DE3210648C2 - - Google Patents
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- DE3210648C2 DE3210648C2 DE3210648A DE3210648A DE3210648C2 DE 3210648 C2 DE3210648 C2 DE 3210648C2 DE 3210648 A DE3210648 A DE 3210648A DE 3210648 A DE3210648 A DE 3210648A DE 3210648 C2 DE3210648 C2 DE 3210648C2
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
-
- G—PHYSICS
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-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B20/10—Digital recording or reproducing
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- G11B20/1816—Testing
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- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
- Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Plattenspeicher-Antriebs
vorrichtung mit einem Steuerungsmechanismus zum Lesen
bzw. Schreiben von Daten von einer bzw. auf eine Spei
cherplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 28 08 305 ist bereits eine Plattenspei
cher-Antriebsvorrichtung mit einem Steuerungsmechanis
mus zum Lesen bzw. Schreiben von Daten von der bzw. auf
eine Platte bekannt, wobei zusätzlich zum Steuerungs
mechanismus eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die
im Signalpfad zwischen dem Steuerungsmechanismus und
einem diesen in Abhängigkeit von Steuersignalen steu
ernden Hilfs-Mikrocomputer angeordnet ist, der außer
dem Steuersignale vom Steuerungsmechanismus erhält.
Zwischen der Steuervorrichtung und dem Steuerungsme
chanismus ist eine Schnittstelle vorgesehen, und das
Steuerungssystem umfaßt ferner einen Mikroprozessor
für jede Einheit eines Laufwerkes, ein Servo-Steue
rungssystem, Schreib- und Leseschaltungen sowie Spur
schaltungen und Positionswandlerschaltungen. Die ge
nannte Schnittstelle empfängt von der Steuerung Ein
gabedaten und gibt Daten und Befehlssignale an den Mi
kroprozessor sowie an die Lese- und Schreibschaltung
weiter. Die Schnittstelle empfängt darüber hinaus Da
ten und Befehlssignale von dem Mikroprozessor. Dieser
Mikroprozessor gibt außerdem Daten und Befehlssignale
an die vorgenannten Servor-Steuerungssysteme sowie an
die übrigen Schaltungsstufen ab. Desgleichen empfängt
der Mikroprozessor Daten von den Servo-Steuerungssy
stemen und übrigen Schaltungsstufen. Die genannte Steue
rung leitet dann unterschiedliche Befehlssignale zu dem
Plattenantriebsmechanismus weiter. Die Schnittstellen
schaltung weist eine Vielzahl von Torschaltungen, Kon
verterstufen und Flip-Flops auf. Sie ermöglicht jedoch
keine automatische und unabhängige Arbeitsweise und Ver
arbeitung von Daten, sondern sie hat lediglich passi
ven Anpassungscharakter, um den Mikrocomputer an die
peripheren Schaltungsstufen des Steuerungsmechanismus
der Plattenspeicher-Antriebsvorrichtung anzupassen.
Ein bekannter Floppy Disk-Antrieb (nachfolgend stets als
"FDD" bezeichnet) weist verschiedene Komponenten auf,
die in der Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie umgeben
sind. In dieser Figur ist mit 1 ein Hilfscomputer be
zeichnet, der den FDD als externen Speicher benutzt. Ein
Floppy Disk 2 ist in den FDD eingesetzt und kann Daten
speichern. Der Floppy Disk wird von einem Antriebsmotor
3 mit stabiler oder konstanter Drehzahl angetrieben.
Vom Floppy Disk werden Daten ausgelesen oder eingeschrie
ben, wozu ein Kopf 4 dient. Der Kopf 4 wird radial zum
Floppy Disk 2 mit Hilfe eines Schrittmotors 5 bewegt.
Mit 6 ist ein Kopfladebetätiger für das Laden des Kopfes
und Entladen des Floppy Disk bezeichnet, wobei Schritt
motor 5 und Kopfladeträger 6 einen Kopfpositionierme
chanismus bilden. Ein elektronischer Steuerabschnitt 7
liefert Steuersignale zum Kopfpositioniermechanismus.
