DE3210014C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Klammerdraht zu einer Klammerbildungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Klammerdraht zu einer Klammerbildungseinrichtung

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Zuführen von Klammerdraht zu einer Klammerbildungseinrichtung mit einer vom Klammerdraht durchsetzten, mindestens einem vorbeilaufenden Messer (14) als Gegenmesser zugeordneten, stationären Abschneiddüse (13), der der von einer Vorratsrolle (16 bzw. 17) abziehbare Klammerdraht mittels eines vorgeordneten Vorschubaggregates (1) zuführbar ist, läßt sich die Zeit zur Durchführung eines Rollenwechsels dadurch ganz entscheidend reduzieren, daß Aufnahmeeinrichtungen (15) für zwei Vorratsrollen (16, 17) vorgesehen sind, von denen der der Abschneiddüse (13) zugeführte Klammerdraht (18) bzw. ein während dessen Verarbeitung mit seinem vorderen Ende (20) in Wartestellung vor dem Vorschubaggregat (1) gehaltener Klammerdraht (19) abwickelbar sind und denen ein Wechsel aggregat (22) nachgeordnet ist, das zwei gegenläufig aktivierbare Antriebseinrichtungen (23, 24) aufweist, die von jeweils einem der von den beiden Vorratsrollen (16 bzw. 17) abwickelbaren Klemmdrähten (18 bzw. 19) durchsetzt und zur Bewerkstelligung des Rollenwechsels in Antriebseingriff mit dem jeweils zugeordneten Klammerdraht bringbar sind und deren Antriebsrichtung sich nach jedem Rollenwechsel umkehrt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Klammerdraht zu eim ' Klammerbildungseinrichtung, insbesondere eines an einen einer Rotationsdruckmaschine nachgeordneten Falzapparat angebauten Heftapparats, mit Aufnahmeeinrichtungen für zwei Drahtvorratsrollen, von denen dtr der Klammerbildungseinrichtung zugeführte Klammerdraht bzw. ein während der Verarbeitung dieses Klammerdrahts in Wartestellung gehaltener Klarrmerdraht abwickelbar sind und denen ein Wechselaggregat nachgeordnet ist das zwei gegenläufig aktivierbare Drahtantnebseinrichtungen aufweist, die von jeweils einem der von den beiden Vorratsrollen abwickelbaren Klammerdrähten durchsetzt und zur Bewerksteliigung eines Rollenwechsels in Antriebseingriff mit dem jeweils zugeordneten Klammerdraht bringbar sind und deren Antriebsrichtung sich nach jedem Rollenwechsel umkehrt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 56 731 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung dient das Wechselaggregat offenbar nicht nur zur Be-
werkstelligung eines Drahrvorschubs bzw. eines Drahtrückzugs während des Rollenwechsels, sondern auch zur Bewerkstelligung des Drahtvorschubs während des laufenden Betriebs. Den Antriebseinrichtungen des Wechselaggregats ist daher hier ein sehr kompliziertes Sperrgetriebe zugeordnet, das eine große Anzahl bewegter Teile aufweist Die bekannte Anordnung erweist sich daher nicht nur als baul'ch sehr aufwendig, sondern auch als sehr wartungsintensiv. Abgesehen davon muß hier die beim Rollenwechsel das Drahtreststück nach rückwärts aus der Klammerbildungseinrichtung herausziehende Antriebseinrichtung zum Einführen eines neuen, in Wartestellung zu bringenden Drahts zunächst vom Antrieb abgekuppelt werden. Dies erfordert nicht nur eine entsprechende Kupplungseinrichtung, wodurch sich der bauliche Aufwand weiter erhöht, sondern ergibt auch eine umständliche Bedienung. Die Anordnung ge.näß DE-PS 7 56 731 erweist sich demnach als nicht einfach, wartungs- und bedienungsfreundlich genug.
