DE3138008A1 - "elektrische numeriermaschine" - Google Patents

"elektrische numeriermaschine"

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DE3138008A1 DE19813138008 DE3138008A DE3138008A1 DE 3138008 A1 DE3138008 A1 DE 3138008A1 DE 19813138008 DE19813138008 DE 19813138008 DE 3138008 A DE3138008 A DE 3138008A DE 3138008 A1 DE3138008 A1 DE 3138008A1
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Yusuke Saitho
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    • B41K3/105Numbering devices actuating means for changing type-characters

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Numeriermaschine, mit
der kontinuierlich aus großen Ziffern bestehende Zahlen durch Einsatz eines Ziffernrades druckbar sind.
Übliche Numeriermaschinen werden in erster Linie von Hand betrieben. Eine Numeriermaschine dieser Art weist ein Ziffernrad für jede Ziffer einer zu druckenden Zahl auf, wobei das Ziffernrad von Hand auf die erste zu druckende Zahl eingestellt werden muß. Die Maschine wird dann auf einen Teil eines zu bedruckenden Papierblattes eingestellt, wobei eine an einem oberen Teil der Maschine angeordnete Stoßstange zum Drucken nach unten gedrückt wird. Dieser Arbeitsgang wird für jedes Blatt wiederholt, um
kontinuierlich Zahlen zu drucken. Da das Einstellen der ersten zu druckenden Zahl von Hand vorgenommen werden muß, wird für
* c- diesen aufwendigen und schwierigen Arbeitsgang viel Zeit beansprucht. Wenn außerdem viele Blätter zu bedrucken sind, erhöht sich die Zahl dieser Arbeitsgänge entsprechend, so daß der Bediener der Maschine bald ermüdet. Hieraus hat sich ein notwendiger Bedarf für eine elektrische Numeriermaschine ergeben, die die von Hand betriebene ersetzen soll.
Für den vorgenannten Zweck sind bereits elektrische Numerier-
<·**· maschinen vorgeschlagen worden, die jedoch für jede Ziffer einer Zahl ein Ziffernrad aufweisen und nur das Niederdrücken der
Maschine automatisch vornehmen. Solche Maschinen sind in ihrem Aufbau kompliziert, unnötig groß und dementsprechend schwierig herzustellen. Da das für diese Maschinen benutzte Papier zwischen dem Ziffernrad und einem Stanzglied eingeführt werden muß, ist die Handhabung nicht leicht und sind die Arten des zu bedruckenden
^O Papiers begrenzt.
Die Erfindung ist daher im wesentlichen darauf gerichtet, die bei den üblichen Numeriermaschinen auftretenden Probleme auszuschalten .
31380
Die Erfindung sieht eine elektrische Numeriermaschine vor, die eine zwischen Lagerplatten angeordnete Welle umfaßt, welche durch einen Tauchmagneten schwenkbar und um einen Winkel entsprechend einer eingestellten Zahl durch einen Schrittmotor drehbar sind; die ein an einer Welle angebrachtes Ziffernrad aufweist, das mit der Welle- fest drehbar und längs der Welle um eine Ziffer der eingestellten Zahl durch ein in Verriegelungsanordnung mit dem Tauchmagneten arbeitendes Schaltwerk bewegbar ist; die ein Schaltrad vorsieht, das durch das Schaltwerk diskontinuierlich drehbar ist; die u.a. ein Zugglied aufweist, das an einer Trommel befestigt ist, welche sich integral mit dem Schaltrad dreht. Das Schwenken und Bewegen des Ziffernrades sind wiederholbar, um die Anzahl der Ziffern der vorbestimmten Zahlen zu drucken, wobei nach Beendigung des Druckvorganges ein Freigabeglied das Ziffernrad in seine ursprüngliche Stellung zurückstellt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine elektrische Numeriermaschine vorzuschlagen, mit der es sehr leicht möglich PQ ist, eine erste zu druckende Zahl ohne weiteres einzustellen, um den Druckvorgang durch den Einsatz von nur einem Tauchmagneten zu bewirken und die Zeit hierfür so weit wie möglich im Vergleich' mit einer von Hand betriebenen Numeriermaschine herabzusetzen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung sieht eine elektrische Numeriermaschine vor, die insgesamt in ihrer Größe kompakt ist und die Ausführung des Druckvorganges sehr erleichtert sowie durch Unterbringung der genannten Bauteile in einem Gehäuse leicht hantierbar ist, wobei u.a. am Gehäuse Zahlentasten zum Eingeben un^ Einstellen der zu druckenden Zahl, Befehlstasten zum Erzeugen der verschiedenen Druckanweisungen und eine am häufigsten benutzte Befehlstaste vorgesehen sind, wobei die Befehlstaste am oberen Ende eines am Gehäuse angebrachten Wulstteiles angeordnet ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, eine elektrische Numeriermaschine vorzuschlagen, mit der die Antriebskraft des Schrittmotors selbst bei Schwenken des Ziffernrades sicher übertragbar ist, was durch Ausrichten der Welle des Schrittmotors und des Drehzentrums der schwenkbaren Lagerplatten miteinander bewirkbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen elektrischen Numeriermaschine soll auch die Druckfläche des^iffernrades parallel zur Oberfläche des zu bedruckenden Papiers aufrechterhalten werden, um so einen ungleich- -*-"·> mäßigen Druck mit Sicherheit, zu vermeiden und einen sauberen Druck zu liefern jr. indem ein Zahnrad vorgesehen ist, das sich sehr langsam in Übereinstimmung mit dem Schwenkwinkel der Lagerplatten mit der Welle des Ziffernrades dreht.
Mit der erfindungsgemäßen elektrischen Numeriermaschine sollen auch die Räume zwischen den Ziffern der zu druckenden Zahlen . einstellbar sein, indem eine mehrstufige Drehtrommel verwendet wird, die das Ziffernrad jeweils um eine Ziffer nach der anderen bewegt und an der das eine Ende des Zuggliedes angebracht ist, welches von der mehrstufigen Drehtrommel aufnehmbar ist.
In der erfindungsgemäßen elektrischen Numeriermaschine soll das Ziffernrad ein Hauptteil aufweisen, an dem abnehmbare Druckglieder vorgesehen sind, um den Austausch der Druckglieder bei ungleichmäßiger Abnutzung oder ähnlichem zu erleichtern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Numeriermaschine vorzuschlagen, bei der eine am Ziffernrad ange- ^O ordnete Farbrolleneinrichtung von der Numeriermaschine abnehmbar ist, wobei eine Farbrolle der Einrichtung in elastischem Kontakt ; mit dem Ziffernrad gebracht wird, um einen Mangel an Farbe auszuschalten und einen sauberen Druck zu liefern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfxndungsgemäßen elektrischen Numeriermaschine;
.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
elektrischen Numeriermaschine mit einem inneren Schaltwerk;
Fig. 3 Draufsichten auf das Schaltwerk;
und 4
10
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht mit bloßgelegten Teilen
des Schaltwerkes;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Schwenken von Lagerplatten;
-jij Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum Drehen
des Ziffernrades;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Einrichtung;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei bis 12 ·
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Einrichtung,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Schaltwerkes, Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Schaltwerkes mit bloßgelegten Teilen und Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Ein
richtung zum Schwenken der Lagerplatten darstellen;
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei bis 15
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Schaltwerk, Fig. 14 eine Draufsicht auf die Hauptteile des
Schaltwerkes und
Fig. 15 eine Seitenansicht des Schaltwerkes darstellen;
Fig. 16 ein Windwerk mit einer mehrstufigen Trommel, wobei bis ,18
Fig. 16 eine Draufsicht auf das Windwerk, Fig. 17 eine Vorderansicht des Windwerkes und Fig. 18 eine Teilschnittansicht des Windwerkes darstellen;
