DE1433323B1 - Druckausgleicher fuer die Begichtung von Hochdruckhochoefen - Google Patents

Druckausgleicher fuer die Begichtung von Hochdruckhochoefen

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DE1433323B1
DE1433323B1 DE19641433323 DE1433323A DE1433323B1 DE 1433323 B1 DE1433323 B1 DE 1433323B1 DE 19641433323 DE19641433323 DE 19641433323 DE 1433323 A DE1433323 A DE 1433323A DE 1433323 B1 DE1433323 B1 DE 1433323B1
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bell
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Keiichi Kumagai
Teruo Tsutsumi
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Drucks in dem Raum zwischen Gichtglocken eines Hochdruckhochofens auf den unter der jeweils unteren Glocke herrschenden Druck mit einem Verdichter zum Einblasen von komprimiertem Gichtgas in den Raum, mit einem Druckregler und einem Druckausgleichsventil in der Leitung zwischen Verdichter und Gicht sowie mit einem in mehrere Abscheider unterteilten Gasreiniger in einer aus dem Hochofen führenden Gichtgasleitung.
In den letzten Jahren hat sich für den Betrieb von Hochöfen das sogenannte Hochdruckverfahren eingeführt, bei dem in der Gicht ein hoher Druck aufrechterhalten wird. Bei diesem Verfahren werden, nachdem der Hochofen chargiert worden ist, durch die erste Staubabscheidevorrichtung nur teilweise gefilterte Gichtgase der Gichtschüssel bzw. dem Raum zwischen der großen Gichtglocke und der oberhalb derselben angeordneten kleinen Gichtglocke eingeführt, um innerhalb dieses Raumes, bevor die große Gichtglocke geöffnet wird, einen Druck aufzubauen, der gleich dem in dem Hochofen selbst herrschenden ist. Diese Arbeitsweise wird als »Druckausgleichsverfahren« bezeichnet. Hierbei ergibt sich jedoch, weil die Gichtgase beim Durchströmen der ersten Staubabscheidevorrichtung einem Druckverlust unterliegen, ein Druck in der Gichtschüssel, der niedriger ist als der, welcher unterhalb der großen
Gichtglocke herrscht. Das führt zu den folgenden Nachteilen:
i) Infolge des um 500 bis 2000 mm WS höheren Druckes der unterhalb der großen Gichtglocke befindlichen Gase, verglichen mit dem oberhalb derselben herrschenden Druck, strömen die heißen Gase aus der Gicht, deren Temperatur 200 bis 500° C beträgt und die Staub in einer Menge von etwa 20 g/m3 enthalten, durch den Spalt zwischen der großen Gichtglocke und der Gichtschüssel aufwärts in den Raum oberhalb der Gichtschüssel, was einen ständigen Verschleiß der von ihnen bestrichenen Sitzflächen zwischen der großen Gichtglocke und der Gichtschüssel zur Folge hat.
ii) Die Gase aus dem Raum oberhalb der Gichtschüssel müssen in die Atmosphäre abgeführt werden, um den. Druck innerhalb dieses Raumes auf den atmosphärischen Druck zu verringern, bevor die kleine Gichtglocke abgesenkt wird. Während dieses Vorganges wird die Differenz der oberhalb und unterhalb der großen Gichtglocke herrschenden Drücke gleich der zwischen dem Druck in der Gicht von in der Regel 0,7 bis 1,0 kg/cm2 G und dem atmosphärischen Druck. Da die staubbeladenen Gase den Spalt zwischen der großen Gichtglocke und der Gichtschüssel mit Schallgeschwindigkeit oder einer nur wenig unterhalb derselben liegenden Geschwindigkeit durchströmen, sind die Sitze der großen Glocke und der Gichtschüssel auch hierdurch während eines Zeitraums, der etwa 1U eines Chargierungskreislaufes ausmacht, einem hohen Verschleiß ausgesetzt.
Diese Nachteile sind auch bei der Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift 2 602 027 gegeben, bei der die Gase aus der zweiten Stufe eines mehrstufigen Gasreinigers abgeführt und in den Raum oberhalb der großen Gichtglocke eingeleitet werden.
