DE3211508A1 - Verfahren zur speisewassersteuerung einer dampferzeugungsanlage - Google Patents

Verfahren zur speisewassersteuerung einer dampferzeugungsanlage

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Description

HITACHI, LTD.
5-1, Marunouchi 1-chome, Chiyoda-ku,
Tokyo, Japan
Verfahren zur Speisewassersteuerung einer Dampferzeugungsanlage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 7.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Speisewassersteuerung in einer Dampferzeugungsanlage mit der Fähigkeit der Umschaltung zwischen turbinengetriebenen Speisewasserpumpen (T-RFP) und motorgetriebenen Speisewasserpumpen (M-RFP), in einem Siedewasserreaktor, der eine Art Dampfgenerator ist.
Ein Siedewasserreaktor hat einen Druckbehälter, der einen mit zahlreichen Brennelementbündeln beschickten Reaktorkern enthält. Da der Druckbehälter im Siedewasserreaktor innen Dampf erzeugt, wird er als Dampfgenerator eingestuft. Das in den Druckbehälter gelieferte
Speisewasser, d. h. Kühlwasser, wird durch die Kernspaltung des Brennstoffs erhitzt, wenn es durch den Kern geliefert wird, und verwandet^ sich in Dampf. Der vom Druckbehälter abgegebene Dampf wird zu einer Turbine geleitet und treibt diese an. Der Abdampf aus der Turbine wird durch einen Kondensator kondensiert und in Wasser zurückverwandelt. Dieses Wasser wird durch eine Speisewasserpumpe unter Druck gesetzt und als
Speisewasser zurück in den Druckbehälter geliefert. Für die Speisewasserpumpe sind beim normalen Betrieb des Reaktors zwei T-RFP vorgesehen, während beim Starten und Anhalten des Reaktors zwei M-RFP vorgesehen sind, die beim normalen Betrieb des Reaktors in einem
Bereitschaftszustand gehalten werden, so daß sie für die T-RFP als Reservepumpen dienen. Die T-RFP haben eine größere Leistung als die M-RFP.
Die Speisewasserstromsteuerung verwendet im allgemeinen eine Dreifaktorsteuerung, wie sie in der
US-PS 4 290 850 mit dem Titel "Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Speisewasserstroms zu einer dampferzeugenden Vorrichtung" angegeben ist. Die Dreifaktorsteuerung ist ein Verfahren zur Steuerung der Drehzahl der T-RFP oder der öffnung des Strömungssteuerventils, das den Speisewasserstrom vom M-RFP auf der Basis der folgenden drei Faktoren regelt: Wasserniveau im Reaktor (Dampfgenerator), Speisewasserstrom und Dampfstrom.
Beim Starten des Reaktors muß bei Erhöhung des
Leistungsausgangs der Speisewasserstrom erhöht werden.
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Dies erfolgt anfänglich durch Einschalten der M-FRP und danach durch Umschalten der Pumpen von den M-RFP's auf die T-RFP*s. Wenn die Menge des Speisewasserstroms gering ist, wird ein in der Rücklaufleitung vorgesehenes Rezirkulationsventil geöffnet, sp daß wenigstens ein Teil des Speisewassers von den M-RFP und T-RFP zum Kondensator zurückgeleitet wird»* wodurch ein minimaler Wasserstrom für die Pumpen vorgesehen ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der Wasserniveauänderungen im Dampfgenerator während des Umschaltens der Speisewasserpumpen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine schnell ansprechende Beseitung der Wasserniveauänderungen im Dampfgenerator während des Umschaltens der Speisewasserpumpen .
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Speisewassersteuervorrichtung mit einfachem Aufbau.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw. 7.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm des Speisewassersteuersystems für eine Dampferzeugungsanlage mit der Erfindung in Anwendung bei . einem Siedewasserreaktor;
Fig. 2 ein detailliertes schematisches Diagramm des Speisewassersteuersystems von Fig. 1;
Fig. 3 ein detailliertes schematisches Diagramm der Rezirkulationsstromsteuerung von Fig. 1;
Fig. 4 ein erläutertes Diagramm der Steuercharakteristiken der Ausfuhrungsform von Fig. 1 während des Startbetriebs der Speisewasserpumpen;
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Auslaßdrucks der T-RFP über dem Auslaßstrom;;
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Auslaßdrucks der M-RFP über dem Auslaßstrom;
Fig. 7 ein erläutertes Diagramm der Steuereigenschaften der T-RFP während des Trennvorgangs.
Beim Umschalten von Speisewasserpumpen (von M-RFP's auf T-RFP1S), Parallelschalten von Speisewasserpumpen (Start der zweiten T-RFP) und Abschalten einer Speisewasserpumpe (Abschalten einer der beiden T-RFP's für einen geringeren Leistungsausgang) war es bei einem Siedewasserreaktor bisher üblich, das genannte Rezirkulationsventil in der Rücklaufleitung vorher zu öffnen und den Umschaltvorgang von Hand auszuführen. Das Rezirkulationsventil wird in Abhängigkeit von der Menge des Speisewasserstroms durch die Speisewasserpumpen in einen
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Zweistellungsbetrieb geöffnet oder geschlossen. Wenn bei einem derartigen herkömmlichen Betrieb der Minimalstrom der Speisewasserpumpen etwa 10 % der Pumpenleistung beträgt, beeinflußt die EIN-AUS-Steuerung des Rezirkulationsventils beim umgeschalteten Pumpen die Menge des Speisewasserstroms nicht bedeutend. Das heißt, wenn der Minimalstrom kleiner als 10 % der Pumpenleistung ist, verursacht der herkömmliche Betrieb kein Problem beim Betreiben des Reaktors.
Jedoch wird der Schutz der Speisewasserpumpen ferner zur Verbesserung der Sicherheit gefordert und muß der Strom in den Speisewasserpumpen auf wenigstens 20 bis 30 % der Pumpenleistung erhöht werden. Bei der obengenannten EIN-AüS-Steuerung des Rezirkulationsventils muß die Strömungsmenge, auf die das Ventil geschlossen werden soll, etwa doppelt so groß wie diejenige eingestellt werden, auf die das Ventil geöffnet werden soll, um ein Flattern im Ventil zu verhindern. Dies gibt Anlaß zu einer großen Veränderung des Speisewasserstroms beim öffnen oder Schließen des Rezirkulationsventils während eines Anstiegs oder Abfalls der Reaktorausgangsleistung. Dies ergibt eine bedeutende Einwirkung auf das. Wasserniveau im Reaktor.