Fig. 19 Seitenansichten über die Lage des Papiers zum und 20 Anstellwinkel;
Fig. '21 Seitenansichten zum Erklären der Arbeitsweise 1S einer Einrichtung zum Einstellen des Anstellwinkels;
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht, wonach ein Teil der
Druckglieder an einem Hauptteil des Ziffernrades angebracht ist;
Fig. 25 eine geschnittene Seitenansicht eines Teiles der ■ ; . Druckglieder;
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines Druckstocks;
Fig. 27 eine Seitenansicht, wonach der Druckstock am Hauptteil des Ziffernrades angebracht ist;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht, wonach eine Farbrolleneinrichtung an der Numeriermaschine ange-, bracht ist und
Fig. 29 eine Seitenansicht der Farbrolleneinrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die erfindungsgemäße elektrische Numeriermaschine, in der ein Oberteil 2 eines Gehäuses 1 nach vorne geneigt ist. Am Oberteil 2 sind Tasten 3 zum Einstellen und Eingeben einer ersten zu druckenden Zahl vorgesehen. Eine Taste 4 dient zum Eingeben eines Bindestriches, während eine Taste 5 zum Eingeben eines Raumes zwischen den Ziffern einer zu druckenden Zahl sorgt. Im Oberteil 2 sind ferner eine Löschtaste 6, eine Speichertaste 7 zum Eingeben der eingestellten Zahl in einen Speicherkreis, eine Taste 8 zum Rückrufen
der gespeicherten Zahl, eine Befehlstaste 9 zum Erzeugen eines Druckbefehls der gespeicherten Zahl als erste Zahl, eine Befehlstaste 10 zum Erzeugen eines Befehls zum Drucken der eingestellten Zahl und ein Ein-Aus-Schalter 11 vorgesehen.
Ein Wulstteil 13 erstreckt sich von der Rückseite 12 und vom Oberteil 2 des Gehäuses 1 kontinuierlich nach oben, um einen leichten Griff am Gehäuse 1 zu ermöglichen. Das Wulstteil 13 weist mehrere VorSprünge 12a auf, damit beim Erfassen des Wulst— teiles 13 das Gehäuse 1 nicht gleiten kann. Ein Anzeigeteil 14 ist über den Vorsprüngen 12a an der Vorderseite 13a des Wulstteiles 13 angeordnet, um die eingestellte Zahl durch eine photoelektrische Anzeige oder einen Flüssigkristall anzuzeigen. Eine Aussparung 15 ist an der Oberseite 13b des Wulstteiles 13 so angeordnet, daß sie sich kontinuierlich an der Seitenfläche 12b der Rückseite 12 des Gehäuses 1 nach unten erstreckt. Eine Druckbefehlstaste 16 ist in der Aussparung 15 an der Oberseite 13b des Wulstteiles 13 so vorgesehen, daß ihr Ende erheblich heraussteht. Ein Wechselstromanschluß 17 im unteren Teil der Aussparung 15 ist an der Seitenfläche 12b der Rückseite 1-2 des Gehäuses 1 angebracht.
Die Druckbefehlstaste 16 ist mit einem Schaltkreis verbunden, der den Druckvorgang ausführt, sobald die Druckbefehlstaste 16 betätigt ist und mit der die eingestellte Zahl um eine nach der anderen erhöht wird, sobald jeder Druckvorgang ausgeführt ist.
Wenn demgemäß die erste zu druckende Zahl durch die Tasten 3 eingestellt und die Druckbefehlstaste 16 mehrmals betätigt sind, wird die Zahl jeweils um eine Ziffer erhöht, wenn immer die Taste betätigt wird.
Das Vorderteil des Gehäuses 1 weist einen nach unten geneigten Eingang 18 auf, wobei ein unteres Deckelglied 19 um einen Zapfen 21 durch einen nach hinten sich erstreckenden Arm 20
schwenkbar ist, um den Eingang zu öffnen oder zu schließen. Ein Ankerteil 22 ist am oberen Endteil des unteren Deckelgliedes 19 gebildet, um den Eingang 18 geschlossen zu halten. Ein weiterer Eingang 23 ist in der unteren Fläche des unteren Deckelgliedes 19 vorgesehen, damit bei Aufsetzen der Numeriermaschine auf das Papier die Papierfläche dem Eingang 23 gegenüberliegt.
Wenn das untere Deckelglied 19 gemäß der Zeichnung um den Zapfen 21 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der am vorderen Endteil des Gehäuses 1 gebildete Eingang 18 freigegeben, so daß eine Farbwalze oder ähnliches leicht austauschbar ist.
