DE3214328A1 - Verteiltes regelsystem - Google Patents
Verteiltes regelsystemInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Japan
Verteiltes Regelsystem
Die Erfindung betrifft ein verteiltes Regelsystem, wobei die in einer Anlage enthaltenen geregelten Teile
in mehrere Gruppen eingeteilt sind und jede Gruppe von einem unabhängigen Regler geregelt wird.
Bei dan in früherer Zeit zur Anlagenregelung weit verbreitete^
verteilten Regelsysteme waren die geregelten Anlagenteile in mehrere Gruppen eingeteilt und für jede
Gruppe ein unabhängiger Regler vorgesehen, so daß beim Ausfall eines Reglers einer Gruppe die Regler der
anderen Gruppen nicht beeinflußt waren. Nachdem preisgünstige Mikroprozessoren zur Verfügung standen, wurde ein fortgeschrittenes verteiltes Regelsystem möglich,
wobei jeder der geregelten Anlagenteile einer Gruppe
unabhängig von den anderen geregelten Teilen der
Gruppe durch einen individuellen abgeschlossenen Regler
anderen Gruppen nicht beeinflußt waren. Nachdem preisgünstige Mikroprozessoren zur Verfügung standen, wurde ein fortgeschrittenes verteiltes Regelsystem möglich,
wobei jeder der geregelten Anlagenteile einer Gruppe
unabhängig von den anderen geregelten Teilen der
Gruppe durch einen individuellen abgeschlossenen Regler
geregelt wurde.
In einem solchen verteilten Regelsystem waren die einzelnen Regler typischerweise über getrennte Übertragungswege
mit einer Zentraleinheit verbunden und wurden von dieser zentral gesteuert. Bei diesem System
bewirkte der Ausfall eines Reglers,daß ein Anlagenteil oder eine Gruppe, die vom ausgefallenen Regler
geregelt wurde,aus der Regelung herausgenommen wurden, was im schlimmsten Fall einen ungünstigen Einfluß auf
die gesamte Anlage hatte. Das in der japanischen Patentschrift Nr. 21 273/77 mit dem Titel "Backup
Control System" am 28.Februar 1977 auf den Namen von Hokushin Denki Seisakusho veröffentlichte
System, dessen Offenlegung am 16. September 1978 unter
KOKOKU Nr. 106 534/78 erfolgte, sucht diesen Nachteil zu vermeiden. Bei dem in dieser Schrift vorgeschlagenen
System ist jede Regelung nicht nur mit dem normalerweise geregelten Objekt durch eine Übertragungsleitung
verbunden, sondern auch mit einem normalerweise von einem anderen Regler geregelten Objekt über eine andere
übertragungsleitung, womit für letzteren Regler eine Reserveschaltung erreicht wird. Beim Ausfall der
mit Reserve versehenen Vor-Regelung übernimmt der übergeordnete Regler den Teil des Vor-Reglers und regelt
das am letzteren angeschlossene Objekt. Dieses System erfordert jedoch zusätzliche Übertragungswege zwischen
jedem Regler und den anderen geregelten Objekten, die mit Reserve versehen werden.Fallsjjeder Regler die
Reserve mehrere geregelter Objekte bildet, muß zwischen jedem Regler und den anderen mit Reserve versehenen
geregelten Objekten eine übertragungsleitung vorgesehen sein.
Das System wird dadurch kompliziert, da jeder Regler
nur die Reserve für die mit ihm durch eine übertragungsleitung verbundenen geregelten Objekte bilden
kann. Selbstverständlich wird die Bezeichnung geregeltes Objekt in der Beschreibung und den Ansprüchen entweder
für ein geregeltes Objekt oder für eine Gruppe von geregelten Objekten,die von einem Regler geregelt werden,
verwendet.
