DE2302485A1 - Zahnpasta - Google Patents

Zahnpasta

Info

Publication number
DE2302485A1
DE2302485A1 DE2302485A DE2302485A DE2302485A1 DE 2302485 A1 DE2302485 A1 DE 2302485A1 DE 2302485 A DE2302485 A DE 2302485A DE 2302485 A DE2302485 A DE 2302485A DE 2302485 A1 DE2302485 A1 DE 2302485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
menthol
toothpastes
toothpaste
ethanol
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2302485A
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Luetke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blendax GmbH
Original Assignee
Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blendax Werke R Schneider and Co GmbH filed Critical Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
Priority to DE2302485A priority Critical patent/DE2302485A1/de
Priority to FR7346581A priority patent/FR2214465A1/fr
Priority to BE139393A priority patent/BE809252A/xx
Priority to NL7317769A priority patent/NL7317769A/xx
Priority to SE7400424A priority patent/SE7400424A0/sv
Priority to CH57574A priority patent/CH583559A5/xx
Priority to JP49008186A priority patent/JPS49101546A/ja
Publication of DE2302485A1 publication Critical patent/DE2302485A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/40Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
    • A61K2800/59Mixtures

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Zahnpasta
Gegenstand der Erfindung ist eine Zahnpasta, die beim Kontakt mit der Mundhöhle eine außergewöhnlich schnelle und lang anhaltende Frischewirkung hervorruft.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, derartige Zahnpasten herzustellen.
So wurde gefunden, daß man Zahnpasten einen intensiven Prischeeffekt verleihen kann, wenn man ihnen einen gewissen Anteil an Chloroform zusetzt. Solche Zahnpasten haben beim Verbraucher aufgrund dieser Eigenschaft auch schnell Anklang gefunden.
In der Zwischenzeit hat sich jedoch gezeigt, daß der Einsatz von Chloroform in Zahnpasten auch gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. So wurde, insbesondere bei Verwendung von Aluminiumtuben, die nicht mit einem Innenschutzlack versehen waren, häufig eine Korrosion an der Tubeninnenflächepeobachtet, die u.a. auf die Einwirkung von Chloroform zurückgeführt wurde. Auch wurde behauptet, daß Chloroform auf aus Kunststoffmaterial bestehende Zahnprothesen quellend wirken bzw. Spannungsrisskorrosion verursachen soll. Es erschien deshalb angezeigt, Aromastoffe oder -gemische zu entwickeln, die zwar eine dem Chloroform ähnliche Frischewirkung in der Mundhöhle aufweisen, aber die oben geschilderten Nachteile nicht besitzen.
Die erfrischende Wirkung von Menthol, aufgrund deren dieser Stoff in vielen Kosmetika, insbesondere auch Zahnpasten und Mundwässern, Verwendung findet, ist dem Fachmann seit langem geläufig.
Diese Wirkung ist jedoch deshalb nicht optimal ausnutzbar, weil bei Überschreiten einer bestimmten Konzentrationsgrenze der Geschmack einer größere Mengen an Menthol enthaltenden Zahnpasta als zu scharf bzw. zu bitter empfunden wird.
409831/1029
Es wurde nun gefunden, daß man die erfrischende Wirkung des Menthols in höheren Konzentrationen in Zahnpasten dann ausnutzen kann, ohne daß diese störenden Nebenwirkungen auftreten, wenn man dem Menthol geringe Mengen an Äthanol zusetzt.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist somit eine Zahnpasta auf Basis der üblicherweise in solchen Produkten anwesenden Träger- und Zusatzmaterialien, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie etwa 1 bis etwa 12, vorzugsweise etwa 2 bis 8 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung eines Gemisches aus Menthol und Äthanol (augedrückt als konzentrierter Alkohol) im Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 2 bis etwa 1 : 20 enthält.
