DE2356343C3 - Baukastensystem zum Aufbau von Spannvorrichtungen o.dgl. für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Baukastensystem zum Aufbau von Spannvorrichtungen o.dgl. für WerkzeugmaschinenInfo
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Description
so ganze Spannlürme aufbauen, deren Festigkeits- und
Schwingungsverhalten mitunter besser ist als das einsfückiger
Bauteile. Da keine Spannelemente mit unterschiedliche!} Längen auf Vorrat zu halten sind, wird die
Lagerhaltung vereinfacht
Zweckmäßigerweise wird einer der beiden Nutenst?ine
in an sich bekannter Weise T-förmig ausgebildet und greift ferner mit an seinem Halsteil vorgesehenen,
sich über die Anlagefläche zwischen zwei Bausteinen hinaus erstreckenden seitlichen Paßflächen zwischen
entsprechende Paßflächen der T-Nutenhälse beider Bausteine, übernimmt also gleichzeitig deren exakte
Ausrichtung.
Im Prinzip reicht es zwar, wenn ein einziges zwischen
de« beiden Nutensteinen wirksames Spannmittel zum Einsatz kommt, vorzugsweise besitzt jedoch der
Nutenspanner wenigstens zwei in vorgegebenen Abstäden voneinander angeordnete Spannnmit'el.
Ferner kann jeder Nutenspanner ein die beiden Nutensteine federnd auseinander drückendes Rückstellmittel
aufweisen. Nach einer Ausführungsform sind die
Spannmittel durch Innenkantschrauben gebildet, und in den Bausteinen sind senkrecht zur zu verspannenden
Anlagefläche Durchbrechungen im Abstand der Innenkantschrauben vorgesehen. Man kann auch auf diese
Weise mii einem stabförmigen Schlüssel durch die Durchbrechungen hindurch an der verdeckt liegenden
Spannstelle angreifen. Dies erfordert keinen zusätzlichen Aufwand, wenn wenigstens eine Durchbrechurg
durch eine T-Nut gebildet ist, die in eine weitere, senkrecht zu der zu verspannenden Anlagefläche verlaufende
Anlagefläche des Bausteines eingeformt ist.
Bei verschiedenen Vorrichtungen ist es jedoch nicht möglich, an den jeweiligen Stellen durch solche Durchbrechungen
hindurchzugreifen. Dort können Nutenspanner angebracht werden, bei welchen in einen Nutenstein
wenigstens von einer Stirnseite her eine Spannschraube eingebracht ist, die auf eine am anderen
Nutenstein gehaltene Spannkurve einwirkt. Dabei kann man auch bei zurückversetzt liegenden Nutensteinen
durch deren jeweilige Aufnahmenut in Längsrichtung hindurch mittels eines Schraubenziehers oder Schraubenschlüssels
die Verspannung durchführen, ohne daß sich wesentlich andere Spannkräfte ergeben.
Die Spannkurve kann z. B. an einem Tastbolzen angebracht
sein, der in eine Bohrung des einen Nutensteines vorragt und sich mit einer Schulter am anderen
Nutenstein abstützt Dabei ist es verhältnismäßig einfach, die Spannkurve durch eine kegelförmige Ansenkung
zu bilden, deren Fußdurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Spannschraube und deren
Achse zur Achse der Spannschraube, vorzugsweise parallel zu dieser, versetzt ist. Die radial zur Bolzenachse
wirkende Schraubenkraft wird dabei auf einem Ringsegment der kegelförmigen Spannfläche in eine
axiale Spannkraft umgewandelt und dadurch gleichzeitig die Schraube gesichert.
Die Zeichnung gibt verschiedene Bauelemente des erfindungsgemäßen Baukastensystems beispielsweise
wieder. Es zeigt
F i g. 1 eine räumliche Darstellung eines ersten erfindungsgemäßen
Nutenspanners,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch diesen Nutenspanner,
F i g. 3 eine Seitenansicht von links in F i g. 2 gesehen,
F i g. 4 eine Ansicht des gleichen Nutenspanners von oben in F i g. 2 gesehen, die
F i g. 5 bis 8 den F i g. 1 bis 4 entsprechende Darstellungen eines zweiten erfindungsgemäßen Nutenspanners.
F i g. 9 eine räumliche Darstellung eines quaderförmigen
Bausteines,
F i g. 10 eine Seitenansicht
F i g. 11 eine Stirnansicht und
F i g. 12 eine Ansicht von oben dieses Bausteines und die
F i g. 13 bis 16 den F i g. 9 bis 12 entsprechende Darstellungen
eines winkelförmigen Bausteines.