Es ist demnach die Aufgabe der Erfindung, ein verteiltes Regelsystem zu ermöglichen, wobei jeder
aus einer Vielzahl von Reglern gewöhnlich ein geregeltes Objekt regelt und den Zustand mindestens eines der
anderen Regler überwacht, der gewöhnlich ein anderes geregeltes Objekt regelt, so daß beim Ausfall des
anderen Reglers der eine Regler den Teil des ausgefallenen Reglers übernimmt, und das andere geregelte Objekt
regelt, und wobei die zur Überwachung der anderen Regler und zur Reserveregelung der anderen geregelten
Objekte benötigte Signalübertragung über eine für die gewöhnliche Regelung vorgesehene Signalübertragungsleitung
erfolgt.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe
überträgt jeder Regler Signale, um Informationen von dem anderen dadurch überwachten Regler zu erhalten,
und Signale,um Informationen von dem ihm zugeordneten
geregeltenjObjekt zu erhalten, über eine gemeinsame
Übertragungsleitung. Gemäß der Erfindung erhält jeder Regler die Information vom zugeordneten anderen, überwachten
Regler in derselben Weise.wie er die Information von seinem direkt geregelten Objekt, das gewöhnlich von
diesem Regler geregelt wird, erhält, und jeder der Regler wird von einem anderen Regler überwacht, ohne
daß zusätzliche Ubertragungswege benötigt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung eines verteilten Regelsystems gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das zur Erläuterung der Funktion|beim Ausfall eines Reglers bei der
Ausführung in Fig. 1 dient;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Aufbaus jedes Reglers;
Fig. 4 und 5 Flußdiagramme der Arbeitsprogramme jedes Reglers;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung einer anderen Ausführung der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das zur Erklärung der Funktion, wenn ein Regler oder eine Stelle
des übertragungswegs der Ausführung von Fig. 6 ausfällt, dient.
Wie die Fig. 1 zeigt, enthält eine bevorzugte Ausführung der Erfindung drei geregelte Objekte, HL, H2
und H3, beispielsweise öfen in einer Anlage, die jeweils
durch die Regler C1, C~ und C3 geregelt werden. Zur Signal-
Übertragung zwischen den Reglern und denjöfen 1st ein
Hauptübertragungspfad 1 vorhanden. Der Hauptübertragungspfad weist drei Abschnitte B-, B2 und B3
auf, die jeweils den Reglern C-, C2 und C3 entsprechen.
Jeder der öfen besitzt einen Sensor S,der den Funktionszustand
mißt, beispielsweise ein Temperaturfühler, der die Ofentemperatur mißt, und ein Stellglied A,
mit dem die Ofentemperatur durch einen Stellbefehl
von einem mit dem Ofen verbundenen Regler entsprechend 4er·Ausgabe des Fühlers S gesteuert wird. Das Stellglied
kann ein Magnetventil zur Einstellung des Brennstoffdurchsatzes sein. Der Fühler S und das
Stellglied A sind über Signalübertragungsgliedec Mg
und Mj. und Teilübertragungswege 31 und 51, 32 und 52
oder 33 und 53 mit einem dem Regler, der den zugeordneten Ofen regelt, entsprechenden Abschnitt des Hauptübertragungspfades
verbunden. Das dem Sensor S zugeordnete Übertragungsglied Mg sendet auf ein vorbestimmtes
Signal hin ein dem Meßwert des Sensors S entsprechendes Signal und das dem Stellglied A zugeordnete
Übertragungsglied M. liefert auf ein auf dem
zugehörigen Ofen gerichtetes Steuersignal hin dem Stellglied A ein benötigtes Arbeitssignal. Zur
Steuerung des zugehörigen Ofens kann ein Sendebetrieb des Übertragungsglieds M wünschenswert sein, um ein Steuersignal
zu senden.
Jeder Regler ist mit zwei Sender/Empfängern ausgestattet und mit dem Hauptübertragungspfad durch eine
Schaltereinheit verbunden. So besitzt der Regler C2
als typisches Beispiel die Sender/Empfänger V2^ und C22.
Wenn der Regler C2 normal arbeitet, befindet sich eine
zugehörige Schaltereinheit SW2 im EIN-Zustand, wie
die Fig. 1 zeigt, und verbindet den Abschnitt B2 des
Hauptübertragungspfads mit dem Sender/Empfänger C22
und den Abschnitt B3 mit dem Sender/Empfänger C21.
