, die auf das Fehlen des Steuerübertragungssignals während der Zeitintervalle mit vorgegebenem Abstand anspricht, veranlaßt die Steuerübertragungseinrichtung 20, wenn der Taktgeber auf Null heruntergezählt hat, daß von einer Kopplung der Wärmesteuereinrichtung 12 mit dem Hauptthermostaten 18 auf eine Kopplung mit dem Sicherungsthermostaten 16, 17 übergegangen wird.
  • Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 4 wird nun der programmierte Mikrocomputer 60 näher erläutert. Der programmierte Mikrocomputer besitzt einen "Leistungs- Einschalt-Routine"-Bereich 30. Der "Leistungs-Einschalt-Routine"-Bereich ist mit einem "Fühlerstörung?"-Mikroprozessorbereich 31 gekoppelt, der feststellt, ob eine Fühlerstörung aufgetreten ist. Der "Nein"-Ausgang des "Fühlerstörung?"-Mikroprozessorbereichs 31 ist mit einem "Sicherungsmodus?"-Mikroprozessorbereich 32 gekoppelt. Wenn das Steuersystem nicht im Sicherungsmodus ist, veranlaßt der "Nein"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 32, der mit einem "Sende Steuerübertragungssignal"-Mikroprozessorbereich 33 gekoppelt ist, daß das Steuerübertragungssignal zu dem Empfänger-Integrator 25 (Fig. 1) gesendet wird. Der "Sende Steuerübertragungssiginal"-Mikroprozessorbereich 33 ist mit einem "Normalbetrieb-Routinen"-Mikroprozessorbereich 34 gekoppelt, der den Mikroprozessor veranlaßt, seine programmierten Normalbetrieb-Routinen durchzuführen. Der "Normalbetrieb-Routinen"-Mikroprozessorbereich 34 ist seinerseits mit dem "Fühlerstörung?"-Mikroprozessorbereich 31 gekoppelt. Der "Ja"-Ausgang des "Fühlerstörung?"- Mikroprozessorbereichs 31 ist mit einem "Verhindere Steuerübertragung"-Mikroprozessor 35 gekoppelt, welcher mit dem Eingang des "Fühlerstörung?"-Mikroprozessorbereichs gekoppelt ist. Der "Ja"-Ausgang des "Fühlerstörung?"-Mikroprozessorbereichs 31 ist mit einem "Verhindere Steuerübertragung"-Mikroprozessor 35 gekoppelt, der mit dem Eingang des "Fühlerstörung?"-Mikroprozessorbereichs gekoppelt ist. Der "Ja"-Ausgang des "Sicherungsmodus?"-Mikroprozessorbereichs 32 ist außerdem mit dem "Verhindere Steuerübertragung"-Mikroprozessorbereich 35 gekoppelt. Der "Verhindere Steuerübertragung"-Bereich 35 veranlaßt den Mikroprozessor 60, das Gate 24a und den torgesteuerten Pulstreiber 24b (Fig. 1), damit aufzuhören, das sich wiederholende Steuerübertragungssignal zu erzeugen, wie in Fig. 2 durch die Kurve A dargestellt ist. Das entsprechende integrierte Signal, das durch den Kondensator 53 des Integrators 25 auf den Feldeffekttransistor oder das Tor 26 gegeben wird, ist durch die Kurve B der Fig. 2 dargestellt. Die Schwellenspannung des Feldeffekttransistortors 26 ist als Linie b&sub1; mit einer unterbrochenen Linie dargestellt. Die entsprechende Erregung des Steuerübertragungsrelais 21 ist durch die Kurve C der Fig. 2 dargestellt.
