DE320726C - Maschine zum selbsttaetigen Besetzen von Gleitschutzdecken mit Gleitschutznieten - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Besetzen von Gleitschutzdecken mit Gleitschutznieten

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DE320726C
DE320726C DE1913320726D DE320726DD DE320726C DE 320726 C DE320726 C DE 320726C DE 1913320726 D DE1913320726 D DE 1913320726D DE 320726D D DE320726D D DE 320726DD DE 320726 C DE320726 C DE 320726C
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rivets
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machine
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JEAN MARIE LESTRADE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/66Moulding treads on to tyre casings, e.g. non-skid treads with spikes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/66Moulding treads on to tyre casings, e.g. non-skid treads with spikes
    • B29D2030/662Treads with antiskid properties, i.e. with spikes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum selbsttätigen Besetzen von Gleitschutzdecken mit Gleitschutznieten. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur selbsttätigen Besetzung von Gleitschutzdecken mit Gleitschutznieten und betrifft eine Maschine dieser Art, bei welcher mit einem Schlage eine Reihe von Nieten und Befestigungsscheiben an die betreffende Stelle der Gleitschutzdecke gebracht werden können, worauf diese Niete und. Scheiben ohne weiteres miteinander vereinigt werden können.
  • Um die Niete und Scheiben an ihre Stelle zu bringen, sind zwei Serien von gleichmäßig angetriebenen Fördervorrichtungen angeordnet, deren Anzahl je der Anzahl der in einer Reihe zu setzenden Niete bz-w. Befestigungsscheiben entspricht, und: von denen die eine Serie die Niete unter die betreffende Setzlinie der Gleitschutzdecke bringt, während die andere Serie die Scheiben über diese Setzlinie bringt. Zur Vereinigung der auf diese Weise einander gegenüber gebrachten Niete und Scheiben sind eine Anzahl von Stangen und Stempeln vorgesehen, die durch ihr Zusammenwirken die Vereinigung der Niete und Scheiben veranlassen.
  • Beiliegende Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise eine Ausführungsform der reuen Maschine, und zwar zeigt Fig. i die Maschine im Aufriß, . wobei einige Teile fortgelassen und andere Teile im Schnitt gekennzeichnet sind.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. i von links gesehen. Fig. 3 zeigt den oberen Teil der Maschine im Aufriß und veranschaulicht verschiedene Organe, die in Fig. i fortgelassen sind.
  • Fig. 4 zeigt die Maschine im Grundriß. Fig. 5 ist ebenfalls ein Grundriß, wobei der obere Teil der Maschine weggenommen gedacht ist.
  • Fig.6 bis 12 veranschaulichen Einzelteile in vergrößertem Maßstabe.
  • Fig.6 und 7 veranschaulichen im Schnitt zwei verschiedene Stellungen derjenigen Arbeitsteile, welche das Aufbringen der Niete und Scheiben auf das Leder bewirken.
  • Fig.8 und 9 veranschaulichen im Aufriß zwei verschiedene Stellungen der Arbeitsteile zum Verteilen der Niete und Scheiben.
  • Fig. io und i i veranschaulichen zwei Einzelteile der Organe zur Verteilung der Niete im Grundriß, und Fig. 12 veranschaulicht einen Einzelteil der Organe zum Verteilen der Scheiben im Grundriß.
