DE321502C - Nach dem Objektiv hin aufklappbares Bildfenster fuer Kinematographen - Google Patents
Nach dem Objektiv hin aufklappbares Bildfenster fuer KinematographenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/56—Threading; Loop forming
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung für einen Filmprüfer oder Zimmerprojektionsapparat
von besonders gedrungener Form, bei dem die Optik und das Bildfenster
leicht aufeinander eingestellt und beide ebenso wie die Lampe rasch entfernt werden können,
um den Film für Ausbesserungen und genauere Prüfung zugänglich zu machen. Da die Vorrichtung
in erster Linie zur Filmprüfung bestimmt
ist, kommt es vor allem darauf an, daß der Film leicht zugänglich ist, zwecks Ausbesserung leicht herausgenommen und wieder
eingelegt werden kann, und daß alle Einstellungen rasch und einfach vorgenommen werden können. Ein einzelner Film erfordert
manchmal Ausbesserungen an mehreren Stellen, und für jede Ausbesserung mußte man bisher
den Film aus der Antriebsvorrichtung herausnehmen und wieder einlegen und dann das
Objektiv erneut einstellen; infolgedessen müssen alle diese Teile so angeordnet sein, daß die
erforderlichen Handgriffe leicht und schnell abgeführt werden können. Bei den bisherigen
Kinematographen liegt das Bildfenster hinter, das Objektiv vor dem Film, und Ausbesserungen
können nur mit Schwierigkeit nach Herausnahme des Films aus dem Fenster vorgenommen
werden, während, wenn der Film von vorn her zugänglich ist, die Ausbesserungen an dem im Fenster liegenden Film
vorgenommen werden.
; Die neue Vorrichtung besteht im wesent- ! liehen aus folgenden Teilen: einem vor der
Filmführung angeordneten Bildfenster, das beweglich und gegenüber der Führung einstellbar
ist, und dem Objektiv zur Vergröße-■ rung des im Fenster liegenden Filmteiles.
Das Objektiv ist mit dem Fenster so verbunden, daß es sich zusammen mit ihm bewegt.
Das Bildfenster besteht zweckmäßig aus einer an die Filmführung angelenkten Platte und trägt das Objektiv vorn, so daß
diese Teile zusammen hochgeklappt werden können, um den Film freizulegen. Dank dieser Einrichtung ist die Filmführung vorn,
d. h. auf der dem Objektiv zugekehrten Seite zu öffnen, so daß man nicht von hinten her
: zum Film gelangen muß. Bei großen Pro- · jektionsapparaten ist der Abstand zwischen
dem Kondensor und der Rückseite der Führungsplatte ziemlich groß, so daß die Führung
leicht von der Rückseite her geöffnet und der Film eingelegt oder herausgenommen werden
kann; bei der neuen Vorrichtung, die möglichst gedrungen sein soll, ist dieser Abstand sehr
gering; wenn kein Kondensor benutzt wird, kann die Lampe so nahe an die Rückseite
der Führungsplatte herangelegt werden, daß letztere wieder nicht von hinten zugänglich
sein würde. Außerdem liegt die Führungsplatte zweckmäßig wagerecht oder schräg und
ziemlich nahe über der Bodenplatte der Vor-
richtung, so daß auch aus diesem Grunde das Herausnehmen des Films von der Rückseite
her schwierig sein würde.
Gegebenenfalls kann an der Vorrichtung ein Schirm zum Auffangen des Bildes so angeordnet
sein, daß dieselbe auch während der Vorführung ein Ganzes bildet. Der Schirm kann an einem Halter angeordnet sein, der
an der angelenkten. Tür sitzt, oder er kann ίο selbst auf andere Weise derart angelenkt oder
lösbar mit der Vorrichtung verbunden sein, daß er sich leicht entfernen läßt, wenn der
Film herausgenommen werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 im Grundriß. Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht
der Filmführung. Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung derselben in giößerem
Maßstabe bei aufgeklappter Bildfensterplatte.