Zur Beseitigung dieser vorstehend erläuterten Nachteile ist bereits die eingangs genannte Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der halbgefilterte Gichtgase durch einen sekundären Staubabscheider mittels eines Kolbenverdichters hindurchgetrieben und zwecks Ausgleichs der Druckdifferenz unter dem entsprechenden Druck in den Raum oberhalb der Gichtschüssel eingeleitet werden, wobei im Falle der Anordnung von drei Gichtglocken die Notwendigkeit einer Verringerung des Druckes oberhalb der großen Gichtglocke auf den atmosphärischen Druck vermieden und hierdurch die durch das Hindurchströmen der staubbeladenen Gase bedingte Verschleißgefahr für den Sitz der großen Gichtglocke und der Gichtschüssel weitgehend beseitigt wird. Diese Anordnung stellt eine Weiterentwicklung der bekannten Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift 2 408 945 dar, indem sie nämlich einen etwas kleiner dimensionierten Kolbenverdichter verwendet, welcher mit einem nachgeschalteten Druckgasspeicher zusammenarbeitet. Dafür treten jedoch Nachteile auf, die durch die Verwendung eines Verdichters nach der Bauart eines Kolbenverdichters und dessen Regelmöglichkeiten gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der oben angedeuteten Nachteile so auszubilden, daß bei wirtschaftlichem Leistungsaufwand
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ein stetiger, verschleißfreier Druckausgleich in dem reiniger geschaltet, der in einen Trockenstaubab-
Raum zwischen zwei Gichtglocken erzielt wird. scheider g, einen primären Staubabscheider h und
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung einen sekundären Staubabscheider i unterteilt ist. nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Mit / ist ein Kolbenverdichter in bekannter Anordals Turboverdichter ausgebildete Verdichter vor dem 5 nung, mit k ein diesem nachgeschalteter Druckgasletzten Abscheider des Gasreinigers an die Gichtgas- speicher, mit Z ein Abschlußventil zwischen den leitung angeschlossen ist und daß der Druckregler Staubabscheidern h und i, mit m eine sekundäre, als Drosselklappe in einem den Turboverdichter um- hinter dem Staubabscheidern an die Gichtgasleitungw gehenden Bypass liegt. angeschlossene und diese mit der Gichtschüssel / ver-
Der Turboverdichter ist von verschleißfreier Kon- io bindende Ausgleichsleitung, mit η erne Ausgleichsstruktion als ein Kolbenverdichter. Es ist daher nicht leitung von dem Verdichter / zu dem Druckgasspeiunbedingt erforderlich, nur vollständig gereinigte eher k, mit ο ein sekundäres Ausgleichsventil in der Gase zu verdichten. Der Turboverdichter kann mit Ausgleichsleitung m, mit ρ ein Ablaßventil für den halbgereinigten Gasen beaufschlagt werden, deren Raum zwischen der kleinen und der mittleren Gicht-Druck höher ist als der von vollständig gereinigten 15 glocke bezeichnet. Mit q und r sind dem Druckgas-Gasen. Dementsprechend muß nur eine geringere speicher nachgeschaltete Ausgleichsventile, sowie Druckdifferenz überwunden werden, um den erfor- mit s und t in Strömungsrichtung hmter diesen angederlichen Druckausgleich durchführen zu können. ordnete Druckregelventile vor dem Raum zwischen
Auf Grund der mit einem Turboverdichter mög- der kleinen und der mittleren bzw. zwischen der
liehen großen Fördermenge kann auf einen nach- 20 mittleren und der großen Gichtglocke benannt,
geschalteten Druckgasspeicher verzichtet werden. Die durch den Trockenstaubabscheider g sowie
Dies vermindert die Anlage- und Betriebskosten der durch den primären und den sekundären Staub-
Vorrichtung. abscheider h bzw. i vorgereinigten oder halbgereinig-
