DE3213136A1 - Spanngeraet - Google Patents

Spanngeraet

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DE3213136A1
DE3213136A1 DE19823213136 DE3213136A DE3213136A1 DE 3213136 A1 DE3213136 A1 DE 3213136A1 DE 19823213136 DE19823213136 DE 19823213136 DE 3213136 A DE3213136 A DE 3213136A DE 3213136 A1 DE3213136 A1 DE 3213136A1
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DE
Germany
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clamping
clamping device
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section
parallel
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Withdrawn
Application number
DE19823213136
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English (en)
Inventor
Alfred 7896 Wutöschingen Wilbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Original Assignee
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/109Arrangements for positively actuating jaws using screws with two screws, e.g. parallel screw clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/003Combinations of clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B5/00Clamps
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B5/142Clamps for work of special profile for windows and frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Spanngerät
  • Die Erfingung betrifft ein Spanngerät, bestehend aus einem Grundkörper aus einem Aluminium-Strangpreßprofil-Abschnitt und ein oder mehrerer Klemmstücke, bestehend aus einem Aluminium-Druckgußteil bzw. aus Aluminium-Kokillengußteil, um Bretter, Platten, Werkzeuge und anderes mehr auf oder neben oder vor Werktischen in den verschiedensten Positionen festspannen zu können.
  • Bei derartigen Spanngeräten wird erreicht, daß Bretter, Platten, Werkzeuge und anderes mehr, ohne weitere Hilfsmittel schnell und kraftschlüssig auf, neben und vor Werktischen, horizontal wie vertikal wie schräg verspannt werden können.
  • Es sind Spanngeräte seit Jahren bekannt. Bei solchen Spanngeräten ist das Festspannen von Brettern, Platten, Werkzeuge und anderes mehr in den meisten Fällen nur in parallelen Positionen zum Werktisch gesehen möglich. Sind Bretter und Platten und Werkzeuge und anderes mehr dagegen vertikal auf dem Werktisch zu spannen, oder vor den Werktisch zu spannen, oder auch in schräger Lage zu spannen1 ist bei den bekannten Spanngeräten ein Spannen ohne Zuhilfenahme von weiteren Spanneinheiten bzw. Spannvorrichtungen nicht möglich.
  • Ein weiterer Nachteil von bekannten Spanngeräten ist darin zu sehen, daß z.B. ein Zusammenspannen von zwei Brettern unter 90° nur sehr schwer und sehr umständlich vorgenommen werden kann. Oder ist ein Spanngut mittig auf dem Werktisch festzuspannen ist mit herkömmlichen Spanngeräten ein Festspannen an dieser Stelle nicht auszuführen.
  • Weiter ist bei bekannten Spanngeräten von Nachteil, daß die einzelnen Teile hierzu meist aus teueren Werkzeugen hergestellt werden müssen und daß diese Teile in der Folge noch spanend bearbeitet werden müssen, was natürlich eine Verteuerung des gesamten Spanngerätes hervorruft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Spanngeräten anhaftenden Nachteile zu vermeiden, und ein Spanngerät zu schaffen, welches mit möglichst geringen Kosten herzustellen ist und bei welchem ein Spannen von Brettern, Latten und Werkzeugen kurz genannt Spanngut in allen möglichen Richtungen erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfingungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spanngerät aus einem Grundkörper besteht, der im Querschnitt einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, daß das, die parallelen Wangen verbindende Joch eine in Strangrichtung angeordnete längliche Aussparung aufweist und daß in dieser länglichen Aussparung parallel zur Strangrichtung ein oder mehrere etwa halbmondförmige Öffnungen angeordnet sind und daß ein oder mehrere Querbohrungen im verbindenden Joch rechtwinkelig zur Strangrichtung angeordnet sind und daß wahlweise in den halbmondförmigen Öffnungen oder in den Querbohrungen der Kopfschenkel eine oder mehrere Klemmstücke drehbar lagernd angeordnet sind Aufgrund daß der Grundkörper aus einem Strangpreßprofil besteht, wird ein Spanngerät geschaffen, welches ohne große spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden kann.
