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Gegenstand der Erfindung ist eine Zahnpasta, die beim Kontakt mit der Mundhöhle eine aussergewöhnlich schnelle und lang anhaltende Frischewirkung hervorruft.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, derartige Zahnpasten herzustellen.
So wurde gefunden, dass man Zahnpasten einen intensiven Frischeeffekt verleihen kann, wenn man ihnen einen gewissen Anteil an Chloroform zusetzt. Solche Zahnpasten haben beim Verbraucher auf Grund dieser Ei- geschaft auch schnell Anklang gefunden.
In der Zwischenzeit hat sich jedoch gezeigt, dass der Einsatz von Chloroform in Zahnpasten auch gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. So wurde, insbesondere bei Verwendung von Aluminiumtuben, die nicht mit einem Innenschutzlack versehen waren, häufig eine Korrosion an der Tubeninnenfläche beobachtet, die u. a. auf die Einwirkung von Chloroform zurückgeführt wurde. Auch wurde behauptet, dass Chloroform auf aus Kunststoffmaterial bestehende Zahnprothesen quellend wirken bzw. Spannungsrisskorrosion verursachen soll. Es erschien deshalb angezeigt, Aromastoffe oder-gemische zu entwickeln, die zwar eine dem Chloroform ähnliche Frischewirkung in der Mundhöhle aufweisen, aber die oben geschilderten Nachteile nicht besitzen.
Die erfrischende Wirkung von Menthol, auf Grund deren dieser Stoff in vielen Kosmetika, insbesondere auch Zahnpasten und Mundwässern, Verwendung findet, ist dem Fachmann seit langem geläufig.
Diese Wirkung ist jedoch deshalb nicht optimal ausnutzbar, weil bei Überschreiten einer bestimmten Konzentrationsgrenze der Geschmack einer grössere Mengen an Menthol enthaltenden Zahnpasta als zu scharf bzw. zu bitter empfunden wird.
Es wurde nun gefunden, dass man die erfrischende Wirkung des Menthols in höheren Konzentrationen in Zahnpasten dann ausnutzen kann, ohne dass diese störenden Nebenwirkungen auftreten, wenn man dem Menthol geringe Mengen an Äthanol zusetzt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Zahnpasta auf Basis der üblicherweise in solchen Produkten anwesenden Träger-und Zusatzmaterialien, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie 1, 5 bis 12, vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-% derGesamtzusammensetzungeines Gemisches aus Mentholund Äthanol (ausgedrücktals konzentrierter Alkohol) im Gewichtsverhältnis von 1 : 2 bis 1 : 20, vorzugsweise 1 : 3 bis 1 : 12, enthält, wobei der Gehalt an Menthol bei mindestens 0. 5 Gew. -0/0 der Gesamtzusammensetzung liegt.
Eine solche Zahnpasta zeigt beim Gebrauch in der Mundhöhle eine klare und anhaltende Frische, ohne dass die bei derartig hohen Mentholkonzentrationen zu erwartende scharfe und bittere Geschmacksbeeinträchtigung auftritt.
Der Zusatz von Äthanol zu Zahnpasten ist an sich bereits bekannt, jedoch erfolgt dieser Zusatz vorwiegend auf Grund der reinigenden sowie adstringierenden und angeblich zahnbelag- und zahnsteinlockernden Wirkung des Äthanols, wobei jedoch wesentlich höhere Äthanolmengen, insbesondere von mindestens 30% der Gesamtzusammensetzung an Zahnpasta, Verwendung finden. Solche Zahnpasten sind beispielsweise in der deutschen Patentschrift Nr. 974958 beschrieben.
Aus der österr. Patentschrift Nr. 297938 der Anmelderin, der brit. Patentschrift Nr. 1, 284, 546 und der franz.