Die Erfindung löst diesen Nachteil des Standes der Technik. Erfindungsgemäß wird das Rezirkulationsventil beim Umschalten der Speisewasserpumpen derart kontinuierlich gesteuert, daß die Menge des Speisewasserstroms durch die T-RFP's und M-RFP's konstant gehalten wird, wodurch die Veränderung des Wasserniveaus im Dampfgenerator beim Umschalten der Pumpen verhindert wird.
Das Speisewassersteuersystem mit der Erfindung wird in Verbindung mit Fig. 1 b is 3 in Anwendung bei einem Siedewasserreaktor, der eine Art Dampfgenerator ist,beschrieben.
Beim normalen Betrieb des Siedewasserreaktors wird das Kühlwasser (Speisewasser) durch den Kern 2 im Druckbehälter (Dampfgenerator) 1 erhitzt und wandelt sich in Dampf um. Dieser Dampf wird aus dem Druckbehälter 1 entnommen und über eine Hauptdampfleitung 18 mit einem Hauptdampfventil 13 zu einer Turbine 3 geliefert. Von der Turbine 3 abgegebener Dampf wird durch einen Kondensator 4 kondensiert und wandelt sich in Wasser um. Das aus dem Kondensator 4 entnommene kondensierte Wasser, das heißt solches Wasser, welches zu . Kühlwasser für den Reaktor wird, wird über eine Speisewasserleitung 20 zur Kondensatentmineralisiereinrichtung 5 geleitet. Das durch die Kondensatorentmineralisiereinrichtung 5 gereinigte Speisewasser wird durch ' Kondensatpumpen 6A und 6B unter Druck gesetzt und dann zum Niederdruckspeisewassererhitzer 7 gefördert. Eine Kondensatpumpe 6C ist eine Reservepumpe, die sich beim normalen Reaktorbetrieb in Bereitschaftsstellung befindet. Das durch den Niederdruckspeisewassererhitzer 7 erhitzte Speisewasser wird durch zwei T-RFP's 8A und 8B in Zweigleitungen 21A bzw. 21B einer Speisewasserleitung 7 unter Druck gesetzt und dann durch einen Hochdruckspeisewassererhitzer 12 weiter erhitzt. Das dem Hochdruckspeisewassererhitzer 12 entnommene Speisewasser wird durch die Speisewasserleitung 12 gefördert und zum Druckbehälter 1 des Reaktors geliefert. Wenn auch nicht dargestellt, werden die
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Niederdruck- und Hochdruckspeisewassererhitzer 7 und mit der Turbine 3 entnommenem Dampf als Speisewasserheizquelle beliefert. Der entnommene Dampf wird innerhalb dieses Speisewassererhitzers kondensiert und dann zum Kondensator 4 als dem Ablauf geleitet.
Die T-RFP's 8A und 8B werden über Entnahmedampfleitungen 23A und 23B mit dem der Turbine 3 entnommenen Dampf beliefert. Wenn auch nicht dargestellt, wird der Entnahmedampf in den Niederdruckspeisewassererhitzer abgegeben. Die Drehzahl der T-RFP1S 8A und 8B wird durch Einstellen des Entnahmedampfstroms mit Hilfe von Turbinensteuerventilen 14A und 14B in den Entnahmedampfleitungen 23A bzw. 23B eingestellt. Die M-RFP1S 1OA und 10b in den Zweigleitungen 21C und 21D der Speisewasserleitung 12 befinden sich beim normalen Betrieb des Reaktors als Reservepumpen in 3 ereitsschaftssteilung. Die M-RFP 1OA wird in Betrieb gesetzt, wenn der Reaktor gestartet oder stillgesetzt wird. Die M-RFP 1OB wird auch als Reservepumpe für die M-RFP 1OA verwendet. Die Menge an durch die T-RFP's 8A und 8B gepumpten Speisewassers wird durch die Drehzahlsteuerung der T-RFP's 8A und 8B mit Hilfe der Turbinensteuerventile 14A bzw. 14B eingestellt. Die Menge an durch die M-RFP's 1OA und 1OB gepumpten Speisewasser wird mit Hilfe von Strömungssteuerventilen 15A und 15B in den Zweigleitungen 21C bzw. 21D eingestellt. Die Speisewasserströmungssteuerung mit Hilfe der Turbinensteuerventile 14A und 14B und der Strömungssteuerventile 15A und 15B erfolgt durch eine Speisewassersteuereinheit 35, die Meßwerte von einem das Wasserniveau im Druckbehälter 1 messenden Wasserniveaumesser 24,
vom Speisewasserströmungsmesser 25 und vom Hauptdampfströmungsmesser 26 empfängt. Die Speisewassersteuereinheit 35 enthält eine M-RFP-Steuereinheit 36 und eine T-RFP-Steuereinheit 47, vgl. Fig. 2. Die Steuereinheiten 36 und 37 werden zur Steuerung der T-RFP 8A und M-RFP 1OA verwendet. Es sind auch identische Steuereinheiten zur Steuerung der T-RFP 8B und M-RFP 1OB vorgesehen. Die M-RFP- und T-RFP-Steuereinheiten 36 und 47 enthalten eine Speisewassersteuereinrichtung 37 und Signalumformer 38 und 39. Die Speisewassersteuereinrichtung 37 besteht aus zwei Operationsverstärkern, Schaltern und einem PI-Rechner, vgl. Fig. 2 der US-PS 4 290 850. Die Signalumformer 38 und 39 bestehen jeweils aus einem Radizierglied und einem Addierer, vgl. Fig. 2 der angegebenen Patentschrift.
