DE4023148A1 - Verfahren zur zuordnung logischer sektoren in einem magnetplattengeraet und ein zugriffverfahren hierfuer - Google Patents
Verfahren zur zuordnung logischer sektoren in einem magnetplattengeraet und ein zugriffverfahren hierfuerInfo
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- Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verfahren zur Zuordnung
logischer Sektoren in einem Magnetplattengerät unter Ver
wendung eines Sektorservosystems.
Bei der Zuordnung von logischen Sektoren auf einer Magnet
speicherplatte werden, wie Fig. 3 zeigt, beispielsweise
9-12 auf eine Spur n an der Oberseite einer Magnetspeicher
platte 1a mit Hilfe eines Kopfes m zugeordnet. In der Folge
wird vom Kopf m auf den Kopf m+1 geschaltet und 13-16 werden
auf einer Spur n an der Unterseite der Magnetspeicherplatte
1a zugeordnet. Dann wird wieder vom Kopf m+1 auf den Kopf m
geschaltet und 17-20 werden auf einer Spur n+1 an der Plat
tenoberseite zugeordnet. Anschließend wird vom Kopf m auf
den Kopf m+1 umgeschaltet und 21-24 werden auf einer Spur
n+1 an der Plattenunterseite zugeordnet. In der gleichen
Weise werden logische Sektoren auf jeder Spur zugeordnet,
wobei zwischen den Köpfen m und m+1 geschaltet wird.
Wenn jedoch die herkömmliche Zuordnung logischer Sektoren
bei einem Magnetplattengerät angewendet wird, bei dem
differierende Kopfbetätigungseinrichtungen beim Schreiben
von Daten auf Servos oder beim Schreiben bzw. Lesen von
Daten verwendet werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist,
ist es nicht möglich, aufgrund der großen Neigung der
Schwenkachse der Kopfbetätigungseinrichtung gegenüber der
Drehachse der Motorspindel beim Schalten des Kopfes auf
die identische Spur zuzugreifen. Wenn daher auf logische
Sektoren zugegriffen wird, muß jedes Mal beim Umschalten
des Kopfes ein Mehrspursuchverfahren durchgeführt werden
und in Abhängigkeit davon der Kopf dann positioniert werden.
Die dabei auftretende Schwierigkeit besteht darin, daß beim
Mehrspursuchverfahren jedes Mal der Kopf umgeschaltet
werden muß, so daß für den Zugriff eine lange Zeit erfor
derlich ist.
Zur Behebung dieser Schwierigkeit ist es Aufgabe der Erfin
dung, ein Verfahren zur Zuordnung logischer Sektoren und
ein Zugriffsverfahren in einem Magnetplattengerät zu schaf
fen, bei welchem ein Zugriff in kurzer Zeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Anspruchs 1 gelöst, wobei in den Unteransprüchen Weiter
bildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Das Verfahren zur Zuordnung logischer Sektoren gemäß der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß logische Sektoren
kontinuierlich auf einer Oberfläche der Magnetspeicher
platte, ausgehend vom Innenumfang bis zum Außenumfang, fort
laufend zugeordnet werden und dann logische Sektoren konti
nuierlich auf der anderen Oberfläche der Magnetspeicherplat
te, ausgehend vom Außenumfang zum Innenumfang, kontinuierlich
zugeordnet werden.
Ferner ist das Zugriffsverfahren zu logischen Sektoren auf
einer Magnetspeicherplatte gemäß der Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, daß die Köpfe Zugriffe durchführen in Abhän
gigkeit von den logischen Sektoren, die auf der Magnet
speicherplatte gemäß dem oben angegebenen Zuordnungsver
fahren logischer Sektoren zugeordnet sind.
Nachdem die kontinuierliche Zuordnung der logischen Sektoren
auf einer Oberfläche einer Magnetspeicherplatte vom Innen
umfang zum Außenumfang hin durchgeführt worden ist, erfolgt
die kontinuierliche Zuordnung logischer Sektoren auf der
anderen Oberfläche der Magnetspeicherplatte von dem Außen
umfang zum Innenumfang hin, so daß mit Ausnahme des Kopf
umschaltens von einer Oberfläche auf die andere beim konti
nuierlichen Zugriff auf die logischen Sektoren der Zugriff
nach einem Einzelspursuchverfahren beendet ist, so daß die
Zugriffszeit im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren ver
kürzt ist und ein wirkungsvoller Zugriff realisiert werden
kann.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel für
ein Verfahren zur Zuordnung logischer
Sektoren auf einer Magnetspeicherplatte
und ein Zugriffsverfahren, das in Abhängig
keit von diesem Zuordnungsverfahren durch
geführt wird;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines
Servosystems zeigt, mit welchem die Sektor
zuordnung auf der Magnetspeicherplatte gemäß
dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ange
wendet werden kann;
Fig. 3 ein Zuordnungsverfahren für logische Sek
toren und ein Zugriffsverfahren bei Magnet
speicherplatten unter Verwendung herkömm
licher Sektorservoverfahren; und
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Schwie
rigkeiten bei der herkömmlichen Technologie.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild für den Aufbau eines
Sektorservosystems, mit welchem auf einer Magnetspeicher
platte logische Sektoren nach einem bevorzugten Ausführungs
beispiel der Erfindung zugeordnet werden können. In diesem
Blockschaltbild sind nur die Komponenten dargestellt, welche
zur Erläuterung der Erfindung dienlich sind.
