DE3412454C2 - - Google Patents

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DE3412454C2 DE3412454A DE3412454A DE3412454C2 DE 3412454 C2 DE3412454 C2 DE 3412454C2 DE 3412454 A DE3412454 A DE 3412454A DE 3412454 A DE3412454 A DE 3412454A DE 3412454 C2 DE3412454 C2 DE 3412454C2
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Masami Kamakura Kanagawa Jp Ishikura
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    • G11B5/016Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks using magnetic foils

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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer Speichervorrichtung mit mindestens einer Aufzeichnungseinrichtung, die ein Speichermedium zum wahlweisen Lesen oder Schreiben von Informationen in einem einer Mehrzahl von verschiedenen Aufzeichnungsverfahren enthält, und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung von mindestens einer Aufzeichnungseinrichtung entsprechend einer ausgewählten Aufzeichungsart und zur Steuerung der Übertragung der Lese-/Schreibinformation, wobei eine Kennungsinformation, die die Art der Aufzeichnung des Speichermediums darstellt, abgespeichert wird, die Art der Aufzeichnung des Speichermediums in einer Verarbeitungseinrichtung ermittelt wird, und das durch die Verarbeitungseinrichtung ermittelte Ergebnis der Identifikation in einer Einrichtung gespeichert wird, wodurch die Steuereinrichtung gestartet wird, so daß das System in der ausgewählten Art arbeitet.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE 27 23 485 A1 bekannt, in der eine Schaltung für die trennscharfe Unterscheidung während des Lesens von Daten beschrieben ist, welche auf einem Magnetträger in verschiedenen Codes vorher aufgezeichnet worden sind. Die vom Magnetträger gewonnenen Kennungsinformationen werden in einer Verarbeitungseinrichtung ausgewertet und in einem Speicher zur Identifikation der Aufzeichnungsart gespeichert. Mit den Identifikationssignalen wird ein Lese-/Schreib-Steuersystem für den Magnetträger initialisiert, so daß es in der von der Kennungsinformation vorgegebenen Art arbeitet.
Aus der DE 31 31 069 A1 ist ein Verfahren zum Aufzeichnen digitalisierter Informationen auf einem Aufzeichnungsmedium bekannt. Hierbei werden Datenblöcke abhängig von der digitalisierten Information erzeugt, wobei jeder Datenblock eine vorgegebene Anzahl an Datenworten enthält, die die digitalisierte Information wiedergeben. Gleichzeitig wird eine Blockadresse zum Identifizieren jedes Datenblocks erzeugt und zu dem dadurch identifizierten Datenblock hinzugefügt, wodurch die Blockadresse mit dem identifizierten Datenblock aufgezeichnet wird. Ein periodisches Steuersignal wird während aufeinanderfolgender Sektorintervalle erzeugt und in einer Steuerspur zum Definieren aufeinanderfolgender Sektorintervalle auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Das Steuersignal ist dabei so ausgebildet, daß es Steuerdaten zum Zweck der Identifizierung eines bestimmten Formats wiedergibt, das zum Aufzeichnen der digitalisierten Informationen verwendet wird. Beispielsweise kann das Steuersignal Angaben über die Geschwindigkeit, mit der das Aufzeichnungsmedium angetrieben wird und die mit der Abtastraste in Beziehung steht, enthalten,
Durch den Fortschritt in der magnetischen Aufzeichnungstechnik werden Floppy-Disk-Laufwerke mit immer weiter erhöhter Aufzeichnungsdichte verfügbar. So hat z. B. ein 5¼ Zoll-Floppy-Disk-Laufwerk mit einer Spurendichte von 96 Spuren pro Zoll (96 TPI) und einer Datenübertragungsgeschwindigkeit von 500 kBits/s eine um den Faktor 4 höhere Aufzeichnungskapazität als ein 5¼ Zoll-Floppy-Disk-Laufwerk mit einer Spurendichte von 48 Spuren/Zoll (48 TPI) und einer Datenübertragungsgeschwindigkeit von 250 kBits/s. Häufig werden Floppy-Disk-Einheiten mit verschiedenen Speicherdichten in einem Verarbeitungssystem gemischt verwendet.
