CH672986A5 - - Google Patents

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CH672986A5
CH672986A5 CH1516/86A CH151686A CH672986A5 CH 672986 A5 CH672986 A5 CH 672986A5 CH 1516/86 A CH1516/86 A CH 1516/86A CH 151686 A CH151686 A CH 151686A CH 672986 A5 CH672986 A5 CH 672986A5
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CH
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dental care
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CH1516/86A
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Stanley E Piechota
Dorinda A Sparacio
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Colgate Palmolive Co
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Zahnpflegemittel, und insbesondere eine Zahnpasta oder ein Zahngel, das gegen Aromaverluste an Kunststoffteile der Verpackung stabilisiert ist.
Das Abpacken von Zahnpflegemitteln in Laminattuben aus Kunststoff und anderen auf Druck ansprechenden Abgabebehältern aus Kunststoff hat gegenüber dem Abpacken in Metalltuben den Nachteil, dass die Aromakomponenten von dem Kunststoffmaterial der Verpackung absorbiert werden. Man kann die Absorption der Aromaöle theoretisch dadurch vermeiden, dass man weniger aufnahmefähige Kunststoffmaterialien einsetzt, was jedoch auf Schwierigkeiten stösst. Ferner kann man den Gehalt an Aromastoffen im Zahnpflegemittel erhöhen, was wiederum unwirtschaftlich ist.
Die Erfindung haat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Zahnpflegemittel vorzuschlagen, dessen Aromakomponente nicht in die Kunststoffteile der Verpackung abwandert oder von dieser absorbiert wird
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Zahnpflegemittel vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Mischung aus einem Aromaöl, welche, bezogen auf den Gesamtanteil an Aromaöl, 5,0 bis 50 Gew.% Polyvinylpyrrolidon koloidal gebunden enthält und in einem dentalen Träger dispergiert ist.
Der Einsatz von Polyvinylpyrrolidon (PVP) ist in Zahnpflegemitteln als Verdickungsmittel und Bindemittel aus der US-PS 4 307 076 in Mengen von 3 Gew.% und aus den US-PS'en 3 429 963, 3 970 747,3 120 469 und 4 223 003 als Geliermittel und gemäss US-PS 4 376 762 als wasserlösliches Bindemittel in Kombination mit einem wasserunlöslichen Bindemittel zur Schaffung von sichtbaren Sprenkelteilchen in Zahnpasten bekannt. Polyvinylpyrrolidon wurde auch gemäss US-PS 2 783 182 und GB-PS 739 936 und 741 315 als ein fleckenverhinderndes Mittel in Chlorophyll enthaltenden Zahnpflegemitteln vorgeschlagen.
Ueberraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, dass die Verwendung von PVP in Mengen von 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf den Gesamtgehalt an Aromaöl, in Zahnpflegemitteln einen Aromaverlust an die Kunststoffteile der Verpackung verhindert.
Vorzugsweise werden die Zahnpflegemittel wie Zahnpasten, Zahngele oder andere cremeartigen Zahnpflegemittel gegen Aromaverlust geschützt, wenn die Vormischung aus kolloidal gebundenem Aromaöl und etwa 12 Gew.% PVP, bezogen auf die Gesamtaromaöle, vorhanden bzw. im dentalen Trägermaterial dispergiert ist. Vorzugsweise wird diese Vormischung aus PVP und kolloidal gebundenem Aromaöl dem Zahnpflegemittel zuletzt zugesetzt.