Beim Ausfall dieses Reglers schaltet die Schaltereinheit SW2 in eine Umgehungsstellung,wie die Fig. 2
zeigt, und schaltet die Abschnitte B2 und B3 von den
Sender/Empfängern C22 und C31 ab und verbindet diese
direkt miteinander. Die Umsteuerung zwischen den zwei Schalterstellungen wird später beschrieben. Jeder
der Regler C1, C„ und C3 kann selbst die augeordnete
Einheit regeln oder andererseits zur Ausführung komplizierter Prüfungen mit einem Verarbeitungsrechner
HC verbunden sein, und mit ihm zusammen die Prüfroutinen durchführen.
Grundsätzlich besitzt jeder Regler eine normale Regelfunktion zum Regeln eines bestimmten geregelten
Objekts, das gewöhnlich von ihm geregelt wird, eine Überwachungsfunktion,um mindestens eines der anderen
geregelten Objekte zu überwachen,das gewöhnlich von einem anderen Regler geregelt wird und eine Reservefunktion,
um beim Ausfall des anderen Reglers das bis zu dessen Ausfall ihm zugeordnete Objekt zu regeln. Die
Ausführung dieser Funktionen erfolgt nach Maßgabe eines Programms in einer Zentraleinheit (CPU) 14, die, wie
in Fig. 3 gezeigt, im Regler enthalten ist.
Im folgenden werden die drei grundsätzlichen Funktionen jedes Reglers erläutert.
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1. Normale Regelfunktion:
Ein Informationsanforderungssignal für ein zugehöriges geregeltes Objekt, die in einem ROM 16 gespeichert
ist, wird über eine Sendersteuerung 28 an den Sender/Empfänger C22 übertragen. Dieses Informationsanforderungssignal
wird auf den Abschnitt B2 des Hauptübertragungspfads über die Schaltereinheit SW2,
die sich in der Ein-Steilung befindet, gegeben, und von dem dem geregelten Objekt H2 zugeordneten Glied m„
empfangen. Dieses Glied Mg sendet dann ein Fühlersignal
aus, das einem vom Sensor S gemessenen Wert entspricht, und " -den umgekehrten Weg zum Sender/
Empfänger C22 nimmt. Im Regler wird das Fühlersignal
in ein RAM 18 abgespeichert und die CPU 14 berechnet
entsprechend dem Fühlersignal einen Stellwert. Der berechnete Stellwrt wird als Stellsignal über die
Sendersteuerung 28, den Sender/Empfänger C22 und
den Abschnitt B2 des übertragungs pfads an dajs dem geregelten
Objekt H2 zugehörige Glied MA gesendet und das
Stellglied A entsprechend dem Stellwert eingestellt.
2. Überwachungs funkt ion:
Ein vorbestimmtes Antwort-Anforderungssignal das in dem ROM 16 eines bestimmten Reglers (weiterhin als
übergeordneter Regler bezeichnet) wird über die Sendesteuerung 28, den Sender/Empfänger 22 und den Abschnitt
B2 des Ubertragungspfads an einen Regler (weiterhin
als untergeordneter Regler bezeichnet) gesendet, der vom übergeordneten Regler überwacht wird. Um zwei
oder mehr untergeordnete Regler zu überwachen, müssen deren Adressen im Antwort-Anforderungssignal enthalten sein.
