DE3217379A1 - Aromahaltiges waessriges mundpflegemittel - Google Patents

Aromahaltiges waessriges mundpflegemittel

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DE3217379A1
DE3217379A1 DE19823217379 DE3217379A DE3217379A1 DE 3217379 A1 DE3217379 A1 DE 3217379A1 DE 19823217379 DE19823217379 DE 19823217379 DE 3217379 A DE3217379 A DE 3217379A DE 3217379 A1 DE3217379 A1 DE 3217379A1
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Description

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Beschreibung
Vorliegende Erfindung betrifft ein aromahaltiges wässriges Mundpflegemittel sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung.
In den bisher hergestellten und im Handel erhältlichen wässrigen Mundpflegemitteln, wie Zahncremes und Mundwässern,
sind ätherische Öle als Aromastoffe mit Chloroform als einem Ingredienz mit starker Geschmacksempfindung modifiziert.
Der Einsatz.des Chloroforms ist jedoch in bezug auf die Menge und wegen seiner Flüchtigkeit in verschiedenen Ländern gesetzlich beschränkt.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wässriges Mundpflegemittel mit einer außerordentlich wirksamen und den Verbraucher ansprechenden Aromazusammensetzung zu
schaffen, ohne auf die Verwendung von Chloroform angewiesen zu sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein aromahaltiges wässriges Mundpflegemittel, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an einem wässrigen flüssigen Träger, in dem eine Aromazusammensetzung aus ätherischem Öl und einem wasserunlöslichen Weichharzextrakt aus getrockneten Früch-
ten dispergiert ist, wobei das Weichharz in dem ätherischen Öl löslich ist und eine stärkere Geschmacksempfindung als das ätherische Öl hervorruft, etwa 0,01 bis 5 Gew.% der Aromazusammensetzung und etwa 0,001 bis 0,1 Gew.% des Weichharzes, * jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Mundpflegemittels, wobei das Gewichtsverhältnis von ätherischem Öl zu Weichharz mindestens etwa 10:1 beträgt.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines aromahaltigen wässrigen Mundpflegemittels, das dadurch gekennzeichnet ist, daß etwa 0,001 bis 0,1 Gew.% eines wasserunlöslichen Weichharzextraktes aus getrockneten Früchten mit starkem Geschmackseindruck in einem ätherischen Öl gelöst werden, wobei eine Aromazusammensetzung mit einem Gewichtsverhältnis von ätherischem Öl zu Weichharz von mindestens 10:1 erhalten wird, und daß etwa 0,01 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mundpflegemittels, dieser Aromazusammensetzung in einem wässrigen flüssigen Träger dispergiert
werden.
Ein Vorteil dieser erfindungsgemäßen Mundpflegemittel liegt darin, daß sie eine Aromazusammensetzung mit zwei Geschmacksnoten enthalten und daß sich das Aroma des ätherischen Öles
insbesondere zu Beginn beim Zähneputzen bzw. -bürsten ent-
wickelt, während sich das hoch geschmacksempfindliche Aroma aus dem Weichharzextrakt von getrockneten Früchten anschließend dazug*'e'"sellt".