Die DF-OS 31 20 813 zeigt eine Nonstop-Drahtzuführvorrichtung für Heftapparate, bei der z'vei ci.iem vorbeilaufenden Messer als Gegenmesser zugeordnete, stationäre Abschneiddüsen vorgesehen sind, denen jeweils eine Aufnahmeeinrichtung für eine Drahtrolle zugeordnet ist Der Anfang des in Wartestellung verharrenden Drahts ist hierbei bereits in die zugeordnete Abschneiddüse eingeführt Zur Bewerkstelligung des Drahtvorschubs ist hierbei jedem Strang eine stationäre Transportrolle zugeordnet, wobei die den beiden Strängen jeweils zugeordneten Transportrollen einander gegenüberliegend angeordnet und mit einem verschiebbaren Antriebsrad wechselweise in Eingriff bringbar sind. Der jeweils verarbeitete Draht schließt hierbei einen Stromkreis, bei dessen Unterbrechung das Antriebsrad seinen Eingriff wechselt Hierdurch wird einerseits der weitere Vorschub des Drahtreststücks unterbrochen und andererseits der Vorschub des zunächst in Wartestellung verharrenden Drahts aufgenommen. Der hier vorgesehen· Eingriffswechsel kann zwar innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden. Es besteht jedoch die Gefahr, daß das außer Eingriff mit dem angetriebenen Antriebsrad kommende Drahtreststück infolge seiner Trägheit oder aufgrund von Rüttelbewegungen der Drahtführung oder dergleichen weiterläuft, was zu Störungen drs Betriebsablaufs führen kann. Außerdem wird bei der bekannten Anordnung gemäß DE-OS 31 20 813 das Restdrahtstück nicht automatisch aus der Klammerbildungseinrichtung herausgezogen. Vielmehr muß dies von Hand beverkstelligt werden, was sich als sehr schwierig und umständlich erweisen kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung gemäß DE-OS 31 20 813 ist darin zu sehen, daß hier eine aufwendige Isolierung der mit dem stromführenden Draht in Berührung kommenden Bauteile erforderlich ist. In diesem Zusammenhang kann auch nicht unberücksichtigt bleiben, daß während des Schnitts hierbei praktisch der ganze Heftapparat über das Messer unter Strom gesetzt werden kann. Ferner ist davon auszugehen, daß zwei oder mehr Abschneiddüsen vielfach gar nicht unterzubringen sind, insbesondere wenn es darum geht, bereits bestehende Heftapparate oder dergleichen mit einer Nonstop-Drahtzuführvorrichtung nachzurüsten. Die aus der DE-OS 31 20 813 entnehmbare Anordnung erweist sich demnach ebenfalls als nicht einfach, bedienungsfreundlich unu universell verwendbar genug.
Die DD-PS 1 00 437 zeigt eine Vorrichtung zur Bewerkstelligung eines fliegenden Drahtrollenwechsels, bei der einem aus zwei Rollen bestehenden Vorschubaggregat ein Einzugwalzenpaar vorgeordnet ist, durch welches der der Klammerbildungseinrichtung zugeführte Draht und der in Wartestellung verharrende Draht hindurchgeführt sind, deren Wege sich im Bereich zwischen dem Vorschubaggregat und dem Einzugwalzenpaar gabeln. Nachdem hier das Ende des gerade verarbeiteten Drahts das Vorschubaggregat passiert hat wird hierüber das Einzugwalzenpaar so lange aktiviert,
ίο bis der in Wartestellung verharrende Draht in das Vorschubaggregat eingeführt ist Der Anfang dieses neuen Drahts schiebt hierbei das Restdrahtstück offenbar vor sich her, bis dieses vollständig verbraucht ist Hierbei kann es erfahrungsgemäß zu Störungen kommen. In diesem Zusammenhang kann nämlich nicht unberücksichtigt bleiben, daß in Fällen hier vorliegender Art Drähte mit äußerst geringer Dicke verarbeitet werden müssen. Auch die aus der genannten DD-PS 1 00 437 entnehmbare Anordnung erweist sich demnach als nicht betriebssicher genug.
