DE19882317C2 - Steuereinrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung für eine Nähmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Nähmaschine unter Verwendung eines Codierers zum Erfassendes Drehwinkels eines Motors zum Antreiben einer Nadel.
Aus der DE 197 02 391 C1 ist eine Einstellvorrichtung für eine Nährmaschine bekannt, bei der die Hauptwelle mit einem Drehwinkeldetektor verbunden ist. Ein Bedienpult umfasst eine Steuereinrichtung mit zwei Speichern, von denen der eine kontinuierlich Daten von dem Drehwinkeldetektor empfängt und der andere eine vorgegebene Drehposition der Hauptwelle speichert.
Aus der DE 197 14 520 A1 ist eine Nähmaschine mit zwei Wellen und zwei Motoren bekannt. Die Nähmaschine weist eine Steuereinrichtung mit einem ROM-Speicher und einem RAM- Speicher auf. Diese beiden Speicher sind zum Speichern eines Steuerprogramms für eine Anzeigeeinrichtung und eines Steuerprogramms, mit denen die Steuereinrichtung arbeitet, vorgesehen.
Aus der DE 197 21 961 A1 (nachveröffentlicht) ist eine Nähgutvorschub- Umkehreinrichtung für eine Nähmaschine bekannt, bei der eine Steuereinrichtung auf den Empfang eines von der Vorschubumkehr-Befehlseinrichtung erzeugten Umschaltbefehls hin eine Steuerung derart durchführt, dass durch die Steuereinrichtung die Nähmaschinenantriebseinrichtung die Nadel an einer vorgegebenen Position in Bezug zur Nähmaschine anhalten lässt, was die Bedingung zum Umschalten der Nähguttransportrichtung ist, wobei eine Erfassungseinrichtung prüft, ob die Bedingung erfüllt ist oder nicht.
Ferner ist aus der DE 37 21 904 C2 ein Detektor zum Erkennen einer vorbestimmten Position der Nadel einer Nähmaschine bekannt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 wird eine herkömmliche Nähmaschine beschrieben. In den Fig. 5 und 6 umfasst eine Nähmaschine einen Antriebsabschnitt 1 mit einem Motor 7 zum Bewirken einer vertikalen Bewegung einer Nadel 5, einen Betätigungsabschnitt 30 zum Anlegen eines Steuerbefehls an den Antriebsabschnitt 1 und einen Steuerabschnitt 40 zum Antreiben und Steuern des Antriebsabschnitts 1 auf Grundlage des Befehls von dem Betätigungsabschnitt 30.
Der Antriebsabschnitt 1 ist, unter Verwendung eines Solenoids 3 zum Antreiben eines Nähmschinenkopfs, mit einem Motor 7 zum Antreiben einer Nadel 5 über eine motorseitige Scheibe 19, die mit einer Welle eines Motors 7 verbunden ist, die mit einem Zeitsteuerungsriemen 17 in Eingriff steht, und über eine Nähmaschinenseitige Scheibe 15, die mit einer Welle 11 der Nähmaschine verbunden ist, die mit dem Zeitsteuerungsriemen 17 in Eingriff steht, verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Codierer 9, der als eine Drehwinkel-Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Drehwinkels des Motors 7 dient, mit der Welle des Motors 7 verbunden ist und ein Nadelpositionsdetektor 13 zum Erfassen einer oberen Position, die in Fig. 7 gezeigt ist, der Nadel 5 mit einem Ende der Welle 11 der Nähmaschine verbunden ist.
Der Betätigungsabschnitt 30 weist eine Vielzahl von Schaltern 32 zum Anlegen von Befehlen an den Antriebsabschnitt 1, das Solenoid 3, den Codierer 9 und dergleichen sowie eine Anzeigeeinheit 36, die durch eine Flüssigkristallanzeige zum Anzeigen der Inhalte des Betriebs der Schalter 32 gebildet ist, auf.
