DE2907830A1 - Plattenansteuereinheit fuer eine sekundaerspeichereinrichtung eines datenverarbeitungssystems - Google Patents

Plattenansteuereinheit fuer eine sekundaerspeichereinrichtung eines datenverarbeitungssystems

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Description

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Plattenansteuereinheit für eine Sekundärspeichereinrichtung eines Datenverarbeitungssystems
Die Erfindung betrifft eine Plattenansteuereinheit für eine Sekundärspeichereinrichtung eines Datenverarbeitungssystems und insbesondere ein Wandlereinstellsystem für Magnetplattenspeicher.
Ein Datenverarbeitungssystem weist im allgemeinen eine oder mehrere Sekundärspeichereinrichtungen auf. üblicherweise weist eine derartige Einrichtung eine Steuereinrichtung und eine oder mehrere Einheiten auf. Die Erfindung wird insbesondere bei einer solchen Einrichtung angewendet, in welcher die Einheit eine Magnetplatte zum Speichern vonlnformation auf einer Anzahl konzentrischer Datenspuren aufweist.
Eine übliche Magnetplatteneinheit weist Wandler oder Lese-Schreibköpfe sowie eine zugeordnete Steuerschaltung zum übertragen von Information von und an die Einheiten auf. Die spezielle Steuerschaltung ist insbesondere bei zwei Hauptgruppen von Magnetplatteneinheiten,, nämlich bei Platteneinheiten mit feststehendem
und beweglichem Kopf, unterschiedlich ausgeführt. Bei einer Einheit mit feststehendem Kopf ist ein Wandler an jeder Datenspur angeordnet und entsprechend eingestellt, während eine ; Gruppe von Köpfen für sich in einer einfachen Einheit mit be- ; weglichem Kopf von Spur zu Spur bewegt wird. Die Verdoppelung der Köpfe in einer Einheit mit feststehendem Kopf ist teuer. In einigen Anwendungsfällen ist jedoch die Ausgabe gerechtfertigt, da es keine "Einstell"-Verzögerung gibt; d.h. die Verzögerung ergibt sich während ein Kopf zwischen Spuren in einer Einheit mit beweglichem Kopf bewegt wird. Einheiten mit beweglichem Kopf sind jedoch erheblich billiger, da bei ihnendie Köpfe nicht doppelt angeordnet werden müssen. In den meisten Anwendungsfällen ist jedoch die jeweilige Einstellverzögerung annehmbar. Die .Erfindung wird daher auch bei Einheiten mit beweglichem Kopf angewendet. '
Eines der Hauptelemente einer Einheit mit beweglichem Kopf ist j das Servosystem, mit welchem die Köpfe genau über den Daten- j spuren festgelegt werden. In großen Platteneinheiten mit einer Anzahl verschiedener Platten oder Datensätze sind entsprechende Datenspuren auf jeder Platte ausgerichtet und bilden einen j "Zylinder". Normalerweise steuert ein photoelektrisches Servo- j system die Bewegung der Köpfe während einer "Such"-Operation ■ j von einem Zylinder zu einem bezeichneten Zylinder. Bei einem ; anderen Servosystem wird eine Servo in format ion verwendet, die ', ganz in einer Servoflache einer Platte gespeichert ist, um j alle Köpfe an dem bezeichneten Zylinder "genau einzustellen". j Die Zuordnung einer Oberfläche zu einer Servoinformation kann in großen Einheiten zugelassen werden, da der Prozentsatz an ! verfügbaren Speicherplatten zum Speichern von Daten noch sehr ; groß ist. i
Wenn jedoch die vorbeschriebene Möglichkeit zur Wandlereinstellung bei kleinen Platten mit einem oder zwei Datensätzen ange- ; wendet wird, ergeben sich Unzulänglichkeiten. Beispielsweise kann eine zugeeignete Servooberflache 25% bis 50% des verfügbaren Speicherplatzes verbrauchen. Darüber hinaus stellen die Kosten für ein photoelektrisches Servosystem einen be-
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trächtlichen Teil der Gesamtkosten für eine Platteneinheit dar. Das Ergebnis sind dann erhöhte Kosten pro Zeichen des verfügbaren Speichers, was in wirtschaftlicher Hinsicht das wichtigste Maß bei einer Platteneinheit ist. Es sind verschiedene Arten von anderen Einstellsystemen vorgeschlagen worden, um diese Kosten zu verringern. Bei einer Ausführungsform verwenden die Platteneinheiten "eine Datenservoinformation"; d.h. jede Datenspur auf der Platte enthält sowohl Daten, die in in Abständen angeordneten Datensektoren aufgezeichnet sind, als auch Servoinformation, die zwischen den Daten aufgezeichnet ist.
In einer derartigen Einheit wird grobe und feine Servorinformation nacheinander zwischen den Datensektoren aufgezeichnet. Die feine Servoinformation nutzt übergänge aus, um ungerade und gerade Spuren zu unterscheiden, und wird während einer Einstellung verwendet, um die Köpfe auf einer bezeichneten Spur zu halten. Bei einem Suchvorgang, bei welchem sich die Köpfe von einer Spur zur anderen bewegen, werden drei Zellen in jedem Block kodiert, um eine von acht Spuren zu unterscheiden. Wenn die Köpfe zu einer neuen Spur bewegt werden, werden diese Zellen dekodiert, um die zurückgelegte Strecke festzulegen. Die Steuerschaltung schaltet dann einen Differenzzähler in Abhängigkeit von dem Inhalt dieser Zellen schrittweise zurück. Bei dieser Lösung werden die Servodaten um eine halbe Spur bezüglich der Daten selbst versetzt.
In einer anderen Platteneinheit sind erste und zweite Blöcke von Servoinformation in sechs Spuren zwischen den Datensektoren aufgezeichnet. Es besteht keine Phasenverschiebung zwischen den Signalen, die in Blöcken in benachbarten Spuren aufgezeichnet sind. Die Unterscheidung hängt hier von der "Länge" des Servorinformationsblocks entlang der Spur ab. Infolgedessen muß die Steuerschaltung das Intervall zwischen jedem Block genau messen, um deren Lage zu kennzeichnen.
Die vorstehend angeführten Methoden erfordern entweder ein kompliziertes Aufzeichnungsverfahren und/oder das Vorsehen einer
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komplizierten und teueren Dekodierschaltung, um eine genaue Servorinformation zu schaffen. Bei einer anderen Methode wird jede Spur in halbe Spuren aufgeteilt und enthält am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Blöcke von Servoinformation, die abwechselnd in jeder Halbspur aufgezeichnet wird; Die Steuerschaltung mißt und vergleicht die Amplituden von zwei Blöcken, um festzustellen/ob die Köpfe auf der Spur mittig eingestellt sind. Bei dieser Methode müssen die Köpfe während des Suchens ziemlich langsam bewegt werden. Wenn die Köpfe mehr als eine Spur während eines Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden Servoblöcken kreuzen, ergibt sich eine Mehrdeutigkeit, da keine Spurkennzeichnung in der Servoinformation vorgesehen ist. Obwohl diese Methode leicht durchzuführen ist, führt die ihr anhaftende Langsamkeit oft zu unerträglichen Einstellverzögerungen.
Die Erfindung soll daher einen Magnetplattenspeicher schaffen, bei welchem eine in den Daten (in-data) vorgesehene Servorinformation wirksam ausgenutzt wird. Ferner soll ein Magnetplattenspeicher geschaffen werden, bei welchem die in den Daten vorgesehene Servodatenxnformation eine wirksame Durchführung sowohl von Einstell- bzw. Positionier- als auch von Suchoperationen zuläßt. Darüber hinaus soll ein Magnetplattenspeicher geschaffen werden, welcher mit verhältnismäßig niedrigen Kosten ausgeführt werden kann, und welcher im Betrieb zuverlässig ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Platte einer Plattenspeichereinheit in konzentrische Spuren aufgeteilt. Jede weist mehrere in Abständen angeordnete Datensektoren und Servoinformation in Servobereichen zwischen jedem Paar Datensektoren auf. Es gibt zwei Gruppen von Blöcken von Servoinformation, die jedem Servobereich zugeordnet ist. Jede Gruppe erzeugt einen asymmetrischen Impulszug, und die Impulszüge in radial benachbarten Blöcken sind zueinander zeitlich versetzte Komplemente. Blöcke in einer ersten Gruppe sind versetzt zu den Datenspuren, so daß die Grenzen zwischen einzelnen Blöcken auf einer Mittellinie jeder Datenspur liegen. Blöcke in der zweiten Gruppe
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sind radial ausgerichtet bezüglich der Datenspuren. Signale, die erzeugt werden, wenn diese Blöcke von Servoinformation bei Wandlern in Form von Lese- und Schreibköpfen durchlaufen, bilden eine Eingangsinformation für ein Servosystem, welches die Köpfe über einer vorgeschriebenen Datenspur festlegt.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Wandlereinstellsystem für eine sich drehende Magnetplatteneinheit geschaffen, in welcher Servoeinstellinformation mit Daten durchsetzt ist. Die Platte weist konzentrische Datenspuren auf, die einzeln in in Abständen angeordnete Datensektpren unterteilt sind. Zwei Gruppen von in radialer Richtung verlaufenden Blöcken von Servoinformation werden zwischen jedem Paar benachbarter Datensektoren aufgezeichnet. Benachbarte Blöcke in jeder Gruppe erzeugen asymmetrische Impulszüge, welche zueinander die zeitlich versetzten Komplemente sind. Eine erste Gruppe von Blöcken ist in radialer Richtung angeordnet, so daß ihre Grenzen auf den Datenspur-Mittellinien liegen. Jeder Block in der zweiten Gruppe ist bezüglich einer Datenspur ausgerichtet. Eine Wandlereinste 1 !einrichtung benutzt die ersten Informationsblöcke, um den Wandler bezüglich einer Spur und bezüglich der ersten und zweiten Informationsblöcke ausgerichtet zu halten, wenn der Wandler, von einer Spur zur nächsten bewegt wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems mit einer Magnetplatteneinheit gemäß der Erfindung;
Fig.2Ä bis 2C in Fig.2A und 2B eine allgemeine Organisation von Information auf Plattenspuren, welche in der in Fig.1 dargestellten Platteneinheit verwendbar ist, während in Fig.2C verschiedene der Information zugeordnete Wellenformen dargestellt sind;
Fig»3 die Besiehung von Signalen, die aus der Informa-
tion in den in Fig.2A und 2B dargestellten Servobereichen abgeleitet sind;
Fig.4 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild der in Fig.1 dargestellten Lese/Schreib-Schaltungen;
Fig.5 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild der in Fig.1 dargestellten Gleichstrom-Servosteuerschaltung ;
Fig.6 ein ins einzelne gehendes logisches Schaltbild der in Fig.1 dargestellten Kopplungs-Ansteuerlogik;
Fig. 7 die Organisation eines Ansteuerungsbefehlswortes, das von der in Fig.6 dargestellten Schaltung erhalten wird;
Fig.8 ein ins einzelne gehendes,'logisches Schaltbild' der in Fig.1 dargestellten Zustandssteuerschaltung;
Fig.9 ein ins einzelne gehendes logisches Schaltbild einer die Antriebsgeschwindigkeit steuernden Schaltung in Fig.1;
Fig.10 ein ins einzelne gehendes, logisches Schaltbild der in Fig.1 dargestellten logischen Integratorschaltung ; und
Fig.11 ein ins einzelne gehendes, logisches Schaltbild einer in Fig.1 dargestellten Zählschaltung.
