DE3215420A1 - Karosserie-richtbank - Google Patents
Karosserie-richtbankInfo
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- DE3215420A1 DE3215420A1 DE19823215420 DE3215420A DE3215420A1 DE 3215420 A1 DE3215420 A1 DE 3215420A1 DE 19823215420 DE19823215420 DE 19823215420 DE 3215420 A DE3215420 A DE 3215420A DE 3215420 A1 DE3215420 A1 DE 3215420A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/14—Straightening frame structures
Description
-
- "Karosserie-Richtbank"
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Karosserie-Richtbank mit einem Karosserie-Träger mit Aufspannelementen für die Karosserie, mit Kettenzügen, welche die Zugkräfte bewirken, und mit det entsprechenden Kettenzug-Widerlagern Eine Karosserie-Richtbank dervgEnannten Art dient dem Zweck eine durch Unfall deformierte Kraftwagen-Karosserie durch die Einwirkung von Zugkräften (bzw. Druckkräften) wieder in die ursprüngliche Form zu bringen. Die Zugkräfte werden durch motorische Kettenzüge (Seilzüge) ausgelöst, wenn Druckkräfte wirksam sein sollen, dann werden Zyli-nde kolben verwendet. Die beschädigte Karosserie wird mit an sich bekannten Halteelementen horizontal auf einen Karosserie-Träger befestigt. An den Stellen, wo an der Karosserie Zugkräfte bzw. Druckkräfte wirksam sein sollen, wird in der Regel eine Klemme angebracht, mit einem Auge, wo die Kette angehakt werden kann. Jeder Kettenzug benötigt ein festes Widerlager, dessen Stellung im Raum so sei muss, dass die Zugkraft bzw. Druckkraft räumlich in der gewünschten Richtung wirksam wird. Manchmal ist es erfordea lich, dass gleichzeitig mehrere Zugkräfte bzw. Druckkräfte in verschiedenen Richtungen wirksam werden.
- Bei bekannten Karosserie-Richtbänken dienen als Widerlager -Säulen- oder Stützen, die am Karosserie-Träger selbst oder in der Nähe auf dem Werkstattboden angebracht werden.
- Bei diesen bekannten Karosserie-Richtbänken ist jedes Mal dann, wenn eine andere Stelle der Karosserie bearbeitet wird,oder wenn die Zug- oder Druckrichtung geändert werden muss, ein Umrüsten der Säulen bzw. Stützen erforderlich.
- Die Aufgabe der Erfindung ist darin zusehen, eine Karosserie-Richtbank der vorgenannten Art so auszubilden, dass sehr weitgehende Veränderungen der Zugkräfte bzw.
- Druckkräfte auch ohne Umrüstung der Widerlager vorgenommen werden können.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, dass die Karosserie-Richtbank einen bodenseitigen langgestreckten Träger aufweist, dass im einen Endbereich des Trägers um eine lotrechte Achse drehbar ein Drehkranz angebracht ist, der den Karosserie-Träger aufnimmt und mit einer Sperre versehen ist, während das Widerlager im anderen Endbereich des bodenseitigen Trägers aufgebaut ist.
- Wenn bei einer derartigen Karosserie-Richtbank ein Kettenzug einerseits atl der Karosserie, andererseits am Widerlager angeschlagen ist, so kann eine Veränderung der Zug-- Richtung kraft allein durch Drehen der Karosserie, also durch Drehen und Neueinstellen des Drehkranzes erfolgen. Ein Umrüstung des Widerlagers ist nicht erforderlich. Durch entsprechendes Einstellen des Drehkranzes kann man einen mittigen Verlauf oder einen mehr oder weniger aussermittigen Verlauf der Zugkraft bzw. Druckkraft erhalten. Jede neu zu bearbeitende Stelle der Karosserie kann allein durch Drehen des Drehkranzes in die für die Bearbeitung richtige Position gegenüber dem Widerlager eingestellt werden, ohne dass eine Umrüstung des Widerlagers notwendig ist. Als Kettenzüge kann man handelsübliche durch Motor angetriebene Modelle verwenden. Gemäss der weiteren Erfindung sind konstruktiv verschiedene Ausbi-ldungen der Widerlager vorgesehen.
- Nach einer Ausbildung davon ist vorgesehen, das; Ketten-Widerlager an einer Traverse vorzusehen, die an einer auf dem Bodenträger stehenden Säule (Richtsäule)höhenverstellbar angebracht ist. Durch die Höhenverstellung kann man somit auch die Neigung der Zugkraft bzw. Druckkraft einstellen.
- Eine weitere Variante sieht vor, an der höhenverstellbaren Traverse eine Lochplatte zu befestigen, die es zulässt, mehrere Kettenzüge anzubringen.