Diese Floppy-Disk-Einheiten weichen nicht nur in der Aufzeichnungsdichte, sondern auch im Aufzeichnungsformat voneinander ab, so daß sie entsprechende Interface-Controller für den Anschluß an ein Datenverarbeitungssystem erfordern.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines konventionellen Datenverarbeitungssystems mit mehreren Floppy-Disk-Laufwerken. Ein Hauptsystem 1 (host system) mit einem Prozessor ist über einem Floppy-Disk-Controller 2a, der mit 250 kBits/s für 48 TPI-Floppy-Disks arbeitet, und einen Floppy-Disk-Controller 2b, der mit 500 kBits/s mit 96 TPI-Floppy-Disks arbeitet, an Floppy-Disk-Laufwerke 3a und 3b angeschlossen, die mit Floppy-Disks der ersten Aufzeichnungsdichte (48 TPI) bzw. der zweiten Aufzeichnungsdichte (96 TPI) geladen sind. Die Notwendigkeit solcher Controller zum Anschließen der entsprechenden Floppy-Disk-Laufwerke führt zu erhöhtem Raumbedarf, so daß ein solches System unwirtschaftlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein schneller Zugriff auf eine Vielzahl von Speichermedien unterschiedlichen Aufzeichnungsformates möglich ist, und zwar auch dann, wenn unterschiedliche Speichermedien in einer Aufzeichnungseinrichtung verwendet werden und mehrere Aufzeichnungseinrichtungen unterschiedlicher Art an eine einzige Steuereinrichtung angeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Verarbeitungseinrichtung vor dem Starten der Steuereinrichtung und dem Zugriff auf das Speichermedium geprüft wird, ob das Speichermedium ausgewechselt worden ist, und
  • 1) wenn das Speichermedium nicht ausgewechselt worden ist, die Aufzeichnungseinrichtung ohne Initialisierung der Steuereinrichtung angesteuert wird, und
  • 2) wenn das Speichermedium ausgewechselt worden ist, durch die Kennungsinformation die Aufzeichnungsart des Speichermediums festgestellt wird, wodurch die Einrichtung zum Speicher des ermittelten Ergebnisses der Identifikation und zur Initialisierung der Steuereinrichtung aktiviert wird.
Demnach wird die Steuereinrichtung nur dann neu initialisiert, wenn das Speichermedium gegen ein anderes Speichermedium von unterschiedlichem Aufzeichnungsformat ausgewechselt worden ist. Demgegenüber kann direkt auf das Speichermedium zugegriffen werden, ohne daß die Steuereinrichtung neu initialisiert zu werden braucht, wenn das Speichermedium nicht ausgewechselt worden ist. Hierdurch ist ein wesentlich schnelleres Arbeiten der Speichervorrichtung und somit ein schnellerer Zugriff mögich, da nur dann eine neue Initialisierung der Steuereinrichtung durchgeführt wird, wenn das Speichermedium tatsächlich ausgewechselt worden ist.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einem konventionellen Lese-/Schreib-Steuersystem für ein Speichermedium zum Anschluß von zwei Floppy-Disk-Laufwerken mit verschiedenen Datenübertragungsgeschwindigkeiten;
Fig. 2 ein Blockschaltbild für den erfindungsgemäßen Controller eines Lese-/Schreib-Steuersystems für ein Aufzeichnungsmedium;
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild des in Fig. 2 gezeigten Kennungsschalters;
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild des in Fig. 2 gezeigten Start-Registers;
Fig. 5 ein Schaltbild des in Fig. 2 gezeigten Einheiten- Auswahlregisters;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Systems nach Fig. 2;
Fig. 7 ein Diagramm, das den internen Aufbau des Merker- Registers im Speicher des Hauptsystems zeigt;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform des Controllers;
Fig. 9 eine Darstellung des Aufzeichnungsformates des Floppy-Disk-Laufwerkes;
Fig. 10 eine Darstellung eines anderen Aufzeichnungsformates des Floppy-Disk-Laufwerkes und
Fig. 11 und 12 Flußdiagramme, die die Arbeitsweise des Systems nach Fig. 8 erläutern.