Offenlegungsschrift 2. 041, 187 ist es an sich bereits bekannt, niedere Alkohole, beispielsweise Äthanol, und Geschmacks- und Aromastoffe, beispielsweise Pfefferminzöl, Zahnpasten zuzusetzen, jedoch findet sich in diesen Vorveröffentlichungen keinerlei Hinweis auf die erfindungsgemäss einzuhaltenden Konzentrationsbereiche des Gemisches aus Menthol und Äthanol sowie das zur Erreichung des erfindungsgemässen Effektes erforderliche Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten zueinander, was im Hinblick auf die völlig andere Aufgabenstellung in den Vorveröffentlichungen ganz verständlich ist.
Im folgenden wird dieser Effekt an Hand eines Vergleichsversuches demonstriert, wobei die Zahnpasten A erfindungsgemässe Zusammensetzungen, die Zahnpasten B aus dem Rahmen der Erfindung fallende, und die Zahnpasta C eine bisher auf dem Markt befindliche, 3 Gew.-% Chloroform enthaltende Zahnpasta darstellen :
10 Versuchspersonen putzten jeweils im Abstand von 15 min mit einer der nachfolgend näher definierten Zahnpasten A-A,B-B und C jeweils 30 sec die Zähne und spülten hinterher den Mund in üblicher Weise aus.
Die Beurteilung des Frischegrades der Zahnpasten durch die Testpersonen nach dem Putzen ergibt sich aus folgender Tabelle, wobei in der Geschmacksklassifikation Mehrfachnennungen gestattet waren :
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EMI2.1
<tb>
<tb> Geschmacksbeurteilungen
<tb> Pasta <SEP> Gew.-% <SEP> Menthol <SEP> Gew.-% <SEP> Äthanol <SEP> Gewichtsverhältnis <SEP> frisch <SEP> bitter <SEP> scharf <SEP> kein <SEP> besonderer
<tb> Menthol/Äthanol <SEP> Effekt
<tb> Al <SEP> 0, <SEP> 75 <SEP> 6,00 <SEP> 1: <SEP> 8 <SEP> 10 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 0
<tb> A2 <SEP> 0,50 <SEP> 1,50 <SEP> 1: <SEP> 3 <SEP> 8 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 2
<tb> A3 <SEP> 1, <SEP> 00 <SEP> 11, <SEP> 00 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 11 <SEP> 10 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 0
<tb> A4 <SEP> 2, <SEP> 00 <SEP> 10, <SEP> 00 <SEP> 1 <SEP> :
<SEP> 5 <SEP> 10 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 0
<tb> B <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> 6, <SEP> 00 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 24 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 9
<tb> B2 <SEP> 0. <SEP> 75 <SEP> 0, <SEP> 00-2 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 0
<tb> B3 <SEP> 2, <SEP> 00 <SEP> 2, <SEP> 00 <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 4 <SEP> 8 <SEP> 8 <SEP> 0
<tb> C <SEP> 3% <SEP> Chloroform-10 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 0
<tb>
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Die Grundrezeptur für die Zahnpasten A, B und C war die folgende :
EMI3.1
<tb>
<tb> Dicalciumphosphatdihydrat <SEP> 36, <SEP> 00 <SEP>
<tb> Calciumcarbonat <SEP> 8, <SEP> 00 <SEP>
<tb> Siliciumdioxyd <SEP> (AerosilR) <SEP> 1, <SEP> 00 <SEP>
<tb> Glycerin <SEP> 24, <SEP> 00 <SEP>
<tb> Carboxymethylcellulose <SEP> 1, <SEP> 90
<tb> Saccharinnatrium <SEP> 0, <SEP> 10 <SEP>
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> 1, <SEP> 50 <SEP>
<tb> Natriummonofluorphosphat <SEP> 0, <SEP> 70 <SEP>
<tb> Farbstofflösung, <SEP> grün <SEP> 0, <SEP> 20 <SEP>
<tb> Propy <SEP> I-p- <SEP> hydroxybenzoat <SEP> 0, <SEP> 20 <SEP>
<tb> Wasser <SEP> 26, <SEP> 40 <SEP>
<tb>
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entsprechende Verminderung des Wassergehaltes.
Aus der Beurteilung dieser Testzahnpasten durch die Versuchspersonen ergibt sich eindeutig, dass durch einen Zusatz von Äthanol in einem bestimmten Verhältnis zu Menthol der durch eine erhöhte Mentholkonzentration bedingte Bittergeschmack beseitigt werden kann.