- Zusätzlich oder alternativ kann ein beidseitig ausladender Richtbalken vorgesehen sein, der es zulässt, Kräfte auf die Karosserie wirksam werden zu lassen, die im Grundriss einen relativ grossen Winkel bilden. Durch eine schwenkbare Anordnung des Richtbalkens um eine horizontale Achse wird es auch möglich, die Höhe bzw. Neigung dieser Kräfte wunschgemäss einzustellen.
- Die Erfindung erstreckt sich weiter auf eine Ausführungsform der Karosserie-Richtbank mit einem räumlichen Rahmengestell, bei dem mehrere Stützen und horizontale Träger zum Anbringen von Ketten-Widerlagern genutzt werden können Insbesondere kann man dabei auch sehr steile Kraftrichtunz gen einstellen. Die Zuführung der Karosserie in das räumliche Gestell erfolgt dabei von einer offenen Seite her, wobei ein nach dieser Seite hin ausladender horizontaler Träger als Kranbahn genutzt werden kann.
- Die Erfindung erstreckt sich weiter auf eine besonders zweckmässige Ausführungsform eines Widerlagers, das an einem Träger oder an einet Stütze verschiebbar an einer gewünschten Stelle fixierbar ist.
- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Karosserie-Richtbank nach der Erfindung.
- Fig. 2 ist eine Ansicht dieser Karosserie-Richtbank gemäß II von Fig. 1 Fig. 3 ist eine Draufsicht dieser Richtbank Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Richtsäule nach Fig. 1 bis 3, ergänzt durch einen Richtbalken Fig. 5 zeigt in der Ansicht eine weitere Ausführungsform einer Richtbank nach der Erfindung (Blickrichtung von Fig. 6) Fig. 6 ist ein Schnitt nach VI-VI von Fig. 5 Fig. 7 stellt einen Schnitt nach Vil-Vil von Fig. 6 dar Fig. 8 zeigt die Richtbank im Schnitt VIII von Fig. 6 Die Richtbank 10 nach Fig. 1 bis 4 weist zwei parallele bodenseitige Träger 12 auf, die untereinander in Querrichtung durch Verbindungsteile 12a miteinander verbunden sind. Es ist ein Drehkranz 13 vorgesehen, der in einem End) bereich der beiden Träger 12 um eine lotrechte Achse 13a drehbar gelagert ist. Mit Hilfe einer Sperre 15 mit Betät i gung 16, welche in eine Verzahnung 14 des Drehkranzes eingreift, kann der Drehkranz in jeder beliebigen Stellung fixiert werden.
- Auf dem Drehkranz sind parallel zueinander zwei an sich be; kannte Karosserie-Träger 18 befestigt mit nicht gestellten Befestigungselementen zum Einspannen einer Kraftwagen-Karosserie.
- Im anderen Endbereich der beiden Träger 12 sind zwei lotrechte Ständer 11 (U-Profile) befestigt. Diese Ständer bilden Gleitbahnen für eine lotrecht verschiebbare und feststellbare Traverse 19. An der Traverse ist eine Lochplatte 20 mit einem Haken 22 (Widerlager) befestigt. Indiz Löcher der Lochplatte können weitere Haken angebracht werden.
- Um eine möglichst reibungslose lotrechte Bewegung der Traverse sicher zu stellen, sind, wie Fig. 4 zeigt, Rollen 23 bzw. Gleitschuhe vorgesehen, welche möglichst reibungslos in zden Ständern 11 rollen bzw. gleiten können.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist rückseitig an der Traverse 19 um eine horizontale Achse 28 schwenkbar und feststellbar ein Balken 21 angebracht mit mehreren Löchern an jeder Seite, in welche weitere Haken angebracht werden können. Man erkennt auf Fig. 4 im Prinzip einen Kettenzug 24, der am Haken 22 angebracht istrund weitere schräg verlaufende Kettenzüge 25, die jeweils endseitig am Balken 21 befestigt sind. Wie auf Fig. 1 erkennbar, sind die Ständer 11 (Richtsäule) durch eine Abspannung 30 gehalten. Für eine automatische Höhenver- stellung der Traverse mit Lochplatte 20 sind Hydraulik-Zylinder 26 mit Kolbenstangen 27 vorgesehen.
- Die Karosserie-Richtbank nach Fig. 5 bis 8 weist ein räumliches Tragwerk auf mit einem geschlossenen Rechteckrahmen 36 (Fig. 5) und einen weiteren Rahmen 38, der in kreuzartiger Anordnung (Fig. 6) mit dem Rahmen 36 verbunden ist. Im Schnittpunkt der beiden Rahmen ist bodenseitig der Drehkranz 13 gelagert. Der Rahmen 38 ist an dieser Seite offen, wie aus Fig. 7 erkennbar. Der obere Träger 39 dieses offenen Rahmens ist als Kranbahn ausgebildet, so dass die zu behandelnde Karosserie von der offenen Seite her eingefahren werd-en kann.