  • So sind nur Bohrungen, die nicht parallel zur Preßrichtung verlaufen, spanend in den Grundkörper einzuarbeiten.
  • Der weitaus große Teil aber z.B. die längliche Aussparung, sowie die halbmondförmigen Öffnungen, werden bereits durch den Preßvorgang hergestellt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in die längliche Aussparung des einen Grundkörpers die Wange eines anderen Grundkörpers eingeschoben werden kann, so daß ein Grundkörper in diesem Fall die Funktion des Klemmstückes übernimmt, wobei im anderen Grundkörper ein Spanngut eingespannt werden kann. In diesem auf einer Grundplatte verspanntem Grundkörper werden nun mit Hilfe einer Schraubspindel Spanngüter der verschiedensten Art und Form fest eingespannt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in einer oder mehreren der halbmondförmigen Öffnungen der Kopfschenkel eines Klemmstückes eingebracht werden kann und daß dann hierdurch mittels eines Klemmstückes der Grundkörper auf die verschiedenste Art und Weise auf einer Grundplatte spannend befestigt werden kann.
  • Hierbei ist dank der Erfindung sehr von Vorteil, daß dabei das Spanngut nicht mit dem Kopfschenkel eines Klemmstückes in Berührung kommt, da der Kopfschenkel in einer der halbmondförmigen Öffnungen, welche in der länglich angeordneten Aussparung angeordnet sind, zu liegen kommen.
  • Mit den vorbeschriebenen Ausbildungen lassen sich beliebig gestaltete Spanngüter in dem Spanngerät festspannen.
  • Eine vorteilhafte Alternative besteht darin, daß aufgrund der positiven Ausbildung des Grundkörpers, Spanngüter in den verschiedensten Lagen und Richtungen eingespannt werden können, was in der Praxis sehr von Vorteil ist.
  • Weiter ist von Vorteil, daß die halbmondförmigen Öffnungen größer als der Durchmesser des Kopfschenkels eines Klemmstückes angeordnet sind, dadurch besteht die Möglichkeit, daß der Grundkörper ohne große Mühe um 90° verdreht gelagert angeordnet werden kann. Durch einen so um 900 verdrehten Grundkörper ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß das Spanngut mit der Stirnfläche auf dem Werktisch zu liegen kommt.
  • Weiter ist bei der Erfindung von Vorteil, daß durch die halbmondförmigen Öffnungen der Kopfschenkel eines Klemmstückes ausreichend geführt wird, so daß ein Hin-und Herrutschen beim Verspannen durch eine solche Führung vermieden wird.
  • Durch das neuartige Spanngerät wird weiter der Vorteil erreicht, daß Spanngüter nicht nur am Rande eines Werktisches, sondern auch in der Mitte eingespannt werden können.
  • Merkmal der Erfindung besteht darin, daß etwa mittig in dem verbindenden Joch eine Schraublochbohrung angeordnet ist. Mit Hilfe einer Holzschraube kann somit der Grundkörper in der Mitte von großen Flächen befestigt werden. Dabei erfolgt das Spannen von Spanngüter wie eingangs beschrieben.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß zwei Grundkörper mittels einer Klemmschraube die etwa in der Mitte des verbindenden Joches angeordnet ist, zusammen zu einem Agregat angeordnet sind.
  • Dies ergibt den wesentlichen Vorteil, daß ein Grundkörper z. B. an dem Werktisch festgeklemmt wird, wobei der andere Grundkörper beim jeweiligen Lösen der Klemmschraube in einem Bereich von 3600 zu drehen ist. So ist eine Bearbeitung eines Spanngutes welches in dem um 360° bestehenden Klemmstückes eingespannt ist, von allen Seiten gewährleistet.
  • Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Mittelachse der Schraubspindel und die Mittelachse der Spannschraube zu einander wahlweise einen rechten Winkel bilden, oder daß beide Achsen zu einander parallel oder daß beide Achsen unter einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet sind. Dank dieser Möglichkeit sind Gegenstände in allen nur erdenklichen Lagen und Winkeln einzuspannen.
  • Durch die 90° versetzt angeordnete Mittelachse von Schraubspindel und Spannschraube besteht auch die Möglichkeit, zwei Bretteile in Gehrung oder Stoß zusammenzuspannen.
  • Das neue Spanngerät ist sehr preiswert herzustellen, da es zum größten Teil aus einem Aluminium-Strangpreßprofil-Abschnitt hergestellt ist, die nötigen Klemmstücke und Schraubspindeln hierzu sind dabei aus preiswerten Massenartikeln.
  • Im ganzen gesehen zeigt es sich, daß trotz der vergleichsweisen geringen Herstellkosten ein Spanngerät mit erheblich überlegenen Eigenschaften geschaffen worden ist, wobei die Möglichkeit geschaffen wurde, Spanngüter in den verschiedensten Richtungen fest einspannen zu können.
  • Anhand der Zeichnungen, die fünf Ausführungsbeispiele darstellen und der Beschreibung ergeben sich noch weitere Merkmale der Erfindung.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Vorderansicht des Grundkörpers 10.
  • Fig. 2 die Seitenansicht des Grundkörpers 10.
  • Fig. 3 die Draufsicht des Grundkörpers 10.
  • Fig. 4 die Hauptansicht von Klemmstück 100.
  • Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie I-I der Figur 4.
  • Fig. 6 das Spanngerät mit Grundkörper 10 und Klemmstück 100.
  • Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie II-II von Figur 6.
  • Fig. 8 das Spanngerät mit zwei Grundkörpern 10.
  • Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie III-III von Figur 8.
  • Fig.10 das Spanngerät in senkrechter Anwendung.
  • Fig.11 die Seitenansicht der Figur 10.
  • Fig.12 das Spanngerät mittels zweier Klemmstücken 100.
  • Das Spanngerät besteht aus einem Grundkörper 10 und einem Klemmstück 100. Der Grundkörper 10 hat etwa einen U-förmigen Querschnitt, zwei parallele Wangen 25-250 und ein mit einer länglichen Aussparung 13 gebildetes Joch 12.
  • Der Grundkörper 10 ist vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangpreßprofil-Abschnitt hergestellt. Der Grundkörper 10 hat zwei parallele Wangen 25 und 250, die zusammen mit dem Joch 12 einen U-förmigen Querschnitt bilden. In der Wange 25 ist ein Schraubloch 23 vorgesehen. Eine Schraubspindel 22 ist im Schraubloch 23 schraubfähig gelagert, um ein Spanngut 24 im Grundkörper 10 festspannen zu können.
  • Zwischen der Wange 25 und 250 sowie des Joches 12 ist ein Raum 11 angeordnet. Der Raum 11 dient zur Aufnahme des Spanngutes 24 und ist getrennt von der länglichen Aussparung 13 angeordnet. Dies ergibt den Vorteil, daß das Spanngut 24 nicht mit dem Kopfschenkel 16 des Klemmstückes 100 in Berührung kommt, was beim Spannen Probleme verursachen würde.
  • Im Joch 12 ist eine längliche Aussparung 13 vorgesehen, wobei diese längliche Aussparung 13 in der Breit 18 und. in der Länge 19 größer als die STärke 21 und der Tiefe 20 angeordnet ist. Dies ermöglichst, daß die parallele Wange 250 eines zweiten Grundkörpers 10 ohne Schwierigkeit in die längliche Aussparung 13 eingeschoben werden kann. Weiter sind in der länglichen Aussparung 13 mehrere halbmondförmige Öffnungen 14 angeordnet, die im Durchmesser größer als der Durchmesser des Kopfschenkels 16 eines Klemmstückes 100 angeordnet sind. Dabei sind die halbmondförmigen Öffnungen 14 in Preßrichtung angeordnet. Ungefähr mittig des Joches 12 ist eine Schraublochbohrung 27 angebracht. Bei Montage zweier Grundkörper 10, wobei mit einer Klemmschraube 29 beide Grundkörper zusammengeschraubt werden, kann der das Spanngut 24 aufnehmende Klemmkörper bei etwas Lösen der Klemmschraube 29 um 360° verdreht werden.