  • Die Niete i werden bei 2 in den Verteilungsbehälter 3 geschüttet (Fig. 3) und fallen durch den Kanal 4 und über die schräge Ebene 5 hinweg in die Aussparung 6 des Verteilers 7. Der Verteiler 7 erhält eine kreisförmige Schwingbewegung um die Achse 8 und schüttet die Niete in Gleitrinnen 9. Eine kleine Bürste io, welche eine Schwingbewegung in umgekehrter Richtung zu derjenigen des Verteilers 7 ausführt, wirft diejenigen Niete, welche in die Gleitrinnen nicht aufgenommen worden sind, in den Verteiler zurück. Die Bewegungen des Verteilers 7 und der Bürste io werden unter Vermittlung einer Stange 12, Hebeln 13 und 14, eines Sektors 15 und von Zahnrädern 16, 17 und 18 (Fig. 4) durch eine Daumenscheibe i i bestimmt. Die Daumenscheibe i i ist auf der Hauptantriebswelle i9. aufgekeilt, die durch die Scheibe 2o angetrieben wird. Die Gleitrinnen 9 können in beliebiger Anzahl, z. B. fünf, gemäß vorliegender Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Die in den Rinnen 9 herabgleitenden Niete werden am unteren Teile dieser Rinnen durch doppelarmige Klinken 21 angehalten (Fig. 8, 9 und i i) . Diese Klinken 2 i werden durch schwingende Hebel22 angetrieben (Fig. 8, 9 und ro). An einem der Enden der Hebel 22 sind Federn 23 befestigt, die andererseits an festen Punkten 24 der Maschine befestigt sind. An dem anderen Ende der Hebel :22 sind Rollen 25 befestigt, auf welche Anschläge 26 eines Organes 27 einwirken, welch letzteres als Verteilungsstempel bezeichnet werden. möge. Der Verteilungsstempel 27 (Fig. i, 5, 9 und io), der eine abwechselnde kreisförmige Bewegung um die Achse 2$ ausführt, verschiebt die schwingenden Hebe122 unter Vermittlung seiner Ansätze 26. Infolgedessen geben die Arme 2111 der Doppelklinken 2i in jeder Gleitrinne das erste Niet frei, welches alsdann in den kreisförmigen Raum hineinfällt, welcher von den halbkreisförmigen Aussparungen 29 der Setzplatte 30 und von den.halbkreisförmigen Aussparungen 31 des Verteilungsstempels 27 gebildet wird (Fig. i, 5 und io). Gleichzeitig halten die Arme 21b der Doppelklinken 2i die nachfolgenden Niete einer jeden Gleitrinne fest. Der Verteilungsstempel 27 nimmt dann die herabgefallenen Niete in den Nuten 32 der Platte 30 mit und führt sie bis zur Setzstelle 33 (Fig. 5). Die Schwingbewegungen des Verteilungsstempels 27 werden durch eine Daumenscheibe 34 bewirkt (Fig. i und 2), welche auf die Welle i9 aufgekeilt ist und unter Vermittlung einer Stange 35, von Stangen 36 und 37, einer Stange 38 und eines Hebels 39 auf die Welle 28 einwirkt (Fig. 2 und 4). Bei der Rückwärtsbewegung des Verteilungsstempels 27 nehmen die Doppelklinken 21 unter der Einwirkung der Federn 23 ihre ursprü ngliebe Stellung wieder ein, infolgedessen die Niete i weiter in den Gleitrinnen 9 herabgleiten können, bis sie wieder gegen die Arme 216 stoßen (Fig.8).
  • Die Scheiben 40 werden ebenfalls, wie die Niete, bei 41 in den Verteilungsbehälter 3 hineingeschüttet (Fig.3). Durch den Kanal 4:2 und über die schräge Ebene 43 hinweg fallen sie in den Verteiler 44. Die Bewegungen dieses Verteilers sind dieselben, wie diejenigen des Verteilers 7 für die Niete. Die von dem Verteiler 44. mitgenommenen Scheiben 40 fallen in die Gleitrinnen 45, deren Anzahl derjenigen der Gleitrinnen 9 für die Niete entspricht (Fig. i, 3, 8, 9- und 12). Eine Bürste 46, welche eine abwechselnde Kreisbewegung im umgekehrten Sinne zur Bewegung des Verteilers 44 ausführt, wirft diejenigen Scheiben, welche nicht in die Gleitrinnen ein= getreten sind, in den Verteiler 44 zurück. Die Bewegungen des Verteilers 44 und der Bürste -4 .6 werden durch Zahnräder 47 und 48 bestimmt, die mit den Zahnrädern 17 und 18 des Verteilers und der Bürste für die Niete in Eingriff stehen (Fig. i Und 4).
  • Am unteren Teile der Rinnen 45 werden die Scheiben 40 von doppelarmigen Klinken 49 angehalten, die auf einer. Querwelle 5o sitzen (Fig. 8, 9 und 12). Die Querwelle 5o trägt an einem ihrer Enden einen Hebel 51, auf welchen das obere Ende einer Stange 52 einwirkt, die in vertikaler Richtung in einer Führung 53 gleiten kann. Das untere Ende der Stange 52 trägt eine Rolle 54, auf welche ein Ansatz 55 eines Organes 56 einwirkt, welches nachstehend als Traghebel. für die Scheiben bezeichnet werden möge (Fig. 5 und 9). Der Traghebel 56, welcher eine abwechselnde Kreisbewegung um eine Achse 57 ausführt, veranlaßt unter Vermittlung des Ansatzes 5.5, der Stange 52, des Hebels 51 und -der Querwelle 5o die Schwingung der Klinken 49, deren Arm 496 die erste Scheibe 40 einer jeden Rinne 45 freigibt. Die befreiten Scheiben 40 fallen auf den Traghebel 56 und treten in Rinne 58 ein, die in Teilen 59 der Rinnen 45 vorgesehen sind (Fig. 9). Gleichzeitig hält der Arm 49b der Doppelklinken 49 die nachfolgenden Scheiben einer jeden Rinne fest.
