DE102007000171A1 - Fluidgerät mit Pumpen und Verfahren zum Steuern desselben - Google Patents

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Tadashi Kariya Hazama
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    • F02M37/18Feeding by means of driven pumps characterised by provision of main and auxiliary pumps
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Abstract

Ein Fluidgerät, das vorgesehen ist, um ein Fluid in eine Brennkraftmaschine (6) zuzuführen, hat eine stromaufwärtige Pumpe (20), die elektrisch angetrieben ist, und eine Auslassöffnung (22) aufweist. Das Fluidgerät hat ferner eine stromabwärtige Pumpe (30), die elektrisch angetrieben ist, und eine Einlassöffnung (31) aufweist, die mit der Auslassöffnung (22) in Folge verbunden ist. Das Fluidgerät hat ferner eine Öffnungs-/Verschlusseinheit (26). Die Öffnungs-/Verschlusseinheit (26) verbindet einen Fluiddurchgang (202), durch den die stromaufwärtige Pumpe (20) der Brennkraftmaschine (6) ein Fluid zuführt, wenn die stromabwärtige Pumpe (30) stoppt. Die Öffnungs-/Verschlusseinheit (26) blockiert den Fluiddurchgang (202), wenn die stromabwärtige Pumpe (30) arbeitet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fluidgerät mit Pumpen, die in Folge verbunden sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Steuern des Fluidgeräts.
  • Stand der Technik
  • Die JP-A-5-39763 offenbart einen Druckregulator zum Steuern eines Drucks eines Kraftstoffs, der Kraftstoffeinspritzventilen zugeführt wird. Der Druckregulator hat eine Federkammer, die als eine Gegendruckkammer dient. Bei diesem Aufbau wird der Stelldruck des Druckregulators gesteuert, indem ein Druck in der Federkammer zu entweder einem Lufteinlassdruck oder dem atmosphärischen Druck umgeschaltet wird.
  • Gemäß der JP-A-7-293397 wird eine an der Kraftstoffpumpe angelegte Spannung in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen dem Solldruck und dem Erfassungsdruck gesteuert, der den Druck eines Kraftstoffs angibt, der den Kraftstoffeinspritzventilen zugeführt wird.
  • In der JP-A-5-39763 liegt der steuerbare Druckbereich des Druckregulators eng innerhalb des Unterschieds zwischen dem atmosphärischen Druck und dem maximalen negativen Druck in dem Lufteinlassrohr. Folglich ändert sich die Last, die an die Kraftstoffpumpe angelegt wird, nicht in großem Maße. Infolgedessen ist eine Änderung bei dem Stromverbrauch der Kraftstoffpumpe klein und die Kraftstoffpumpe kann eine große Menge an Strom bei einer Betriebsbedingung verbrauchen, wenn die Maschine keinen Hochdruckkraftstoff benötigt.
  • Gemäß der JP-A-7-293397 wird eine an die Kraftstoffpumpe angelegte Spannung in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen dem Erfassungsdruck und dem Solldruck so gesteuert, dass sich ein Stromverbrauch der Kraftstoffpumpe in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung der Maschine ändert. Somit kann ein Stromverbrauch der Kraftstoffpumpe reduziert werden.
  • Jedoch ist im Allgemeinen eine elektrische Kraftstoffpumpe ausgelegt, eine optimale Effizienz zu erzeugen, wenn die Maximalspannung an die Kraftstoffpumpe angelegt wird. Deshalb, wenn sich die Spannung, die an die Kraftstoffpumpe angelegt wird, verringert, nimmt die Effizienz der Kraftstoffpumpe ab. Die Effizienz η der Kraftstoffpumpe ist definiert durch: η = (P × Q)/(I × V). Hier ist der einem Elektromotor der Kraftstoffpumpe zugeführter Antriebsstrom I. Eine an den Elektromotor der Kraftstoffpumpe angelegte Spannung ist V. Ein Auslassdruck der Kraftstoffpumpe ist P. Eine Auslassmenge der Kraftstoffpumpe ist Q. In der JP-A-7-293397 wird die an die Kraftstoffpumpe angelegte Spannung in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen dem Erfassungsdruck und dem Solldruck so gesteuert, dass der Stromverbrauch der Kraftstoffpumpe verringert werden kann. Jedoch nimmt die Effizienz der Kraftstoffpumpe ab.
  • Es ist erforderlich, die Zerstäubung eines Kraftstoffs, der von Kraftstoffeinspritzventilen eingespritzt wird, weiter zu verbessern, um eine unverbannte Komponente im Abgas zu reduzieren, das von einer Maschine ausgelassen wird, oder um einen Maschinenstart bei einer Niedrigtemperaturbedingung oder einer Hochtemperaturbedingung zu erleichtern. Um die Kraftstoffzerstäubung zu verbessern, wird es als wirksam erachtet, beispielsweise einen Druck des Kraftstoffs zu erhöhen, der der Maschine zugeführt wird, und nicht nur Kraftstoffeinspritzventile zu verbessern, wie beispielsweise eine Einspritzdüsenform von diesen. In der JP-A-5-39763 und der JP-A-7-293397 kann ein Kraftstoffdruck, der Kraftstoffeinspritzventilen zugeführt wird, erhöht werden, indem die Kraftstoffpumpe überdimensioniert wird, um einen Auslassdruck der Kraftstoffpumpe zu erhöhen. Jedoch, wenn die Kraftstoffpumpe überdimensioniert wird, wird ein Energieverbrauch hoch und eine Effizienz der Kraftstoffpumpe nimmt ab.