Der Steuerabschnitt 40 weist eine Steuerbefehls- Erzeugungseinheit 50 zum Erzeugen von Befehlen zum Steuern des Motors 7, des Codierers 9 und dergleichen sowie eine Ansteuereinheit 60 zum Erhalten eines Signals zum Ansteuern des Codierers 7 auf Grundlage eines Signals von der Steuerbefehls-Erzeugungseinheit 50 auf.
Die Steuerbefehls-Erzeugungseinheit 50 umfasst einen Schnittstellenabschnitt (der nachstehend als der I/O- Abschnitt bezeichnet wird), der als ein Verbindungsabschnitt zum Senden und Empfangen von elektrischen Signalen bezüglich des Betätigungsabschnitts 30 dient; einen I/O-Abschnitt 52, der als ein Verbindungsabschnitt zum Senden und Empfangen von elektrischen Signalen an den und von dem Codierer 9 dient; eine CPU 53 zum Überwachen und Steuern; einen nicht- flüchtigen Speicherabschnitt (der nachstehend als der Steuerspeicher bezeichnet wird) 55, der verschiedene Daten speichert und der die Daten elektrisch schreiben und löschen kann; und einen I/O-Abschnitt 57, der als ein Verbindungsabschnitt zum Senden eines elektrischen Signals an den Antriebsabschnitt 60 dient.
Die Ansteuereinheit 60 weist einen I/O-Abschnitt 62 zum Empfangen eines elektrischen Signals von dem I/O-Abschnitt 57 und der Steuerbefehls-Erzeugungseinheit 50 sowie einen I/O- Abschnitt 64 zum Senden eines elektrischen Signals an den Motor 7 auf. Verbinder 70 und 72 sind vorgesehen, um in einer entfernbaren Weise Ausgangsleitungen des Steuerabschnitts mit einem Zuleitungsdraht des Motors 7 und einem Zuleitungsdraht des Codierers 9 zu verbinden.
Da die herkömmliche Nähmaschine wie voranstehend beschrieben konfiguriert ist, gab es Nachteile dahingehend, dass deswegen, weil eine nicht-dargestellte Erfassungsscheibe für die obere Position innerhalb des Nadelpositionsdetektors 13 an der Welle 11 der Nähmaschine angebracht ist und sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Erfassungsscheibe für die obere Position mit der Zeit funktionsuntüchtig wird und, da die Nähmaschine nach Positionierung der Scheibe angetrieben werden muss, der Betrieb kompliziert ist.
Um derartige Nachteile zu umgehen, ist es vorstellbar, eine Anordnung bereitzustellen, bei der, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Winkeleinstellschalter 34 zum Einstellen des Winkels des Motors 7 entsprechend der oberen Position der Nadel 5 (dieser Winkel wird nachstehend als der Winkel der oberen Position bezeichnet) hinzugefügt wird und ein Betrieb durchgeführt wird, wie nachstehend beschrieben.
Nachdem die Energieversorgung des Steuerabschnitts 40 eingeschaltet ist, bewegt der Betreiber zunächst die Nadel 5 an den Punkt ihrer oberen Position, d. h. an den Wert A (ein Motordrehwinkel Ua) einer Sägezahnausgangswellenform des Codierers 9, wie in Fig. 7 gezeigt. Wenn der Betreiber dann den Winkeleinstellschalter 34 einschaltet, zeigt die Anzeigeeinheit "Einstellung oben" (UPSET), und der Zustand wird in den eingestellten Bereitschafts-Zustand (Standby- Zustand) eingestellt. Wenn der Betreiber den Winkeleinstellschalter 34 wieder einschaltet, dann speichert die Steuerungs-CPU 53 den Wert Ua des Winkels der oberen Position (den Ausgabewellenformwert A des Codierers 9) in dem Steuerspeicher 55. An diesem Winkel der oberen Position ist die Nähmaschine für einen Betrieb sofort bereit.