  • In Fig. 3 ist ein Steuersystem für ein Kochgerät dargestellt, das dem Steuersystem und dem Kochgerät der Fig. 1 ähnlich ist. Gleiche Bauteile sind mit denselben Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet, und ein Mikrocomputer 60 ersetzt den analogen Empfänger-Integrator 25 und das Tor 26 der Fig. 1.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Mikroprozessorbereich hat einen Startbereich 40, der mit einem "Wird Steuerübertragungssignal empfangen?"-Mikroprozessorbereich 41 gekoppelt ist, der feststellt, ob die dem Empfänger-Integrator 25 (Fig. 1) und dem Tor 26 entsprechenden Mikroprozessorbereiche und das Steuerübertragungsrelais 21 die geeigneten Steuerübertragungssignale empfangen. Der "Ja"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 41 ist mit einem "Setze Taktgeber zurück"-Mikroprozessorbereich 42 gekoppelt, der mit einem "Ermögliche Steuerübertragung"-Mikroprozessorbereich 43 gekoppelt ist, welcher der Integrator 25 für die Pulsfolge A (Fig. 2) oder das Gatter 26 der Fig. 1 sein kann. Der Mikroprozessorbereich 43 ist mit dem "Wird Steuerübertragungssignal empfangen?"- Mikroprozessorbereich 41 gekoppelt. Der "Nein"-Ausgang des "Wird Steuerübertragungssignal empfangen?"-Mikroprozessorbereich 41 ist mit einem "Dekrementiere Taktgeber"- Bereich 44 gekoppelt, der mit einem "Ist Taktgeber größer Null?"-Mikroprozessorbereich 46 gekoppelt ist. Der "Ja"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 46 ist mit dem "Wird Steuerübertragungssignal empfangen?"-Mikroprozessorbereich 41 gekoppelt, so daß das Steuerübertragungssignal während der Zeit zwischen den Pulsen wirksam ist, um das Steuerübertragungsrelais mit Energie zu versorgen und das Steuersystem unter der Steuerung des Thermostaten 18, 19 zu halten.
  • Wenn der "Ist Taktgeber größer Null?"-Mikroprozessorbereich eine "Nein"-Ausgabe hat, welche bedeutet, daß der Taktgeber auf Null heruntergezählt hat und kein Steuerübertragungssignal empfangen wurde, ist der Mikroprozessorbereich 46 aktiviert und lädt den Taktgeber mit einem Hysteresewert im "Setze Taktgeber-Hysterese"-Mikroprozessorbereich 47 und aktiviert den "Verhindere Steuerübertragung"-Mikroprozessorbereich 48, der mit dem Eingang des "Wird Steuerübertragungssignal empfangen? "-Mikroprozessorbereichs 41 gekoppelt ist.
  • Aus der vorgestehenden Beschreibung geht hervor, daß wenn die Steuerübertragungssignalleitung vom Hauptthermostaten 23 zum Empfänger-Integrator 25 durch einen Leitungsfehler geerdet wird oder wenn der Hauptthermostat 23 die Wärmequelle 12 einschaltet und dann aufgrund einer Softwarestörung ausfällt, kein Steuerübertragungssignal zum Beispiel zur Zeit t&sub1;, wie in Fig. 2 dargestellt, auf das Steuerübertragungsrelais 21 gegeben wird. Das Steuerübertragungsrelais 21 kehrt dann in seinen nichtaktivierten Zustand zurück, der in der Zeichnung dargestellt ist, und die Temperatursteuerung geht auf den Sicherungsthermostaten 16 über.