Die M-RFP-Steuereinheit 36 enthält ferner eine startende und parallelschaltende EIN-AUS-Steuereinrichtung 40, eine abschaltende EIN-AUS-Steuerung 41, einen Proportionalrechner 42, einen Integrator 43, einen .Elektrizität-Druck-Wandler 44 und Schalter 45, 46.Die T-RFP-Steuereinheit 47 enthält ferner eine Turbinendrehzahlsteuerung 48, Funktionsgeneratoren 49, 51 und 60, eine PI-Steuerung 50, einen Strömungssignalwandler 52, Integratoren 53, 59, einen Begrenzer 54, Proportionalrechner 55, 58, eine startende und parallelschaltende EIN-AUS-Steuerung 56, eine abschaltende Steuerung 57 und Schalter 61 bis 65. Die PI-Steuerung und der Funktionsgenerator 51 sind Steuereinrichtungen zum Aufrechterhalten eines kons tanten Stroms . des Speisewassers durch die T-RFP 8A, während der Integrator
und der Begrenzer 54 Einrichtungen sind zum Vorsehen der Ausgleichssteuerung für die T-RFP 8A. Der Integrator und der Funktionsgenerator 60 sind Einrichtungen zum Steuern des Rezirkulationsstroms. Fig.3 zeigt die Rezirkulationsstromsteuerung für die M-RFP 1OA. Die Rezirkulationsstromsteuerung 66 enthält einen Signalwandler 67, eine PI-Steuerung 68 und einen Funktionsgenerator 69.
Im folgenden wird das Betriebsverhalten der Speisewassersteuereinheit 35 in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beispielsweise beschrieben, wobei der Leistungsausgang des Siedewasserreaktors von O auf 100 % erhöht wird.
Beim Starten eines Siedewasserreaktors werden nichtgezeigte in den Reaktorkern 2 eingesetzte Steuerstäbe so herausgezogen, daß die Temperatur und · der Druck im Druckbehälter 1 des Reaktors ansteigen. Wenn die Temperatur und der Druck jeweils vorgegebene Werte erreicht haben, wird bei geschlossenem HauptdampfventiH3 ein Bypassventil 31 geöffnet. Der im Druckbehälter 1 entwickelte Dampf wird über das Hauptdampfrohr 18 und ein Bypassrohr 30 zum Kondensator geleitet, wo er zu Wasser kondensiert wird. Dies ergibt einen Abfall des Wassernieveaus im Druckbehälter 1, wobei eine Zuführung von Wasser in dem Druckbehälter 1 erforderlich ist. Die einzige vom Motor 11A angetriebene M-RFP 10A wird so in Betrieb gesetzt, daß das im kondensator 4 kondensierte Wasser in den Druckbehälter geleitet wird. Die vom Motor 11B angetriebene M-RFP 1OB bleibt als Reservepumpe in Bereitschaftsstellung.
Wenn der Reaktorleistungsausgang ansteigt, nimmt der Speisewasserstrom zu, der durch die Speisewassersteuerung 37 gesteuert wird. Die Speisewassersteuerung 37 enthält das Ausgangssignal des Wasserniveaumessers 24 und die AusgangsSignaIe vom Hauptdampfstrommesser 26 und vom Speisewasserstrommesser 25 über die Signalkonverter 38 bzw. 39 und regelt das öffnen des Strömungsregelventils 15A entsprechend diesen Signalen. Somit wird das Kühlwasserniveau im Druckbehälter 1 konstant gehalten.
Während die M-RFP 1OA in Betrieb gesetzt ist, hat jeder der Schalter den folgenden Anschlußzustand. Die Schalter 56 und 65 wählen ihren Kontakt a, während die Schalter 61 bis 64 ihren Kontakt b wählen.
Wenn der Speisewasserstrom die Speiseleistung der M-RFP 10A erreicht, wird sie in den folgenden Umschaltvorgängen auf die T-RFP 8A umgeschaltet. Der Startvorgang für die T-RFP 8A enthält den T-RFP-Beschleunigungssteuerbetrieb 1, den Druckausgleichssteuerbetrieb 2, der den Auslaßdruck der T-RFP auf den Druck des Speisewasserpumpenauslaßverteilers 70 bringt (der die Auslässe der Zweigleitungen 21A, 21B und 21C verbindet und mit der Speisewasserleitung 20 verbunden ist) und den Strömungsumschaltsteuerbetrieb 3, der die Steuerung von der M-RFP 10a auf die T-RFP 8A umschaltet.
Das Hauptdampfventil 13 öffnet, während das Bypassventil 31 geschlossen wird. Dann wird im Druckbehälter 1 gelieferter Dampf zur Turbine 3 geliefert. Danach erfolgt die Beschleunigungssteuerung für die T-RFP 8A. Als erstes wird die Turbinendrehζah!steuerung
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von Hand betätigt, während das in der Auslaßdampfleitung 23A vorgesehene Turbinensteuerventil 14A in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Turbinendrehzahlsteuerung 48 allmählich öffnet. Der Turbine 3 entnommenen Dampf wird durch die Entnahmeleitung 23A zur Turbine 9A geliefert, wodurch die mit der Turbine 9A verbundene T-RFP 8A angetrieben wird. Der Beschleunigungssteuerbetrieb 1 ist beendet, wenn die Drehzahl der T-RFP 9A 40 bis 50 % der Nenndrehzahl erreicht hat. Während des Beschleunigungssteuerbetriebs 1 wählt der Schalter 65 den Kontakt b. Weitere Schalter halten die Verbindungszustände wie oben beschrieben aufrecht. Das Rezirkulationsventil 7OA in der Rezirkulationsleitung 22A, die die Zweigleitung 21A an der Auslaßöffnung der T-RFP 8A mit dem Kondensator 4 verbindet, öffnet sich abhängig vom Ausgangssignal eines Drehzahlmessers 28A,das die Drehzahl der T-RFP 8A ermittelt. Wenn das Rezirkulationsventil 17A offen ist, wird das von der T-RFP 8A gelieferte Speisewasser über die Rezirkulationsleitung 22A zum Kondensator 4 zurückgeliefert. Somit zirkuliert das von der T-RFP 8A geförderte Speisewasser in einem geschlossenen Kreis, der durch die Speisewasserleitung und die Rezirlulationsleitung 22A gebildet ist. Die mit dem Kondensator 4 verbundenen Rezirkulationsleitungen 22B, 22C und 22D sind mit Zweigleitungen 21B, 21C und 21D an der Auslaßöffnungsseite der T-RFP 8B, M-RFP 1OA bzw. M-RFP 1OB verbunden. Die T-RFP 8B ist mit einem Drehzahlmesser 28B versehen.