Wenn jedoch der Motor 7 aufgrund irgendwelcher anderen Ursachen ausfällt und durch einen anderen Motor 7 ersetzt wird, weicht, da ein Referenzpunkt der Drehposition auf der nähmaschinenseitigen Scheibe 19 zum Vereinfachen der Einstellung vorgesehen ist und die nähmaschinenseitige Scheibe 19 mit der Motorwelle 11 über den Zeitsteuerungsriemen 17 verbunden ist, der Referenzpunkt für die motorseitige Scheibe 15 ab, und die Sägezahnausgangswellenform des Codierers 9 wird diejenige, die mit durchgezogenen Linien und strichpunktierten Linien dargestellt ist, wie in Fig. 7 gezeigt, so dass der Winkel der oberen Position sich von Ua nach Ui ändert, wodurch ein großer Fehler bei der Erfassung der oberen Position der Nadel 5 erzeugt wird. Demzufolge bestand ein Problem dahingehend, dass dann, wenn die Nähmaschine auf Grundlage dieses Fehlers angetrieben wird, es in vorstellbarer Weise schwierig ist, das genähte Objekt von der Nadel 5 zu entfernen.
Zusätzlich bestand ein anderes Problem darin, dass für den Fall, dass der Steuerabschnitt 40 ausgefallen ist, dann, wenn der Steuerabschnitt 40 ersetzt wird, der Winkel der oberen Position erneut eingestellt werden muss, da nur der Steuerabschnitt 40 den Winkel der oberen Position der Nadel 5 speichert.
Angesichts des oben beschriebenen Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinrichtung für eine Nähmaschine vorzusehen, die eine genaue und einfache Positionsbestimmung der Nadel nach Ausfall und/oder Ersetzen des Motors oder des Steuerabschnittes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Steuereinrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung geben die abhängigen Patentansprüche 2 bis 6 wieder.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine gesamte Steuereinrichtung für eine Nähmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Steuereinrichtung für eine in Fig. 1 gezeigte Nähmaschine veranschaulicht;
Fig. 3 ein Flussdiagramm, das einen anderen Betrieb der Steuereinrichtung für eine in Fig. 1 gezeigte Nähmaschine darstellt;
Fig. 4 ein Flussdiagramm, das einen noch anderen Betrieb der Steuereinrichtung für eine in Fig. 1 gezeigte Nähmaschine darstellt;
Fig. 5 ein schematisches Gesamtschaltbild der Nähmaschine;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Steuereinrichtung für eine Nähmaschine; und
Fig. 7 eine Bewegungskurve, die die vertikale Bewegung einer Nadel zeigt, und eine Kurve, die einen Ausgangswert eines Codierers zeigt.
Als nächstes werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Erste Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgenommen. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine gesamte Steuereinrichtung für eine Nähmaschine veranschaulicht. In der Zeichnung bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der herkömmlichen Steuereinrichtung identische oder entsprechende Abschnitte und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
Die Steuereinrichtung für eine Nähmaschine umfasst einen Betätigungsabschnitt 30, einen Steuerabschnitt 40 und einen Codierer-Steuerabschnitt 180. Der Betätigungsabschnitt 30 weist einen Befehlsspeicher 131, der aus einer nicht- flüchtigen Speichereinrichtung gebildet ist, die einen elektrischen Lesevorgang und Schreibevorgang ausführen kann, einen Leseschalter 136 und einen Schreibschalter 138 auf.
