DE2315164B2 - Verfahren und Förderanlage zum Transport von schüttfähigem Material - Google Patents
Verfahren und Förderanlage zum Transport von schüttfähigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von schüttfähigem Material durch ein Rohr mittels eines
unter Druckimpulsen zugeführten gasförmigen Trägermediums, bei dem das Rohr an einer ersten Absperrstelle
stromauf vor einer im Rohr befindlichen Fördergutcharge sowie an einer stromab hinter der Fördergutcharge
liegenden dritten Absperrstelle geschlossen wird und anschließend die Fördergutcharge durch einen
stromauf zwischen der Fördergutcharge und der ersten Absperrstelle eingeführten Gasdruckimpuls weiterbewegt
und gleichzeitig das Rohr durch eine erste Entlüftungsöffnung stromab hinter der Fördergutcharge
belüftet wird, worauf die Verfahrensschritte entlang der Rohrlänge in der Weise wiederholt und weitergeführt
werden, daß nunmehr eine stromauf von der weiterbewegten Fördergutcharge liegende zweite Absperrstelle
und eire stromab hinter der dritten Absperrstelle liegende vierte Absperrstelle geschlossen
werden und die dritte Absperrstelle geöffnet wird, während die hördergutcharge durch einen stromauf
eingeführten Gasdruckimpuls weiterbewegt und gleichzeitig die erste Entlüftungsöffnung geschlossen und eine
vor der vierten Absperrstelle liegende zveite Entlüftungsöffnung
geöffnet wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Förderanlage zum Transport von
schüttfähigem Material durch ein Rohr zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Aus der DE-PS 8 74 877 ist es zur pneumatischen Förderung von zusammenbackendem Material, beispielsweise
von Naßtrebern bekannt, das Fördergut zunächst mittels einer Schneckenpresse zu verdichten
und einem Förderrohr zuzuführen, das mit einer Ringdüse zum Einführen eines Druckmittels versehen
ist. Beim Durchtriit des verdichteten Fördergutes durch die Ringdüse werden davon mit Hilfe des impulsmäßig
zugeführten Druckmittels Pfropfen abgetrennt und dkse dann mit Hilfe der eingeführten Druckpolster
entlang der Rohrleitung weiterbewegt. E-, ist jedoch nicht möglich, mit dieser bekannten Methode pulveriges
Schüttgut oder Getreide über längere Strecken zu befördern.
Weiterhin ist aus der US-PS 36 04 758 eine pneumatische Förderanlage in Form eines Rohres zwischen
einem Vorratsbunker und einer dazu nicht weit entfernt liegenden Entnahmestelle bekannt. Dabei wird das zu
befördernde Pulver in einem Anschlußtrichter /vischen Bunker und Förderrohr pneumatisch aufgelockert und
im Anschluß an einen Bogen des Förderrohres durch eine poröse Hülse hindurch impulsmäßig mit Gas
beaufschlagt und auf diese Weise über die geringe jo Förderstrecke bis zur Entnahmestelle weiterbefördert.
Längere Förderstrecken sind mit dieser bekannten Vorrichtung nicht erreichbar.
Schließlich ist aus der US-PS 35 88 176, von der die Erfindung ausgeht, ein Verfahren in Verbindung mit y,
einer Förderanlage bekannt, bei dem kleine empfindliche Halbleiterplatten, die sich untereinander nicht
berühren dürfen, einzeln nacheinander durch ein Rohr weiterbewegt werden. Maßgeblich für die Funktion des
bekannten Verfahrens ist ein Förderrohr mit einem im Verhältnis zu seiner Breite sehr flachen rechteckigen
Querschnitt, um die zu befördernden Gegenstände mittels eines von unten her durch eine poröse Platte
hindurch zugeführten Druckmittels ständig in schwebendem Zustand zu halten. Zu diesem Zweck muß ein ^,
unerhalb der porösen Platte angeordneter Druckraum über die gesamte Länge der Förderanlage gleichmäßig
mit dem Druckmittel beaufschlagt werden, was zu einem unwirtschaftlichen Aufwand führen würde, wollte
man die bekannte Förderanlage zum Transport von Schüttgut über längere Förderstrecken benutzen.