In Fig.1 weist ein Datenverarbeitungssystem 10 eine Zentraleinheit bzw. eine zentrale Recheneinheit 11 auf, die mit einer Sekundärspeichereinrichtung 12 verbunden ist. Andere Einheiten, wie Eingabe/Ausgabeeinheiten, sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung und daher auch nicht dargestellt. Die Sekundärspeichereinrichtung 12 weist eine Steuereinrichtung 13 und in der speziellen Ausführungsform Antriebs- und Steuereinheiten 14 und
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Nur die Antriebs- und Steuereinheit 15 ist im einzelnen dargestellt. Sie weist einen Wechselstrommotor 16 und eine Wechselstrom-Servosteuerschaltung 17 auf, welche die Platte 20 auf einer Welle 21 mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit dreht. Die Platte 20 weist magnetische Mittel auf jeder Oberfläche auf, welche in eine Reihe von konzentrischen Spuren aufgeteilt ist, um Daten in in Abständen voneinander angeordneten Datensektoren auf jeder Spur zu speichern. Signale, die dieser Information entsprechen, (d.h. Lesesignale) oder Signale zum Ändern dieser Information (d.h. Schreibsignale) werden durch Wandler geschaffen. In dieser speziellen Ausführungsform wird ein Wandler in Form eines oberen Lese/Schreibkopfes 22 an der oberen Fläche der Platte 20 mittels eines Arms 23 eingestellt. Ein unterer Lese/Schreibkopf 24, der von einem Arm 25 getragen ist, ist an der unteren Fläche der Platte 20 angeordnet. Lese- und Schreibsignale werden zwischen den Köpfen und der Steuereinrichtung 13 durch Lese/Schreibschaltungen 26 und eine Steuerlogik 27 übertragen, welche mit der Steuereinrichtung 13 verbunden ist. Die Steuereinrichtung 13 und die Steuerlogik 27 verwenden im allgemeinen herkömmliche Methoden, um Information an die und von den magnetischen Mitteln zu übertragen.
Eine Kopfeinstelleinrichtung 30 bewegt die Köpfe 22 und 24 von einer Spur zu anderen und stellt die Köpfe über einer ausgewählten Spur mittig ein. Sie kann eine "Schwingspule" oder eine andere bekannte, eine lineare Bewegung schaffende Einrichtung aufweisen, welche die Arme 23 und 25 über die Oberflächen der Platte 20 bewegt. Die übrige Schaltung in Fig.1 schafft zwei grundlegende Funktionen, welche für die Erfindung wichtig sind. Die erste ist eine Suchfunktion, während welcher die Einstelleinrichtung 30 die Köpfe 20 und 24 von einer Spur zur nächsten bewegt. Die zweite ist eine Einstellfunktion, bei welcher die Einstelleinrichtung 30 die Köpfe 22 und 24 auf der ausgewählten Datenspur mittig einstellt. Eine Gleichstrom-Servosteuerschaltung 23, welche die Einstelleinrichtung 30 sowohl während
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der Such- als auch der Einstelloperationen erregt, spricht auf Signale von einem Drehzahlmesser 32 und der Steuerlogik 27 an. Der Drehzahlmesser erzeugt Signale, die die Geschwindigkeit wiedergeben, mit welcher sich die Köpfe 22 und 24 bewegen.
Jede Steuereinheit weist einen Wandler 33 und eine Metallplatte 34 auf, welche an der Welle 21 gehaltert ist. Die Platte weist eine Anzahl in gleichem Winkelabstand um ihren Umfang herum angeordneter Schlitze oder Einschnitte auf, wie in Fig.2A dargestellt ist. Bei einer Ausführungsform weist jede Spur vierzig am Umfang in Abständen voneinander angeordnete Datensektoren auf, so daß der Winkel zwischen benachbarten Schlitzen 34A 9° ist. Radien 34b-1, 34b-2, usw. verlaufen durch die Mitte der jeweiligen Schlitze. In dieser Ausführungsform ist jeder Radius auch annähernd bezüglich des Endes eines vorhergehenden Datensektors ausgerichtet. Außerdem liegt jede Datenspur auf einer Spurmittellinie.
Ein Datensektor "n", der mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, ist charakteristisch. Er ist in radialer Richtung mittig auf einer Spurmittellinie 41 eingestellt und weist, wie in Fig.2A und 2B dargestellt ist, einen Anfangsteil 42 und einen Datenteil 43 auf. Der Sektor "n" ist auch von jedem der benachbarten Sektoren "n-1" und "n+1" auf der Spur in einem bestimmten Abstand angeordnet, und die Anfänge der dazwischenliegenden Zwischenräume sind im wesentlichen bezüglich der Mitten der Schlitze in der Platte 34 ausgerichtet. Blöcke von Servoinformation sind in den Zwischenräumen zwischen den benachbarten Sektoren aufgezeichnet, wobei ein Servozwxschenraum 44 zwischen den Sektoren "n-1" und "n" charakteristisch bzw. kennzeichnend ist.
In Fig.2B ist die Organisation der Spuren und des Servozwischenraumes 44 dargestellt, der zwischen aufeinanderfolgenden radialen Grenzen 34b-2 und 34b-3 in Fig.2A liegt. In Fig.2B liegen die Spuren auf der Unterseite in der Mitte der Platte und bilden ein inneres Schutzband 35, während äußere Spuren auf der Oberseite ein äußeres Schutzband 36 bilden. Die Spu-
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ren zwischen den Schutzbändern 35 und 36 sind Datenspuren und bilden ein Datenband 37. In dieser speziellen Ausführungsform sind 256 Datenspuren in dem Datenband 37 vorgesehen, und wie vorstehend ausgeführt, weist jede Datenspur 40 Sektoren auf.
Da jeder Datensektor 40 eine herkömmliche Organisation der Kopf- oder Anfangsinformation und der Daten hat, ist die folgende Erörterung auf die Organisation der Servozwischenräume beschränkt, beispielsweise auf den ServoZwischenraum 44. Die Servoinformation ist in zwei radial verlaufenden Gruppen von Blöcken 45 und 46 aufgezeichnet. JEder Block enthält einen "Stoß bzw. Impuls" von mehreren Perioden einer asymmetrischen Impulsfolge mit einem vorbestimmten Tastverhältnis. In einer speziellen Äusführungsform weist ein "Impuls" Flußumkehrungen auf, die durch Aufzeichnen einer Bezugsrechteckwelle mit etwa einem "Tastverhältnis" von 67% erzeugt werden. Das "Tastverhältnis" ist das Verhältnis der Taktzeit, während welcher das Signal positiv ist. Eine entsprechende Rechteckwelle "S" ist in Fig.2C dargestellt. Ein radial benachbarter Impuls ist mit Hilfe eines komplementären Impulszuges aufgezeichnet, der um 180° in der Phase bezüglich der Bezugstaktsignale verschoben ist. Diese Rechteckwelle ist in Fig.2C mit "S" bezeichnet und hat etwa ein Tastverhältnis von 33%.
Bekanntlich wird eine Rechteckwelle durch verschiedene Bandbreitenbeschränkungen und andere Faktoren verzerrt, wenn sie auf einer Platte aufgenommen wird, und ferner ist das wiedergewonnene Signal verzerrt. In Fig.2C entsprechen die RS- und RS-Wellenformen den Signalen, die durch Differenzieren des Signals mittels eines Lese/Schreibkopfes erzeugt werden, wenn er über eine Aufzeichnung der S bzw. S-Impulszüge läuft.
In der Gruppe 45 sind die Blöcke mit S1 und S1 bezeichnet, wodurch angezeigt ist, daß sie entsprechend den S- bzw. S-Signalen aufgezeichnet sind. In ähnlicher Weise sind die Blöcke in der Gruppe 46 mit S2 oder S2 bezeichnet, wobei die Blöcke anzeigen, daß auch sie mit Hilfe der S- bzw« S-Signale aufgezeichnet sind.
In Fig.2B ist in dem Datenband 37 jeder Block in der Gruppe 46 auf einer Mittellinie einer Datenspur mittig eingestellt, und benachbarte Blöcke sind abwechselnd S2- oder S2-Blöcke. In der speziellen Ausführungsform sind die S2-Blöcke radial bezüglich der geradzahlig numerierten Spuren und die S2-Blöcke sind bezüglich der ungeradzahlig numerierten Spuren radial ausgerichtet. Die Blöcke der Gruppe 46 erstrecken sich auch über das innere Schutz- oder Sicherheitsband 36; aber in dem inneren Schutzband sind sie alle S2-Blöcke. Keine Blöcke in der Gruppe 46 erscheinen in dem äußeren Schutzband 35.