Hiervon ausgehend ist es daher t, Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die nicht nur einfach aufgebaut ist und eine hohe Wartungs- und Bedienungsfreundlichkeit au'weist, sondern auch eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wechselaggregat, dem ein gegenläufig hierzu aktivierbares bzw. passivierbares, deii Drahtvorschub zur Klammerbildungseinrichtung bewerkstelligendes Vorschubaggregat nachgeordnet ist, eine im Bereich zwischen den den durchsetzenden Klammerdrähten zugeordneten Drahtführungsästen angeordnete, in unterschiedlicher Drehrichtung antreibbare, eine begrenzte Antriebsbewegung, die zumindest eine dem Abstand des vorderen Endes des in Wartestellung vor dem Vorschubaggregat verharrenden Klammerdrahts vom Drahteingriffsbereich des Vorschubaggregats e.nsprechenden Vorschubstrecke entspricht, ausführende Antriebsrolle und zwei gemeinsam an diese anstellbare Andruckrollen aufweist, mittels welcher die Antriebsrolle bei passiviertem Vorschubaggregat zum Eingriff mit den sie zwischen sich einschließenden Klamrnerdrähten bringbar ist.
Durch diese Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnungen auf einfache und kostengünstige Weise vermieden. Dadurch, daß ein Vorschubaggregat und ein hiervon getrenntes Wechselaggregat vorgesehen sind, vereinfachen sich nicht nur der konstruktive Aufbau und die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sondern ist auch eine Begrenzung der Antriebsbewegung des Wcchselaggregats und damit eine Eegi crniung des mit Hilfe des Wechselaggregats zu bewerkstelligenden Drahtvor- bzw. Drahtrückschubs während des Rollenwechsels möglich. Die hi ;r von Rollenwechsel zu Rollenwechsel reversible Antriebsrolle ergibt zusammen mit den beiden Andrückrollen zwei VorschubeinricKt'ingen mit gegenläufiger Transportrichtung, die durch Umkehr der Drehrichtung der Antriebsrolle umkehrbar sind. Die bei jedem Rollenwechsel erreichte Endstellung der Antriebsrolle ist dabei gleichzeitig die Ausgangsstellung beim nächsten Rollenwechsel, was eine einfache Bedienbarkeit gewährleistet und eine Umrüsturg zwischen zwei Rollenwechseln in vorteilhafter Weise entbehrlich macht. Das erfindungsgemäße Wechselaggregat stellt sicher, daß der in Wartestellung verharrende Klammerdraht in zuverlässigen
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Eingriff mit dem Vorschubaggregat kommt und daher exakt weitertransportiert wird und daß gleichzeitig das vorher im Eingriff mit dem Vorschubaggregat gewesene Drahtreststück um dieselbe Strecke zurückgezogen wird, so daß Kollisionen im Bereich des Vorschubaggregats zuverlässig ausgeschlossen sind.
Zweckmäßig kann die Antriebsbewegung der Antriebsrolle mittels eines in eine Segmentnut eingreifenden Anschlagstifts begrenzt sein. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise einen zuverlässigen Formschluß mit festen Anschlägen, so daß auch bei einer Bedienung von Hand Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.
F.ine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Vorschubaggregat und die Antriebseinrichiungen des Wechselaggregats mittels jeweils zugeordneter Stellorgane, die mittels eines gemeinsamen Steuerorgans steuerbar sind, gleichzeitig gegenläufig nlctiviprh.ir h7w pnssiviprbnr sind Πίρςρ MnRnnhmpn ergeben eine weitere Bedienungsvereinfachung und ermöglichen daher einen weiteren Zeitgewinn. Gleichzeitig ermöglichen diese Maßnahmen auch eine einfache Automatisierung des gesamten Rollenwechsels.