Es wurde ein Versuch durchgeführt, um die Wirkung einer Emulgierung des Aromas in einer üblichen Zahnpastazusammensetzung zu bestimmen, wenn das Aromaöl zuerst mit PVP geliert wird. Die Zusammensetzung der wässrigen Phase besteht aus Wasser, Glycerin, Natriummonofluorphos-phat, Tetranatriumpyrophosphat, Natriumbenzoat und Natriumlaurylsulfat; diese Grundzusammensetzung wurde in zwei gleiche Teile aufgeteilt. In einem Fall wurde das Aromaöl in einer Menge von 0,84 Gew.%, bezogen auf die Ge-samtzusammenstzung, dem einen Teil zugesetzt; im anderen Fall wurde das gleiche Aromaöl mit 0,1 Gew.% PVP geliert, was einer Menge von 12,0%, bezogen auf die Aromaöle, entsprach und wurde dann dem anderen Teil unter gelinder Umwälzung zugesetzt. Nach einigen Stunden Stehen trennte sich das mit 0,1% PVP gelierte Aromaöl von der wässrigen Phase und bildete eine erkennbare Oberschicht, während das unmodifizierte Aromaöl gut dispergiert blieb. Das PVP verbleibt in Bindung mit dem Aromaöl und wird nicht von der wässrigen Phase solubilisiert. Hierbei wurde festgestellt, dass das mit PVP verbundene Aromaöl das Abwandern oder die Sorption des Aromaöls in Kunststoff verringert. Wenngleich sich das PVP/Aromaöl in der wässrigen Phase abtrennt, bleibt dieses dann gleichmässig in der Zusammensetzung dispergiert, wenn die restliche Zusammensetzung übliche Gumme als Bindemittel oder auch Reibmittel enthält.
Das bei den vorliegenden Zahnpflegemittel verwendete PVP kann jedes beliebige Molekulargewicht haben und in jeder physikalischen Form vorliegen. PVP ist ein wasserlösliches polymerisiertes N-Vinyl-pyrrolidon mit jedem gewünschten Molekulargewicht oder Polymerisationsgrad, wobei jedoch das durchschnittliche Molekulargewicht in einem Bereich von 5 000 bis etwa 1 000 000 liegt. Es liegt im allgemeinen als festes Pulver oder in Flocken vor, kann aber auch als wässrige Lösung bezogen werden. Bevorzugt wird PVP mit einem hohen Molekulargewicht von über 50 000 und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 60 000 bis
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1 000 000. Es ist in kaltem Wasser und in zahlreichen Alkoholen, organischen Säuren, in Ether/Alkohol, Keton/Alko-hol, chlorierten Kohlenwasserstoffen, Estern und Ketonen löslich, aber nicht in Kohlenwasserstoffen, Aromaölen, einigen Ethern, chlorierten Kohlenwasserstoffen, Ketonen und Estern. Die Menge an PVP, die zur Bindung oder Aufnahme des Aromaöls eingesetzt wird, kann in einem Bereich von 5 bis 50 und vorzugsweise von 12 Gew.%, bezogen auf die Aromaöle, liegen. Wenngleich der genaue Mechanismus, nach welchem PVP sich mit dem Aromaöl verbindet, nicht bekannt ist, kann angenommen werden, dass es mit dem Aromaöl Coacervate bildet, d.h. Aggregate von kolloidalen Tröpfchen, die durch elektrostatische Kräfte zusammengehalten werden. Dieses sieht wie ein Gel aus, ist jedoch kein echtes Gel, wenngleich im vorliegenden Fall die Kombination aus Aromaöl und PVP als Gel bezeichnet weden soll. Die Bildung eines Coacervates aus PVP und Aromaöl ist völlig unerwartet und einzigartig. Es ist auch überraschend, dass sich das PVP bevorzugt mit dem Aromaöl kombiniert und nicht in der wässrigen Phase auflöst, da die Unlöslichkeit von PVP in Aromaölen bekannt ist und eine gegenseitige Beeinflussung ausschliesst.
Bei den erfindungsgemässen Zahnpasten können übliche Aromaöle oder Mischungen dieser verwendet werden, wie beispielsweise Öle von Spearmint, Pfefferminz, Wintergrün, Sassafras, Klee, Salbei, Eukalyptus, Majoran, Zimt, Limone und Orange. Die Aromaöle sind wasserunlöslich und werden unter gelindem Umrühren in der Zusammensetzung des Zahnpflegemittels in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.% und vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 3 Gew.% eingearbeitet.
Die Basis oder der dentale Träger kann bei den vorliegenden Zahnpflegemitteln eine Paste oder ein Gel sein und besteht aus den allgemein bekannten Zahnpflegemittelbestandteilen.