Besonders interessant erscheint dabei die Tatsache, dass die Beurteilung der bisherigen Chloroform- Zahnpasta weitgehend mit derjenigen der erfindungsgemässen Zahnpasta übereinstimmt.
Mit den erfindungsgemässen Zahnpasten, die Äthanol und Menthol in einem bestimmten Gewichtsverhältnis zueinander als synergistische Geschmackskomponenten enthalten, sind die aus dem Stand der Technik bekannten äthanolhaltigen Zahnpasten demnach nicht zu vergleichen.
Das Menthol kann ganz oder teilweise als natürliches oder synthetisches Menthol zugesetzt werden. Es ist jedoch möglich, und im allgemeinen zweckmässig, einen Teil des Menthols als Bestandteil weiterer Aromastoffe einzusetzen, beispielsweise als Pfefferminzöl.
Als weitere Aromabestandteile können allein oder im Gemisch beispielsweise Krauseminzöl, Citronellol, Geraniol, Salicylsäureester, Phenyläthylalkohol, Vanillin, Äthylvanillin, Eugenol, Citronenöl u. ähnl. mitverwendet werden.
Der Anteil des Gesamtaromas in der Zahnpasta einschliesslich des synergistischen Gemisches aus Menthol und Äthanol liegt bei etwa 1 bis 15Gew.-%, vorzugsweise etwa 2 bis 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Die erfindungsgemässen Zahnpasten enthalten die üblicherweise in solchen Produkten vorhandenen Trägermaterialien. Als solche sind in erster Linie Poliermittel, Feuchthaltemittel, Binde- und Verdickungsmittel sowie oberflächenaktive Substanzen zu nennen.
Geeignete Poliermittel sind beispielsweise Calciumcarbonat. die verschiedenen Calciumphosphate wie Dicalciumphosphat bzw. dessen Dihydrat, Calciumpyrophosphat. Tricalciumphosphat, unlösliche Alkalimetaphosphate, beispielsweise Natriumpolymetaphosphat, Aluminiumoxyd und dessen Trihydrat, Kaolin, Magnesiumphosphat, Magnesiumcarbonat, pulverförmige Kunststoffe, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyamide oder Polymethylmethacrylat, Aluminiumsilikat, Zirkoniumsilikat usw. Es können auch Gemische dieser Stoffe untereinander bzw. mit andern bekannten, hier nicht genannten Poliermitteln eingesetzt werden.
Wenn die erfindungsgemässe Zahnpasta als durchsichtiges oder durchscheinendes Gel vorliegen soll, empfiehlt sich der Einsatz eines dehydratisierten Siliciumdioxydgels mit einer Teilchengrösse von 2 bis etwa
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der Firma Grace GmbH, Bad Homburg, vertrieben.
Als geeignete Binde- und Verdickungsmittel in Zahnpasten seien insbesondere die bekannten Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, Hydroxyalkylcellulosen, Methylcellulose, Äthylcellulose, weiterhin die Alkalisalze der Polyacrylsäure, Polyvinylpyrrolidon, natürliche und synthetische Gummen, beispielsweise Irish Moos, Tragant u. ähnl. genannt.
Als Feuchthaltemittel eignen sich besonders Glycerin, Sorbit, Mannit, Propandiol und 1, 4- Butandiol.
Falls eine Schaumwirkung der erfindungsgemässen Zahnpasten erwünscht ist, werden diesen oberflächenaktive Substanzen zugesetzt. Bevorzugt werden Alkalisalze höherer Alkylsulfate, beispielsweise Natriumlaurylsulfat, höhere aliphatische Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäuren, beispielsweise Natriumlauroylsarkosinat, Natriummyristoylsarkosinat, Kaliumpalmitoylsarkosinat, Alkalisalze sulfatierter Monoglyceride von höheren Fettsäuren, Alkalisulfoacetate, höhere Fettsäureester des I, 2-Dihydroxypropansulfonats, Aminoxyde, beispielsweise Lauryldimethylaminoxyd, quartäre Ammoniumverbindungen, Betaine oder höhere N-Alkylaminocarbonsäuren.