Aufrund der besonderen Anordnung der gruppenweise abwechselnd betätigten Druckimpuls-Zuführungsventile,
Entlüftungswege und Absperrschieber, würde bei der bekannten Anlage die jeweilige Charge von pulverigem -,-,
Fördergut ohne die Anwendung des ständig aufrechtzuerhallenden von unten wirkenden Druckpolsters vor
dem jeweils geöffneten Entlüftungsweg liegen bleiben, so daß beim nächsten Förderschritt der entsprechende
Absperrschieber nicht geschlossen werden könnte. t,o
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Körderverfahren für schüttfähiges Material durch ein
Rohr mit Hilfe von Druckimpulsen eines gasförmigen Trägermediunis der eingangs angegebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß bei geringen Anlagekosten Μ
das Fördergut über große Entfernungen transportiert werden kann und dabei der Förderrohr-Durchmesser
klein bleiben iiiiu ein günstig hohes fviischungsvernäimis
von Fördergut zu Trägermedium erreicht werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der anfänglichen Beschickung des Rohres mit
einer abgemessenen Fördergutcharge das Rohr stromab hinter der Beschickungsstelle abgesperrt und
gleichzeitig unmittelbar stromauf vor dieser Absperrstelle entlüftet wird, und daß in den nachfolgenden
rörderschritten längs des Rohres jeweils gleichzeitig mit der Zuführung der Druckgasimpulse das Rohr
unmittelbar stromauf vor denjenigen Absperrstellen entlüftet wird, die um einen Förderschritt stromab
hinter der beim vorangehenden Förderschritt geschlossenen Absperrstelle liegen.
Mit Hilfe dieses Verfahrens werden somit nacheinander abgemessene und in das Förderrohr eingeführte
Fördergutchargen kurzzeitig mit einem Druckgasimpuls beaufschlagt und in folgenden Förderschritten
intervallmäßig weiterbefördert, wobei einander zugeordnete Absperrschieber und EniJüftungsöffnungen
gruppenweise abwechselnd geöffnet und geschlossen werden. Aufgrund der intermittierenden Schrittfolge bei
der Betätigung der über die Länge der Förderstrecke vorgesehenen Absperrschieber und Entlüftungsventile
wird das Schüttgut impulsweise weiterbefördert, wobei der Ablauf des Förderverfahrens als etwa sinusförmig
angesehen und mit dem Verlauf von Impulsen längs einer elektrischen Leitung verglichen werden kann. Es
ergeben sich dadurch Zeitabschnitte, in denen das Fördergut weiterbewegt wird und andere Zeitabschnitte,
in denen das Fördergut liegen bleibt. Zu einer bestimmten Zeitdauer bleiben sämtliche Materialanhäufungen
innerhalb des Förderrohres liegen, während sie innerhalb der folgenden Zeitdauer gleichzeitig durch
einzelne Druckgasimpulse jeweils über eine bestimmte Förderstrecke weitertransportiert werden, deren Länge
aus der Art des Materials, der Energie des Druckgasimpulses und aus weiteren Einflußgrößen bestimmt wird.
Aufgrund der sich stets wiederholenden Schrittfolge ist die Länge der Förderstrecke praktisch unbegrenzt.
Dadurch, daß das Förderrohr innerhalb der einzelnen Förderstrecken unmittelbar stromauf von der jeweiligen
Absperrstelle entlüftet wird, läßt sich die jeweilige Fördergutcharge mit einer verhältnismäßig geringen
Trägergasmenge wirksam weitertransportieren und somit das günstig hohe Mischungsverhältnis von
Fördergut zu Trägergas, d. h. ein guter Wirkungsgrad erreichen. Darüber hinaus bleibt auch der zur
Durchführung des Verfahrens notwendige apparative Aufwand verhältnismäßig gering, da im Gegensatz zu
dem aus der zuletzt genannten Entgegenhaltung bekannten Verfahren das Fördergut nicht durch
Anwendung eines porösen Rohrbodens zi'sätzlich mit Druckluft beaufschlagt und schwebend gehalten zu
werden braucht.