Eine solche Zahnpasta zeigt beim Gebrauch in der Mundhöhle eine klare und anhaltende Frische, ohne daß die bei derartig hohen Mentholkonzentrationen zu erwartende scharfe und bittere Geschmachbeeinträchtigung auftritt.
Der Zusatz von Äthanol zu Zahnpasten ist an sich bereits bekannt, jedoch erfolgt dieser Zusatz vorwiegend aufgrund der reinigenden sowie adstringierenden und angeblich zahnbelag- und zahnsteinlockernden Wirkung des Äthanols, wobei jedoch wesentlich höhere Äthanolmengen, insbesondere von-mindestens 30% der Gesamtzusammensetzung an Zahnpasta, Verwendung finden. Solche Zahnpasten sind beispielsweise in der deutschen Patentschrift Nr. 974 958 beschrieben.
Mit den erfindungsgemäßen Zahnpasten, die Äthanol und Menthol in einem bestimmten Gewichtsverhältnis zueinander als synergistische Geschmackskomponente enthalten, sind diese aus dem Stand der Technik bekannten äthanolhaltigen Zahnpasten jedoch nicht zu vergleichen.
Das Menthol kann ganz oder teilweise als natürliches oder synthetisches Menthol zugesetzt werden. Es ist jedoch möglich und im allgemeinen zweckmäßig, einen Teil des Menthols als Bestandteil weiterer Aromastoffe einzusetzen, beispielsweise als Pfefferminzöl«
-" 3 409831/1029
Als weitere Aromabestandteile können allein oder im Gemisch beispielsweise Krauseminzöl, Citronellol, Geraniol, isalicylsäureester, Phenyläthylalkohol, Vanillin, Äthylvanillin, Eugenol, Citronenöl und ähnliche mitverwendet werden.
Der Anteil des Gesamtaromas in der Zahnpasta einschließlich des synergistischen Gemisches aus Menthol und Äthanol liegt bei etwa 1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2 bis 10 Gew¥-% der Gesamtzusammensetzung.
Die erfindungsgemäßen Zahnpasten enthalten die. üblicherweise in solchen Produkten vorhandenen Trägermaterialien. Als solche sind in erster Linie Poliermittel, Feuchthaltemittel, Binde- und Verdickungsmittel sowie oberflächenaktive Substanzen zu nennen.
Geeignete Poliermittel sind beispielsweise Calciumcarbonat, die verschiedenen Calciumphosphate wie Dicalciumphosphat bzw. dessen Dihydrat, Calciumpyrophosphat, Tricalciumphosphat, unlösliche Alkalimetaphosphate, beispielsweise Natriumpolymetaphosphat, Aluminiumoxid und dessen Trihydrat, Kaolin, Magnesiumphosphat, Magnesiumcarbonat, pulverförmige Kunststoffe, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyamide oder Polymethylmeij^crylat, Aluminiumsilikat, Zirkoniumsilikat etc. Es können auch Gemische dieser Stoffe untereinander bzw. mit anderen bekannten, hier nicht genannten Poliermitteln eingesetzt werden.
Wenn die erfindungsgemäße . Zahnpasta als durchsichtiges oder durchscheinendes Gel vorliegen soll, empfiehlt sich der Einsatz eines dehydratisierten Siliciumdioxidgels mit einer Teilchengröße von 2 bis etwa 20 Mikron als polierender bzw. gelbildender Bestandteil. Derartige Produkte werden unter dem Namen "Syloid" von der Firma Grace GmbH, Bad Homburg, vertrieben.
Als geeignete Binde- und Verdickungsmittel in Zahnpasten seien insbesondere die bekannten Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, Hydroxyalkylcellulosen, Methylcel-
409831/1029
lulose, Äthylcellulose, weiterhin die Alkalisalze der Polyacrylsäure/ Polyvinylpyrrolidon, natürliche und synthetische Guinmen, beispielsweise Irish Moos, Tragant u.a. genannt.
