DE2717552C2 - Stab- und Drahtstahlschere - Google Patents
Stab- und DrahtstahlschereInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/02—Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
- B26D5/06—Means for moving the cutting member into its operative position for cutting by electrical means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stab- und Drahtstahlschere, insbesondere für das Abscheren von
durchlaufend gefördertem Material, zu deren Betäti-σιίησρϊη Fv7pntprantpiph vnropcphpn ict
schneidenden Materials entspricht
Man kann diese Schwierigkeiten grundsätzlich durch rotierend angetriebene Scheren vermeiden, weil dabei
ein umlaufendes Messer im Anschluß an die eigentliche Schneidbewegung weiterläuft und mithin keine Schlieözeit
der Scherenöffnung bedingt, innerhalb der die Ausgangslage wieder eingenommen wird Eine derartige
Anordnung hat aber nur begrenzte Einsatzmöglichkeiten,
weil bei durchlaufend gefördertem N'aterial
fortlaufend Schnitte ausgeführt werden, deren Länge von der Fördergeschwindigkeit einerseits und der
Umlaufgeschwindigkeit der Schere andererseits abhängig sein würde. Weiin man aber bei durchlaufend
gefördertem Material,, wie es vor allem im Anschluß an
Richtmaschinen notwendig ist Abschnitte schneiden muß, deren Länge genau ausgemessen sein soll, und
wenn man insbesondere auch unterschiedliche Abschnittlängen einstellen will, würde keine Anwendbarkeit
mehr für eine rotierend angetriebene Schere bestehen, da sich die Ein- und Ausschaltvorgänge des
Antriebes nicht so schnell ausführen lassen würden, wie es der Fördergeschwindigkeit der einzelnen Abschnittlängen entsprechen würde. Innerhalb der mithin für eine
einzelne Schnittauslösung erforderlichen Zeit würde das Material also schon zu weit gefördert sein, so daß eine
Maßeinhaltung nicht mehr möglich ist Die Möglichkeiten, durch Schlupf zw sehen den Förderroilen und dem
zu fördernden Material kurze Zeiten zu überbrücken, sind zwar grundsätzlich gegeben, doch sind sie bei
Anlagen mit hoher Leistungsfähigkeit weder für eine auf- und niedergehende Hebelschere noch für eine
umlaufend angetriebene, für jeden Schnitt getrennt einzuschaltende Schere ausreichend.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stab- und Drahtstahlschere der einleitend
beschriebenen Art so auszuführen, daß sie sich ohne Verursachung von nennenswerten Verlustzeiten in
eine Förderstrecke von zu förderndem oder zu richtendem Material einschalten läßt Die Schere soll so
schnell arbeiten, daß sie mit den geringen Schlupfzeiten zwischen den Förderroilen und dem Material, wie sie bei
entsprechend leistungsfähigen Anlagen noch vertretbar sind, auskommen kann.
ErfinduncsuernäO wird dies dadurch erreicht, daß ein
Hebel mit seinem einen Ende als Lager einer Exzenterwelle ausgeführt ist und an seinem anderen
Ende das Scherenmesser und eine angelenkte, quer zu seiner Längsrichtung verschiebliche Schwinge aufweist
und daß sich auf der der Schwinge gegenüberliegenden Seite eine Rolle befindet an welcher der Hebel während
seiner Schneidbewegung mit einer Gleitkante anliegt deren Länge mindestens dem Exzenterdurchmesser
gleich ist
Der Hebel der neuen Schere wirkt also während des
Bei Scheren dieser Art ist es von großer Bedeutung, daß die Scherenöffnung nach erfolgtem Schnitt in
möglichst kurzer Zeit wieder freigegeben wird. Wenn man die Schere als einen auf- und niedergehenden
Hebel ausführt, wird für die Freigabe der Scherenöff- 6Ö
nung sehr viel Zeit benötigt, weil der Leerhub von gleicher Länge wie der Schneidhub ist; dies führt nahezu
zu einer Schließzeit der Scherenöffnung, die doppelt so lang wie die eigentliche Schneidzeit ist, wobei noch
erhebliche Trägheitskräfte nach erfolgtem Schnitt65
abgebremst werden müssen, weil der Schneidhub aus schneidtechnischen Gründen immer etwas größer
gewählt werden muß, als es der Dicke des zu während des Schneidens in seiner Stellung veränderndes
Lager besitzt Für den Schneidvorgang ist deshalb nicht nur die dem Hebel dank des Exzenterantriebes
mitgeteilte Bewegung maßgeblich, sondern zusätzlich die Steuerung des von der Roüe gebiideten Hebeiiagers.