Fig. 2 zeigt das Blockdiagramm eines Steuersystems nach der vorliegenden Erfindung, in dem ein Floppy-Disk-Controller 3C zwischen einem Hauptsystem (2) und Floppy-Disk-Laufwerken FD1 bis FD4 vorgesehen ist. Ein Datenbus 5 des Controllers 3C ist über einen bidirektionalen Bustreiber 4 an das Hauptsystem 2 angeschlossen. Außerdem ist der Bus 5 mit einem Einheiten-Kennungsschalter 6 einem Start-Register 7, einem Floppy-Disk-Controller (FDC) 8 und einem Einheiten-Auswahlregister 9 im Controller 3C verbunden. Der Schalter 6 enthält manuell betätigbare Schalter SW1-SW4, welche den Laufwerken FD1-FD4 zugeordnet sind, die - wie in Fig. 3 gezeigt - mit dem Controller 3C verbunden sind. Vorzugsweise liefert der Schalter SW1 in geöffneter Stellung eine "1", wenn FD1 für 48 TPI (Typ a) ausgelegt ist, und in geschlossener Stellung eine "0" für 96 TPI (Typ B). Die übrigen Schalter SW2-SW4 werden ebenfalls betätigt, um je nach Art des FD2-FD4 eine "1" oder eine "0" zu liefern. NAND-Gatter 6a-6d sind mit einer Schmitt-Trigger-Funktion ausgestattet, wie dies z. B. bei der integrierten Schaltung LS 240 der Mitsubishi Electric Corporation der Fall ist, und sie liefern die an den entsprechenden Schaltern SW1-SW4 eingestellten Daten D₀-D₃ an den Bus 5, so daß diese Einstelldaten bei Auftreten eines Abtastsignals STROBE, das bei der Dekodierung der Adressensignale des Systems 2 erzeugt wird, an das Hauptsystem 2 übertragen werden.
Das Start-Register enthält ein D-Flip-Flop, wie in Fig. 4 gezeigt, das ein integrierter Halbleiterschaltkreis ist, wie z. B. die von Mitsubishi Electric Corp. hergestellte Type LS 74. Das Register 7 arbeitet in der Weise, daß, wenn ein 0-Pegel über den Bus 5 an den Dateneingang D₀ gegeben wird, der Ausgang Q ein 0-Pegel-Ausgangssignal erzeugt, um ein Floppy-Disk-Laufwerk des Typs A anzuzeigen, und daß, wenn ein 1-Pegel an den Dateneingang D₀ gegeben wird, der Ausgang Q ein 1-Pegel-Ausgangssignal liefert, um ein Floppy-Disk-Laufwerk des Typs B anzuzeigen. Jeder der Q-Ausgänge des Registers ist mit einem Oszillator variabler Frequenz (VFO) 10 verbunden, der Lese-/Schreib-Zeitsignale ⌀, WCLK und Fenstersignale WINDOW A oder B entsprechend dem Zustand der Q-Ausgangssignale liefert, um den FDC 8 im A- oder B-Modus arbeiten zu lassen.