Bezüglich der Gruppe 45 gibt es keine Blöcke in dem inneren Schutzband 36. In dem Datenband 37 sind die Blöcke in der Gruppe 45 radial um eine halbe Spur von den Datenspuren und den S2-Blöcken versetzt. Benachbarte Blöcke in der Gruppe 45 sind abwechselnd mit den S1- und S1-Signalen aufgezeichnet. Infolgedessen liegen aufgrund dieser radialen Verschiebung oder Versetzung die Grenzen zwischen benachbarten Blöcken in der Gruppe 45 auf den Datenspur-Mittellinien. Diese Blöcke laufen in das äußere Schutzband 36 weiter; sie enthalten aber nur die S1-Signale.
Jeder Lese/Schreibkopf überspannt eine Spur in der radialen oder Querrichtung. Wenn Kopf über einer der Sl- oder S2-Blöcke liegt, wird die induzierte Spannung differenziert, und die differenzierte Spannung hat die Wellenform RS in Fig.2C. Andererseits hat die differenzierte Spannung die Wellenform RS, wo sie über einem der S1- oder S2-Blöcke liegt. Die Tastverhältnisse der RS- und der RS-Signale nähern sich den Tastverhältnissen der S- bzw. S-Signale.
Wenn ein Kopf über gleichen Teilen von zwei benachbarten Blöcken liegt, ist die differenzierte Spannung durch die RS'-Kurve in Fig.2c dargestellt, da der Kopf die Spannungen summiert, die durch die benachbarten Hälften der angrenzenden Blöcke induziert sind. Das heißt, da der Kopf eine Hälfte jedes der benachbarten Blöcke überspannt, nähert sich das differenzierte, summierte Signal einer Sinuswelle mit einem Tastverhältnis von 50%. Durch ein Überprüfen der Kurve 2C wird folglich ersichtlich, daß
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sich das Tastverhältnis der differenzierten Spannung von einem Minimum, wenn es über einem Block liegt, das entsprechend dem S-Signal aufgezeichnet ist, auf ein Maximum ändert, wenn es über einem Block liegt, der entsprechend dem S-Signal aufgezeichnet ist. Darüber hinaus ändert sich das Tastverhältnis annähernd linear, wenn sich der Kopf radial über benachbarte Blökke bewegt.
Wie vorstehend aufgezeigt, liegen die Grenzen der benachbarten Blöcke in der Gruppe 45 auf den Spurmittellinien, Infolgedessen ist irgendeine Abweichung von einem 50%-Tastverhältnis des Signals, das in den Köpfen induziert worden ist, während die Gruppe 45 durchläuft, ein Maß für die KopfVersetzung- Tatsächlich Wird, wie später noch beschrieben wird, dieses Signal für die Gleichstrom-Servosteuerschaltung 31 verwendet, um die Köpfe in einer richtigen Lage bezüglich der Spuren während einer Einstelloperation zu halten.
Wenn das Integral der differenzierten Spannung über mehrere Perioden der Servosignale in jedem Block für aufeinanderfolgende radiale Stellungen des Kopfes als Funktion der radialen Kopfstellung aufgezeichnet wird, ergeben sich die Wellenformen in Fig.3. Insbesondere stellt die Wellenform E1 die Änderungen der Integrale der differenzierten Spannungen dar, die durch das Aufzeichnen in den Blöcken der Gruppe 45 erzeugt werden, während die Wellenform E2 differenzierte Spannungen wiedergibt, die durch die Aufzeichnungen in den Blöcken der Gruppe 46 erzeugt werden.
Die Wellenform E1, die Gruppe 45 entspricht, führt einen positiven Nulldurchgang aus, wenn sich der Kopf über die Spur 0 von dem äußeren Schutzband zu dem inneren Schutzband hin bewegt, und führt einen negativen Nulldurchgang bei der Spur 1 aus. Aus dieser Kurve ist folglich offensichtlich, daß sie ein positiver Nulldurchgang dieser Wellenform bei allen geraden Spuren und ein negativer Nulldurchgang bei allen ungeraden Spuren ist, solange sich der Kopf radial nach innen bewegt, d.h. zu dem inneren Schutzband hin. Wenn sich der Kopf in der umgekehrten Rich-
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tung bewegt, entsprechen die positiven und negativen Nulldurchgänge den ungeraden bzw. geraden Spuren.
Die Wellenform E2, die Gruppe 46 entspricht, ist bezüglich der Wellenform E1 versetzt und erreicht Maxima und Minima, wenn der Kopf über einer Datenspur mittig eingestellt ist und Nulldurchgänge durchmacht, wenn der Kopf sich auf halbem Weg zwischen den Datenspuren befindet. Die Wellenformen E1 und E2 haben folglich eine räumliche Quadraturbeziehung (bzw. eine räumliche 90°- Phasenverschiebung) und legen genaue Positionsänderungen fest, wenn sie nacheinander abgetastet werden, und Werte von 1 und 0 sind positiven bzw. negativen Polaritäten zuzuschreiben. Wenn beispielsweise die Köpfe in einer halben Spur auf der rechten Seite der Spur 0 festgelegt sind, sind die Werte E1 und E2 beide 1 , wie in Fig.3 dargestellt ist.
Wenn sich der Kopf über eine andere halbe Spur bewegt, ändert sich der Wert von E2 auf 0. Wenn Spuren anhand der Nulldurchgänge des Wertes E2 gezählt werden (d.h. wenn sich der Wert von E2 ändert) und die Werte von Et und E2 beide auf 0 bleiben, gibt es eine Anzahl Möglichkeiten: (1) die Köpfe können keine Spur gekreuzt haben; (2) die Köpfe können sich in eine Stellung in der Nähe der Spur 2 bewegt haben; oder (3) die Köpfe können sich auf irgendeine andere geradzahlige Spur bewegt haben. In ähnlicher Weise können, wenn sich die Werte E1=1 und E2=1 in E1=0 und E2=0 ändern, die Köpfe 1, 3 oder irgendeine andere ungerade Anzahl von Spuren gekreuzt haben. Eine Änderung von E1=0 und E2=0 auf E1=1 und E2=0 zeigt eine mögliche Bewegung über zwei oder vier Spuren an.
Eine durch dieWellenformen E1 und E2 eingebrachte Mehrdeutigkeit kann durch Messen der Geschwindigkeit der Köpfe entschieden werden, wenn dieServorbereiche auf einer gleichmäßigen Abtastbasis gelesen werden. Darüber hinaus kann die Geschwindigkeitsmessung ziemlich grob sein. Wenn beispielsweise die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 1,5 und 2,5 Spuren pro Abtastperiode liegt, haben die Köpfe in dem ersten Beispiel 2 Spuren gekreuzt. Wenn sich die Köpfe mit einer Geschwindigkeit bewegen, die im
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Bereich von 0 bis zu einem oberen Grenzwert von etwa vier Spuren pro Abtastperiode liegt/ würde dadurch eine Verschiebung über vier Spuren angezeigt werden.
Eine vollständige Untersuchung der Änderungen, die überwacht werden können,, zeigt, daß es sechzehn Grundvoraussetzungen für verschiedene Werte von E1 und E2 für zwei aufeinanderfolgende Abtastungen gibt. Wenn darüber hinaus die Geschwindigkeit auf unter fünf Spuren pro Abtastperiode beschränkt wird, legen die verschiedenen Kombinationen der E1- und E2-Wellenformen 64 mögliche SpurverSchiebungen fest, und zwar 32 Verschiebungen in jeder Richtung.
Diese Information wird während der Suchoperationen verwendet, um die Lage der Köpfe jedesmal festzulegen, wenn die Köpfe einem der Servobereiche begegnen. Die gesamte SpurverSchiebung kann festgelegt werden, selbst wenn die Köpfe zwischen aufeinanderfolgenden Abtastungen von aufeinanderfolgenden Servobereichen sich über zwei oder mehr Spuren bewegen. Die Fähigkeit, diese Verschiebungen bzw. Versetzungen voraussagbar aufzulösen, ermöglicht den Aufbau einer preiswerten und zuverlässigen Plattenansteuereinheit, welche Information mit niedrigen Kosten pro Zeichen speichern kann.
Nach dem Verständnis der der Arbeitsweise der Erfindung zugrundeliegenden Theorie kann nun eine übliche Platten- bzw. Plättensteuereinheit, wie sie in Fig.1 dargestellt ist, anhand der verschiedenen Schaltungselemente im einzelnen beschrieben werden. Bei Fehlen eines Schaltungssignals auf der Schreibsteuerleitung in Fig.6 arbeiten die Lese/Schreibschaltungen 26 in Fig.4 in einem Lesebetrieb. Dies ist richtig, wenn die Servozwischenräume 44 die Köpfe passieren. Signale von einem der ausgewählten Köpfe 22 und 24 laufen über eine Kopfauswahlschaltung 50, welche auf ein Signal HEAD SEL 0 von der Steuerlogik 27 in 'Fig.1 ansprechen. Signale von dem ausgewählten Kopf laufen über Signalkonditionierschaltungen 51, welche die Signale verstärken, filtern und differenzieren» Diese Signale werden dann an Nulldurchgangsdetektoren 52 und 53, welche die Nulldurchgänge der indu-
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zierten Spannung fühlen, und an Triggerimpulsgeneratoren 54 und 55 angelegt, welche DATA 1- und DATA 2 -Impulse bei entsprechenden negativen und positiven Nulldurchgängen erzeugen.
Die Signale von den Schaltungen 51 werden auch mit einem Signal von einer Bezugsschaltung 56 in Amplitudenpegeldetektoren 60 und 61 verglichen. Eine Schwellenwertschaltung 62 erzeugt ein AMP SENSOR-Signal, nachdem die Vorderflanke irgendeiner Information den Kopf passiert. Das AMP SENSOR-Signal trägt infolgedessen dazu bei, Rauschen von tatsächlichen Signalen zu unterscheiden, und wird, wie in Fig.2B dargestellt, während jedes Sektors zu drei verschiedenen Zeiten geltend gemacht. Insbesondere kennzeichnet es den Durchgang der Gruppen 44 und 45 und den Datensektor 40. Die DATA 1-, DATA 2- und AMP SENSOR-Signale durchlaufen die Lese/Schreibschaltung 26 in der Steuerlogik 27.