  • Quer zur Preßrichtung sind im Joch 12 ein oder mehrere Querbohrungen 15 angeordnet. Diese Querbohrungen 15 sind im Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Kopfschenkels 16 eines Klemmstückes 100.
  • Das Spanngerät kann sowohl mit der Spannschraube 28 wie auch mit der Schraubspindel 22 an einem Werktisch 26 befestigt werden. Wird die Schraubspindel 22 zur Befestigung am Werktisch 26 vorgesehen, dient die Spannschraube 28, die im Klemmstück 100 angeordnet ist, zur Befestigung eines Spanngutes 24. Diese Anordnung kann auch in umgekehrter Reihenfolge gemacht werden.
  • Wird kein Klemmstück 100 vorgesehen, so kann der Grundkörper 10 mit einem weiteren Grundkörper 10 an Werktischen befestigt werden. In einem solchen Falle greift die parallele Wange 250 in die längliche Aussparung 13 des Joches 12 ein.
  • Bei Montage des Spanngerätes mit einem Klemmstück 100 greift der Kopfschenkel 16 in eine der vorgesehenen halbmondförmigen Öffnung 14 oder bei einer anderen Aufbauweise greift der Kopfschenkel 16 in eine der Querbohrungen 15.
  • Das Klemmstück 100 besteht aus einem Aluminium-Druckguß-Teil oder auch aus einem Aluminium-Kokillenguß-Teil, und hat im ganzen gesehen einen etwa U-förmigen Querschnitt. Die parallelen Schenkel bestehen aus einem Kopfschenkel 16, der eine runde Form aufweist, sowie einem Grundschenkel 160, der am vorderen Ende ein Gewindeloch 17 zur Aufnahme einer Spannschraube 28 hat. Der Querschnitt des verbindenden Steges 30 ist etwa T-förmig.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche Spanngerät, bestehend aus einem Grundkörper aus einem Aluminium-Strangpreßprofil-Abschnitt und ein oder mehrerer Klemmstücken, bestehend aus einem Aluminium-Gußteil bzw. aus Aluminium-Kokillen-Gußteil, um Bretter, Platten, Werkzeuge und anderes mehr auf oder neben oder vor Werktischen in den verschiedensten Positionen festspannen zu können, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Spanngerät aus einem Grundkörper (10) und einem oder mehreren Klemmstücken (100) besteht, und daß der Grundkörper (10) im Querschnitt einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, daß das, die parallelen Wangen (25-250) verbindende Joch (12) eine in Strangrichtung angeordnete längliche Aussparung (13) aufweist und daß in dieser länglichen Aussparung (13) parallel zur Strangrichtung ein oder mehrere etwa halbmondförmige Öffnungen (14) aneordnet sind und daß ein oder mehrere Querbohrungen (15) im verbindenden Joch (12) rechtwinkelig zur Strangrichtung angeordnet sind und daß wahlweise in den halbmondförmigen Öffnungen (14) oder in den Querbohrungen (15) der Kopfschenkel (16) eine oder mehrere Klemmstücke (100) drehbar lagernd angeordnet sind.
  2. 2. Spanngerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (100) eine etwa U-förmige Form aufweist, daß der eine parallele Kopfschenkel (16) aus einem Rundbolzen angeordnet ist, und daß der andere Grundschenkel (160) im Querschnitt eine T-Form aufweist und daß am vorderen Ende des Grundschenkels (160) ein Gewindeloch (17) zur Aufnahme einer Spannschraube (28) angeordnet ist.