Der Floppy-Disk-Controller 8 besteht aus einem Halbleiterschaltkreis bekannter Art, wie z. B. die von der Nippon Electric Co. Ltd hergestellte Type µPD765AC, arbeitet im A- oder B-Modus entsprechend den Zeitsignalen ⌀, WCLK und WINDOW und den Daten STD DATA des VFO 10 sowie den Steuersignalen INDEX, WRITE PROTECT, TRACKO und READY der Floppy-Disk-Laufwerkeinheiten FD1-FD4, um das modifizierte Frequenzmodulationssignal MFM, das Synchronisiersignal SYNC und das Datenabfragesignal DRQ an den VFO 10, das Schrittrichtungssignal STEP, das Schreibgattersignal WG, das Kopfauswahlsignal HS und das Unterbrechungs-Anforderungssignal INT RQ an die Floppy-Disk-Laufwerkeinheiten FD1-FD4 sowie die Schreibdaten WRT DATA an die Datenschreib-Zeitsteuerung 11 zu liefern. Der Floppy-Disk-Controller 8 ist nicht das Wesentliche dieser Erfindung. Dieser Teil des Systems wird darum nicht näher erläutert.
Der Oszillator 10 mit variabler Frequenz (VFO) ist so ausgelegt, daß er Lesedaten RD DATA von den Einheiten FD1-FD4 empfängt. Die Bitphase dieser Daten ist moduliert, und zwar wird diese Modulation durch eine ungleichmäßige Plattenrotationsgeschwindigkeit bewirkt. Der Oszillator 10 liefert das Fenstersignal WINDOW und die reproduzierten Lesedaten STD DATA an den Controller 8. Der VFO 10 ist so ausgelegt, daß er entsprechend dem Ausgangssignal "0" oder "1" des Registers 7 im A- oder B-Betriebsmodus arbeitet. Der VFO 10 ist vorzugsweise eine LSI-Halbleiterschaltung der Type SED 9420C der Firma Suwa Seikosha Co., Ltd.
Das Einheiten-Auswahlregister 9 ist ein 8-Bit-Register, wobei jedes Bit aus einem D-Flip-Flop D-F/F gemäß Fig. 4 besteht und vorzugsweise ein integrierter Halbleiterschaltkreis der Type LS273, hergestellt von der Firma Mitsubishi Electric Corp., ist. Das Register 9, das mit einem Dekodierer 12 verbundene Ausgänge aufweist, empfängt an seinen Eingängen D₀ und D₁ Adressensignale, um eines der Floppy-Disk-Laufwerke FD1-FD4 auszuwählen, d. h. Adresse "00" wählt FD1, "01" wählt FD2, "10" wählt FD3 und "11" wählt FD4 aus. Die an den Eingängen D₂ und D₃ empfangenen Signale stellen die Funktion Lesen/Schreiben dar, die von den Einheiten FD1-FD4 auszuführen sind. Außerdem empfängt das Register 9 an seinen Eingängen D₄-D₇ Daten, die zum Inbetriebsetzen des Motors in der ausgewählten FD1 bis FD4-Einheit verwendet werden, d. h., wenn das Register 9 "1000" empfängt, wird vom Dekodierer 12 das Motorauswahlsignal MOTOR SELECT zur Auswahl des Motors von FD1 erzeugt. Darüber hinaus werden in das Register 9 eingelesene Daten dem Dekodierer 12 übermittelt, um das Laufwerk-Auswahlsignal DRIVE SELECT zur Auswahl einer der Einheiten FD1-FD4 und das Signal zum Inbetriebsetzen des Motors MOTOR ON zu erzeugen.