F.ine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß im Bereich jeder das Wechselaggregat durchsetzenden Drahtpassage eine Drahtbremseinrichtung angeordnet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß der in Wartestellung verharrende Draht nicht durch Erschütterungen und dergleichen transportiert werden kann, sondern exak' in der vorgegebenen Wartestellung gehalten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zu bevorzugende Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F1 g. 1 eine schematische Darstellung einer einem Heftapparat zugeordneten Drahtzuführung teilweise im Schnitt und
F i g. 2 ein Beispiel für einen einfachen Antrieb der Antriebsrolle des Wechselaggregats der Anordnung gemäß Fig. 1.
Der Aufbau und die Wirkungsweise von Heftapparaten zum Zusammenheften von ineinanderliegenden Falzprodukten durch aus Draht bestehende Heftklammern sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung. Pro Klammerbildungseinrichtung wird einem derartigen Heftapparat ein von einer Vorratsrolle abgezogener Klammerdraht ~ugeführt Die in Fig. 1 dargestellte Drahtzuführung besteht aus einem Vorschubaggregat 1 und einer Rollenaufnahme 2. Diese Baugruppen sind durch zugeordnete Träger 3 bzw. 4 innerhalb bzw. außerhalb der mit einem koaxialen Drahtdurchlaß 5 versehenen Seitenwand 6 des Heftapparats befestigt Das Vorschubaggregat 1 ist mit zwei angetriebenen Vorschubrollen 7 bzw. 8 versehen, zwischen denen der zu verarbeitende Draht hindurchläuft Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die eine Vorschubrolle 8 auf einem schwenkbar gelagerten Hebel 9 aufgenommen, der zur Bewerlcstelligung eines gegenseitigen RoUeneingriffs mittels einer einstellbaren Anpreßfeder 10 niedergehalten wird, und mittels eines als Hubzylinder ausgebildeten Stellorgans 11 zum Abheben der Vorschubrolle von der stationär gelagerten Vorschubrolle 7 entgegen der Wirkung der Feder 10 verschwenkbar ist Durch Aktivierung bzw. Passivierung des Stellorgans 11 kann
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60 daher der Drahtvorschub ohne Unterbrechung des Antriebs der Vorschubrollen 7 bzw. 8 unterbrochen bzw. in Gang gesetzt werden. Im Einlaufspalt der Vorschubrollen 7,8 befindet sich eine Einlaufbüchse 12, über die der Anfang eines zwischen die Vorschubrollen 7, 8 eirszu· führenden Drahts zuverlässig zum Eingriff mit den Vorschubrollen gebracht wird. Auf der der Einlaufbüchse 12 gegenüberliegenden Seite befindet sich eine ebenfalls durch eine Büchse gebildete sogenannte Abschneiddüse 13, deren Stirnseite als stationäres Gegenmesser mit einem hieran vorbeibewegten, bei 14 angedeuteten Messer zusammenwirkt. Der in den Intervallen zwischen den aufeinanderfolgenden Schnitten erfolgende Drahtvorschub entspricht der zur Bildung einer Klam mer benötigten Drahtlänge
Der die Rollenaufnahme 2 bildende Bock ist mit hier durch Dorne gebildeten Aufnahmeeinrichtungen 15 Für zwei Vorratsrollen 16 bzw. 17 versehen. Diese bestehen nii«: pinfnrhpn K nnsKtnfftrnmmpln Hip mil ihrpr Nnhp frei drehbar auf einen zugeordneten Dorn aufsteckbar sind. Die Vorratsrollen 16 bzw. 17 werden wechselweise abgearbeitet, so daß während des Verbrauchs der einen Vorratsrolle die andere vorbereitet werden kann. In der der F i g. 1 zugrunde liegenden Betriebsstellung wird die Vorratsrolle 17 abgearbeitet Der hiervon abgezogene Draht 18 befindet sich daher im Eingriff mit den Vorschubroilen 7, 8 des Vorschubaggregats 1. Der von der anderen vnrratsrolle 16 abwickelbare Draht 19 wird mit seinem Anfang 20 in Wartestellung vor dem Vorschubaggregat 1 gehalten. Sobald die laufende Vorratsrolle 17 abgearbeitet ist, wird der Drahtvorschub gestoppt, das noch im Eingriff mit dem Vorschubaggregat 1 sich befindende Reststück nach rückwärts aus dem Vorschubaggregat herausgezogen und gleichzeitig der Anfang 20 des von der Vorratsrolle 16 abwickelbaren Drahts 19 in das Vorschubaggregat 1 eingeführt, so daß bei nachfolgender Aktivierung der Antriebsrollen 7,8 nunmehr die Vorratsrolle 16 abgearbeitet wird. Der dem Vorschubaggregat 1 zugeführte Draht läuft zwischen Vorschubaggregat ί und Rollenaufnahme 2 in einer zweckmäßig aus Rohrmaterial bestehenden Drahtführung 21, die sich außerhalb der Heftapparatseitenwand 6 in zwei zu den beiden Vorratsrollen 15 bzw. 16 führende Äste 21a bzw. 210 aufgabelt.