Das Schermesser beschreibt bei dieser Steuerung eine Koppelkurve, in deren abwärts gerichteter Bahn
sich das zu schneidende Material befindet- Aus seiner tiefsten Stellung, die mit der tiefsten Lage des Exzenters
übereinstimmt, wird es aus dem Förderweg des geschnittenen Materials herausgeschwenkt, weil sein
Hebel wegen des sich dann seitlich bewegenden Exzenters um die Rolle herum gekippt wird. Durch
gleichzeitiges Verschieben der angelenkten Schwinge in der vorgeschlagenen Form und anschließendes Halten
läßt sich ein geänderter Zustand herbeiführen, in welchem der Hebe! nicht mehr mit seiner Gleitkante an
der Rolle anliegt Vielmehr nimmt er dann eine Lage ein, in welcher das Schermesser einer anderen Koppelkurve
folgt deren abwärtige und aufwärtige Bahn stets außerhalb des zu schneidenden Materials liegen.
Die Verbindung dieser beiden Möglichkeiten erlaubt es nun, daß man während des zuletzt beschriebenen
Zustanden die Exzenterwelle fortlaufend mittels eines Motors antreiben kann. Auswirkungen auf die Scherenöffnung
treten nicht ein, weil sich das ~a schneidende
bzw. zu fördernde Material außerhslb des B. "«? jungsbereiches
des Schermesser:, befind?·. Die ' '-nlaufgeschwindigkeit
des Exzenterantriebes ist verhS^riismäßig
hoch und beträgt etwa 300 Utndrchupgen pro Minute. Wenn nun das geförderte Mate. ' nach Durchlauf
durch die S'rherenöffnung bei; rjit'isweise einen Längenanschlag
erreicht läßt sich άκ.' Schneidvorgang sofort
auslösen, indem lediglich die Schwinge aus ihrer zuletzt beschriebenen Lage in entgegengesetzter Richtung
verschoben wird. Da die Antriebsgeschwiriigkeit
verhältnismäßig hoch ist kommt es praktisch augenblicklich zur Auslösung eines Schnittes, während
welchen Vorgangs der Hebel in der bereits beschriebenen Weise mit seiner Gleitkante an der Rolle anliegt
Nach Vollzug des Schnittes wird durch abschließendes Verschwenken des Hebels um die Rolle und erneute
Verschiebung der Schwinge in ihre wiederum entgegengesetzte Richtung die Schere auf kürzestem Wege aus
der Förderbahn des geschnittenen Materials gebracht, so daß dann wieder ein freier Durchlauf möglich ist Die
äußerst kurzen Unterbrechungen, die durch einen Schnitt noch bestehen, können vom Schlupf in der $5
beschriebenen Weise noch aufgefangen werden. Sowie der nächste Längenabschnitt von dem sich in Förderrichtung
bewegenden Material erreicht ist, läßt sich der Schnitt erneut in der beschriebenen Weise auslösen.
Eine Synchi onisation des Auslösevorganges etwa mit
dem Einschaltzeitpunkt derart daß die Auslösung nur in der obersten Stellung der Exzenterwelle und damit
größten Öffnungslage der Scherenöffnung erfolgt, ist in der Praxis beim Schneiden von Stäben bis zu 16 mm
Durchmesser nichi erforderlich. Überraschenderweise kommt es bei Maßanforderungen, wie sie für Betonstahlstäbe
erforderlich sind, bei nur etwa 1000 Schnitten einmal zu einem Fehlschniu, bei welchem die zulässigen
Toleranzen überschritten sind. Die Abschnittlängen können in weiten Bereichen schwanken und liegen '>»
zwischen 5 rn bis 16 m, wähl >;nd die Fördergeschwindigkeiten
durch eine Richtstrecke, innerhalb welcher die Stäbe mit Roioren gerichtet werden, je nach Abschnittlängen zwischen 0,75 m/sec bei kurzen Abschnittlängen
und 1.5 m/sec bei großen Abschnittlängen schwanken v>
können. Diese Dciiicbsaitgaucu ioücn die Wirkungsweise der neuen Schere anschaulich machen. Selbstverständlich
kann von diesen Zahlenwerten auch je nach Bedarf abgewichen werden.