Im Betrieb wird die Stellung des Einheiten-Kennungsschalters SW6 abgetastet, bevor das Hauptsystem einen Befehl zur Steuerung der Floppy-Disk-Laufwerkeinheiten FD1-FD4 ausgibt. Das Hauptsystem 2 vergleicht den Inhalt der Schalterstellung mit der Einheitennummer der zu steuernden Laufwerkeinheit und stellt fest, ob die Laufwerkeinheit der 48 TPI-Art (Typ A) oder 96 TPI-Art (Typ B) ist. Danach sendet das Hauptsystem einen Befehl an das Start-Register 7, um FDC 8 und VFO 10 auf die ausgewählte Einheitstype einzustellen. Nach dem Start von FDC 8 und VFO 10 führt das Hauptsystem 2 den Lese- oder Schreibbefehl READ oder WRITE aus. Das Ausgehen des Startsignals und das Starten von FDC 8 und VFO 10 erfolgen nur dann, wenn bei der Auswahl der Laufwerkeinheiten ein Wechsel eintritt, so daß die Zugriffzeit der Einheit minimiert werden kann.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird anhand des in Fig. 6 dargestellten Flußdiagramms im einzelnen beschrieben. Die Folge der Operationen beginnt, wenn auf eine Anforderung der Bedienungsperson hin der Floppy-Disk-Steuerbefehl vom Hauptsystem 2 ausgegeben wird. Bei Schritt 70 wird überprüft, ob eine andere als die vorherige Laufwerkeinheit angefordert wird, d. h. ob die angeforderte Laufwerkeinheit dieselbe ist wie die, die vom Hauptsystem im vorhergegangenen Zyklus ausgewählt wurde. Dieser Bestimmungsschritt wird so durchgeführt, daß z. B. eine 4-Bit Einheiten-Auswahl-Wechsel-Tabelle, die den Laufwerkeinheiten FD1-FD4 entspricht, im Speicher des Hauptsystems 2 vorgesehen ist, und das Hauptsystem 2 den Status der Bits überprüft. Beim Bit-Wert "0", der anzeigt, daß dasselbe Laufwerk wie im vorhergehenden Zyklus ausgewählt wurde, wird mit Schritt 71 fortgefahren. In Schritt 71 wird der Status der Merker (flags) im Speicher des Hauptsystems 2 überprüft, um festzustellen, ob das Aufzeichnungsmedium der ausgewählten Laufwerkeinheit ausgewechselt worden ist. Der Merker (flag) wird von dem vom Controller 3C ausgegebenen Statussignal auf "1" gesetzt, wenn das Aufzeichnungsmedium ausgewechselt wurde. Ist der Merker auf "1" gesetzt, d. h. das Aufzeichnungsmedium wurde ausgewechselt, so wird zum Schritt 72 weitergeschaltet, wo alle Bits der in Fig. 7 gezeigten Tabelle wieder auf "1" zurückgestellt werden. Dann wird mit Schritt 73 fortgefahren. Schritt 73 wird durchgeführt, wenn der Entscheidungsschritt 70 ein "JA" geliefert hat und speichert als Reaktion auf den IN-Befehl des Hauptsystems 2 den Inhalt der Schalter SW1-SW4 im Speicher, um die Type des ausgewählten Laufwerkes zu bestimmen. Stellt sich heraus, daß ein Laufwerk des Typs A ausgewählt wurde, wird zum Schritt 74 weitergeschaltet, um das Register 7 auf "0" zu setzen. Damit wird dem FDC 8 und VFO 10 ein Typ A signalisiert. Außerdem wird mit Schritt 74 das entsprechende Bit der Tabelle in Fig. 7 auf "0" gesetzt. Stellt sich andererseits heraus, daß es sich um ein Laufwerk des Typs B handelt, so wird zum Schritt 75 weitergeschaltet, um das Register 7 auf "1" zu stellen, wodurch dem FDC 8 und VFO 10 ein Laufwerk des Typs B signalisiert wird, und um gleichzeitig das entsprechende Bit der Tabelle in Fig. 7 auf "0" zu setzen. Wird in der Tabelle der Fig. 7 eine "0" gesetzt, so bewirkt diese Entscheidung während des Schrittes 71, daß die Schritte 72-75 übersprungen werden, weil im nachfolgenden Zugriffszyklus wieder dasselbe Laufwerk ausgewählt wird.
Der dann folgende Schritt 76 wird durchgeführt, wenn der Entscheidungsschritt 71 ein "NEIN"-Ergebnis erzeugt hat oder wenn Schritt 74 oder 75 beendet ist. Das Hauptsystem 2 gibt einen Lese-/Schreib-Befehl an den gestarteten FDC. Der Befehl wird bei Schritt 77 ausgeführt, und bei Schritt 78 wird überprüft, ob ein Fehler aufgetreten ist.