Als Feuchthaltemittel eignen sich besonders Glycerin, Sorbit, Mannit, Propandiol und 1,4-Butandiol. Falls eine Schaumwirkung der erfindungsgemäßen Zahnpasten erwünscht ist, werden diesen oberflächenaktive Substanzen zugesetzt. Bevorzugt werden Alkalisalze höherer Alkylsulfate, beispielsweise Natriumlaurylsulfat, höhere aliphatische Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäuren, beispielsweise Natriumlauroylsarkosinat, Natriummyristoylsarkosinai, Kaliumpalmitoylsarkosinat, Alkalisalze sulfatierter Monoglyceride von höheren Fettsäuren, Alkalisulfoacetate, höhere Fettsäureester des 1,2-Dihydroxipropansulfonats, Aminoxyde, beispielsweise Lauryldimethylaminoxyd, quartäre Ammoniumverbindungen, Betaine oder höhere N-Alkylaminocarbonsäuren. Zahnpasten enthalten vorzugsweise ein Konservierungsmittel, beispielsweise p-Hydroxybenzoesäureester oder andere Phenolderivate wie Bromchlorophen, quartäre Ammoniumverbindungen wie Cetyltrimethylammoniumbromid, 5,5'-Di-p-chlorphenyl-l/1'-hexamethylendibiguanid und dessen anorganische bzw. organische Salze, insbesondere das Dihydrochlorid oder das Digluconat, 5-Amino-5-methyl-l,3-bis-(2-äthylhexyl)-hexahydropyrimidin, Propylgallat und ähnliche Stoffe.
Die erfindungsgemäßen, mit dem neuen synergistischen Aromagemisch ausgestatteten Zahnpasten können weitere Wirkstoffe, beispielsweise die bekannten kariesprophylaktischen Fluorverbindungen, Vitamine, Pflanzenextrakte, beispielsweise Neemextrakt, Enzyme, die auf Zahnbelag abbauend wirken bzw. die Bildung von Zahnbelag verhindern, Adstringentien, Farbstoffe, Komplexbildner oder gefärbte, zu der Farbe der Pastengrundmasse in Kontrast stehende Partikelchen, beispielsweise aus Wachs oder Bindemitteln mit wasserunlöslichen Pigmenten hergestellt, enthalten.
409831/1029 "5"
-Ί,
Im folgenden werden einige Rezepturbeispiele für in den Rahmen der Erfindung fallende Zahnpasten gegeben; die angegebenen Prozentzahlen beziehen sich sämtlich auf Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Zahnpasta
Aromagemisch 1,00 %
Äthanol, cone. 2,00 %
Calciumcarbonat 40,00 %
Glycerin . 30,00 %
Äthyl-p-hydrox^benzoat 0,20%
Natriumlauroylsarkosinat X,80 %
Saccharin-Natrium 0,10 %
Carboxymethylcellulose 1,90 %
Wasser 23,00 %
Das Aromagemisch bestand aus:
56,0 % amerikan. Pfefferminzöl (Mentholgehalt ca. 50%) 38,O % Menthol
5vO % KrauseminzÖl
1,0 % Orangenöl, terpenarm
Beispiel 2 Glycerin 2,00
Zahnpasta Irish Moos 6,00
Aromagemisch Saccharin-Natrium 35,50
Äthanol,cond. Natriumlaurylsulfat
Dicalciumphosphatdihydrat Bromchlorophen 8,50
unlösl. Natriummeta Farbstofflösung, grün 24,50
phosphat Natriummonofluorphosphat 1,50
Wasser 0,10
1,50
0,20
0,20
0,80
19,'2O
409831/1029 - 6 -
23Ü2485
Das Aromagemisch bestand aus:
42,0 % amerikan. Pfefferaiinzöl (Mentholgehalt ca. 50%) 52,0 % Menthol .
.. 5,0- % Kaiauseminzöl
1,0% Orangenöl, terpenarm
Beispiel 3
Transparente Zahnpasta
Aromagemisch l,5O %
Äthanol, cone. 5,50 %
dehydratisiertes
Siliciumdioxid-Gel
(mittlere Teilchengröße
9 Mikron, Oberfläche 29O
m2/g) . 18,5O %
Äthyl-p-hydrox^benzoat - O,2O %
Irish Moos O,5O %
Sorbit, 70%-ig 5O,OO %
Glycerin ΙΟ,ΟΟ Λ
Polyäthylenglykol 6OO 3,OO %
Saccharin-Natrium O,1O %
Natriumfluorid ' O,30 %
Farbstofflösung, rot O,2O %
Natriumlaurylsulfat 1,20 %
Wasser . 9,OO %
Das Aromagemisch bestand aus:
20,0 % amerikan. Pfefferminzöl (Mentholgehalt ca. 50%) 58,5 % Menthol
12,0 % Anethol
2,0 % ital. Zitronenöl
L1,0 % tunes. Rosmarinöl
1,5 % Methylsalicylat
.'-5,0 % Wacholderbeerenol
•w "7 —
409831/1029
Beispxel 4 1,45
Transparente Zahnpasta 4,10
Aromagemis ch 17,00
Äthanol, cone. 0,15
dehydratisiertes
Siliciumdioxid-Gel
1,00
Chlorhexidindigluconat 50,00
Ammoniumsalz der
Polyacrylsäure
10,50
Sorbit, 70%-ig 0,10
Glycerin 0,20
Saccharin-Natrium 1,70
Fänbstofflösung, blau 2,50-
Natriumlaurylsulfat 11,30
Polyäthylenglykol 600
Wasser
Das Aromagemisch bestand aus:
50,0% amerikan. Pfefferminzöl (Mentholgehalt ca. S 50,0% Menthol.
403831/1029