Die Gleichstrom-Servosteuerschaltung 31 ist in Fig.5 dargestellt. Während einer Suchoperation erzeugt die Steuerlogik 27 ein VEL MODE-Signal, welches einen Schalter 70 schließt, um ein Mehrpegel-Signal VEL COMMAND an eine invertierende Steuerschaltung 71 anzukoppeln, die auf ein Riehtungssignal anspricht, das an die invertierende Steuerschaltung 71 über ein UND-Glied 72 angekoppelt wird, wenn ein DC ON-Signal geltend gemacht wird, das anzeigt, daß der Gleichspannungspegel auf einem annehmbaren Pegel liegt. Die Signale von der invertierenden Steuerschaltung 71 werden mit Signalen von den Drehzahlmessern 32 kombiniert, um ein Steuersignal für einen Leistungsverstärker 74 zu erzeugen, der wiederum die Einstelleinrichtung 30 erregt, um den ausgewählten Kopf zu der geforderten Spurlage zu verrücken, wodurch das Signal VEL COMMAND beinahe auf null verringert wird.
Sobald die Stelleinrichtung 30 die Köpfe zu der richtigen Spur bewegt und die Geschwindigkeit verringert, beendigt die Steuerlogik 27 das VEL MODE-Signal und macht ein komplementäres POS MODE-Signal geltend. Dieses Signal gibt einen Schalter 7.-5 frei, um ein POS SIG-Signal an die invertierende Steuerschaltung 71 anzukoppeln, und danach bewegt die Stelleinrichtung 30 die Köpfe 22 .und 24 in ihre Endstellung und hält das POS SIG-Signal auf einem Nullwert.
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In Fig.1 weist die Steuerlogik 27 eine Anzahl Schaltungen auf. Zum Verständnis der Erfindung kann diese Schaltungsanordnung als eine Kopplungs-Ansteuerlogik 80, eine Zustandssteuerschaltung 81, eine Integrator-Logikschaltung 82, eine Steuergeschwindigkeitslogik 83 und eine Zähllogik 84 eingeteilt werden.
Die Steuerung von Informationsübertragung an und von einer Platte wird entsprechend einer Anzahl Signale geschaffen, die von der Steuereinrichtung durch Empfänger 99 in der Kopplungs-Steuerlogik 80 empfangen werden, die in Fig.6 dargestellt ist. In dieser Figur ist nur eine einzige Leitung für jedes Signal dargestellt. Im allgemeinen werden zwei Leitungen verwendet, um eine differentielle übertragung von Signalen zu ermöglichen. Diese Signale weisen einen Systemtakt-Impulszug auf, welchen die Empfänger 99 in CLK-Impulse umwandeln. Das vorerwähnte WRITE GATE- bzw. Schreibsteuersignal steuert, ob eine Lese-(Übertragung von den Medien) oder eine Schreib- (übertragung an die Medien) Operation über die Datensektoren vorkommt. Die WRITE DATA-Leitung überträgt Daten an das Medium während einer Schreiboperation. DRIVE SELECT-Signale kennzeichnen, welche von mehreren Ansteuereinheiten, die mit einer einzigen Steuereinrichtung verbunden sind, bei einer übertragung zu verwenden ist. Eine Steuereinrichtung leitet einen Datenaustausch zusammen mit der Plattenansteuereinheit ein, indem ein in Fig.7 dargestelltes DRIVE COMMAND-Wort seriell bitweise über eine entsprechende Leitung übertragen wird. Das erste Bit ist immer eine Eins und ist ein Markierungsbit. Die anderen Bits in einem DRIVE COMMAND-Wort werden folgendermaßen interpretiert:
(1) Ein GET STATÜS-Bit wird geltend gemacht, um eine Zustandsinformation zurück an die Steuereinrichtung zu übertragen; wenn das GET STATUS-Bit nicht geltend gemacht wird, wird das ankommende Wort als eine Anforderung interpretiert, irgendeine andere Operatoin entsprechend der anderen Bits in dem DRIVE COMMAND Wort auszuführen.
(2) Ein Vorzeichenbit wird geltend gemacht, um anzuzeigen, daß die Köpfe zu dem inneren Schutzband hin zu bewegen sind und es
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wird nicht geltend gemacht um anzuzeigen, daß die Köpfe zu dem äußeren Schutzband hin zu bewegen sind; es wird interpretiert, wenn das GET STATUS-Bit nicht geltend gemacht wird.
(3) Ein RESET ERROR-Bit wird beim Löschen von Fehlerbedingungen geltend gemacht.
(4) Ein HEAD O-Bit wird geltend gemacht, um den Kopf 22 auszuwählen, und wird nicht geltend gemacht, um den Kopf 24 für eine Folgeoperation auszuwählen; es wird interpretiert, wenn das GET STATUS-Bit nicht geltend gemacht wird.
(5) TRACK DIFFERENCE-Bits kennzeichnen die Anzahl von Spuren, die während einer Suchoperation zu bewegen sind; dieser Unterschied wird in Verbindung mit dem Vorzeichenbit verwendet, um die Signale in der Stelleinrichtung 30 in Fig.1 zu steuern. Wenn das MARKER-Bit auf der DRIVE COMMAND-Leitung erscheint, stellt es eine Löschverriegelung 100 vorein, um ein Übersteuern des Löschsignals aus verschiedenen Registern und Schaltungen einschließlich eines Schieberegisters 101 und einer Markierungsverriegelung 102 zu entfernen.
Wie später beschrieben wird, wird eine Spurdifferenz-Ladeverriegelung 103 vor dem Empfang eines DRIVE COMMAND gelöscht. Infolgedessen können CLK-Impulse über ein UND-Glied 104 laufen, um den DRIVE COMMAND in und durch das Schieberegister 101 zu verschieben. Eine serielle Verschiebung wird durch ein abgeschaltetes UND-Glied 105 ermöglicht.
Diese Bits in dem DRIVE COMMAND-Wort werden über das Schieberegister 101 verschoben, bis das MARKER-Bit in das Markierungs-Flip-Flop 102 taktgesteuert wird. Der nächste CLK-Impuls erregt dann ein UND-Glied 106, um eine Markierungsverriegelung 107 zu löschen, um dadurch gleichzeitig ein UND-Glied 110 zu sperren und das UND-Glied 105 und das UND-Glied 111 freizugeben. Wenn das GET STATUS-Bit geltend gemacht wird, stellt das UND-Glied 105 eine Zustandsverriegelung 112 ein, die durch die Verriegelung 100 gelöscht wurde. Die Zustandsverriegelung gibt
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das UND-Glied 110 frei und stellt die Markierungsverriegelung 107 vorein, um dadurch eine nicht dargestellte Schaltungsanordnung freizugeben, um Zustandstaktimpulse zu erzeugen, um Zustandsinformation zurück an die Steuereinrichtung 13 zu übertragen.
Wenn das GET STATUS-Bit nicht geltend gemacht wird, bleibt die Zustandsverriegelung 112 gelöscht und sperrt das Zustandstakt-UND-Glied 110. Das UND-Glied 111 wird jedoch erregt und steuert ein zweistufiges Verriegelungsglied 113, um dadurch die SIGN-und HEAD SEL 0-Signale zu speichern. Gleichzeitig setzt das UND-Glied 111 die Spurdifferenz-Zähler-Ladeverriegelung 103, welche drei Funktionen ausführt.. Ersten lad es die TRACK DIFFE-RENCE-Bits parallel von dem Schieberegister 101 in einen Spurdifferenzzähler 114; zweitens sperrt es auch das UND-Glied 104, um dadurch die CLK-Impulse zu beenden, diean das Schieberegister 101 und die Markierungsverriegelung 102 angekoppelt werden; drittens konditioniert es die Verriegelung 100, die zu löschen ist, wenn die Verriegelung 103 zurückgesetzt wird.
Normalerweise wird ein BORROW (BR)-Ausgang von dem Spurdifferenzzähler 113 nicht geltend gemacht. Wenn jedoch die Köpfe nicht richtig eingestellt sind, gibt ein Inverter 116 ein UND-Glied 116 frei, um CNT PUL-Impulse an den Abwärtszähleingang des Zählers 113 anzukoppeln, um den Zähler bei der Vorderflanke jedes CNT PUL-Impulses zu dekrementieren. Wenn dieDifferenz in dem Zähler 113 auf null herabgesetzt ist, bewirkt die Rückflanke des CNT PUL-Impulses, daß der Zähler 113 das BR-Signal abgibt bzw. geltend macht. Das BR-Signal sperrt das UND-Glied 116 und verhindert eine weitere Änderung in dem Zähler 113. Jedoch schaltet das BR-Signal auch ein UND-Glied 117 an, welches ein TK CNT 0-Signal erzeugt, welches anzeigt, daß sich der-ausgewählte Kopf auf der geforderten Spur befindet» Das TK CNT 0-Signal schaltet auch ein UND-Glied 117 an, um ein ENABLE TIME OUT-Signal zu übertragen, das ein Zeitsteuerintervall einleitet, während welchem die Köpfe in einer Endstellung stehen bleiben müssen, um Information zu lesen oder zu schreiben.
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Die Ausgangssignale von dem Spurdifferenzzähler stellen Adressensignale an einem Festwert-Geschwindigkeitsspeicher 120 dar. VEL CMD-Signale von der Zustandssteuerschaltung 81 stellen weitere Adressensignale dar. Der Speicher 120 speichert unter anderem verschiedene Zahlen, die diskreten Geschwindigkeiten entsprechen. Diese Signale werden an eine Summierschaltung 121 angekoppelt, wo sie bewertet und summiert werden, um ein mehrpegeliges DC VEL COM-Signal zu schaffen, das an den Schalter 70 in Fig.4 übertragen wird. Die Größe des VEL COM-Signals nimmt ab, wenn die Zahl von dem Spurdifferenzzähler auf null herabgesetzt ist. In einer Ausführungsform setzt VEL COM-Signal eine Geschwindigkeit von 84 cm/s (33 inch/s) fest, wobei der Spurunterschied größer als 40 ist, und verringert die Geschwindigkeit auf etwa 7,6cm/s (3 inch/s) bei einer Eins-Null-Spurdifferenz.