Die Pasten oder Gele können wässrige Systeme oder nicht-wässrige Systeme darstellen. Die wässrigen Systeme enthalten im wesentlichen fein verteilte feste Poliermittel, oberflächenaktive Stoffe, Geliermittel und einige nicht-wässrige Trägerstoffe, wie beispielsweise Glycerin oder Sorbit; sie sind meist opak. Die nicht-wässrigen Zahnpflegemittel liegen meist als blankes Gel vor und enthalten kleinere Anteile optisch klarer, fester Poliermittelteilchen und einen grösseren Anteil eines nicht-wässrigen Trägers, sowie oberflächenaktive Stoffe und Geliermittel, wobei jedoch kleinere Mengen Wasser vorhanden sein können.
Die oberflächenaktiven Stoffe oder Tenside für die erfindungsgemässen Zahnpflegemittel können kationisch oder amphoter sein, sind aber im allgemeinen nichtionische und vorzugsweise anionische Tenside, die auch als Schaummittel dienen. Geeignete anionische Tenside sind höhere Fettsäure-monoglyceridmonosulfate wie Natriumsalze von mono-sulfatierten Monoglyceriden von hydrierten Kokosnussöl-fettsäuren, höhere Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat, höhere Alkylarylsulfonate wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Olefmsulfonate wie Natriumolefinsulfonat mit meist geradkettigen C12—C2i-01efinen, höhere Alkylkaliumsulfoa-cetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropan-sulfonaten, die meist als Magnesiumsalz vorliegen, im wesentlichen gestättigte höhere aliphatische Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäuren in Form der Alkalisalze, die 12 bis 16 Kohlenstoffatome im Acylrest haben, höhere AlkylpolyalkoxyVerbindungen mit 10 bis 100 niederen Alkoxyresten, wobei diese Verbindungen als Natriumsulfate vorliegen, höhere Natrium- und Kaliumseifen von Kokos-nussöl- und Talgfettsäuren. Im allgemeinen werden als Tenside sulfatierte oder sulfonierte Verbindungen eingesetzt. Beispiele geeigneter anionischer Amide sind N-Lauryl-sarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze
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von N-Lauroyl-, N-Myristoyl-und N-Palmitoylsarcosiden. Die höheren Reste haben meist eine Kettenlänge von 12 bis 22 und vorzugsweise 12 bis 18, insbesondere 12 bis 16 Kohlenstoffatomen, während die niederen Reste 2 bis 4 und vorzugsweise 2 bis 3 Kohlenstoffatome und insbesondere 2 Kohlenstoffatome haben.
Als nichtionische Tenside können niedere Alkylenoxide, wie beispielsweise Ethylenoxid oder Propylenoxid mit 10 bis 100 oder mehr Mol niederen Alkylenoxiden in der Kette verwendet werden, wie beispielsweise Blockmischpolymere von Ethylenoxid, Propylenoxid und Propylenglykol, Alkylphe-nylpolyethoxyethanole, gemischte Copolymere von Ethylenoxid und Propylenoxid und andere allgemein bekannte nichtionische Verbindungen, die sich von Fettalkoholen oder Fettsäuren und Polyethylenoxid ableiten.
Die amphoteren oder ampholytischen Tenside sind lang-kettige Alkylamidoalkylenamin-Derivate des Miranol-Typs und ferner kationische Germizide, Reinigungsmittel wie Di-isobutylphenoxyethoxyethyl-dimethyl-benzylammonium-chlorid, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid sowie ferner tertiäre Amine mit höheren Fettalkylresten und zwei Po-lyoxyethylenresten am Stickstoff.
Die Tenside werden im allgemeinen in Mengen von 0,5 bis 5 und vorzugsweise bis zu 3 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Zahnpflegemittels, eingesetzt.