Fig. 2 zeigt den elektronischen Steuerabschnitt 7 ge
nauer. Im einzelnen bezeichnen in der Fig. 2 7 a einen
Datenlesekreis, 7 b einen Datenschreibkreis, wobei die
se Kreise 7 a und 7 b direkt mit dem Kopf 4 verbunden
sind und der Kreis 7 b außerdem mit einem Schreibschutz
detektor 9 in Verbindung steht, 7 c einen Schrittmotor-
Steuerabschnitt für den Antrieb des Schrittmotors 5,
7 d einen Kopflade-Steuerabschnitt zum Antrieb des Kopf
ladebetätigers 6, 7 e einen Türregelungs-Steuerabschnitt
zum Antrieb eines Türverriegelungs-Betätigers 8 und 7 f
einen Positionsbestätigungs-Abschnitt, der unter der
Steuerung des Hilfscomputers Signale von einem Spur-
"00"-Signaldetektor 10 und einem Indexsignaldetektor 11
bestätigt.
Die Arbeitsweise des FDD wird anhand der Fig. 1 beschrie
ben. Der Floppy Disk 2 wird mit konstanter Drehzahl vom
Motor 3 gedreht. Wenn der Hilfscomputer 1 Daten in den
Floppy Disk einschreibt oder draus ausliest, gibt der
Hilfscomputer 1 zunächst ein Steuersignal an den FDD.
Nach diesem Steuersignal bewegt der elektronische Steuer
abschnitt 7 den Kopf 4 an eine Position des Floppy Disk
2, wo die Daten geschrieben oder gelesen werden sollen,
und dann wirkt der Kopfbetätiger 6, so daß der Kopf 4 mit
dem Floppy Disk 2 in Berührung gebracht wird. Daraufhin
schreibt der Hilfscomputer 1 Daten auf den Floppy Disk
oder liest sie aus, was magnetisch über den Kopf 4 mit
Hilfe des elektronischen Steuerabschnittes 7 erfolgt.
Die Arbeitsweise des elektronischen Steuerabschnittes 7,
der in Fig. 2 gestrichelt umrahmt ist, wird anhand der
Fig. 2 erläutert. Der Leseschaltkreis 7 a formt die Wel
lenform der Impulsgestalt eines elektrischen Signals
vom Kopf in eine gewünschte Form unabhängig von der Spur
position des Kopfes 4, so daß das Auslesen der Daten
durch den Hilfscomputer 1 möglich ist. Die Datenschreib
schaltung 7 b ist eine Schnittstellenschaltung, die
Schreibdaten vom Hilfscomputer 1 an den Kopf 4 leitet.
Die Datenschreibschaltung 7 b hat die Funktion, das
Schreiben zu verhindern, wenn der Schreibschutzdetektor
9 ein Schreibschutzsignal feststellt.
Im Schrittmotor-Steuerabschnitt 7 c wird ein Steuersi
gnal vom Hilfscomputer 1 in ein Phasensignal umgewandelt,
das direkt den Schrittmotor 5 antreiben kann. Gemäß
einem Steuersignal vom Hilfscomputer 1 und dem Zustand
des FDD gibt der Kopflade-Steuerabschnitte 7 d ein Signal
an den Kopfladebetätiger 6 ab, wodurch die Vertikalbewe
gung des Kopfes gesteuert wird. Entsprechend einem Steu
ersignal vom Hilfscomputer 1 und dem Zustand des FDD
führt in gleicher Weise der Türverriegelungs-Steuerab
schnitt ein Signal zum Türverriegelungs-Betätiger und
kontrolliert, ob die Tür verriegelt ist. Der Positions
bestätigungs-Abschnitt 7 f bestätigt die Relativposition
des Floppy Disk 2, der ein magnetisches Aufzeichnungsme
dium ist, und des Kopfes 4 und informiert den Hilfscom
puter entsprechend.