In Fig.8 wird das TK CNT 0-Signal von dem UND-Glied 117 in Fig.6 an einen Zustands-Festwertspeicher 123 angelegt. Der Speicher
123 erhält auch eine Anzahl anderer Signale, die den Stand der Ansteuerung anzeigen. Diese weisen ein COV COSED-Signal auf, das anzeigt, daß eine Zugangstür geschlossen ist. Ein RUN-Signal wird durch einen Steuerpultschalter an der Platte erzeugt. Ein HEADS HM-Signal zeigt an, daß die Köpfe sich in einer Ausgangsstellung befinden. BRUSH HM- und BRUSH HY-Signale zeigen an, ob die Bürsten in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen worden sind, oder ob der Motor während einer BRUSH-Periode zu betätigen ist. Ein DISK STOPPED-Signal zeigt an, daß die Platte angehalten hat, und ein ERROR STATE-Signal zeigt an, daß ein Fehlerzustand besteht. Alle diese Signale stellen Adressen in dem Zustands-Festwertspeicher 123 dar.
In der vorliegenden Ausführungsform können die möglichen verallgemeinerten Bedingungen, welche diese Eingangssignale festlegen, durch vier Binärbits genau bestimmt werden. Ein Dekodierer
124 und eine Festwertspeicher-Suchsteuerung 125 erhalten entsprechende Ausgangssignale von dem Speicher 123 und dekodieren diese Signale in Verbindung mit anderen Signalen.
Der Dekodierer 124 legt in dieser speziellen Ausführungsform
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acht dieser Bedingungen fest. Diese weisen einen IDÄD CÄRT-Zustand auf, während welchem die Ansteuerung bzw. Platteneinheit eine Plattenkassette braucht, welche die Platte selbst aufnimmt. SPIN UP- und SPIN DN-Signale zeigen an, daß die Platte auf ihre Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt oder verzögert wird. Das BRUSH CY-Signal zeigt an, daß ein BRUSH-Zyklus durchzuführen ist. Ein LOAD HDS-Signal zeigt an, daß die Köpfe in eine Ausgangsstellung zu bewegen sind. Ein SEEK--Signal zeigt an, daß eine Suchoperation unterwegs ist., während ein LOCK ON-Signal anzeigt, daß die Köpfe auf einer bezeichneten Spur bewegt werden (d.h. der Spurunterschied auf null herabgesetzt ist). Ein UNLOAD-Signal zeigt an, daß die Köpfe zurückzuziehen sind.
Der Zustands-Festwertspeicher 23 erzeugt auch unter bestimmten Betriebsbedingungen ein TIME OUT-Signal. Die Signale, die an den Dekodierer 124 angelegt werden, werden auch an die Festwertspeicher-Suchsteuerung 125 aus Gründen angelegt, die später beschrieben werden.
Ein besonderes Interesse gilt an dieser Stelle dem LOCK ON-Signal. Es spricht auf DISK ON SPEED und TK CNT O-Signale an. Wenn das LOCK ON-Signal geltend gemacht wird, erzeugt ein Pufferglied 126 das POS MODE-Signal, das an den Schalter 75 in Fig. 5 angelegt wird. Wenn das LOCK ON-Signal nicht geltend gemacht wird, macht ein Inverter 127 das VEL MODE-Signal geltend, das an den Schalter 70 in Fig. 5 angelegt wird.
Das DISK ON SPEED- Signal wird durch die in Fig. 9 dargestellte Ansteuergeschwindigkeits-Logikschaltung 83 erzeugt. Diese Schaltung arbeitet entsprechend dem CLK-Impulsen von den Empfänger 99 in Fig. 6 und entsprechend den SEC-PuIs und SEC Puls RTN-Signalen, die von einer Schaltung erzeugt werden, die dem in Fig. 1 und 2A dargestellten Wandler 33 zugeordnet sind. Diese Schaltung weist einen Sektor-Zeitgeber 130 mit einem Zähler und einer zugeordneten Dekodierschaltung auf, um verschiedene Zeitintervalle zu kennzeichnen.
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In Fig. 2A ist jeder Einschnitt in der Platte 34 annähernd auf die Grenze zwischen einem vorherigen Datensektor und dem Zwischenraum mittig eingestellt, der die Servoinformation enthält. Wenn ein Einschnitt auf den Radius 34b-1 mittig eingestellt ist und dessen rechte und linke Kanten so eingestellt sind, daß die Mitte des Einschnittes auf die hintere Kante des Datensektors "n-2" ausgerichtet ist. In einer Ausführungsform weist der Wandler 33 einen Reluktanzgeber auf, und die zugeordneteSchaltung überträgt den SEC-PULS-Impuls, wenn die linke Kante durchläuft, und einen SEC-PULS RTN-Impuls, wenn die rechte Kante durchläuft. Ein Sektor-Impulsdetektor 131 in Fig. 9 gibt ein SEC DET-Signal etwa in der Mitte zwischen den SEC PULSE und SEC PULSE RTN-Impulsen ab.
Solange der Wandler zwischen Einschnitten angeordnet ist, wird das SEC DET-Signal nicht geltend gemacht, so daß ein Flip-Flop 132 in einem rückgesetzten Zustand gehalten ist. Solange das Flip-Flops 132 rückgesetzt ist, erregt es ein UND-Glied 133, das durch ein Stromversorgungs-Zustandssignal (LOG POR) freigegeben wird. Das UND-Glied 133 erregt seinerseits den Ladeeingang des Zählers in dem Sektorzeitgeber 130, um diesen dadurch zu sperren.
Wenn der Sektor-Impulsdektektor 131 das SET DET-Signal 7 abgibt, entfernt er das übersteuernde Rücksetzsignal von dem Flip-Flop 132 und es setzt ein Verriegelungsglied 134. Das Setzen des Verriegelungsglieds 134 konditioniert dasFlip-Flop 132 so, daß es durch den nächsten CLK-Impuls gesetzt wird. Das Setzen des Flip-Flops 132 entfernt ein übersteuern des Rücksetzsignals von einer Sektorzeitverriegelung 135. Wenn derSektorzeitgeber 130 ein TIMES-Signal während des Intervalls erzeugt, das für den Zwischenraum zwischen benachbarten Datensektoren erforderlich ist, um den Wandler 33 zu durchlaufen, erregt es ein UND-Glied 136 und setzt das Verriegelungsglied 135, um das SECT TIMES-Signal zu erzeugen. Wenn die hintere Kante des Einschnittes unter dem Wandler 33 durchläuft, spricht der Sektorimpulsdetektor 131 auf den SEC PULSE RTN-Impuls an, um dadurch das SEC DET-Signal zu beenden. Das Flip-Flops 132 wird dann zurückgesetzt, und das
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SECT TIMES-Signal von dem Verriegelungsglied 135 wird beendet.
Obwohl das SECT TIME Signal unter allen Betriebsbedingungen erzeugt wirdf kann es nicht verwendet werden, bis die übrige Schaltungsanordnung in Fig. 9 anzeigt, daß die Platte auf einer richtigen Betriebsgeschwindigkeit ist. Insbesondere setzt die Rückflanke jedes SEC DET-Signals ein Flip-Flop 137, wenn ein TMOS-Signal anzeigt, daß ein Intervall verstrichen ist, daß die Platte freigibt, um die richtige Betriebsgeschwindigkeit zu erreichen. Diese Schaltungsanordnung arbeitet auch nur, wenn das System beschleunigt» Wenn es verzögert, erregt das SPIN DN-Signal ein ODER-Glied 140,um das Flip-Flops 137 zurückzusetzen. Wenn die Versorgung abgeschaltet wird oder die Platte heruntergenommen wird, erfegt das POR-Signal bzw. das LOAD CART-Signal auch das ODER-Glied 140.
Wenn keine dieser Bedingungen vorliegt, wird das Flip-Flops 137 gesetzt,, das wiederum ein Verriegelungsglied 142 setzt, das ein DISK OH SPEED-Signal erzeugt. Unter dieser Bedingung, welche eine normale Plattenoperation darstellt, steuert das TK CNT 0-Signal dann, ob ein LOCK ON-Signal, das durch die Zustandssteuarschaltung 81 in Fig. 8 erzeugt wird, geltend gemacht wird oder nicht.
In Fig» 10 ist die Integratorlogxkschaltung 82 dargestellt, welche auf die DATA 1, DATA 2 und AMP SENSOR-Signale von den in Fig. 4 dargestellten Lese-Schreib-Schaltungen 26 und auf das SECT ΐΣΜΕ-Signai von der in Fig. 9 dargestellten Ansteuergeschwinäigkeifcslogik 83 anspricht. Während ein Datensektor gelesen w±z&a x-ilxä das SECT TIME-Signal nicht geltend gemacht, während daa MiP SENSOR-Signal geltend gemacht wird. Das SECT TIiJE-Signal löscht ein E2-Zeit-Flip-Flop 143 und stellt ein «Sie Schaltung freigebendes Flip-Flop 144 vorher ein, nachdem es über einen Inverter 145 gelaufen ist. In seinem Rücksetzzustand macht das Flip-Flop 143 ein E1 TIME-Signal geltend. Ein Verriegelungsglied 146 wird zu diesem Zeitpunkt voreingestellt, obwohl ein UND-Glied 147, das ein Voreinstellsignal erzeugt, gesperrt ist. Das Verriegelungsglied 146 erregt infolgedessen ein UND-Glied 150 und kann nicht gelöscht werden, da ein UND-
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Glied 151, das ein Löschsignal erzeugt, auch gesperrt ist. Ein Inverter 152 invertiert das AMP SENSOR-Signal, bevor es an das ODER-Glied 150 angelegt wird.
