DE3210648A1 - Speicherplattenantrieb - Google Patents

Speicherplattenantrieb

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DE3210648A1
DE3210648A1 DE19823210648 DE3210648A DE3210648A1 DE 3210648 A1 DE3210648 A1 DE 3210648A1 DE 19823210648 DE19823210648 DE 19823210648 DE 3210648 A DE3210648 A DE 3210648A DE 3210648 A1 DE3210648 A1 DE 3210648A1
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Kikuo Itami Hyogo Muramatsu
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Mitsubishi Electric Corp
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)

Description

MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA
Tokyo / JAPAN
5
Speicherplattenantrieb
Die Erfindung betrifft einen Plattenantrieb, der für einen externen Speicher eines Computers oder dgl. eingesetzt wird.
Ein Floppy Disk-Antrieb (nachfolgend stets als "FDD" bezeichnet) weist verschiedene Komponenten auf, die in der Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie umgeben sind. In dieser Figur ist mit 1 ein Hilfscomputer bezeichnet, der den FDD als externen Speicher benutzt. Ein Floppy Disk 2 ist in den FDD eingesetzt und kann Daten speichern.
Der Floppy Disk wird von einem Antriebsmotor 3 mit stabiler oder konstanter Drehzahl angetrieben. Vom Floppy Disk werden Daten ausgelesen oder eingeschrieben, wozu ein Kopf 4 dient. Der Kopf 4 wird radial zum Floppy Disk 2 mit Hilfe eines Schrittmotors 5 bewegt. Mit 6 ist ein Kopfladebetätiger für das Laden des Kopfes und Entladen des Floppy Disk bezeichnet, wobei Schrittmotor 5 und Kopfladebetätiger 6 einen Kopfpositioniermechanismus bilden. Ein elektronischer Steuerabschnitt 7 liefert Steuersignale zum Kopfpositioniermechanismus.
Fig. 2 zeigt den elektronischen Steuerabschnitt 7 genauer. Im einzelnen bezeichnen in der Fig. 2 7a einen Datenlesekreis, 7b eine Datenschreibkreis, wobei diese Kreise 7a und 7b direkt mit dem Kopf 4 verbunden sind und der Kreis 7b außerdem mit einem Schreibschutzdetektor 9 in
' Verbindung steht, 7c einen Schrittmotor-Steuerabschnitt für den Antrieb des Schrittmotors 5, 7d einen Kopflade-Steuerabschnitt zum Antrieb des Kopfladebetätigers 6, 7e einen Türregelungs-Steuerabschnitt zum Antrieb eines Türverriegelungs-Betätigers 8 und 7f einen Positionsbestätigungs-Abschnitt,.-der unter der Steuerung des Hilfscomputers Signale von einem Spur-"00"-Signaldetektors 10 und einem Indexsignaldetektor 11 bestätigt.
•0 Die Arbeitsweise des FDD wird anhand der Fig. 1 beschrieben. Der Floppy Disk 2 wird mit konstanter Drehzahl vom Motor 3 gedreht. Wenn der Hilfscomputer 1 Daten in den Floppy Disk einschreibt oder daraus ausliest, gibt der Hilfscomputer 1 zunächst ein Steuersignal an den FDD.
■5 Nach diesem Steuersignal bewegt der elektronische Steuerabschnitt 7 den Kopf 4 an eine Position des Floppy Disk 2, wo die Daten geschrieben oder gelesen werden sollen, "und dann wirkt der Kopfbetätiger 6 so, daß der Kopf 4 mit dem Floppy Disk 2 in Berührung gebracht wird. Daraufhin schreibt der Hilfscomputer 1 Daten auf den Floppy Disk oder liest sie aus, was magnetisch über den Kopf 4 mit Hilfe des elektronischen Steuerabschnitts 7 erfolgt.
Die Arbeitsweise des elektronischen Steuerabschnitts 7, der in Fig. 2 gestrichelt umrahmt ist, wird anhand der Fig. 2 erläutert. Der Leseschaltkreis 7a formt die Wellenform oder Impulsgestalt eines elektrischen Signals vom Kopf in eine gewünschte Form unabhängig von der Spur-
*0 position des Kopfes 4, so daß das Auslesen der Daten durch den Hilfscomputer 1 möglich ist. Die Datenschreibschaltung 7b ist eine Schnittstellenschaltung, die Schreibdaten vom Hilfscomputer 1 an den Kopf 4 leitet. Die Datenschreibschaltung 7b hat die Funktion, das Schreiben zu verhindern, wenn der Schreibschutzdetektor
ein Schreibschutzsignal feststellt.
Im Schrittmotor-Steuerabschnitt 7c wird ein Steuersignal vom Hilfscomputer 1 in ein Phasensignal umgewandelt, das direkt den Schrittmotor■5 antreiben kann. Gemäß einem Steuersignal vom Hilfscomputer 1 und dem Zustand des FDD gibt der Kopflade-Steuerabschnitt 7d ein Signal an den Kopfladebetätiger 6 ab, wodurch die Vertikalbewegung des Kopfes gesteuert wird. Entsprechend einem Steuersignal vom Hilfscomputer 1 und dem Zustand des FDD führt in gleicher Weise der Türverriegelungs-Steuerabschnitt ein Signal zum Türverriegelungs-Betätiger und kontrolliert, ob die Tür verriegelt ist. Der Positionsbestätigungs-Abschnitt 7f bestätigt die Relativposition des Floppy Disk 2, der ein magnetisches Aufzeichnungsmedium ist, und des Kopfes 4 und informiert den Hilfscomputer entsprechend.