Zur Beschleunigung des Rollenwechsels ist ein von den beiden Drahtführungsästen 21a bzw. 21 b durchsetztes, hier mit der Rollenaufnahme 2 zusammengebautes Wechselaggregat 22 vorgesehen. Dieses besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer im Bereich zwischen den eine Gabel bildenden Drahtführungsästen 21a bzw. 216 stationär angeordneten Antriebsrolle 23, die mit zwei hier einander diametral gegenüberliegenden Andrückrollen 24 zusammenwirkt, durch weiche die die Antriebsrolle 23 tangierenden Drähte 18 bzw. 19 an die Antriebsrolle 23 andrückbar und so in Antriebseingriff hiermit bringbar sind. Durch eine Drehung der Antriebsrolle 23 um ihre Achse wird der eine Draht vorgeschoben und der andere zurückgezogen. Die Drehrichtung bestimmt welcher der beiden Drähte dabei vorgeschoben und welcher zurückgezogen wird, so daß stets der von der abgearbeiteten Vorratsrolle ablaufende Draht zurückgezogen und der von der neuen Vorratsrolle ablaufende, in Wartestellung sich befindende Draht vorgeschoben werden kann. Die Drehrichtung der Antriebsrolle 23 wechselt von Rollenwechsel zu Rollenwechsel, da auf jeder der beiden Aufnahmeeinrichtungen 15 einmal die abgearbeitete und dann wieder die neue Vorratsrolle aufgenommen ist
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebsrolle 23, wie Fig.2 zeigt, über eine Welle 25 mit einem Handrad verbunden, das eine Handkurbel 26 und eine auf dem; Gehäuse 27 des Wechselaggregats aufliegende Scheibe 28 aufweist, die mit einer Segmentnut 29 versehen ist, in die ein gehäusefester Stift 30 eingreift. Eine Drehung der Antriebsrolle 23 ist somit nur so weit mög'jih, bis der Stift 30 am einen oder anderen Ende der Segmexitnut 29, d. h. an einem festen Anschlag, anläuft. Eine Weiterclrehung in derselben Richtung ist anschließend nicht mehr möglich, nur noch eine Dfehung in der Gegenrichtung. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Antriebsrolle 23 bei aufeinanderfolgender Betätigung mit unterschiedlicher Drehrichtung bewegt wird. Die Länge der Segmentnut 29 ergibt gleichzeitig eine Begrenzung der Antriebsbewegung der Antriebsrolle 23. so daß die hieran angreifenden Drähte 18 bzw. 19 um eine definierte Wegstrecke zurückgezogen bzw. vorgeschoben werden.