Wenn das ODER-Glied 150 erregt ist, legt es ein Ladesignal an einen Zähler 153 an, so daß der Zähler 153 nicht auf irgendwelche Taktsignale ansprechen kann. Das ODER-Glied löscht auch ein Flip-Flop 154. Folglich wird ein UND-Glied 155 gesperrt, so daß nur die DATA2-Impulse an ein Verriegelungsglied 156 angelegt werden, welches infolgedessen gelöscht bleibt.
Wenn ein Servozwischenraum die Köpfe erreicht, kann das SECT
TIME-Signal geltend gemacht werden, bevor oder nachdem das AMP SENSOR-Signal einen nicht geltend gemachten Pegel verschiebt. Wenn das SECT TIME-Signal vorher geltend gemacht wird, werden sowohl die Setz- als auch die Rückse4:zeingänge an dem Verriegelungsglied 16 erregt, so daß das Verriegelungsglied 146 seinen Zustand nicht ändert. Infolgedessen bleibt das ODER-Glied erregt. Wenn das AMP SENSOR-Signal endet, erregt jedoch der Inverter 152 das ODER-Glied 150, so daß erregt bleibt, obwohl das Verriegelungsglied 146 gelöscht wird, wenn das UND-Glied 147 entregt ist. Wenn das SECT TIME-Signal geltend gemacht wird, nachdem das AMP SENSOR-Signal auf einen nicht geltend gemachten Pegel verschoben ist, schafft der Inverter 152 einen zweiten Erregungseingang an dem ODER-Glied 150. Das UND-Glied 147 wird dann auch entregt. Wenn das SECTOR TIME-Signal dann geltend gemacht wird, wird das UND-Glied 151 erregt und löscht das Verriegelungsglied 146. In jedem Fall ist das ODER-Glied 150 nunmehr konditioniert, um sein Ausgangssignal zu beenden, wenn das AMP SENSOR-Signal auf einen geltend gemachten Zustand verschoben wird, nachdem die erste Gruppe von Servoblöcken 45 (Fig. 2B) mit dem S1- und S1-Signalen an den Köpfen vorbeiläuft.
Wenn das ODER-Glied 150 entregt wird, setzt der nächste DATA2-Impuls das Flip-Flops 154, da es konditioniert ist, um durch einen Inverter 157 gesetzt zu werden. Der DATA2-Impuls läuft auch über ein ODER-Glied 160, um den Zähler 153 von einem Anfangswert zu-Beginn jedes aufeinanderfolgenden Datenzyklus zu inkrementieren, um dadurch eine vorbestimmte Anzahl Datenzyklen
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zu zählen. Anfangs wird ^in übertrag-(CRY) Signal nicht geltend gemacht, so daß die Vorderflanke des nächsten DATA2-Impulses in der Folge ein Integrator-Freigabe-Flip-Flop 161 setzt, um dadurch sowohl E1- und E2-Integrator- und Polaritäts-Detektorschaltungen 162 und 163 freizugeben. Wenn das Flip-Flop 143 gelöscht wird, spricht nur die E1-Schaltung 162 an und beginnt die Signale von dem Verriegelungsglied 156 zu integrieren.
Wenn das Flip-Flop 154 gesetzt ist, setzten die DATA1 und DATA2-Impulse nunmehr abwechselnd das Verriegelungsglied 156 über das UND-Glied 155 und löschen das Verriegelungsglied 156. Infolgedessen erzeugt das Verriegelungsglied 156 Rechteckausgangssignale, welche dasselbe Tastverhältnis wie die zusammengesetzte , in Fig. 2C dargestellte Wellenform RS' haben.
Wenn die vorbestimmte Anzahl Zyklen oder Perioden gezählt worden ist, gibt der Zähler 153 das CRY-Signal ab, welches das Flip-Flops 143 in einen gesetzten Zustand steuert, um einen monostabilen Multivibrator 165 anzusteuern. Dieser speichert den Ausgang von der E1-Detektorschaltung 162 in einer Abtast- und Halteschaltung 165. Wenn die Integration eine Null ergibt, erzeugt ein Nulldetektor 166 einen READY-TO-R/W-Impuls, welcher anzeigt, daß der Kopf genau auf einer Datenspur eingestellt ist. Das CRY-Signal konditioniert auch das Flip-Flop 161, damit es gelöscht wird, um die Integration zu beenden.
Nachdem die Blöcke in der Gruppe 44 durchlaufen, verschiebt das AMP SENSOR-Signal wieder einen nicht geltend gemachten Pegel, um dadurch das ODER-Glied 150 wieder zu erregen, um den Zähler 153 vorzuladen, und das Flip-Flop 154 sowie das Integrator-Freigabe-Flip-Flop 161 zu löschen. Wenn das CRY-Signal endet, löscht es das Flip-Flop 144, da das Flip-Flop 143 nunmehr gesetzt ist. Wenn die zweite Gruppe 46 von Servoblöcken mit den S2- und S2-Blöcken in Fig. 2B beginnt, unter den Köpfen durchzulaufen, verschiebt das AMP SENSOR-Signal wieder einen geltend gemachten Zustand und wiederholt den Integrationszyklus. Jedoch wird nunmehr das Flip-Flop 143 gesetzt, so daß die E2-Detektorschaltung 163 die Signale von dem Verriegelungsglied
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integriert, um dadurch ein E2-Signal zu erzeugen.
In Fig. 10 ist auch ein Schutzband-Flip-Flop 167 dargestellt. Wie in Fig. 2B dargestellt, sind die Schutz- oder Sicherheitsbänder dadurch gekennzeichnet, daß sie nur Servodatenblocke in einer Gruppe enthalten. Wenn die Köpfe auf einem Schutzband eingestellt sind, wird das AMP SENSOR-Signal nur einmal geltend gemacht, während das SECT TIME-Signal geltend gemacht wird. Wenn dies der Fall ist, setzt die Rückflanke des SECT TIME-Signals das Flip-Flop 167 und erzeugt ein GUARD BAND-Signal, wenn das Flip-Flop 143 gesetzt ist. Die vorherigen Signale werden an die in Fig. 11 dargestellte logische Zählschaltung angelegt. Diese Schaltung benutzt die E1- und E2-Signale aus aufeinanderfolgenden Servebereichen, wobei das SIGN-Signal die Richtung der Kopfbewegung, Geschwindigkeitssignale von dem Drehzahlmesser und andere Signale anzeigt, um die Anzahl Spuren festzulegen, welche zwischen aufeinanderfolgenden Servobereichen gequert werden. Insbesondere erhält die Schaltung in Fig. 11 das BORROW-Signal von dem Spurdifferenzzähler 114 und das SIGN-Signal von dem Verriegelungsglied 113 in Fig. 6, das SECT TIME-Signal von dem Verriegelungsglied 135 in Fig. 9, das GUARD BANDrSignal von dem Flip-Flop 167 in Fig. 10 und das VEL SIG-Signal von der Drehzahlmesserschaltung 32 inFig. 1. Wenn das SEC TIME-Signal am Anfang eines Sektors geltend gemacht wird, beginnt der Sektorzeitgeber 130 einen Taktimpuls mit 1 MHz zu erzeugen, welcher das E1- und E2-Signal in Flip-Flops 170 bzw. 171 taktsteuert. Die Ausgänge von diesem Flip-Flops werden an einen Zahl-Festwertspeicher angelegt. Das VEL SIG-Signal von dem Drehzahlmesser wird einer Anzahl Pegeldetektoren 173 zugeführt, und das iMHz-Signal den sich ergebenden Pegel in den Flip-Flops 174, 175 bzw. 176 taktsteuert. Diese Signale werden auch als Adressensignale an den Zähl- Festwertspeicher 172 angelegt.
Die Rückflanke desSECT TIME-Signals steuert Flip-Flops 180 und 181 imTakt, um die E1- und E2-Werte zu reflektieren, die für den vorherigen Servobereich bestanden. Die Ausgänge der Flip-Flops 180 und 181 stellen auch Eingangsadressensignale an dem Zahl-Festwertspeicher 172 dar. Wie vorher ausgeführt, gibt'ein
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Vergleich der E1- und E2-Signale für aufeinanderfolgende Servobereiche, die mit Information gekoppelt sind, die die durch das SIGN-Signal dargestellte Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit betreffen, die durch Signale in den Flip-Flops 174 bis 176 dargestellt sind, eine Anzahl zu berechnender Spuren frei. Diese Spurzahl für jede mögliche Kombination von Eingangssignalen wird an einer Stelle in dem Speicher 172 mit Adressen gespeichert, die den verschiedenen Bedingungen entsprechen. Wenn das SECT TIME-Signal zu einem nicht geltend gemachten Pegel am Ende der Sektorzeit verschoben wird, wird ein übersteuerndes Ladesignal von einem Zähl-Festwertspeicher-Dekodierer 182 entfernt. Die Zahl stelle die Anzahl Spuren dar, die am Ende der Sektorzeit gequert worden sind. Der Dekodierer 162 ist ein Zähler mit einem Modul, der durch eine Rückkopplungsschaltung mit einem ODER-Glied 183 festgelegt ist» Der Modul entspricht der maximalen Anzahl von Spuren, die zwischen aufeinanderfolgenden Servozwischenräumen gequert werden können. Sobald das Ladesignal entfernt ist, spricht der Dekodierer 182 auf jeden T MHz-Impuls an, wodurch ein CNT PLS-Impuls erzeugt wird, welcher den Spurdifferenzzähler 114 in Fig» 6 dekrementiert. Wie vorher beschrieben, werden am Ende des SECT TIME-Signals auch die laufenden E1- und E2-Signale in die Verriegelungsglieder 180 und 181 geladen, um als die E1 HELD- und E2 HELD-Signale zu dienen, wenn die nächste Servoflache unter den Köpfen durchläuft.
Wenn während der Zähloperation der Spurdifferenzzähler null erreicht,, wird durch die Rückflanke des CNT PLS-Impulses, welcher die Differenz auf null verringert, ab Zähler 114 das BR-Signal erzeugt, vsa dadurch ein ODER-Glied 184 zu erzeugen, um dadurch irgendeine Jinäerung in dem E2 HELD-Signal zu verhindern. Dies Signal wird danach von der Suchfestwertspeicher-Steuerung 125 in Fig. 8 verwendet, um das DIRECTION-Signal zum Steuern der invertierendenSchaltung 71 in Fig. 5 während des Einsteilsbetriebs zu schaffen.