Die Blöcke 7 a bis 7 f sind miteinander über Logikkreise
verbunden. Wenn die Arbeitsweise des FDD abhängig von
seiner Verwendung geändert werden soll, muß die Bedie
nungsperson die interne Verdrahtung mit dem elektroni
schen Steuerabschnitt 7 lösen oder verbinden. Wenn also
die Arbeitsweise des herkömmlichen FDD auch nur gering
fügig verändert werden soll, müssen zunächst verschiede
ne Schaltungsverbindungen gelöst oder hergestellt wer
den. Diese Vorarbeit ist mühsam. Der FDD kann den Kopf
nicht selbst betätigen. Es muß deshalb auch ein einfa
cher Test des FDD mit Hilfe des FDD-Kontrollers (oder
des Hilfscomputers) vorgenommen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht da
rin, eine Plattenspeicher-Antriebsvorrichtung der ange
gebenen Gattung zu schaffen, in welcher ohne zusätzli
chen internen Verdrahtungsaufwand, insbesondere in der
Steuervorrichtung, die Kapazität und Einsatzmöglichkeit
sowie Sicherheit der Plattenspeicher-Antriebsvorrichtung
verbessert werden sollen. Mit anderen Worten soll die
Plattenspeicher-Antriebsvorrichtung für verschiedene An
wendungen und Arbeitsweisen geeignet sein, ohne daß hier
bei ein zusätzlicher Verdrahtungsaufwand betrieben wer
den soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Hierbei ist die Steuervorrichtung mit einem
Schnittstellen-Mikrocomputer versehen, der zusätzlich
zum Hilfs-Mikrocomputer vorgesehen ist und der der
Steuervorrichtung einen selbständigen Charakter verleiht.
Dieser Schnittstellen-Mikrocomputer umfaßt eine Schnitt
stellenschaltung, einen Programmspeicher und einen Mikro
prozessor. Die Arbeitsweise der Steuervorrichtung wird
durch den Schnittstellen-Mikroprozessor gesteuert, wobei
zur Steuerung Programmdaten herangezogen werden, welche
im Schnittstellen-Programmspeicher abgespeichert werden.
Die Auswahl der Programmspeicherdaten erfolgt mittels
eines Schaltsignals, welches durch den Modus-Wahlschal
ter geliefert wird. Hierbei ist ein normaler Betriebsmo
dus der Steuervorrichtung möglich. Darüber hinaus ist bei
entsprechender Betätigung des Modus-Wahlschalters ein
Selbstdiagnosemodus möglich, in welchem der Schnitt
stellen-Mikroprozessor den gesamten Ablauf steuert,
und zwar unabhängig von dem Hilfs-Mikrocomputer, der
in diesem Fall unwirksam ist. Im Selbstdiagnosemodus
weist daher der Schnittstellen-Mikroprozessor eine vor
rangige Priorität auf.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung und Weiter
bildung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des inneren Auf
baus eines herkömmlichen FDD;
Fig. 2 das Blockdiagramm des üblichen elektronischen
Steuerabschnitts aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel
mit Merkmalen nach der Erfindung wiedergibt; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeits
weise eines erfindungsgemäßen FDD.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Fig. 3 und 4 erläutert. In Fig. 3 speichert ein Programm
speicher 12 eine Vielzahl von Programmen, die
die Arbeitsweise eines FDD gemäß der Erfindung bestimmen.
Ein Schnittstellen-Mikroprozessor (CPU) 13 betätigt einen Steuerungsmechanismus entspre
chend den im Programmspeicher 12 gespeicherten
Programmen, und eine Schnittstellenschaltung (I/O) 14
nimmt Signale auf und gibt sie ab gemäß Befehlssignalen
vom CPU 13. Mit dem der Schnittstellenschaltung (I/O) 14 sind ein Hilfs-
Mikrocomputer (oder eine FDD-Steuerung) 1, ein Lese/Schreibkopf 4, der
der Mechanismusabschnitt des FDD ist, ein Schrittmotor 5,
ein Kopfladebetätiger 6, ein Türverriegelungs-Betätiger 8,
ein Schreibschutzdetektor 9, ein Spur-"00"-Signaldetektor
10 und ein Indexsignaldetektor 11 verbunden. Außerdem
ist mit der Schnittstellenschaltung (I/O) 14 ein Modus-Wahl
schalter 15 verbunden, der Schaltsignale hervorbringt,
die eine Anzahl von Betriebszuständen bestimmen.