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Zahnpasta, enthaltend die üblicherweise in solchen Produkten anwesenden Trägermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 1 bis etwa 12, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 8 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung eines Gemisches aus Menthol und Äthanol im Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 2 bis etwa 1 : 20 enthält.
    409831/1029
DE2302485A 1973-01-19 1973-01-19 Zahnpasta Pending DE2302485A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2302485A DE2302485A1 (de) 1973-01-19 1973-01-19 Zahnpasta
FR7346581A FR2214465A1 (en) 1973-01-19 1973-12-27 Toothpaste with rapid and prolonged freshening action - contg. mixture of menthol and ethanol
BE139393A BE809252A (nl) 1973-01-19 1973-12-28 Tandpasta
NL7317769A NL7317769A (de) 1973-01-19 1973-12-28
SE7400424A SE7400424A0 (sv) 1973-01-19 1974-01-14 Tandpasta innehållande mentol och etanol
CH57574A CH583559A5 (de) 1973-01-19 1974-01-16
JP49008186A JPS49101546A (de) 1973-01-19 1974-01-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2302485A DE2302485A1 (de) 1973-01-19 1973-01-19 Zahnpasta

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2302485A1 true DE2302485A1 (de) 1974-08-01

Family

ID=5869362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2302485A Pending DE2302485A1 (de) 1973-01-19 1973-01-19 Zahnpasta

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS49101546A (de)
BE (1) BE809252A (de)
CH (1) CH583559A5 (de)
DE (1) DE2302485A1 (de)
FR (1) FR2214465A1 (de)
NL (1) NL7317769A (de)
SE (1) SE7400424A0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388294B (de) * 1984-09-25 1989-05-26 Colgate Palmolive Co Zahnbelag verhinderndes zahnpflegemittel

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU8342975A (en) * 1974-08-09 1977-02-03 Procter & Gamble Oral compositions for plaque, caries and calculus retardationwith reduced staining tendencies
EA002367B1 (ru) * 1997-12-18 2002-04-25 Унилевер Н.В. Состав для ухода за полостью рта

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388294B (de) * 1984-09-25 1989-05-26 Colgate Palmolive Co Zahnbelag verhinderndes zahnpflegemittel

Also Published As

Publication number Publication date
JPS49101546A (de) 1974-09-25
BE809252A (nl) 1974-04-16
SE7400424A0 (sv) 1974-07-22
CH583559A5 (de) 1977-01-14
SE7400424L (de) 1974-07-22
FR2214465A1 (en) 1974-08-19
NL7317769A (de) 1974-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4418796B4 (de) Oral anwendbare und gegen Plaque und Gingivitis wirkende Zusammensetzungen
DE3217379A1 (de) Aromahaltiges waessriges mundpflegemittel
DE69712054T2 (de) Zahnpflegemittel gegen zahnsteinbildung enthaltend hochlösliche pyrophosphate
DE2918134A1 (de) Zahnpflegemittel
CH667992A5 (de) Wasserfreie zahnpasta.
WO2000030597A1 (de) Gestreifte zahnpasten
CH649214A5 (de) Oral anwendbare zusammensetzung fuer die foerderung der mundhygiene.
AT390368B (de) Stabiles zahnpflegemittel zur verhinderung von zahnbelag
DE3533492A1 (de) Zahnbelag verhinderndes zahnpflegemittel
DE3241017C1 (de) Zahn- und Mundpflegemittel
DE2242099A1 (de) Zahnpasta
DE3610385A1 (de) Zahnpflegemittel
DE3102557A1 (de) Keine flecken bildendes, gegen zahnfleischentzuendungen wirkendes mundpflegemittel
AT391622B (de) Zahnpflegemittel, enthaltend einen nichtionischen, oberflaechenaktiven poly(hydroxypropylether) und ein salz eines spezifischen derivats eines proteinabbauprodukts
DE2238332A1 (de) Zahnpasta
DE2302485A1 (de) Zahnpasta
CH653887A5 (de) Aromahaltiges mundpflegemittel.
DE3229617A1 (de) Zahnpflegemittel
DE2131942C2 (de) Zahnreinigungsgel mit gesprenkelter Färbung
DE2220662A1 (de) Zahnpasten
AT320862B (de) Zahnpasta
DE2254109C2 (de) Verwendung neuartiger Makroteilchen in Zahnreinigungsmitteln
DE2240352A1 (de) Aromamischung fuer zahnpasten und mundwaesser
CH494033A (de) Zahnpflegemittel
DE2402273C2 (de) Zahnreinigungsmittel