Figur 2 zeigt das innere Schaltwerk der Numeriermaschine. Lagerhalter 25 sind an beiden Seiten einer Grundplatte 24 befestigt. Lagerplatten 26 sind um an ihnen angebrachte Zapfen 27 schwenkbar, wobei die Lagerplatte 26 durch eine Feder 28 so gehalten ist, daß ihr vorderes Ende nach oben, ihr hinteres Ende dagegen nach unten gedrückt wird. Horizontale Wellen 29, 30 sind an ihren vorderen Endteilen zwischen beiden Lagerplatten 26 und eine; weitere. Welle 31 im hinteren Bereich zwischen den Lagerplatten 26 angeordnet. Die im unteren Teil der vorderen Endteile der Lagerplatten 26 gelagerte Welle 29 ist von quadratischem Querschnitt und drehbar gelagert. Ein Ziffernrad 32 ist an der Vierkantwelle 29 so montiert, daß es zusammen mit der Welle 29 rotiert und längs der Welle 29 gleiten kann. Ein Zahnrad 34 ist an dem einen Ende 29a der Vierkantwelle 29 angebracht, damit die Drehung eines Schrittmotors 33 übertragbar ist, während ein Zahnrad 35 an dem anderen Ende 29b der Vierkantwelle 29 dafür sorgt, den Anstellwinkel des Ziffernrades 32 durch leichtes Drehen des Ziffernrades 32 zu korrigieren. Eine Verbindüngseinrichtung 36 ist zwischen dem Zahnrad 35 und der Lagerplatte 26 angeordnet, wobei die Verbindungseinrichtung 36 das Zahnrad 35 in Übereinstimmung mit dem Schwenkwinkel der Lagerplatte 26 leicht dreht.
Eine Farbrolle 37 und ein Halter 38 für das Ziffernrad 32 sind an der horizontalen Welle 30 angebracht, wobei das obere Ende des Halters 38 mit Spiel an der Vierkantwelle 29 befestigt ist. Das eine Ende einer schnurförmigen Schraubenfeder 39 ist an der einen Seitenfläche des Halters 38, das andere Ende dagegen an einer an der Grundplatte 24 angebrachten Lasche 41 befestigt, wobei die Schraubenfeder 39 über eine Rolle 40 geführt ist.
In der Mitte der Grundplatte 24 ist ein Auflagetisch 42 angeordnet au-f dem ein erster Tauchmagnet 43 befestigt ist. Ein Schaltwerk für das Ziffernrad 32 ist auf einer Zwischenplatte 24a angeordnet, die höher als die Grundplatte 24 und etwa neben dem ersten Tauchmagneten 43 liegt. Wie· in den Figuren 3 bis 5 gezeigt ist, umfaßt das Schaltwerk 44 verschiedene Glieder, die um Lager-5 zapfen 45, 46, 47, 48 schwenkbar sind, welche an der Zwischenplatte 24a befestigt sind. So ist ein erster Hebel 49 um den Lagerzapfen 45 schwenkbar. Der Hebel 49 ist mit der Welle des Tauchmagneten 43 verbunden und rotiert, sobald sich die Welle, hin- und herbewegt. Wie die Figur 6 zeigt, ist das obere Ende einer Betätigungsplatte 51a an dem einen Ende 49a des Hebels 49 mit Spiel angebracht. Die Betätigungsplatte 51a ist an dem einen Ende eines Hebels 51 um einen an der Grundplatte 24 angebrachten Lagerzapfen 50 schwenkbar. Das andere Ende des Hebels 51 weist eine Aussparung 52 auf, die in Eingriff mit einer horizontalen Welle 31 steht.
Ein zweiter Hebel 53 schwenkt um den Lagerzapfen 46, wobei das eine Ende 53a des Hebels 53 mit dem anderen Ende 49b des ersten Hebels 49 in Eingriff steht, während das andere Ende 53b um eine Schaltklinke 54 schwenkbar ist. Die Schaltklinke 54 schiebt sich vor, wenn die Welle des ersten Tauchmagneten 43 hervorsteht, und zieht sich zurück, wenn sich auch die Welle zurückzieht, wobei ein am Lagerzapfen 47 befestigtes Schaltrad 55 gedreht wird. Eine Bremsklinke 56 ist um den Lagerzapfen 48.
schwenkbar, um das Zurückdrehen des Schaltrades 55 zu begrenzen.