In Fig. 8 werden die GUARD BAND-, SIGN-, ET HELD und E2 HELD-Signale zusammen mit den ZustandsSignalen von dem Speicher'123 an die Steuerschaltung 125 angelegt. Aus dieser Information
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findet die Steuerschaltung 125 dementsprechend die DIRECTION-, VEL CMD 1, VEL CMD 2- und RESET TRK CNT-Signale. Die VEL CMD-, VEL CMD2- Signale werden auch an den Geschwindigkeitsfestwertspeicher 120 in Fig. 6 angelegt, um in Verbindung mit Signalen von dem Spurdifferenzzähler die Kopfgeschwindigkeit festzusetzen.
Wenn die Kopplungs-Ansteuerlogik 80 in Fig. 6 einen Ansteuerbefehl erhält, welcher eine Spurdifferenz aufweist, verschiebt die Platteneinheit bzw. -ansteuerung unmittelbar auf Geschwindigkeit sbetrieb. Die verschiedenen Signale legen dann eine charakteristische Anfangsgeschwindigkeit für die Köpfe fest, und die Gleichstrom-Servosteuerschaltung beginnt die Köpfe in der richtigen Richtung zu bewegen. Wenn sich die Spurdifferenz nunn nähern, verringert sich die Geschwindigkeit auf einen niedrigen Wert, die meistens nur eine Spur sicherstellt und während des Intervalls zwischen dem Passieren aufeinanderfolgender Servobereiche gekreuzt wird. Infolgedessen schafft der Speicher 0 Zählausgänge, bis das E2-Signal den Zustand ändert, wodurch der letzte CMP POL-Impuls erzeugt wird und das BR-Signal geltend gemacht wird. Nunmehr wird der Kopf noch zu der Spur hin bewegt, aber wird um annähernd eine halbe Spur versetzt bzw. verschoben, und die Schaltung wird in Einstellbetrieb verschoben.
Während des Einstellbetriebs wird nur das E1-Signal verwendet, um einen Fehler festzulegen, während das E2 HELD-Signal das Fehlersignal steuert. Die Integration des E1-Signals erzeugt anfengs ein großes Fehlersignal, das auf einen Nullwert verringert wird, wenn der Lese-Schreibkopf auf die Spur mittig eingestellt ist. An dieser Stelle hat das zusammengesetzte Signal RS1 ein Tastverhältnis von 50% und erzeugt gleiche aber entgegengesetzte alternierende Integrationen. Danach werden die E1-Signale verwendet, um die genaue Stellung zu erhalten. Die jeweilige Richtung einer Abweichung des Kopfes von der Spurmittellinie wird durch das E2 HELD-Signal festgestellt. Das E2-HELD-Signal bleibt konstant.
Vorstehend ist somit eine WANDLER-Servomechanismus beschrieben, welcher Lese- und Schreibköpfe über einzelnen Spuren in einer
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Plattenansteuereinheit genau festlegt, wobei eine Datenversoinformation in zwei im Winkel verschobenen Gruppen von radial benachbarten Blöcken verwendet wird. Die radial benachbarten Blöcke enthalten Aufzeichnungen von asymmetrischen, komplementären, zeitlich versetzten Signalen, die alle mit derselben Frequenz aufgezeichnet werden können. Infolgedessen kann die Servoinformation ohne weiteres aufgezeichnet werden. Wenn diese Servoinformation zusammen mit einem Geschwindigkeitssignal genau eine Anzahl Spuren anzeigt, die während aufeinanderfolgender AbtastintervalIe überstrichen werden können, ist es nicht notwendig, die Kopfbewegung auf eine Spur pro Intervall zu begrenzen. Infolgedessen können schnellere Suchoperationen durchgeführt werden. Darüber hinaus ist die Schaltung zum Suchen und zum Einstellen'der Köpfe im wesentlichen dieselbe, so daß eine zusätzliche spezielle Schaltungsanordnung, wie sie bei einigen herkömmlichen Plattenansteuereinrichtungen gefunden wird, entfallen ist. Bei dieserAusführungsform können die Geschwindigkeitsmessungen ziemlich grob sein, so daß der Drehzahlmesser und die Geschwindigkeitsfühlschaltung ziemlich einfach sein können. Schließlich wird in dieser Ausführungsform jeder Kopf unabhängig gewählt, so die Schwierigkeiten, die Köpfe zueinander auszurichten geringer sind. Das beschriebene Wandlersystern ist somit im Aufbau einfach, im. Betrieb sicher und zuverlässig und preiswert herzustellen.
Ende der Beschreibung
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Claims (15)

  1. DIPL.-PHYS. F. ENDLICH amwrn^ 23 . 2.1975 Ki/Ktz
    PATENTANWALT " -
    TEUEFON MÜNCHEN 84 36 38
    PHONE
    TELEGRAMMAORESSE= pATeNDUCH
    CABUE ADDRESS : DIPL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D - ΘΟ34 G E R M E R I N G
    TELEX: 52 1730 PATE
    Anwaltsakte: D-4607
    Anmelders Digital Equipment Corporation, Maynard, Massachusetts USA
    P at entansprüche
    MJ Plattenansteuereinheit für eine Sekundärspeichereinrichtung eines Datenverarbeitungssystems, gekennzeichnet durch
    A) eine Magnetplatte mit einer Anzahl konzentrischer Magnetspuren auf einer Oberfläche der Magnetplatte und kreisförmigen Spurmittellinien, auf welche die Plattenansteuereinrichtung mittig eingestellt ist, wobei zumindest eine Spur eine Anzahl am Umfang inAbstand voneinander angeordneter Datensektoren zum Aufzeichnen von Daten und erste und zweite Gruppen von im Abstand angeordneten Servoinformationsblöcken aufweist, die inServobereichen zwischen benachbarten Datensektoren aufgezeichnet sind und jede Gruppe Aufzeichnungen von ersten und zweiten, asymmetrischen, zeitlich versetzten komplementären Signalen aufweist, die abwe chselnd in radial benachbarten Blöcken angeordnet sind, wobei die Blöcke in der ersten Gruppe an Grenzen zwischen benachbarten Blöcken eingestellt sind, die bezüglich der Spurmittellinien ausgerichtet sind, und die Blöcke in der zweiten Gruppe auf den Spurmittellinien mittig eingestellt sind;
    B) eine Einrichtung zum Drehen der Magnetplatte? C) bewegliche Wandlereinrichtungen, die an einer Oberfläche der Platte'*einer bestimmten Lage angeordnet sind, um Lesesignale entsprechend den Aufzeichnungen auf der Plattenoberfläche zu erzeugen; und
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    D) Servosteuereinrichtungen, die mit den beweglichen Wandlereinrichtungen verbunden sind und auf die Lesesignale ansprechen, die durch die Aufzeichnungen in den Servobereichen erzeugt sind, um die beweglichen Wandler bezüglich eines Datensektors festzulegen.
  2. 2. Einheit nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuereinrichtungen folgende Einrichtungen aufwei- , sein:
    a) eineSektorsignaleinrichtung zum Erzeugen eines Sektorsignals, das den Durchgang eines Servobereichs bei einem beweglichen Wandler anzeigt;
    b) eine Servofehlereinrichtung, die durch die Sektorsignaleinrichtung freigegeben wird, zum Erzeugen eines Servofehlersignals entsprechend den Lesesignalen, die erzeugt werden, während eine Servofläche den beweglichen Wandler passiert; und
    c) Servosteuereinrichtungen zum Erregen der beweglichen Wandler entsprechend dem Servofehlersignal.
  3. 3. Einheit nach Anspruch 2, gekennze ichnet durch eine Abtastintervalleinrichtung, die auf das Sektorsignal und auf die Signale von den beweglichen Wandlern anspricht, um anzuzeigen, wann jede der ersten und zweiten Gruppen von Servoinformationsblöcken den beweglichen Wandler passiert.
  4. 4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß die Servosteuereinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Betriebssignals aufweist, wenn die Wandler an einer genau bezeichneten Magnetspur auf der Magnetplatte angeordnet sind, und daß die Servofehlereinrichtung eine Integrationseinrichtung, die mit der Sektorsignaleinrichtung und den beweglichen Wandler verbunden ist, um die Lesesignale zu integrieren, die erzeugt werden, wenn die erste Gruppe von Servoinformationsblocken unter dem Wandler durchläuft, und eine Ausgangseinrichtung aufweist, die auf die Integrationseinrichtung anspricht, um das Servofehlersignal zu erzeugen, wenn die ersten Blöcke den beweglichen Wandler passieren.
  5. 5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Servofehlereinrichtung zusätzlich Einrichtungen aufweist, die auf die Integrationseinrichtung und die Abtastintervalleinrichtung anspricht, um die Lesesignale zu integrieren, die erzeugt werden, wenn die zweiten Blöcke unter dem beweglichen Wandler durchlaufen, um die Flanke des Servofehlersignals zu steuern, das an die Servosteuereinrichtung übertragen wird.
  6. 6. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichnet, daß die Servofehlereinrichtung zusätzlich Einrichtungen, die auf die Sektorsignaleinrichtung und den Durchgang des ersten Informationsblockes ansprechen, um ein erstes Abtastunterintervall festzulegen, während welchem die Integrationseinrichtung die Lesesignale über dem UnterIntervall integriert, und Halteeinrichtungen aufweist, die auf das Ende des UnterIntervalls ansprechen, um das Ausgangssignal von der Integrationseinrichtung als das Servofehlersignal zu speichern.
  7. 7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Servofehlereinrichtung zusätzlich Nullfühleinrichtungen aufweist, die mit dem Ausgang der Halteeinrichtungen verbunden sind, um ein Nullsignal zu erzeugen, wenn die Integration einen Nullwert ergibt, um dadurch die richtige Einstellung des beweglichen Wandlers über einer Datenspur anzuzeigen.