Der in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Nutenspanner besteht aus einem oberen Nutenstein 1, einem unteren
Nutenstein 2, zwei Innensechskantschrauben 3 und einer Rückstellfeder 4. Beide Nutensteine haben T-förmigen
Querschnitt mit einem Fußteil 5, dessen Abmessungen den üblichen Nutensteinen entsprechen, und
einem Halsteil 6 bzw. 7. Der Halsteil 7 des unteren Nufensteines
2 erstreckt sich über die Anlagefläche 16 zwischen zwei zu verbindende Bausteine etwa nach
den Fig.9 bis 13 hinaus und besitzt in diesem Bereich
zwei seitliche Paßflächen 8, die formschlüssig in die entsprechenden Nutenpaßflächen der Bausteine eingreifen.
Dieser Halsteil wirkt als Paßfedern zum unmittelbaren Ausrichten der Bausteine aneinander.
Unter gleichen Abständen a von etwa 25 mm sind im oberen Nutenstein Aufnahmebohrungen 9 mit Ansenkungen
für die Schraubenköpfe angebracht, im unteren Nutenstein durchgehende Gewindebohrungen 10. Zentrisch
zur mittleren Gewindebohrung ist eine Ansenkung 11 vorgesehen, in der die schraubenförmige Rückstellfeder
4 untergebracht ist.
Die F i g. 9 bis 12 zeigenen einen quaderförmigen Baustein 12, der an seinen beiden Stirnflächen 13 einander
kreuzende T-Nuten 14, an zwei gegenüberliegenden seitlichen Anlageflächen 16 längslaufende T-Nuten
17 aufweist. Zudem sind in Abständen 2a einander kreuzende Schlüsselbohrungen 18 im Kern des Bausteines
vorgesehen. Die äußeren Schlüsselbohrungen haben vom Fußteil der Nuten 14 den Abstand a. Man
kann also mit einem Sechskantstab durch die Schlüsselbohrungen und durch die querliegenden T-Nuten 14
hindurch von der jeweils gegenüberliegenden Seite bis zu den Nutensteinen durchgreifen, die an der zu verspannenden
Anlagefläche 16 eingebracht sind. In dem Nutenspanner nach F i g. 1 bis 4 kann man paarweise
drei Schrauben in Zwischenabständen a oder zwei Schrauben im Zwischenabstand 2a oder a anbringen.
Selbstverständlich können auch Nutens'.einsätze mit größeren Bohrungsabständen vorgesehen werden.
Von den verfügbaren Flächen des in den F i g. 9 bis 12 gezeigten Bausteines sind fünf als Anlageflächen mit
T-Nuten 14 bzw. 17 versehen. An den Stirnflächen 13 sind zudem zwei Quernuten 14 angebracht. Wenn man
zwei Bausteine 12 miteinander verbindet, sind sie lediglich mit ihren Anlageflächen aneinanderzufügen, und es
wird ein Nutenspanner 1, 2 so eingeschoben, daß die Schrauben mit Schlüsselbohrungen 18 bzw. den Füßen
der N-iten 14 fluchten. Die Nutensteine und damit die
Bausteine können dann ohne weiteres fest gegeneinander verspannt werden. Da di« T-Nuten der Bausteine
gleiche Querabmessungen haben wie diese üblicherweise an Aufspannplatten bzw. Maschinentischen von
Werkzeugmaschinen vorhanden sind, kann diese Verspannung für einen ersten Baustein auf dem Maschinentisch
in exakt der gleichen Weise erfolgen, d. h. man kann vom Maschinentisch ausgehend Baustein auf Baustein
aufeinanderfügen, durch die Paßflächen 8 die Mn-
tenhälse der Bausteine 12 aneinander ausrichten und übereinander verspannen.
Hauptsächlich wird mit quaderförmigen Bausteinen gearbeitet, von deren sechs Begrenzungsflächen eine,
zwei oder alle als Anlageflächen mit T-Nuten besetzt sein können. Die Abmessungen und Seitenverhältnisse
dieser Bausteine können recht unterschiedlich sein.
In den Fi g. 13 bis 16 ist beispielsweise ein Winkelbaustein
19 gezeigt, der zwei rechtwinklig aneinander geschlossene Arme 20, 21 aufweist, die beliebig lang,
insbesondere unterschiedlich ausgeführt sein können. Sie besitzen zwei außenliegende Anlageflächen 23, die
mit T-Nuten 24 besetzt sind und daher beispielsweise an jede einzelne der Anlageflächen 13, 16 des Bausteines
12 angeschlossen werden können, also vom lotrechten Aufbau ausgehend einen anschließenden waagerechten
Weiterbau ermöglichen. Auch dort sind Schlüsselbohrungen 18 vorgesehen.