Wie aus Fig. 1 (b) zu ersehen ist, werden an der Unterseite
einer Magnetspeicherplatte 1c logische Sektoren kontinuier
lich, ausgehend von innen liegenden Spuren zu den äußeren
Spuren, zugeordnet. An der Oberseite werden die logischen
Sektoren kontinuierlich, ausgehend von den äußeren Spuren
zu den innen liegenden Spuren hin, zugeordnet. Beim dar
gestellten Ausführungsbeispiel werden, wie aus der schema
tischen Darstellung zu ersehen ist, auf der Unterseite der
Magnetspeicherplatte die logischen Sektoren kontinuierlich,
ausgehend von n+1 nach n hin, zugeordnet. In der Fig. 2 ist
die Magnetspeicherplatte 1c dargestellt, welche mit Hilfe
eines nicht näher dargestellten Spindelmotors angetrieben
wird. Ein Kopfpaar, nämlich ein Schreib/Lesekopf 2a und ein
Schreib/Lesekopf 2b sind an der Oberseite und der Unterseite
der Magnetspeicherplatte vorgesehen. Es können mehrere
Magnetspeicherplatten zusätzlich zu der dargestellten Mag
netspeicherplatte 1c vorgesehen sein, wobei jeweils ein
Kopfpaar an den jeweiligen Ober- und Unterseiten der Magnet
speicherplatten vorgesehen ist. Eine Kopfbetätigungseinrich
tung HA bewegt die Köpfe 2a und 2b gegenüber der Magnet
speicherplatte 1c. Diese Bewegung erfolgt aufgrund eines
Treibersignals, welches der Kopfbetätigungseinrichtung zuge
leitet wird. Die von den Köpfen 2a und 2b abgegebenen Daten
werden einer Lese/Schreibschaltung 4 über eine Kopfumschalt
einrichtung 3 zugeleitet. Die Kopfumschalteinrichtung 3
wählt abwechselnd einen der beiden Köpfe 2a und 2b in Ab
hängigkeit von einem zugeführten Umschaltsignal aus. Die
Lese/Schreibschaltung 4 liest die abgelesenen Daten, welche
ihr über das Medium der Kopfumschalteinrichtung 3 zugeleitet
wurden, und erzeugt ein entsprechendes Lesesignal. Beim
Schreiben liest die Lese/Schreibschaltung die zu schreiben
den Daten, welche über eine Datensteuerschaltung 5 zugeleitet
sind, und erzeugt ein entsprechendes Schreibsignal. Ferner
liefert die Lese/Schreibschaltung 4 ein Lesesignal einer
Servosignaldetektorschaltung 7 sowie einer Servodaten-
Retrievalsequenzschaltung 8 zu. Die Datensteuerschaltung 5
steuert das Schreiben und Lesen der Daten. Ferner werden
die von der Datensteuerschaltung 5 abgegebenen Daten einem
externen Gerät über eine Schnittstellenschaltung 6 zugelei
tet. Die Servosignaldetektorschaltung 7 erfaßt aus dem Lese
signal ein Servosignal und erzeugt einen Rücksetzimpuls, der
einem Eingang R eines Flip-Flops 10 und einer monostabilen
Zeitgeberschaltung 9 zugeleitet wird. Der Zeitgeberwert der
monostabilen Zeitgeberschaltung 9 wird in Abhängigkeit vom
Nachrichtenvorsatz des jeweiligen Sektors, auf welchen zu
gegriffen wird, eingestellt und ein entsprechendes Ausgangs
signal wird einem Eingang S des Flip-Flops 10 zugeleitet.