Der hier verwendete Ausdruck "ätherisches Öl" umfaßt Öle von verschiedenen Pflanzenteilen, wie Früchten, Blättern, Zweigen o'der Blüten; wobei alle Teile mit Ausnahme der Früchte bevorzugt sind-^Ferner umfaßt dieser Ausdruck auch natürliche Abkömmlinge "'Von solchen ätherischen Ölen wie Menthol, Anethol, Eukalyptol, Car ν on., Eugenol, Isoeugenol, Terpenalkohole, Terpene, Terpinene und Terpinone sowie synthetische Verbindungen," "die den'natürlichen Verbindungen und deren Derivaten'ähnlich äind, wie z:B. synthetisches Gewürznelkenaroma, Zimtaldehyd, synthetisches Menthol und Methylsalicylat. 15
Typische"ätherische Öle sind Pfefferminzöl, Spermintöl, Gewürznelkenöl·,' Sassafrasöl,Anisol, Zimtöl (einschließlich des Öles'des Zimtblattes'und der Zimtrinde) r Eukalyptusöl, Wintergrünöl;, Kassiaöl, Kardamomöl, Irisöl, Rosenöl, Gera-
nienöl und Thymianöl. Auch Mischungen dieser Öle können ver-20
wendet werden. Ein bevorzugtes ätherisches Öl besteht aus
einer Mischung airs Menthol, Anethol und Eukalyptusöl, wobei die Mischung im allgemeinen etwa 35 bis 45 Gew.% Menthol, etwa 20 bis 30 Gew.% Anethol und etwa 30 bis 40 Gew.% Eukalyptusöl enthält.
25
Die erfindungsgemäß eingesetzten Weichharze mit ausgeprägter Geschmacksnote sind wasserunlöslich, jedoch löslich in dem ätherischen Öl. Diese Weichharzextrakte besitzen hinsichtlich Geschmack und Geruch sowie Mundgefühl eine stärkere Wirkung
als das ätherische Öl. Die Weichharzextrakte werden durch 5
Extraktion aus getrockneten Früchten erhalten. Sie sind häufig viskose, pastöse Materialien, die nach dem Entfernen des Lösungsmittels zurückbleiben. Im "Oleoresin Handbook",' Herausgeber Fritzsche, Dodge und Oleott, Inc. New York, 2. Auflage (Mai 1974), werden eine Reihe von Weichharzen mit ihren Eigenschaften und Anwendungen beschrieben.
Typische Weichharze mit starker Geschmacksempfindung, die für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet sind, sind solche der Kapsikumart aus getrockneten reifen Früchten einschließ-
lieh Kapsikum-Weichharz und Weichharz aus rotem Pfeffer. Das spezifische Kapsikum-Weichharz wird durch Lösungsmittelextraktion aus den getrockneten reifen Früchten von capsicumfrutescens L. (chiles) oder capsicum annum L.(spanischer Pfeffer) erhalten. Das Weichharz aus rotem Pfeffer wird durch Lösungsmittelextraktion der getrockneten Früchte von capsicum annum L. var. longum Sendt oder der Hybride Louisiana Sport Pepper gewonnen. Nach der Extraktion wird das Lösungsmittel entfernt (siehe Fenaroli's Handbook of Flavour Ingredients, 2. Auflage, Band 1, CRC-Press, Cleveland, Ohio, 25
U.S.A. (1975), Seiten 304 bis 405).
Ein weiteres Beispiel für ein für den erfindungsgemäßen Zweck geeignetes Welchhärz mit starker Geschmacksempfindung ist Ingwer. Ingwer-Weichharz wird durch Lösungsmittelextraktion von getrockneten Wurzelstöcken (zingiber officinale) und anschließende Lösungsmittelentfernung gewonnen (siehe Fenaroli's Händbook, Seiten 364 bis 365).
Weichharz von schwarzem Pfeffer ist ebenfalls ein geeignetes Material mit starkem Geschmackseindruck. Es wird aus getrockneten unreifen. Beeren (piper nigrum) durch Lösungsmittelextraktion mit nachfolgender Lösungsmittelentfernung gewonnen (siehe Fenaroli's Handbook, Seiten 432 bis 433). Auch andere Weichharze» wie solche aus Kubeben-Pfeffer und römischem Kümmel, können verwendet werden.
Weitere Weichharze mit starkem Geschmackseindruck, die aber nicht so scharf wie die obengenannten Weichharze sind, wie z.B. Selleriesamen-Weichharz, Weichharz aus Gewürznelkenkeimen und Cu'reuma-Weichharz. können ebenfalls eingesetzt werden.