- 13 -
Die Schaltklinke 54 und die Bremsklinke 56 werden ständig durch Federn gehalten, um mit dem Schaltrad 55 in Eingriff zu kommen. Ein Freigabehebel 57 schwenkt um den Lagerzapfen 48, um gleichzeitig den Eingriff der Bremsklinke 56 und der Schaltklinke 54 mit dem Schaltrad 55 freizugeben. Die untere Hälfte des Schaltrades 55 ist als eine Trommel 58 ausgebildet, wobei das eine Ende eines Drahtes 59 als Zugglied an der Trommel 58 angebracht ist, während das andere Ende davon am Halter 38 des Ziffernrades 32 über eine zwischen ihnen angeordnete Rolle 60 befestigt ist-
Ein zweiter Tauchmagnet 61 ist unter der Zwischenplatte 24a angeordnet,und eine Antriebsstange 62 ist an der Welle des Tauchmagneten 61 so befestigt, daß sie nach oben aus einer in der Zwischenplatte 24a in der Nähe des Lagerzapfens 48 gebohrten Längsöffnung 63 heraussteht.
Der Freigabehebel 57 weist längere und kürzere von ihrem Schwenkteil sich erstreckende Arme auf, wobei sich der längere Arm 57a kurvenartig längs des Außenumfanges des Schaltrades 55 erstreckt, und der Freigabehebel 57 an seinem Zwischenteil Aussparungen' 64, 65 hat, in die die jeweiligen Enden der an der Schaltklinke 54 und Bremsklinke 56 angebrachten Bolzen 54a und 56a hineinpassen, und ist an seinem Ende nach außen gebogen, um eine Aussparung 66 zu bilden. Der kürzere Arm 57b ist so bemessen, daß sein Ende etwa über der Längsöffnung 63 steht und ein hieran angebrachtes, sich nach unten erstreckendes dünnes Plattenteil mit der am zweiten Tauchmagneten 61 angeordneten Antriebsstange 62 in Eingriff steht«,
Wenn sich die Welle des zweiten Tauchmagneten 61 zurückzieht, dreht sich der Freigabehebel 57 mit Hilfe der Antriebsstange 62, wobei der Eingriff der Schaltklinke 54 und der Bremsklinke 56 mit dem Ziffernrad 55 freigegeben wird.
Wie die Figuren 7 und 8 zeigen, ist der Schrittmotor 33 zum Drehen des Ziffernrades 32 an einer Anschlußplatte 68 angeordnet, wobei die Anschlußplatte 68 unmittelbar an der Lagerplatte 26 befestigt ist. Das hintere Ende des Schrittmotors 33 ist an einem gebogenen, an der Rückseite der Anschlußplatte 68 angeordneten Teil 68a befestigt. Die Antriebswelle 33a des Schritt- · motors 33 ist an ihrem Ende mit Spiel in einer in der Mitte des Schwenkteils 26a der Lagerplatte 26 angeordneten Bohrung gelagert. Ein Getriebe 69 überträgt die Drehung des Schrittmotors 33 auf das an der Welle 29 befindliche Zahnrad 34.
Wie ausgeführt, ist der Schrittmotor 33 unmittelbar an der Lagerplatte 26 mit Hilfe der Anschlußplatte 68 befestigt, wobei das obere Ende seiner Antriebswelle 33a mit Spiel in einer Bohrung der Lagerplatte 26 gelagert ist. Dementsprechend gibt es zwischen den Zähnen des Getriebes 69 keine Abweichung, so daß die Antriebskraft des Schrittmotors 33 auf das Ziffernrad 32 mit Sicherheit übertragbar ist.
Die Antriebswelle 33a des Schrittmotors 33 und die Schwenkmitte 26a der Lagerplatte 26 sind so miteinander ausgerichtet, daß Lageänderungen des Schrittmotors 33 aufgrund von Schwenkungen der Lagerplatte 26 auf ein Mindestmaß begrenzt sind. Mit dieser Anordnung werden die auf den Schrittmotor 33 ausgeübten " Schwingungen, Stöße und dergleichen herabgesetzt und damit seine Haltbarkeit erhöht.