Wenn der Zeitgeberinhalt, welcher von der monostabilen
Zeitgeberschaltung 9 ausgegeben wird, dem Eingang S des
Flip-Flops 10 zugeleitet wird, wird der Ausgang Q des Flip-
Flops 10 auf einen "H"-Pegel gesetzt. Dieses "H"-Pegelsignal
wird in die Servosignaldetektorschaltung 7 als Servosynchron
signal zurückgekoppelt zur Erfassung des nächsten Servosig
nals. Ferner wird dieses Signal gleichzeitig der Servodaten-
Retrievalsequenzschaltung 8 zugeführt. Die Servodaten-Re
trievalsequenzschaltung 8 unterscheidet im Lesesignal der
Lese/Schreibschaltung 4 die Servodaten aufgrund des Servo
synchronsignals, welches ihr zugeleitet wird, und liefert
diese Servodaten zur Steuerschaltung 10. Die Steuerschaltung
10 enthält eine CPU (zentrale Rechnereinheit), die im Block
schaltbild nicht dargestellt ist, ferner einen RAM (Direkt
zugriffspeicher), einen ROM (Festwertspeicher) sowie eine
Schnittstellenschaltung usw. Ein Programm, welches CPU
steuert, ist im ROM geschrieben. Die Steuerschaltung 11
stellt die monostabile Zeitgeberschaltung 9 zur Extrahierung
des Servosynchronsignals auf einen Zeitgeberwert, der vom
Speicherbereich abhängt, auf welchen auf der Magnetspeicher
platte 1c aufgrund der Servodaten zugegriffen werden soll.
Diese Servodaten werden, wie schon erläutert, von der Servo
daten-Retrievalsequenzschaltung 8 geliefert. Ferner wird ein
Umschaltsignal von der Steuerschaltung 11 der Kopfumschalt
einrichtung 3 zugeleitet. Außerdem wird ein Treibersignal
der Kopfbetätigungseinrichtung HA zugeleitet.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Zuordnung logischer
Sektoren, welches ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist,
anhand der Fig. 1 näher erläutert. Die Köpfe 2a und 2b im
Blockschaltbild der Fig. 2 entsprechen Köpfen m und m+1 in
der schematischen Darstellung der Fig. 1 (a). Ein Kopf m+1
ist bei logischen Sektoren 13-16 angeordnet. Die Steuer
schaltung 11 treibt die Kopfbetätigungseinrichtung HA an,
wie es in Fig. 1b dargestellt ist. Demgemäß werden logische
Sektoren (13-16) zuerst in der Zuordnung auf einer Spur n
durch den Kopf m+1 zugeordnet. Dann werden logische Sektoren
(17-20) in der Reihenfolge der Zuordnung auf einer Spur n+1
zugeordnet. Anschließend werden logische Sektoren (97-100)
einer Spur n+x am Außenrand der Unterseite der Magnetspei
cherplatte 1c zugeordnet, wobei eine Spur in der Richtung
des Außenumfangs der Magnetspeicherplatte 1c gesucht wird.
Nach der Zuordnung des logischen Sektors 100 auf der Spur
n+x liefert die Steuerschaltung 11 ein Umschaltsignal zur
Kopfumschalteinrichtung 3, und es wird vom Kopf m+1 auf den
Kopf m umgeschaltet. Wenn der Kopf geneigt ist, ist der
Kopf m nicht auf der Spur m+x positioniert. Um diese Neigung
zu kompensieren, wird eine Suche nach der Spur n+x durchge
führt. Wenn die Spur n+x erreicht wird, werden logische
Sektoren (101-104) in der Reihenfolgen vom Innenumfang her
der Spuren n+x zum Außenumfang hin zugeordnet. Es wird dann
in der gleichen Weise die Zuordnung der logischen Sektoren
ausgeführt, wobei eine Suche nach einer Spur in Richtung
des Innenumfangs erfolgt.
Nach der Zuordnung der logischen Sektoren auf der Unterseite
der Magnetspeicherplatte 1c werden logische Sektoren an der
Oberseite der Magnetspeicherplatte 1c zugeordnet, so daß mit
der Ausnahme des Außenumfangs der Magnetspeicherplatte 1c,
an welcher das Umschalten zwischen den Köpfen durchgeführt
wird, beim kontinuierlichen Zugriff auf die logischen Sekto
ren die Positionierung der Köpfe nach einem Einzelspursuch
verfahren beendet ist. Im Vergleich zu einem herkömmlichen
System, bei welchem jeweils der Kopf in einem Mehrspursuch
verfahren umgeschaltet werden muß, um den Kopf zu positio
nieren, wird die Zugriffszeit erheblich verringert.
Beim beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt
die Zuordnung der logischen Sektoren auf der Unterseite der
Magnetspeicherplatte 1c vom Innenumfang zum Außenumfang hin.