Diese Schrittfolge gilt für den normalen Ablauf von Arbeitsvorgängen. Für den Anlauf des Hauptsystems 2 ist es jedoch wünschenswert, den FDC 8 und VFO 10 auf die am häufigsten verwendete Type, z. B. Typ A, einzustellen und alle Bits der Tabelle der Fig. 7 auf "0" zu setzen.
Zur Beschreibung einer weiteren Ausführungform der Erfindung wird Bezug genommen auf Fig. 9. Solche Teile dieser Figur, die mit den in Fig. 3 gezeigten übereinstimmen, tragen die gleichen Bezeichnungen. Diese Anordnung unterscheidet sich dadurch von der vorher beschriebenen Ausführungsform, daß ein vorgegebenes Informationsmuster auf der Floppy-Disk aufgezeichnet ist und eine Arbeitsschrittfolge ähnlich der des bereits beschriebenen Ausführungsbeispiels durch das Auslesen des Informationsmusters von der Platte ausgelöst wird. Kennungsdaten für die Aufzeichnungsart sind auf Spur 0 der Seite 0 jeder Floppy-Disk aufgezeichnet, und das Hauptsystem liest das Muster aus, um die Aufzeichnungsart zu identifizieren und den VFO 10 entsprechend zu starten. Auf diese Weise wird die Verwendung beider Floppy-Disk-Typen ermöglicht. Die auf Spur 0, Seite 0, aufgezeichnete Kennungsangabe ist so gewählt, daß sie für beide Plattenarten 250 kBits/s anzeigt, so daß die Platte identifiziert werden kann, ohne daß erneut ein Programmstart durchgeführt werden muß, wenn der VFO 10 einmal auf den Typ A eingestellt worden ist.
Es sind drei Arten von Floppy-Disks möglich:
  • 1. doppelseitige Platte hoher Dichte (96 TPI, 500 kBits/s), Scheibe 2QD genannt,
  • 2. einseitige Floppy-Disk doppelter Dichte (48 TPI, 250 kBits/s), Scheibe 1D genannt,
  • 3. beidseitige Floppy-Disk doppelter Dichte, Scheibe 2D genannt.
Die Scheibe 2QD hat das in Fig. 9 gezeigte Datenformat. Seite 0 ist die Vorderseite der Scheibe, während Seite 1 die Rückseite darstellt. "BOOT" im Sektor 1 ist die Abkürzung für das Ladeprogramm (boot strap). In diesem Sektor ist das Programm zum Laden des Arbeitsprogramms von der Floppy-Disk in den Speicher des Hauptsystems 2 gespeichert. Die im Sektor 2 gespeicherten Daten geben den Typ des Aufzeichnungsmediums an, wobei die in der Figur gezeigten Daten "F8FFFF" die Scheibe 2QD kennzeichnen. Die Sektoren 2-16 (15 Sektoren) sind als reservierte oder Leerbereiche gekennzeichnet. Die Spur 0, die BOOT, F8FFFF und einen reservierten Bereich enthält, ist immer in der Aufzeichnungsart A aufgezeichnet, während bei der Scheibe 2QD die übrigen Spuren in der Aufzeichnungsart B aufgezeichnet sind. "FAT" ist die Abkürzung für Datensatz- Zuordnungstabelle (file allocation table). Diese Sektoren werden vom Betriebssystem benutzt, um die Datensätze den einzelnen Sektoren zuzuordnen. Diese Information gibt die Aufzeichnungslänge jedes Datensatzes an. "DIR" ist die Abkürzung für das Inhaltsverzeichnis (dictionary). Diese Sektoren werden zum Indexieren der auf dieser Platte aufgezeichneten Datensätze benutzt.
