DE3129289A1 - Verfahren und vorrichtung zur sicherheitskuehlung eines kernreaktors - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur sicherheitskuehlung eines kernreaktorsInfo
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Description
-A-
FRAMATOME
9 24oo Courbevoie, Frankreich
9 24oo Courbevoie, Frankreich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Sicherheitskühlung eines Kernreaktors und findet insbesondere
Anwendung bei Kernkraftwerken mit Druckwasserreaktoren.
Bei einem Kernreaktor, insbesondere Druckwasserreaktor,
tauscht ein geschlossener Kühlkreis des Reaktorkerns die Wärmeenergie unmittelbar oder über einen weiteren Kreis mit
einem Sekundärfluid, im allgemeinen Wasser, aus, das in den
Dampfgeneratoren zirkuliert. Bei einem Notstillstand infolge
eines unabhängigen Ausfalls des Dampfkessels muss die Energieentnahme des Reaktorkerns aufrechterhalten werden.
Dies erfolgt durch Speisung von Dampfgeneratoren mit Sekundärfluid,
ausgehend von einem Sicherheitsvorrat an Wasser und i .ittels SicherheitsSpeisepumpen. Der den Notstillstand rechtfertigende
Ausfall kann aber gemeinsam mit einem vollständigen Ausfall der inneren und äusseren elektrischen Energiequellen
zusammenfallen. Aus diesem Grund kann die Pumpe des Sicherheitsspeisekreises
im allgemeinen von einer Turbine angetrieben werden, die von dem Dampf betrieben wird, der über
eine Abzweigleitung entnommen wird, die am Hauptentleerungskreis des Dampfgenerators abgezweigt ist.
Im allgemeinen wird der aus dem Dampfgenerator austretende Dampf über die Dampfumgehung oder am Hauptkondensator zur
Atmosphäre freigegeben. Der Hauptkondensator ist aber infolge des Ausfalls der elektrischen Energiequelle nicht verfügbar.
Zur Verbesserung der Sicherheitskühlung wurden bereits verschiedene
Systeme vorgeschlagen.
Es wurde ein selbständiger Kreis zur Entnahme der Energie des Generators für den Fall eines Notstillstands vorgesehen,
bei dem ein Teil des erzeugten Dampf zu einem Umformer geleitet wird, der einen Niederdruckdampf erzeugt, ausgehend
von einem Wasserspeisekreis, der das gespeicherte Volumen des Sicherheitswasservorrats verwendet. Dieser Niederdruckdampf
wird in die einen Wechselstromgenerator antreibende Turbine geleitet zur Lieferung der elektrischen Energie für
die Pumpen des Systems.
Ein derartiges System verwendet nicht den gesamten durch den
Dampfgenerator erzeugten Dampf. Man ist daher gezwungen, den Rest des Dampfs in die Atmosphäre freizugeben. Somit geht
das den Dampfgenerator speisende Wasser des Sicherheitsvorrats grössenteils verloren. Da die Notkühlung mehrere Stunden dauern
kann, muss der Vorrat ein grosses Volumen haben. Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde die Verwendung des Wasservolumens
einer phreatischen Schicht vorgeschlagen, was aber offensichlich
nur möglich ist, wenn eine derartige Schicht zur Verfügung steht. Diese Wasser ist aber nicht behandelt und es ist nicht
erwünscht, den Sekundärkreis während mehrerer Stunden mit unbehandeltem Wasser zu speisen.
Ebenfalls vorgesehen wurde zur Entnahme der Energie des Reaktors ein geschlossener Kreis mit einem Sicherheitsspeisewasserbehälter
einschliesslich einer mittels Durchblasens arbeitenden Kondensationsvorrichtung,
und eine Hilfsspeisepumpe. Der durch die Dampfgeneratoren erzeugte Dampf wird zu einem Sicherheitsbehälter
geleitet, wo er mittels Durchblasens kondensiert. Dieser Behälter muss daher sehr grosse Abmessungen haben. Selbst
in diesem Fall muss der Behälter mit einer Entlüftung versehen werden, die den Ausstoss des Dampfs zur Atmosphäre
gestattet, sobald dieser einen erhöhten Druck hat.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sicherheitskühlsystems,
das die Nachteile der bisherigen Systeme nicht aufweist und insbesondere den selbständigen und im
geschlossenen Kreislauf erfolgenden Betrieb wenigstens während des grössten Teils der Kühlung gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch
das Verfahren und die Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 3.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass vom Beginn des Sicherheitskühlvorgangs
an ein Teil des erzeugten Dampfs zu einer Hilfsturbine
abgezweigt wird zur Steuerung des Anfahrens des Luftkondensators, dass der Rest des Dampfs zunächst zur
Atmosphäre hin entleert und dann teilweise zum Luftkondensator nach dessen Anlaufen abgezweigt wird, dass die zur
Atmosphäre entleerte Durchsatzmenge dann bis auf Null abnimmt, wenn die Köndensationskapazität des Luftkondensators
der Dampfproduktion entspricht, und dass das System dann
bis zur völligen Abkühlung des Reaktors im geschlossenen Kreislauf arbeitet«:.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Luftkondensator mit einem Ventilator
und einer Vakuumpumpe verbunden ist, dass der Rezirkulationskreis eine motorbetriebene Pumpe aufweist und dass diese
Organe durch Elektromotoren angetrieben werden, die von einem durch die Hilfsturbine angetriebenen Wechselstromgenerator
mit Strom gespeist werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, dass die verschiedenen Organe des Lunftkondensators und des Rezirkulationskreises von
Turbomaschinen angetrieben oder gespeist werden, die mit dem am Hauptentleerungskreis entnommenen Dampf gespeist
werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt schematisch ein Sicherheitskühlsystem nach der Erfindung.