Auf dem Bodenbrett A sind zwei Ständer B und B1 angeordnet, von denen der vordere
die Optik, die Lampe und die Antriebs- und Führungseinrichtung für den Film sowie den
Auffangschirm trägt, während der hintere Ständer B1 die Filmspulen trägt. Als Beleuchtungsquelle
dient eine elektrische Glühlampe C, die in einem zylindrischen Gehäuse C1 liegt,
das hinter der Filmführung so angeordnet ist, daß es das Licht nach vorn und aufwärts in
einer um etwa 30° zur Wagerechten genegten Ebene wirft. Im vorderen Teil des Lampengehäuses
C ist ein Kondensor angeordnet. Das ' ObjektivC2 wird von einer Stange C3 an der
Filmführung getragen. Letztere liegt vor einer Platte D mit seitlichen Leisten D1, Z)2, die
zwischen sich die Filmrinne frei lassen. Die linke Leiste D2 ist an einer Platte D durch
Schrauben D3 befestigt, die in Schlitze Z)4 der
Leiste Z)2 eingreifen und auf diese Weise eine Einstellung der Leiste Z)2 in der Längsrichtung
der Fjlmrinne ermöglichen. Eine Platte E iit bei E1 an die Leiste Z)2 angelenkt. Sie kann
infolgedessen um das Gelenk E1 so weit schwingen, bis ihre rechte Kante mit der rechten
LeisteZ)1 sich berührt; letztere weist einen
SchieberZ)5 auf, der die Platte E in Ruhestellung
verriegelt. Auf der Filmführung sind zwei Stangen F angeordnet, die einen Schirm F1
tragen, auf den vom Objektiv das Bild geworfen wird. Der Schiim besteht aus Mattglas
und läßt sich leicht durch Drehen der Zungen F2 herausnehmen (Fig. 2). Nahe dem
oberen Ende der Platte D ist eine Fensteröffnung G vorgesehen, die in der Längsrichtung
des Films beträchtlich größer ist als das einzelne Bild, während die Platte E ein Fenster
G1 aufweist, das nur die Größe eines einzigen
Bildes hat. Die Fensterplatte bildet demnach eine Abdeckung für die Filmführung,
und der Film bewegt sich in der von ihr und der Platte D gebildeten Rinne. Die Platte D
ist zweckmäßig nach unten verlängert und bildet hier eine Arbeitsunterlage Z)6, auf deren
Rückseite eine Schaltvorrichtung der bekannten Art angeordnet ist, die den Film mittels
Klinken H weiterschaltet, die in der weiter unten beschriebenen Art und Weise hin und
her geführt werden. Die Klinken greifen in die Löcher an den Rändern des Films ein.
An der Rückseite der Fensterplatte sitzen federnde Führungen ZT1 für die Klinkenspitzen.
Federnde Drücker K dienen dazu, den Film in der Rinne flach zu halten. Die Führungen Zf1
und die Drücker K sitzen auf Zapfen, die durch die Fensterplatte hindurchragen und
von flachen Blattfedern Hz nach innen gedrückt werden. An der rechten Seite des
Ständers B (von vorn gesehen) sitzt ein Spin-• dellager B%, das die Antriebsspindel L trägt.
An einem Ende der Spindel sitzt eine Handkurbel L1 und ein großes Kammrad Z2, am
- anderen Ende sitzt ein zweites Kammradi.3.
Das Kammrad ZA ist in Eingriff mit einem Zahnrad J, das auf einer wagerecht liegenden
Spindel J1 sitzt, die einen Exzenter /2 trägt,
der durch eine Verbindungsstange/3 mit den Schaltklinken K verbunden ist. Das obere
Ende dieser Stange ist mit einem (nicht dargestellten) Kreuzkopf verbunden, auf dem die
Klinken angeordnet sind und der sich in Führungen auf der Rückseite der Platte!)
bewegt. Die Filmrinne ist mit Stahlfutter M versehen, um die Abnutzung durch den Film
möglichst klein zu erhalten. Am Ende der Spindel/1 auf der dem RadL2 abgekehrten
Seite sitzt ein Kammrad N, von dem aus durch Vermittlung einer Spindel N2 eine Blende
bekannter Art, die innerhalb eines Gehäuses N1 angeordnet ist, bewegt wird. Das Rad L2 ist
in Eingriff mit einem Rad O auf einer Spindel O1, die am anderen Ende eine Zahntrommel
P trägt.. Nahe dem Rad O ist ein Rad O2 angeordnet, das auf die Spindel O1
aufgekeilt ist. Federnde Führungsrollen P1 halten den Film in Eingriff mit der Zahntrommel
P. Von den Filmspulen Q, Q1 wird die untere (die Aufwickelspule) mittels einer
Scheibe Q2 von der Scheibe Oa aus mittels
eines Riemens Qz angetrieben. Die Spindel der Abwickelspule Q ist mit einer abnehmbaren
Handkurbel versehen, um den Film wieder zurückspulen zu können. Auf der SpindelO1
ist eine Schnecke B1 angeordnet, die mit dem Antriebsrad einer Meßvorrichtung R in Eingriff
steht, so daß während der Drehung der Spindel O1 die Zifferblätter der Meßvorrichtung Zi
die Anzahl von Metern des Films anzeigen, die über die Zahntrommel gelaufen sind.