Für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schere reicht es bereits aus, die Schwinge dann, wenn
nicht geschnitten werden soll, so weit zu verschieben
und zu halten, daß sich die Bewegungsbahn des Schermessers außerhalb der Lage des geförderten
Materials befindet. Es ist im Interesse einer eindeutig fixierten Lage von Verteil, wenn sich die Schwinge dann
in ihrer Endlage befindet Man kanf>
dies dadurch erreichen, daß die Schwing .· mittels einer Feder, an der
sie angelenkt ist in ihre genannte Endlage gezogen wird, aus welcher sie für die Auslösung eines Schnittes
durch die Kraft eines Elektromagneten gedrückt werden kann, so daß für die Dauer des Schnittes der
Hebel an der Rolle anliegend gehalten ist Die Bewegungsbahn des Schermessers liegt also innerhalb
des Weges des zu fördernden Materials, wenn die Windung des Elektromagneten erregt ist wohingegen
kein Schnitt ausgelöst werden kann, wenn die Erregung unterbrochen wird.
Die Rolle befindet sich zweckmäßig an einer Stelle etwa mittig zwischen dem zu schneidenden Material
und der Exzenterwelle. Sie hat nicht nur die beschriebene Bedeutung für den Schneidvorgang,
sondern gestattet zugleich die Auswahl zweckentsprechender Kräfte für die Feder und entsprechend
größerer Kräfte für den Elektromagneten. Man könnte nämlich grundsätzlich bei erregter Windung des
Elektromagneten den Schneidhebsl in seiner Scr.neidbahn
auch mittels einer Feder abfangen, jedoch müßte diese Feder schon mit Rücksicht auf die aufzubringenden
Schneidkräfte sehr stark sein i-nd, was noch
folgenschwerer wäre, bezüglich ihrer Stärke von derjenigen des Elektromagneten noch über^roffen
werden, weil durch letzteren der Hebel in seine innerhalb der Schneidlage befindliche Bewegungsbahn
gedruckt werden muß.
Um durch die zweiarmige Hebelanwendung einen genügend großen Abstand der beiden Bewegungsbahnen
des Schermessers zu schaffen, verhält sich der Abstand vom Lager der Rolle bis zu dem zu
schneidenden Material zu dem Abstand vom Lager der Rolle bis zur Exzenterwelle zweckmäßig wie 1 :1,2.
Weiterhin ist das mit dem Schermesser versehene Hebelende vorteilhaft derart verkröpft daß sich das
Schermesser an die durch die Mitte des Exzenterwellenlagers verlaufende LängsmitteHinie des Hebels rechtwinklig
anschließt Auf diese Weise wird die Einleitung von Biegemomenten weitgehend herabgesetzt
Die Auslösung des Schneidvorganges kann durch eine an ich bekannte Art der Signalübertragung erfolgen,
wobei das Signal ausgelöst wird, wenn das zu schneidende Material bis zur vorgesehenen Länge
durch die Scherenöffnung gelangt ist.
Zur weiteren Veranschaüüchung de/ Erfindung sei
auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehende Zeichnung Bezug genommen.
Auf der Montageplatte 1 eines Rahmens sind die Förder- und Richtaggregate für den im Querschnitt
erkennbaren Stabstal. 2 angeordnet. Zwischen den Führungsplatten 3 und 4 ist das obere Ende des Hebels 5
in einer Ebene geführt, die senkrecht zur Längsachse des Stabstahls 2 verläuft Weiterhin ist auf der
Montageplatte 1 ein WinKelprofil 6 befestigt, welches
den Elektromagneten 7 mit der Windung 8 trägt. Am
Λ_ι— η λ r-i-i.·-- · . :-. α:,. c«u...:«™n in
angelenkt, deren anderes Ende gelenkig am oberen Ende des Hebels 5 angreift. Der Hebel 5 trägt weiterhin
an seinem oben .1 Ende das Schermesser 11. Der Stabstahl 2 liegt in einer ihn beim Schnitt abstützenden,
nicht gezeichneten Scherbuchse.
Unterhalb der Montageplatte J erkennt man die Rolle 12, an welcher die Gleitkante 13 des Hebds 5 in der
beschriebenen Weise zur Anlage gelangt. Eine den Hebel auf Abstand von der Rolle haltende Feder ist
nicht dargestellt, jedcfh kann sie ohne weiteres «Is
Zugfeder zwischen dem Hebel 5 und der Rahmenplatte 1 wirksam vorgesehen werden.
Das untere Ende des Hebels 5 ist als Lager 14 für die Exzenterwelle 15 ausgebildet. Letztere ist um den
Exzentermiüeipunkt 16 mit der durch den Punkt 17 dargestellten Exzentrizität in Richtung des Pfeiles 18
angetrieben.