Die linke Seite der Figur zeigt symbolisch einen Kernreaktor 1, der durch einen Primärkreis 10 gekühlt wird, der
eine Primärpumpe 11 und einen Druckhalter 12 aufweist und
sich durch ein Rohrbündel 13.innerhalb eines Dampfgenerators
2 erstreckt. Der Sekundärkreis des Dampfgenerators enthält eine Leitung 3 zur Speisung mit Wasser und eine
Leitung 4 zur Entleerung des im Dampfgenerator erzeugten Dampfs.
Die Leitung 3 ist mit einem Kreis 30 zur normalen Speisung
mit Speisewasser verbunden, während die Leitung 4 mit einem Kreis 40 zur normalen Verwendung des Dampfs bei den Turbinen
verbunden ist, sofern es sich um ein Elektrizitätswerk handelt.
Die Kreise 30 und 40 können von jeder normalerweise verwendeten Bauart sein und brauchen hier nicht beschrieben zu
werden.
Im Fall eines Notstillstands gestatten Ventile 31 und 41 die Abtrennung der normalen Kreise für die Speisung und
Entleerung des Dampfs. In diesem Fall kann der Dampf zur Atmosphäre über ein Entlastungsventil 42 freigegeben werden,
das im Speisekreis 4 stromauf des Ventils 41 angeordnet ist.
Selbstverständlich wird im Fall eines Notstillstands der Kernreaktor
sofort durch das Absenken der Steuerstäbe stillgesetzt. Jedoch müssen die Brennelemente des Kernreaktors noch während
mehrerer Stunden durch den Primärkreis gekühlt werden, der sich seinerseits im Dampfgenerator abkühlt. Dieser muss daher
weiter arbeiten, weshalb er ausgehend von einem Vorratsbehälter 5 für behandeltes Speisewasser über einen Speisekreis
50 gespeist werden, der stromab des Ventils 31 des normalen Kreises an der Speiseleitung 3 mündet. In bekannter Weise
erfolgt die Umwälzung des Sicherheitsspeisewassers mittels einer Turbopumpe 51, die von einer Hilfsturbine 52 angetrieben
wird. Diese Hilfsturbine kann über einen Kreis 53 mit Dampf gespeist werden, der am Hauptentleerungskreis 4
stromauf des Ventils 41 abgezweigt und seinerseits mit einem Trennorgan 54 versehen ist.
Wenn der Kernreaktor infolge eines Ausfalls der elektrischen Energiequelle stillgesetzt wird, schliessen die Ventile 31
und 41 automatisch derart, dass sie die Kreise 30 und 40 für die normale Speisung mit Wasser bzw. mit Dampf automatisch
abtrennen. Gleichzeitig öffnet das Trennorgan 54, wobei die Hilfsturbine 52 in Betrieb gesetzt wird und die
Pumpe 51 antreibt, die die Förderung des im Vorratsbehälter 5 enthaltenen Wassers zum Dampfgenerator 2 bewirkt. Beim normalen
System wird der erzeugte Dampf über das Entlastungsventil 52 zur Atmorphäre freigegeben.
Das System nach der Erfindung enthält zwei weitere Kreise
60 und 70 zur Verwendung des Dampfs, die am Kreis 53 stromab des Trennorgans 54 abgezweigt sind und an den im rechten
Teil der Figur dargestellten Vorrichtungen nach der Erfindung
münden.