Eine Förderanlage zum Transport von schüttfähigem Material durch ein Rohr mittels eines unter Druckimpulsen
zugeführten gasförmigen Trägermediums, bei der in dem Rohr wenigstens eine Einrichtung zum intermittierenden
Einführen von Fördergutchargen sowie in Folgen von Rohrabschnitten jeweils ein Absperrschieber
für das Rohr, eine Einrichtung zur impulsmäßigen Zuführung von Druckgas sowie eine durch ein Ventil
versi.'iließbare Entlüftungsöffnung vorgesehen und
durch eine Zentralsteuereinrichtung so gesteuert sind, daß zum Zeitpunkt der Einleitung eines Druckgasimpulses
durch die erste, dritte usw. Zuführungseinrichlung das Rohr durch den ersten, dritten usw. Absperrschieber
geschlossen ist und die im Bereich des zweiten, vierten
usw. Absperrschiebers angeordneten Entlüftungsventile geöffnet sind, ist zur Ausführung des Verfahrens
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsventile jeweils in einer Entlüftungsöffnung
des Rohres unmittelbar vor dem zugeordneten Absperrschieber angeordnet sind, und daß am Anfang des
Rohres stromauf vor dem ersten Entlüftungsventil eine Fördergutzuführungseinrichtung mit einem nachgeschalteten
Absperrschieber und einer Druckgaszuführungseinrichtung angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können je eine Entlüftungsöffnung mit einem
Entlüftungsventil, einer Druckgaszuführungseinrichtung sowie einem Absperrschieber in einem Rohrabschnitt
zu einer Baueinheit zusammengefaßt und mit dazwischenliegenden Rohrabschnitten zu der Förderanlage
vereinigt sein. Auf diese Weise kann man bei der Auslegung einer pneumatischen Förderanlage von
vornherein die für eine bestimmte Förderstreckenlänge notwendige Anzahl von Baueinheiten vorsehen, die
bequem einzeln zur Baustelle gebracht und dort miteinander verbunden werden können.
Je ein Entlüftungsventil und ein Absperrschieber können zu einem Ventilkörper vereinigt sein und einen
zwischen zwei Stellungen beweglichen gemeinsamen Schieber aufweisen, der gleichzeitig in der ersten
Stellung die Entlüftungsöffnung freigibt und das Förderrohr abschließt und in der zweiten Stellung die
Entlüftungsöffnung abschließt und das Förderrohr öffnet. Daraus ergibt sich zwangsläufig eine synchronisierte
Betätigung des Absperrschiebers und des unmittelbar davor angeordneten Entlüftungsventils, und
für beide Absperrelemente ist nur ein einziger Stelltrieb notwendig.
Um bei der pneumatischen Förderung von pulverigem Material Verluste zu vermeiden und die jeweilige
Fördergutcharge mit Hilfe des Druckgasimpulses möglichst weit bis vor den nächsten geschlossenen
Absperrschieber zu transportieren, kann die Entlüftungsöffnung in einem Rohrabzweigstutzen vorgesehen
sein, an dessen Eingang ein Leitblech angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann unmittelbar stromauf vor der Einfürungseinrichtung
für Fördergut eine Druckgaszuführungseinrichtung vorgesehen sein. Die Zuführungseinrichtung für
Fördergut kann einen Behälter aufweisen, von dem aus das Fördergut durch Schwerkraft in den Anfangsabschnitt
des Förderrohres fällt. Weiterhin kann es für bestimmte Fördergutarten zweckmäßig sein, wenn
unmittelbar stromauf vor der Einführungseinrichtung für das Fördergut eine Vorinjektionsdüse für Druckgas
angeordnet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch im Schnitt aus einer Förderanlage gemäß der Erfindung einige Rohrleitungsabschnitte mit
Absperrschiebern und Druckgaszuführungseinrichtungen,
Fig. la und Ib schematische Ausführungsbeispiele
für eine zu Baueinheiten zusammengefaßte Anordnung von Absperrschiebern, Entlüftungsventilen und Druckgaszufühmngseinrichtungen,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Förderanlage nach dem Stand der Technik,
Fig.2a eine schematische Obersicht über eine
Förderanlage gemäß der Erfindung und F i g. 3 eine Obersicht in Blockform ü
ι Blockform über die örtliche Reihenfolge und zeitliche Betätigungsfolge der in einer
Förderanlage angeordneten Absperr- und Zuführungseinrichtungen.