  3. 3. Spanngerät, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Steg (30) im Querschnitt eine T-Form aufweist.
  4. 4. Spanngerät, nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Klemmstück (100) aus Aluminium-Druck-Guß oder aus Aluminium-Kokillen-Guß hergestellt ist.
  5. 5. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der länglichen Aussparung (13) des Grundkörpers (10) die parallele Wange (250) eines anderen Grundkörpers (10) eingeschoben werden kann.
  6. 6. Spanngerät, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der länglichen Aussparung (13) etwas größer als der Querschnitt der parallelen Wange (250) des Grundkörpers (10) angeordnet ist.
  7. 7. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder mehreren halbmondförmigen Öffnungen (14) der Kopfschenkel (16) eines Klemmstückes (100) angeordnet ist.
  8. 8. Spanngerät, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der halbmondförmigen Öffnungen (14) etwas größer als der Durchmesser des Kopfschenkels (16) angeordnet ist.
  9. 9. Spanngerät, nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der halbmondförmigen Öffnung (14) etwas größer als die Breite (18) der länglichen Aussparung (13) angeordnet ist.
  10. 10. Spanngerät, nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Querbohrung (15) und daß der Durchmesser der Schraublochbohrung (27) etwas größer als der Durchmesser des Kopfschenkels (16) angeordnet ist.
  11. 11. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der parallelen Wange (25) ein Schraubloch (23) angeordnet ist, in welcher eine, das Spanngut (24) gegen die andere parallele Wange (250) spannende Schraubspindel (22) verschraubbar klemmend angeordnet ist.
  12. 12. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise in den halbmondförmigen Öffnungen (14) oder in den Querbogen (15) der Kopfschenkel (16) eines Klemmstückes (100) angeordnet ist und wobei der U-förmige Querschnitt des Grundkörpers (10) gegen einen Werktisch (26) spannend verschraubbar angeordnet ist.
  13. 13. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der länglichen Aussparung (13) die parallele Wange (250) lagernd angeordnet ist, wobei das Joch (12) mittels einer Schraubspndel (22) gegen ein Spanngut (24) oder Werktisch (26) spannend verschraubbar angeordnet ist.
  14. 14. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig des Joches (12) diese durchdringend eine Schraublochbohrung (27) angeordnet ist.
  15. 15. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Joch (12) des Grundkörpers (10) ein oder mehrere, rechtwinkelig zur Strangrichtung verlaufend Querbohrungen (15) angeordnet sind.
  16. 16. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grundkörper (10) mittels einer Klemmschraube (29), die in der Schraublochbohrung (27) angeordnet ist, zusammen zu einem Spanngerät angeordnet sind.
  17. 17. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Schraubspindel (22) und die Mittelachse der Spannschraube (28) zueinander wahlweise einen rechten Winkel bilden oder daß beide Achsen zueinander parallel angeordnet sind oder daß beide Achsen zueinander unter einem beliebigen Winkel angeordnet sind.
  18. 18. Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (11) getrennt von der länglichen Aussparung (13) angeordnet ist.
    20 Spanngerät, nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) aus einem Aluminium-Strangpreß-Profil-Abschnitt hergestellt ist.
DE19823213136 1982-04-08 1982-04-08 Spanngeraet Withdrawn DE3213136A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746401A1 (de) * 1977-10-15 1979-04-19 Robert Wolff Festspannvorrichtung fuer werkstuecke
DE3734436A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-27 Vauth Sagel Gmbh & Co Haltevorrichtung an drahtkoerben, insbes. an formularablagegittern
ITUA20161283A1 (it) * 2016-02-18 2017-08-18 Marco Ciceri Morse cubiche

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DE3734436A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-27 Vauth Sagel Gmbh & Co Haltevorrichtung an drahtkoerben, insbes. an formularablagegittern
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