Die Aromazusammensetzung macht etwa 0,01 bis 5 Gew.%, vorzugsweise etwa.0,5 bis 1,5 Gew.%, der wässrigen Mundpflegemittelzusammensetzung aus. Die Menge an Weichharz be.trägt etwa 0,001 bis 0,1 Gew. %, bezogen auf die Menge der Mundpflegemittelzusammensetzung, vorzugsweise etwa 0,002 bis 0,075 Gew.%
und ganz besonders bevorzugt etwa 0,005 bis 0,01 Gew.%. Das
Gewichtsverhältnis von ätherischem Öl zu Weichharz.liegt bei wenigstens etwa 10:1 und vorzugsweise bei etwa 100:1 bis 200:1. Wenn das wässrige Mundpflegemittel beispielsweise 1 % an ätherischem Öl enthält, beträgt der Gehalt an Weichharz vorzugsweise 0,005 bis 0,01 Gew.%.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß angewandten Aromazusammensetzung gelingt es, beim Verbraucher der mit dieser Aromazusammensetzung versehenen Zahncremes oder Mundwasser die Wirkung einer zweifachen Geschmacksnote hervorzurufen, nämlich zunächst die Geschmacksempfindung des ätherischen Öles und dann die stärkere Geschmacksempfindung durch das Weichharz, das man besonders deutlich empfindet, nachdem die Zahncreme oder das Mundwasser durch Spülen aus der Mundhöhle entfernt worden ist. Da die Zahncreme oder das Mundwasser außerdem ein Mittel zur Förderung der Mundhygiene enthalten kann, dessen Wirkung auch nach der Entfernung der Zahncreme oder des Mundwassers aus der Mundhöhle anhält, verstärkt die stark anhaltende Geschmacksempfindung durch das Weichharz beim Verbraucher den Eindruck des hygienischen Nutzens.
Es ist bereits bekannt, daß Kapsikum-Weichharz in Kaugummi in einer Menge von 46 ppm, das sind 0,0046 %, verwendet wurde (siehe (Fenaroli's Handbook, Seiten 305 bis 306). Von einem solchen Kaugummi würde man erwarten, daß es ein zusätzliches
Aromatisierungsmittel enthält, da die Aromanote des Kapsikum-Weichharzes zu scharf ist, als daß es als einziges Aromaingredienz in Kaugummis wünschenswert ist. Die hohe Geschmackswirkung des Kapsikum-Weichharzes aus einem Kaugummi würde jedoch, insbesondere nach Entfernung des Kaugummis aus dem Mund, wesentlich schwächer ausfallen als in einer Zahncreme, da in der Regel mit dem Kauen des Gummis so lange fortgefahren wird, wie das Aroma noch vorhanden ist. So ist das Kapsikum-Weichharz aus dem Kaugummi im wesentlichen bereits entfernt, bevor das Kaugummi aus dem Mund genommen wird. In einem wässrigen Mundpflegemittel wie einer Zahncreme oder einem Mundwasser ist die Geschmacksnote des Kapsikum-Weichharzes dadurch optimiert, daß seine starke Geschmacksempfindung direkt nach dem Entfernen der Zahncreme aus der Mundhöhle weiter wirkt.