Bei der in Fig.1 gezeigten Verbindung mit dem Übertragungspfad
bildet der den Regler C1 überwachende Regler C2 den übergeordneten Regler und der Regler C1
den untergeordneten Regler. Wenn die dem untergeordneten Regler C1 zugehörige Schaltereinheit in der Ein-Stellung
ist, wird das Antwort-Anforderungssignal von. einem Sender/Empfänger C1^ empfangen. Als Antwort auf das
Antwort-Anforderungssignal bewirkt der untergeordnete Regler C1 das Aussenden eines im RAM 18 gespeicherten
Fühlermeßsignals des geregelten Objekts H1 an den
Abschnitt B2 des Übertragungspfads über die Sendersteuerung
26 und den Sender/Empfänger C11 und der übergeordnete
Regler C- empfängt an seinem Sender/Empfänger C~2
das Fühlermeßsignal und speichert es in eine vorgegebene Position seines RAMsI8. In dieser Weise sendet
der übergeordnete Regler C2 während jedem Überwachungszyklus das Antwort-Anforderungssignal dem untergeordneten
Regler und empfängt hinsichtlich des dem untergeordneten Regler zugehörigen geregelten Objekts H1 fortgeschriebene
Informationen, die in das RAM 18 abgespeichert werden. Aus diesem Grunde ist der übergeordnete Regler C2
beim Ausfall des Reglers C. zur Regelung des Objekts H^
fähig. Wenn der übergeordnete Regler C2 Informationen
des geregelten Objekts H1 vom untergeordneten Regler C1
empfängt, beweist dies, daß der
untergeordnete Regler C1 im Normalzustand ist. So wird
in gleicher Weise vom Regler C3 als übergeordnetem
Regler der Regler C2 als untergeordneter Regler
überwacht.
3. Reserveregelfunktion:
Die jedem Regler zugehörige Schalteinheit schaltet
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den Verblndungszustand zwischen den zugehörigen Abschnitten
des Übertragungspfads beim Ausfall des zugeordneten Reglers. Zum Beispiel schaltet beim
Ausfall des Reglers C2 die zugehörige Schalteinheit SW2
in die Umgehungsstellung. Die Schaltfunktion wird später beschrieben. Der Regler C2 regelt gewöhnlich
das geregelte Objekt H2 und zurjselben Zeit wird
sein Zustand vom Regler C3 in der vorher beschriebenen Weise überwacht. Beim Ausfall des Reglers C2 schaltet
jedoch die Schalteinheit in die Umgehungsstellung, das
Antwort-Anforderungssignal, das vom Sender/Empfänger C32
des übergeordneten Reglers C- an den untergeordneten Regler C2 gesendet wird, kann den untergeor neten
Regler C2 nicht erreichen und der übergeordnete
Regler C3 kann vom untergeordneten Regler C2 keine
Antwort empfangen.Beim Ausbleiben der Antwort vom untergeordneten Regler C2 entscheidet der übergeordnete
Regler C3,daß der untergeordnete Regler C2
ausgefallen ist und regelt das geregelte Objekt H2
mittels der fortgeschriebenen Fühlermeßwerte des geregelten Objekts H2, die vor dem Ausfall durch den
untergeordneten Reglern C2 an den übergeordneten Regler C3
gesendet und in dessen RAM 18 abgespeichert wurden. Das Regelprogramm für"das geregelte Objekt H2 wurde
vorher in das RAM 18 des Reglers C3 gespeichert, wie
später beschrieben wird.
Nach dem Ausfall des Reglers C2 überwacht der
Regler C_ den Regler C1 in derselben Weise wie bei der
überwachung durch den Regler C2. Wenn der Regler C.
ebenfalls ausfällt, kehrt das Antwort-Anforderungssignal, das vom Regler C3 ausgesendet wird, zum Regler C3
zurück und dieser stellt den Ausfall des Reglers C-fest und bildet die Reserveregelung für den Regler C..
4. Schaltbetrieb der Schalteinheit:
Jeder Regler ist mit einer Schaltersteuerung 12 ausgerüstet, die im Normalbetrieb des Reglers in vorbestimmten
konstanten Zeitabschnitten Impulse erzeugt, die an die Schalteinheit angelegt werden. Die
Schalteinheit wirkt in der Art einer sogenannten
und häl.t
Wachhundfunktion .auf jeden empfangenen Impuls hin die Ein-Stellung/länger als die vorgegebene konstante Zeitperiode angibt» Wenn die Schalteinheit jedoch nach Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode keinen weiteren Impuls empfängt, schaltet sie in die Umgehungsstellung.