Nach Beendigung des Beschleunigungssteuerbetriebs wird zu der in Fig. 4 gezeigten Zeit t1 der Druckausgleichs-
steuerbetrieb 2 gestartet. Die Veränderung des Speisewasserstroms ist in Fig.4 gezeigt. Während des Druckausgleichsteuerbetriebs 2 sind die Schalter in der Speisewassersteuereinheit 35 wie folgt angeschlossen. Die Schalter 64 und 62 wählen den Kontakt a, während die Schalter 61, 63, 64 und 65 den Schalter b wählen. Der Differenzdruck an der Vorder- und Rückseite des in der Zweigleitung 21A vorgesehenen Rückschlagventils 16A wird durch einen Differenzdrucksensor 32A gemessen. Der Druck in der Zweigleitung 21A auf der stromaufgelegenen Seite des Rückschlagventils 16A ist gleich dem Auslaßdruck P1 der T-RFP 8A. Der Druck in der Zweigleitung 21A auf der stromabgelegenen Seite des Rückschlagventils 16A ist gleich dem Auslaßdruck P_ der M-RFP 1OA. Wenn der Auslaßdruck P1 gleich dem Auslaßdruck PQ wird, ist der Druckausgleichssteuerbetrieb beendet. Zur Zeit t.. ist der Auslaßdruck P-kleiner als PQ und wird das Rückschlagventil 16A geschlossen gehalten. Das Ausgangssignal vom Differenzdrucksensor 32A wird über den Begrenzer 54, den Schalter 12, den Integrator 63 und den Schalter 61 zum Funktionsgenerator 49 geschickt. Der Funktionsgenerator 49 führt einen nichtlinearen Ausgleich für die T-RFP 8A aus. Die Turbinendrehzahlsteuerung 48 erhöht die öffnung des Turbinensteuerventils 14A entsprechend dem Ausgangssignal vom Funktionsgenerator Folglich erhöht sich die Drehzahl NP1 der T-RFP 8A und deren Auslaßdruck PD1. Das Drehzahlbedarfsignal DT für die T-RFP 8A, nämlich der Ausgang des Integrators 53, nimmt zur Zeit t.. schnell zu,, und zwar in Abhängigkeit vom Ausgangssignal vom Differenzdrucksensor 32A, der den Differenzdruck zwischen den Auslaß-
drücken P und P .. gemäß Fig. 4 zeigt. Danach macht das Drehzahlbedarfssignal DT einen schwachen Anstieg und erreicht dann ein konstantes Niveau. Die Drehzahl NT-der T-RFP 8A nimmt auch in Abhängigkeit vom Anstieg des Drehzahlbedarfssignal DT zu. Fig. 4 zeigt auch die Veränderung des Ansaugdrucks P- der T-RFP 8A. Das Ausgangssignal des Drehzahlmessers 28A wird durch den addierer 71 als Rückkopplungssignal dem Ausgangssignal des Funktionsgenerators 49 negativ hinzugeführt, während es zum Funktionsgenerator 51 geliefert wird, der den Minimalstrom der Pumpe gegenüber der Turbinendrehzahl erzeugt, die durch das Ausgangssignal des Drehzahlmessers 28A dargestellt wird. Die Menge des durch die T-RFP 8A gelieferten Speisewasserstroms (gepumpter Strom) wird durch den Strömungsmesser 27A gemessen, der in der Zweigleitung 21A auf der stromaufgelegenen Seite der T-RFP 8A vorgesehen ist. Das Ausgangssignal des Strömungsmessers 27A wird über den Stromsignalkonverter 52 gesandt und durch den Addierer als Rückkopplungssignal dem Ausgangssignal des Funktionsgenerators 51 negativ hinzugefügt..Das Ausgangssignal des Addierers 72 wird über den Schalter 65, den Integrator 59 und den Funktionsgenerator 60 geschickt, der die Nichtlinearität des Rezirkulationsventils 17A kompensiert, und zur Regelung der Öffnung des Rezirkulationsventils 17A verwendet. Beim Druckausgleichssteuerbetrieb 2 wird der gepumpte Strom W1 der T-RFP 8A gesteuert zur Aufrechterhaltung des Minimalpumpstroms, der von der Drehzahl NP1 abhängt und nimmt proportional zu einer Erhöhung der Drehzahl NP-. zu. Wenn somit der gepumpte Strom SW^1 zunimmt, nimmt auch die Öffnung des Rezirkulationsventils 17A zu. Beim Druckausgleichssteuerbetrieb 2 wird der gesamte
gepumpte Strom Wq1 als Rezirkulationsstrom WRl durch die Rezirkulationsleitung 22A zum Kondensator 4 zurückgeführt.
Der zum Druckbehälter 1 gelieferte Speisewasserstrom W„ ist konstant und gleich dem Auslaßstrom W_s der M-RFP 1OA. Der durch die M-RFP 1OA und die T-RFP 8A gepumpte Strom W-, ist gleich WF + W51, der sich in Abhängkgkeit vom gepumpten Strom W51 verändert.
In der Zweigleitung 21B ist auf der stromabgelegenen Seite der T-RFP 8B ein Rückschlagventil 16B vorgesehen. Auf der stromaufgelegenen Seite der T-RFP 8B ist ebenfalls ein Strommesser 28B vorgesehen. Während des Betriebs der T-RFP 8B werden der durch den Differenzdrucksensor 32B gemessene Differenzdruck zwischen der Vorder- und Rückseite des Rückschlagventils 16B und der Ausgang des Strommessers 27B zur Speisewassersteuereinheit 35 geliefert.