Der Steuerabschnitt 40 weist eine Batterie 101 für eine Unterstützung (Backup) auf, und der Codierer-Steuerabschnitt 180 weist eine Spannungserfassungseinheit 181 auf, um zu erfassen, ob eine Versorgungsspannung von dem Steuerabschnitt 40 zugeführt worden ist oder nicht, einen Codiererspeicher 183, der durch eine nicht-flüchtige Speichereinrichtung gebildet ist, die einen elektrischen Lesevorgang und Schreibvorgang ausführen kann, einen Codierer CPU 185 zum Steuern des Codierers 9, und einen Kondensator 187 zum Dämpfen des Werts einer Versorgungsspannung an der Codierer- Steuereinheit 180 durch eine vorgegebene Zeitkonstante.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird die Steuereinrichtung für die Nähmaschine beschrieben, die wie voranstehend beschrieben konfiguriert ist. Der Leseschalter 136 des Betätigungsabschnitts 30 wird von einem Aus-Zustand eingeschaltet (Schritt 201), woraufhin eine Anzeigeeinheit 36 "UPSRE" anzeigt (Schritt 203) und eine Steuereinheit CPU 53 fordert den Transfer des Winkels der oberen Position der Nähmaschine, der in dem Steuerspeicher 55 gespeichert ist, von dem Steuerabschnitt 40 an den Betätigungsabschnitt 30 an. Wenn hierbei der Leseschalter 136 eingeschaltet ist (Schritt 305), dann liest die Steuerungs-CPU 53 den Winkel der oberen Position einer Nadel 5 aus dem Steuerspeicher 55, transferiert den Winkel der oberen Position an den Betätigungsabschnitt 30 durch einen I/O-Abschnitt 51 (Schritt 207) und speichert den Winkel der oberen Position in dem Befehlsspeicher 131 (Schritt 209).
Wenn hierbei der Steuerabschnitt 40 durch einen anderen Steuerabschnitt 40 aufgrund irgendwelcher Ursachen ersetzt wird, wird der Winkel der oberen Position in dem Steuerspeicher 55 gespeichert, wie nachstehend beschrieben wird, da der Winkel der oberen Position nicht in dem Steuerspeicher 55 gespeichert ist.
Wenn zunächst der Schreibschalter 138 des Betätigungsabschnitts 30 eingeschaltet wird (Schritt 251), dann zeigt die Anzeigeeinheit 36 "UPSRE" an, wodurch ein Zustand angezeigt wird, bei dem ein Winkel der oberen Position der Nadel 5, der in dem Steuerspeicher 131 gespeichert ist, an den Steuerspeicher 55 transferiert werden kann (Schritt 253). Wenn hierbei der Schreibschalter 138 eingeschaltet wird (Schritt 255), dann liest die Steuerungs- CPU 53 den Winkel der oberen Position der Nadel 5 aus dem Steuerspeicher 131, transferiert den Winkel der oberen Position an den Steuerabschnitt 40 über den I/O-Abschnitt 51 (Schritt 257) und speichert den Winkel der oberen Position in dem Steuerspeicher 55 (Schritt 259).
Obwohl in der voranstehend beschriebenen Ausführungsform der Winkel der oberen Position der Nadel 5 in den Befehlsspeicher 131 gespeichert wird und die Daten in dem Befehlsspeicher 131 in dem Steuerspeicher 55 gespeichert werden, sei darauf hingewiesen, dass der Winkel der oberen Position in dem Codierer-Speicher 183 gespeichert werden kann und die Daten in dem Codierer-Speicher 183 in dem Steuerspeicher 55 gespeichert werden können.
Zweite Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird eine Beschreibung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgenommen. In dieser Ausführungsform wird die Ersetzung des Motors durch die Dämpfung des Spannungswerts der Energieversorgung des Steuerabschnitts 40 erfasst und z. B. wird ein vorgegebener Winkel für die Nadel 5 eingestellt. Zur Zeit der Versendung wird z. B. eine Identifikationsnummer des Motors 7 an eine nicht-dargestellte Eingabeeinrichtung eingegeben und die Identifikationsnummer des Motors 7 wird in den Codierer-Speicher 183 des Motors 7 über diese Identifikationsnummer geschrieben.
Die CPU 53 des Steuerabschnitts liest die Identifikationsnummer aus dem Codiererspeicher 183, wenn die Energieversorgung aus dem Aus-Zustand eingeschaltet wird, transferiert diese Nummer an den Steuerabschnitt 40 und speichert diese in dem Steuerspeicher 55 (Schritt 301).