Wachhundfunktion .auf jeden empfangenen Impuls hin die Ein-Stellung/länger als die vorgegebene konstante Zeitperiode angibt» Wenn die Schalteinheit jedoch nach Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode keinen weiteren Impuls empfängt, schaltet sie in die Umgehungsstellung.
Der normale Regelbetrieb, der Uberwachungsbetrieb und der Reserveregelbetrieb jedes Reglers wird
aufgrund eines Programms in der CPU 14 ausgeführt. Die Fig. 4 und 5 zeigen Flußdiagramme des Programms. Insbesondere
ist in Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Startprogramms beim Betriebsbeginn einer Anlage gezeigt»
In Schritt 401 erhalten die Takterzeugung 20 die Schaltersteuerung 12 und die Sendersteuerung 26 und
ihre Anfangsanreize. Im Schritt 402 werden die den geregelten Objekten zugeordneten Übertragungsmodule
gestattet. Danach wird im Schritt 403 das Antwort-Anforderungssignal vom übergeordneten Regler an den
untergeordneten Regler gesendet. Falls keine Antwort auf das Anforderungssignal empfangen wird, wird dieses
Signal mit einer vorbestimmten Wiederholungsrate ausgesendet.
Dann wird bestimmt, daß der untergeordnete Regler oder
das geregelte Objekt unnormal arbeiten und deshalb repariert werden müssen und der Betrieb des Systems
eingeschränkt ist. Wenn in Schritt 404 der Empfang der Antwort vom untergeordneten Regler bestimmt wird, fährt
die Verarbeitung mit Schritt 405 fort, indem der übergeordnete Regler dem untergeordneten Regler ein
Anforderungssignal sendet, damit dieser für das ihm
. zugeordnete geregelte Objekt ein Regelprogramm, das in seinem. ROM 16 gespeichert ist, sendet.
Im Schritt 406 speichert der übergeordnete Regler das vom untergeordneten Regler gesendete Regelprogramm
in sein eigenes RAM 18 ist nun zur Reserveregelung beim Ausfall des untergeordneten Reglers vorbereitet.
Dann fährt die Verarbeitung mit Schritt 407 fort, der ein Kennzeichen, das das Ende der Vorbereitung
für den Start des Anlagenprüfprogramms angibt, setzt.
Die Fig. 5 zeigt für das Arbeitsprogramm jedes Reglers ein Flußdiagramm. Die Startzeiten werden durch
die Takterzeugung 20 bestimmt und ebenfalls einperiodisches Unterbrechungssignal von einer Unterbrechungssteuerung
11, das sicherstellt, daß das Kennzeichen, das das Ende der Vorbereitung für das Anlagenprüfprogramm
angibt, gesetzt ist. Danach wird mit der Ausführung des Programms begonnen. In Schritt 501
führt der Regler das Regelprogramm für das gewöhnlich von ihm geregelte Objekt aus. Nach dessen Beendigung
wird in Schritt 502 bestimmt, ob die Reserveregelung für das dem untergeordneten Regler zugehörige geregelte
Objekt benötigt wird. Falls das der Fall ist, fährt die Verarbeitung mit Schritt 503 fort, indem ein Programm
für die Reserveregelung ausgeführt wird. Falls es weitere Regelungen gibt, für die dieser Regler die
Reserveregelung durchführen muß, wird die Ausführung des Reserveprogramms solange wiederholt, bis kein
Regler,der eine Reserveregelung benötigt, übrigbleibt, womit die Verarbeitung mit Schritt 504 fortfährt.
In Schritt 504 wird das Antwort-Anforderungsignal vom übergeordneten Regler an den untergeordneten
Regler zu dessen überwachung gesendet, und in Schritt 505 festgestellt, ob eine Antwort erfolgt
ist oder nicht. Falls eine Antwort erfolgt ist, fährt die Verarbeitung mit Schritt 507 fort, indem die
Daten einer Rege!information des empfangenden untergeordneten
Reglers in einen vorbestimmten Bereich des RAM 18 abgespeichert wird. Die Verarbeitung in diesem
Zyklus ist damit beendet. Wenn in Schritt 505 keine Antwort empfangen wird, wird das Antwort-Anforderungssignal
mit einer vorbestimmten Wiederholungsrate ausgesendet. Falls trotzdem wiederholten Aussenden
keine Antwort empfangen wird, wird in Schritt 508 bestimmt, daß der untergeordnete Regler ausgefallen
ist,und die Verarbeitung fährt mit Schritt 509 fort.