Zu Beginn des Betriebes wird der Schieber D5 so bewegt, daß die Fensterplatte E geöffnet
und in die in Fig. 4 veranschaulichte Stellung
übergeführt werden kann. Der Film S wird von der vollen Spule Q unter den oberen
Führungsrollen F1 hinweg über die Zahntrommel P, dann durch die zwischen den Teilen
D1, D2 gebildete Filmrinne, hierauf zwischen
den unteren Führungsrollen P1 und der Zahntrommel zurück und auf die Aufwickelspule Q1
geführt. Die Fensterplatte wird dann geschlossen und mittels des Schiebers D5 verriegelt.
Nunmehr wird dank der durch die Schlitze D1 ermöglichten Einstellung das Fenster
G1 auf ein Bild eines Films eingestellt, wenn letzterer in der Lage ist, in der er
durch die Schaltklinken H für einen Augenblick stillgestellt wird. Die Federn H2 dienen
dazu, den Film flach und straff zu halten, ohne ihn unnötig zu beanspruchen. Nach
Einschalten der Glühlampe wird nun die Handkurbel L1 gedreht und hierdurch die Bilder
nacheinander projiziert. Wenn der Schirm S1 vorhanden ist, so können die Bilder auf diesem
geprüft we.den; sobald ein Fehler entdeckt wild, wird die Drehung der Kurbel L1 unterbrochen,
der Schieber D6 geöffnet, das Fenster hochgeschwungen und auf der Arbeitsunterlage
De die Ausbesserung vorgenommen. Während der Projektion wird das geprüfte Filmende
von der Aufwickelspule Q1 aufgenommen, die durch die Rinne Qs angetrieben ist, während
der noch nicht geprüfte Teil des Films von der Zahntrommel P zugeführt wird, die
auch den geprüften Teil des F.lms der Spule Q1 abführt. Bei genügender Lampenstärke kann
der Apparat auch als Zimmerprojektionsapparat verwendet werden. Nach Beendigung der
Prüfung oder Projektion kann der Film von der Spule Q1 wieder auf die Spule Q zurückgespult
werden, indem man den Riemen Q3 abwirft und die Kurbel Qi dreht. Durch Einschaltung
einer Übersetzung Q5 läßt sich dies in kurzer Zeit ausführen. Dank der Anordnung
des Objektivs auf der Fensterplatte bleibt ersteres, gleichgültig, ob die Platte
hochgeklappt oder in der Längsrichtung des Films eingestellt wird, sobald es einmal eingestellt
ist, dauernd in der Richtung zum Film eingestellt, gleichgültig, welche Bewegungen
die Fensterplatte ausführt. Das Fenster muß, wenn es Prüfzwecken dient, groß genug
sein, um die Projektion der Schaltlöcher in den Filmrändern zugleich mit dem Bild zu
ermöglichen; für die Zwecke der Zimmerp ojektion dagegen darf das Fenster nur so breit
sein, um das Bild zu zeigen. Zu diesem Zweck kann die Platte mit einer Hilfstür versehen sein, die die Fensteröffnung verengert,
oder es können zwei Fenster vorhanden sein, das eine für den einen, das andere für den
anderen Zweck, die sich durch Heraur nähme der Scharnierstange leicht gegeneinander auswechseln
lassen. Ist mit dem Apparat ein Schirm nicht fest verbunden, so kann ein prismatischer
oder anders gearteter Reflektor vorgesehen sein, der das Bild auf eine senkrechte
Wand wirft. In allen Fällen besitzt der Apparat eine überaus gedrungene Gestalt und
enthält, falls er noch mit dem Schirm ausgestattet ist, alle Teile in sich, ist infolgedessen
vorzüglich zur Verwendung im Hause geeignet,' da auch als Lichtquelle eine gewöhnliehe
Glühlampe verwendet werden kann, die mit einem Verbindungsstöpsel zum Anschluß an die Lichtleitung versehen ist.
Claims (2)
1. Nach dem Objektiv hin aufklappbares Bildfenster für Kinematographien, dadurch
gekennzeichnet, daß es den Objektivträger trägt, so daß dieser zusammen mit dem
Fenster vom Film entfernt werden kann, wenn letzterer besichtigt oder ausgebessert
werden soll.
2. Bildfenster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es an seinem festen Teil einen kleinen Projektionsschirm trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeiehnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB321502X | 1913-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE321502C true DE321502C (de) | 1920-06-05 |
Family
ID=10334050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1914321502D Expired DE321502C (de) | 1913-04-11 | 1914-03-25 | Nach dem Objektiv hin aufklappbares Bildfenster fuer Kinematographen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE321502C (de) |
-
1914
- 1914-03-25 DE DE1914321502D patent/DE321502C/de not_active Expired
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