Gemäß F i g. 1 enthält eine Förderanlage hintereinander angeordnete Rohrabschnitte, die jeweils eine
Entlüftungsöffnung 1 mit einem Schieber 2 aufweisen, der das Förderrohr öffnet, wenn die Entlüftungsöffnung
1 geschlossen ist und umgekehrt. Ferner ist in jedem Rohrabschnitt hinter dem Schieber 2 eine Druckgaszu-K)
führungseinrichtung in Form eines Einlasses 3 mit einem Schieber 4 vorgesehen, während vor dem Absperrschieber
2 in einem die Entlüftungsöffnung 1 enthaltenden Rohrabzweigstutzen ein Leitblech 5 angeordnet ist, um
das z. B. durch Druckluftimpulse weiter zu transportierende Fördergut zusammen zu halten. Außerdem sind
nicht gezeigte Filter zur Staubabscheidung vorgesehen, die innerhalb bestimmter Zeiträume z. B. mit Hilfe eines
entgegengerichteten Luftstrahles automatisch gereinigt werden können.
Im Betrieb der Förderanlage wird das schüttfähige Fördergut in abgemessenen Chargen von einem
Vorratsbunker 200 (F i g. 2a) aus in das Förderrohr abgegeben, indem es durch Schwerkraft herabfällt und
dabei in seiner Zuführungsmenge intermittierend über einen Absperrschieber gesteuert wird. Stromauf im
Förderrohr vor der Zuführungsstelle für das Fördergut ist eine Druckgaszuführungseinrichtung vorgesehen, um
jeder Fördergutcharge den anfänglichen Transportschub zu erteilen.
Wenn gemäß Fig. 1 die Entlüftungsöffnung I geschlossen ist, ist der Rohrabschnitt an dieser Stelle
geöffnet, jedoch die zugeordnete Druckgaszuführungseinrichtung abgesperrt. Im nachfolgenden Rohrleitungsabschnitt
herrschen insofern umgekehrte Verhältnisse, J5 als die Entlüh lngsöffnung 1 offen, das Förderrohr durch
den Schieber 2 verschlossen und die Druckgaszuführungseinrichtung 3, 4 geöffnet sind. Im dritten
Rohrleitungsabschnitt liegen die gleichen Verhältnisse wie im ersten Rohrleitungsabschnitt vor usw.
In Fig. 1 sind Materialanhäufungen eingezeichnet, die entsprechend den eingetragenen Pfeilen für das
Druckgas schrittweise längs durch das Förderrohr weitertransportiert werden. Nach einer bestimmten
Zeitdauer werden die Stellungen der Ventile bzw. 4) Schieber umgekehrt, so daß der erste Rohrleitungsabschnitt
verschlossen, die Entlüftungsöffnung geöffnet und die unmittelbar hinter dem Absperrschieber 2
angeordnete Druckgaszuführungseinrichtung geöffnet ist, während im zweiten Rohrleitungsabschnitt das
Förderrohr geöffnet ist, jedoch die Entlüftungsöffnung und die Druckgaszuführungseinrichtung geschlossen
sind. Durch die innerhalb weniger Sekunden erfolgende Umschaltung in den einzelnen Rohrleitungsabschnitten
wird die erste Fördergutcharge abschnittsweise weiterbefördert, wobei zur gleichen Zeit die gleichen
Vorgänge in stromab angeordneten Rohrleitungsabschnitten ablaufen, so daß die nacheinander eingeführten
Fördergutchargen jeweils über bestimmte Strecken bis an einen Platz weitertransportiert werden, der im
vorangehenden Zyklus von der vorangehenden Fördergutcharge besetzt war.
Fig. la und Ib zeigen abgeänderte Ausführungsformen
von Absperreinrichtungen zur Ausführung des Verfahrens. Gemäß F i g. la wird die Entlüfungsöffnung
10 durch einen Schieber 11 abgesperrt, während dem Förderrohr ein Schieber 12 und der Druckgaszuführungseinrichtung
14 ein Schieber 13 zugeordnet ist. Entsprechend Fig. Ib ist die Entlüftungsöffnung 20
durch einen Schieber 24 verschließbar, wobei vor dem die Entlüftungsöffnung enthaltenden Rohrabzweigstutzen
ein Leitblech 25 angeordnet ist, das dem Leitblech 5 nach Fig. 1 oder dem Leitblech 15 nach Fig. la
entspricht.
Das Förderrohr ist durch ein Klappenventil 21 verschließbar, das so lange offenbleibt, als stromauf
davon ein positiver Druck wirksam ist. Die Drukgaszuführungseinrichtung 23 ist durch einen Schieber 22
verschließbar.
Ein Beispiel für das Verfahren unter Anwendung einer Förderanlage ist nachfolgend unter Bezugnahme
auf Fig.2 und 2a beschrieben. Fig.2 zeigt eine Förderanlage nach dem Stand der Technik mit einem
Vorratsbehälter 100. einem Verdichtergebläse 101. einem Förderrohr 102 und mit zwei Aufnahmesilos 103,
104. Bei diesem Beispiel wurde Weizen mit aus Sand bestehenden Verunreinigungen gefördert. Das spezifische
Gewicht des Fördergutes betrug 0,75 to/m3, die Förderkapazität der Anlage 15to/h, die Länge des
Förderrohres 150 m, wovon 10 m vertikal verlaufen.
Das Förderrohr wurde über ein Drehflügelventil mit dem Fördergut beaufschlagt. Aufgrund beträchtlicher
Verunreinigungen mit Sand durfte ein Arbeitsdruck von 0,3 atü nicht überschritten werden, der von dem
Roots-Gebläse geliefert wird. Das Volumen der angesaugten Luftmenge betrug dabei 50,5 mVmin, wozu
eine Leistung von 42 PS aufgenommen wurde. Das Förderrohr 102 hatte einen Durchmesser von 200 mm.
Fig. 2a zeigt eine Förderanlage nach der Erfindung für den gleichen Zweck wie die zuvor geschilderte
Anlage nach Fig. 2. Sie enthält einen Vorratsbunker 200, ein Förderrohr 202, einen Kompressor S, eine
Drucklufthauptleitung A\ mit Abzweigleitungen A2, A3
und Aa. Das Förderrohr 202, das aus den vorbeschriebenen
Baueinheiten zusammengesetzt ist, führt zu zwei Aufnahmesilos 203 und 204. Das Fördergut wird in der
Nähe des vorderen Rohrleitungsendes im freien Fall zugeführt, an das die Abzweigleitung Ai für Druckluft
angeschlossen ist. Für die Förderstrecke von 150 m reichen drei Förderabschnitte mit jeweils 50 m aus. Zur
Erzielung der gleichen Förderkapazität wie im Beispiel nach F i g. 2 kann der Durchmesser des Förderrohrs 202
auf 80 mm verringert werden. Die Beschickungsfrequenz mit dem Fördergut (Weizen) beträgt 10 see.
Unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes des Fördergutes von 0,75 to/m3, der stündlichen Förderkapazität
der Anlage von 15 to betrug das Volumen der jeweils zugeführten Fördergutcharge
15000
360 · 0,75
360 · 0,75
Der Füllungskoeffizient für jeden der drei Rohrabschnitte liegt bei 22,2%, was einen besonders günstigen
Wert darstellt, da er im Vergleich bei Förderanlagen bekannter Bauart nur selten mehr als einige Prozent
beträgt.
Das Volumen der durch die Entlüftungsöffnung in jedem Rohrabschnitt entspannten Luft beträgt unter
Berücksichtigung einer Endgeschwindigkeit von 27 m/sec im Förderrohr von 80 mm Durchmesser
27 · 0,00501 · 60 · 3
K)
K)
= 2,43 nrVmin .
Das Volumen der expandierten Luft aus der gesamten Förderanlage, die drei Rohrleitungsabschnitte enthält,
ist somit dreimal so groß wie der errechnete Wert, nämlich 7,29 mVmin. Dieser Menge sind noch 2 mVmin
aufgrund einer gegebenenfalls vorgenommenen Vorinjektion hinzuzuzählen, so daß sich ein Gesamtvolumen
von 9,29 mVmin ergibt. Dieser Wert steht den im erstgenannten Beispiel erforderlichen 50 mVmin Luft
gegenüber, der für den Betrieb der Förderanlage nach dem Stand der Technik erforderlich war.
Auch ein Vergleich der Betriebsdrücke fällt eindeutig zugunsten des erfindungsgemäßen Verfahrens aus, da
unter der Voraussetzung, daß in beiden Fällen der gleiche Leistungsverbrauch vorliegt, sich für die
Förderanlage nach der Erfindung ein verwertbarer Druck ergibt zu
P =
3 · 50,5
9,29
9,29
= 1,63 atü .
= 55.5 1 .
Es läßt sich somit ein fünfmal größerer Arbeitsdruck anwenden als nach den herkömmlichen Verfahren.
Aus der in Blockform dargestellten Übersicht gemäß Fig.3 ergibt sich zu einem bestimmten Zeitpunkt des
Arbeitszyklus der Förderanlage die jeweilige Stellung der verschiedenen, einander zugeordneten und aufeinanderfolgenden
Absperr- und Zuführungsorgane. In dem darauf folgenden Arbeitszyklus kehren sich die
jeweils eingetragenen Schließ- bzw. Offenstellungen um. Unmittelbar hinter der Einführungsstelle für das
Fördergut befindet sich ein erster Absperrschieber, dem eine Druckgaszuführungseinrichtung nachgeschaltet ist.
ίο Daran schließen sich die vorbeschriebenen, über die
Länge der Förderanlage verwendeten Baueinheiten in regelmäßiger Folge an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Fördern von schüttfähigem Material durch ein Rohr mittels eines unter
Druckimpulsen zugeführten gasförmigen Trägermediums, bei dem das Rohr p.n einer ersten Absperrstelle
stromauf vor einer im Rohr befindlichen Fördergutcharge sowie an einer stromab hinter der
Fördergutcharge liegenden dritten Absperrstelle geschlossen wird und anschließend die Fördergutcharge
durch einen stromauf zwischen der Fördergutcharge und der ersten Absperrstelle eingeführten
Gasdruckimpuls weiterbewegt und gleichzeitig das Rohr durch eine erste Entlüftungsöffnung stromab
hinter der Fördergutcharge belüftet wird, worauf die Verfahrensschritte entlang dir Rohrlänge in der
Weise wiederholt und weitergeführt werden, daß nunmehr eine stromauf von der weiterbewegten
Fördergutcharge liegende zweite Absperrstelle und eine stromab hinter der dritten Absperrstelle
liegende vierte Absperrstelle geschlossen werden und die dritte Absperrstelle geöffnet wird, während
die Fördergutcharge durch einen stromauf zwischen Fördergutcharge und zweiter Absperrstelle eingeführten
Gasdruckimpuls weiterbewegt, gleichzeitig die erste Entlüftungsöffnung geschlossen und eine
vor der vierten Absperrstelle liegende zweite Entlüftungsöffnung geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der anfänglichen Be- jo Schickung des Rohrs mit einer abgemessenen
Fördergutcharge das Rohr stromab hinter der Beschickungsstelle abgesperrt und gleichzeitig unmittelbar
stromauf vor dieser Absperrstelle entlüftet
wird, und daß in den nachfolgenden Förderschritten r> längs des Rohrs jeweils gleichzeitig mit der
Zuführung der Druckgasimpulse das Rohr unmittelbar stromauf vor denjenigen Absperrstellen enlüftet
wird, die um einen Förderschritt stromab hinter der beim vorangehenden Förderschritt geschlossenen 4»
Absperrstelle liegen.
2. Förderanlage zum Transport von schüttfähigem Material durch ein Rohr mittels eines unter
Druckimpulsen zugeführten gasförmigen Trägermediums, bei der in dem Rohr wenigstens eine v,
Einrichtung zum intermittierenden Einführen von Fördergutchargen sowie in Folgen von Rohrabschnitten
jeweils ein Absperrschieber für das Rohr, eine Einrichtung zur impulsmäßigen Zuführung von
Druckgas sowie eine durch ein Ventil verschließbare w Entlüftungsöffnung vorgesehen und durch eine
Zentralsteuereinrichtung so gesteuert sind, daß zum Zeitpunkt der Einleitung eines Druckgasimpulses
durch die erste, dritte usw. Zuführungseinrichtungen das Rohr durch den ersten, dritten usw. Absperr- r,
schieber geschlossen ist und die im Bereich des zweiten, vierten usw. Absperrschiebers angeordneten
Entlüftungsventil? geöffnet sind, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsventile (2; 11; 24) w> jeweils in einer Entlüftungsöffnung (1; 10; 20) des
Rohres unmittelbar vor dem zugeordneten Absperrschieber (2; 12; 21) angeordnet sind, und daß am
Anfang des Rohres stromauf vor dein ersten F.ntlüftungsventil eine Fördergutzuführungseinrich- h->
tung( 100; 200) mit einem nachgeschalteten Absperrschieber und einer Druckgaszuführungseinrichtung
3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß je eine Entlüfungsöffnung (1;
10; 20) mit einem Entlüftungsventil (2; 11; 24) einer
Druckgaszuführungseinrichtung (4; 13; 22) sowie einem Absperrschieber (2; 12; 21) in einem
Rohrabschnitt zu einer Baueinheit zusammengefaßt und mit dazwischen liegenden Rohrabschnitten zu
der Förderanlage vereinigt sind.
4. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Entlüftungsventil und ein
Absperrschieber zu einem Ventilkörper vereinigt sind, und einen zwischen zwei Stellungen beweglichen
gemeinsamen Sch'ieber (2) aufweisen, der gleichzeitig in der ersten Stellung die Entlüftungsöffnung
(1) freigibt und das Förderrohr abschließt und in der zweiten Stellung die Entlüftungsöffnung
abschließt und das Förderrohr öffnet
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Entlüftungsöffnung (1) in
einem Rohrabzweigstutzen vorgesehen ist, an dessen Eingang ein Leitblech (5) angeordnet ist.
6. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Absperr- und Zuführungseinrichtungen
(11, 12, 13) elektromagnetisch gesteuert sind.
7. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Entlüftungsventile
Absperrschieber und Druckgas-Zuführungseinrichtungen pneumatisch gesteuert sind.
8. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar stromauf vor der
Einführungseinrichtung für Fördergut eine Druckgaszuführungseinrichtung vorgesehen ist.
9. Förderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungseinrichtung für
Fördergut einen Behälter aufweist, von dem aus das Fördergut durch Schwerkraft in den Anfangsabschnitt
des Förderrohres fällt.
10. Förderanlagenach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohranfang unmittelbar
stromauf vor der Einführungseinrichtung für das Fördergut eine Vorinjektionsdüse für Druckgas
angeordnet ist.
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