Aus US-PS 1 386 282 ist bekannt, gepulverten Ingwer als Zusatz zu Zahnpasten in einer Menge von 20 Teilen Ingwerpulver auf 524,6 Teile (etwa 3,8 %) Zahnpasta einzusetzen. Für kommerzielle Zwecke ist die Verwendung einer solchen Menge an Ingwer-Weichharz nicht zu empfehlen, da das Produkt zu scharf sein würde. Ferner wird in der GB-PS 1 438 205 ein Zusatz von Ingwer zu einer Zahnpasta in einer Menge von 0,2 % bei gleichzeitiger Anwesenheit von 1 % Menthol beschrieben. Dieser Ingwergehalt und das Verhältnis von Menthol als ätherischem Öl zu Ingwer von 5:1 würde ein Produkt mit einem zu
scharfen Geschmack für den kommerziellen Gebrauch ergeben, falls ein Ingwer-Weichharz verwendet worden wäre.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung einer Zahncreme wird der Weichharzextrakt in dem ätherischen Öl gelöst und in dem Trägermaterial der Zahncreme dispergiert, das Wasser, ein Feuchthaltemittel oder besonders bevorzugt Mischungen -, davon mit einer festen Phase einschließlich einem gelbildenden Mittel enthält. In diesem Produkt wird das Reibmittel
-IO dispergiert. Die Aromazusammensetzung kann zusammen mit einem Teil des Reibmittels zugefügt werden oder später nach dem Entlüften. Das erhaltene Produkt besitzt eine gel- oder cremeartige Konsistenz mit einer solchen Viskosität, daß das Produkt aus einem Aerosolbehälter oder einer zusammendrückbaren
-15 Tube herausgedrückt werden kann (z.B. aus einer Tube aus kaschiertem Blei, kaschiertem oder unkaschiertem Aluminium oder Kunststoff).
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung eines Mundwassers wird der Weichharzextrakt in dem ätherischen Öl gelöst und in dem Trägermaterial des Mundwassers dispergiert, das Wasser, vorzugsweise zusammen mit einem Feuchthaltemittel, und einen nichttoxischen Alkohol, z.B. Ethanol, enthält.
In der Regel bestehen die Flüssigkeiten in einer Zahncreme oder einem Mundwasser gemäß der vorliegenden Erfindung haupt-
sächlich aus Wasser, im allgemeinen mit einem Feuchthaltemittel wie Glycerin, wässrigen Lösungen von Sorbit, Propylenglykol und Polyethylenglykol 400 sowie deren Mischungen. Ferner kann ein nichttoxischer Alkohol wie Ethanol vorliegen, insbesondere in einem Mundwasser. Gewöhnlich ist es vorteilhaft, eine Mischung aus Wasser und Feuchhaltemittel oder Bindemittel wie Glycerin oder Sorbit einzusetzen. Der Gesamtflussigkeitsgeha.lt liegt, in der Regel bei etwa 20 bis 75 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung. In Zahncremes werden auch vorzugsweise ein gelbildendes Mittel und Gele wie die natürlichen und synthetischen Gummi und gummiähnlichen Materialien eingesetzt, wie beispielsweise Irisches Moos, Tragantgummi, Methylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, hydrophile kolloidale Carboxyvinylpolymere, wie sie z.B. unter den Handelsnamen Carbopol 934 und 940, und synthetische kieselhaltige Silicone wie sie beispielsweise unter den Handelsnamen Laponite CP und Laponite SP im Handel erhältlich sind. Diese Laponit-Sorten haben die Formel
850.6H7.6o24)°·6~Na+0.6 20
Der feste Anteil des Trägermaterials liegt in der Regel in einer Menge von bis zu etwa 10 Gew.%, vorzugsweise von etwa 0,2 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Formulierung , vor.
Die Zahncreme-Formulierungen enthalten im allgemeinen ein zahnverträgliches, im wesentlichen wasserunlösliches Reibmittel, wie es üblicherweise in Zahncremes angewandt wird. Typische Reibmittel sind beispielsweise Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, unlösliches Natriummetaphosphat, Aluminiumhydroxid einschließlich hydratysiertem Aluminiumoxid, kolloidales Siliciumdioxid, Magnesiumcarbonat, Calciumcarb-onat, Calciumpyrophosphat und Bentonit sowie deren geeignete Mischungen. Wenn vorhanden, werden die wasserunlöslichen Phosphatsalze als Reibmittel bevorzugt eingesetzt, insbesondere unlösliches Natriummetaphosphat und/oder ein Calciumphosphat wie Dicalciumphosphat-Dihydrat. Wenn die Zahncreme ein visuell klares oder trübes Gel ist.können als Reibmittel kolloidales Siliciumdioxid,beispielsweise die unter dem Handelsnamen Syloid als' Syloid 72 und Syloid 74 oder unter dem Handelsnamen Santocel als Santocel 100 im Handel erhältlich sind, sowie synthetische Alkali-Aluminiumsilikat-Komplexe (einschließlich siliciumdioxidhaltige Aluminiumoxid-Produkte) vorteilhaft eingesetzt werden. Sie besitzen Brechungsindices, die denen von Systemen aus Gelbildungsmitteln und Flüssigkeit wie sie allgemein in Zahnpasten verwendet werden (und die in der Regel Feuchthaltemittel wie Glycerin und Sorbit einschließen), ähnlich sind. Gegebenenfalls liegt der Gesamtgehalt an Reibmitteln im allgemeinen im Bereich von etwa 15 bis 75 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Zahncreme.