Die Blöcke 7a bis 7f sind miteinander über Logikkreise verbunden. Wenn die Arbeitsweise des FDD abhängig von seiner Verwendung geändert werden soll, muß die Bedienungsperson die interne Verdrahtung in dem elektronischen Steuerabschnitt 7 lösen oder verbinden. Wenn also die Arbeitsweise des herkömmlichen FDD auch nur geringfügig verändert werden soll, müssen zunächst verschiedene Schaltungsverbindungen gelöst oder hergestellt werden. Diese Vorarbeit ist mühsam. Der FDD kann den Kopf nicht selbst betätigen. Es muß deshalb auch ein einfacher Test des FDD mit Hilfe des FDD-Kontrollers (oder des Hilfscomputers) vorgenommen werden.
Mit der Erfindung sollen deshalb die mit einem herkömmlichen FDD verbundenen Nachteile beseitigt werden. Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen FDD zu schaffen, in welchem der elektronische Steuerab-
schnitt aus einem Systemkontroller mit gespeichertem Programm besteht, so daß die Arbeitsweise leicht geschaltet und eine Selbstdiagnose ausgeführt werden kann.
In der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus eines herkömmlichen FDD;
Fig. 2 das Blockdiagramm des üblichen elektronischen Steuerabschnitts aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung wiedergibt; und 15
Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen FDD.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Fig.
3 und 4 besprochen. In Fig. 3 speichert ein Programmspeicherabschnitt 12 eine Vielzahl von Programmen, die die Arbeitsweise eines FDD gemäß der Erfindung bestimmen. Ein CPU 13 betätigt einen Mechanismusabschnitt entsprechend den im Programmspeicherabschnitt 12 gespeicherten Programmen, und ein Eingabe/Ausgabeabschnitt (1/0)14 nimmt Signale auf und gibt sie ab gemäß Befehlssignalen vom CPU 13. Mit dem I/O-Abschnitt 14 sind ein Hilfscomputer (oder eine FDD-Steuerung) 1, ein Kopf 4, der der Mechanismusabschnitt des FDD ist, ein Schrittmotor 5, ein KopfltulobeLutlyer G1 ein Türvorx-iege] ungti-BeLätiifor 8, ein Schreibschutzdetektor 9, ein Spur-"00"-Signaldetektor 10 und ein Indexsignaldetektor 11 verbunden. Außerdem ist mit dem I/O-Abschnitt 14 ein Betriebsart-Einstellschalter 15 verbunden, der Schaltsignale hervorbringt, die eine Anzahl von Betriebszuständen bestimmen.
-7-
Die Arbeitsweise der so aufgebauten Ausführungsform wird anhand eines Flußdiagramms nach Fig. 4 erläutert. Bevor der FDD nach Einschalten des Hauptschalters betätigt wird, liest der CPU 13 das Betriebsmuster des Betriebsart-Einstellschalters 15 und interpretiert es, d.h. ■ eine Schaltsignalkette., um die von der Bedienungsperson gewählte Betriebsart zu erkennen. Der CPU liest dann ein der gewählten Betriebsart entsprechendes Programm aus dem Programmspeicherabschnitt 12 aus und betätigt den Mechanismusabschnitt des FDD nach diesem ausgelesenen Programm. Wenn der Dateneinstellschalter 15, der mit dem I/O-Abschnitt 14 verbunden ist, auf Selbstdiagnose eingestellt ist, wenn die Betriebsart ausgelesen wird, wird ein Selbstdiagnosevorgang durchgeführt. D.h., der Dateneinstellschalter 15 erzeugt ein Befehlssignal, und ein diesem Befehlssignal entsprechendes Operationsprogramm wird ausgelesen, wodurch der FDD durch sich selbst •betätigt wird ohne Hilfe des Hilfscomputers 1. Ist da- * gegen der Dateneinstellschalter 15 auf gewöhnlichen Betrieb eingestellt, dann können die Arbeitsfolge des Mechanismusabschnitts oder die elektrischen Signale des Mechanismusabschnitts und die Logik der Schnittstelle des Mechanismusabschnitts entsprechend einem Programm geändert werden, das einem Eingangssignal vom Dateneinstellschalter 15 entspricht.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiol wird als Betriebsart-Eingabevorrichtung der Dateneinstellschalter 15 verwendet. Befehlssignale können aber auch über die Schnittstellensignalklemmen des Hilfscomputers 1 abgegeben werden. In diesem Fall ist es nötig, ein Signal zu erzeugen, um die Befehlseingabeart und das Schnittstellensignal zu schalten.
-8-
1 Anstelle eines Floppy Disk kann mit gleicher Wirkung eine harte Scheibe oder Platte verwendet werden.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß der 5 erfinduncjsgoniäße FDD so gestaltet ist, daß der elektronische Stouorabschnitt durch in dem Speicherabschnitt gespeicherte Programme betätigt wird. Folglich kann der FDD die Arbeitsweisen, die für verschiedene Anwendungen geeignet sind, selbst auswählen und eine Selbstdiagnose 10 durchführen.
Leerseite