Zahnpasten enthalten vorzugsweise ein Konservierungsmittel, beispielsweise p-Hydroxybenzoesäureester oder andere Phenolderivate wie Bromchlorophen, quartäre Ammoniumverbindungen wie Cetyltrimethylammoniumbromid, 5, 5 1-Di-p-chlor-phenyl-1, 1,-hexamethylendibiguanid und dessen anorganische bzw. organische
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Salze. insbesondere das Dihydrochlorid oder das Digluconat, 5-Amino-5-methyl-1,3-bis-(2-äthyl-hexyl)-hexahydropyrimidin, Propylgallat u. ähnl. Stoffe.
Die erfindungsgemässen, mit dem neuen synergistischen Aromagemisch ausgestatteten Zahnpasten können weitere Wirkstoffe, beispielsweise die bekannten kariesprophylaktischen Fluorverbindungen, Vitamine, Pflanzenextrakte, beispielsweise Neemextrakt, Enzyme, die auf Zahnbelag abbauend wirken bzw. die Bildung von Zahnbelag verhindern, Adstringentien, Farbstoffe, Komplexbildner oder gefärbte, zu der Farbe der Pastengrundmasse in Kontrast stehende Partikelchen, beispielsweise aus Wachs oder Bindemitteln mit wasserunlöslichen Pigmenten hergestellt, enthalten.
Im folgenden werden einige Rezepturbeispiele für in den Rahmen der Erfindung fallende Zahnpasten gegeben ; die angegebenen Prozentzahlen beziehen sich sämtlich auf Gew.
Beispiel l : Zahnpasta
EMI4.1
<tb>
<tb> Aromagemisch <SEP> l, <SEP> 00% <SEP>
<tb> Äthanol, <SEP> conc. <SEP> 2, <SEP> 00% <SEP>
<tb> Calciumcarbonat <SEP> 40, <SEP> 00%
<tb> Glycerin <SEP> 30, <SEP> 00%
<tb> Äthyl-p-hydroxybenzoat <SEP> 0,20%
<tb> Natriumlauroylsarkosinat <SEP> 1. <SEP> 800/0 <SEP>
<tb> Saccharin-Natrium <SEP> 0, <SEP> 10% <SEP>
<tb> Carboxymethylcellulose <SEP> 1, <SEP> 90% <SEP>
<tb> Wasser <SEP> 23, <SEP> 00% <SEP>
<tb>
Das Aromagemisch bestand aus :
EMI4.2
<tb>
<tb> 56, <SEP> 0% <SEP> amerikanischem <SEP> Pfefferminzöl <SEP> (Mentholgehalt <SEP> zirka <SEP> 50%)
<tb> 38, <SEP> 0% <SEP> Menthol
<tb> 5,0% <SEP> Krauseminzöl
<tb> 1, <SEP> 0% <SEP> Orangenöl, <SEP> terpenarm
<tb>
Beispiel 2 : Zahnpasta
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<tb>
<tb> Aromagemisch <SEP> 2, <SEP> 00% <SEP>
<tb> Äthanol, <SEP> conc.