Zur Zeit tj wird der Auslaßdruck P01 gleich P , während der Druckausgleichssteuerbetrieb 2 für die T-RFP 8A und M-RFP 1OA ändert. Als nächstes schreitet die Steuerung zum Schaltsteuerbetrieb 3. Der Schaltsteuerbetrieb 3 ist unterteilt in einen Schaltsteuerbetrieb I beim öffnen des Rezirkulationsventils und einen Schaltsteuerbetrieb II, wenn das Rezirkulationsventil vollständig geschlossen ist. Zur Zeit t~ wird der Anschluß der Schalter so geändert, daß der Schaltsteuerbetrieb I ausgeführt wird. Ausgehend von den Zuständen beim Druckausgleichssteuerbetrieb 2 dreht sich
der Schalter 61 zur Wahl des Kontakts c, während der Schalter 65 den Kontakt a wählt. Das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 51 wird über den Addierer 72 zur PI-Steuerung geschickt. Wenn auch nicht dargestellt, so kann die PI-Steuerung 50 stoßfrei umschalten im Anschluß an das Ausgangssignal des Integrators 53 im Zustand unmittelbar vor Ausführung des Umschaltens. Demnach geht das durch die PI-Steuerung 50 aufgrund des AusgangesignaIs des Funktionsgenerators 51 erzeugte Drehzahlbedarfssignal DT kontinuierlich über in das durch den Integrator 53 erzeugte Drehzahlbedarfssignal DT. Das Drehzahlbedarfssignal DT von der PI-Steuerung 50 wird über den Funktionsgenerator 49 und den Addierer 71 zur Turbinendrehzahlsteuerung 48 geschickt, die zur Aufrechterhaltung eines konstanten gepumpten Stroms W-das Turbinensteuerventil 18A steuert. Somit wird der durch die T-RFP 8A gepumpte Strom konstant gehalten.
Das Ausgangssignal des Wasserniveaumessers 20 wird zum Funktionsgenerator 60 geschickt über die startende und parallel schaltende EIN-AUS-Steuerung 56, die Schalter 63, 64, den Proportionalrechner 58, den Schalter 65 und den Integrator 59. Die öffnung des Rezirkulationsventils 17A nimmt- in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Funktionsgenerators 60 zu. Wenn die öffnung des Rezirkulationsventils 17A abnimmt, nimmt der Rezirkulationsstrom WR1 ab und nimmt der von der T-RFP 8A abgegebene und über das Rückschlagventil 16A zum Druckbehälter 1 geleitete Speisewasserstrom W1 (im folgenden Reaktorlieferstrom genannt) allmählich zu. Da das Rezirkulationsventil 17A bei einem
321 1503'.·
Bedarf für eine Erhöhung des Stroms Wn1 über das Rückschlagventil 16A geschlossen werden muß, kehrt der Proportionalrechner 58 die Polarität des Ausgangssignals der startenden und parallelschaltenden EIN-AUS-Steuerung 56 um. Eine Erhöhung des Reaktorlieferstroms W1 verursacht einen Anstieg des Wasserniveaus im Druckbehälter 1, der durch den Niveaumesser abgefühlt und der Speisewassersteüerung 37 angezeigt wird. Die Speisewassersteuerung 37 gibt an den Elektrizität—Druck-Wandler 44 ein Signal ab , so daß der zum Druckbehälter 1 gelieferte Speisewasserstrom und die Öffnung des Strömungsregelventils 15A verringert werden. Dann nimmt der von der M-RFP 1OA abgegebene und zum Druckbehälter 1 gelieferte Speisewasserstrom (das heißt der Reaktorlieferstrom) W3 ab. Während des ümschaltsteuerbetriebs I öffnet das Rezirkulationsventil 1OC nicht. Wenn daher das Wasserniveau im Druckbehälter 1 das festgestellte Niveau übersteigt, setzt die startende und parallelschaltende EIN-AUS-Steuerung 56 den Umschaltsteuerbetrieb I außer Kraft. Während des Fortgangs des Ümschaltsteuerbetriebs I bleibt der gepumpte Strom W51 tatsächlich konstant. Jedoch nimmt der von der M-RFP 1OA erzeugte Reaktorlieferstrom W3 ab. In diesem Fall ist der durch die M-RFP 1OA erzeugte gepumpte Strom W53 gleich dem Reaktorlieferstrom W3. Demnach nimmt der gesamte gepumpte Strom W™ ab. Das Ausgangssignal DF von der Speisewassersteuerung 37 nimmt auch ab, um einen Anstieg des Wasserniveaus zu verhindern.
Zur Zeit to wird das Ausgangssignal DF gleich dem Drehzahlbedarfsignal DT, d. h. dem Ausgangssignal der
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PI-Steuerung 50. Dann wählt der Schalter 46 den Kontakt bf während die Schalter 45 und 61 den Kontakt a wählen. Folglich ändert zur Teit t3 die Speisewassersteuerung 37, die auf der Basis des Wasserniveaus, des Speisewasserstroms und des Dampfstroms des Druckbehälters 1 die Steuerung ausführt, den Gegenstand ihrer Steuerung vom stromregelventil 15A ab zum Turbinensteuerventil 14A. Das Ausgangssignal des Niveaumessers 24 wird über die abschaltende EIN-AUS-Steuerung 41, den Schalter und den Proportionalrechner 42 zum Integrator 43 gesandt. Nach der Zeit t3 wird die T-RFP 1OA entsprechend dem Ausgangssignal DM des Integrators 43 gesteuert. Das Ausgangssignal DM wird über den Elektrizität—Druck-Wandler 44 gesandt und verringert die öffnung des Strömungsregelventils 15A. Der durch die M-RFP 1OA erzeugte Reaktorlieferstrom W- nimmt in Abhängigkeit von der Abnahme des Ausgangssignals DM ab. Andererseits nimmt auch der Rezirkulationsstrom W01
ab, was eine Zunahme des Reaktorlieferstroms W1 um den Betrag dieser Verringerung verursacht. Der Rezirkulationsstrom W1 erreicht zur Zeit t4 den Wert 0, wenn das Rezirkulationsventil 17A ganz schließt. Zur Zeit t. geht der durch die T-RFP 8A erzeugte gepumpte Strom Wq1 unmittelbar über in den Reaktorlieferstrom Wn1. Das Ausgangssignal DF steigt an und gleicht die Verringerung des Reaktorlieferstroms D3 aus. Der Anstieg ist jedoch aufgrund der Verringerung des Rezirkulationsstroms W01 verhältnismäßig gering. Die
κ ι
Anstiegsgeschwindigkeit des Ausgangssignals DF nimmt nach der Zeit t4 zu.