Es ist jedoch auch möglich, in umgekehrter Richtung, d.h. vom
Außenumfang zum Innenumfang hin, auf der Unterseite die Zu
ordnung durchzuführen. In diesem Fall wird man dann die lo
gischen Sektoren kontinuierlich an der Oberseite der Magnet
speicherplatte 1c vom Innenumfang zum Außenumfang hin zuord
nen.
Beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt
die logische Sektorzuordnung an beiden Seiten der Magnet
speicherplatte 1c. Es ist jedoch auch möglich, logische
Sektoren auf mehreren Magnetspeicherplatten zuzuordnen.
Beispielsweise kann zunächst die logische Sektorzuordnung
kontinuierlich an der Unterseite der Magnetspeicherplatte 1c
durchgeführt werden und anschließend die logische Sektor
zuordnung an der Oberseite einer anderen Magnetspeicherplat
te vom Außenumfang zum Innenumfang hin durchgeführt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Zuordnung logischer Sektoren in einem
Magnetplattengerät, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
eine kontinuierliche Zuordnung der logischen Sektoren auf
einer Oberfläche einer Magnetspeicherplatte von ihrem inne
ren Umfang zu ihrem äußeren Umfang kontinuierlich durchge
führt wird und dann auf der anderen Oberflächenseite der
magnetischen Speicherplatte, ausgehend vom Außenumfang zum
Innenumfang hin, die kontinuierliche Zuordnung der logischen
Sektoren durchgeführt wird.
2. Verfahren zur Zuordnung logischer Sektoren in einem Mag
netplattengerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinu
ierliche Zuordnung logischer Sektoren an einer Seitenfläche
einer Magnetspeicherplatte, vom Außenumfang ausgehend zum
Innenumfang hin, durchgeführt wird und dann eine kontinuier
liche Zuordnung logischer Sektoren auf der anderen Ober
flächenseite der Magnetspeicherplatte, vom Innenumfang aus
gehend zum Außenumfang hin, durchgeführt wird.
3. Verfahren zur Zuordnung logischer Sektoren in einem Mag
netplattengerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinu
ierliche Zuordnung logischer Sektoren auf einer ausgewählten
Seitenfläche einer Magnetspeicherplatte, die aus einer Gruppe
mehrerer Magnetspeicherplatten ausgewählt ist, vom Innenum
fang zum Außenumfang hin, durchgeführt wird und dann eine
kontinuierliche Zuordnung logischer Sektoren auf einer aus
gewählten Oberfläche einer anderen Magnetspeicherplatte
vom Außenumfang zum Innenumfang hin durchgeführt wird.
4. Verfahren zur Zuordnung logischer Sektoren in einem Mag
netplattengerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinu
ierliche Zuordnung logischer Sektoren auf einer ausgewählten
Oberflächenseitenfläche einer Magnetspeicherplatte, die aus
einer Gruppe mehrerer Magnetspeicherplatten ausgewählt ist,
vom äußeren Umfang zum inneren Umfang hin durchgeführt wird
und dann eine kontinuierliche Zuordnung logischer Sektoren
auf einer ausgewählten Seitenfläche einer anderen Magnet
speicherplatte vom Innenumfang zum Außenumfang hin durchge
führt wird.
5. Verfahren zum Zugriff auf logische Sektoren in einem Mag
netplattengerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreib/
Leseköpfe auf der Grundlage logischer Sektoren zum Zugriff
gebracht werden, die auf einer Magnetspeicherplatte durch
eines der vorherigen Verfahren zur Zuordnung logischer Sek
toren in einem Magnetplattengerät auf der Magnetspeicher
platte angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18834589A JPH0352167A (ja) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | 磁気ディスク装置のロジカルセクタの割り付け方法およびアクセス方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023148A1 true DE4023148A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=16221995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023148 Ceased DE4023148A1 (de) | 1989-07-20 | 1990-07-20 | Verfahren zur zuordnung logischer sektoren in einem magnetplattengeraet und ein zugriffverfahren hierfuer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0352167A (de) |
DE (1) | DE4023148A1 (de) |
GB (1) | GB2235565A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-07-20 JP JP18834589A patent/JPH0352167A/ja active Pending
-
1990
- 1990-07-19 GB GB9015859A patent/GB2235565A/en not_active Withdrawn
- 1990-07-20 DE DE19904023148 patent/DE4023148A1/de not_active Ceased
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DE19625396B4 (de) * | 1995-06-26 | 2006-03-16 | Hitachi, Ltd. | Digitalsignal-Aufzeichnungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0352167A (ja) | 1991-03-06 |
GB2235565A (en) | 1991-03-06 |
GB9015859D0 (en) | 1990-09-05 |
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Legal Events
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