  • Wie es in der JP-A-2003-293883 offenbart ist, kann ein Kraftstoffdruck, der der Maschine zugeführt wird, verbessert werden, ohne die Kraftstoffpumpe überzudimensionieren, wenn zwei Kraftstoffpumpen in Folge verbunden sind. Somit müssen die Kraftstoffpumpen nicht überdimensioniert werden, indem beide der zwei Kraftstoffpumpen angetrieben werden, die in Folge verbunden sind. Jedoch wird selbst bei diesem Aufbau ein Energieverbrauch groß und eine Effizienz der Kraftstoffpumpe nimmt bei jeder der Kraftstoffpumpen ab.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Hinsichtlich der vorangehenden und anderer Probleme ist es eine Aufgabe der Erfindung ein Fluidgerät mit Pumpen herzustellen, die in Folge verbunden sind, wobei das Fluidgerät dazu im Stande ist, einen verbesserten Auslassdruck zu erzeugen, ohne jede Pumpe überzudimensionieren und einen Energieverbrauch zu erhöhen. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Steuern des Fluidgeräts zum Zuführen eines Kraftstoffs in eine Brennkraftmaschine zu erzeugen.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Fluidgerät zum Zuführen eines Fluids in eine Fluidaufnahmevorrichtung vorgesehen. Das Fluidgerät hat eine stromaufwärtige Pumpe, die elektrisch angetrieben ist, die eine Auslassöffnung aufweist. Das Fluidgerät hat ferner eine stromabwärtige Pumpe, die elektrisch angetrieben wird, die eine Einlassöffnung aufweist, die mit der Auslassöffnung in Folge verbunden ist. Das Fluidgerät hat ferner eine Öffnungs-/Verschlusseinheit. Die Öffnungs-/Verschlusseinheit verbindet einen Fluiddurchgang, durch den die stromaufwärtige Pumpe der Fluidaufnahmevorrichtung ein Fluid zuführt, wenn die stromabwärtige Pumpe stoppt. Die Öffnungs-/Verschlusseinheit blockiert den Fluiddurchgang, wenn die stromabwärtige Pumpe in Betrieb ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung hat ein Verfahren zum Steuern eines Fluidgeräts, das eine stromaufwärtige Pumpe und eine stromabwärtige Pumpe aufweist, die in Folge verbunden sind, um einen Kraftstoff einer Kraftstoffleitung einer Brennkraftmaschine zuzuführen, den Schritt eines Startens der stromaufwärtigen Pumpe. Das Verfahren hat ferner den Schritt eines Startens der stromabwärtigen Pumpe in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine, um den Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung zu erhöhen. Das Verfahren hat ferner den Schritt eines Blockierens eines Kraftstoffdurchgangs, über den die stromaufwärtige Pumpe direkt mit der Kraftstoffleitung verbunden ist, wenn die stromabwärtige Pumpe gestartet wird. Das Verfahren hat ferner den Schritt eines Stoppens der stromabwärtigen Pumpe in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine, um den Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung zu verringern. Das Verfahren hat ferner den Schritt eines Verbindens des Kraftstoffdurchgangs, um einen Kraftstoff der Kraftstoffleitung von der stromaufwärtigen Pumpe direkt zuzuführen, wenn die stromabwärtige Pumpe gestoppt wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde, offensichtlich werden. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die ein an einer Brennkraftmaschine vorgesehenes Fluidgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Betätigung einer stromabwärtigen Kraftstoffpumpe des Fluidgeräts in Übereinstimmung mit einer Betriebsbedingung der Maschine zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Betätigung der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe zeigt, wenn die Maschine gestoppt wird;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die ein Fluidgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die ein Fluidgerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es in 1 gezeigt ist, ist ein Fluidgerät 10 an einer Brennkraftmaschine (Fluidaufnahmevorrichtung) 6 derart vorgesehen, dass das Fluidgerät 10 als Fluidzufuhrgerät dient, um einen Kraftstoff von einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) in eine Kraftstoffleitung 2 zuzuführen. Die Kraftstoffleitung 2 ist mit Kraftstoffeinspritzventilen 4 verbunden, von denen ein jedes an einem entsprechenden Zylinder der Brennkraftmaschine 6 vorgesehen ist.