Der Turboverdichter weist einen Bypass auf, in ten Gichtgase werden durch den Kolbenverdichter/ dem eine Drosselklappe vorgesehen ist. Anders aus- 25 auf einen Druck von 7 kg/cm2 komprimiert und in gedrückt liegt der Einlaß des Turboverdichters in dem in der Nähe der Gicht angeordneten Druckgaseiner Gichtgasleitung stromaufwärts des Anschlusses behälter k gespeichert. Bevor der Möller, der der eines Bypass mit einer Drosselklappe. Dies bietet die kleinen Gichtglocke durch den Gichtkübel auf-Möglichkeit zu einer sehr einfachen und an sämtliche gegeben wurde, von dieser auf die mittlere Gicht-Verhältnisse angepaßten Regelung des Druckaus- 30 glocke c abgelassen wird, wird zunächst das sekungleichs. däre Ausgleichsventil ο (ein Ventil mit zwei Schalt-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Stellungen) für die mittlere Gichtschüssel/ geschlosdie Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß in einer sen und dadurch die weitere Zufuhr der unter hohem sekundären, von der Gicht zur Gichtgasleitung vor Druck stehenden Gichtgase unterbrochen. Darauf dem letzten Abscheider des Gasreinigers verlaufen- 35 wird das Auslaßventil ρ geöffnet, um die Gase aus den Ausgleichsleitung ein sekundäres Druckaus- der mittleren Gichtschüssel / in die Atmosphäre abgleichsventil angeordnet ist, dessen Öffnungszeit- zublasen und dadurch die Differenz der oberhalb punkt vor oder im Öffnungszeitpunkt des erst- und unterhalb der kleinen Gichtglocke d herrschenerwähnten Druckausgleichsventils in der Ausgleichs- den Drücke auszugleichen, bevor die letztere abgeleitung zwischen dem Turboverdichter und der je- 40 senkt wird und der Möller in die mittlere Gichtweils den Raum bildenden Gichtschüssel liegt und schüssel / gelangt.
dessen Schließzeitpunkt erreicht ist, bevor der Druck Nach erneutem Schließen des Auslaßventils ρ wird
im Raum auf den Druck in der sekundären Leitung nun das sekundäre Ausgleichsventil ο geöffnet, so
steigt. Dies bedeutet, daß die anfängliche Druck- daß die durch den primären Staubabscheider/i vor-
erhöhung im Raum ohne Einsatz des Turboverdich- 45 gereinigten Gase in die mittlere Gichtschüssel / ein-
ters vorgenommen werden kann. geblasen werden und diese füllen, bis der Druck in
Nachstehend wird an Hand einer Zeichnung zu- derselben den der vorgereinigten Gase, der um 500
nächst die bekannte Vorrichtung im einzelnen unter bis 2000 mm WS niedriger als der Druck in der
Angabe ihrer Wirkungsweise beschrieben und dieser Gicht ist, erreicht hat. Dann wird das sekundäre
die Vorrichtung gemäß der Erfindung gegenüber 50 Ausgleichsventil ο wieder geschlossen und darauf das
gestellt. Ausgleichsventil q (ebenfalls ein Ventil mit zwei
Fig. 1 zeigt schematisch die bekannte Druckaus- Schaltstellungen) für die mittlere Gichtschüssel/ ge-
gleichsvorrichtung in Anwendung auf eine Drei- öffnet, um in dem Druckgasbehälter Ic unter hohem
glockenchargiervorrichtung; Druck stehendes Gas in diese einzublasen. Nachdem
Fig. 2 zeigt eine Druckausgleichsvorrichtung ge- 55 der Druck in der mittleren Gichtschüssel durch das
maß der Erfindung, ebe.nf alls in Anwendung auf eine Druckregelventil s auf den in der großen Gichtschüs-
Dreiglockenchargiervorrichtung; sei e herrschenden Druck eingestellt worden ist, wird
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, welche die die mittlere Gichtglocke c abgesenkt und hierdurch Beziehungen zwischen dem Druck und dem Volumen der Möller auf die große Glocke b abgelassen. Das der Gichtgase, die sich bei der bekannten Verwen- 60 Druckausgleichsventil q bleibt so lange geöffnet, bis dung eines Kolbenverdichters und der eines Turbo- die kleine Glocke d abgesenkt wird, wobei das Druckverdichters gemäß der Erfindung ergeben, erkennen regelventil s den Druck in der mittleren Gichtschüsläßt sei/ weiter auf der gleichen Höhe wie den in der
In Fig. 1 ist mit α der Hochdruckhochofen ange- großen Gichtschüssel e hält. Auch das Ausgleichs-
deutet, mit b ist die große, mit c die mittlere, mit d 65 ventil r für die große Gichtschüssel e bleibt während
die kleine Gichtglocke der Begichtungsvorrichtung, dieser Vorgänge geöffnet, so daß das Druckregel-
mit e die große und mit / die mittlere Gichtschüssel ventil t für die große Gichtschüssel e die unter hohem
bezeichnet. In eine Gichtgasleitung w ist ein Gas- Druck stehenden Gase in diese Gichtschüssel abläßt
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und dadurch den Druck in dieser weiter auf den in Schwankungen in der betroffenen Gichtschüssel
der Hochofengicht herrschenden oder einen etwas außerordentlich groß.
höher als dieserl liegenden Druck einstellt iv) Da def Dmck der JQ dem Druckgasbehälter k
Das Ausgleichsventd r furche große Gichtschussel e gespeicherten Gase auf etwa 7 kg/cm* gehalten
wird geschlossen, sobald die große Gichtglocke δ 5 wir£ ^ die Zeitdauer die für |en Dnickaus_
zwecks Ablassens des Mollers in den Hochofen ab- ^eich oberhalb und unterhalb der mittleren
gesenkt wird, und sobald das erfolgt ist, wieder ge- Gichtglocke vor deren Absenken erforderlich
öffnet, wobei dann das Druckregelventil t m der ist z* verkürzenj während an sich ein Druck
gleichen Weise weiter wirkt der in jede der Gichtschüsseln einzuleitenden
Dam Falle der Verwendung der Druckausgleichs- io Gase ^n nur 05 bis j 0 kg/cm2 ausreichen
Vorrichtung fur die in Fig. 1 veranschaulichte Drei- ^ wird Leist verschWendet.
glockenbeschickungsvornchtung der Druck m der
großen Gichtschüssel e ständig auf den in der Hoch- Diese auf die Verwendung eines Kolbenverdich-
ofengicht herrschenden oder einen etwas oberhalb ters für den Druckausgleich zurückzuführenden desselben liegenden Druck eingestellt wird, wird die 15 Nachteile der bekannten Anordnung werden durch
Aufgabe, die große Gichtglocke b gegen den Ver- die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden, die
schleiß durch die Gase der Hochofengicht zu schüt- die Herbeiführung des erforderlichen Druckaus-
zen, an sich gelöst. Jedoch ergeben sich hierbei noch gleichs für die Gicht von Hochdrucköfen in betriebs-
die im folgenden aufgezeigten Schwierigkeiten: sicherer Weise zuläßt und die sich darüber hinaus
ao durch weitere Vorteile, insbesondere auch durch eine
i) Es ist nicht möglich, ein Hindurchlecken von Verringerung der Herstellungskosten auszeichnet.
Gichtgasen zwischen den Sitzen der Glocken Nachstehend wird das in Fig. 2 dargestellte Aus- und der Gichtschüssel völlig zu verhindern. In- führungsbeispiel der Erfindung im einzelnen befolge des fortschreitenden Verschleißes dieser schrieben, wo die Anwendung der Erfindung auf Sitze durch den hindurchrutschenden Möller a5 einen Hochdruckofen, der wie derjenige nach F i g. 1 und das durchströmende Gas werden diese mit einer Dreiglockenchargiervorrichtung ausgerüstet Leckverluste ständig größer. Da andererseits ist, gezeigt ist.
aber die Leistung des die gereinigten Gichtgase In dieser Figur ist mit dem Bezugszeichen 1 der fördernden Kolbenverdichters nicht veränderlich Hochofen selbst angedeutet; mit 2 ist die große ist, ist es nicht möglich, den Druck innerhalb 30 Gichtglocke, mit 3 die mittlere Gichtglocke und mit der großen oder der mittleren Gichtschüssel so 4 die kleine Gichtglocke sowie mit 5 die große und hoch zu halten, daß ein etwaiger übermäßiger mit 6 die mittlere Gichtsohüssel bezeichnet. In die Gasdurchtritt ausgeglichen wird, so daß sich ein Gichtgasleitung 20 ist wiederum ein Gasreiniger mit hoher Druckunterschied oberhalb und unterhalb einem Trockenstaubabscheider 7, einem primären der großen oder der mittleren Gichtglocke auf- 35 und einem sekundären Staubabscheider 8 bzw. 9 gebaut. Das hat zur Folge, daß schließlich ein schaltet.
Öffnen der großen oder der mittleren Gicht- EJn Turboverdichter 10 ist zwischen dem primäglocke nicht mehr möglich ist, d. h., die Char- ren und dem sekundären Staubabscheider 8 und 9 an gierung unterbrochen werden muß. die Gichtgasleitung 20 angeschlossen. Er saugt die •·\ -τ» ρ i- . j. ., . «. . t *„ · Qv„„ 40 unter hohem Druck stehenden halbgereinigten Gicht-U) ^M^^^lnl^fnaZsfX *-V**o den Trockenstaubabscleider^ und den die in den Gasen enthaltef sind, empfindlich Pnmaren Staubabscheider 8 passiert haben, mit ge-Deshalb müssen die halbgereinigten, den primä- nngerem Druckverlust an und druckt sie nach Erren Staubabscheider h verfassenden Gichtgase, £ohunS lhfs Dfckes auf den m der ?°??*Τ
die in der Regel noch unter einem Druck von 45 herrschenden oder einenι mir wenig oberhalb dieses 0,8 kg/cm« bif 0,5 kg/cm* stehen, noch den lieSenden D™.ck dulch .ώβ Ausgleichsleitung 14 unsekundären Staubabscheider / durchlaufen, so mlttelbar die ^οββ bzw" die mittlere Gichtschusdaß sie auf den gewöhnlich unterhalb von ' un ' -„ ,, ., , c. ,
500mm WS liegenden Druck der gereinigten J\ eifm J^*9' welcher zwischen den Staub-Gase gebracht werden, um in gereinigtem Zu- 5° abscheiden! 8 und 9 von der Gichtgasleitung 20 abstand ein reibungsloses Ansaugen der Gase ^eig; un^i m die Ausg eichsleitung 14 an der Ausdurch den Kolbenverdichter/ zS ermöglichen. %**%*** Turboverdichters 10 mundet, srtet die Das Volumen der so angesaugten Gase je Ge- Drosselklappe 12, welche durch automatisches öffwichtseinheit ist vergleichsweise groß, so daß nend δ(*!^βεη den J3™* m de/ grfe^ und der der Kolbenverdichter für eine verhältnismäßig 55 mittleren Gichtschussel 5 bzw. 6 auf dem vorgroße Leistung ausgelegt werden muß. Dadurch bestimmten Wert halt
entstehen entsprechend hohe Anlagekosten. „P* §Γθβ^ G^htschussel S und der mittleren
* Gichtschussel 6 sind in Verzweigungen der Aus-
iii) Da die gefilterten Gase durch den Kolbenver- gleichsleitung 14 liegende Ausgleichsventile 18 bzw.
dichter auf 7 kg/cm2 komprimiert und dann 60 17 vorgeschaltet. Solange beide Gichtglocken ge-
durch das Regelventil s bzw. t auf etwa 0,5 bis schlossen sind, sind die beiden Ausgleichsventile 18
1,0 kg/cm2 entspannt werden müssen, um ihre und 17 geöffnet, und die Drücke in den Gichtsehüs-
Einleitung in die große und die mittlere Gicht- sein 5 und 6 werden durch die Steuerung der in der
schüssel zu ermöglichen, schwankt, wie bereits Nebenschlußleitung 19 angeordneten Drosselklappe
erwähnt, das Maß der Leckverluste, und es ist 65 12 auf der gleichen Höhe oder etwas hoher als der
deshalb schwierig, durch das Regelventil eine Druck in der Ofengicht gehalten,
einwandfreie Einstellung des Druckes zu er- Vor dem Absenken der kleinen Gichtglocke 4 wird
reichen. Deshalb ist der Bereich der Druck- zunächst das Ausgleichsventil 17 für die Gichtschus-
sei 6 geschlossen und darauf deren Ablaßventil 16 geöffnet, um den Druck in dieser Gichtschüssel 6 dem Atmospärendruck anzugleichen. In der abgesenkten Stellung der kleinen Gichtglocke 4 wird der Möller in die Gichtschüssel 6 eingebracht, und dar- S auf wird die kleine Gichtglocke 4 zum Verschließen der Gichtschüssel 6 wieder angehoben. Dann wird das Ablaßventil 16 wieder geschlossen und ein in der sekundären Ausgleichsleitung 13 liegendes sekundäres Ausgleichsventil 15 geöffnet, um über die sekundäre Ausgleichsleitung 13 die mittlere Gichtschüssel 6 mit halbgereinigten Gasen aus dem primären Staubabscheider 8 zu füllen. Das sekundäre Ausgleichsventil 15 ist so eingestellt, daß es schließt, bevor der Druck in der mittleren Gichtschüssel 6 durch die nachfolgend erläuterte Wirkung des Turbogebläses 10 der halbgereinigten Gase überschreitet, der wegen des Druckverlustes in dem Trockenstaubabscheider und dem primären Staubabscheider 8 um 500 bis 2000 mm WS niedriger liegt als der Druck in ao der Hochofengicht. Das Ausgleichsventil 17 für die mittlere Gichtschüssel 6 öffnet gleichzeitig mit dem sekundären Ausgleichsventil 15 oder etwas später als dieses und leitet die von dem Turboverdichter 10 auf hohen Druck gebrachten halbgereinigten Gase in die mittlere Gichtschüssel, um hierdurch, den Druck in dieser dem Druck in der großen Gichtschüssel 5 auszugleichen. Nunmehr kann die mittlere Gichtglocke 3 abgesenkt werden, um den Möller auf die große Gichtglocke 2 herabfallen zu lassen. Danach wird die Gichtglocke 3 zum Verschließen der Gichtschüssel 6 wieder angehobsn.
Das der großen Gichtschüssel 5 vorgeschaltete Ausgleichsventil 18 öffnet sich unabhängig von der Arbeitsweise der mittleren und der kleinen Gichtglocke 3 bzw. 4 und führt die von dem Turboverdichter 10 komprimierten Gase in die große Gichtschüssel 5 ein. Es schließt sich nach Erreichen des Druckausgleichs, bevor anschließend die große Gichtglocke 2 abgesenkt wird, um den Möller dem Ofen aufzugeben.
Der Grundgedanke der Erfindung ist nicht nur auf einen Hochdruckhochofen mit Dreiglocken-Chargiervorrichtung, sondern auch auf einen solchen mit Doppelglocken-Chargiervorrichtung, d. h. unter Wegfall der kleinen Gichtglocke, anwendbar. In diesem Falle wird das sekundäre Ausgleichsventil 15 an die große Gichtschüssel angeschlossen und von den anderen Ausgleichsventilen nur das für die große Gichtschüssel bestimmte verwendet..
Durch die vorstehend beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die folgenden wesentlichen Vorteile erzielt:
I. Die Verwendung eines gegen den Staub und die Feuchtigkeit der Gase weitgehend unempfindlichen Turboverdichters ergibt eine wesentliche Vereinfachung der Unterhaltung und Überwachung der Anlage bei großer Betriebssicherheit unter Wegfall des Speicherbehälters für das Druckgas.
