DE3211508C2 - Verfahren zur Speisewassersteuerung einer Dampferzeugungsanlage - Google Patents
Verfahren zur Speisewassersteuerung einer DampferzeugungsanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Speisewassersteuerung in einer Dampferzeugungsanlage, etwa einem Siedereaktor, mit motorgetriebenen Speisewasserpumpen und turbinengetriebenen Speisewasserpumpen zum Liefern von Speisewasser zu einem Dampfgenerator, bei dem der Speisewasserstrom durch die turbinengetriebenen Speisewasserpumpen so gesteuert wird, daß er konstant gehalten wird, während der Rezirkulationsstrom verringert wird, der von den turbinengetriebenen Speisewasserpumpen abgegeben und zu deren Einlaß zurückgeliefert wird, um die Menge des durch die motorgetriebenen Speisewasserpumpen zum Dampfgenerator gelieferten Speisewassers zu verringern, wodurch eine Veränderung des Wasserniveaus im Dampfgenerator während des Umschaltens zwischen den beiden Arten von Speisepumpen unterdrückt wird.
Description
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Rezirkulationsventil (\7A) in der Rezirkulationsleitung (22A)durch das Wasserniveau
im Dampferzeuger (1) gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für das Rezirkulationsventil
(\7A) in der Rezirkulationsleitung (22A) auf der Basis der Drehzahl der zweiten Speisewasserpumpe
(8A) ausgeführt wird, während die Auslaßdrücke der ersten und zweiten Speisewasserpumpe
(10Λ, 8A) durch eine Speisewassersteuereinheit (35) einander angeglichen werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Steuersystem zeigt die GB-PS 20 923. Dabei sind zwei turbinengetriebene Speisewasserpumpen
vorgesehen, von denen die eine Pumpe sofort abgeschaltet wird, wenn die andere in Betrieb
genommen wird, so daß nur immer eine Pumpe gleichzeitig läuft Dadurch entsteht beim Umschalten der
Pumpen eine länger anhaltende Änderung des Wasserniveaus im Dampferzeuger.
Aus der JP-OS 53-93 202 sowie dem zugehörigen JP-Abstract
53-93 202 läßt sich ein dem vorstehenden Steuersystem ähnliches System entnehmen. Auch hier wird
ίο beim Umschalten der Pumpen eine länger anhaltende
Änderung des Wasserniveaus im Dampferzeuger verursacht
Bei einem Siedewasserreaktor, der als Dampferzeuger arbeitet verwendet man turbinengetriebene Speisewasserpumpen
(T-RFP) und motorgetriebene Speisewasserpumpen (M-RFPX die gegenseitig umschaltbar
sind.
Beim Starten des Reaktors muß bei Erhöhung des Leistungsausgangs der Speisewasserstrom erhöht werden.
Dies erfolgt anfänglich durch Einschalten der M-RFP und danach durch Umschalten der Pumpen von
den M-RFP auf die T-RFP. Wenn die Menge des Speisewasserstroms gering ist wird ein in der Rücklaufleitung
vorgesehenes Rezirkulationsventil geöffnet so daß wenigstens ein Teil des Speisewassers von den M-RFP und
T-RFP zum Kondensator zurückgeleitet wird; wodurch ein minimaler Wasserstrom für die Pumpen vorgesehen
ist
Speisewasser, & h. Kühlwasser, wird durch die Kernspaltung des Brennstoffs erhitzt, und verwandelt sich in
Dampf. Der vom Druckbehälter abgegebene Dampf wird zu einer Turbine geleitet und treibt diese an. Der
Abdampf aus der Turbine wird durch einen Kondensator kondensiert und in Wasser zurückverwandelt Dieses
Wasser wird durch eine Speisewasserpumpe unter Druck gesetzt und als Speisewasser zurück in den
Druckbehälter geliefert Für die Speisewasserpumpe sind beim normalen Betrieb des Reaktors zwei T-RFP
vorgesehen, während beim Starten und Anhalten des Reaktors zwei M-RFP vorgesehen shiu, die beim normalen
Betrieb des Reaktors in einem Bereitschaftszustand gehalten werden, so daß sie für die T-RFP als
Reservepumpen dienen. Die T-RFP haben eine größere Leistung als die M-RFP.
Beim Umschalten von Speisewasserpumpen (von M-RFP auf T-RFP), Parallelschalten von Speisewasserpumpen
(Start der zweiten T-RFP) und Abschalten einer Speisewasserpumpe (Abschalten einer der beiden
T-RFP für einen geringeren Leistungsausgang) war es bei einem Siedewasserreaktor bisher üblich, das genannte
Rezirkulationsventil vorher zu öffnen und den Umschaltvorgang von Hand auszuführen. Dabei wurde
das Rezirkulationsventil in Abhängigkeit von der Menge des Speisewasserstroms durch die Speisewasserpumpen
in einen Zweistellungsbetrieb geöffnet oder geschlossen. Wenn bei einem derartigen herkömmlichen
Betrieb der Minimalstrom der Speisewasserpumpen etwa 10% der Pumpenleistung beträgt, beeinflußt die
EIN-AUS-Steuerung des Rezirkulationsventils beim umgeschalteten Pumpen die Menge des Speisewasserstroms
nicht bedeutend, Das heißt, wenn der Minimalstrom kleiner als 10% der Pumpenleistung ist verursacht
der herkömmliche Betrieb kein Problem beim Betreiben des Reaktors. Zur Verbesserung der Sicherheit
wird aber der Schutz der Speisewasserpumpen gefordert und es muß der Strom in den Speisewasserpumpen
auf wenigstens 20 bis 30 % der Pumpenleistung erhöht werden. Bei der obengenannten EIN-AUS-Steuerung
des Rezirkulationsventils muß die Strömungsmenge, auf
die das Ventil geschlossen werden soll, etwa doppelt so groß wie diejenige eingestellt werden, auf die das Ventil
geöffnet werden soll, um ein Flattern im Ventil zu verhindern.