  • Das Fluidgerät 10 hat zwei Kraftstoffpumpen 20, 30, die in dem Kraftstofftank untergebracht sind. Die Kraftstoffpumpe (stromaufwärtige Kraftstoffpumpe) 20 hat eine Auslassöffnung 22, die mit einer Einlassöffnung 31 der Kraftstoffpumpe (stromabwärtige Kraftstoffpumpe) 30 über ein Rohr 200 so verbunden ist, dass die Kraftstoffpumpen 20, 30 in Folge verbunden sind. Jede der Kraftstoffpumpen 20, 30 ist beispielsweise eine Elektroturbinenpumpe, die einen Elektromotor aufweist, um ein Laufrad zu drehen, um Kraftstoff zu pumpen.
  • Die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 saugt einen Kraftstoff durch die Einlassöffnung 21 ein, beaufschlagt den eingesaugten Kraftstoff mit Druck und lässt den mit Druck beaufschlagten Kraftstoff durch die Auslassöffnung 22 aus. Ein Druckregulator 24 ist vorgesehen, um einen Druck eines Kraftstoffs, der von der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 ausgelassen wird, zu steuern. Der Druckregulator 24 dient als eine Drucksteuereinheit. Die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 ist mit der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 verbunden. Die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 lässt einen Kraftstoff aus und der Druckregulator 24 steuert den ausgelassenen Kraftstoff in seinem Druck so, dass die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 den druckgesteuerten Kraftstoff durch die Einlassöffnung 31 saugt. Die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 beaufschlagt den gesaugten Kraftstoff mit Druck, wobei der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff durch die Auslassöffnung 32 ausgelassen wird. Ein Druckregulator 34 ist vorgesehen, um einen Druck des Kraftstoffs zu steuern, der von der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 ausgelassen wird. Der Druckregulator 24 dient als eine Drucksteuereinheit. Der Stelldruck des Druckregulators 34 ist größer als der Stelldruck des Druckregulators 24.
  • Ein Rohr 210 ist vorgesehen, um die Auslassöffnung 32 der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 mit der Kraftstoffleitung 2 zu verbinden. Das Rohr 200 ist mit dem Rohr 210 durch ein Rohr 202 verbunden. Ein Sperrventil bzw. Rückschlagventil 26 ist in dem Rohr 202 vorgesehen. Das Sperrventil 26 dient als eine Öffnungs-/Verschlusseinheit. Das Sperrventil 26 gestattet ein Strömen eines Kraftstoffs von dem Rohr 200 an einer Auslassseite der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 in Richtung des Rohrs 210 an der Seite der Maschine 6. Das Sperrventil 26 reguliert ein Strömen des Kraftstoffs von dem Rohr 210 zu dem Rohr 200. Das Sperrventil 26 ist beispielsweise ein im Allgemeinen bekanntes mechanisches Ventil, das eine Feder aufweist, die eine Kraft auf eine Kugel in einer Richtung aufbringt, um ein Strömen eines Kraftstoffs von dem Rohr 210 zu dem Rohr 200 zu regulieren.
  • Eine Maschinensteuereinheit (ECU) 100 besteht aus einer CPU, einem ROM und einem RAM (nicht gezeigt). Die ECU 100 dient als eine Steuereinheit. In der ECU 100 führt die CPU ein Programm aus, das in dem ROM gespeichert ist, wobei sie einen Strom, der der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 zugeführt wird, in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung der Maschine 6 AN und AUS schaltet. Das heißt, die ECU 100 startet und stoppt die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung der Maschine 6. Die ECU 100 schaltet den Strom, der der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 zugeführt wird, in einem Zeitraum zwischen einem Starten und einem Stoppen der Maschine 6 EIN. Das heißt, die ECU 100 betätigt die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 regelmäßig.
  • Als Nächstes wird eine Beziehung zwischen Betriebsbedingungen der Kraftstoffpumpen 20, 30 und einem Kraftstoffdruck, der der Kraftstoffleitung 2 von dem Fluidgerät 10 zugeführt wird, beschrieben.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, schaltet die ECU 100 eine Stromzufuhr der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 von einem Starten der Maschine 6 bis zu einem Stoppen der Maschine 6 EIN, so dass die ECU 100 die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 regelmäßig betätigt.
  • Die ECU 100 schaltet eine Elektrizität der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 AUS, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 anzuhalten, und zwar bei dem Zustand, wenn die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 betätigt wird, so dass das Sperrventil 26 geöffnet wird, indem es mit dem Auslassdruck der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 beaufschlagt wird, und das Sperrventil 26 verbindet das Rohr 202 darin. Der Druckregulator 24 steuert einen Kraftstoffdruck, der von der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 ausgelassen wird. Der druckgesteuerte Kraftstoff wird der Kraftstoffleitung 2 von dem Sperrventil 26 durch die Rohre 202, 210 zugeführt.