In Fig. 10 ist das Datenformat der Scheibe 1D bei A dargestellt; es entspricht dem Format der Fig. 9, jedoch sind alle Aufzeichnungsbereiche in der Aufzeichnungsart A und das Kennungsdatenmuster FFFFFF ist hinter dem BOOT- Bereich aufgezeichnet. Das Datenformat der Scheibe 2D ist in Fig. 10 bei B dargestellt. Auch dieses Format ist in der Aufzeichnungsart A aufgezeichnet, und das Kennungsdatenmuster FFFFFF ist hinter dem BOOT-Bereich aufgezeichnet, wie bei der Scheibe 1D.
Die in dieser Ausführungsform verwendete Floppy-Disk hat eine den konventionellen Floppy-Disks ähnliche Datenstruktur, so daß eine detaillierte Beschreibung hier nicht erforderlich ist. Jedoch ist der Spurenbereich 0, Seite 0, der Scheibe 2QD in der Aufzeichnungsart A aufgezeichnet, und die Kennungsdaten, die nachstehend aufgeführt werden, sind jeder Platte beigefügt.
Kennungsdaten:
Typ A, Scheibe 1D . . . FEFFFF
Typ A, Scheibe 2D . . . FFFFFF
Typ B, Scheibe 2QD . . . F8FFFF
Das Kennungsdatenmuster ist natürlich nicht auf die oben angegebenen Muster beschränkt.
Nachfolgend wird der Startvorgang der hier beschriebenen Ausführungsform beschrieben, und zwar wird dabei Bezug genommen auf das Flußdiagramm der Fig. 11. Nachdem die Stromzufuhr eingeschaltet worden ist, werden zuerst die Anfangswerte gesetzt, d. h. bei Schritt 90 liefert das Hauptsystem 2 an das Register 7 (Fig. 8) 0-Signale. Als Reaktion auf die 0-Ausgangssignale des Registers 7 werden in den Schritten 91 und 92 der VFO 10 und der FDC 8 gestartet und der Start für die Steuerung der Aufzeichnungsart A ist beendet.
Als nächstes wird der Normalbetrieb anhand der Fig. 12 beschrieben. Wenn die Floppy-Disk ausgetauscht wird, werden die Laufwerke FD1-FD4 in Fig. 8 für eine begrenzte Zeit in einen nicht betriebsbereiten Zustand gesetzt. Dies wird vom FDC 8 festgestellt und dem Hauptsystem 2 mitgeteilt. Wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform setzt das Hauptsystem 2 nach Empfang dieses Signals den INT-Merker der Tabelle auf "1". Bei Schritt 93 stellt das Hauptsystem 2 fest, ob der INT-Merker den Wert "1" hat oder nicht. Wird festgestellt, daß der Merker "1" anzeigt, d. h. die Platte wurde ausgetauscht, so wird zum Schritt 94 weitergeschaltet. Stellt sich jedoch heraus, daß der Merker eine "0" anzeigt, d. h. daß die gleiche Aufzeichnungsart wie die vorhergehende (A oder B) folgt, so werden Schritte 76 und 77 wie in Verbindung mit dem Flußdiagramm der Fig. 6 beschrieben ausgeführt. Da der Code zur Kennung der Scheibe 2QD, 1D und 2D im allgemeinen in der Aufzeichnungsart A aufgezeichnet ist, wird der VFO 10 (Fig. 8) bei Schritt 94 für den Typ A gestartet, wie im Zusammenhang mit Fig. 11 beschrieben wurde. Dann wird zum Schritt 95 weitergeschaltet, wo die Type der zu der Zeit eingelegten Scheibe überprüft wird. Bei Schritt 95 werden die Kennungsdaten aus Sektor 2 der Spur 0, Seite 0, der Platte (1D, 2D oder 2QD) gelesen. Wird "FEFFFF" oder "FFFFFF" gelesen, was Typ A (1D oder 2D) anzeigt, so wird zum Schritt 76 weitergeschaltet. Handelt es sich dagegen um den Kennungscode "F8FFFF", der Typ B (2QD) anzeigt, wird zum Schritt 96 weitergeschaltet. Bei Schritt 96 liefert das Hauptsystem 2 1-Signale an das Register 7 in Fig. 8, um den VFO 10 auf die Auszeichnungsart B einzustellen. Nach Durchführung der Schritte 76 und 77 ist die Folge der Arbeitsschritte beendet.