  • Setzt der Hebel 56 seine Bewegung in der Pfeilrichtung 6o fort, so legen sich die in den Ringen 58 befindlichen Scheiben in Höhlungen 61, die im Hebel 56 vorgesehen sind. Bei seiner Rückwärtsbewegung bringt der Hebel 56 die in den Höhlungen 61 befindlichen Scheiben auf die Setzlinie 33: Gleichzeitig verläßt der --Ansatz 55 die Stange 52 und die Klinken 49 nehmen unter der Einwirkung der Rückzügfeder 62 ihre ursprüngliche Stellung wieder ein (Fig. 12), infolgedessen die Scheiben 40 in den Rinnen 45 weiter hinabgleiten können, bis sie gegen die Arme 490 stoßen (Fig.8). Die abwechselnde Kreisbewegung des Hebels 56 wird durch die Daumenscheibe 34 (Fig. i und 2) veranläßt und unter Vermittlung der Stange 35, der Hebel 36 und 63, der Stange 64 und des Hebels 65 übertragen (Fig. ? und 4). Oberhalb der Setzlinie sind die Einsetzorgane für die Scheiben angebracht. Es sind dies Stempel66, welche vertikal in einem festen Ramen 67 beweglich sind und der Anzahl der Scheiben einer Reihe entsprechen (Fig. 1, a, 6 und 7). Jeder Stempel 66 enthält eine Stange 68, die an ihrem unteren Ende geschlitzt ist, sich vertikal im Innern .des Stempels 66 bewegen kann und unter Vermittlung einer Feder 69 sich gegen den Stempel legt. Die Stempel 66 werden von einem Kolben 70 getragen, dessen Kolbenstange 71, die in einer Führung 72 vertikal beweglich ist, durch eine Daumenscheibe 73 angetrieben wird, welche auf die Hauptwelle i9 aufgekeilt ist. Unterhalb der Setzlinie 33 sind die Setzorgane für die Niete angeordnet. Es sind dies Stempel 74 (Fig. r, 2, 6 und 7), welche vertikal in der Setzplatte 3o beweglich sind und ihrer Anzahl nach der Zahl der Niete einer Reihe entsprechen. Die Stempel 74 sind an einem Kolben 75 befestigt, der vertikal in einer Führung 76 beweglich ist und durch eine Exzenterstange 77 angetrieben wird:.
  • Das Lederband 78, welches vorher perforiert worden ist und zur Aufnahme der Niete und Scheiben bestimmt ist, wird in einer Führungsnut 79 der Setzplatte 30 ausgebreitet (Fig. 5, 6 und 7). Der Traghebel 56 und die Setzorgane für die Scheiben arbeiten oberhalb des Lederbandes 78; während der Verteilungsstempel z7 und die Setzorgane für die Niete unterhalb des Lederbandes arbeiten. Langt der Traghebel 56 auf der Setzlinie 33 an, so senken sich die Stempel 66, und die Stangen 68 dringen infolge ihrer geschlitzten Spitze mit Kraft in das Innere der Scheiben 40 ein (Fig. 6). Alsdann gehen die Stempel 66 wieder aufwärts und nehmen hierbei die Scheiben 40 mit, die auf :die Enden der geschlitzten Stangen 68 festgeklemmt .sind. Der Traghebe156 entfernt sich alsdann von der Setzlinie 33, um eine neue Reihe von Scheiben zu holen. Nunmehr senken sich die Stempel 66 wieder und gleichzeitig heben sich die Stempel 74 und führen die Niete i aufwärts, die vorher durch den Stempel 27 zur Setzlinie gebracht worden waren. Diese doppelte Bewegung bewirkt, daß die Niete i kräftig in das Lederband 78 eingeführt werden und in die Scheiben 4o eingreifen. Das Ende der geschlitzten Stangen 68 legt sich hierbei auf das Ende der Niete i, die in das Lederband 78 eingetreten sind. Infolgedessen schieben die Stempel 66 bei ihrer weiteren Abwärtsbewegung die Scheiben 40 über die Stangen 68 hinweg undi bringen sie in Eingriff mit den Nieten i. Bei dieser Bewegung verschwinden die Stangen 68 im Innern der Stempel 66 und pressen die Federn 69 zusammen (Fig.7). Schließlich senken sich die Stempe174 und die Stempel 66 gehen wieder aufwärts, während die Stangen 68 unter der Einwirkung der Federn 69 ihre ursprüngliche Lage wieder einnehmen.