  • Die ECU 100 schaltet einen Strom der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 EIN, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 bei dem Zustand zu starten, bei dem die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 betätigt wird, so dass die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 einen Kraftstoff, der von der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 ausgelassen und von dem Druckregulator 24 druckgesteuert wird, durch das Rohr 200 und die Einlassöffnung 31 einsaugt. Die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 beaufschlagt einen Kraftstoff, der durch die Einlassöffnung 31 gesaugt wird, mit Druck und lässt den druckbeaufschlagten Kraftstoff durch die Auslassöffnung 32 aus. Die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 beaufschlagt den Kraftstoff, der durch die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 mit Druck beaufschlagt wird, weiter mit Druck, so dass ein Auslassdruck der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 höher wird als ein Auslassdruck der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20. Der Druckregulator 34 steuert einen Druck des Kraftstoffs, der von der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 ausgelassen wird. Der Stelldruck des Druckregulators 34 ist höher als der Stelldruck des Druckregulators 24, indem beispielsweise eine Federkraft in dem Druckregulator 34 hoch eingestellt wird. Somit führt die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30, die einen höheren Auslassdruck aufweist als die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20, durch das Rohr 210 einen Kraftstoff zu der Kraftstoffleitung 2 zu.
  • Wenn die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 Kraftstoff auslässt, wird das Sperrventil 26 geschlossen, indem an ihm ein Druckunterschied zwischen Auslassdruck der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 und einem Auslassdruck der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 angelegt wird, so dass das Sperrventil 26 das Rohr 202 darin blockiert. In diesem Zustand wird ein von der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 ausgelassener Kraftstoff dem Rohr 210 nicht direkt zugeführt.
  • Als Nächstes wird eine Betätigung des Fluidgeräts 10 unter Bezugnahme auf die 2, 3 weiter beschrieben. Insbesondere führt die CPU der ECU 100 Steuerprogramme aus, die in dem ROM der ECU 100 gespeichert sind, wobei sie die in den 2, 3 gezeigten Routinen ausführt.
  • Bezugnehmend auf 2 erfasst bei Schritt 300 die ECU 100 die Betriebsbedingung der Maschine 6, so dass die ECU 100 den Druck eines Kraftstoffs, der von den Kraftstoffeinspritzventilen 4 eingespritzt wird, in Übereinstimmung mit der erfassten Betriebsbedingung der Maschine 6 auf entweder einen hohen Druck oder einen niedrigen Druck einstellt. Beispielsweise, wenn die Maschine 6 gestartet wird, wird der Druck des Kraftstoffs, der den Kraftstoffeinspritzventilen 4 zugeführt wird, vorzugsweise hoch eingestellt, um eine Zerstäubung eines Kraftstoffs bei einer Niedertemperaturbedingung zu beschleunigen und um bei einer Hochtemperaturbedingung sowohl eine Zerstäubung des Kraftstoffs zu beschleunigen, als auch eine Erzeugung eines Dampfes in dem Kraftstoff zu regulieren. Alternativ kann der Druck eines Kraftstoffs, der den Kraftstoffeinspritzventilen 4 zugeführt wird, niedrig eingestellt werden, wenn der Maschine 6 eine niedrige Last bei einer Bedingung, wie beispielsweise einem konstanten Fahren des Fahrzeugs, auferlegt wird.
  • Bei Schritt 302 beurteilt die ECU 100, ob der eingestellte Kraftstoff druck hoch oder niedrig ist. Wenn der Stelldruck niedrig ist, macht der Schritt 302 eine negative Bestimmung und die Routine geht zu Schritt 304 weiter, bei dem die ECU 100 beurteilt, ob die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 arbeitet, das heißt, läuft. Wenn bei Schritt 302 der Stelldruck niedrig ist, und die ECU 100 den Strom AUS schaltet, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 bei Schritt 304 zu stoppen, geht die Routine zu Schritt 300 zurück. Wenn der Stelldruck bei Schritt 302 niedrig ist, und die ECU 100 den Strom EIN schaltet, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 bei Schritt 304 zu betätigen, macht Schritt 304 eine positive Bestimmung, so dass die Routine zu Schritt 306 weiter geht. Bei Schritt 306 schaltet die ECU 100 den Strom AUS, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 zu stoppen, um den Druck des Kraftstoffs zu verringern, der der Kraftstoffleitung 2 von dem Fluidgerät 10 zugeführt wird. Daher kehrt die Routine zu Schritt 300 zurück.
  • Wenn der Stelldruck bei Schritt 302 hoch ist, macht der Schritt 302 eine positive Bestimmung und die Routine geht zu Schritt 308 weiter, bei dem die ECU 100 beurteilt, ob die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 arbeitet. Wenn der Stelldruck bei Schritt 302 hoch ist und die ECU 100 den Strom EIN schaltet, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 bei Schritt 308 zu betätigen, geht die Routine zu Schritt 300 zurück. Wenn der Stelldruck bei Schritt 302 hoch ist und die ECU 100 den Strom AUS schaltet, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 bei Schritt 308 zu stoppen, macht Schritt 308 eine negative Bestimmung, so dass die Routine zu Schritt 310 weiter geht. Bei Schritt 310 schaltet die ECU 100 den Strom EIN, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 zu betätigen, um den Druck eines Kraftstoffs zu erhöhen, der der Kraftstoffleitung 2 von dem Fluidgerät 10 zugeführt wird. Deshalb geht die Routine zu Schritt 300 zurück.