Als nächstes wird bestimmt, ob die Energieversorgung des Steuerabschnitts 40 aus einem Ein-Zustand ausgeschaltet werden kann, wegen des Ausfalls des Motors 7, der irgendeiner anderen Ursache zugerechnet wird (Schritt 303). Wenn die Energieversorgung aus dem Ein-Zustand ausgeschaltet werden kann, wird der Motor 7 (einschließlich des Codierers 9) ersetzt, und es wird bestimmt, ob die Energieversorgung aus dem Aus-Zustand eingeschaltet werden kann oder nicht (Schritt 305). Wenn die Energieversorgung aus dem Aus-Zustand eingeschaltet werden kann, liest die Steuerungs-CPU 53 aus dem Steuerspeicher 55 eine erste Identifikationsnummer des Motors zu der Zeit, als die Versorgung ausgeschaltet wurde, bei der Gelegenheit vor der Letzten, und die Steuerungs-CPU 53 liest eine zweite Identifikationsnummer aus dem Codierer- Speicher 183 und vergleicht die ersten und zweiten Identifikationsnummern (Schritt 307). Wenn sie miteinander übereinstimmen, endet diese Verarbeitung.
Wenn andererseits die Identifikationsnummer nicht miteinander übereinstimmen, sperrt die Steuerungs-CPU 53 das Starten des Motors 7 (Schritt 309) und zeigt eine Fehlernachricht auf der Anzeigeeinheit 36 des Betätigungsabschnitts 30 an (Schritt 311). Dann bestimmt die Steuerungs-CPU 53, ob ein Winkeleinstellschalter 34 eingeschaltet worden ist oder nicht (Schritt 313), und wenn er eingeschaltet worden ist, geht der Betrieb automatisch zu dem voranstehend erwähnten Einstellmodus für den Winkel der oberen Position (Schritt 315). Nachdem der Betreiber nämlich die Nadel 5 an die Position der oberen Position, d. h. nach A, in der Sägezahnausgangswellenform des Codierers 9 bewegt hat, zeigt die Anzeigeeinheit "UPSET" an, und der Zustand wird in dem eingestellten Standby-Zustand eingestellt, wenn der Betreiber den Winkeleinstellschalter 34 einschaltet. Wenn der Winkeleinstellschalter 34 eingeschaltet wird, dann wird der Wert A des Winkels der oberen Position in dem Steuerspeicher 55 gespeichert, und an diesem Winkel der oberen Position ist die Nähmaschine sofort betriebsbereit.
Dritte Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird eine Beschreibung einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgenommen. In dieser Ausführungsform wird die Ersetzung des Motors z. B. durch die Dämpfung der Spannung an dem Codierer- Steuerabschnitt 180 erfasst, um so die Nadel auf einen vorgegebenen Winkel einzustellen.
Die Spannungserfassungseinheit 181 bestimmt, ob der Wert der Versorgungsspannung des Codierer-Steuerabschnitts 180 abgefallen ist bzw. gedämpft worden ist (Schritt 401), und wenn der Versorgungsspannungswert normal ist, endet diese Verarbeitung. Wenn andererseits der Versorgungsspannungswert abgefallen bzw. gedämpft ist, dann speichert die Codierer-CPU 185 in dem Codiererspeicher 183 die Tatsache, dass der Wert der Versorgungsspannung an dem Codierer-Steuerabschnitt 180 abnormal ist (Schritt 403). Die Spannungserfassungseinheit 181 bestimmt dann, ob der Wert der Versorgungsspannung, nach einem Dämpfen und Ausgehen, auf einen normalen (Ein) Zustand zurückgekehrt ist (Schritt 405), und wenn der Spannungswert nicht zurückgekehrt ist, dann endet diese Verarbeitung.
Wenn andererseits der Versorgungsspannungswert zurückgekehrt ist, transferiert der Codierer CPU 185 an den Steuerabschnitt 40 die Tatsache, dass der Versorgungsspannungswert abnormal geworden ist (Schritt 407). Die Steuerungs-CPU 53 sperrt dann das Starten des Motors 7 (Schritt 409) und zeigt eine Fehlernachricht auf der Anzeigeeinheit 36 des Betätigungsabschnitts 30 an (Schritt 411). Dann bestimmt die Steuerungs-CPU 53, ob der Winkeleinstellschalter 34 eingeschaltet worden ist oder nicht (Schritt 413), und wenn er nicht eingeschaltet worden ist, dann geht der Betrieb automatisch zu dem voranstehend erwähnten Einstellmodus für den Winkel der oberen Position (Schritt 415).