-' 14 -
Ferner werden organische oberflächenaktive Mittel in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingesetzt zur Unterstützung einer gründlichen und vollständigen Dispersion der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in der Mundhöhle, wobei diese Mundpflegemittel auch kosmetisch akzeptabler gemacht werden. Die organischen oberflächenaktiven Mittel können anionisch, nichtionisch, ampholytisch oder' kationisch sein,; vorzugsweise wird als oberflächenaktives Mittel ein reinigendes Mittel angewendet, das den Mundpflegemitteln reinigende und schaumbildende Eigenschaften verleiht. Solche geeigneten Detergenzien sind wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglycerid-monosulfate, wie das Natriumsalz des Monoglycerid-monosulfats von hydrierten Kokosöl-Fettsäuren, höhere Alkylsulfate, wie z.B. Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, wie z.B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester der 1,2-Dihydroxypropansulfonate, Olfefinsulfonate und die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen, beispielsweise solche mit 12 bis 16 C-Atomen in der Fettsäure oder im Acylrest. Beispiele für die letztgenannten Amide sind N-Lauroylsarcosin sowie die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin, die im wesentlichen frei von Seife oder einer ähnlichen Verbindung aus höheren Fettsäuren sein sollte, die dazu neigen, die Wirkung dieser
ι \J
Verbindungen zu beeinträchtigen. Die Verwendung dieser Sarco— sinverbindungen in Zahnpflegemitteln ist besonders vorteilhaft, da diese Verbindungen eine lang anhaltende und ausgeprägte Wirkung bezüglich der Verhinderung der Säurebildung im
Mundraum infolge des Abbaues von Kohlehydraten in Verbindung 5
mit einer gewissen Reduzierung der Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen entfalten.
Weitere besonders geeignete oberflächenaktive Substanzen
sind nichtionische Mittel wie Kondensate von Sorbitanmonostea-10
rat mit ungefähr 20 Molen Ethylenoxid, Kondensate von Ethylenoxid mit Propylenoxid, Kondensate des Propylenglykols (sogenannte "Pluronics") sowie amphotere Stoffe wie quaternisierte Imidazolderivate, die unter dem Handelsnamen "Miranol", z.B.
als Miranol C0M, erh-ältlich sind.
2
Andere geeignete nichtionische Detergenzien sind die Kondensationsprodukte eines Ct -Olefinoxids mit 10 bis 20 C-Atomen, einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 10 C-Atomen und 2 bis 6 Hydroxylgruppen und entweder Ethylenoxid oder einer Mischung aus Ethylenoxid und Propylenoxid. Die erhaltenen Detergenzien sind heterogene Polymere mit einem Molekulargewicht im Bereich von etwa 400 bis 1600 und mit einem Gehalt von 40 bis 80 Gew.% Ethylenoxid, wobei das Molverhältnis von #-Olefin zu mehrwertigem Alkohol im Bereich von etwa 1:1 bis 1:3 liegt.