Zur Zeit t. wird der Umschaltsteuerbetrieb I auf den 4
ümschaltsteuerbetrieb II umgeändert. Eine gewisse Zeit nach der Zeit t. ist der in den Druckbehälter 1 geleitete Speisewasserstrom W , d. h. W-+ W _, gleich dem gesamten gepumpten Strom W„. Wenn der durch die M-RFP 1OA erzeugte Reaktorlieferstrom Wß3 unter einen gegebenen Wert (zur Zeit tr) fällt, wird das Rezirkulationsventil 17C so geöffnet, daß eine überhitzung der M-RFP 1OA verhindert wird. Die öffnung des Rezirkulationsventils 17C wird durch die Rezirkulationsstromsteuerung 66 geregelt, die das Ausgangssignal des Strömungsmessers 29A in der Zweigleitung 21C empfängt. Das Ausgangssignal des Strömungsmessers 29A wird über den Signalwandler 67, den Addierer 73 und die PI-Steuerung 68 zum Funktionsgenerator 69 geliefert. Der Addierer 73 erzeugt die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Signalwandlers 67 und dem Strömungseinstellwert an der Strömungseinstellvorrichtung 74. Die öffnung des Rezirkulationsventils 17C wird entsprechend dem Ausgangssignal des Funktionsgenerators 69A gesteuert. Wenn somit der Reaktorlieferstrom W _ abnimmt, wirkt die Rezirkulationsstromsteuerung 66 für eine Zunahme der öffnung auf das Rezirkulationsventil 17C ein. Folglich wird das von der M-RFP 1OA abgegebene Speisewasser teilweise über die Rezirkulationsleitung 22C zum Kondensator 4 zurückgeleitet. Durch diese Steuerung nimmt der Speisewasserstrom durch die Reζirkulationsleitung 22C trotz der Verringerung des ReaktorlieferStroms W _ zu und wird der durch die M-RFP 1OA erzeugte gepumpte Strom W33 konstant gehalten. Zur Zeit tg nimmt das Ausgangssignal DM den Wert 0 an und wird das Strömungsregelventil 15A vollständig geschlossen, wobei sich der durch die T-RFP 8A erzeugte Reaktorlieferstrom W1 auf seiner
Nennkapazität befindet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Umschalten der Speisewasserpumpen beendet. Der gesamte gepumpte Strom W™ hat nun den Wert
WD1 + WS3 > WF* Zur Zeit fc7 wird dle U~BFP 10A angehalten und nimmt der gepumpte Strom W „_ den Wert O an.
Die Zweigleitungen 21C und 21D sind mit Rückschlagventilen 16C bzw. 16D versehen, die Zweigleitung 21D ist ferner mit einem Strömungsmesser 29B versehen, dessen Ausgangssignal zur nichtgezeigten Rezirkulationsstromsteuerung geliefert wird, die das nichtgezeigte Rezirkulationsventil in der Reζirkulationsleitung 22D steuert. Die genannte Steuerung hat dieselbe Anordnung wie diejenige der Rezirkulationsstromsteuerung 66.
Nach dem Anhalten der M-RFP 1OA wird die T-RFP 8B in Betrieb gesetzt. Die T-RFP 8B wird durch die T-RFP-Steuereinheit (in der Speisewassersteuereinheit vorgesehen) gesteuert, die mit der T-RFP-Steuereinheit die Speisewassersteuerung 47 und die Signalwandler 38, 39 gemeinsam hat, wobei die übrige Anordnung identisch mit derjenigen der Steuereinheit 47 ist. Im folgenden wird der Startvorgang für die T-RFP 8B unter Hinweis auf die Anordnung der T-RFP-Steuereinheit 47 von Fig. beschrieben. Die Schalter in der Steuereinheit zur Steuerung der T-RFP 8A halten die Verbindungszustände unverändert,da die M-RFP 1OA angehalten wurde. Die Turbinendrehzahlsteuerung 44 wird von Hand betätigt, während das Turbinensteuerventil 14B geöffnet wird. Dann wird die T-RFP 1OB durch den Entnahmedampf aus der Turbine 3 in Betrieb gesetzt. Da der Schalter 65 den Kontakt b wählt, ist das Rezirkulationsventil 17B
geöffnet. Das von der T-RFP 1OB abgegebene Speisewasser wird über die Rezirkulationsleitung 22B zum Kondensator 4 zurückgeliefert. Wenn die Drehzahl der T-RFP 1OB 40 bis 50 % der Nenndrehzahl erreicht hat, wird die Druckausgleichssteuerung ausgeführt. Die Schalter 61 und 65 werden zum Wählen des Kontakts b gedreht. Der Integrator 53 gibt das Drehzahlbedarfssignal DT entsprechend dem Ausgangssignal aus dem Drucksensor 32B ab. Die Turbinendrehzahlsteuerung 37 bewirkt eine Zunahme der Öffnung des Turbinensteuerventils 14B. Nach einer Weile wird der Ausgleichsdruck der T-RFP 8B gleich demjenigen der T-RFP 8A. Die Öffnung des Rezirkulationsventils 17B wird auch in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Funktionsgenerators 51 erhöht. Wenn die Auslaßdrücke beider T-RFP zusammenfallen, wird der Schalter 61 so gedreht, daß er den Kontakt c wählt, während der Schalter 65 den Kont akt b wählt. Die Öffnung des Turbinensteuerventils 14B wird durch die Turbinendrehzahlsteuerung 48 entsprechend dem Ausgangssignal DM der PI-Steuerung 50 gesteuert. Somit wird der durch die T-RFP 8B erzeugte gepumpte Strom konstant gehalten. Die Öffnung des Rezirkulationsventils 17B wird in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der startenden und parallelschaltenden EIN-AUS-Steuerung 56 verringert. Daher nimmt der durch die T-RFP 8B erzeugte Reaktorlieferstrom Wß2 allmählich zu. Dagegen fehlt das Ausgangssignal DF der Speisewassersteuerung 37 ab und ergibt eine Verringerung des durch die T-RFP 8A erzeugten ReaktorlieferStroms WQ1. Trotzdem gleicht der Speisewasserstrom W„, der gleich der Summe von WQ1 und W, ist, den Strom von der Zunahme von W _ aus.