Unter der Annahme, daß das dargestellte Programm im Regler C3 abläuft, bildet der Regler C2 den untergeordneten
Regler. Dann wird in Schritt 509 ein Kennzeichen gesetzt, das anzeigt, daß das zum untergeordneten
Regler C2 gehörende geregelte Objekt H„ die
Reserveregelung benötigt. Die Entscheidung in Schritt hängt davon ab, ob das Kennzeichen gesetzt ist oder
nicht. Danach wird in Schritt 510 das Regelprogrammanforderungssignal
an den Regler C. gesendet, der nun ein neuer untergeordneter Regler ist, der anstatt
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des ausgefallenen .Reglers C2 vom Regler C3 überwacht
wird. Falls auf das mit einer bestimmten Wiederholungsrate wiederholt ausgesendete Anforderungssignal keine Antwort empfangen wird, kann das System
gestoppt werden. Nach dem Erhalt der Antwort von dem untergeordneten Regler C1 wird das Regelprogramm für
das geregelte Objekt H1 in einen vorbestimmten
Bereich des RAM 18 im übergeordneten Regler C3 abgespeichert und die Verarbeitung in diesem Zyklus
beendet. Bei der vorher beschriebenen Ausführung der Erfindung kann der Übertragungspfad aus einem
Paar verdrillter Leitungen oder aus einem Koaxialkabel bestehen. Die Schalteinheit kann aus einem Relaisschalter oder einem Halbleiterschalter bestehen. Die Isolation zwischen der Signalübertragungsschaltung, dem Signalübertragungsmodul und dem Übertragungspfad kann durch einen Transformator oder durch einen Optokoppler erfolgen. Falls andererseits der Ubertragungspfad aus
Lichtleitern hergestellt ist, kann eine Photoschaltzelle als Schalteinheit verwendet werden. In diesem
Fall benötigt der Signalverzweigungsteil einen Optover z^weigungskoppler.
Bereich des RAM 18 im übergeordneten Regler C3 abgespeichert und die Verarbeitung in diesem Zyklus
beendet. Bei der vorher beschriebenen Ausführung der Erfindung kann der Übertragungspfad aus einem
Paar verdrillter Leitungen oder aus einem Koaxialkabel bestehen. Die Schalteinheit kann aus einem Relaisschalter oder einem Halbleiterschalter bestehen. Die Isolation zwischen der Signalübertragungsschaltung, dem Signalübertragungsmodul und dem Übertragungspfad kann durch einen Transformator oder durch einen Optokoppler erfolgen. Falls andererseits der Ubertragungspfad aus
Lichtleitern hergestellt ist, kann eine Photoschaltzelle als Schalteinheit verwendet werden. In diesem
Fall benötigt der Signalverzweigungsteil einen Optover z^weigungskoppler.
Wie vorausgehend beschrieben, ist der Hauptübertragungspfad erfindungsgemäß in mehrere dem jeweiligen
Regler zugehörige Abschnitte eingeteilt, wobei jeder Regler gewöhnlich ein zu regelndes, direkt zugeordnetes
Objekt regelt und einen untergeordneten Regler überwacht, wobei der zugeordnete Abschnitt des Übertragungspfads verwendet wird, so daß beim Ausfall des untergeordneten
Reglers jeder Regler die Reserveregelung
für den ausgefallenen untergeordneten Regler ausführt und
für den ausgefallenen untergeordneten Regler ausführt und
einen anderen untergeordneten Regler überwacht, der bislang vom jetzt ausgefallenen Regler unter
Verwendung des zugeordneten Abschnitts des Übertragungspfads überwacht wurde. Demnach ist es ohne
zusätzliche Übertragungspfade für Überwachung und Reserveregelung möglich, eine beliebige Anzahl von
untergeordneten Reglern zu überwachen und Ersatz für deren Regelprogramm zu ermöglichen, indem man
lediglich die Speicherkapazität zum Abspeichern der nötigen Regelinformationen und Daten., für die
untergeordneten Regler erhöht. Genau genommen/wird
im allgemeinen die Arbeitsgeschwindigkeit durch die Ersatzregelung für den ausgefallenen Regler erniedrigt,
es sei denn, der Regler besitzt eine genügende Leistungsfähigkeit. Wenn man jedoch das System als
Ganzes betrachtet, wird eine vorteilhafte kontinuierliche Regelung aller geregelten Objekte ermöglicht.