  8. 8. Einheit nach Anspruch 3, dadurch g ekennzeichnet, daß die Servosteuereinrichtung zusätzlich folgende Einrichtungen aufweist:
    d) eine Spurdifferenzeinrichtung zum Speichern einer Spurverschiebungsinformation, die einer Anzahl von Spuren entspricht, über die der bewegliche Wandler zu bewegen ist;
    e) Einrichtungen, die mit der Spurdifferenzeinrichtung verbunden sind, um ein Geschwindigkeitsgrößensignal entsprechend der Information von der Spurdifferenzeinrichtung zu erzeugen;
    f) Einrichtungen zum Vergleichen der Ausgangssignale, die von der Integrationseinrichtung für aufeinanderfolgende abgetastete Servobereiche erzeugt worden ist;
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    g) Geschwindigkeitsmeßeinrichtungen zum Erzeugen eines Geschwindigkeitssignals, das von der Geschwindigkeit des beweglichen Wandlers abhängt;
    h) eine Richtungseinrichtung zum Erzeugen eines Richtungssignals;
    i) eine Recheneinrichtung, die auf die Richtungseinrichtung, die Vergleichseinrichtung und die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung anspricht, um Signale zu erzeugen, die die Anzahl Spuren anzeigen, die von dem beweglichen Wandler während der aufeinanderfolgenden Abtastungen gequert worden sind; und
    j) eine Einrichtung, um die Werte auf den neuesten Stand zu bringen, um dadurch die Verschiebungsinformation in der Spurdifferenzeinrichtung zu ändern.
  9. 9. Einheit nachAnspruch 8, dadurch gekennze ichnet, daß die Servofehlereinrichtung zusätzlich eine Speichereinrichtung aufweist, die auf die Sektorsignaleinrichtung anspricht, um die Ausgangssignale von der Integrationseinrichtung zu speichern, nachdem jeder Servoinformationsbereich unter dem beweglichen Wandler durchgelaufen ist.
  10. 10. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um die Werte auf den neuesten Stand zu bringen, Einrichtungen aufweist, die auf die Sektorsignaleinrichtung anspricht, damit die Einrichtung, die die Werte auf den neuesten Stand bringt, die Spurdifferenzeinrichtung ändern kann.
  11. 11. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Servofehlereinrichtung folgende Einrichtungen aufweist: d) erste und zweite Integrationseinrichtungen, die auf die Sektorsignalseinrichtung und auf die Abtastintervalleinrichtung ansprechen, um die Lesesignale zu integrieren, die beim Durchlaufen der ersten und zweiten Gruppen von Servoinformationsblöcken erzeugt werden, die die beweglichen Wandler durchlaufen haben;
    f) Einrichtungen, die auf die Bewegung des Wandlers ansprechen, um ein Wandlergeschwindigkeitssignal zu erzeugen;
    g) Einrichtungen zum Erzeugen von Signalen, die die Anzahl der
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    Spuren zwischen den tatsächlichen und den gewünschten Spurpositionen der beweglichen Wandler anzeigen;
    h) Einrichtungen, die auf die Differenzeinrichtung ansprechen/ um ein Positionsfehlersignal, wenn sich die beweglichen Wandler auf der geforderten Spur befinden, und ein Geschwindigkeitsfehlersignal zu erzeugen, wenn sie von der gewünschten Spur verschoben sind;
    i) Einrichtungen, um an die Differenzeinrichtung Differenzsignale und ein Vorzeichensignal zu übertragen;
    j) Einrichtungen, die auf die Differenzeinrichtung ansprechen, um ein Geschwindigkeitsbezugssignal zu erzeugen; k) Einrichtungen, die auf das Vorzeichen-, Geschwindigkeitsund Geschwindigkeitsbetriebssignal ansprechen,, um das Geschwindigkeitsfehlersignal zu erzeugen;
    1) Einrichtungen, die auf das Geschwindigkeitsfehlersignal ansprechen, um die Integrationssignale für aufeinanderfolgende Servobereiche zu vergleichen;
    m) Einrichtungen, die auf das Geschwindigkeits- und das Vorzeichensignal sowie auf die aufeinanderfolgenden Integrationen ansprechen, um eine Spurzahl zu erzeugen, die der Anzahl Spuren entspricht, die von dem beweglichen Wandler zwischen dem Durchlaufen der aufeinanderfolgenden Servobereiche gequert worden sind; n) Einrichtungen, die auf die Spurzahl ansprechen, um den Inhalt der Spurdifferenzeinrichtung zu ändern, um die Positionsänderung wiederzugeben;
    o) Einrichtungen, die auf das Positionsbetriebssignal zum Ändern der ersten Integrationseinrichtung und das Richtungssignal ansprechen, um dadurch ein Positionsfehlersignal zu erzeugen; und p) Einrichtungen, die auf die Positions- und Geschwindigkeitsbetriebssignale ansprechen, um wahlweise eines der Einstell- oder Geschwindigkeitsfehlersignale an die Servosteuereinrichtung als Servofehlersignal zu übertragen.
  12. 12. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeic hn et, daß die Sektorsignaleinrichtung eine Sektorscheibe mit Anzeigeeinrichtungen, die um den Umfang herum angeordnet sind und die zueinander ausgerichtet sind, Wandlereinrichtungen zum Fühlen des
    Durchlaufens der Anzeigeeinrichtungen und Schaltungsanordnungen aufweist, die auf die Wandler ansprechen, um die Sektorsignale zu erzeugen, und daß die Intervallabtasteinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf Signale von den beweglichen Wandlern und der Schaltungsanordnung ansprechen, um ein amplitudengefühltes Signal zu erzeugen, wenn die Lesesignale einen Schwellenwert übersteigen.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuereinrichtung eine Servoeinrichtung, die auf das Servofehlersignal anspricht, und Einrichtungen aufweist, die auf das Geschwindigkeitssignal ansprechen, um ein Signal zu erzeugen, das an den beweglichen Wandler angelegt wird.
  14. 14. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatte zwei Oberflächen mit aufgezeichneter Servoinformation aufweist, und daß eine bewegliche Wandlereinrichtung erste und zweite Wandler an den ersten und zweiten Oberflächen der Platte und Einrichtungen aufweist, um wahlweise Lesesignale entsprechend den Signalen von einem der Wandler zu erzeugen.
  15. 15. Plattenansteuereinheit für eine Sekundärspeichereinrichtung, die eine Steuereinrichtung aufweist, um an die Ansteuereinrichtung Befehlssignale mit einem Spurversetzungswert und einem Vorzeichenwert zu übertragen, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    A) eine Magnetplatte mit einer Anzahl konzentrischer magnetischer Spuren auf einer Oberfläche der Magnetplatte und kreisförmigen Spurmittellinien, auf die Ansteuereinrichtung mittig eingestellt ist, wobei zumindest eine Spur in eine Anzahl am Umfang in Abständen voneinander angeordneter Datensektoren zum Aufzeichnen von Daten und ersten und zweiten Gruppen von in Abständen angeordneten Servoinformationsblöcken unterteilt ist, die in Servobereichen zwischen benachbarten Datensektoren aufgezeichnet sind, wobei jede Gruppe Aufzeichnungen von ersten undzweiten asymmetrischen, zeitlich verschobenen, komplementären Signalen aufweist, die abwechselnd in radial benachbarten Blöcken festgelegt
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    sind, wobei die Blöcke in der ersten Gruppe an Grenzen zwischen benachbarten Blöcken angeordnet sind, die bezüglich der Spurmittellinien ausgerichtet sind, und die Blöcke in der zweiten Gruppe auf den Spurraittellinien mittig eingestellt sind;
    B) eine Einrichtung zum Drehen der Magnetplatte;
    C) eine bewegliche Wandlereinrichtung, die bei einer Oberfläche der Platte angeordnet ist, um Lesesignale entsprechend den Aufzeichnungen auf der Plattenoberfläche zu erzeugen;
    D) einen Servomechanismus zum Einstellen der Köpfe entsprechend einem Servofehlersignal, wobei der Servomechanismus Einrichtungen zum Erzeugen eines Geschwindigkeitssignals aufweist, das die Geschwindigkeit der beweglichen Wandlereinrichtung an der Magnetplatte wiedergibt;
    E) Lese/Schreibschaltungen, die auf die Signale von der Wandlereinrichtung ansprechen, um Lesesignale entsprechend den Aufzeichnungen auf der Magnetplatte zu erzeugen;
    F) Einrichtungen zum Erzeugen von ersten und zweiten Abtastsignalen, die den Durchgang der ersten und zweiten Gruppen von Blöcken in dem Servobereich nach der Wandlereinrichtung anzeigen;
    G) erste und zweite Integrationseinrichtungen, die auf die Lesesignale und die jweiligen Signale der ersten und zweiten Abtastsignale ansprechen, um erste und zweite Ausgangssignale entsprechend der Abtasteinrichtung zu erzeugen;
    H) Einrichtungen zum Aufzeichnen dieser Ausgangssignale von den ersten und zweiten Integrationseinrichtungen für aufeinanderfolgende Servobereiche;
    I) Einrichtungen, die auf dem Empfang eines Ansteuerbefehls ansprechen, um die Verschiebungs- und Vorzeichenwert zu speichern ;
    J) Einrichtungen, die auf einen Verschiebungswert in der Spurdifferenzeinrichtung ansprechen, um ein Geschwindigkeitsfehlersignal entsprechend den Signalen von der Speichereinrichtung zu erzeugen, wobeidas Geschwindigkeitssignal und das Vorzeichensignal den Spurverschiebungswert in der Spurdifferenzeinrichtung auf den neuesten Stand bringen;
    K) Einrichtungen, die auf das Ausgangssignal von der ersten Integrationseinrichtung ansprechen, wenn die Spurdifferenzeinrichtung einen Nullverschiebungswert enthält, um ein Positions-
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    fehlersignal zu erzeugen; und
    L) Einrichtungen, die auf die Geschwindigkeitsfehler- und Positionierfehlersignale, den Verschiebungswert und das Richtungssignal ansprechen, um das Servofehlersignal für den Servomechanismus zu erzeugen.
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