Die Arbeitsweise der so aufgebauten Ausführungsform wird
anhand eines Flußdiagramms nach Fig. 4 erläutert. Bevor
der FDD nach Einschalten des Hauptschalters betätigt
wird, liest der CPU 13 das Betriebsmuster des Modus-Wahl
schalters 15 und interpretiert es, d. h.
eine Schaltsignalkette, um die von der Bedienungsperson
gewählte Betriebsart zu erkennen. Der CPU liest dann
ein der gewählten Betriebsart entsprechendes Programm
aus dem Programmspeicher 12 aus und betätigt
den Steuermechanismus des FDD nach diesem ausgelesenen
Programm. Wenn der Modus-Wahlschalter 15, der mit der
Schnittstellenschaltung (I/O) 14 verbunden ist, auf Selbstdiagnose
eingestellt ist, wenn diese Betriebsart ausgewählt wird,
wird ein Selbstdiagnosevorgang durchgeführt. Das heißt, der
Modus-Wahlschalter 15 erzeugt ein Befehlssignal, und
ein diesem Befehlssignal entsprechendes Operationspro
gramm wird ausgelesen, wodurch der FDD durch sich selbst
betätigt wird ohne Hilfe des Hilfsmikrocomputers 1. Ist da
gegen der Modus-Wahlschalter 15 auf gewöhnlichen Be
trieb eingestellt, dann können die Arbeitsfolge des
Steuermechanismus oder die elektrischen Signale des
Steuermechanismus und die Logik der Schnittstelle
des Steuermechanismus entsprechend einem Programm
geändert werden, das einem Eingangssignal vom Modus-Wahl
schalter 15 entspricht.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Be
triebsart-Eingabevorrichtung der Modus-Wahlschalter
15 verwendet. Befehlssignale können aber auch über die
Schnittstellensignalklemmen des Hilfsmikrocomputers 1 abge
geben werden. In diesem Fall ist es nötig, ein Signal
zu erzeugen, um die Befehlseingabeart und das Schnitt
stellensignal zu schalten.
Anstelle eines Floppy Disk kann mit gleicher Wirkung
eine harte Scheibe oder Platte verwendet werden.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß der
erfindungsgemäße FDD so gestaltet ist, daß der elektro
nische Steuerabschnitt durch in dem Speicherabschnitt
gespeicherte Programme betätigt wird. Folglich kann der
FDD die Arbeitsweisen, die für verschiedene Anwendungen
geeignet sind, selbst auswählen und eine Selbstdiagnose
durchführen.
Claims (2)
1. Plattenspeicher-Antriebsvorrichtung mit einem Steue
rungsmechanismus zum Lesen bzw. Schreiben von Daten von
der bzw. auf die Speicherplatte, mit einer Steuervor
richtung zum Steuern des Steuerungsmechanismus, wobei
die Steuervorrichtung im Signalpfad zwischen dem Steue
rungsmechanismus und einem diesen in Abhängigkeit von
Steuersignalen steuernden Hilfs-Mikrocomputer angeordnet
ist, der außerdem Steuersignale vom Steuerungsmechanis
mus erhält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung einen Schnittstellen-Mikro
computer (7) mit einer Schnittstellenschaltung (14) im
Signalpfad zwischen dem Hilfs-Mikrocomputer (1) und dem
Steuerungsmechanismus (4 bis 11), einen Schnittstellen-
Mikroprozessor (13) zur Verarbeitung von Befehlssignalen
eines Modus-Wahlschalters (15) für mehrere Betriebsmo
den, und einen Programmspeicher (12) zur Speicherung
von Programmdaten der Betriebsmoden, insbesondere eines
normalen Betriebsmodus und eines Selbstdiagnose-Modus
aufweist, wobei der Schnittstellen-Mikroprozessor (13)
die Programmdaten des jeweiligen Betriebsmodus aus dem
Programmspeicher (12) ausliest und sie zur Steuerung
zum Steuerungsmechanismus (4 bis 11) weiterleitet, und
der Schnittstellen-Mikroprozessor (13) bei gewähltem
Selbstdiagnose-Modus diesen Modus unabhängig vom Hilfs-
Mikrocomputer (1) durchführt.
2. Plattenspeicher-Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Lese/
Schreibkopf (4), der in Abhängigkeit von der Be
tätigung des Arteinstellschalters (15) in mehreren
Betriebsarten betreibbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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1982
- 1982-03-22 US US06/360,875 patent/US4479154A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-03-23 DE DE19823210648 patent/DE3210648A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4479154A (en) | 1984-10-23 |
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