  • Die kombinierten Bewegungen der Stempel 66 und 7.4 werden durch Zahnradgetriebe 8o, 81 und 82 erzeugt (Fig. 3), welche die Bewegung der Hauptwelle ig auf die Welle 83 des Exzenters 77 übertragen.
  • Die selbsttätige Vorrückbewegung des Leders wirdr durch die Welle 83 des Exzenters 77 bewirkt. Zwei konische Räder 84 und 85 (Fig. 2 und 5) übertragen die Bewegung -der Welle 83 auf eine Welle 86, welche eine Scheibe 87 trägt, welche mit einer diametralen Nut 88 versehen ist. In diese Nut 88 greift ein Zapfen 89 ein, dessen Lage beliebig eingestellt `verdien kann und der unter Vermittlung einer Stange 9o den Hebel 9i betätigt und denselben gegen die auf die Welle 93 aufgekeilte Scheibe 92 drückt. Der Hebel 9i ist am Ende zweier beweglicher Arme 94 drehbar angeordnet, die drehbar auf der Welle 93 sitzen. Zwei Federn 95 verbinden den Hebel 9i mit den beiden beweglichen Armen 94. Bei der aufsteigenden Bewegung der Stange go dreht sich der Hebel gi um seine Achse und stützt sich kräftig gegen die Scheibe 92. Von diesem Augenblicke an dreht sidi das ganze System und nimmt die Welle 93 mit. Letztere überträgt ihre Drehbewegung unter Vermittlung konischer Zahnräder 96 und 97 und unter Vermittlung von Stirnrädern 98, 99 und loo auf vier Rollen loi, tot, toi und 104, welche das Lederband 78 mitnehmen. Eine Bremse 105 (Fig. 5) verhindert eine Rückwärtsdrehung der Scheibe 92 beim Zurückgehen der Stange 9o. Die unteren Rollen loi und log sitzen auf festen Achsen. Die oberen Rollen toi und lo..l. sitzen dagegen auf beweglichen Achsen, die mittels eines Handgriffes loh gehoben werden können, damit das Lederband bequem auf die Setzplatte 30 gebracht werden kann. Auf dem Handtgriff loh ist eine Klinke 107 angeordnet (Fig. 2), welche sich auf eine Fedier lob stützt. Mittels dieser Klinke können durch den Arm log die beiden Rollen 103 und lo4 in gehobener Lage festgestellt werden.
  • Die oberen Rollen toi und 104 (Fig. 2 und 3) verschieben sich senkrecht in Führungen und stehen unter der Einwirkung von Federn, mittels deren sie sich auf die unteren Rollen loi und log stützen, so däß das Lederband 78 mit Genauigkeit vorwärtsbewegt wird.
  • Der Antrieb der Hauptwelle ig kann. von Hand oder mittels eines Motors entweder durch eine Fest- und Losscheibe oder, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, durch eine Pedalkupplung finit selbsttätiger Bremse i io erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENT-AN sPRÜcHE i. Maschine zum selbsttätigen Besetzen voll Gleitschutzdecken mit Gleitschutznieten, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Reihen von gleichmäßig angetriebenen Fördervorrichtungen, deren Anzahl je der Anzahl der in einer Reihe zu setzenden Niete (i) bzw. Befestigungsscheiben (4o) entspricht und von denen die eine Reihe_(7, 9, 21, 27) die Niete (i) unter die Setzlinie (33) der Gleitschutzdecke (78) bringt, während die andere Reihe (44, 45, 49, 56) die Scheiben (40) Fiber die Setzlinie (33) der Gleitschtitzdecke (78) bringt.
  2. 2. An der Maschine nach Anspruch i eine Vorrichtung zum Vereinigen der Niete und Scheiben, gekennzeichnet durch die Anordnung von -geschlitzten Stangen (68), welche in die Scheiben (4o) eindringen und dieselben festhalten, Stempeln (74), welche die Niete (i) in die GleitschutZdecke (78) einpressen, und Stempeln (66), welche die Scheiben (40) voll den geschlitzten Stangen (68) abstreifet: und, mit den Nieten (i) vereinigen.
DE1913320726D 1912-11-30 1913-11-25 Maschine zum selbsttaetigen Besetzen von Gleitschutzdecken mit Gleitschutznieten Expired DE320726C (de)

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