Der gesamte gepumpte Strom W (d. h. W1 + W _) ist größer als W„. Zu einer Zeit, wenn das Ausgangssignal DF mit dem Geschwindigkeitsbedarfsignal DT zusammenfällt, wird der Schalter 61 zum Wählen des Kontakts a gedreht, wonach die T-RFP 8B in die automatische Steuerung auf der Basis des Ausgangssignals der Speisewasserstruerung wie im Fall der T-RFP 8A mit einbezogen ist. Zur Zeit des Übergangs der Kontakte des Schalters 61 fallen die durch die T-RFP 8A und 8B erzeugten Reaktorlieferströme W1 und Wn2 zu sammen. Eine Weile nach der Wahl des Kontakts a ist das Rezirkulationsventil 17B vollständig geschlossen.
Während der gesamten Vorgänge des Schaltens von der M-RFP 1OA auf die T-RFP 8A und des Startens der T-RFP 8B wird der Speisewasserstrom W„ konstant gehalten. Demnach wird auch das Wasserniveau im Druckbehälter 1 während der Umschaltvorgänge für die Speisewasserpumpen konstant gehalten. Dies erfolgt durch Konstantsteuern des durch die T-RFP's 8A und 8B erzeugten gepumpten Stroms und durch Regeln des Rezirkulationsstroms durch die Rezirkulationsleitungen 22A und 22B. Da die öffnung der Rezirkulationsventile 7OA und 7OB unmittelbar durch das Ausgangssignal des Niveaumessers 24 gesteuert wird, wird eine in hohem Maß ansprechende Regelung des Rezirkulationsstroms erzielt. Demnach kann der Anstieg des Wasserniveaus im Druckbehälter 1 während des Umschaltvorgangs der Pumpen augenblicklich unterdrückt werden. Die Anordnung der Speisewassersteuereinheit 35 ist einfach. Das Umschalten der Speisewasserpumpen wird automatisch gesteuert, wobei der Minimalstrom für die T-RFP und M-RFP
während des ümschaltens beibehalten wird.
Nach dem Ausgleich der durch die T-RFP's 8A und 8B erzeugten Reaktorlieferströme W1 und W2 und dem vollständigen Schließen des Rezirkulationsventils 17B nimmt, wie oben beschrieben, die Drehzahl der T-RFP1 s.~>8A und 8B in Abhängigkeit von einer Zunahme des Leistungsausgangs des Siedewasserreaktors zu, wobei der Speisewasserstrom W_ ebenfalls zunimmt, um dem Erfordernis
für den Leistungsausgang zu genügen.
Im folgenden wird beschrieben,warum der durch die T-RFP erzeugte gepumpte Strom in der oben beschriebenen Weise auf einen konstanten Betrag gesteuert werden muß. Während des Umschaltvorgangs für die Speisewasserpumpen verändert sich der Ansaugdruck Pg der Speisewasserpumpe aufgrund einer Veränderung des gesamten gepumpten Stroms W_, vgl. Fig. 4. Die Wirkung des sich verändernden Ansaugdrucks Pc auf die Menge des gepumpten Stroms ist in Fig. 5 gezeigt,wo der Auslaßdruck der T-RFP über dem Pumpenstrom aufgetragen ist. Es wird angenommen, daß das Rezirkulationsventil geöffnet hat und sich der vorliegende Zustand an der Schnittstelle B der Systemkurve S für das Rezirkulationsventil mit der Auslaßdruckkurve P für die Pumpe, was einen Rezirkulationsstrom WM_ verursacht. Es sei auch angenommen, daß der Auslaßstrom W__ der Pumpe sich an der Schnittstelle A der Pumpendruckkurve H mit der Auslaßdruckkurve PD befindet, was einen Auslaßstrom W_2 verursacht. Wenn sich der Ansaugdruck der Speisewasserpumpe von P0 auf P ' verändert, bewegen sich die Pumpendruckkurve V"T und die Rezirkulations-
systemkurve FM um den Abstand von P0 nach Pc' nach
M oo
unten zu neuen Kurven H ' und S', wobei sich die Schnittstellen A und B zu neuen Punkten A1 und B1 bewegen, wobei der Auslaßdruck P der Pumpe tatsächlich unverändert ist. Folglich nimmt der Rezirkulationsstrom von WM2 nach W.,' geringfügig zu, während der Auslaßstrom der Pumpe ausgeprägt von W2 nach W ' abnimmt. Der gepumpte Strom nimmt auch von W00 nach W„ ' ab. Daraus folgt, daß es unmöglich ist, den gepumpten Strom lediglich durch Betreiben der Turbine mit konstanten Drehzahlen konstant zu halten. Es ist vielmehr erforderlich, den gepumpten Strom beim Umschaltsteuerbetrie I auf einen konstanten Betrag zu steuern.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung des Auslaßdrucks der M-RFP über dem gepumpten Strom. Der Auslaßdruck der M-RFP befindet sich an der'Schnittstelle C der Pumpendruckkurve H mit der Systemkurve S für das der M-RFP eigene Speisewasserregelventil. Der Rezirkulationsstrom W3, der Auslaßstrom der Pumpe W3 und die Summe dieser Ströme D3', d. h. der gepumpte Strom, werden am Punkt D erhalten, der die Schnittstelle der Systemkurve S für das Rezirkulationsventil und der Ort des Punkts C bei Bewegung parallel zur Abszisse ist. Verändert sich der Ansaugdruck der Pumpe von Pg nach P ', so bewegt sich die Schnittstelle C nach C1 und die Schnittstelle D nach D1 wie im Fall der T-RFP. Jedoch ist W.., etwa gleich W,,-1, und ist die Veränderung
Mo Mo
von W3 und W3, die zu W3 1 bzw. W53 1 werden, sehr klein. Demnach kann die Konstantstromsteuerung für die Speisewasserpumpe allein durch Betätigen des Rezirkulationsventils 23" durch den Schalter 15a1 zufriedenstellend aus-
- 27-geführt werden, vgl. Fig. 2.
Die obigen Betriebsmaßnahmen der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 werden zum Anhalten des Betriebs des Siedewasserreaktors umgekehrt. Im folgenden wird der Betrieb für das Anhalten der T-RFP, z. B. der T-RFP 8B, in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben. Die Drehzahl der T-RFP's 8A und 8B wird durch die Speisewassersteuerung 37 und die Turbinendrehzahlsteuerung 48 in Abhängigkeit von einem Abfall des Leistungsausgangs des Reaktors herabgesetzt. Wenn das Ausgangssignal DF der Speisewassersteuerung 37 und das Drehzahlbedarfssignal DT der PI-Steuerung 50 zur Zeit t.' zusammenfallen, werden die Schalter und 64 gedreht zum Wählen des Kontakts a, während die Schalter 61, 62 und 65 gedreht werden zum Wählen des Kontakts b. In diesem Fall verringert die abzuschaltende T-RFP 8B den Reaktorlieferstrom W2 aktiv, was einen Abfall des Wasserniveaus im Druckbehälter bewirkt. Daher prüft die abschaltende EIN-AUS-Steuerung 47 das Abfallen des Reaktorwasserniveaus basieren! auf dem Ausgangssignal des Strömungsmessers 24 und steuert das Turbinensteuerventil 14B. Dies erfolgt durch Senden des Ausgangssignals der abschaltenden EIN-AUS-Steuerung 47 zur Turbinendrehzahlsteuerung 48 über den Proportionalrechner Zur Zeit t2' erreicht der Strom durch die T-RFP 8B den Minimalstrom W0_, wonach die Steuerung auf den ümschaltsteuerbetrieb I durch Drehen des Schalters für die Wahl des Kontakts c und des Schalters 64 für die Wahl des Kontakts b übertragen wird. Folglich erfolgt die Konstantstromsteuerung für die T-RFP 8B durch die Turbinendrehzahlsteuerung 48, wobei die
Öffnung des Rezirkulationsventils 17B durch die abschaltende EIN-AUS-Steuerung 47 verringert wird. Zur Zeit t ' endet der Umschalt^vorgang und steht die T-RFP 8B zur Zeit t4' still. Der durch die T-RFP 8A erzeugte Reaktorlieferstrom WQ1 nimmt proportional zum Abfall des durch die T-RFP 8B erzeugten Lieferstroms W__ zu. Der Speisewasserstrom W0 wird gleich dem Reaktorlieferstrom WD,, wenn die T-RFP 8B stillsteht. Während des Betriebs wird der Speisewasserstrom Wp konstant gehalten und bleibt das Wasserniveau im Reaktor ebenfalls konstant.
Die Erfindung kann nicht nur in der oben beschriebenen Weise bei einem Siedewasserreaktor angewendet werden, sondern auch beim Dampferzeugungskessel in einer Wärmeenergieanlage und beim Dampfgenerator im Druckwasserreaktor .
Die Erfindung kann die Veränderung des Wasserniveaus im Dampfgenerator unterdrücken, wenn die Speisewasserpumpen umgeschaltet werden.
Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche
    ( 1.yVerfahren zur Speisewassersteuerung einer Dampferzeugungsanlage F
    - in der durch eine erste Speisewasserpumpe zu einem Dampfgenerator geliefertes Speisewasser auf Speisewasser umgeschaltet wird,das zum Dampfgenerator durch eine zweite Speisewasserpumpe geliefert wird, deren Antrieb von demjenigen der ersten Speisewasserpumpe getrennt ist.
    dadurch
    gekennzeichnet,
    - daß die Menge des durch die zweite Speisewasserpumpe gelieferten Speisewasserstroms auf einen konstanten Wert gesteuert wird und
    - daß die Menge des Rezirkulationsstroms des von der zweiten Speisewasserpumpe abgegebenen und zu einem Einlaß der zweiten Speisepumpe gelieferten Speisewassers verringert wird, wodurch die Menge des durch die erste Speisewasserpumpe zum Dampfgenerator gelieferten Speisewassers verringert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Menge des durch die erste Speisewasserpumpe zum Dampfgenerator gelieferten Speisewassers gesteuert wird auf der Basis: des Wasserniveaus im Dampfgenerator,
    81-6609-02-TeP
    3211503
    der Menge eines vom Dampfgenerator abgegebenen Dampfstroms und der Menge eines in den Dampfgenerator eingeführten Speisewasserstroms, und
    - daß die Steuerung für das Einhalten eines konstanten Speisewasserstroms durch die zweite Speisewasserpumpe auf der Basis der Drehzahl der zweiten Speisewasserpumpe ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Umschalten von der ersten Speisewasserpumpe auf die zweite Speisewasserpumpe erfolgt, nachdem der Auslaßdruck der zweiten Speisewasserpumpe gleich dem Auslaßdruck der/Speisewasserpumpe geworden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Steuerung für den Rezirkulationsstrom auf der Basis des Wasserniveaus im Dampfgenerator ausgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Steuerung für den Rezirkulationsstrom auf der Basis des Wasserniveaus im Dampfgenerator ausgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerung für den Rezirkulationsstrom auf der Basis der Drehzahl der zweiten Speisewasserpumpe ausgeführt wird, während die Steuerung für die Angleichung des Ausgleichsdrucks der zweiten Speisewasserpumpe an den Auslaßdruck der ersten Speisewasserpumpe ausgeführt wird.
  7. 7. Speisewassersteuersystem für eine Dampferzeugungsanlage ,
    - mit einer ersten Speisewasserpumpe zum Liefern von Speisewasser zu einem Dampfgenerator,
    - mit einer zweiten Speisewasserpumpe einschließlich eines gesonderten Antriebs zum Liefern von Speisewasser zum Dampfgenerator und
    - mit einer Steuereinrichtung zum Umschalten der Speisewasserzu'fiuhr durch die erste Speisewasserpumpe auf die Speisewasserzufuhr durch die zweite Speisewasserpumpe,
    gekennzeichnet
    - durch eine Einrichtung zum Ermitteln der Drehzahl der zweiten Speisewasserpumpe,
    - durch eine Steuereinrichtung zum Konstanthalten der Menge des durch die zweite Speisewasserpumpe gelieferten Wassers auf der Basis der ermittelten Drehzahlen und
    - durch eine Einrichtung zum Steuern der Menge des Rezirkulationsstroms von Speisewasser, das von der zweiten Speisewasserpumpe abgegeben und zu einem Einlaß der zweiten Speisewasserpumpe zurückgeleitet wird, auf der Basis des Wasserniveaus im Dampfgenerator.
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