Der Durchmesser der Antriebsrolle 23 ist dabei so groß, daß der durch die Länge der Segmentnut 29 vorgegebene Drehwinkel eine solche Vorschubstrecke ergibt, daß der Anfang 20 des in Wartestellung verharrenden Drahts 19 in zuverlässigen Eingriff mit den Vorschubrollen 7.8 gebracht wird und gleichzeitig das Reststück des Drahts 18 zuverlässig aus der Abschneiddüse 13 und der Einlauf büchse 12 herausgezogen wird. Dies wird dadurch bewerkstelligt, wenn der Abstand der voneinander abgewandten Stirnseiten der Abschneiddüse 13 und der Einlaufbüchse 12 etwas kleiner als der Absi nd des vorderen Endes 20 des in Wartestellung verharrenden Drahts 19 vom Eingriffsbereich der Vorschubrollen 7, 8 ist, der durch den Drehwinkel und den Durchmesser der Antriebsrolle 23 des Wechselaggregats 22 vorgegeben ist. Um die Warteposition des vorderen Endes 20 des in Wartestellung zu bringenden Drahts genau festlegen zu können, wird die erforderliche Einschublänge im Bereich der Drahtführung 21 ermittelt und auf dem Draht, hier dem Draht 19, durch eine Klemme 31 markiert Der Draht kann dann einfach bis zum Anschlag der Klemme 31 an einem festen Gegenlager, hier am Gehäuse des Wechselaggregats 22 in die Drahtführung 21 eingeschoben werden. Danach kann die Klemme 31 abgenommen werden. Es wäre aber auch denkbar, die Drahtführung 21 mit einem Sichtfenster zu versehen oder ganz aus durchsichtigem Material herzustellen. Zur Vermeidung eines ungewollten Vorschubs des in Wartestellung verharrenden Drahts, hier des Drahts 19, etwa aufgrund von Schwingungen bzw. Erschütterungen und dergleichen, ist im Bereich jedes Drahtführungsastes 21a bzw. 210 eine Drahtbremseinrichtung 32 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese aus jeweils einem Rollenpaar mit leicht schwergängig gelagerten Bremsrollen 33, zwischen denen der jeweils zugeordnete Draht hindurchgeführt ist und die mittels einer Anpreßfeder aneinander angepreßt werden. Eine der Bremsrollen kann vorteilhaft entgegen der Kraft der Anpreßfeder von der Gegenrolle abgehoben werden, was die Einführung eines neuen Drahts erleichtert Im darge- eo stellten Ausführungsbeispiel ist die betreffende Rolle hierzu einfach auf einer entsprechend verschiebbar gelagerten Stange 34 angeordnet
Die der Antriebsrolle 23 zugeordneten Andrückrollen 24 sind auf zangenartig angeordneten Schwenkhebein 35 gelagert, die hier mit über den Drehpunkt hinaus verlängerten Betätigungslaschen 36 versehen sind. Zum Andrücken der Andrückrollen 24 an die zugeordnete Andrückrolle 23 werden die Betätigungslaschen 36 auseinandergespreizt. Hierzu ist ein auf einer der Betätigungslaschen 36 befestigtes Stellorgan 37 vorgesehen, das hier einfach als Hubzylinder ausgebildet ist, dessen Kolbenstange bei Beaufschlagung zum Eingriff mit der gegenüberliegenden Betätigungslasche 36 bringbar ist. Die zu den die Stellorgane 11 bzw. 37 bildenden Hubzylindern führenden Versorgungsleitungen 38 werden mittels eines gemeinsamen Steuerventils 39 auf- bzw. abgesteuert. Bei entsprechender Aktivierung dieses Steuerventils 39 werden somit gleichzeitig die Vorschubrolle 8 von der zugeordneten Vorschubrolle 7 abgehoben und damit das Vorschubaggregat 1 passiviert und die Andrückrollen 24 an die Antriebsrolle 23 angedrückt, so daß bei Drehung der Antriebsrolle 23 der gewünschte Drahtvorschub bzw. gleichzeitige Drahtrückzug erfolgt. Die Durchmesserabnahme der Vorratsrolle, von welcher Draht abgewickelt wird, bei dem der