II. Die durch den primären Staubabscheider halbgereinigten Gase brauchen nur um 500 bis 2000 mm WS zu komprimiert werden, was dem Druckverlust in dem Trockenstaubabscheider und dem primären Staubabscheider oder der Differenz zwischen den Drücken in den beiden ersten Stufen des Gasreinigers und der gereinigten Gase entspricht. Während theoretisch für ein Gasvolumen von 1 nWMin. eine Leistung von 4,5 kW erforderlich wäre, um den Druck dieser Gasmenge auf 7 kg/cm2 zu steigern, erfordert die Drucksteigerung der unter hohem Druck stehenden halbgereinigten Gase auf den Druck in der Ofengicht oder einen etwas darüberliegenden Druck nur 0,3 kW. Das bedeutet eine entsprechende Verringerung der Anlage- und Betriebskosten.
III. Infolge der automatischen Steuerung des Drukkes an der Auslaßseite des Turboverdichters werden die bei der bekannten Anordnung erforderlichen Druckregelventile für die große und die mittlere Gichtschüssel überflüssig, wodurch die Anlage weiter vereinfacht wird. Da darüber hinaus die Druckdifferenz vor und hinter der Drosselklappe, durch welche der auslaßseitige Druck des Turboverdichters gesteuert wird, nur gering ist (sie beträgt nur etwa 500 bis 2000 mm WS), ist eine genaue Einregelung dieses Druckes möglich, was eine wesentliche Verringerung des Bereichs der möglichen Druckschwankungen in der großen und der mittleren Gichtschüssel bedeutet.
IV. Die Leistung eines Kolbenverdichters ist, wenn die Änderung des volumetrischen Wirkungsgrades vernachlässigt wird, ohne Rücksicht auf auslaßseitige Druckänderungen unveränderlich.
In Fig. 3 sind die Beziehungen zwischen dem Druck und dem Volumen des komprimierten Gases im Falle eines Kolbenverdichters und im Falle eines Turboverdichters einander gegenübergestellt. Wie ersichtlich wächst im letzteren Falle, wenn der Druck von dem Punkt A der Kurve an,, wo der Druck und das Volumen des abgegebenen "Gases einen gegegebenen Wert besitzen, auf den eingangsseitigen Druck absinkt, die Menge des abgegebenen Gases bis zum Punkt B1 verglichen mit der Menge an Punkte auf 200% an. Das bedeutet, daß es die Verwendung eines Turboverdichters ermöglicht, über einen weiten Schwankungsbereich der hindurchgeleiteten Gasmenge einen stabilen Betrieb aufrechtzuerhalten, weil nunmehr die zulässigen Schwankungen der Menge des den Sitz der Glocke passierenden Leckgases doppelt so groß sind wie die im Falle der Verwendung eines Kolbenkompressors möglichen Schwankungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209523/203

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Einstellung des Drucks in dem Raum zwischen Gichtglocken eines Hochdruckofens auf den unter der jeweils unteren Glocke herrschenden Druck, mit einem Verdichter zum Einblasen von komprimiertem Gichtgas in dem Raum, mit einem Druckregler und einem Druckausgleichsventil in der Leitung zwischen Verdichter und Gicht sowie mit einem in mehrere Abscheider unterteilten Gasreiniger in einer aus dem Hochofen führenden Gichtgasleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der als Turboverdichter ausgebildete Verdichter (10) vor dem letzten Abscheider (9) des Gasreinigers an die Gichtgasleitung (20) angeschlossen ist, und daß der Druckregler als Drosselklappe (12) in einem den Turboverdichter (10) umgehenden Bypass (19) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer sekundären, von der Gicht zur Gichtgasleitung (20) vor dem letzten Abscheider (9) des Gasreinigers verlaufenden Ausgleichsleitung (13) ein sekundäres Druckausgleichsventil (15) angeordnet ist, dessen Öffnungszeitpunkt vor oder im Öffnungszeitpunkt des Druckausgleichsventils (17 bzw. 18) in der Ausgleichsleitung (14) zwischen dem Turboverdichter (10) und der jeweils den Raum bildenden Gichtschüssel (5) bzw. (6) liegt und dessen Schließzeitpunkt erreicht ist, bevor der Druck im Raum auf den Druck in der sekundären Leitung (13) steigt.
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