Es sei darauf hingewiesen, dass in den voranstehend beschriebenen zweiten und dritten Ausführungsformen die Anordnung so getroffen werden kann, dass das Starten des Motors gesperrt wird und der Schritt der Anzeige eines Fehlers weggelassen wird und der Betrieb direkt zu dem Einstellmodus für den Winkel der oberen Position weitergeht.
Wie voranstehend beschrieben, kann gemäß vorliegender Erfindung in der Steuereinrichtung für eine Nähmaschine ein Vorteil dahingehend erreicht werden, dass das Zurücksetzen des vorgegebenen Positionswinkels der Nadel nicht erforderlich ist, da ein vorgegebener Positionswinkel der Nadel in der Erfassungseinheit oder der Bestimmungseinheit gespeichert wird, selbst wenn der Steuerabschnitt ausgefallen ist und durch einen anderen Steuerabschnitt ersetzt wird.
Ferner kann in der Steuereinrichtung für eine Nähmaschine ein Vorteil dahingehend erhalten werden, dass das genähte Objekt leicht entfernt werden kann und es verhindert werden kann, dass die Nadel gebrochen wird, da das Starten des Motors nach dem Erfassen der Ersetzung des Motors gesperrt wird.
Weiterhin kann in der Steuereinrichtung für eine Nähmaschine ein Vorteil dahingehend erhalten werden, dass das genähte Objekt leicht entfernt werden kann und es verhindert werden kann, dass die Nadel gebrochen wird, da die vorgegebene Position der Nadel erfasst wird, nachdem die Ersetzung des Motors erfasst wird.
Zudem kann in der Steuereinrichtung für eine Nähmaschine zusätzlich zu obigen Vorteilen ein Vorteil dahingehend erhalten werden, dass die Ersetzung des Motors leicht und zuverlässig erfasst werden kann, da die Motorersetzungs- Erfassungseinrichtung die Bestimmung durch die Identifikationsnummer des Motors durchführt.
Schließlich kann in der Steuereinrichtung für eine Nähmaschine zusätzlich zu den obigen Vorteilen ein Vorteil dahingehend erhalten werden, dass die Ersetzung des Motors leicht und zuverlässig erfasst werden kann, da die Motorersetzungs-Erfassungseinrichtung die Bestimmung auf Grundlage der Dämpfung bzw. des Abfalls der Spannung an der Erfassungseinheit durchführt.
Die gewerbliche Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung ergibt sich, wie voranstehend beschrieben, aus der Eignung der Steuereinrichtung zur Bestimmung bzw. zur Vorgabe der Position der Nadel einer Nähmschine.