  • Bei diesen Betätigungen schaltet die ECU 100 den Strom der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 EIN und AUS, und zwar in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung der Maschine 6. Wenn die Maschine 6 einen hohen Kraftstoffdruck benötigt, schaltet die ECU 100 den Strom der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 EIN. Wenn die Maschine 6 den hohen Kraftstoffdruck nicht benötigt, schaltet die ECU 100 den Strom der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 AUS. Daher kann der Energieverbrauch des Fluidgeräts 10 verglichen mit einem Aufbau, bei dem die Kraftstoffpumpen 20, 30 regelmäßig betrieben werden, reduziert werden.
  • Des Weiteren legt die ECU 100 eine konstante Maximalspannung an jede der Kraftstoffpumpen 20, 30 an, anstelle die Spannung, die an jede der Kraftstoffpumpen 20, 30 angelegt wird, variabel zu steuern. Die Effizienz jeder der Kraftstoffpumpen 20, 30 kann im Wesentlichen optimal beibehalten werden, indem die Maximalspannung an jede der Kraftstoffpumpen 20, 30 angelegt wird. Deshalb kann die Effizienz jeder der Kraftstoffpumpen 20, 30 verglichen mit einem variablen Steuern der Spannung, die an jede der Kraftstoffpumpen 20, 30 angelegt wird, verbessert werden.
  • Als Nächstes werden Betätigungen der Kraftstoffpumpen 20, 30 beim Stoppen der Maschine 6 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Bei Schritt 320 beurteilt die ECU 100, ob die Maschine 6 gestoppt wird.
  • Wenn die Maschine 6 gestoppt wurde, macht Schritt 320 eine positive Bestimmung und die Routine geht zu Schritt 322 weiter, bei dem die ECU 100 beurteilt, ob die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 arbeitet.
  • Wenn die Maschine 6 bei Schritt 320 gestoppt wird und die ECU 100 den Strom, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe zu betätigen, einschaltet, macht Schritt 322 eine positive Bestimmung, so dass die Routine zu Schritt 324 weiter geht. Bei Schritt 324 schaltet die ECU 100 den Strom AUS, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 zu stoppen. Wenn die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 stoppt, wird das Sperrventil 26 geöffnet, indem es mit einem Auslassdruck der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 beaufschlagt wird. Infolgedessen wird ein Kraftstoff, der von der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe 20 ausgelassen wird, der Kraftstoffleitung 2 direkt so zugeführt, dass ein Druck des Kraftstoffs in der Kraftstoffleitung 2 abnimmt. Die ECU 100 wartet eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem sie den Strom der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 AUS geschaltet hat. Anschließend geht die Routine zu Schritt 326 weiter, nachdem die vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist. Bei Schritt 326 schaltet die ECU 100 den Strom EIN, um die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 zu stoppen.
  • Wenn die Maschine 6 bei Schritt 320 gestoppt wird und die ECU 100 den Strom bereits AUS schaltet, um die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 bei Schritt 322 zu stoppen, geht die Routine zu Schritt 326 weiter. Bei Schritt 326 schaltet die ECU 100 den Strom AUS, um die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 zu stoppen.
  • Bei diesen Betätigungen, wenn die Maschine 6 gestoppt wird und beide Kraftstoffpumpen 20, 30 betätigt werden, stoppt die ECU 100 die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 bevor sie die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 stoppt. Somit wird ein Druck des Kraftstoffs, der der Kraftstoffleitung 2 zugeführt wird, im Voraus verringert, so dass ein Druck eines Kraftstoffs in der Kraftstoffleitung 2 niedrig eingestellt wird, wenn die Maschine 6 stoppt. Deshalb kann der Druck in der Kraftstoffleitung 2 so reguliert werden, dass der Kraftstoff daran gehindert werden kann, durch die Kraftstoffeinspritzventile 4 auszutreten, wenn die Maschine 6 gestoppt wird.