<SEP> 6,00%
<tb> Dical <SEP> ciumphosphatdihydrat <SEP> 35,50%
<tb> unlösliches <SEP> Natriummetaphosphat <SEP> 8, <SEP> 50% <SEP>
<tb> Glycerin <SEP> 24, <SEP> 50% <SEP>
<tb> Irish <SEP> Moos <SEP> 1,50% <SEP>
<tb> Saccharin-Natrium <SEP> 0,10%
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> 1, <SEP> 50% <SEP>
<tb> Bromchlorophen <SEP> 0, <SEP> 200/0 <SEP>
<tb> Farbstofflösung, <SEP> grün <SEP> 0, <SEP> 20% <SEP>
<tb> Natriummonofluorphosphat <SEP> 0, <SEP> 80% <SEP>
<tb> Wasser <SEP> 19, <SEP> 20% <SEP>
<tb>
Das Aromagemisch bestehend aus :
EMI4.4
<tb>
<tb> 42, <SEP> 0% <SEP> amerikanischem <SEP> Pfefferminzöl <SEP> (Mentholgehalt <SEP> zirka <SEP> 50%)
<tb> 52, <SEP> 0% <SEP> Menthol
<tb> 5, <SEP> 0% <SEP> Krauseminzöl
<tb> 1,0% <SEP> Orangenöl, <SEP> terpenarm
<tb>
Beispiel 3:
Transparente Zahnpasta
EMI4.5
<tb>
<tb> Aromagemisch <SEP> 1,50%
<tb> Äthanol, <SEP> conc. <SEP> 5,50%
<tb> dehydratisiertes
<tb> Siliciumdioxyd-Gel
<tb> (mittlere <SEP> Teilchengrösse
<tb> 9 <SEP> tri, <SEP> Oberfläche <SEP> 290 <SEP> m2/g) <SEP> zo
<tb>
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EMI5.1
<tb>
<tb> Äthyl-p-hydroxybenzoat <SEP> 0,20%
<tb> Irish <SEP> Moos <SEP> 0, <SEP> 50% <SEP>
<tb> Sorbit, <SEP> 70% <SEP> in <SEP> 50, <SEP> 00% <SEP>
<tb> Glycerin <SEP> 10, <SEP> 00% <SEP>
<tb> Polyäthylenglykol <SEP> 600 <SEP> 3, <SEP> 00% <SEP>
<tb> Saccharin-Natrium <SEP> 0,10%
<tb> Natriumfluorid <SEP> 0, <SEP> 30% <SEP>
<tb> Farbstofflösung, <SEP> rot <SEP> 0, <SEP> 20% <SEP>
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> 1,20%
<tb> Wasser <SEP> 9, <SEP> oo%
<tb>
Das Aromagemisch bestand aus :
EMI5.2
<tb>
<tb> 20, <SEP> 0% <SEP> amerikanischem <SEP> Pfefferminzöl <SEP> (Mentholgehalt <SEP> zirka <SEP> 50%)
<tb> 58, <SEP> 5% <SEP> Menthol
<tb> 12, <SEP> 0% <SEP> Anethol
<tb> 2, <SEP> 0% <SEP> italienischem <SEP> Zitronenöl
<tb> 1, <SEP> 0% <SEP> tunesischem <SEP> Rosmarinöl
<tb> 1, <SEP> 5% <SEP> Methylsalicylat <SEP>
<tb> 5,0% <SEP> Wacholderbeerenöl
<tb>
Beispiel 4 :
Transparente Zahnpasta
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<tb>
<tb> Aromagemisch <SEP> 1,45%
<tb> Äthanol, <SEP> conc. <SEP> 4,10%
<tb> dehydratisiertes
<tb> Siliciumdioxyd-Gel <SEP> 17, <SEP> 00% <SEP>
<tb> Chlorhexidindigluconat <SEP> 0, <SEP> 15% <SEP>
<tb> Ammoniumsalz <SEP> der
<tb> Polyacrylsäure <SEP> l, <SEP> 00% <SEP>
<tb> Sorbit, <SEP> 70%ig <SEP> 50,00%
<tb> Glycerin <SEP> 10, <SEP> 50% <SEP>
<tb> Saccharin- <SEP> Natrium <SEP> 0. <SEP> 10% <SEP>
<tb> Farbstofflösung, <SEP> blau <SEP> 0,20%
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> l, <SEP> 70% <SEP>
<tb> Polyäthylenglykol <SEP> 600 <SEP> 2, <SEP> 50% <SEP>
<tb> Wasser <SEP> 1, <SEP> 30% <SEP>
<tb>
Das Aromagemisch bestehend aus :
EMI5.4
<tb>
<tb> 50, <SEP> 0% <SEP> amerikanischem <SEP> Pfefferminzöl <SEP> (Mentholgehalt <SEP> zirka <SEP> 50%)
<tb> 50, <SEP> 0% <SEP> Menthol. <SEP>
<tb>