Bei einigen Bausteinen ist es, weil beispielsweise das Werkstück oder ein weiterer anzuschließender Baustein
im Wege ist, nicht möglich, die Verspannung durch solche Schlüsselbohrungen hindurch vorzunehmen.
Hier schafft der Nutenspanner nach den F i g. 5 bis 8 Abhilfe. Die beiden Nutensteine 1' und 2' könne,
im Prinzip gleiche Außenabmessungen und auch gleiche äußere Beschaffenheit haben wie die zuvor beschriebenen
Nutensteine 1 und 2. Sie sind jedoch durch zwei Paßbolzen 25 aneinander geführt, die sich durch
Bunde 26 in entsprechenden Ausnehmungen des Nutensteines 2' abstützen. Zu ihrem freien Ende hin besitzen
sie eine Spannfläche 27 in Form einer kegelförmigen Ansenkung mit 90° Spitzenwinkel. Den gleichen
Spitzenwinkel weist auch die Spitze 28 einer Spannschraube 29 auf, die von der Stirnseite in Längsrichtung
in den Nutenstein eingeschraubt ist. Die Achse der Schraube hat zur Achse der Spannkurve 27 den Exzenterabstand
e, sie kann auch etwas schräggestellt sein und dann in Spannrichtung drücken. Durch Kraftumlenkung
zwischen der Schraubenspitze 28 und Spannkurve 27 können die beiden Nutensteine Γ und 2'
praktisch mit der gleichen Kraft gegeneinander verspannt werden wie bei der erstbeschriebenen Ausführung.
Zur Rückstellung dienen hier zwei zu den Stirnenüen der Nutensteine hin versetzte schraubenförmige
Rückstellfedern 30, die in einer Sackbohrung des unteren Nutensteines angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Baukastensystem zum Aufbau von Spannvorrichtungen
od. dgl. für Werkzeugmaschinen aus an ebenen Anlageflächen lösbar miteinander zu verbindenden
und gegeneinander bzw. gegen eine mit T-Nuten versehene Aufspannfläche zu verspannenden
Bausteinen, die auf wenigstens einer Seite eine in Form und Anordnung den T-Nuten der Aufspannfläche
entsprechende T-Nut und in diese einsteckbare Nutensteine aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Nutenspanner mit zwei einander zugeordneten Nutensteinen (1,2) vorgesehen
ist, die in die einander in der gemeinsamen Anlagefläche zweier Bausteine gegenüberliegenden
T-Nuten einsieckbar und durch wenigstens ein zwischen
ihnen wirkendes Spannmittel (3) gegeneinander verspannbar sind.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (2) der beiden Nutensteine in an sich bekannter Weise T-förmig ausgebildet ist
und mit an seinem Halsteil (7) vorgesehenen, sich über die Anlagefläche (16) zwischen zwei Bausteinen
hinaus erstreckenden seitlichen Paßflächen (8) zwischen entsprechende Paßflächen der T-Nutenhälse
beider Bausteine greift.
3. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenspanner wenigstens
zwei in vorgegebenen Abständen (1) voneinander angeordnete Spannmittel (3) aufweist.
4. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Nutenspanner ein die beiden Nutensteine federnd auseinanderdrückendes
Rückstellmittel (4,30) aufweist.
5. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß da;. Spannmittel durch
eine Innenkantschraube (3) gebildet ist. und daß in den Bausteinen (12, 19) senkrecht zur zu verspannenden
Anlagefläche eine Durchbrechung (18) in der Achse der Innenkantschrauben (3) vorgesehen
ist.
6. Baukastensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Durchbrechung
durch eine T-Nut (14) gebildet ist, die in eine weitere senkrecht zu der zu verspannenden Anlagefläche
(16) verlaufende Anlagefläche (13) des Bausteines (12) eingeformt ist.
7. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Nutenstein (!') wenigstens
von einer Stirnseite her eine Spannschraube (29) eingebracht ist, die auf eine am anderen Nutenstein
(2') gehaltene Spannkurve (27) einwirkt.
8. Baukastensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkurve (27) an einem Paßbolzen (25) angebracht ist, der in eine Bohrung
des einen Nutensteines vorragt und sich mit einer Schulter am anderen Nutenstein abstützt.
9. Baukastensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkurve (27) durch eine
kegelförmige Ansenkung gebildet ist, deren Fußdurchmesser größer ist als der Außendurchmesser
der Spannschraube (29) und deren Achse zur Achse der Spannschraube, vorzugsweise parallel zu dieser,
versetzt ist (e).
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem zum Aufbau von Spannvorrichtungen od. dgL für Werkzeugmaschinen
aus an ebenen Anlageflächen lösbar miteinander zu verbindenden und gegeneinander bzw. gegen
eine mit T-Nuten versehene Aufspannfläche zu verspannenden Bausteinen, die auf wenigstens einer Seite
eine in Form und Anordnung den T-Nuten der Aufspannfläche entsprechende T-Nut und in diese einsteckbare
Nutensteine aufweisen.
ίο Baukastensysteme dieser Art sind~bekannt durch die
US-PS 26 76 413 und CH-PS 2 65 582. Die durchweg quaderförmigen Bausteine haben auf wenigstens einer
Seite eine oder mehrere T-Nuten und auf wenigstens einer weiteren Seite eine oder mehrere flache Rechtecknuten.
In solche Nuten eingesetzte, meist T-förmige Nutensteine können dann über die Trennfläche aneinandergefügter
Bauitane hinausragen und diese gegeneinander ausrichten. Durch Stellschrauben werden die
Nutensteine in einem der beiden Bausteine festgelegt Ferner sind die Bausteine mit einer oder mehreren
Durchgangsbohrungen zum Durchführen von Spannbolzen versehen, die mit einem T-Fuß in einer entsprechenden
T-Nut eines Nachbarsteines verankert und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine meist versenkt
angeordnete Mutter verspannt werden.
Auf diese Weise ist es zwar möglich, von der Aufspannplane ausgehend, eine größere Anzahl Bausteine
in lotrechter und/oder waagerechter Richtung weiterbauend aneinanderzufügen und in Ausrichtlage gegeneinander
zu verspannen. Die Spannkraft muß aber stets mittels der Spannbolzen durch die einzelnen Bausteine
hindurch und damit über die ganze Baulänge bzw. -höhe hindurch übertragen werden. Zufolge des kleinen
Querschnittes der Spannbolzen ergeben sich dabei außergewöhnlich große Dehnungen, wodurch Haltekräfte
und Standfestigkeit der erstellten Vorrichtungen gemindert werden. Außerdem müssen mehrere, den unterschiedlichen
Abmessungen der Bausteine entsprechende Spannbolzen vorrätig gehalten werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Baukastensystem der vorgeschilderten Gattung so auszubilden, daß mit
wenigen, einfachen und weitgehend gleich beschaffenen Verbindungselementen die Bausteine mit größerer
Starrheit gegeneinander verspannt werden können und die Ausrichtung der Bausteine von &er Belastung unabhängiger
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Nutenspanner mit zwei einander zugeordneten Nutensteinen,
die in die einander in der gemeinsamen Anlagefläche zweier Bausteine gegenüberliegenden T-Nuten
einsteckbar und durch wenigstens ein zwischen ihnen wirkendes Spannmittel gegeneinander verspannbar
sind. Die beiden Nutensteine eines Nutenspanners können einander hierbei sehr dicht gegenüberliegen,
und nur über diesen kurzen Abstand hinweg muß'dann die Spannkraft durch das Spannmittel übertragen werden.
Die Nutensteine selbst, der Nuteneingriff und die benachbarten Bereiche der Bausteine können praktisch
als starr angesehen werden und lassen sich derart kräftig gegeneinander verspannen, daß die Vorspannkraft
größer wird als die schließlich aufzunehmende Last. Im vorgesehenen Lastbereich sind dann die Bausteine
praktisch starr aneinanderliegend gehalten und können die Spannkräfte mit ihrem ganzen Querschnitt von
Baustein zu Baustein übertragen, so daß außerordentlich große Zugkräfte und Biegemomente ohne Verformungserscheinungen
übertragen werden können. Über zehn oder mehr Verbindungsstellen hinweg lassen sich
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356343 DE2356343C3 (de) | 1973-11-12 | Baukastensystem zum Aufbau von Spannvorrichtungen o.dgl. für Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356343 DE2356343C3 (de) | 1973-11-12 | Baukastensystem zum Aufbau von Spannvorrichtungen o.dgl. für Werkzeugmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356343A1 DE2356343A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2356343B2 DE2356343B2 (de) | 1975-08-28 |
DE2356343C3 true DE2356343C3 (de) | 1977-02-24 |
Family
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