- In einer bodenseitigen Ebene und in einer deckenseitigen Ebene sind (Fig. 6) die beiden Rahmen durch Streben 46,47 ausgesteift.
- Auf Fig.6 und Fig. 8 erkennt man einen weiteren Rahmen 43, der an Knotenblechen 45 oben und unten an einer vertikalen Achse schwenkbar angebracht ist. Der schwenkbare Rahmen 43 ist einmal durch seine Stütze 44 abgestützt, ausserdem stützt er sich unten auf die Strebe 46 ab. Dort und an der oberen Strebe 47 ist die Lage des Rahmens 43 fixiert durch Bolzen, die in Löcher in den Streben eingesteckt sind.
- An sämtlichen Stützen und horizontalen Trägern der Rahmen sind Löcher gebildet, die als Widerlager für Kettenzüge genutzt werden können.
- Als Widerlager können auch Rohrstücke 37 dienen, welche mit ihrem kreisförmigen Querschnitt die Stützen umgeben un durch in die Löcher eingesteckte Bolzen fixiert sind. Zum Einhängen der Ketten dienen Augen 37a, die an den Rohrstücken angeschweisst sind,
Claims (10)
-
- Patentansprüche 1. Karosserie-Richtbank mit einem Karosserie-Träger, der mit Aufspannelementen für die Karosserie ausgerüstet ist, mit Kettenzügen und Kettenzug-Widerlagern, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale: - es ist ein bodenseitiger langgestreckter Träger (12) vorgesehen - in einem Endbereich des Trägers ist um eine lotrechte Achse schwenkbar ein Drehkranz (13) mit einer Sperre (15) befestigt, auf dem der Karosserieträger (18) befestigt ist - im anderen Endbereich des Bodenträgers ist an einem Ständer oder an einer Säule (11) zumindest ein Kettenzug-Widerlager befestigt 2. tarosserie-Richtbach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Widerlager an einer Traverse (19) befindet, die an einer Säule (11) der Höhe nach einstellbar ist.
- 3. Karosserie-Richtbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Traverse (19) in lotrechter AnS ordnung eine Lochplatte (20) mit mehreren Löchern, geeignet zum Anbringen mehrerer Kettenzüge, befestigt ist.
- 4. Karosserie-Richtbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Traverse ein beidseitig ausladender Richtbalken (21) befestigt ist, mit mehreren Löchern zum Anbringen von Kettenzügen.
- 5. Karosserie-Richtbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtbalken um eine horizontale Achse (28) an der Tra-verse schwenkbar und in jeder Stellung fixierbar angebracht ist.
- 6. Karosserie-Richtbank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale: - es ist eine räumliche Rahmenkonstruktion vorgesehen bestehend aus einem geschlossenen rechteckigen Rahmen (36) und einem an einer Seite offenen rechteckigen Rahmen (38), die im Grundriss kreuzförmig miteinander verbunden sind - der Drehkranz (13) ist im Kreuz-Schnittpunkt befestigt
- 7. Karosserie-Richtbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmen an der geschlossenen Seite oben und unten durch Streben (46, 47) ausgesteift sind.
- 8. Karosserie-Richtbank nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Rahmen (43), der in radialer Anordnung schwenkbar an Knotenblechen (45) befestigt ist und der an den Streben (46, 47)abgestützt, geführt und in jeder Schwenkstellung feststellbar ist.
- 9. Karosserie-Richtbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Widerlager ein Rohrstück (37) dient mit einem radial angeschweissten Auge (37a), welches einen Träger oder eine StützeUmgibtXund dasp mittels Bolzen festlegbar ist, die durch den Träger bzw.durch die Stütze gesteckt sind.
- 10. Karosserie-Richtbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (39) des offenen Rahmens (38 als Kranbahn genutzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215420 DE3215420A1 (de) | 1981-10-27 | 1982-04-24 | Karosserie-richtbank |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3142490 | 1981-10-27 | ||
DE19823215420 DE3215420A1 (de) | 1981-10-27 | 1982-04-24 | Karosserie-richtbank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215420A1 true DE3215420A1 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=25796891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215420 Withdrawn DE3215420A1 (de) | 1981-10-27 | 1982-04-24 | Karosserie-richtbank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3215420A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0163216A2 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-04 | Hans Gramlich | Richtvorrichtung für Automobilkarosserie |
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-
1982
- 1982-04-24 DE DE19823215420 patent/DE3215420A1/de not_active Withdrawn
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