Die Fig. 6 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung.
Falls bei der vorigen, in Fig. 1 gezeigten Ausführung der Erfindung der Abschnitt B„ des Übertragungspfads
auf der linken Seite beispielsweise der Schalteinheit SW2
unterbrochen wird, kann der Regler C„ die Messung
die Einstellung des Sensors S und/des Stellglieds A nicht
mehr durchführen. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführung der Erfindung ist jeder Regler mit zusätzlichen Sender/
Empfängern C13 und C14, C23 und C24 oder C33 und C34,
zusätzlichen Schalteinheiten SW12/ SW22 oder SW32 und
zusätzlichen Übertragungspfadabschnitten B1-' B22
oder B32 ausgestattet, womit der Übertragungspfad und
die Signalübertragungsschaltungen gedoppelt sind.
Wenn bei dieser Ausführung der Erfindung die Regeleinheit C2 bei einer normalen Regelung beispielsweise
an den Regler C1 ein Signal über den Sender/Empfänger
C22 sendet und der Regler C1 an den Regler C2 eine
Antwort über den Sender/Empfänger C-3 zurückgibt, können die Abschnitte B21 und B22 des Ubertragungspfads
gleichzeitig mit der überwachung des Reglers C2 überwacht
werden. In der Fig. 7 ist der Systemzustand beim ausfall des Reglers C2 und des Abschnitts B21 des
Übertragungspfads dargestellt. Bei einem solchen Ausfall wird der gestrichelt gezeigte Teil des Übertragungspfads außer Betrieb genommen, und der Regler C3 mißt
und regelt sein ihm zugeordnetes geregeltes Objekt über den Sender/Empfänger C34 und überwacht den
Zustand des Reglers C1.
Selbstverständlich ist die Anzahl der Regler nicht auf drei, wie bei der Beschreibung der vorangegangenen
Ausführungen,beschränkt, sondern es ist möglich,
die vorliegende Erfindung in einem System mit einer beliebigen Regleranzahl anzuwenden.
Claims (5)
- Ansprüche^1J Verteiltes Regelsystem mit einer Vielzahl geregelter Objekte, die gewöhnlich jeweils von unabhängigen Keylerη geregelt wurden, wobei joder Keyler eine Überwachunysfunktion zur Überwachung des Zustandes mindestens eines der anderen Regler und eine Reserveregelfunktion zur Regelung eines gewöhnlich von dem einen Regler geregelten Objekts, falls dieser eine Regler ausfällt, aufweist,
gekennzeichnet durch - einen llauptübertragungspf ad (1), der in eine Vielzahlvon Abschnitten (B-/ B>„, B_) , die jeweils den Reglern (C-,Cy, C.,) entsprechen, eingeteilt ist,- Verbinder (31, 51), (32, 52), (33, 53), die zur Signalübertragung zwischen jedem geregelten Objekt (H-/ IU, U.J und den zugeordneten Reglern (C , C„ , C,) jedes der geregelten Objekte (H-, U„, H-.) mit einem Abschnitt des llauptübertragungspf ads (1) verbinden, der demRegler, der gewöhnlich das eine geregelte Objekt regelt, zugeordnet ist,- erste und zweite Sonder/Einpfänyer (C31, C32) für jeden Regler (C1,C1?),„2)C3),- Schalteinheiten (SW1,SW3), die zwischen zweibenachbarten Abschnitten des llauptübertragungspfads (1) geschaltet sind und eine getrennte erste und zweite Schaltstellung aufweisen, wobei die erste SchaltstellungB1-(A6534-O2)-AtFeinen der beiden benachbarten Abschnitte mit dem zweiten Senaer/h'mpf anger (C12, C32, C32) des dem einen Abschnitt zugeordneten Reglers und den anderen Abschnitt des llauptübertragungspfads mit dem ersten Sender/Empfänyer (C11, C21, C31) desselben Reglers verbindet und in der zweiten Schaltstellung