Für den ständigen Antrieb der Exzenterwelle dient
ein im Rahmengestell 19 montierter Elektromotor 20, dessen Keilriemen 21 zu einem zeichnerisch nichi mehr
dargestellten Antriebsrad der Exzenterwelle führen.
In der zeichnungsgemäßen Lage befindet sich der
Hebel 5 in seiner oberen Stellung bei ganz in den Elektromagneten 7 eingeschobenem Magnetanker 9
und somit bei in ihrer hinteren Endlage befindlicher Schwinge 10. Deshalb besteht zwischen der Gleilkarite
13 und der Rolle 12 ein Abstand, und man erkennt aus der Lage des Schermessers 11 in bezug auf den .zu
schneidenden Stabstahl 2, daß dessen Durchgang nicht
gehindert wird. Wenn ein Schnitt nicht ausgelöst wird, beschreibt das Schermesser 11 eine Bewegungsbahn auf
der zeichnerisch rechten Seite des Stabstahlquerschnittes12,
ohne ihn zu berühren.
Wenn jedoch die Erregung der Windung 8 des Elektromagneten 7 eingeschaltet wird, drückt die
Schwinge 10 den Hebel 5 sofort in seirie Schneidlage, in
Welcher seine Gieitkante 13 an der Rolle 12 anliegt Das
Schermesser 11 schiebt sich dabei zunehmend über den
Querschnitt des Stabstahls 2 und schneidet ihn schließlich in nahezu senkrechter Stellung nach unten
durch, woraufhin der Stromkreis geöffnet und der Hebe! in seine den Stabstahl 2 frei gebende Lage durch
Drehung des Exzenters verschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stab- und Drahtstahlschere, insbesondere für das Abscheren von durchlaufend gefördertem
Material, zu deren Betätigung ein Exzenterantrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hebel (5) mit seinem einen Ende als Lager
(14) einer Exzenterwelle (15) ausgeführt ist und an seinem anderen Ende das Schermesser (11) und eine
angelenkte, quer zu seiner Längsrichtung verschiebliehe Schwinge (10) aufweist, und daß sich auf der der
Schwinge (10) gegenüberliegenden Seite des Hebels (5) eine Rolle (12) befindet, an welcher der Hebel (5)
während seiner Schneidbewegung mit einer Gleitkante (13) anliegt, deren Länge mindestens dem
Exzenterdurchmesser gleich ist.
2. Stab- und Drahtstahlschere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (iO) bis
zu einer Endlage zurückschiebbar ist, in welcher sich der Beweg-^gsbereich des Schermessers "I)
außerhalb der Lage des geförderten Mater,. >
befindet
3. Stab- und Drahtstahlschere nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rolle (12) an einer Stelle befindet, die etwa mittig
zwischen dem zu schneidenden Material und der Exzenterwelle liegt.
4. Stab- und Drahtstahlschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand vom
Rollenlager bis zum zu schneidenden Material zum Abstand vorn Rollenlager bis zur Exzenterwelle wie
1 :1,2 verhält
5. Stab- und Drahtst&nischeii.- nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekenn: iichnet, daß das mit dem Schermesser (11) versehene Hebelende derart ^
verkröpft ist, daß sich das Schermesser (11) an die durch die Mitte des Lagers (14) der Exzenterwelle
(15) verlaufende Längsmitteilinie des Hebels (5)
rechtwinklig anschließt
6. Stab- und Drahtstahlschere nach den Ansprüchen
1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) mittels eines Elektromagneten (7), an dessen
beweglichem Anker (9) die Schwinge (10) angelenkt !St, an der Rolle (12) anliegend gehalten ist, dessen
Kraft größer ist als diejenige einer Feder, die den Hebel (5) auf Abstand von der Rolle (12) zu halten
sucht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717552 DE2717552C2 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Stab- und Drahtstahlschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717552 DE2717552C2 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Stab- und Drahtstahlschere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717552A1 DE2717552A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717552C2 true DE2717552C2 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=6006826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717552 Expired DE2717552C2 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Stab- und Drahtstahlschere |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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CN109759636A (zh) * | 2019-01-18 | 2019-05-17 | 戎珊珊 | 一种摆动式全自动钢材分段切割机 |
CN112388685B (zh) * | 2020-10-12 | 2022-11-15 | 温州帝盛印务有限公司 | 一种物流用包装纸壳切割成型设备 |
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1977
- 1977-04-20 DE DE19772717552 patent/DE2717552C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2717552A1 (de) | 1978-10-26 |
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