Claims (5)

1. Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer Speichervorrichtung mit mindestens einer Aufzeichnungseinrichtung (FD1, FD2, . . .), die ein Speichermedium zum wahlweisen Lesen oder Schreiben von Informationen in einem einer Mehrzahl von verschiedenen Aufzeichnungsverfahren enthält, und mit einer Steuereinrichtung (8) zur Steuerung von mindestens einer Aufzeichnungseinrichtung (FD1, FD2, . . .) entsprechend einer ausgewählten Aufzeichnungsart und zur Steuerung der Übertragung der Lese-/Schreibinformation, wobei
  • - eine Kennungsinformation, die die Art der Aufzeichnung des Speichermediums darstellt, abgespeichert wird,
  • - die Art der Aufzeichnung des Speichermediums in einer Verarbeitungseinrichtung (2) ermittelt wird, und
  • - das durch die Verarbeitungseinrichtung (2) ermittelte Ergebnis der Identifikation in einer Einrichtung (7) gespeichert wird, wodurch die Steuereinrichtung (8) gestartet wird, so daß die Speichervorrichtung in der ausgewählten Art arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verarbeitungseinrichtung (2) vor dem Starten der Steuereinrichtung (8) und dem Zugriff auf das Speichermedium geprüft wird, ob das Speichermedium ausgewechselt worden ist, und,
  • 1) wenn das Speichermedium nicht ausgewechselt worden ist, die Aufzeichnungseinrichtung (FD1, FD2, . . .) ohne Initialisierung der Steuereinrichtung (8) angesteuert wird, und,
  • 2) wenn das Speichermedium ausgewechselt worden ist, durch die Kennungsinformation die Aufzeichnungsart des Speichermediums festgestellt wird, wodurch die Einrichtung (7) zum Speichern des ermittelten Ergebnisses der Identifikation und zur Initialisierung der Steuereinrichtung (8) aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Starten der Steuereinrichtung (8) und dem Zugriff auf das Speichermedium zusätzlich geprüft wird, ob die Aufzeichnungseinrichtung (FD1, FD2, . . .) dieselbe ist wie die, die in einem vorangegangenen Zyklus ausgewählt wurde, und
  • 1) wenn dieselbe Aufzeichnungseinrichtung (FD1, FD2, . . .) ausgewählt und das Speichermedium nicht ausgewechselt worden ist, die Aufzeichnungseinrichtung (FD1, FD2, . . .) ohne Initialisierung der Steuereinrichtung (8) angesteuert wird, und
  • 2) wenn nicht dieselbe Aufzeichnungseinrichtung (FD1, FD2, . . .) ausgewählt und/oder das Speichermedium ausgewechselt worden ist, durch die Kennungsinformation die Aufzeichnungsart des Speichermediums erkannt wird, wodurch die Einrichtung (7) zum Speichern des ermittelten Ergebnisses der Identifikation zur Initialisierung der Steuereinrichtung (8) aktiviert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsinformation in einer Speichereinheit mit mehreren Schaltern (SW1 bis SW4) gespeichert ist, die entsprechend der Aufzeichnungsart des in die Aufzeichnungseinrichtung (FD1, FD2, . . .) eingesetzten Speichermediums eingestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsinformation in einem Speicherbereich (Spur 0, Sektor 1) des Speichermediums gespeichert ist.
DE19843412454 1983-04-04 1984-04-03 Lese-/schreib-steuersystem fuer einen speicher Granted DE3412454A1 (de)

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