Dies gibt Anlaß zu einer großen Veränderung des Speisewasserstroms beim Öffnen oder Schließen
des Rezirkulationsventiis wähxend eines Anstiegs oder Abfalls der Reaktorausgangsleistung, wodurch bedeutende
Veränderungen des Wasserniveaus im Reaktor entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Speisewassersteuersystem
der eingangs geschilderten Art dadurch zu verbessern, daß unter Vermeidung von Umschaltstößen
im Speisewasserstrom das Wasserniveau im Dampferzeuger weitgehend konstant gehalten werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird zur Verdeutlichung des erfindungsgeniäßen
Verfahrens eine Schaltungsanordnung beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein schematisches Diagramm des Speisewassersteuersystems in Anwendung bei einem Siedewasserreaktor;
F i g. 2 ein detailliertes schematisches Diagramm des Speisewassersteuersystems von F i g. 1;
F i g. 3 ein detailliertes schematisches Diagramm der
Rezirkulationsstromsteuerung von F i g. 1;
F i g. 4 ein erläuterndes Diagramm der Steuercharakteristiken der Ausführungsform von F i g. 1 während
des Startbetriebs der Speise wasserpumpen;
F i g. 5 eine graphische Darstellung des Auslaßdrucks der Turbinen-Speisewasserpumpen über dem Auslaßstrom;
F i g. 6 eine graphische Darstellung des Auslaßdrukkes
der Motor-Speisewasserpumpen über dem Auslaßstrom;
F i g. 7 ein erläuterndes Diagramm der Steuereigenschäften
der Turbinen-Speisewasserpumpen während des Trenn Vorgangs.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Speisewassersteuerung wird anhand der F i g. 1 bis 3 näher beschrieben.
Beim normalen Betrieb des Dampferzeugers 1 wird das Speisewasser im Kern 2 im Druckbehälter des Siedewasserreaktors
erhitzt und wandelt sich in Dampf um. Dieser Dampf wird aus dem Dampferzeuger 1 entnommen
und über eine Hauptdampfleitung 18 mit einem Hauptdampfventil 13 zu einer Turbine 3 geliefert Von
der Turbine 3 abgegebener Dampf wird durch einen Kondensator 4 kondensiert und wandelt sich in Wasser
um. Das aus dem Kondensator 4 entnommene kondensierte Wasser, d. h. solches Wasser, welches zu Kühlwasser
für den Reaktor wird, wird über eine Speisewasserleitung 20 zur Kondensatentmineralisiereinrichtung 5
geleitet Das durch die Kondensatentmineralisiereinrichtung 5 gereinigte Speisewasser wird durch Kondensatpumpen
6/4 und 65 unter Druck gesetzt und dann zum Niederdruckspeisewassererhitzer 7 gefördert Eine
Kondensatpumpe 6C ist eine Reservepumpe, die sich beim normalen Betrieb in Bereitschaftsstellung befindet
Das durch den Niederdruckspeisewassererhitzer 7 erhitzte Speisewasser wird durch zwei Speisewasserpumpen
SA und 8ß(T-RFP) in Zweigleitungen 2t A bzw. 21S einer Speisewasserleitung 70 unter Druck gesetzt
und dann durch einen hochdruckspeisewassererhitzer
12 weiter erhitzt Das dem Hochdruckspeisewassererhitzer 12 entnommene Speisewasser wird durch die
Speisewasserleitung 20 gefördert und zum Dampferzeuger 1 geliefert Wenn auch nicht dargestellt werden
die Niederdruck- und Hochdruckspeisewassererhitzer 7 und 12 mit der Turbine 3 entnommenem Dampf als
Speisewasserheizquelle beliefert. Der entnommene Dampf wird innerhalb dieses Speisewassererhitzers
kondensiert und dann zum Kondensator 4 als dem Ablauf geleitet
Die Speisewasserpumpen SA und SB werden über Entnahmedampfleitungen 23A und 235 mit dem der
Turbine 3 entnommenen Dampf beliefert Wenn auch nicht dargestellt wird der Entnahmedampf in den Niederdruckspeisewassererhitzer
7 abgegebea Die Drehzahl der Speisewasserpumpen SA und SB wird durch
Einstellen des Entnahmedampfstromes mit Hilfe von Turbinensteuerventilen 14Λ und 145 in den Entnahmedampfleitungen
23Λ bzw. 23B eingestellt Die Speisewasserpumoen
10/4 und 102? in den Zweigleitungen 21C und 21£>der Speisewasserleitung 12 r-ifinden sich beim
normalen Betrieb des Reaktors als Reservepumpen in
Bereitschaftsstellung. Die Speisewasserpumpe 10/4 (M-RFP)
wird in Betrieb gesetzt, wenn der Reaktor gestartet oder stillgesetzt wird. Die Speisewasserpumpe XOB
wird auch als Reservepumpe für die Speisewasserpumpe 10/4 verwendet. Die Menge an durch die Speisewasserpumpen
SA und SB gepumpten Speisewassers wird durch die Drehzahlsteuerung der Speisewasserpumpen
SA und SB mit Hilfe der Turbinensteuerventile 14/4 bzw.
14B eingestellt Die Menge an durch die Speisewasserpumpen
10/4 und 10ß gepumpten Speisewasser wird mit
Hilfe von Strömungssteuerventilen 15/4 und iSB in den
Zweigleitungen 21Cbzw. 21D eingestellt Die Speisewasserströmungssteuerung
mit Hilfe der Turbinensteuerventile 14/4 und 145 und der Strömungssteuerventile
!5.4 und 15B erfol0^ durch eine SneisewasRer5teuereinheit
35, die Meßwerte von einem das Wasserniveau im Dampferzeuger 1 messenden Wasserniveajmesssr 24,
vom Speisewasserströmungsmesser 25 und vom Hauptdampfströmungsmesser 26 empfängt. Die Speisewassers
.euereinheit 35 enthält eine Steuereinheit 36 für M-RFP
und eine Steuereinheit 47 für T-RFP, vgl. F i g. 2. Die Steuereinheiten 36 und 47 werden zur Steuerung
der Speisewasserpumpen SA und 1OA verwendet Es sind auch identische Steuereinheiten zur Steuerung der
Speisewasserpumpen SB und \0B vorgesehen. Die Steuereinheiten 36 und 47 enthalten eine Speisewassersteuereinrichtung
37 und Signalumformer 38 und 39. Die Speisewassersteuereinrichtung 37 besteht aus zwei
Operationsverstärkern, Schaltern und einem P/-Rechner. Die Signalumformer 38 und 39 bestehen jeweils aus
einem Radizierglied und einem Addieren
Die Steuereinheit 36 enthält ferner eine startende und parallelschaltende EIN-AUS-Steuereinrichtung 40, eine
abschaltende EIN-A.US-Steuerung 41, einen Proportionalrechner
42, einen Integrator 43, einen Elektrizität-Druck-Wandler
44 und Schalter 45, 46. Die Steuereinheit 47 enthält ferner eine Turbinendrehzahlsteuerung
48, Funktionsgeneiatoren 49,51 und 60, eine /V-Steuerung
50, einen Strömungssignalwandler 52, Integratoren 53, 59, einen Begrenzer 54, Proportionalrechner 55,58,
eine startende und parallelschaltende EIN-AUS-Steuerung 56, eine abschaltende Steuerung 57 und Schalter 61
bis 65. Die /^/-Steuerung 50 und der Funktionsgenerator
51 sind Steuereinrichtungen zum Aufrechterhalten eines konstanten Stroms des Speisewassers durch die
Speisewasserpumpe SA, während der Integrator 53 und
der Begrenzer 54 Einrichtungen sind zum Vorsehen der Ausgleichssteuerung für die Speisewasserpumpe 8A
Der Integrator 59 und der Funktionsgenerator 60 sind Einrichtungen zum Steuern des Rezirkulationsstroms.
F i g. 3 zeigt die Rezirkulationsstromsteuerung für die
Speisewasserpumpe 10/4. Die Rezirkulationsstromsteuerung 66 enthält einen Signalwandler 67, eine ZV-Steuerung
68 und einen Funktionsgenerator 69.
Im folgenden wird das Betriebsverhalten der Speisewassersteuereinheit
35 in Verbindung mit F i g. 1 bis 3 b&ispielsweise beschrieben, wobei der Leistungsausgang
des Siedewasserreaktors von 0 auf 100% erhöht wird.
Beim Starten des Dampferzeugers werden nichtgezeigte in den Reaktorkern 2 eingesetzte Steuerstäbe so
herausgezogen, daß die Temperatur und der Druck im Dampferzeuger t ansteigen. Wenn die Temperatur und
der Druck jeweils vorgegebene Werte erreicht haben, wird bei geschlossenem Hauptdampfventil 13 ein Bypassventil
31 geöffnet. Der im Druckbehälter 1 entwikkelte Dampf wird über das Hauptdampfrohr 18 und ein
Bypassrohr 30 zum Kondensator 4 geleitet, wo er zu Wasser kondensiert wird. Dies ergibt einen Abfall des
Wasserniveaus im Dampferzeuger 1, wobei eine Zuführung von Wasser in dem Dampferzeuger 1 erforderlich
ist Die einzige vom Motor ll/\ angetriebene Speisewasserpumpe
10/4 wird so in Betrieb gesetzt, daß das im Kondensator 4 kondensierte Wasser in den Dampferzeuger
1 geleitet wird. Die vom Motor 1 Iß angetriebene Speisewasserpumpe 10ß bleibt als Reservepumpe in
Bereitschaftsstellung.
Wenn die Ausgangsleistung ansteigt, nimmt der Speisewasserstrom zu, der durch die Speisewassersteuerung
37 gesteuert wird. Die Speisewassersteuerung 37 enthält das Ausgangssignal des Wasserniveaumessers 24
und die Ausgangssignale vom Hauptdampfstrommesser 26 und vom Speisewasserstrommesser 25 über die Signaikonverter
3S bzw. 35 und regeit das öffnen des
Strömungsregelventils 15/4 entsprechend diesen Signalen. Somit wird das Kühlwasserniveau im Dampferzeuger
1 konstant gehalten.
Während die Speisewasserpumpe 10/4 in Betrieb gesetzt ist, hat jeder Schalter den folgenden Anschlußzustand.:
Die Schalter 56 und 65 wählen ihren Kontakt a, während die Schalter 61 bis 64 ihren Kontakt b wählen.
Zur Versorgung des Dampferzeugers mit Speisewasser wird von einer ersten Speisewasserpumpe auf eine
zweite Speisewasserpumpe umgeschaltet, deren Antrieb von demjenigen der ersten Speisewasserpumpe
getrennt ist. Während der Dauer des Umschaltvorgangs, z. B. beim Übergang vom Anfahr- zum Normalbetrieb
des Dampferzeugers, bleibt die erste Speisewasserpumpe zunächst noch im Betrieb, während die durch
die zweite Speisewasserpumpe strömende Speisewassermenge konstant gehalten wird, und zunächst über
eine den Dampferzeuger umgehende, mit einem Rezirkulationsventil ausgestattete Rezirkulationsleitung zum
Kondensator zurückströmt. Dann wird kontinuierlich ^eses Rezirkulationsventil geschlossen, wodurch ein
zunehmend größerer Teil der durch die zweite Speisewasserpumpe strömenden Speisewassermenge zum
Dampferzeuger gefördert wird. Gleichzeitig wird ein in der Speisewasserleitung nach der ersten Speisewasserpumpe
angeordnetes Strömungssteuerventil kontinuierlich geschlossen, wodurch die mit der ersten Speisewasserpumpe
geförderte Speisewassermenge zum Dampferzeuger kontinuierlich abnimmt, während die
verbleibende Restspeisewassermenge durch eine weitere Rezirkulationsleitung zum Kondensator zurückströmt.
Am Ende des Umschaltvorgangs wird die erste Speisewasserpumpe abgeschaltet.
s Das Hauptdampfventil 13 öffnet, während das Bypassventil 31 geschlossen wird. Dann wird vom Dampferzeuger
1 Dampf zur Turbine 3 geliefert. Danach erfolgt die Beschleunigungssteuerung für die Speisewasserpumpe
8/4. Als erstes wird die Turbinendrehzahlsteuerung 48 von Hand betätigt, während das in der
Auslaßdampfleitung 23/4 vorgesehene Turbinensteuerventil 14/4 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der
Turbinendrehzahlsteuerung 48 allmählich öffnet. Der der Turbine 3 entnommene Dampf wird durch die Entnahmeleitung
23/4 zur Turbine 9/1 geliefert, wodurch die mit der Turbine 9A verbundene Speisewasserpumpe
8/4 angetrieben wird. Der Beschleunigungssteuerbetrieb ist beendet, wenn die Drehzahl der Speisewasserpumpe
9.4 40 bis 50% der Nenndrehzahl erreicht hat.
Während des Beschleunigungssteuerbetriebs wählt der Schalter 65 den Kontakt b. Weitere Schalter halten die
Verbindungszustände wie oben beschrieben aufrecht. Das Rezirkulationsventil 17/4 in der Rezirkulationsleitung
22/4, die die Zweigleitung 21Λ an der Auslaßöffnung
der Speisewasserpumpe 8/4 mit dem Kondensator 4 verbindet, öffnet sich abhängig vom Ausgangssignal
eines Drehzahlmessers 28/4, der die Drehzahl der Speisewasserpumpe
8/4 ermittelt Wenn das Rezirkulationsventil 17Λ offen ist, wird das von der Speisewasserpumpe
8Λ gelieferte Speisewasser über die Rezirkulationsleitung 224 zum Kondensator 4 zurückgeliefert Somit
zirkuliert das von der Speisewasserpumpe 8/4 geförderte Speisewasser in einem geschlossenen Kreis, der
durch die Speisewasserleitung 20 und die Rezirkulationsleitung 224 gebildet ist. Die mit dem Kondensator
4 verbundenen Rezirkulationsleitungen 225, 22C und 22D sind mit Zweigleitungen 21B, 21C und 21D an der
AusiaSöfrnungsseite der Speisewasserpumpe Sd, ϊΟλ
bzw. 10ß verbunden. Die Speisewasserpumpe 8ß ist mit einem Drehzahlmesser 28ß versehen.
Nach Beendigung des Beschleunigungssteuerbetriebs wird zu der in F i g. 4 gezeigten Zeit fi der Druckausgleichssteuerbetrieb
gestartet Die Veränderung des Speisewasserstroms ist in F i g. 4 gezeigt Während des
Druckausgleichsteuerbetriebs sind die Schalter in der Speisewassersteuereinheit 35 wie folgt angeschlossen:
Die Schalter 64 und 62 wähien den Kontakt a, während die Schalter 61,63,64 und 65 den Schalter b wählen. Der
Differenzdruck an der Vorder- und Rückseite des in der Zweigleitung 21/4 vorgesehenen Rückschlagventils 16/4
wird durch einen Differenzdrucksensor 32A gemes' zn.
Der Druck in der Zweigleitung 21/4 auf der stromaufgelegenen Seite des Rückschlagventils 16A ist gleich dem
AuslaSdruck Pd \ der Speisewasserpumpe 8Λ. Der
Druck in der Zweigleitung 21Λ auf der stromabgelegenen Seite des Rückschlagventils 16/4 ist gleich dem Auslaßdruck
Pd\ der Speisewasserpumpe 1OA Wenn der Auslaßdruck Pd\ gleich dem Auslaßdruck Po wird, ist
der Druckausgleichssteuerbetrieb beendet Zur Zeit t\ ist der Auslaßdruck Pdι kleiner als Pd und das Rückschlagventil
16/4 wird geschlossen gehalten. Das Ausgangssignal vom Differenzdrucksensor 324 wird über
den Begrenzer 54, den Schalter 12 den Integrator 63 und den Schalter 61 zum Funktionsgenerator 49 geschickt
Der Funktionsgenerator 49 führt einen nichtlinearen Ausgleich für die Speisewasserpumpe 8/4 aus.
Die Turbinendrehzahlsteuerung 48 erhöht die öffnung des Turbinensteuerventils 14/4 entsprechend dem Aus-
gangssignal vom Funktionsgenerator 49. Folglich erhöht
sich die Drehzahl NP, der Speisewasserpumpe SA und deren Auslaßdruck P0 \. Das Drehzahlbedarfssignal
DT für die Speisewasserpumpe SA, nämlich der Ausgang des Integrators 53, nimmt zur Zeit fi schnell zu, und
zwar in Abhängigkeit vom Ausgangssignal vom Differenzdrucksensor 32/4, der den Differenzdruck zwischen
den Auslaßdrücken PDund PD\ gemäß F i g. 4 zeigt. Danach
>>acht das Drehzahlbedarfssignal DTeinen schwachen
Anstieg und erreicht dann ein konstantes Niveau. Die Drehzahl NT\ der Speisewasserpumpe SA nimmt
auch in Abhängigkeit vom Anstieg des Drehzahlbedarfssignals DTzu. Fig.4 zeigt auch die Veränderung
des Ansaugdrucks Ps der Speisewasserpumpe SA. Das Ausgangssignal des Drehzahlmessers 2SA wird durch
den Addierer 71 als Rückkopplungssignal dem Ausgangssignal des Funktionsgenerators 49 negativ hinzugeführt,
während es zum Funktionsgenerator 51 geliefert wird, der den Minimalstrom der Pumpe gegenüber
\λ\*ι t Wi ISIIt^IiUi t. ■**.«*! ii vit^ugi, uiv uui vit \λ<λ·3 riujguiigii*
signal des Drehzahlmessers 2SA dargestellt wird. Die Menge des durch die Speisewasserpumpe 8A gelieferten
Speisewasserstroms wird durch den Strömungsmesser 27/4 gemessen, der in der Zweigleitung 21/4 auf der
stromaufgelegenen Seite der Speisewasserpumpe SA vorgesehen ist. Das Ausgangssignal des Strömungsmessers
27/4 wird über den Stromsignalkonverter 52 gesandt und durch den Addierer 72 als Rückkopplungssignal
dem Ausgangssignal des Funktionsgenerators 51 negativ hinzugefügt. Das Ausgangssignal des Addierers
72 wird über den Schalter 65, den Integrator 59 und den Funk.ionsgenerator 60 geschickt, der die Nichtlinearität
des Rezirkulationsventils 17Λ kompensiert, und zur Regelung der öffnung des Rezirkulationsventils 17Λ verwendet.
Beim Druckausgleichssteuerbetrieb wird der Strom Ws ι der Speisewasserpumpe SA gesteuert zur
Aufrechterhaltung des Minimalpumpstroms, der von der Drehzahl NPi abhängt, und nimmt proportional zu
einer Erhöhung der Drehzahl NPx zu. Wenn somit der
Strom SWs \ zunimmt nimmt auch die öffnung des Rezirkulationsventils
17Λ zu. Beim Druckausgleichssteuerbetrieb wird der gesamte Strom WS\ als Rezirkulationsstrom
Wr , durch die Rezirkulationsleitung 22A zum Kondensator 4 zurückgeführt.
Der zum Druckbehälter 1 gelieferte Speisewasserstrom Wf ist konstant und gleich dem Auslaßstrom WDs
der Speisewasserpumpe 10/4. Der durch die Speisewasserpumpen 10.4 und SF gepumpte Strom WT ist gleich
Wf + Ws ι, der sich in Abhängigkeit vom gepumpten
Strom Ws\ verändert.
In der Zweigleitung 215 ist auf der stromabgelegenen Seite der Speisewasserpumpe 85 ein Rückschlagventil
165 vorgesehen. Auf der stromaufgelegcnen Seite der
Speisewasserpumpe SB ist ebenfalls ein Strommesser 2SB vorgesehen. Während des Betriebs der Speisewasserpumpe
SB werden der durch den Differenzdrucksensor 325 gemessene Differenzdruck zwischen der Vorder-
und Rückseite des Rückschlagventils 165 und der Ausgang des Strommessers 275 zur Speisewassersteuereinheit
35 geliefert.
Zur Zeit f2 wird der Auslaßdruck PD ι gleich P0, während
der Druckausgleichssteuerbetrieb für die Speisewasserpumpe SA und 10/4 ändert. Als nächstes schreitet
die Steuerung zum Schaltsteuerbetrieb. Der Schaltsteuerbetrieb ist unterteilt in einen Schaltsteuerbetrieb I
beim öffnen des Rezirkulationsventiis und einen Schaltsteuerbetrieb
II, wenn das Rezirkulationsventil vollständig geschlossen ist Zur Zeit f2 wird der Anschluß der
Schalter so geändert, daß der Schaltsteuerbetrieb I ausgeführt wird. Ausgehend von den Zuständen beim
Druckausgleichssteuerbetrieb dreht sich der Schalter 61 zur Wahl des Kontakts c, während der Schalter 65 den
Kontakt a wählt. Das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 51 wird über den Addierer 72 zur f7-Steuerung
geschickt. Wenn auch nicht dargestellt, so kann die Pl-Steuerung
50 stoßfrei umschalten im Anschluß an das Ausgangssignal des Integrators 53 im Zustand unmittelbar
vor Ausführung des Umschaltens. Demnach geht das durch die ^/-Steuerung 50 aufgrund des Ausgangssignals
des Funktionsgenerators 51 erzeugte Drehzahlbedarfssignal DTkontinuierlich über in das durch den Integrator
53 erzeugte Drehzahlbedarfssignal DT. Das Drehzahlbedarfssignal DT von der /7-Steuerung 50
wird über den Funktionsgenerator 49 und den Addierer 71 zur Turbinendrehzahlsteuerung 48 geschickt, die zur
Aufrechterhaltung eines konstanten gepumpten Stroms Ws ι das Turbinensteuerventil 18/4 steuert. Somit wird
tiCr uürCu uiC opGiSOw'SSScrpüiupc oA gcpüffipic SiiOi'fl
konstant gehalten.
Das Ausgangssignal des Wasserniveaumessers 20 wird zum Funktionsgenerator 60 geschickt über die
startende und parallel schaltende EIN-AUS-Steuerung 56, die Schalter 63,64. den Proportionalrechner 58, den
Schalter 65 und den Integrator 59. Die öffnung des Rezirkulationsventils 17,4 nimmt in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal des Funktionsgenerators 60 zu. Wenn die öffnung des Rezirkulationsventils 17/4 abnimmt,
nimmt der Rezirkulationsstrom Wr , ab und der von der Speisewasserpumpe SA abgegebene und über das
Rückschlagventil 16/4 zum Dampferzeuger 1 geleitete Speisewasserstrom WD] (im folgenden Reaktorlieferstrom
genannt) allmählich zu. Da das Rezirkulationsventil 17/4 bei einem Bedarf für eine Erhöhung des
Stroms Wd ι über das Rückschlagventil 16,4 geschlossen
werden muß, kehrt der Proportionalrechner 58 die Polarität des Ausgangssignals der startenden und parallelschaltenden
EIN-AUS-Steuerung 56 um. Eine Erhöhung des Reaktorlieferstroms WO ι verursacht einen
Anstieg des Wasserniveaus im Dampferzeuger 1, der durch den Niveaumesser 20 abgefühlt und der Speisewassersteuerung
37 angezeigt wird. Die Speisewassersteuerung 37 gibt an den Elektrizität-Druck-Wandler 44
ein Signal ab, so daß der zum Dampferzeuger 1 gelieferte Speisewasserstrom und die Öffnung des Strömungsregelventils
15/4 verringert werden. Dann nimmt der von der Speisewasserpumpe 10/4 abgegebene und zum
Dampferzeuger 1 gelieferte Speisewasserstrom WD3 ab.
Während des Umschaltsteuerbetriebs I öffnet das Rezirkulationsventil
IOC nicht. Wenn daher das Wasserniveau im Dampferzeuger 1 das festgestellte Niveau
übersteigt, setzt die startende und parallelschaltende EIN-AUS-Steuerung 56 den Umschaltsteuerbetrieb I
außer Kraft Während des Fortgangs des Umschaltsteuerbetriebs I bleibt der gepumpte Strom Ws ι tatsächlich
konstant jedoch nimmt der von der Speisewasserpumpe 10Λ erzeugte Lieferstrom W03 ab. In diesem Fall ist
der durch die Speisewasserpumpe 1OA erzeugte gepumpte Strom Ws3 gleich dem Lieferstrom WD3. Demnach
nimmt der gesamte gepumpte Strom Wt ab. Das Ausgangssignal DF von der Speisewassersteuerung 37
nimmt auch ab, um einen Anstieg des Wasserniveaus zu verhindern.
Zur Zeit /3 wird das Ausgangssignal DF gleich dem
Drehzahlbedarfssignal DT. d. h. dem Ausgangssignal
der FZ-Steuerung 50. Dann wählt der Schalter^ den Kontakt b. während die Schalter 45 und 61 den Kontakt
61
IO
a wählen. Folglich ändert zur Zeit ti die Speisewassersteuerung
37, die auf der Basis des Wasserniveaus, des Speisewasserstroms und des Dampfstroms des Dampferzeugers
1 die Steuerung ausfuhrt, den Gegenstand ihrer Steuerung vom Stromregelventil 15A ab zum Turbinensteuerventil
14/4.
Das Ausgangssignal des Niveaumessers 24 wird über die abschaltende EIN-AUS-Steuerung 41, den Schalter
45 und den Proportionalrechner 42 zum Integrator 43 gesandt. Nach der Zeit t3 wird die Speisewasserpumpe
10/4 entsprechend dem Ausgangssignal DM des Integrators 43 gesteuert. Das Ausgangssignal DMwWd über
den Elektrizität-Druck-Wandler 44 gesandt und verringert
die öffnung des Strömungsregelventils 15/4. Der durch die Speisewasserpumpe 10/4 erzeugte Reaktorlieferstrom
Wd3 nimmt in Abhängigkeit von der Abnahme
des Ausgangssignals DM ab. Andererseits nimmt auch der Rezirkulationsstrom Wr ι ab, was eine Zunahme des
Reaktorlieferstroms Wp \ um den Betrag dieser Verringerung verursacht. Der Rezirkulationsstrom Wr ι erreicht
zur Zeit tt den Wert 0, wenn das Rezirkulationsventil
17A ganz schließt. Zur Zeit U geht der durch die Speisewasserpumpe SA erzeugte gepumpte Strom Ws ι
unmittelbar über in den Lieferstrom Wd \. Das Ausgangssignal
DF steigt an und gleicht die Verringerung des Lieferstroms D 3 aus. Der Anstieg ist jedoch aufgrund
der Verringerung des Rezirkulationsstroms Wr \ verhältnismäßig gering. Die Anstiegsgeschwindigkeit
des Ausgangssignals DFnimmt nach der Zeit u zu.
Zur Zeit £4 wird der Umschaltsteuerbetrieb I auf den
Umschaltbetrieb II umgeändert. Eine gewisse Zeit nach der Zeit U ist der in den Druckbehälter 1 geleitete Speisewasserstrom
WF, d.h. Wdι + Wo3, gleich dem gesamten
gepumpten Strom Wt. Wenn der durch die Speisewasserpumpe 10/4 erzeugte Reaktorlieferstrom Wdz
unter einen gegebenen Wert (zur Zeit fs) fällt, wird das Rezirkulationsventil 17C so geöffnet, daß eine Überhitzung
der Speisewasserpumpe 1OA verhindert wird.
Die öffnung des Rezirkulationsventils 17Cwird durch
die Rfczirkulationsstromsteuerung 66 geregelt, die das
Ausgangssignal des Strömungsmessers 29A in der Zweigleitung 21C empfängt Das Ausgangssignal des
Strömungsmessers 29A wira über den Signalwandler 67, den Addierer 73 und die PASteuerung 68 zum Funktionsgenerator
69 geliefert. Der Addierer 73 erzeugt die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Signalwandlers
67 und dem Strömungseinstellwert an der Strömungseinstellvorrichtung 74. Die öffnung des Rezirkulationsventils
17C wird entsprechend dem Ausgangsgangssignal des Funktionsgenerators 69/4 gesteuert
V/enn somit der Lieferstrom Wd 3 abnimmt wirkt die Rezirkulationsstromsteuerung 66 für eine Zunahme
der öffnung auf das Rezirkulationsventil 17C ein. Folglich
wird das von der Speisewasserpumpe 1OA abgegebene Speisewasser teilweise über die Rezirkulationsleitung
22Czum Kondensator 4 zurückgeleitet Durch diese
Steuerung nimmt der Speisewasserstrom durch die Rezirkulationsleitung 22C trotz der Verringerung des
Lieferstroms IVb 3 zu und der durch die Speisewasserpumpe
1OA erzeugte gepumpte Strom WS3 wird konstant
gehalten. Zur Zeit fe nimmt das Ausgangssignal DM den Wert 0 an und das Strömungsventil 15A wird
vollständig geschlossen, wobei sich der durch die Speisewasserpumpe
SA erzeugte Lieferstrom Wq ι auf seiner
Nennkapazität befindet Zu diesem Zeitpunkt ist d.is Umschalten der Speisewasserpumpen beendet Der gesamte
gepumpte Strom WT hat nun den Wert Wd 1 + Ws 3
> Wf. Zur Zeit fr wird die Speisewasserpumpe
1OA angehalten und der gepumpte Strom
nimmt den Wert 0 w\.
nimmt den Wert 0 w\.
Die Zweigleitungen 21C und 21D sind mit Rückschlagventilen
16C bzw. 16D versehen. Die Zweigleitung 21D ist ferner mit einem Strömungsmesser 295
versehen, dessen Ausgangssignal zur nichtgezeigten Rezirkulationsstromsteuerung geliefert wird, die das nichtgezeigte
Rezirkulationsventil in der Rezirkulationsleitung 22D steuert. Die genannte Steuerung hat dieselbe
Anordnung wie diejenige der Rezirkulationsstromsteuerung 66.
Nach dem Anhalten der Speisewasserpumpe 1OA wird die Speisewasserpumpe SB in Betrieb gesetzt. Die
Speisewasserpumpe 85 wird durch die Speisepumpen-Steuereinheit 47, die in der Speisewassersteuere'nheit
35 vorgesehen ist, gesteuert und die Signalwandler 38, 39 enthält, gesteuert, wobei die übrige Anordnung identisch
mit derjenigen der Steuereinheit 47 ist. Im folgenden wird der Startvorgang für die Speisewasserpumpe
SB unter Hinweis auf die Anordnung der Steuereinheit 47 von F i g. 2 beschrieben. Die Schalter in der Steuereinheit
halten die Verbindungszustände unverändert da die Speisewasserpumpe 1OA angehalten wurde. Die
Turbinendrehzahlsteuerung 44 wird von Hand betätigt, während das Turbinensteuerventil 145 geöffnet wird.
Dann wird die Speisewasserpumpe 105 durch den Entnahmedampf aus der Turbine 3 in Betrieb gesetzt. Da
der Schalter 65 den Kontakt b wählt, ist das Rezirkulationsventil 175 geöffnet. Das von derSpeisewasserpumpe
105 abgegebene Speisewasser wird über die Rezirkulationsleitung 225 zum Kondensator 4 zurückgeliefert
Wenn die Drehzahl der Speisewasserpumpe 10540 bis 50 % der Nenndrehzahl erreicht hat, wird die Druckausgleichssteuerung
ausgeführt. Die Schalter 61 und 65 werden zum Wählen des Kontakts b gedreht. Der Integrator
53 gibt das Drehzahlbedarfssignal DT entsprechend dem Ausgangssignal aus dem Drucksensor 325
ab. Die Turöinendrehzahisteuerung 37 bewirkt eine Zunahme
der öffnung des Turbinensteuerventils 145.
Nach einer Weile wird der Ausgleichsdruck der Speisewasserpumpe 85 gleich demjenigen der Speisewasserpumpe
8A. Die öffnung des Rezirkulationsventils 175 wird auch in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des
Funktionsgenerators 51 erhöht. Wenn die Auslaßdrücke beider Speisepumpen zusammenfallen, wird der Schalter
61 so gedreht, daß er den Kontakt c wählt, während der Schalter 65 den Kontakt b wählt Die öffnung des
Turbinensteuerventils 145 wird durch die Turbinendrehzahlsteuerung 48 entsprechend dem Ausgangssignal
DM der /V-Steuerung 50 gesteuert Somit wird der durch die Speisewasserpumpe 85 gepumpte Strom konstant
gehalten. Die Öffnung des Rezirkulationsventils 17B wird in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der startenden
und parallelschaltenden EIN-AUS-Steuerung 56 verringert Daher nimmt der durch die Speisewassserpumpe
85 erzeugte Reaktorlieferstrom Wo2 allmählich
zu. Dagegen fällt das Ausgangssignal DF der Speisewassersteuerung
37 ab und ergibt eine Verringerung des durch die Speisewasserpumpe 8A erzeugten Reaktorlieferstroms
Wp 1· Trotzdem gleicht der Speisewasserstrom
Wf, der gleich der Summe von Wd ι und WD2
ist den Strom von der Zunahme von IV02 aus. Der gesamte
gepumpte Strom Wt(d.h. WD\ + WD2 + IV52)
ist größer als WF. Zu einer Zeit, wenn das Ausgangssignal
DF mit dem Geschwindigkeitsbedarfsignal D7'zusammeniäüt,
wird der Schalter 61 zum Wählen des Kontakts a gedreht wonach die Speisewasserpumpe 85 in
die automatische Steuerung auf der Basis des Ausgangs-
signais uer Speisewassersteuerung 37 wie im Fall der
Speisewasserpumpe SA mit einbezogen ist. Zur Zeit des Übergangs der Kontakte des Schalters 61 fallen die
durch die Speisewasserpumpe SA und 85 erzeugten iieferströme WD ι und Wd ι zusammen. Eine Weile nach
der Wahl des Kontakts a ist das Rezirkulationaventil 175 vollständig geschlossen.
Während der gesamten Vorgänge des Schaltens von der Speisewasserpumpe 10/4 auf die Speisewasserpumpe
8/4 und des Startens der Speisewasserpumpe 85 wird der Speisewasserstrom W>
konstant gehalten. Demnach wird auch das Wasserniveau im Dampferzeuger 1 während
der Umschaltvorgänge für die Speisewasserpumpen konstant gehalten. Dies erfolgt durch Konstantsteuern
des durch die Speisewasserpumpen 8/4 und 85 erzeugten gepumpten Stroms und durch Regeln des Rezirkulationsstroms
durch die Rezirkulationsleitungen 22/4 und 225. Da die öffnung der Rezirkulationsventile
17/4 und 175 unmittelbar durch das Ausgangssignal des Niveaumessers 24 gesteuert wird, wird eine in hohem
Maß ansprechende Regelung des Rezirkulationsstroms erzielt. Demnach kann der Anstieg des Wasserniveaus
im Dampferzeuger 1 während des Umschaltvorgangs der Pumpen augenblicklich unterdrückt werden. Die
Anordnung der Speisewassersteuereinheit 35 ist einfach. Das Umschalten der Speisewasserpumpen wird
automatisch gesteuert, wobei der Minimalstrom für die Speisewasserpumpen während des Umschaltens beibehalten
wird.
Nach dem Ausgleich der durch -die Speisewasserpumpen
8/4 und 85 erzeugten Lieferströme Wd 1 und Wb 2
und dem vollständigen Schließen des Rezirkulationsventils 175 nimmt wie oben beschrieben, die Drehzahl
der Speisewasserpumpen SA und 85 in Abhängigkeit von einer Zunahme des Leistungsausgangs des Siedewasserreaktors
zu, wobei der Speisewasserstrom Wf ebenfalls zunimmt, um dem Erfordernis für die Ausgangsleistung
zu genügen.
Im folgenden wird beschrieben, warum der durch die Speisewasserpumpen gepumpte Strom in der oben beschriebenen
Weise auf einen konstanten Betrag < teuert werden muß. Während des Umschaltvor_ für
die Speisewasserpumpen verändert sich der Ansaugdruck Ps der Speisewasserpumpe aufgrund einer Veränderung
des gesamten gepumpten Stroms Wn vgl. F ig. 4.
Die Wirkung des sich verändernden Ansaugdrucks Ps auf die Menge des gepumpten Stroms ist in F i g. 5 gezeigt
wo der Auslaßdruck der Speisewasserpumpe über dem Pumpenstrom aufgetragen ist Es wird angenommen,
daß das Rezirkulationsventil geöffnet hat und sich der vorliegende Zustand an der Schnittstelle B der Systemkurve
Sm für das Rezirkulationsventil mit der Auslaßdruckkurve
Pd für die Pumpe ergeben hat, was einen Rezirkulationsstrom Wmi verursacht Es sei auch angenommen,
daß der Auslaßstrom Wdi der Pumpe sich an der Schnittstelle A der Pumpendruckkurve Ht mit der
Auslaßdruckkurve Pd befindet was einen Auslaßstrom
WO 2 verursacht Wenn sich der Ansaugdruck der Speisewasserpumpe
von Ps auf PS' verändert bewegen sich die Pumpendruckkurve VV und die Rezirkulationssystemkurve
Fm um den Abstand Ps nach Ps' nach unten
zu neuen Kurven Ht und Sm', wobei sich die Schnittstellen
A und 5 zu neuen Punkten A' und B' bewegen, wobei der Auslaßdruck Pd der Pumpe tatsächlich unverändert
ist Folglich nimmt der Rezirkulationsstrom von Wmi nach Wm2' geringfügig zu während der Auslaßstrom
der Pumpe ausgeprägt von WD 2 nach W0 2 ab-
nimmt. Der gepumpte Strom nimmt auch von Ws2 nach Ws2' ab. Daraus folgt, daß es unmöglich ist, den gepumpten
Strom lediglich durch Betreiben der Turbine mit konstanten Drehzahlen konstant zu halten. Es ist
vielmehr erforderlich, den gepumpten Strom beim Umschaltsteuerbetrieb 1 auf einen konstanten betrag zu
steuern.
F i g. 6 ist eine graphische Darstellung des Auslaödrucks
der Speisewasserpumpe über dem gepumpten Strom. Der Auslaßdruck der Speisewasserpumpe befindet
sich an der Schnittstelle C der Pumpendruckkurve Hm mit der Systemkurve Sv für das der Speisewasserpumpe
eigene Speisewasserregelventil. Der Rezirkulationsstrom WM 3, der Auslaßstrom der Pumpe WD3 und
dj*s Summe dieser Ströme Ds', d. h., der gepumpte
Strom, werden am Punkt D erhalten, der die Schnittstelle der Systemkurve Sm für das Rezirkulationsventil uno
der Ort des Punkts C bei Bewegung parallel zur Abszisse ist. Verändert sich der Ansaugdruck der Pumpe von
"s nach Ps', 50 bcWcgi iich die Sihmüsieiie C nach C"
und die Schnittstelle D nach D'. Jedoch ist Wm ι etwa
gleich Wm3, und die Veränderung von Wd 3 und Ws 3,
die zu Wo3' bzw. Ws3' werden, ist sehr klein. Demnach
kann die Konstantstromsteuerung für die Speisewasser= pumpe allein durch Betätigen des Rezirkulationsventils
23' durc'u den Schalter 15a' zufriedenstellend ausgeführt werden (vgl. F i g. 2). Die obigen Betriebsmaßnahmen
der Ausführungsform von F i g. 1 bis 3 werden zum Anhalten des Betriebs des Siedewasserreaktors umgekehrt
Im folgenden wird der Betrieb für das Anhalten der Speisewasserpumpe, z. B. der Speisewasserpumpe
85, in Verbindung mit F i g. 7 beschrieben. Die Drehzahl der Speisewasserpumpe SA und 85 wird durch die Speisewassersteuerung
37 und die Turbinendrehzahlsteuerung 48 in Abhängigkeit von einem Abfall des Leistungsausgangs
des Reaktors herabgesetzt Wenn das Ausgangssignal DF der Speisewassersteuerung 37 und
das Drehzahlbedarfssignal DT der P.'-Steuerung 50 zur
Zeit fi' zusammenfallen, werden die Schalter 63 und 64
gedreht zum Wählen des Kontakte a, während die Schalter 61,62 und 65 gedreht werden zum Wählen des
Kontakts b. In diesem Fall verringert die abzuschaltende Speisewasserpumpe 85 den Lieferstrom WD2 aktiv,
was einen Abfall des Wasserniveaus im Dampferzeuger 1 bewirkt. Daher prüft die abschaltende EIN-AUS-Steuerung
47 das Abfallen des Reaktorwasserniveaus basierend auf dem Ausgangssignal des Strömungsmessers
24 und steuert das Turbinensteuerventil 145. Dies erfolgt durch Senden des Ausgangssignals der abschaltenden
EIN-AUS-Steuerung 47 zur Turbinendrehzahlsteuerung 48 über den Proportionalrechner 55. Zur Zeit
tj erreicht der Strom durch die Speisewasserpumpe 85
den Minimalstrom W$2, wonach die Steuerung auf den
Umschaltsteuerbetrieb I durch Drehen des Schalters 61 für die Wahl des Kontakts c und des Schalters 64 für die
Wahl des Kontakts b übertragen wird. Folglich erfolgt die Konstantstromsteuerung für die »Speisewasserpumpe
85 durch die Turbinendrehzahlsteuerung 48, wobei die öffnung des Rezirkulationsventils 175 durch die abschaltende
EIN-AUS-Steuerung 47 verringert wird. Zur Zeit t3' endet der Umschaltvorgang und steht dis Speisewasserpumpe
85 steht zur Zeit U still. Der durch die Speisewasserpumpe 8Λ erzeugte Reaktorlieferstrom
Wd 1 nimmt proportional zum Abfall des durch die Speisewasserpumpe
85erzeugten Lieferstroms WD2 zu. Der
Speisewasserstrom W> wird gleich dem Läeferstroni
Wd 1, wenn die Speisewasserpumpe 85 stillsteht Während
des Betriebs wird der Speisewasserstrom Wf kon-
stant gehalten und das Wasserniveau im Reaktor bleibt
ebenfalls konstant.
Die Erfindung kann nicht nur bei Siedewasserreaktoren angewendet werden, sondern auch bei Dampferzeugern in einer Wärmeenergieanlage oder in einem 5
Druckwasserreaktor.
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Claims (1)
1. Verfahren zur Speisewassersteuerung einer Dampferzeugungsanlage, bei dem
— das dem Dampferzeuger zugeführte gesamte Speisewasser, der Wasserstand im Dampferzeuger
und der vom Dampferzeuger abgegebene Dampf jeweils gemessen werden, wobei der
Wasserstand im Dampferzeuger auf einem vorbestimmten Pegel gehalten wird, und
— zur Versorgung des Dampferzeugers mit Speisewasser von einer ersten Speisewasserpumpe
auf eine zweite Speisewasserpumpe umgeschaltet wird, deren Antrieb von demjenigen der ersten
Speisewasserpumpe getrennt ist, dadurch gekennzeichnet,
— daß während der Dauer des Umschaltvorgangs, z. B. beim Übergang vom Anfahr- zum Normalbetrieb
-d«s Dampferzeugers, die erste Speisewasserpumpe
zunächst noch in Betrieb bleibt während die durch die zweite Speisewasserpumpe strömende Speisewassermenge konstant
gehalten wird und zunächst über eine den Dampferzeuger (1) umgehende, mit einem Rezirkulationsventil
(\7A) ausgestattete Rezirku-Iationsleitung (22AJ zum Kondensator (4) zurückströmt,
— daß dann kontinuierlich dieses Rezirkulationsventil (\7A) geschlossen wird, wodurch ein zunehmend
„Tößerer Teil der durch die zweite Speisewasserpumpe (8A) «römenden Speisewassermenge
zum Dampferzeuger (1) gefördert wird,
— daß gleichzeitig ein in der Speisewasserleitung nach der ersten Speisewasserpumpe (ίΟΑ) angeordnetes
Strömungssteuerventil (15A) kontinuierlich geschlossen wird, wodurch die mit der
ersten Speisewasserpumpe (iOA) geförderte Speisewassermenge zum Dampferzeuger kontinuierlich
abnimmt, während die verbleibende Restspeisewassermenge durch eine weitere Rezirkulationsleitung
(22CJ zum Kondensator (4) zurückströmt, und
— daß am Ende des Umschaltvorgangs die erste Speisewasserpumpe (17A) abgeschaltet wird.
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