Der über ein Entspannungsventil· 61 gespeiste Kreis 60 mündet
in einem Luftkondensator 60, der durch ein Bündel aus ver-
rippten Rohren 62 gebildet ist, die mit einem Sammelkanal verbunden sind und durch eine durch einen Ventilator 64
erzeugte Luftzirkulation gekühlt werden. Zur Verbesserung des Betriebs kann der Luftkondensator 6 durch eine von einem
Motor 66 angetriebene Vakuumpumpe 65 unter Unterdruck gesetzt werden.
Das in den Rohren 62 kondensierte und im Sammelkanal 63 gesammelte
Wasser wird zu einem Vorratsbehälter 8 geleitet, der mit dem Sicherheitsvorrat 5 über einen Rezirkulationskreis
80 verbunden ist, der mit einer von einem Motor 82 angetriebenen Pumpe 81 versehen ist.
Eines der Merkmale des Systems besteht darin, dass es ausser der herkömmlichen Turbopumpe 51, 52 des Sicherheitswasserspeisekreises
eine zusätzliche Hilfsturbine 7 verwendet, die mit Dampf durch den Kreis 70 gespeist wird, der am Kreis 53
zur Entleerung des Dampfs abgezweigt ist, und zwar zum Beispiel stromab des Trennorgans (Trennventils) 54. Die Hilfsturbine
7 treibt einen Wechselstromgenerator 75 an, der den für den Betrieb der verschiedenen Organe des Systems erforderlichen
Strom liefert, und zwar insbesondere zum Motor 82 der Entnahmepumpe des Rezirkulationskreises für das Wasser,
zum Motor des Ventilators 64 des Luftkondensators und zum Motor 66 der Vakuumpumpe 65.
Im Augenblick des Anfahrens der Notkühlung wird nach der Abtrennung der Kreise 30 und 40 durch das Schliessen der
Ventile 31 und 41 die Hilfsturbine 7 gleichzeitig mit der Turbopumpe 51, 52 gespeist und bewirkt die allmähliche Inbetriebsetzung
des Luftkondensators 6, den sie insbesondere unter Unterdruck setzt. Während dieser Zeit wird der Dampf,
der nicht zum Antrieb der Turbinen 7 und 52 dient, in herkömmlicher Weise über das Ventil 52 zur Atmosphäre, freigegeben
.
Wenn der Luftkondensator in. Betrieb ist, reicht seine Kapazität normalerweise aus# um den gesamten zu Beginn des Notstillstandes
erzeugten Dampf aufzunehmen. Aus diesem Grund enthält der Kreis 60 für die Speisung des Luftkondensators
ein zur Atmosphäre hin entlastendes Ventil 67. Der Rest des Dampfs wird, falls erforderlich, über das Ventil 42 zur
Atmosphäre freigesetzt. Während der Kernreaktor allmählich abkühlt und am Ende einer Zeit, die von der Restenergie des
Kernreaktors abhängt, die aber einige Stunden dauern kann, ist das System stabilisiert und arbeitet dann vollständig
im geschlossenen Kreislauf. Die Entlastungsventil 42 und 67 bleiben dann geschlossen, wobei die über den Kreis 53
aus dem Dampfgenerator austretende Energie gleich der über den Luftkondensator 6 in die Luft abgegebenen Energie ist.
In diesem Fall wird ein Te'il des Dampfs ständig mechanisch
in den Turbinen 7 und 52 verwendet, während der gesamte Restdampf im Luftkondensator 6 nach der Entspannung in einem
Umgehungsorgan 61 kondensiert, stromab dessen die Entleerung
sleitungen für den in den Turbinen 7 und 52 entspannten
Dampf münden, der ebenfalls im Luftkondensator 6 kondensiert.
Alle Kondensate werden von der motorbetriebenen Pumpe 81 zum
Vorratsbehälter 5 rezirkuliert. Auf diese Weise wird Dampf nur zu Beginn der Kühlung zur Atmosphäre in dem Mass freigegeben,
in dem eine Überdimensionierung des Luftkondensators nicht gewünscht wurde.Dadurch, dass diese Freisetzung zur
Atmosphäre nur während eines Bruchteils der Gesamtkühlzeit stattfindet, kann der Vorratsbehälter 5, der während des
gesamten Rests der Kühlung durch den Rezirkulationskrexs 80 gespeist wird, keine übermässigen Abmessungen haben.
Ausserdem besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, dass der Dampfgenerator ständig durch das behandelte Wasser
gespeist wird. Ist das System einmal stabilisiert, so kann der Kernreaktor ohne Nachteil in einem Zwischenstillstandszustand
während einer sehr langen Zeitdauer gekühlt werden, in derer auf die Inbetriebsetzung der Kühlung beim Stillstand oder
auf die Reparatur des Fehlers, wartet, der den Notstillstand
herbeigeführt hat.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die Gegenstand
von Varianten, insbesondere unter Verwendung äquivalenter Mittel sein könnte.