  • Des Weiteren blockiert bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 arbeitet, das Sperrventil 26 das Rohr 202, durch das die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 direkt mit der Kraftstoffleitung 2 verbunden ist. Alternativ, wenn die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 stoppt, verbindet das Sperrventil 26 das Rohr 202 so, dass die stromaufwärtige Kraftstoffpumpe 20 durch das Rohr 202 einen Kraftstoff direkt in die Kraftstoffleitung 2 zuführt. Bei diesem Aufbau kann die Öffnungs-/Verschlusseinheit mit dem Sperrventil 26 erzeugt werden, das einen einfachen Aufbau aufweist.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist bei einem Fluidgerät 12 von diesem Ausführungsbeispiel das Rohr 200 vorgesehen, um die Auslassöffnung 22 mit der Einlassöffnung 31 zu verbinden. Ein Rohr 204 ist ferner vorgesehen, um die Auslassöffnung 32 mit einer Einlassöffnung 41 zu verbinden. Bei diesem Aufbau sind drei Kraftstoffpumpen 20, 30, 40 in Folge in dieser Abfolge von stromaufwärts verbunden. Die stromabwärtigste Kraftstoffpumpe 40 hat eine Auslassöffnung 42, durch die die stromabwärtigste Kraftstoffpumpe 40 mit dem Rohr 210 verbunden ist. Ein Sperrventil 36 ist ferner bei einem Rohr 206 vorgesehen, das das Rohr 204 mit dem Rohr 210 verbindet. Das Sperrventil 36 öffnet und blockiert das Rohr 206 darin in Übereinstimmung mit einem Druckunterschied zwischen dem Rohr 204 und dem Rohr 210. Ein erster Stelldruck des Druckregulators 44 ist so bestimmt, dass er größer als der zweite Stelldruck des Druckregulators 34 ist. Der zweite Stelldruck des Druckregulators 34 ist so bestimmt, dass er größer ist, als der dritte Stelldruck des Druckregulators 24. Das heißt, erster Stelldruck > zweiter Stelldruck > dritter Stelldruck.
  • Wenn die stromaufwärtigste Kraftstoffpumpe 20 arbeitet und die stromabwärtigen Kraftstoffpumpen 30, 40 anhalten, öffnet sich das Sperrventil 26 und das Sperrventil 36 schließt sich. Bei diesem Zustand wird ein Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 20 ausgelassen wird und durch den Druckregulator 24 druckgesteuert wird, der Kraftstoffleitung 2 direkt durch das Sperrventil 26 zugeführt.
  • Wenn die Kraftstoffpumpen 20, 30 arbeiten und die am meisten stromabwärts gelegene Kraftstoffpumpe 40 stoppt, wird das Sperrventil 26 geschlossen, indem es mit einem Druckunterschied zwischen einem Auslassdruck der stromaufwärtigsten Kraftstoffpumpe 20 und einem Auslassdruck der mittleren Kraftstoffpumpe 30 beaufschlagt wird. In diesem Zustand öffnet sich das Sperrventil 36, so dass ein Kraftstoff, der von der mittleren Kraftstoffpumpe 30 ausgelassen wird und von dem Druckregulator 34 druckgesteuert wird, der Kraftstoffleitung 2 zugeführt wird.
  • Wenn alle Kraftstoffpumpen 20, 30, 40 arbeiten, sind die Sperrventile 26, 36 geschlossen, indem sie mit einem Druckunterschied zwischen einem Auslassdruck der Kraftstoffpumpen 20, 30, 40 beaufschlagt werden. Bei diesem Zustand wird ein Kraftstoff, der von der stromabwärtigsten Kraftstoffpumpe 40 ausgelassen wird und durch den Druckregulator 44 druckgesteuert wird, der Kraftstoffleitung 2 zugeführt. Der Druckregulator 44 dient als eine Drucksteuereinheit.
  • Wenn die Maschine 6 gestoppt wird, kann ein Druck in der Kraftstoffleitung 2 verringert werden, indem die Kraftstoffpumpen von der stromabwärtigsten Kraftstoffpumpe 40 zu den Kraftstoffpumpen 30, 20 in dieser Abfolge angehalten werden, ähnlich des ersten Ausführungsbeispiels.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem Fluidgerät 10 des ersten Ausführungsbeispiels, wenn die Maschine 6 stoppt, wird ein Hochdruck in der Kraftstoffleitung 2 direkt an die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 angelegt. Bei diesem Zustand kann ein Kraftstoff von der Kraftstoffleitung 2 durch die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 zu der stromabwärtigen Seite der Kraftstoffleitung 2 leicht austreten, wenn die stromabwärtige Kraftstoffpumpe 30 keine ausreichende Blockierleistungsfähigkeit aufweist, um einen Kraftstoff an einem Rückwärtsströmen zu hindern. Infolgedessen nimmt ein Druck in der Kraftstoffleitung 2 ab, wenn die Maschine 6 stoppt.
  • Im Gegensatz dazu, wie es in 5 gezeigt ist, ist bei einem Fluidgerät 14 des dritten Ausführungsbeispiels ein Sperrventil 38 in der Nähe der Auslassöffnung 32 der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 zusätzlich zu dem Fluidgerät 10 des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen. Das Sperrventil 38 öffnet sich, wenn ein Kraftstoff von der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 zu der Kraftstoffleitung 2 strömt. Das Sperrventil 38 blockiert ein Strömen eines Kraftstoffs von der Kraftstoffleitung 2 zu der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30.
  • Bei dem Fluidgerät 14 von diesem dritten Ausführungsbeispiel beschränkt das Sperrventil 38 ein Austreten eines Kraftstoffs von der Kraftstoffleitung 2 weiter, selbst wenn ein Kraftstoff in der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe 30 austritt. Außerdem ist das Sperrventil 26, das als eine Öffnungs-/Verschlusseinheit dient, dazu im Stande, einen Kraftstoff daran zu hindern, von der Kraftstoffleitung 2 rückwärts zu fließen, wenn die Maschine 6 stoppt. Daher, selbst wenn die Kraftstoffpumpen 20, 30 keine ausreichende Blockierleistungsfähigkeit aufweisen, sind die Sperrventile 26, 38 dazu im Stande, einen Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung 2 bei der Bedingung beizubehalten, bei der die Maschine 6 stoppt.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind mehrere Kraftstoffpumpen in Folge verbunden, so dass der Auslassdruck von der stromaufwärtigen Kraftstoffpumpe zu der stromabwärtigen Kraftstoffpumpe erhöht werden kann. Deshalb kann ein Druck eines Kraftstoffs, der der Maschine zugeführt wird, im Wesentlichen erhöht werden, ohne jede Kraftstoffpumpe überzudimensionieren.
  • Des Weiteren wird die stromabwärtige Kraftstoffpumpe in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der Maschine EIN und AUS geschaltet, so dass ein Energieverbrauch des Fluidgeräts, das die Kraftstoffpumpen aufweist, die in Reihe verbunden sind, reduziert werden kann.
  • (Weiteres Ausführungsbeispiel)
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind zwei oder drei Kraftstoffpumpen in Reihe geschaltet. Alternativ können vier oder mehr Kraftstoffpumpen in Folge verbunden werden.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen besteht die Öffnungs-/Verschlusseinheit aus dem Sperrventil. Wenn die stromabwärtige Kraftstoffpumpe arbeitet, blockiert das Sperrventil 26, 36 das Rohr, durch das die Kraftstoffpumpe, die stromaufwärts der arbeitenden Kraftstoffpumpe liegt, direkt mit der Kraftstoffleitung 2 verbunden ist. Wenn die stromabwärtige Kraftstoffpumpe stoppt, öffnet das Sperrventil 26, 36 das Rohr, durch das die Kraftstoffpumpe, die stromaufwärts der stoppenden Kraftstoffpumpe liegt, der Kraftstoffleitung 2 Kraftstoff zuführt. Das Sperrventil dient als die Öffnungs-/Verschlusseinheit, so dass die Öffnungs-/Verschlusseinheit mit einem einfachen Aufbau produziert werden kann und die Öffnungs-/Verschlusseinheit braucht nicht gesteuert zu werden. Daher kann das Fluidgerät klein dimensioniert und vereinfacht ausgebildet werden, verglichen mit einem Vorsehen eines elektrisch gesteuerten Ventils, das durch Verwenden einer Steuereinrichtung wie beispielsweise der ECU 100 manipuliert wird.
  • Beispielsweise kann ein Dreiwegeventil als Verbindung zwischen den Kraftstoffpumpen vorgesehen werden, um als eine Öffnungs-/Verschlusseinrichtung zu dienen, und die ECU 100 kann das Umschalten des Dreiwegeventils steuern. Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen steuert der Druckregulator den Auslassdruck jeder Pumpe. Alternativ muss der Druckregulator nicht den Auslassdruck jeder Pumpe steuern. Ein von der Kraftstoffpumpe ausgelassener Kraftstoff kann der Kraftstoffleitung 2 direkt zugeführt werden.
  • Die vorstehenden Verarbeitungen, wie beispielsweise Berechnungen und Bestimmungen, sind nicht darauf beschränkt, durch die ECU 100 ausgeführt zu werden. Die Steuereinheit kann verschiedene Aufbauweisen und Kombinationen haben, einschließlich der als Beispiel gezeigten ECU 100.
  • Die vorstehenden Strukturen der Ausführungsbeispiele können geeigneterweise kombiniert werden.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird das Fluidgerät verwendet, um einen Kraftstoff einer Maschine zuzuführen. Jedoch ist das Fluidgerät nicht beschränkt, bei einer Maschine angewandt zu werden. Ein Fluid ist nicht auf einen Kraftstoff beschränkt. Das Zufuhrgerät kann für jedes andere Hydrauliksystem zum Verbessern eines Energieverbrauchs und einer Pumpeffizienz verwendet werden, bei dem mehrere Pumpen vorgesehen werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass während hierin beschrieben wurde, dass die Verarbeitungen der Ausführungsbeispiele der Erfindung eine bestimmte Abfolge von Schritten aufweisen, es beabsichtigt ist, dass weitere alternative Ausführungsbeispiele einschließlich verschiedener anderer Abfolgen dieser Schritte und/oder zusätzlicher Schritte, die nicht hierin offenbart sind, innerhalb der Schritte der Erfindung liegen.
  • Verschiedene Abwandlungen und Abänderungen können unterschiedlich auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele angewandt werden, ohne von dem Anwendungsbereich abzuweichen.