Claims (3)

  1. MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISIlA
    Tokyo / JAPAN
    5
    Speicherplattenantrieb
    Patentansprüche
    (j\J Speicherplattenantrieb mit einer Platte zum Speichern von Daten und einem Mechanismusabschnitt für das Einschrei-.ben von Daten auf die Platte und das Auslesen von Daten aus der Platte, gekennzeichnet durch einen Eingabe/Ausgabe-Abschnitt (14), der in eine Signalbahn zwischen dem Mechanismusabschnitt (4 bis 6, 8 bis 11) und einem Hilfscomputer (1) für das Eingeben und Ausgeben von Signalen eingefügt ist, einen Programmspeicherabschnitt (12), in dem Programme entsprechend einer Vielzahl von Arbeitsweisen des Mechanismusabschnitts gespeichert sind, einen Arteinstellschalter (15), der dem Eingabe/Ausgabe-Abschnitt (14) mittels Schaltsignalen die Vielzahl von Arbeitsweisen zuführt, und einen CPU-Abschnitt (13) zum Auswerten einer durch den Artt'insjtcillschalter (1.r5) oirujogobenen Arbo J.Luwo Ine, Auslesen eines Programms entsprechend der so ausgewerteten Arbeitsweise aus dem Programmspeicherabschnitt (12) und Betreiben des Mechanismusabschnitts gemäß dem ausgelesenen Programm.
  2. 2. Plattenantrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß wenigstens eine der Arbeitsweisen ein Selbstdiagnosevorgang ist, wodurch der Plattenantrieb unabhängig vom HilfsComputer (1) entsprechend einem in den gespeicherten Programmen enthaltenen Betriebsprogramm betreibbar ist.
  3. 3. Plattenantrieb nach Anspruch 2, wobei die Platte eine durch einen Antriebsmotor antreibbare Floppy Disk ist/ dadurch gekennzeichnet , daß der Plattenantrieb einen Lese/Schreib-Kopf (4) enthält, der in Abhängigkeit von der Betätigung des Arteinstellschalters (15) in mehreren Arten betreibbar ist.
DE19823210648 1981-03-23 1982-03-23 Speicherplattenantrieb Granted DE3210648A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP56042787A JPS57158064A (en) 1981-03-23 1981-03-23 Disk driver

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DE3210648A1 true DE3210648A1 (de) 1982-10-28
DE3210648C2 DE3210648C2 (de) 1988-05-11

Family

ID=12645669

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DE19823210648 Granted DE3210648A1 (de) 1981-03-23 1982-03-23 Speicherplattenantrieb

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