ratsrolle 17 wi.d mittels einer geeigneten Tasteinrichtung überwacht, die als Lichtschrank oder dergleichen ausgebildet sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu einfach ein mechanischer Taster 40 vorgesehen. Sobald dieser Taster ein entsprechendes Signal gibt, wird das Steuerventil 39 betätigt. Hierdurch wird der weitere Vorschub des von der Vorratsrolle 17 abgewickelten Drahts 18 gestoppt. Gleichzeitig werden die Drähte 18 und 19 an die Antriebsrolle 23 angedrückt, die daraufhin im dargestellten Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch der Draht 18 aus dem Vorschubaggregat 1 nach rückwärts herausgezogen und der Draht 19 so weit vorgeschoben wird, daß sein Anfang 20 in Eingriff mit den Vorschubrollen 7, 8 kommt. Daraufhin wird das Steuerventil 39 gegenläufig betätigt, wodurch die Drähte 18 und 19 im Bereich des Wechselaggregats 22 freigegeben werden und der Vorschub des nunmehr dem Vorschubaggregat 1 zugeführten Drahts 19 einsetzt. Der zur Vorratsrolle 17 gehörende Drahtrest kann daraufhin vollständig aus der Drahtführung 21 herausgezogen werden. Daraufhin kann die abgearbeitete Vorratsrolle 17 durch eine neue Vorratsrolle ersetzt werden, deren Draht noch während des laufenden Betriebs bis zu der bei 20 definierten Wartestellung des vorderen Drahtendes in die Drahtführung 21 eingeschoben werden kann. Beim nachfolgenden Rollenwechsel wird dieser Draht dem Vorschubaggregat 1 zugeführt und der Draht 19 entsprechend zurückgezogen, wobei die Antriebsrolle 23 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Drehsinnwechsel wird durch die Segmentnut 29 erleichtert.
Im dargestellten Auführungsbeispiel soll das Steuerventil 39 als von Hand betätigbares Ventil ausgebildet sein. Zur Bewerkstelligung einer Automatisierung des Roll en wechseis könnte aber auch ein Magnetventil vorgesehen sein, das zusammen mit einem der Antriebsrolle 23 zugeordneten Antriebsmotor mittels der Überwachungseinrichtung 40 aktivierbar ist Als der Antriebsrolle 23 zugeordneter Antriebsmotor kann dabei einfach ein von Links- auf Rechtslauf und umgekehrt umschaltbarer Synchronmotor vorgesehen sein. Zur Begrenzung der Antriebsbewegung der Antriebsrolle 23 kann dabei ein hiervon betätigbarer Endschalter vorgesehen sein, der den betreffenden Antriebsmotor abschaltet und auf die neue Drehrichtung umschaltet und gleichzeitig das Steuerventil 39 passiviert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Klammerdraht zu einer Klammerbildungseinrichtung, insbesondere eines an einen einer Rotationsdruckmaschine nachgeordneten Falzapparat angebauten Heftapparats, mit Aufnahmeeinrichtungen für zwei Drahtvorratsrolten, von denen der der Klammerbildungseinrichtung zugeführte Klammerdraht bzw. ein während der Verarbeitung dieses Klammerdrahts in Wartestellung gehaltener Klammerdraht abwickelbar sind und denen ein Wechselaggregat nachgeordnet ist, das zwei gegenläufig aktivierbare Drahtantriebseinrichtungen aufweist, die von jeweils einem der von den beiden Vorratsrollen abwickelbaren Klammerdrähten durchsetzt und zur Bewerkstelligung eines Rollenwechsels in Antriebseingriff mit dem jeweils zugeordneten Klammerdraht bringbar sind und deren Antriebseinrichtung sich nach jedem Rollenwechsel umkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselaggregat (22), dem ein gegenläufig hierzu aktivierbares bzw. passivierbares. den Drahtvorschub zur Klammerbildungseinrichtung bewerkstelligendes Vorschubaggregat (1) nachgeordnet ist, eine im Bereich zwischen den es durchsetzenden Klammerdrähten (18 bzw. 19) zugeordneten Drahtführungsästen (21a bzw. 2\b) angeordnete, in unterschiedlichen Drehrichtungen antreibbare, eine begrenzte Antriebsbewegung, die zumindest einer dem Abstanu des vorderen Endes (20) des in Wartestellung vor dem Vorcchubap°regat (1) verharrenden Klammerdrahts (19) vom Drahteingriffsbereich des Vorschubaggregats (ΐ) er sprechenden Vorschubstrecke entspricht, ausführende Antriebsrolle (23) und zwei gemeinsam hieran anstellbare Andrückrollen (24) aufweist, mittels welcher die Antriebsrolle (23) zum Eingriff mit den sie zwischen sich einschließenden Klammerdrähten (18 bzw. 19) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des vorderen Endes (20) des in Wartestellung verharrenden Klammerdrahts (19) vom Drahteingriffsbereich des Vorschubaggregats (1) größer als der Durchsatzweg des Drahts im Bereich des Vorschubaggregats (1) ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbewegung der Antriebsrolle (23) mittels eines in eine Segmentnut (29) eingreifenden Anschlagstifts (30) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (23) mit einer die Segmentnut (29). in welche ein gehäusefester Anschlagstift (30) eingreift, aufweisenden, vorzugsweise mit einer Antriebskurbel (26) versehenen Scheibe (28) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubaggrugat (Ij und die Antriebseinrichtungen des Wechselaggregats (22) mittels jeweils zugeordneter Stellorgane (11 bzw. 37), die mittels eines gemeinsamen Steuerorgans (39) steuerbar sind, gleichzeitig gegenläufig aktivierbar bzw. passivierbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (24) auf jeweils einem Schwenkhebel (35) aufgenommen sind, und daß die einander gegen-
überliegenden Schwenkhebel (35) mittels des vorzugsweise als Hubzylinder ausgebildeten Stellorgans (37) gleichzeitig betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubaggregat (1) zwei Vorschuorollen (7 bzw. 8) aufweist, von denen mindestens eine auf einem mittels des vorzugsweise als Hubzylinder ausgebildeten Stellorgans (11) betäügbaren Schwenkhebel V9) aufgenommen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselaggregat (22) mit einem von Rechts- auf Linkslauf und umgekehrt umschaltbaren Antriebsmotor versehen ist, der zusammen mit dem Steuerorgan (39) mittels einer riie laufende Vorratsrolle (17) abtastenden Überwachungseinrichtung (40) aktivierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Antriebsmotors durch einen Endschalter begrenzt ist, der den Antriebsmotor ab- und auf die andere Drchrichtung umschaltet und das Steuerorgan (39) passiviert
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes das Wechselaggregat (22) durchsetzenden Drahtführungsastes (21a bzw. 2t b) eine Drahtbremseinrichtunfe (32) angeordnet ist
U. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbremseinrichtung (32) eine Rollenpaarung (33) mit einer federnd an die Gegenrolle anpreßbaren Rolle aufweist
IZ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Einführlänge des in Wartestellung bringbaren Klammerdrahts (19) mittels einer hierauf anbringbaren Klemme (31) festlegbar ist
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Vorschubaggregat(J) zugeführt». Klammerdraht(18 bzw. 19) in einem vorzugsweise als Rohr ausgebildeten Führungskanal (21) läuft, der sich zur Rollenaufnahme (2) hin in den hierauf aufgenommenen Vorratsrollen(15 bzw. 17) jeweils zugeordnete Äste(21a bzw. 21 b) aufgabelt.
DE3210014A 1982-03-19 1982-03-19 Vorrichtung zum Zuführen von Klammerdraht zu einer Klammerbildungseinrichtung Expired DE3210014C2 (de)

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