Die Zahnpasten und die Zahngele enthalten im allgemeinen wasserunlösliche Poliermittel, die mit der Gesamtzusammensetzung verträglich sind und zwar in Mengen von 15 bis 75 Gew.% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung an Zahnpasta oder Zahngel. Geeignete Poliermittel sind wasserfreies Dicalciumphosphat, Dicalciumphosphatdihydrat, Tricalciumphosphat, unlösliches Natriummetaphosphat, kristallines Siliciumdioxid, kolloidales Siliciumdioxid, komplexe Aluminiumsilikate, Aluminiumhydroxid, sei es als.Tri-hydrat oder als hydratisiertes Aluminiumoxid, Magnesiumphosphat, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Calcium-pyrophosphat, Bentonit, Talkum, Calciumsilikat, Calcium-aluminat, Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat sowie Silika-Xerogele. Die meisten dieser Poliermittel sind zur Herstellung von opaken Zahnpflegemitteln geeignet; es können aber auch beispielsweise kolloidale Kieselsäuren und insbesondere Kieselsäure-Xerogele mit einem geringen Anteil an Aluminiumoxid und komplexe Natriumaluminosilikate zur Herstellung von klaren Zahngelen eingesetzt werden, da deren Refraktionsindices denen der übrigen Zahnpflegemittelbestandteile in den geeigneten Trägern entspechen.
Bei einem Zahngel oder einer Zahnpasta sollen die flüssigen und festen Bestandteile so aufeinander abgestimmt werden, dass sich eine cremige Masse gewünschter Konsistenz ergibt, die sich beispielsweise aus einer zusammendrückbaren Laminattube oder aus einem Abgabegerät mit Pumpvorrichtung extrudieren lassen. Die flüssigen Bestandteile im Zahngel oder in der Zahnpasta bestehen im wesentlichen aus Wasser, Glycerin, Sorbit, Polyethylenglykol oder Propylenglykol 400. Vorzugsweise wird eine Mischung von Wasser und einem Feuchthaltemittel wie Glycerin oder Sorbit verwendet. Der Gesamtflüssigkeitsgehalt liegt im allgemeinem bei 20 bis 75 Gew.% der Zusammensetzung. Vorzugsweise wird bei Zahncremen ein Geliermittel natürlicher oder synthetischer Herkunft eingesetzt, wie beispielsweise gummarti-ge Stoffe wie Irish Moos, Gum-tragacanth, Natriumcarbo-xymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Xanthangumm oder Stärke, wobei Irish Moos und Natriumcarboxymethylcellul-lose wegen ihrer Verträglichkeit besonders bevorzugt werden. Der Gummgehalt liegt im allgemeinen in einem Bereich bis zu 10 und vorzugsweise von 0,3 bis 5 Gew.% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung. Ferner können Füllstoffe wie pyrogene Kieselsäure und Siliciumdioxid als Aerogel ver3
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wendet werden, und zwar meist in Mengen bis zu etwa 10 Gew.%, um das Geliermittel zu unterstützen. Diese kolloidalen Kieselsäure-Aerogele und auch pyrogene Kieselsäure wirken auch als Gelier- und Verdickungsmittel.
Die Trägersubstanz der Zahnpflegemittel kann noch andere Zusätze enthalten wie Fluor enthaltende Verbindungen wie Zinn (Il)-fhiorid, Kaliumzinn (Il)-fluorid (SnFiKP), Na-triumhexafluorstannat, Zinn (II)-chlorfluorid, Natriumfluo-rozirkonat und Natriummonofluorphosphat. Diese Verbindungen, die Fluor enthaltende Ionen dissoziiert oder in Wasser freisetzen, können in dem Träger in einer Menge von etwa 0,1 bis 5 Gew.% vorhanden sein. Ferner können auch weitere Zusätze wie Konservierungsstoffe wie Natriumben-zoat, Chlorophyllverbindungen, Silikone, Ammoniak enthaltende Verbindungen wie Harnstoff oder Diammonium-phosphat, antibakterielle Substanzen wie Benzethonium-chlorid und andere quaternäre bakterizid wirkende Verbindungen und auch Süssungsmittel wie Natriumsaccharin und Färbungsmittel vorhanden sein. Diese weiteren Zusätze werden in Mengen eingesetzt, die die Eigenschaften der Zahnpflegemittel gemäss Erfindung nicht nachteilig beeinflussen, wobei jeder Bestandteil in Mindestmengen bis höchstens zu 5 Gew.% und vorzugsweise bis zu 1 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, vorhanden ist.
