DE2315164A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von schuettfaehigem material - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum foerdern von schuettfaehigem materialInfo
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Description
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 - TELEFON (0711) 244003
26. März 1973 / k - R 500 -
Otto Rusterholz , Via G.A. Borgese, 14,
Mailand / Italien
Mailand / Italien
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von schüttfähigem Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von nicht zusammenhängendem Festkörpermaterial
bzw. schüttfähigem Material, insbesondere auf pneumatische
Fördersysteme.
Es sind zahlreiche pneumatische Fördersysteme für schüttfähiges Material bekannt, wozu man als einige typische
Beispiele die Förderung von Getreide, Kunstdünger, Kunststoff in Granulat- oder Pulverform u.dgl. nennen kann. Bei
fast allen bekannten Anlagen oder Vorrichtungen wird ein unter Druck stehendes Strömungsmedium, meistens Luft, als
kontinuierliche Trägerströmung zum Transport des Fördergutes verwendet. Dabei wird eine Mischung zwischen dem
Trägermedium und dem Fördergut gebildet, und durch Förder-
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leitungen gedrückt, die von Trichtern, Vorratsbehältern
u.dgl. ausgehen und in Aufnahmetrichtern oder Silos enden.
Der Betrieb herkömmlicher Förderanlagen wird jedoch durch einige Nachteile beeinträchtigt, von denen einige zwangsläufig
auftreten und bisher als nicht beseitigbar angesehen worden sind. An erster Stelle steht in diesem Zusammenhang
der begrenzte Förderweg solcher Anlagen, wobei in der technischen Literatur Einigkeit darüber besteht,
daß eine einzelne Förderanlage Entfernungen in der Größenordnung von etwa 600 m oder etwas mehr überwinden kann,
während man bei größeren Entfernungen die Anlage verdoppeln oder alternativ auf Zwischenspeicher o.dgl. zurückgreifen
müßte.
Zusätzlich sind bekannte Förderanlagen mit dem Nachteil eines niedrigen Mischungsverhältnisses zwischen dem Fördergut
und dem Trägermedium behaftet, d.h. im Verhältnis zur Menge des Fördergutes wird ein großes Gewicht an
Trägermedium benötigt.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil bekannter Anlagen besteht darin, daß bei einer Verlängerung des Förderweges
aufgrund betrieblicher Anforderungen die gesamte Förderleitung nochmals berechnet werden muß, wobei der
Rohrdurchmesser, der Arbeitsdruck und andere Betriebsdaten gegebenenfalls verändert werden müssen. Wenn beispielsweise
eine Förderleitung für einen Förderweg von 50 m berechnet worden ist, ist ein vollständiger Neubau
erforderlich, wenn sich der Förderweg nachträglich auf 150 m verlängert.
Darüber hinaus unterliegen herkömmliche Förderanlagen starken Begrenzungen hinsichtlich des Arbeitsdruckes,
so daß sich für Förderkapazitäten nur mit hohen Aufwendungen
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und somit starker Kapitalbindung erreichen lassen. Ferner müssen üblicherweise rotierende Bauteile als Eingabevorrichtung in die Förderleitung verwendet werden, z.B.
rotierende Verschlüsse u.dgl., womit sich die Anlagelosten weiter erhöhen·
Die bekannten Förderanlagen können somit nicht angepaßt oder anderweitig verwendet oder auch nicht vergrößert
werden, so daß man auch nicht auf Baueinheiten übergehen kann, d.h. auf vorgefertigte Leitungsabschnitte, die man
beispielsweise als Verlängerung einer bestehenden Förderleitung bei Bedarf anbauen würde. Schließlich ist
bei bekannten Fördersystemen der Füllungskoeffizient der Bohrleitungen äußerst niedrig. Dieser Umstand im
Zusammenhang mit der schon oben genannten Beschränkung hinsichtlich des Arbeltsdruckes zwingt zur Verwendung
großer Bohrdurchmesser, um größere Förderkapazitäten zu erreichen, wobei die Bohrleitungen dennoch nur zu
einem äußerst geringen Umfang ausgenutzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Fördern von schüttfähigem Material mit Hilfe von
über- oder Unterdruck eines vorzugsweise gasförmigen
Strömungsaediums, mit dem das Fördergut über eine unbegrenzte Entfernung und bei einem hohen Mischungsverhältnis zwischen Fördergut und Trägermedium sowie mit einem
hohen Füllungskoeffizient der Förderleitung weitertransportiert werden kann. Dabei sollen große Förderkapazitäten
erreichbar und ein hoher Arbeitsdruck verwendbar sein, um den Durchmesser der Förderleitungen gering zu halten.