  • Ein Fluidgerät, das vorgesehen ist, um ein Fluid in eine Brennkraftmaschine (6) zuzuführen, hat eine stromaufwärtige Pumpe (20), die elektrisch angetrieben ist, und eine Auslassöffnung (22) aufweist. Das Fluidgerät hat ferner eine stromabwärtige Pumpe (30), die elektrisch angetrieben ist, und eine Einlassöffnung (31) aufweist, die mit der Auslassöffnung (22) in Folge verbunden ist. Das Fluidgerät hat ferner eine Öffnungs-/Verschlusseinheit (26). Die Öffnungs-/Verschlusseinheit (26) verbindet einen Fluiddurchgang (202), durch den die stromaufwärtige Pumpe (20) der Brennkraftmaschine (6) ein Fluid zuführt, wenn die stromabwärtige Pumpe (30) stoppt. Die Öffnungs-/Verschlusseinheit (26) blockiert den Fluiddurchgang (202), wenn die stromabwärtige Pumpe (30) arbeitet.

Claims (8)

  1. Fluidgerät zum Zuführen eines Fluids in eine Fluid aufnehmende Vorrichtung (6), wobei das Fluidgerät aufweist: eine stromaufwärtige Pumpe (20), die elektrisch angetrieben wird, und eine Auslassöffnung (22) aufweist; eine stromabwärtige Pumpe (30), die elektrisch angetrieben wird, und eine Einlassöffnung (31) aufweist, die mit der Auslassöffnung (22) in Folge verbunden ist; und eine Öffnungs-/Verschlusseinheit (26), wobei die Öffnungs-/Verschlusseinheit (26) einen Fluiddurchgang (202) öffnet, durch den die stromaufwärtige Pumpe (20) ein Fluid zu der Fluid aufnehmenden Vorrichtung (6) zuführt, wenn die stromabwärtige Pumpe (30) stoppt, und die Öffnungs-/Verschlusseinheit (26) den Fluiddurchgang (202) versperrt, wenn die stromabwärtige Pumpe (30) arbeitet.
  2. Fluidgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Öffnungs-/Verschlusseinheit (26) ein Sperrventil (26) ist, das den Fluiddurchgang (202) versperrt, indem es mit einem Druckunterschied zwischen einem Auslassdruck der stromabwärtigen Pumpe (30) und einem Auslassdruck der stromaufwärtigen Pumpe (20) beaufschlagt wird, wenn die stromabwärtige Pumpe (30) arbeitet.
  3. Fluidgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: eine Drucksteuereinheit (24) zum Steuern eines Auslassdrucks der stromaufwärtigen Pumpe (20) und der stromabwärtigen Pumpe (30).
  4. Fluidgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Öffnungs-/Verschlusseinheit (26) die stromaufwärtige Pumpe (20) durch den Fluiddurchgang (202) direkt mit der Fluid aufnehmenden Vorrichtung (6) verbindet, wenn die stromabwärtige Pumpe (30) stoppt.
  5. Kraftstoffzufuhrgerät zum Zuführen eines Kraftstoffs, wobei das Kraftstoffzufuhrgerät aufweist: das Fluidgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Zuführen eines Kraftstoffs in die Fluid aufnehmende Vorrichtung (6), wobei die Fluid aufnehmende Vorrichtung (6) eine Brennkraftmaschine (6) ist.
  6. Verfahren zum Steuern eines Fluidgeräts, das eine stromaufwärtige Pumpe (20) und eine stromabwärtige Pumpe (30) aufweist, die in Folge verbunden sind, um einen Kraftstoff einer Kraftstoffleitung (2) einer Brennkraftmaschine (6) zuzuführen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Starten der stromaufwärtigen Pumpe (20); Starten der stromabwärtigen Pumpe (30) in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine (6), um den Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung (2) zu erhöhen; Blockieren eines Kraftstoffdurchgangs (202), über den die stromaufwärtige Pumpe (20) direkt mit der Kraftstoffleitung (2) verbunden ist, wenn die stromabwärtige Pumpe (30) gestartet wird; Stoppen der stromabwärtigen Pumpe (30) in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine (6), um den Kraftstoffdruck in der Kraftstoffleitung (2) zu verringern; und Öffnen des Kraftstoffdurchgangs (202), um einen Kraftstoff von der stromaufwärtigen Pumpe (20) der Kraftstoffleitung (2) direkt zuzuführen, wenn die stromabwärtige Pumpe (30) gestoppt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner folgenden Schritt aufweist: Anlegen eines Druckunterschieds zwischen einem Auslassdruck der stromabwärtigen Pumpe (30) und einem Auslassdruck der stromaufwärtigen Pumpe (20) an ein Sperrventil (26), das bei dem Kraftstoffdurchgang (202) vorgesehen ist, um die Verbindung des Kraftstoffdurchgangs (202) zu steuern.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, das ferner folgende Schritte aufweist: Stoppen der stromabwärtigen Pumpe (30), wenn die Brennkraftmaschine (6) gestoppt wird; Öffnen des Kraftstoffdurchgangs (202), wenn die stromabwärtige Pumpe (30) gestoppt wird; und Stoppen der stromaufwärtigen Pumpe (20), nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer von einem Anhalten der stromabwärtigen Pumpe (30) vergangen ist, wenn die Brennkraftmaschine (6) gestoppt wird.
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