So scheint es sinnvoll zu sein, die Anordnung der verschiedenen Organe des Systems durch Elektromotoren zu steuern, die
durch einen turbinengetriebenen Wechselstromgenerator gespeist werden. In Betracht zu ziehen wäre auch ein Antrieb dieser
verschiedenen Organe unmittelbar oder mittelbar durch eine oder mehrere am Entleerungskreis des Dampfs abgezweigten
Turbomaschinen.
Da das System völlig unabhängig von der elektrischen Energie von Notstromdieselaggregaten ist, kann es offensichtlich den
bis heute verwendeten herkömmlichen Systemen hinzugefügt werden, die Notstromdieselaggregate verwenden, die überdies
die Speisung für gleichzeitige Sicherheitsfunktionen übernehmen können.
Für die Beschreibung wurde Bezug auf den Fall eines Druckwasserreaktors
genommen. Die Erfindung ist aber offensichtlich jedes Mal dann anwendbar, wenn zwischen dem Reaktorkern und
dem Sekundärkreis des Dampfgenerators wenigstens ein Pufferkreis
vorhanden ist. Insbesondere für den Fall von schnellen, durch Flüssigmetall gekühlten Kernreaktoren, bei denen das
Primärfluid für die Kühlung des Reaktorkerns die Energie auf einen Gas- oder Flüssigmetallpufferkreis mit einem Dampfgenerator
überträgt, kann der Sicherheitskreis nach der Erfindung bei dieser Dampfproduktion angewendet werden.
Leerseite
Claims (5)
1./ Verfahren zur Sicherheitskühlung eines Kernreaktors,
- mit wenigstens einem Primärkreis zum Heizen eines Dampfgenerators und
- mit einem Sekundärkreis zum Speisen mit Wasser und zum Entleeren des im Dampfgenerator in Berührung mit dem
Primärkreis erzeugten Dampfs,
- wobei der Sekundärkreis einen Wasservorrat aufweist, der mit einer Wasserspeiseleitung über einen Sicherheitsspeisekreis
mit einer Hilfspumpe verbunden ist, die von einer Turbine angetrieben wird, die von dem
Dampf angetrieben werden kann, der über eine Zweigleitung entnommen wird, die am Kreis für die Entleerung
des Dampfs des Generators abgezeigt ist,
gekennzeichnet
- durch Kondensieren wenigstens eines Teils des Dampfs, deaf in einem Luftkondensator erzeugt wird, dessen
Betriebsenergie von einem anderen Teil des Dampfs geliefert wird, und
310- (80/101)
- durch Rezirkulieren des kondensierten Wassers zum Sicherheitsvorrat.
2. Verfahren nach Anspruch T,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass vom Beginn des Sicherheitskühlvorgangs an ein
Teil des erzeugten Dampfs zu einer Hilfsturbine abgezweigt wird zur Steuerung des Anlaufens des Luftkondensators
,
- dass der Rest des Dampfs zunächst zur Atmosphäre hin entleert und dann teilweise zum Luftkondensator nach
dessen Anlaufen abgezweigt wird,
- dass die zur Atmosphäre entleerte Durchsatzmenge dann bis auf Null abnimmt, wenn die Kondensationskapazität
des Luftkondensators der Dampfproduktion entspricht,
und
- dass das System dann bis zur völligen Abkühlung des Dampfgenerators im geschlossenen Kreislauf arbeitet.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet
- durch einen am Kreis (53) zur Entleerung des Dampfs abgezweigten Kreis (60) zur Speisung des Luftkondensators
(6) mit Dampf,
- durch einen Kreis (80) zur Rezirkulation des kondensierten
Wassers zum Sicherheitsvorrat (5) und
- durch wenigstens eine Hilfsturbine (7), die über einen Zweigkreis (70) mit einem Teil des entleerten Dampfs
gespeist wird und die für den Betrieb des Luftkondensators (6) und für die Rezirkulation des kondensierten
Wassers erforderliche Energie liefert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Luftkondensator (6) mit einem Ventilator (64)
und einer Vakuumpumpe (65) verbunden ist,
- dass der Rezirkulationskreis (80) eine motorbetriebene
Pumpe (81) aufweist, und
- dass diese Organe durch Elektromotoren angetrieben
werden, die von einem durch die Hilfsturbine (7) angetriebenen Wechselstromgenerator (75) mit Strom gespeist werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die verschiedenen Organe des Luftkondensators (6) und des Rezirkulationskreises (80) von Turbomaschinen
angetrieben oder gespeist werden, die mit dem am Speisekreis entnommenen Dampf angetrieben werden.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |