DE2753673C2 - - Google Patents

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DE2753673C2 DE2753673A DE2753673A DE2753673C2 DE 2753673 C2 DE2753673 C2 DE 2753673C2 DE 2753673 A DE2753673 A DE 2753673A DE 2753673 A DE2753673 A DE 2753673A DE 2753673 C2 DE2753673 C2 DE 2753673C2
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Description

Ein Verfahren zum Regeln einer Kernkraftanlage, bei der eine Turbine durch einen Primärdampfstrom von einem Einkreis-Siedewasserreaktor mit einem zur Änderung der Reaktorleistung regelbaren Moderator/Kühlmittel- Umlauf angetrieben wird, sowie eine entsprechende Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens sind aus der Druckschrift "VGB-Kernkraftwerks-Seminar", 1970, Seiten 112 bis 131, bekannt. Dort wird im Rahmen einer sogenannten Vorwärtsregelung bei einer Änderung der Turbinenlast die Reaktorleistung durch Moderator/Kühlmittel- Umlaufregelung der Laständerung angepaßt und dabei das Turbinenstellventil über einen den Druck des Primärdampfstroms überwachenden Druckregler so nachgestellt, daß der Reaktordruck konstant gehalten und der der Turbine zugeführte Primärdampfstrom der durch die Umlaufregelung geänderten Reaktorleistung angeglichen wird.
Die Moderator/Kühlmittel-Umlaufregelung spricht jedoch relativ langsam an und kann daher allein rasche Laständerungen nicht hinreichend schnell ausregeln. Deshalb wurde bereits bei der bekannten Vorwärtsregelung eine Aufschaltung der Laständerung auf den Drucksollwert des Druckreglers vorgesehen, und es wurden damit verbundene Änderungen im Reaktordruck zugelassen. Änderungen im Reaktordruck können jedoch wie es allgemein bekannt ist, zu äußerst unerwünschten und komplex ablaufenden Reaktivitätsstörungen führen. Die Aufschaltung einer Laständerung auf den Drucksollwert ist daher in der Praxis grundsätzlich nur innerhalb gewisser Grenzen möglich, und zwar insbesondere im Falle eines raschen Anstiegs der Turbinenlast. Schnelle Lastabfälle sind demgegenüber im Hinblick auf die Möglichkeit eines Turbinenbypasses zu einem Kondensator weniger problematisch.
Aus der obengenannten Druckschrift ist ferner eine sogenannte Rückwärtsregelung bekannt, bei der eine auftretende Laständerung allein unmittelbar auf das Turbinenstellventil einwirkt und dann einer Reaktordruckregelung die Aufgabe zukommt, den Reaktordruck konstant zu halten, und zwar durch Nachstellen der Reaktorleistung beispielsweise mittels der dem Druckregler untergeordneten Moderator/ Kühlmittel-Umlaufregelung. Das Regelprinzip der Rückwärtsregelung des Reaktordruckes ist jedoch zur Ausregelung rascher Änderungen der Turbinenlast in einem Einkreis-Siedewasserreaktor nicht geeignet, da damit nicht hinnehmbare Reaktordruckschwankungen verbunden wären. Es kann nur dann eingesetzt werden, wenn zwischen dem dampferzeugenden Reaktor und dem Turbosatz beträchtliche Verzögerungen auftreten, beispielsweise dadurch, daß zwischen dem Reaktor und der Turbine ein Dampfumformer vorgesehen ist.
Aus der Druckschrift "VGB-Kernkraftwerks-Seminar" (1970), Seite 32, Abb. 1, ist es für von Kernreaktoren beheizte Turbinenkreisläufe üblich, Nacherhitzer und/ oder Speisewassererhitzer durch einen vom Primärdampfstrom abgezweigten Sekundärdampfstrom zu beheizen. In diesem Zusammenhang ist es auch allgemein bekannt, zum Beheizen dieser Erhitzer Abdampf zu verwenden, d. h. in der Turbine noch nicht vollständig entspannten Dampf, der beispielsweise zwischen einer Hochdruckstufe und einer Niederdruckstufe der Turbine dem Primärdampfkreislauf entnommen und über eine Abdampfleitung dem Erhitzer zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, zum Regeln einer Kernkraftanlage, bei der eine Turbine durch einen Primärdampfstrom von einem Einkreis-Siedewasserreaktor mit einem zur Änderung der Reaktorleistung regelbaren Moderator/Kühlmittel-Umlauf angetrieben wird und ein Nacherhitzer und/oder Speisewassererhitzer durch einen vom Primärdampfstrom abgezweigten Sekundärdampfstrom beheizt werden, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe ein rascher Anstieg der Turbinenlast ohne Gefahr einer Störung der Reaktivität des Reaktors möglichst schnell ausgeregelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Eine Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 6.
Die Erfindung gestattet es, unter Ausnutzung der Wärmekapazität eines Nacherhitzers und/oder Speisewassererhitzers einen raschen Anstieg der Turbinenlast bei praktisch konstantem Reaktordruck schnell auszuregeln. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind einfach und kostengünstig zu realisieren und können auch nachträglich in bereits bestehenden Einkreis- Siedewasserreaktor-Kraftanlagen angewendet werden. Die Erfindung ermöglicht ein schnelles Ansprechen auf rasche Turbinenlastanstiege, wie sie bei täglichen Änderungen in der angeforderten Leistung und bei täglichen Frequenzschwankungen vorkommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Eine in der Fig. 1 teilweise dargestellte Kernkraftanlage enthält einen Einkreis-Siedewasserreaktor 1 mit einem Reaktorkern 2, welcher aus einer Zusammenstellung von Kernbrennelementen aufgebaut ist. Der Kern 2 ist in einem Reaktordruckgefäß 3 untergebracht und ist eingetaucht in eine Kühlmittel/Moderator-Flüssigkeit 4, bei der es sich um Wasser handelt. Die durch Kernspaltung in dem Kern 2 erzeugte Wärme bringt das Wasser 4 zum Sieden zur Erzeugung eines Dampfstroms, welcher eine Hochdruckturbine 5 und vorzugsweise eine nachgeschaltete Niederdruckturbine (nicht dargestellt) antreibt. Ein Primärdampfstrom vom Reaktor 1 strömt durch eine Leitung 10 zu einem Verteilerkopf 11, wo ein Sekundärdampfstrom abgezweigt wird. Der größte Teil des Primärdampfstroms tritt aus der Hochdruckturbine 5 aus und wird über eine Leitung 16 gegebenenfalls zu einem Nacherhitzer und der Niederdruckturbine geführt. Nach der Expansion in der Niederdruckturbine tritt der Primärdampfstrom in einen Kondensator 20 ein. Das Kondensat vom Kondensator 20 wird vorzugsweise durch einen oder mehrere Speisewassererhitzer zurück zum Reaktor 1 gepumpt. In dieser Weise wird der Primärdampfstrom vom Reaktor 1 in wenigstens einer Turbine expandiert zur Erzeugung elektrischer Leistung, kondensiert und dann in flüssiger Form zum Reaktor zurückgeführt.
Der abgezweigte Sekundärdampfstrom dient zum Antrieb von Hilfsanlagen. Im Falle der Fig. 1 ist die Hilfsanlage dargestellt durch einen Nacherhitzer 69 und einen Speisewassererhitzer 68. In diesem Falle ist der Sekundärdampfstrom definiert als ein Teil des Primärdampfstrom, welcher von demselben an dem Verteilerkopf 11 abgezweigt wird. Der aus dem Nacherhitzer 69 austretende Teil des Sekundärdampfstroms kann auch noch anderen Nacherhitzern oder anderen Speisewassererhitzern zugeführt werden. Schließlich wird dieser Teil des Sekundärdampfstroms in den Kondensator 20 abgegeben. Der am Speisewassererhitzer 68 austretende Teil des Sekundärdampfstroms kann auch noch anderen Speisewassererhitzern oder Nacherhitzern zugeführt werden. Zuletzt wird dann dieser Dampf ebenfalls zu dem Kondensator 20 geleitet. Auf diese Weise werden die Sekundärdampfströme letztendlich in dem Kondensator 20 kondensiert und dann über das Speisewassererhitzersystem zum Reaktor 1 zurückgeführt.
Der Moderator/Kühlmittel-Kreislauf besteht aus einer Leitung 40, welche die Moderator/Kühlmittel-Flüssigkeit, in diesem Falle Wasser, zu einer Rezirkulationspumpe 41 liefert, einem Regelventil 42 für den Rezirkulationsstrom und einer Leitung 43 zur Rückführung des Rezirkulationswassers zum Reaktor 1. In diesem Falle ist die Pumpe 41 eine Pumpe mit fester Pumpgeschwindigkeit. Wird eine Pumpe 41 mit variabler Pumpgeschwindigkeit vorgesehen, kann das Ventil 42 weggelassen werden. Der Rezirkulationskreislauf wird geschlossen durch den Strom des im Kreislauf geführten Wassers durch den Kern des Reaktors 1, wie dies durch den Pfeil 44 angedeutet ist. Wenn eine Erhöhung der Reaktorleistung gewünscht wird, dann wird der Rezirkulationsstrom vergrößert und dadurch werden die Dampfblasen aus dem Kern mit größerer Geschwindigkeit herausgetrieben. Da hierbei der Volumenanteil des Kerns ansteigt, welcher flüssiges Kühlmittel anstatt verdampftes Kühlmittel enthält, steigt hiermit die Moderatorwirkung an und damit auch die Reaktivität und die Reaktorleistung. Wenn eine Verringerung der Reaktorleistung gewünscht wird, dann wird der Rezirkulationsstrom verringert und dadurch werden weniger Dampfblasen aus dem Kern herausgetrieben, der Anteil des verdampften Kühlmittels wird vergrößert und dadurch wird die Reaktivität und die Reaktorleistung verringert.
Da der Druck im Reaktor einen Einfluß auf den Siedevorgang und die Reaktivität des Reaktors besitzt, muß der Druck des Reaktors relativ konstant gehalten werden. Ein Druckregler 60 erfaßt den Druck des Primärdampfstroms an einem Punkt stromaufwärts eines in einer Leitung 12 vorgesehenen Regelventils 48 für den Primärdampfstrom. Dieser Druck ist repräsentativ für den Druck in dem Reaktor. Wenn der Druck des Primärdampfstroms ansteigt, dann öffnet der Druckregler 60 ein Regelventil 46 für den Bypass-Strom, so daß ein Teil des Primärdampfstroms durch den Bypass zum Kondensator 20 über eine Leitung 47 abgeleitet werden kann, bis die Verringerung der Reaktorleistung durch Änderung des Rezirkulationsstroms beendet ist.
Der Siedewasserreaktor enthält ferner einen Turbinenregler 49, der Änderungen der Turbinendrehzahl erfaßt und deshalb auch Drehzahlregler genannt wird. Die erfaßten Änderungen sind repräsentativ für Änderungen in der geforderten Leistung.
Zur Kompensation von Laständerungen steuert der Drehzahlregler 49 unmittelbar das Regelventil 48 für den Primärdampf. Gleichzeitig wird ein Laständerungssignal an den Umlauf-Regler 50 für den Rezirkulationsstrom abgegeben, welcher die Reaktorleistung nachstellt durch Vergrößerung oder Verringerung des Rezirkulationsstroms. Der Druckregler 60 steuert zusätzlich zum Regelventil 46 für den Bypass auch noch die Arbeitsweise von Regelventilen 62 und 63 für den Sekundärdampfstrom. In diesem Fall ist der vom Druckregler 60 gesteuerte Sekundärdampfstrom ein Teil des Primärdampfstroms, welcher durch Sekundärdampfleitungen 66 und 67 von der Hauptdampfleitung 10 abgezweigt wird. Die Regelventile 62 und 63 sind in die sekundären Dampfleitungen 66 und 67 für den Sekundärdampfstrom eingefügt. Die Sekundärdampfleitungen 66 und 67 verbinden den Verteilerkopf 11 mit dem Speisewassererhitzer 68 bzw. dem Nacherhitzer 69. Das Regelventil 46 für den Bypass-Strom ist in der Bypass-Leitung 47 angeordnet, welche den Verteilerkopf 11 mit dem Kondensator 20 verbindet. Die sekundären Dampfströme, welche aus dem Speisewassererhitzer 68 bzw. dem Nacherhitzer 69 bei 73 bzw. 74 austreten, werden anderen Nacherhitzern oder Speisewassererhitzern und letztendlich dem Kondensator zugeführt. Der über die Leitung 47 zum Kondensator 20 abgeleitete Primärdampfstrom wird dort kondensiert und ein Kondensatstrom, welcher schematisch durch den Pfeil 75 dargestellt ist, wird durch das Speisewassererhitzersystem und schließlich zurück zum Reaktor 1 gepumpt.
Bei einem raschen Anstieg der geforderten Leistung oder Last stellt der Drehzahlregler 49 das Regelventil 48 für den Primärdampf nach zur Kompensation des Lastanstiegs. Der Regler 49 gibt gleichzeitig ein Laständerungssignal an den Regler 50 für den Rezirkulationsstrom. Der Regler 50 für den Rezirkulationsstrom stellt den Rezirkulationsstrom entsprechend nach und gleicht dadurch die Reaktorleistung an die veränderte Last an. Wegen des raschen Anstiegs der Last, beispielsweise bei Vergrößerung der Last durch tägliche Lastfolge oder Frequenzregelung, verringert sich der Reaktordruck infolge des trägen Ansprechverhaltens des Rezirkulationssystems. Der Druckregler 60, welcher am Punkt 61 den Druck im Primärdampfstrom überwacht, erfaßt diesen Druckabfall und kompensiert ihn durch Abdrosselung der Regelventile 62 und 63 für den Sekundärstrom zur Verringerung des Sekundärdampfstroms in den Leitungen 66 und 67. Hierdurch wird der Druck im primären Dampfstrom und damit der Reaktordruck konstant gehalten, und es wird eine Verringerung der Reaktorleistung verhindert durch Ausnutzung der Wärmekapazität des Speisewassererhitzers 68 und Nacherhitzers 69. Nach Beendigung der Vergrößerung der Reaktorleistung durch die Vergrößerung des Rezirkulationsstroms erfaßt dann der Druckregler 60 einen Druckanstieg im Primärdampfstrom bei 61 und stellt den sekundären Dampfstrom wieder ein durch Öffnen der Regelventile 62 und 63 für den Sekundärstrom.
Bei einem raschen Absinken der Last drosselt der Drehzahlregler 49 das Dampfregelventil 48 und gibt gleichzeitig ein Laständerungssignal an den Regler 50 für den Rezirkulationsstrom. Der Regler 50 verringert daraufhin den Rezirkulationsstrom. Hierdurch wird die Reaktorleistung entsprechend der verminderten Last verringert. Wenn eine Lastverringerung durch die tägliche Lastfolge oder Frequenzregelung erforderlich wird, dann bewirkt ein rasches Abdrosseln des Regelventils 48 für den Primärdampf ein Ansteigen im Reaktordruck. Der Druckregler 60 erfaßt den Druckanstieg im Primärdampfstrom bei 61 und öffnet das Bypass-Regelventil 46. Hierdurch wird ein Teil des Primärdampfstroms zum Kondensator 20 abgeleitet zur Aufrechterhaltung eines relativ konstanten Reaktordrucks und zur Verhinderung eines Anstiegs der Reaktorleistung, unter Ausnutzung der Wärmekapazität des Kondensators. Nach dem Abschluß der Verringerung der Reaktorleistung durch die Verringerung des Rezirkulationsstroms erfaßt dann der Druckregler 60 eine Verringerung des Drucks im Primärdampfstrom bei 61 und schließt das Bypass-Regelventil 46.
Es wird nunmehr auf die Fig. 2 Bezug genommen, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Komponenten in Fig. 2 entsprechen den Komponenten in Fig. 1 und sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Sekundärdampfstrom sowohl vor als auch aus der Hochdruckturbine 5 abgezweigt werden kann. Unter Umständen kann der Abdampf aus der Turbine allein ausreichen, um bei einem raschen Lastanstieg den Druck im Primärdampfstrom konstant zu halten.
Der Abdampfstrom wird von der Hochdruckturbine 5 über Leitungen 80 und 81 zu einem Speisewassererhitzer 82 bzw. einem Nacherhitzer 83 geliefert. Abdampfregelventile 85 und 86 sprechen auf den Druckregler 60 an und sind in den Leitungen 80 bzw. 81 angeordnet. Weiterhin ist auch noch eine Bypass-Leitung 47 mit einem Bypass-Regelventil 46 vorgesehen zur Ableitung eines Teils des Primärdampfstroms durch den Kondensator 20, wie dies für die Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben wurde. Der zum Kondensator 20 abgeleitete Anteil des Primärdampfstroms wird schließlich dort kondensiert und verläßt den Kondensator 20 in Form des Kondensats bei 75. Der bei 74 aus dem Nacherhitzer 69 austretende Anteil des Primärdampfstroms kann zu anderen Nacherhitzern oder Speisewassererhitzern und letztendlich zum Kondensator 20 geleitet werden. Der am Speisewassererhitzer 82 und am Nacherhitzer 83 bei 88 bzw. 89 austretende Abdampf kann zu anderen Nacherhitzern oder Speisewassererhitzern und letztendlich zum Kondensator 20 geleitet werden. Der Drehzahlregler 49 nimmt nun Laständerungen direkt auf und stellt das Regelventil 48 für den Primärdampf und den Umlauf-Regler 50 für den Rezirkulationsstrom entsprechend ein.
Bei einem raschen Lastanstieg, beispielsweise bei einem Lastanstieg durch tägliche Lastfolge oder Frequenzregelung, ist das Ansprechverhalten des Rezirkulationssystems nicht ausreichend zur Verhinderung einer Verringerung im Reaktordruck. Der Druckregler 60 überwacht den Druck im Primärdampfstrom bei 61, erfaßt den Druckabfall und kompensiert diesen durch Drosselung des Regelventils 63 und der Strömungsregelventile 85 und 86 in Sequenz. Als erstes wird dabei der abgezweigte Anteil des Primärdampfstroms zum Nacherhitzer 69 gedrosselt. Wenn dies nicht zur Aufrechterhaltung des Drucks im Primärdampfstrom ausreichend ist, dann wird der Abdampfstrom zu den Nacherhitzern 82 und 83 gleichzeitig gedrosselt. Hierdurch wird der Druck im Primärdampfstrom aufrechterhalten und es wird unter Ausnutzung der Wärmekapazität des Nacherhitzers 69, des Speisewassererhitzers 82 und des Nacherhitzers 83 ein Absinken der Reaktorleistung verhindert. Nach Beendigung der Vergrößerung der Reaktorleistung durch die Einstellung des Rezirkulationsstroms erfaßt der Druckregler 60 einen Druckanstieg im Primärdampfstrom bei 61 und stellt nacheinander die sekundären Dampfströme wieder her. Zuerst werden die Durchflussregelventile 85 und 86 geöffnet, und der Abdampfstrom wird wieder hergestellt. Dann wird das Regelventil 63 geöffnet, und es wird der Anteil des Primärdampfstroms wieder hergestellt, welcher normalerweise in den Nacherhitzer 69 geleitet wird.
Bei einem raschen Lastabfall, beispielsweise bei einem Lastabfall durch tägliche Lastfolge oder Frequenzregelung, bewirkt ein rasches Abdrosseln des Regelventils 48 für den Primärdampf ein Ansteigen des Reaktordrucks. Der Druckregler 60 erfaßt den Druckanstieg im Reaktor und öffnet das Bypass-Regelventil 46. Hierdurch wird ein Anteil des Primärdampfstroms zum Kondensator 20 abgeleitet. Dadurch wird der Druck des Primärdampfstroms konstant gehalten und damit ein Anstieg der Reaktorleistung verhindert durch Ausnutzung der Wärmekapazität des Kondensators. Nach Beendigung der Verringerung der Reaktorleistung durch die Änderung des Rezirkulationsstroms erfaßt der Druckregler 60 einen Druckabfall im Primärdampfstrom bei 61 und schließt das Bypass-Regelventil 46.
Die Komponenten in Fig. 3 entsprechen den Komponenten in den Fig. 1 und 2 und werden mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Auch die Arbeitsweise des Lastfolgesystems in Fig. 3 ist die gleiche wie die Arbeitsweise der Lastfolgesysteme nach den Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß vier Ströme von sekundärem Dampf abgedrosselt werden, welche zur Beheizung von Hilfsanlagen benutzt werden. Es ist zu beachten, daß die Ausführungsform nach Fig. 3 nur ein Beispiel eines Lastfolgesystems darstellt, bei dem eine Abdrosselung eines Teils des Primärdampfstroms und des Abdampfstroms erfolgt. Gemäß der Erfindung kann aber jede Zahl von Speisewassererhitzern und Nacherhitzern verwendet werden, welche dann entweder von einem Teil des Primärdampfstroms oder einem Abdampfstrom versorgt werden, in Abhängigkeit von dem erwarteten Lastanstieg oder dem Aufbau der bereits vorhandenen Anlage.

Claims (8)

1. Verfahren zum Regeln einer Kernkraftanlage, bei der eine Turbine durch einen Primärdampfstrom von einem Einkreis-Siedewasserreaktor mit einem zur Änderung der Reaktorleistung regelbaren Moderator/Kühlmittel-Umlauf angetrieben wird und ein Nacherhitzer und/oder Speisewassererhitzer durch einen vom Primärdampfstrom abgezweigten Sekundärdampfstrom beheizt werden, im Falle eines raschen Anstiegs der Turbinenlast durch Kombination gleichzeitig ausgeführter Verfahrensschritte:
  • (a) unmittelbares Nachstellen des der Turbine zugeführten Primärdampfstroms allein gemäß dem Anstieg der Turbinenlast zur raschen Kompensation des Lastanstiegs,
  • (b) Aufrechterhalten eines konstanten Reaktordrucks durch Vermindern des dem Nacherhitzer und/oder Speisewassererhitzer zugeführten Sekundärdampfstroms allein unter Überwachung des Drucks des Primärdampfstroms,
  • (c) Erhöhen der Reaktorleistung durch gleichzeitiges Nachregeln des Moderator/Kühlmittel-Umlaufes gemäß dem Anstieg der Turbinenlast zur Wiederherstellung des dem Nacherhitzer und/oder Speisewassererhitzer zugeführten Sekundärdampfstroms.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Sekundärdampfstrom ein vor der Turbine abgezweigter Anteil des Primärdampfstroms verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Sekundärdampfstrom ein Abdampfstrom von der Turbine verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Sekundärdampfstrom ein vor der Turbine abgezweigter Anteil des Primärdampfstroms und ein Abdampfstrom von der Turbine verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der vor der Turbine abgezweigte Anteil des Primärdampfstroms und der Abdampfstrom aufeinanderfolgend reduziert und wiederhergestellt werden, wobei der vor der Turbine abgezweigte Anteil des Primärdampfstroms zuerst reduziert und zuletzt wiederhergestellt wird.
6. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, enthaltend:
  • (a) einen Turbinenregler (49), der auf eine Änderung der Turbinenlast anspricht,
  • (b) ein Turbinenstellventil (48), das zum Nachstellen des Primärdampfstroms vom Einkreis-Siedewasserreaktor (1) zur Turbine (5) unmittelbar auf den Turbinenregler anspricht,
  • (c) eine Umlaufregelvorrichtung (50), die zum Nachregeln des Moderator/Kühlmittel-Umlaufes auf den Turbinenregler anspricht,
  • (d) einen Druckregler (60), der den Druck des Primärdampfstromes (Reaktordruck) vor dem Turbinenstellventil überwacht,
  • (e) eine Sekundärdampfstrom-Stellvorrichtung (62, 63, 66, 67, 80, 81, 85, 86), die ansprechend auf den Druckregler den Reaktordruck dadurch konstant hält, daß sie vor dem die Reaktorleistung erhöhenden Ansprechen der Umlaufregelvorrichtung den Sekundärstrom zu dem Nacherhitzer und/oder Speisewassererhitzer (68, 69, 82, 83) vermindert und nach dem Ansprechen der Umlaufregelvorrichtung den Sekundärstrom wieder erhöht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der die Sekundärdampfstrom- Stellvorrichtung eine sekundäre Dampfleitung (66, 67) zur Verbindung des Nacherhitzers und/oder Speisewassererhitzers (68, 69) mit einem Verteilerstück (11) und ein in der sekundären Dampfleitung angeordnetes sekundäres Dampfstellventil (62, 63) aufweist, das auf den Druckregler (60) anspricht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Sekundärdampfstrom-Stelleinrichtung eine Abdampfleistung (80, 81) zur Verbindung des Nacherhitzers und/oder Speisewassererhitzers (82, 83) mit der Turbine (5) und ein in der Abdampfleitung angeordnetes Abdampfstellventil (85, 86) aufweist, das auf den Druckregler (60) anspricht.
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