die zwei benachbarten Abschnitte des ilauptübertragungspfads verbindet, womit eine Signalübertragung zwischen zwei benachbarten Abschnitten ermöglicht wird, undeine in jedem Regler (C-f C^, C3) enthaltene Einrichtung zur Regelung des dem jeweiligen Regler zugeordneten ; geregelten Objekts über dessen zweiten Sender/Empfänger und den entsprechenden Übertragungspfadabschnitt und zur überwachung des Zustandes mindestens eines der anderen Regler, der mit dem Ubertragungspfadabschnitt verbunden ist, um das bis dahin von dem einen anderen Regler geregelte. Objekt zu regeln, 'wenn dieser eine Regler ausfällt. - 2. Verteiltes Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Regler (Cw C3, C3) eine Einrichtung zur Überwachung des Zustands eines weiteren anderen Reglers enthält, der bislang von dem einen anderen Regler überwacht wurde, falls dieser eine weitere. Regler ausfällt.
- 3. Verteiltes Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Regler (C1, C3, C3) eine Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen mit vorgegebener konstanterPeriodendauer enthält, wenn jeder Regler (C-, C2, C3) normal arbeitet und daß die Schalteinheiten (SW-, SW,,, SW3) eine Vorrichtung aufweisen ,die auf jeden Impuls von der Impulserzeugungseinrichtung in den Reglern (C1, C3, C3) die Schalteinheiten (SW-, SW2, SW3) in der ersten Schaltstellung langer als die vorgegebene konstante Periodendauer halten.
- 4. Verteiltes Regelsystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß jeder Regler eine Einrichtung enthält, die einSignal, das von einem der anderen Regler Informationenerzeugt über dessen Zustand anfordert,und eine Einrichtung,dieauf das Eintreffen oder Ausbleiben einer Antwort auf das Informationsanforderungssignal des einen Reglers hin entscheidet, ob dieser eine Regler richtig oder falsch funktioniert.
- 5. Verteiltes Regelsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch- einen zweiten Hauptübertragungspfad, der in mehrere,„*-<, den jeweils zugeordneten Reglern (C-, C2, C3) entsprechendeAbschnitte (B-2, B22, B32) eingeteilt ist,- dritte und vierte Sender/Empfänger (C^3/ C·^)' ^C23' C24^ ' (C33, C34) für jeden Regler (C-, C3, C3),- Schaltoinheiten (SW12, SW22, SW32), die zwischen zwei benachbarte Abschnitte des zweiten llauptübertragungs-pfads geschaltet sind und zwei getrennte Schaltstellungen aufweisen, wobei durch die erste Schaltstellungeiner der beiden benachbarten Abschnitte mit dem vierten Sender/Empfänger des dem einen Abschnitt zugeordneten Reglers und der andere Abschnitt mit dem dritten Sender/Empfänger desselben Reglers verbunden werden und wobei in der zweiten Schaltstellung die zwei benachbarten Abschnitte miteinander verbunden werden, womit eine Signalübertragung zwischen den beiden Abschnitten ermöglicht wird, und Verbindern, die jedes der geregelten Objekte mit einem Abschnitt des zweiten Hauptübertragungspfads, der dem zugeordneten Regler, der* gewöhnlich dieses geregelte Objekt regelt, entspricht, zur Signalübertragung zwischen jedem geregelten Objekt und dem zugeordneten Regler, verbinden.
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DE19823214328 Granted DE3214328A1 (de) | 1981-04-20 | 1982-04-19 | Verteiltes regelsystem |
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