Claims (6)

1. Steuereinrichtung (30, 40; Fig. 1, 2) für eine Nähmaschine (1, 3, 5, 11, 13, 15, 17, 19) mit einem Nähmaschinenkopf (1), dessen Hauptwelle (11) von einem Antriebsmotor (7) zur Vertikalbewegung einer Nähmaschinennadel (5) angetrieben wird, umfassend:
  • a) eine Drehwinkel-Erfassungseinrichtung (9, 180) zum Erfassen des Drehwinkels (Ua, Ui) des Antriebsmotors (7);
  • b) eine Steuereinheit (40; 60, 50) zum Steuern (53, 57, 62, 64, 70) des Antriebsmotors (7) und zum Empfangen eines Drehwinkel-Erfassungswerts (Ui, Ua, A, B) von der Drehwinkel-Erfassungseinrichtung (9, 180);
  • c) einen Betätigungsabschnitt (30) zum Vorgeben des Betriebs der Nähmaschine (1, 3, 5, 11, 13, 15, 17, 19) an der Steuereinheit (40; 60, 50);
  • d) eine Bestimmungseinrichtung (34, 53, 13), die in der Steuereinheit (40; 60, 50) oder dem Betätigungsabschnitt (30) vorgesehen ist, zum Bestimmen einer vorgegebenen Position (UPSET) bei einer Vertikalbewegung der Nadel (5) der Nähmaschine (1, 3, 5, 11, 13, 15, 17, 19); und
  • e) einen ersten Speicherabschnitt (55) und einen zweiten Speicherabschnitt (183, 131), die den von der Drehwinkel-Erfassungseinrichtung (9, 180) bei der vorgegebenen Position (UPSET) erfassten Drehwinkelwert (A, B, Ui, Ua) speichern und lesen können;
  • f) wobei der erste Speicherabschnitt (55) in der Steuereinheit (40, 50, 60) vorgesehen ist, und der zweite Speicherabschnitt (183, 131) in der Drehwinkel-Erfassungseinrichtung (9, 180) oder dem Betätigungsabschnitt (30) vorgesehen ist.
2. Steuereinrichtung (Fig. 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (30) und die Steuereinheit (40, 50, 60) dafür ausgelegt sind, um den Drehwinkel- Erfassungswert (A, B, Ua, Ui) in dem ersten und zweiten Speicherabschnitt (55; 183, 131) nach der Vertikalbewegung der Nadel (5) zu speichern und der Betätigungsabschnitt (30) dafür ausgelegt ist den in dem zweiten Speicherabschnitt (183, 131) gespeicherten Drehwinkelwert (A, B; Ua, Ui) an den ersten Speicherabschnitt (55) einer neuen Steuereinheit (40) zu transferieren, wenn die Steuereinheit durch eine neue Steuereinheit ersetzt worden ist.
3. Steuereinrichtung (Fig. 3) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Motorersetzungs-Erfassungseinrichtung (301-307) zum Erfassen, dass der Antriebsmotor (7) durch einen anderen neuen Antriebsmotor (7) ersetzt worden ist; und
eine Startsperreinrichtung (309) zum Sperren des Startens des neuen Antriebsmotors (7), wenn die Ersetzung von der Motorersetzungs-Erfassungseinrichtung (301-307) erfasst wird.
4. Steuereinrichtung (Fig. 3) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Bestimmungseinrichtung (315) zum Bestimmen einer vorgegebenen Position der Nadel, wenn die Ersetzung des Antriebsmotors (7) von der Motorersetzungs- Erfassungseinrichtung (301-307) erfasst wird.
5. Steuereinrichtung (Fig. 3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Motorersetzungs-Erfassungseinrichtung (301-307) umfasst:
eine Identifikationswert-Wertbestimmungseinrichtung (183) zum Bestimmen eines Identifikationswerts des Antriebsmotors (7);
eine Identifikationswert-Speichereinrichtung (55, 301) zum Speichern des Identifikationswerts, der von der Wertbestimmungseinrichtung (183) bestimmt wird; und
eine Entscheidungseinrichtung (307) zum Entscheiden, ob der gespeicherte Identifikationswert und der Identifikationswert eines anderen Antriebsmotors (7) miteinander übereinstimmen.
6. Steuereinrichtung (Fig. 4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuereinheit eine Versorgungsenergie an die Drehwinkel-Erfassungseinrichtung (9, 180) liefert;
die Drehwinkel-Erfassungseinrichtung (9, 180) eine Spannungserfassungseinheit (181) umfasst, zum Erfassen und Speichern (183) einer Spannungsabfall-Information, dass die Versorgungsspannung abgefallen ist und nach einem Abfall wieder zurückgekehrt ist, und zum Transferieren der Spannungsabfall-Information darüber an die Steuereinheit; wobei
die Motorersetzungs-Erfassungseinrichtung (181, 187) erfasst, dass der Antriebsmotor (7) ersetzt worden ist, wenn die Spannungsabfall-Information transferiert wird.
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