Nach den Stand der Technik können hohe Förderleistungen über größere Entfernungen nur durch Vergrößerung des
Förderleitungsdurchmessers erreicht werden· Daraus ergibt
sich, daß bei Verwendung des bekannten Förderprinzips die
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genannten Anforderungen nie übersprungen werden können,
so daß die Fördertechnologie insgesamt überdacht werden muß, wenn man die zahlreichen geschilderten Nachteile
überwinden will. Nach der Erfindung soll außerdem ein Fördersystem geschaffen werden, bei dem Fertigeinheiten
benutzt werden können, um bereits bestehende Einheiten bei Bedarf erweitern zu können«
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein "/erfahren zum Fördern
von schüttfähigem Material durch aine Förderleitung mit
Hilfe eines unter Druck stehenden Ströir.ungsmediums erfindungsgemäß
durch folgende "?er£ahrensschritte gekennzeichnet»
a) Beschickung mindestens aes -rscan Abschnittes der
Förderleitung mit einer abgemessenen Menge des schüttfähigen
Materials,- Absperrung ^er förderleitung stromab
hinter der Mater!anmenge ,y/enr\ ixe Beschickung beginnt
bei gleichzeitiger Schaffung aines Belüftungs- oder Ausgangsweges für das Strömungsmedium unmittelbar
stromauf vor der Absperrstellei
b) Absperrung der Förderleitung an der arsten Material
beschickungssteile bei gleichzeitiger Beseitigung der Absperrung stromab hinter 1er Materialmenge, Schließen
der Belüftung für das Strömungsmedium und weitere Absperrung
an einem zweiten weiter stromab in der Förderleitung liegenden Punkt unter gleichzeitiger Schaffung
eines zweiten Belüftungsweges unmittelbar stromauf vor der zweiten Absperrstelle/
O Druckbeförderung der abgemessenen Menge von schüttfähigem
Material durch die Förderleitung mit Hilfe eines Druckimpulses des Strömungsnediumsf
d) Auslaß des aus dem Strahlirnpuls stammenden expandierten
Strömungsmediums durch den aweiten Belüftungsweg;
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e) Beseitigung der Absperrung an der zweiten Stelle der Förderleitung bei gleichzeitigem Schließen des Belüftungsweges,
wobei diese Verfahrensstufen an jeder beliebigen Anzahl von Stellen in Abständen längs
der Förderleitung wiederholt werden.
Nach dem Vorschlag der -Erfindung wird somit eine abgemessene zu befördernde Materialmenge beispielsweise über die
Dauer weniger Sekunden mit einem Luftimpuls beaufschlagt, wenn sie in die Rohrleitung eingeführt worden ist, um
dabei fortschreitend in Intervallen weiterbefördert zu werden, während eine Gruppe von Absperr- und Belüftungsventilen für das Trägermedium abwechselnd geöffnet und
geschlossen wird. Wenn in der gleichen Ventilgruppe das Gasventil offen ist, ist die Förderleitung geschlossen,
während der umgekehrte Ablauf in der vorangehenden und in der nachfolgenden Ventilgruppe vor sich geht. Entsprechend
jeder Ventilgruppe ist somit eine Zuführungsstelle für das unter Druck stehende Trägermedium vorgesehen.
Würde die Förderleitung aus durchsichtigem Material bestehen und somit einen Einblick in die inneren Vorgänge
gestatten, so würde man Materialanhäufungen feststellen, die bei jeder Betätigung der Ventilgruppe innerhalb der
Förderleitung jedesmal bei Einleitung eines Gasimpulses weiterbefördert werden. Selbstverständlich ist die Betätigung
der Ventilgruppen und der Gaszuführung zeitlich aufeinander abgestimmt. Dabei könnte das Verfahren
schematisch etwa folgendermaßen ablaufen:
Luftventil 1 offen .... Ventil 1 geschlossen .... Förderluftimpuls
.... Luftventil 2 geschlossen - Ventil 2 offen ....
Förderluftabschluß .... Luftventil 2 . offen - Ventil 2
n-1 n-1
geschlossen .... Förderluftimpuls .... Luftventil 2 geschlossen - Ventil 2 offen .... Förderluftabschluß .... Ventil
η
2 n+l offen - Ventil 2 . geschlossen .... Förderluftimpuls
usw..
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Aufgrund der abwechselnden Schrittfolge wird das Material längs der Förderleitung impulsweise weiterbefördert, wobei
der allgemeine Verfahrensablauf als etwa sinusförmig betrachtet und mit dem Impulsverlauf längs einer elektrischen
Leitung verglichen werden kann» Es gibt dabei Zeitabschnitte, in denen das Material bewegt wird und andere
Zeitabschnitte, in denen das Material in dem Förderrohr
liegenbleibt. Während einer bestimmten Zeitdauer ruhen sämtliche Materialanhäufungen, während sie zu einer anderen
Zeit gemeinsam einzelne Förderluftimpulse zugeführt erhalten und dadurch über einen bestimmten Leitungsabschnitt
weitertransportiert v/erden, dessen Länge sich aus der Art des Materials und der Energie des Impulsstrahles
und auch aus anderen, jedoch nicht im einzelnen zu betrachtenden Parametern ergibt»
Zur Ausführung des vorbeschriebsnen Föräerverfahrens wird
erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, öle ' wenigstens eine Stelle zur intermittierenden Zuführung
des schüttfähigen Materials enthält und eine Folge mehrerer Rohr leitungs ab schnitte, vor? denen, jeder ein erstes Ventil
zur Absperrung der Rohrleitung unä ein zweites Ventil zum Ausströmen des expandierten gasförmigen Trägermediums
aus der Rohrleitung enthält, ferner eine Einrichtung zum Schließen des ersten Ventils und gleichzeitigem Öffnen
des zweiten Ventils, einen Suführungspunkt für unter
Druck stehendes gasförmiges Trägermedium, einer Einrichtung zur impulsweisen Zuführung von unter Druck stehendem gasförmigem
Trägermedium ir. der. Rohrleitungsabschnitt, wenn das erste Ventil stromauf von der Zuführungsstelle des
Trägermediums geschlossen,während das erste Ventil stromab von der Zuführungsstelle des Trägermediums offen ist, und
wobei das zweite Ventil stromauf von der Zuführungsstelle des Trägermediums offen und gleichzeitig das zweite Ventil
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stromab von der Zuführungsstelle des Trägermediums geschlossen ist, und wobei außerdem eine Steuereinrichtung
zur Synchronisierung der Betätigung der ersten und zweiten Ventile jeweils mit der impulsweisen Zuführung
des Trägermediums und mit der intermittierenden Zuführung abgemessener Mengen von schüttfähigem Material
vorgesehen ist.
Abgesehen von der Zuführungsstelle (Container oder Silo) und den zugeordneten Steuerteilen kann eine solche Anlage
in eine unbegrenzte Anzahl von Rohrleitungsabschnitte zerlegt werden, von denen jeder ein erstes und ein zweites
Ventil sowie eine Zuführungsstelle für unter Druck stehendes gasförmiges Trägermedium aufweist.
Eine logische und besonders interessante Folgerung aus diesem Merkmal ist die Tatsache, daß es das erste Mal
in der Entwicklung pneumatischer Förderantgen möglich
geworden ist, von vornherein die Anzahl von Ehzeleinheiten
vorzusehen (Rohrleitungsabschnitt mit seinen beiden Ventilen md einer Zuführungsstelle für das Trägermedium}
, die zur Erstellung einer Anlage mit einer bestimmten Gesamtlänge notwendig ist.
Aus Gründen der vereinfachten Herstellung können das erste und das zweite Ventil, d.h. der Ventilschieber
zum Absperren des Rohrleitungsabschnittes und der Schieber zum öffnen und Sperren zum Belüften bzw. Ablassen des
nach der Arbeit in der Rohrleitung entspannten Gases zu einer einzigen Einheit zusammengefügt werden, so daß bei
verschlossener Rohrleitung die Belüftung offen ist und umgekehrt entsprechend der jeweiligen Zuführungsstelle
für Druckluft. Selbstverständlich kann anstelle von
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Druckluft auch jedes andere gasförmige Strömungsmedium, beispielsweise ein inertes Gas verwendet werden, falls
dies aufgrund besonderer Anforderungen notwendig ist. Zweckmäßigerweise werden Schieberventile verwendet, die
elektromagnetisch, pneumatisch, hydraulisch oder auf andere Art und Weise betätigt werden. Wichtig ist dabei
allein die zeitliche Abstimmung der einzelnen Verfahrensstufen und der abwechselnden Folge von öffnen - Schließen,
Absperren - öffnen ..,. * usw. in den aufeinanderfolgenden
Ventilgruppen.
Der Anfang der Anlage, d.h. die Stelle, wo die abgemessenen Mengen des zu befördernden schüttfähigen Materials
eingeführt werden, besteht im allgemeinen aus einem Behälter, der durch Schwerkraft mit dem Material beaufschlagt
wird, wobei das Material intermittierend über das Schieberventil o.dgl. zugeführt wird, Es muß dann eine Einführungsstelle
für das komprimierte Trägermedium unmittelbar stromauf vom Behälter vorgesehen werden, um jeder abgemessenen
Materialmenge den anfänglichen Transportschub zu erteilen. Der Strömungsimpuls aus komprimiertem Gas
findet statt, sobald sich der Schieber zur Zugabe von Fördergut geschlossen hat. Diese Bewegung ist selbstverständlich
mit der Betätigung sämtlicher anderen Ventile bzw. Schieber, in den Rohrleitungsabschnitten synchronisiert
und auch mit der Einführung der Sfctrahlimpulse komprimierter Luft entlang der Förderleitung» Sobald der Schieber des
Behälters geöffnet und anschließend innerhalb des Zeit-Jntervalls
geschlossen hat (Innerhalb weniger Skunden), der zur Förderung der abgemessenen Materialmenge in die Förderleitung
notwendig ist, wird ein Luftstrahl die erste Fördergutmenge wegdrücken, wobei zur gleichen Zeit in abwechselnder
Folge die anderen Strahlimpulse längs der Rohrleitung wirken, während in abwechselnder Folge die in der Leitung
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installierten Ventile betätigt werden, so daß die aufeinanderfolgend
zugegebenen Fördergv-tmengen über bestimmte
Abschnitte durch die Förderleitung transportiert und dann in einem entsprechenden Zeitintervall angehalten
werden, weiterbefördert und wieder angehalten werden,
wobei jede abgemessene Materialmenge den Platz einnimmt, der im vorangehenden Zyklus von der vorangehenden Materialmenge
belegt worden war.
Die Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Schnitt einige Rohrleitungsabschnitte mit den zugeordneten Schiebern und
Einführungsstellen für unter Druck stehendes gasförmiges Trägermedium,
Fig. la und Ib schematische Beispiele für die Art der
Ventilschieber,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Förderleitung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2a eine schematische Übersicht über einen Förderleitungsabschnitt
oder eine Baueinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Übersicht in Blockform für die Reihenfolge der Betätigungsstufen gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Förderleitung aus hintereinander angeordneten Rohrleitungsabschnitten zusammengesetzt,
von denen jeder einen Belüftungsstutzen 1 mit einem Schieber 2 aufweist, der die Rohrleitung öffnet, wenn
der Belüftungsstutzen 1 geschlossen ist und umgekehrt. Ferner ist ein Einlaß 3 für komprimierte Luft mit einem
Absperrschieber 4 vorgesehen sowie ein übliches Leitblech 5, das von dem Luftstrahl weiterzutransportierende
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Fördergut zusammenhalten soll. Darüber hinaus sind selbstverständlich
wie üblich geeignete Filter zur Staubabscheidung vorgesehen. Dabei liegt ein zusätzlicher Vorteil
gemäß der Erfindung darin, daß eine automatische Filterreinigung in den für notwendig erachteten Zeitabschnitten
durchgeführt werden kann, beispielsweise mit Hilfe eines entgegengerichteten Luftstrahles.
Die Betriebsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist unter Zugrundelegung von Fig. 1 leicht verständlich. Wenn
der Belüftungsstutzen 1 der Rohrleitung geschlossen ist, ist die Förderleitung an dieser Stelle nicht abgeschlossen,
wogegen jedoch der Lufteinlaß 3 durch den Schieber 4 abgesperrt ist. Im nachfolgenden Rohrleitungsabschnitt
sind die Stellungen der Schieber umgekehrt, indem der Belüftungsstutzen 1 offen und der Schieber 2 geschlossen
ist und somit die Rohrleitung absperrt/ während der Einlaß 3 für Druckluft in den zweiten Abschnitt geöffnet ist.
Im dritten Rohrleitungsabschnitt hat das Ventil dte
gleiche Stellung wie im ersten Rohrleitungsabschnitt usw.. Die Figur zeigt ferner die Materialaifcäufungen, die
schrittweise längs der Förderleitung weitertransportiert werden, wie dies durch die eingetragenen Pfeile für die
komprimierte Luft gezeigt ist. Nach einer bestimmten Zeitdauer
werden die Stellunger der Schieber umgekehrt, so daß der erste Förderabschnitt verschlossen ist und mit
Luft beaufschlagt wird und auch belüftet istf während der
zweite Förderabschnitt offen und nicht belüfr.er ist und auch keinen Luftstrahl zugeführt erhält. Der dritte Rohrleitungsabschnitt
ist geschlossen» belüftet und nit Druckluft beaufschlagt usw.*
Fig. la und Ib zeigen abgeänderte Ausführungsformen für
Schieberventile zur Ausführung aes Verfahrens nach der Erfindung. In Fig. la kann der Belüftungsstutzen 10 durch
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einen Schieber 11 abgesperrt werden, während die Rohrleitung durch einen Schieber 12 und der Drucklufteinlaß
14 durch einen Schieber 13 abgesperrt werden kann. Um die verschiedenen Schieberöffnungs- und -schließschritte
in der richtigen Art und Weise zu synchronisieren, wird auf den vorangehenden Beschreibungsteil verwiesen. Gemäß
Fig. Ib läßt sich der Belüftungsstutzen 20 durch den Schieber 24 verschließen, während das Ventil 21 aus einer
Klappenbauart besteht. Dieses Ventil ist solange offen, als oberhalb davon ein positiver Druck wirkt, während
es in jedem anderen Fall geschlossen ist. Die Ventilklappe ist schwenkbar gelagert. Der Einlaß 23 für komprimierte
Luft kann durch einen Schieber 22 verschlossen werden. In beiden Ausführungsformen der Schieber sind
übliche Leitbleche 15 (Fig. la) bzw. 25 (Fig. Ib) vorgesehen, deren Aufgabe weiter oben beschriebenworden ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und Fig. 2a ist das Verfahren nach der Erfindung unter Anwendung einer dazu notwendigen
Vorrichtung im einzelnen beschrieben. Fig. 2 zeigt eine Strecke einer bekannten Förderleitung mit einem Vorratsbehälter
lOO, einem Kompressor 101, einer Rohrleitung 102 und zwei Aufnahmesilos 103 und 104. Das Fördergut ist
Weizen mit Verunreinigungen (Sand). Das scheinbare spezifische Gewicht des Fördergutes beträgt 0,75 to/m . Die
Förderkapazität beträgt 15 to/h. Die Länge der Rohrleitung
102 beträgt 150 m, wovon 10 m vertikal verlaufen, wobei noch angenommen sei, daß die Förderung genau vom Fördertank
100 aus bis zu den Aufnahmesilos 103 und 104 erfolgt. Pro Tag wird mit der Anlage acht Stunden lang gefördert.
Wie bei solchen Anlagen üblich, wird die Rohrleitung fiber
ein Ventil mit drehbaren Fitigeln beaufschlagt. Aufgrund einer beträchtlichen Sandverunreinigung und unter Berück-
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tigung der täglichen Betriebszeit sollte der Arbeitsdruck nicht den Wert von 0,3 atü überschreiten. Der
Verdichter 101 besteht aus einem Roots-Gebläse mit einem Maximaldruck von 0,3 atü. Das Volumen der ange-
3
saugten Luft beträgt 50,5 m /min. Dabei wird eine Leistung von 42 PS aufgenommen. Der Durchmesser der Förderleitung 102 beträgt 200 mm.
saugten Luft beträgt 50,5 m /min. Dabei wird eine Leistung von 42 PS aufgenommen. Der Durchmesser der Förderleitung 102 beträgt 200 mm.
Fig. 2a zeigt eine Anlage nach der Erfindung für den gleichen Zweck wie die oben beschilderte Anlage rech
Fig. 2. Sie enthält einen Zuführungstank 200, eine Förderleitung 202, einen Luftkompressor S, eine Drucklufthauptleitung
A. mit Abzweigungen A„, A3 und A,.
Die Förderleitung 202, die aus den vorbeschriebenen Baueinheiten zusammengesetzt ist, führt in zwei Fördersilos
203 und 204. Die Zuführung des Fördergutes in die Rohrleitung erfolgt Im freien Fall in der Nähe der Anfangsstelle
der Rohrleitung, wo für die Zuführung eines Luftstrahles über die Abzweigleitung A2 am Beginn der
Förderströmung gesorgt ist. Für eine Förderstrecke von 150 m, wie auch im Beispiel nach Fig. 2, reichen drei
Fördereinheiten oder -abschnitte mit jeweils 50 m aus. Aufgrund der Merkmale der Erfindung kann der Durchmesser
der Rohrleitung .202 auf 80 mm {anstelle der oben genannten 200 mm) verringert werden. Die Beschickungsfrequenz der
Zuführung von schüttfähigem Material, nämlich Weizen im vorliegenden Fall, liegt bei 10 see. Die jeweils zugeführte
bzw. zugemessene Materialmenge besitzt ein Volumen von
- 55,5 1 (Volumen eines
Förderguthaufens)
Der Füllungskoeffizient für jede Untereinheit beträgt somit 22,2 %, was einen besonders günstigen Wert darstellt,
da der Füllungskoeffizient für Rohrleitugen
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herkömmlicher Ausführungen selten mehr als einige Prozent beträgt.
Bei einer Endgeschwindigkeit der Luft im Förderrohr von 80 mm Durchmesser von bis zu 27 m/s ergibt sich
mit Bezug auf eine durchschnittliche Belüftungs-Schließzeit von 3 see. das Volumen der durch den Belüftungsstutzen
in jedem Leitungsabschnitt expandierten Luft zu
27 . 0,00501 . 60 . 3 o .-, 3 ,
10
Offenbar ist das Volumen der expandierten Luft (in Kormalkubikmetern) für die gesamte Anlage, bestehend
aus drei Abschnitten, genau der dreifache Wert des errechneten Volumens, nämlich 7,29 m3/min. Dieser Menge
werden zwei m /min für eine möglicherweise stattfindende Vorinjektion zuaddiert, so daß ein Gesamtvolumen von
9,29 m /min vorliegt. Diesem Wert müssen die 50 m /min gegenübergestellt werden, die bei der für Vergleichszwecke dargestellten herkömmlichen Anlage zur Anwendung
kommen.
Auch ein Vergleich der Betriebsdrücke fällt eindeutig zu Gunsten der erfindungsgemäßen Förderanlagen aus, da
unter der Voraussetzung, daß in beiden Fällen der gleiche Leistungsverbrauch vorliegt, beim Anmeldungsgegenstand
der verwertbare Druck sich ergibt zu
ρ = = lf63
9,29
9,29
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Daraus geht hervor, daß unter Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung ein Betriebsdruck angewendet werden kann, der fünfmal größer ist als
bei der herkömmlichen Technologie. Zur Erreichung dieser Drücke können Schrauben- oder Kolbenkompressoren ο.dgl,
benutzt werden.
Das beschriebene und dargestellte Beispiel zeigt eindeutig nicht nur die technischen und wirtschaftlichen Vorteile der
Erfindung, sondern auch die Tatsache, daß die pneumatische
Förderung von schüttfähiger·; Material auf eine vollständig
unkonventionelle Art und Weise vorgeschlagen worden ist. Die Erfindung bietet nicht nur eine neuartige Lösung für
das Problem der pneumatischen Förderung von schüttfähigem Material, sondern löst gleichzeitig Ranaproblerne, die
bisher noch nicht angegriffen worden sind. In bestimmten Fällen kann eine Vorinjektion von Luft über eine Düs.e
zweckmäßig sein, deren Achse im wesentlichen parallel zur Förderleitungsachse verläuft, um die Einführung des
Fördergutes in die Förderleitung zu vereinfachen,
Fig. 3 gibt schließlich noch eine Übersicht über cie erfindungsgemäß
angewendete Betriebsweise zu einem bestimmten Zeitpunkt des Fördervorganges, Wie schon oben ausführlich
erläutert, werden die Funktionen der verschiedenen eingezeichneten Bauteile im nächsten Zeitabschnitt umgekehrt.
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Claims (9)
- DiPL-Ing. WiL^R.D HAECKrATENTAHWALT t 3 I b I D 4STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 - TELEFON (0711) 244003Otto Rusterholz,Mailand / Italien 26. März 1973 / k- R 500 -Patentansprücheerfahren zum Fördern von schüttfähigem Material durchRohrleitung mit Hilfe eines unter Überdruck oder Unterdruck stehenden gasförmigen Trägermediums, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:a) Beschickung mindestens eines ersten Abschnittes der Förderleitung mit einer abgemessenen Menge des schüttfähigen Materials, Absperrung der Förderleitung stromab hinter der Materialmenge, wenn die Beschickung beginnt bei gleichzeitiger Schaffung eines Belüftungsoder Ausgangsweges für das Trägermedium unmittelbar stromauf von der Absperrstelle)b) Absperrung der Förderleitung an der ersten Materialbeschickungsstelle bei gleichzeitiger Beseitigung der Absperrung stromab hinter der Materialmenge und Schließen der Belüftung für das Trägermedium und weitere Absperrung an einer zweiten, weiter stromab in der Förderleitung liegenden Stelle unter gleichzeitiger Schaffung eines zweiten Belüftungsweges unmittelbar stromauf vor der zweiten Absperrstelle;c) Druckbeförderung der abgemessenen Menge von schütt- . fähigem Material durch die Förderleitung mit Hilfe eines Impulsstrahles des unter Druck stehendenStrömungsmediums}409819/0235R 500 - 16 -g) Auslaß des aus dem Impulsstrahl stammenden expandierten Strömungsmediums durch den zweiten Belüftungsweg;e) Beseitigung der Absperrung an der zweiten Stelle der Förderleitung bei gleichzeitigem Schließen des zweiten Belüftungsweges, wobei diese Verfahrensstufen an jeder beliebigen Anzahl von Stellen in Abständen längs der Förderleitung wiederholt werden.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Stelle zur intermittierenden Zuführung des schüttfähigen Materials in die Rohrleitung und eine Folge mehrerer Rohrleitungsabschnitte, von denen jeder ein erstes Ventil (2) zur Absperrung der Rohrleitung und ein zweites Ventil zum Ausströmen des expandierten gasförmigen Trägermediums aus der Rohrleitung enthält, ferner durch eine Einrichtung zum Schließen des ersten Ventils und gleichzeitigen Öffnen des zweiten Ventils, eine Zuführungsstelle für unter Druck stehendes gasförmiges Trägermedium, eine Einrichtung zur impulsweisen Zuführung des Trägermediums in den Förderleitungsabschnitt, wenn das erste Ventil stromauf von der Zuführungsstelle des Trägermediums geschlossen und das.erste Ventil stromab von der Zuführungsstelle des Trägermediums offen ist, während das zweite Ventil stromauf von der Zuführungsstelle des Trägermediüms offen und gleichzeitig das zweite Ventil stromab von der Zuführungsstelle des Trägermediums geschlossen ist, und durch eine zentralisierte Steuereinrichtung zur Synchronisierung der Betätigung der ersten und zweiten Ventile jeweils mit der Impulsweisen Zuführung des unter Druck stehenden Trägergases und mit der intermittierenden Zuführung abgemessener Mengen von schüttfähigem Material.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ventile jeweils zu einem einzelnen äVentilkörper (2) vereinigt sind, wobei der in zwei Stellungen bewegliche Ventilkörper gleichzeitig in der ersten409819/0235 -/-Stellung die Belüftung bzw· das Abströmen des expandierten gasförmigen Trägermediums und das Schließen der Förderleitung durchführt, während in der zweiten Stellung die Belüftungsöffnung abgeschlossen und die Absperrung der
Förderleitung aufgehoben ist. - 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilteil (2) ein Ventilschieber ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile elektromagnetisch gesteuert sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile pneumatisch gesteuert sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einführungsstelle für unter Druck stehendes
gasförmiges Trägermedium unmittelbar stromauf von der
Einführungsstelle des schüttfähigen Materials vorgesehen ist. - 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsstelle für schüttfähiges
Material ein Behälter ist, von dem aus das Material durch Schwerkraft in den Anfangsabschnitt der Förderleitung
fällt. - 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Anfangsabschnittes der
Förderleitung unmittelbar stromauf von dem Förderanfang eine Vorinjektionsdüse angeordnet ist.409819/0235Leerseite
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