Diese Detergenzien werden nach bekannten Polymerisationsverfahren unter hohen Temperatur- und Druckbedingungen hergestellt. Das Olefinoxid und der mehrwertige Alkohol werden gewöhnlich dem Reaktor vor der Zugabe des Ethylenoxids zugesetzt. Diese nichtionischen Detergenzien können mit ähnlichen nichtionischen Detergenzien ebenso wie mit anderen, hier beschriebenen nichtionischen Detergenzien gemischt werden.-..
Vorzugsweise werden etwa 0s05 bis 5 Gew.% der genannten De- -)0 tergenzien in dem erfindungsgemäßen Mundpflegemittel eingesetzt.
In die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel können auch verschiedene weitere Materialien eingearbeitet werden. Beispiele hierfür sind färbende oder weißmachende Mittel oder Farbstoffe, Konservierungsmittel, Silicone, Chlorophyllverbindungen und stickstoffhaltige Materialien wie Harnstoff, Diammoniumphosphat sowie deren Mischungen und andere Bestandteile. Diese Hilfsstoffe können in die erfindungsgemäßen Zusammen-Setzungen in Mengen eingearbeitet werden, die keine wesentlichen nachteiligen Wirkungen auf die gewünschten Eigenschaften und Charakteristiken der Zusammensetzung haben und die ausgewählt und in den geeigneten Mengen eingesetzt werden, die von der besonderen Art der Herstellung abhängen.
Die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel können auch eine fluorhaltige Verbindung enthalten, die hinsichtlich der Pflege und Hygiene der Mundhöhle eine günstige Wirkung haben, beispielsweise eine Verringerung der. Zahnschmelzloslichkeit in Säure und den Schutz der Zähne vor Karies fördern. Beispiele für solche Verbindungen sind Natriumfluorid, Zinn(II)-fluorid, Kaliumfluorid, Kalium-Zinn(II)-fluorid (SnF KF), Natriumfluorzirconat, Natriumhexafluorstannat, Zinn(II)-chlorfluorid sowie Natriummonofluorphosphat. Diese Verbindunger,
-]q die dissoziieren oder fluorhaltige Ionen freisetzen, könnenin einer wirksamen, aber nichtionischen Menge vorliegen, gewöhnlich in einer Menge im Bereich von etwa 0,1 bis 1 Gew.%, bezogen auf den wasserlöslichen Fluorgehalt dieser Verbindungen. Natriumfluorid, Zinn(II)-fluorid und/oder Natriummono-
-] 5 f luorphosphat werden besonders bevorzugt.
Ferner können die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel auch antibakterielle Mittel enthalten, und zwar bis zu einem Gesamtgehalt von etwa 5 Gew.%, vorzugsweise von 0,01 bis 5,0 Gew.%, und besonders bevorzugt von etwa 0,05 bis 1,0 Gew.%«, Zu den typischen antibakteriellen Mitteln, die für diesen Zweck geeignet sind, gehören:
Benzethoniumchlorid
N1-(4-Chlorbenzyl)-N5-(2,4-dich lorbenzyl)
biguanid;
p-ChIorpheny!biguanid; 4-Chlorbenzhydrylbiguanid; 4-Chlorbenzhyd rylguanylharnstoff;
5
N-3-Lauroxpropyl~N -p-chlorbenzylbiguanid; 1-(Lauryld imethylammon ium)-8-(p-chlorbenzyl dimethylammonium)octandichlorid; öje
1 5
N -p-Chlorphenyl-N -laurylbiguanid; 1,6-Di-p-chlorphenyl-biguanidhexan; 1,6-bis(2-Ethylhexylbiguanid)hexan; 5-Amino-1,3-bis(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin;
sowie ihre nichttoxischen sauren Additionssalze.
Außerdem können weitere Mittel, die die Mundhygiene fördern, wie z.B. zahnsteinverhindernde Mittel (z.B. Ethylendiamin-
tetramethylphosphonsäure oder deren Salze) eingesetzt werden, wobei in der Regel Mengen bis zu etwa 15 Gew.% angewandt werden.