Bei einem möglichen Verfahren wird die Zahnpasta durch Ausbildung eines Gels mit Carboxymethylcellulose und Wasser hergestellt, zu welchem die gepulverten Materialien und das Feuchthaltemittel und anschliessend das Poliermittel und die Tenside zugesetzt werden, worauf das mit PVP vorgemischte Aromaöl zugesetzt wird und anschliessend diese Zahnpasta abgepackt wird.
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Mengenangaben auf das Gewicht, sofern nicht anders angegeben. Das Aromaöl wird mit dem PVP vermischt, bevor es als gelierte Kombination der Zahnpastazusammensetzung zugesetzt wird.
Beispiel 1 und 2
Es wurden zwei Zahnpasten mit den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Bestandteile Beispiel 1 Beispiel 2
Gew.% Gew.%
Entsalztes Wasser 24,49 24,39
Glycerin (99,5%ig) 22,00 22,00
Bestandteile
Beispiel 1
Beispiel 2
Gew.%
Gew.%
Natriummonofluorphosphat
0,76
0,76
Carboxymethylcellulose 7MF
1,00
1,00
Tetranatriumpyrophosphat
0,25
0,25
Natriumsaccharin
0,20
0,20
Natriumbezoat
0,50
0,50
Natriumlaurylsulfat
1,20
1,20
Dicalciumphosphatdihydrat
48,76
48,76
Aromastoff
0,84
0,84
Polyvinylpyrrolidon
0,10
Der Aromastoff bestand hauptsächlich aus Pfefferminz-öl, Spearmintöl und Menthol. Als PVP wurde ein solches mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von unter 1 000 000 verwendet.
20 Die Wirkung der Aromaabsorption auf Kunststoff zwischen nicht-modifiziertem Aromaöl und dem mit 0,1 PVP gelierten Aromaöl in einer Zahnpasta auf Basis von Dicalci-umphosphatdihydrat als Reibmittel wurde instrumenteil an einem Gaschromatographen bestimmt. Nach einem Verfah-25 ren wurde die Menge an Aromaöl bestimmt, die in dem Kopfraum einer Zahnpastaverpackung freigesetzt wurde; bei einer anderen Methode wurde die Menge an Aroma gemessen, die von einem bestimmten Abschnitt einer laminierten Zahnpastatube absorbiert worden war.
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Die Menge an im Kopfraum einer Zahnpastaverpackung freigesetzten Aromas wurde mit 2,96 +11 G.C.-Einheiten Aroma bei Beispiel 1 und mit 2,74+0,08 G.C.-Einheiten bei Beispiel 2 (0,1% PVP) bestimmt. Die Ergebnisse sind stati-3S stisch signifikant unter Zugrundelegung eines Pegels von 99%.
Die Zusammensetzung gemäss Beispiel 2 mit 0,1 % PVP hinderte die Freigabe von Aroma aus der Zahnpasta in eine Laminattube um 16%, welches bei einem 95% Pegel signifi-4okant ist, wobei eine Zahnpasta gemäss Beispiel 1 ohne PVP als Vergleichssubstanz betrachtet wurde
Beispiel 3 bis 6
45 Es wurden Zahngele der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile
Beisp. 3
Beisp. 4
Beisp. 5
Beisp. 6
Sorbit (70%ig)
41,49
41,39
41,10
41,00
Glycerin
25,00
25,00
18,00
18,00
Siliciumdioxid mit einem geringen Gehalt an
kombiniertem Aluminiumoxid
18,00
18,00
18,00
18,00
Kieselsäureverdickungsmittel
5,5
5,5
5,5
5,5
Polyethylenglykol 600
3,0
3,0
3,0
3,0
entsalztes Wasser
3,0
3,0
3,0
3,0
Natriumlaurylsulfat
1,2
1,2
1,2
1,2
Natriummonofluorphosphat
0,76
0,76
0,76
0,76
Aromastoffe
0,69
0,69
Natriumbenzoat
0,50
0,50
0,50
0,50
Natriumcarboxymethylcellulose
0,35
0,35
0,35
0,35
Natriumsaccharin
0,30
0,30
0,20
0,20
1 %ige blaue Farbstofflösung
0,20
0,20
Titandioxid
0,01
0,01
0,5
0,5
Polyvinylpyrrolidon
0,10
0,10
Aromastoffe gemäss Beispiel 1
0,89
0,89
5
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Die in den Beispielen 3 und 4 verwendeten Aromastoffe bestanden aus Spearmintöl, Pfefferminzöl und Anethol.