Claims (7)

1. Steuersystem für ein Kochgerät (10), mit
a) einer Wärmequelle (12);
b) einer Wärmesteuereinrichtung (13);
c) einem Sicherungsthermostat (16), der einen Sicherungstemperaturfühler (17) aufweist;
d) einer Steuerübertragungseinrichtung (20);
e) einem Hauptthermostat (23) mit einem Haupttemperaturfühler (19), welcher über die Steuerübertragungseinrichtung (20) mit der Wärmesteuereinrichtung (13) gekoppelt ist und die Temperatur des Kochgeräts (10) steuert;
f) eine Steuereinrichtung (60), die ein Steuerübertragungssignal erzeugt und auf eine Störung des Hauptthermostats (23) anspricht, um das Steuerübertragungssignal zu erzeugen;
g) eine Vorrichtung (21), welche auf das Steuerübertragungssignal anspricht und die Steuerübertragungseinrichtung (20) veranlaßt, den Hauptthermostaten (23) mit der Wärmesteuereinrichtung (13) zu koppeln, welche die Temperatur des Kochgeräts (10) steuert, und die auf das Fehlen des Steuerübertragungssignals anspricht und die Steuerübertragungseinrichtung (20) veranlaßt daß von einer Kopplung der Wärmesteuereinrichtung (13) mit dem Hauptthermostat (23) auf eine Kopplung mit dem Sicherungsthermostat (16) übergegangen wird, um die Temperatur des Kochgeräts (10) in dem Falle zu steuern, daß der Hauptthermostat (23) ausfällt, dadurch gekennzeichnet, daß
h) die Steuereinrichtung (60), welche das Steuerübertragungssignal beim normalen Betrieb wiederholt während Zeitintervallen von vorgegebenem Abstand erzeugt, bei einer Störung des Hauptthermostats (23) anspricht und mit der wiederholten Erzeugung des Steuerübertragungssignals aufhört;
i) die auf das Steuerübertragungssignal ansprechende Einrichtung (21) auf das Fehlen des Steuerübertragungssignals während der Zeitintervalle mit vorgegebenem Abstand anspricht.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60) eine Einrichtung enthält, die feststellt, wenn eine Störung in dem Hauptthermostaten (23) auftritt, und die Steuerübertragungseinrichtung (20) veranlaßt, von der Kopplung der Wärmesteuereinrichtung (13) mit dem Hauptthermostaten (23) auf die Kopplung mit dem Sicherungsthermostaten (16) überzugehen.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die feststellt, ob das Steuersystem im Sicherungsmodus betrieben wird, und wenn nicht, die Steuereinrichtung (60) veranlaßt, das Steuerübertragungssignal wiederholt während der Zeitintervalle von vorgegebenem Abstand zu erzeugen.
4. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60) einen Integrator (25) für das Steuerübertragungssignal und ein Gate (26) enthält, welches mit dem Integrator (25) gekoppelt ist, und die Steuerübertragungseinrichtung veranlaßt, den Hauptthermostaten (23) für die Steuerung der Temperatur des Kochgeräts (10) mit der Wärmesteuereinrichtung (13) zu koppeln.
5. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60) einen Taktgeber enthält, und in welcher das Steuerübertragungssignal den Taktgeber zurücksetzt, um die Steuerübertragungseinrichtung zu veranlassen, den Hauptthermostaten (23) mit der Wärmesteuereinrichtung (13) zu koppeln, und in welcher der Taktgeber beginnt, herunterzuzählen.
6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerübertragungseinrichtung (20), welche auf das sich wiederholende Steuerübertragungssignal anspricht, ein wiederholtes Steuerübertragungssignal nach einem vorbestimmten Zeitintervall empfängt und den Taktgeber zurücksetzt.
7. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerübertragungseinrichtung (20), welche auf das sich wiederholende Steuerübertragungssignal anspricht, nach einem vorbestimmten Zeitintervall kein wiederholtes Steuerübertragungssignal empfängt und daß sie eine Einrichtung enthält, welche feststellt, ob der Taktgeber auf Null heruntergezählt hat, und in welcher die Einrichtung (21), welche auf das Fehlen des Steuerübertragungssignals während der Zeitintervalle von vorgegebenem Abstand anspricht, wenn der Taktgeber auf Null heruntergezählt hat, die Steuerübertragungseinrichtung (20) veranlaßt, vom Koppeln der Wärmesteuereinrichtung (13) mit dem Hauptthermostaten (23) auf das Koppeln mit dem Sicherungsthermostaten (16) überzugehen.
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