Weiter können synthetisches, feinverteiltes pyrogenes Silici-
umdioxid, beispielsweise die unter dem Handelsnamen Cab-0-Sil
M-5, Syloid 244, Syloid 266 und Aerosil D-200 im Handel befindlichen Produkte, in Mengen von etwa 1 bis 5 Gew.% eingesetzt werden, um das Verdicken oder Gelieren der Zusammensetzung zu fördern und die Klarheit des Zahnpflegemittels zu verbessern.
Zusätzlich zu den Aromakomponenten der Zahncreme gemäß vorliegender Erfindung können auch süßende Mittel vorhanden sein. Geeignete Süßungsmittel sind z. B. Rohrzucker, Laktose, MaI-tose, Sorbit, Natriumcyclamat und Natriumsaccharin. Die Süßungsmittel können in einer Menge von wenigstens etwa 0,01 Gew.% vorhanden sein. Die Gesamtmenge dieser Zusätze einschließlich der Aromazusammensetzung und der Süßungsmittel liegt im Bereich bis zu etwa 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahncreme.
Es ist erwünscht, den pH-Wert der Zahncremeformulierungen auf einen Bereich von etwa 3 bis 10 einzustellen, wobei Säuren, wie Zitronensäure, Essigsäure, Chlorpropionsäure, Malonsäure, Ameisensäure, Fumarsäure, Methoxyessigsäure und Propionsäure sowie deren Salze, und Basen wie Natriumhydroxid zur Einregulierung verwendet werden können.
Die Erfindung kann in der Praxis auf verschiedenen Wegen durchgeführt werden. Einige spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden in den nachfolgenden Beispielen· zur
weiteren Erläuterung der Erfindung beschrieben. Zahncremeformulierungen wurden in der üblichen Weise hergestellt, ausgenommen, wenn darauf besonders.hingewiesen wird. Alle Mengenangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nichts
anderes angegeben wird.
5
Beispiel 1
0,01 Teile Kapsikum-weichharz wurden in einem Teil eines ätherischen Öls gelöst, das etwa 2/5 Menthol, etwa 1/4 Anethol und etwa 1/3 Eukalyptusöl enthielt. Die 1,01 Teile der auf
diese Weise erhaltenen Aromazusammensetzung wurden in einem Trägermaterial für eine Zahncreme dispergiert, wobei das Trägermaterial 25 Teile Glycerin und 39,620 Teile Wasser mit einem Gehalt von 0,2 Teilen Natriumsaccharin und 0,5 Teilen Natriumbenzoat enthielt. Das Trägermaterial enthielt
ferner eine feste Phase aus 1,1 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose, 27 Teilen Siliciumdioxid, das etwa 1 % Aluminiumoxid enthielt, 0,4 Teilen Titandioxid, 2,57 Teilen Ethylendiamintetramethylphosphonsäure (EDITEMPA), 1,5 Teilen Natrium-
laurylsulfat und 0,92 Teilen Natriumhydroxid zur Einstellung 20
des pH-Wertes und zur Neutralisierung des EDITEMPA.
Sobald sich die Zahncreme im Mund während des Zähneputzens verteilt hatte, wurde das Aroma des Menthol-Anetol-Eukalyptus-
öls gleich zu Beginn geschmeckt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem 25
die Zahncreme aus dem Mund ausgespült wurde, trat zu der ersten Aromanote die weitere, einen starken Geschmackseindruck
erweckende Aromanote des Kapsikum-Weichharzes, deren Geschmackseindruck auch nach dem Entfernen den Zahncreme aus dem Mund erhalten blieb.
Beispiele 2 und 3
Ein ähnlich starker Geschmackseindruck, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde nach dem Freispülen der Mundhöhe von , Zahncreme festgestellt, wenn 0,005 Teile (Beispiel 2) bzw. 0,05 Teile (Beispiel 3) des Kapsikum-Weichharzes in der Zahn- -\ο creme unter geringer Regulierung der Wassermenge eingesetzt wurden.