Jede der Kieselsäure als Reibmittel enthaltenden Zahngele wurde in Aluminiumtuben, Laminattuben und pumpartigen Abgabebehältern unter beschleunigten Bedingungen untersucht. Nach 9 Wochen Lagerung zeigte die PVP enthaltende Zusammensetzung keine Abtrennung der Bestandteile und auch kein Austreten dieser, während die kein PVP enthaltende Zusammensetzung bei den Tuben am Falzrand und beim Verschluss und bei den Abgabebehältern im Kolbenbereich und am Auslöseknopf austretende Feuchtigkeit zeigten. Es zeigt sich anscheinend, dass man beim Einbinden des
Aromaöls die Reaktion verringert oder unterbindet, die eine Abtrennung und ein Durchlecken der Zusammensetzung auf Kieselsäurebasis bewirkt, wobei ferner sowohl bei den laminierten Tuben als auch bei den anderen pumpartigen Abgabebehältern der Aromaverlust signifikant verringert wurde.
Daraus folgt, dass durch die neuartige Kombination von Aromaöl und PVP nicht nur eine unerwartete Stabilisierung der Aromaöle bzw. ein Verlust dieser an die Plastikteile der Verpackung verhindert wird, sondern dass auch eine Schichtentrennung oder Abtrennung und Austritt von Flüssigkeit bei diesen Zusammensetzungen auf Basis von Siliciumdioxid in Tuben und Abgabebehältern verhindert wird.
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Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zahnpflegemittel, das gegen Aromaverluste an Kunststoffteile der Verpackung stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mischung aus einem Aromaöl, welche, bezogen auf den Gesamtanteil an Aromaöl, 5,0 bis 50 Gew.% Polyvinylpyrrolidon kolloidal gebunden enthält und in einem dentalen Träger dispergiert ist.
  2. 2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aromaöl etwa 0,5 bis 3 Gew.% der Gesamtzusammensetzung ausmacht.
  3. 3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyvinylpyrrolidon ein durchschnittliches Molekulargewicht von 5000 bis etwa 1 000 000 hat.
  4. 4. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyvinylpyrrolidon ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 60 000 bis etwa 1 000 000 hat.
  5. 5. Zahnpflegemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyvinylpyrrolidon etwa 12,0 Gew.% der Aromaöle ausmacht.
  6. 6. Zahnpflegemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zahnpasta vorliegt und etwa 15 bis 75 Gew.% eines wasserunlöslichen Poliermittels enthält.
  7. 7. Zahnpflegemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zahngel vorliegt und etwa 15 bis 75 Gew.% eines wasserunlöslichen Poliermittels enthält.
  8. 8. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es etwa 0,5 bis 5 Gew.% einer oberflächenaktiven Substanz enthält.
  9. 9. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Flüssigkeitsgehalt etwa 20 bis 75 Gew.% der Gesamtzusammensetzung ausmacht.
  10. 10. Zahnpflegemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Poliermittel Dicalciumphosphatdihydrat ist.
  11. 11. Zahnpflegemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Zahnpastagel das Poliermittel kieselhaltiges Aluminiumoxid ist.
  12. 12. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,1 bis 5 Gew.-% einer Fluor enthaltenden Verbindung enthält, welche Fluorionen in Wasser freisetzt.
  13. 13. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aromaöl eine Mischung aus Pfefferminzöl und Spearmintöl enthält.
  14. 14. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zahnpasta vorliegt und sich in aus Kunstoff bestehenden Abgabebehältern befindet.
CH1516/86A 1985-04-18 1986-04-15 CH672986A5 (de)

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