Beispiel 4
Es wurde ein Ingwer-Weichharz anstelle des Kapsikum-Weichhar- -)5 zes in der Zahncreme' des Beispiels 1 eingesetzt. Nach dem Freispülen der Mundhöhle von Zahncreme wurde ebenfalls ein starker Geschmackseindruck dieser Aromanote festgestellt.
Beispiel 5
Es wurde ein Weichharz des schwarzen Pfeffers anstelle des Kapsikum-Weichharzes in der Zahncreme des Beispiels 1 eingesetzt. Nach dem Freispülen der Mundhöhle von Zahncreme wurde ein starker Geschmackseindruck dieser Aromanote registriert.
Beispiele 6A, 6B und 6C
Es wurden die folgenden Mundwässer mit starkem Geschmackseindruck hergestellt:
Bestandteile A Teile C
6,000 B 6,000
Ethanol (95 %ig) 0,082 6,000 -
Benzethoniumchlorid 10,130 - 10,130
Glycerin 0,218 10,130 0,218
ätherisches Öl aus
Beispiel 1
0,075 0,218 0,010
Kapsikum-Weichharz 2,000 0,075 2,000
Sorbitan-monostearat,
kondensiert mit
20 Molen
Polyethylenoxid
81,371 2,000 81,518
Wasser 81,453
roter Farbstoff
(1 %ige Lösung) 0,100 0,100 0,100
sy/do 20

Claims (8)

Patentansprüche
1. Aromahaltiges wässriges Mundpflegemittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem wässrigen flüssigen Träger, in dem eine Aromazusammensetzung aus ätherischem Öl und einem wasserunlöslichen Weichharzextrakt aus getrockneten Früchten dispergiert ist, wobei das Weichharz in dem ätherischen Öl löslich ist und eine stärkere Geschmacksempfindung als das ätherische Öl hervorruft, etwa 0,01 bis 5 Gew.% der Aromazusammensetzung und etwa 0,001 bis 0,1 Gew.% des Weichharzes, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Mundpflegemittels, wobei das Gewichtsverhältnis von ätherischem Öl zu Weichharz min-
destens etwa 10:1 beträgt.
2. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ätherische Öl mindestens einen der Aromastoffe Menthol, Anethol und/oder Eukalyptusöl enthält.
3. Mundpflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß das Weiehharz ausgewählt ist aus der Gruppe KapsiKum-Weichharz, Weiehharz des roten Pfeffers, Ingwer-Weichharz und Weiehharz des schwarzen Pfeffers.
4. Mundpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aromazusammensetzung etwa 0,5 bis 1,5 Gew.% des Gesamtgewichts des Mundpflegemittels ausmacht.
5. Mundpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von ätherischem Öl zu Weiehharz etwa 100:1 bis 200:1 beträgt.
6. Mundpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aromazusammensetzung etwa 0,5 bis 1,5 Gew.% und das Weiehharz etwa 0,005 bis 0,01 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Mundpflegemittels ,· be tr ag t. .
7. Verfahren zur Herstellung eines aromahaltigen wässrigen Mundpflegemittels, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 0,001 bis 0,1 Gew.% eines wasserunlöslichen Weichharzextraktes aus getrockneten Früchten mit starkem Geschmackseindruck in einem ätherischen Öl gelöst werden, wobei eine Aromazusammensetzung mit einem Gewichtsverhältnis von ätherischem Öl zu Weichharz von mindestens 10:1 erhalten wird, und daß etwa 0,01 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mundpflegemittels, dieser Aromazusammensetzung in einem wässrigen flüssigen Träger dispergiert werden.
8. Verwendung des aromahaltigen Mundpflegemittels gemäß Ansprüchen 1 bis 6 in Zahncremes und Mundwässern.
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