Die im wesentlichen aus vier Schritten bestehende Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Zuerst wird das Ziffernrad· 32 durch den Schrittmotor 33 entsprechend der eingestellten Zahl gedreht und zweitens das Ziffernrad 32 in vertikaler Richtung geschwenkt, um die Zahl auf das Papier zu drucken. Drittens wird das Ziffernrad 32 entsprechend
jeder Ziffer der Zahl diskontinuierlich bewegt und viertens das Ziffernrad 32 in seine ursprüngliche Stellung zurückgedreht, sobald das Drucken der aus vorgegebenen Ziffern gewünschten Zahl beendet ist.
Die Arbeitsgänge dieser Aüsführungsform werden im folgenden noch
im einzelnen beschrieben, wobei angenommen wird, daß die Zahl "123" gedruckt werden soll. Zuerst werden die mit 3 bezeichneten Tasten entsprechend den Ziffern "1", "2" und "3" betätigt, damit die Ziffern für die Zahl "123" eingestellt und eingegeben werden. ■•rs Das Anzeigeteil 14 zeigt dann die Zahl "123" an.
Wenn die Druckbefehlstaste 10 betätigt ist, dreht sich der Schrittmotor 33 um einen Winkel, der der Zahl der ersten Ziffer "3" und dem Signal entspricht, wobei diese Drehung über das Zahnrad 34 auf die Vierkantwelle 29 übertragen wird, worauf sich das Ziffernrad 32 dreht, so daß das Druckteil mit seiner ersten Ziffer "3" in die unterste Lage kommt. Etwa zurjgleichen Zeit schiebt sich die Welle des ersten Tauchmagneten 43 vor und dreht dabei den ersten Hebel 49 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn, wobei sich die Antriebsstange 51a entsprechend dem Pfeil in Fig. 6 nach unten dreht. Als Folge hiervon schwenkt der Hebel 51, der an der Antriebsstange 51a angeordnet ist, im Gegenuhrzeigersinn, wobei sich die in Eingriff mit der Aussparung 52 des Hebels 51 stehende horizontale Stange 31 nach oben bewegt. Zusammen mit dieser Bewegung schwenken die Lagerplatten 26 um den Zapfen 27, wobei die hinteren Endteile sich nach oben bewegen. Daraufhin bewegt sich das an der Vierkantwelle 29 angebrachte Ziffernrad 32 nach unten und druckt dabei die erste Ziffer "3" der vorgegebenen Zahl auf das Papier. Gleichzeitig hiermit dreht sich der am anderen Ende 49b des ersten Hebels 49 angebrachte zweite Hebel gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn Und schiebt sich dieser Drehung zufolge die Schaltklinke 54 vor und gelangt in Eingriff mit der Klinke des Schaltrades 55.
. ■ ' . '
Wenn sich dann die Welle 33a des ersten Tauchmagneten. 43 zurückzieht, dreht sich der erste Hebel 49 im Gegenuhrzeigersinn, wobei sich der Hebel 51, die Wellen 29, 31 und die Lagerplatten 26 in umgekehrter Weise, betätigen und dadurch das Ziffernrad 32 nach oben "bewegen. Zur gleichen Zeit dreht sich der zweite Hebel 53 im Uhrzeigersinn, wobei sich die Schaltklinke 54 zurückzieht. Bei diesem Zurückziehen dreht sich das Schaltrad 55 um einen Gang. Bei der Drehung des Schaltrades 55 wird zugleich der Draht 59 auf die Trommel 58 aufgewickelt, so daß sich das Ziffernrad 32 gemäß Fig. 2 um eine Ziffer nach links gegen die Feder 39 bewegt.
Hieran anschließend dreht sich der Schrittmotor 33 um einen der zweiten Ziffer "2" der vorgegebenen Zahl entsprechenden Winkel und druckt die zweite Ziffer "2" der Zahl in der gleichen beschriebenen Weise. Danach wird die letzte Ziffer "1" der Zahl ebenfalls gedruckt, um schließlich die Zahl "123" auf dem Papier zu ergeben.
Nachdem die letzte Ziffer "1" der Zahl gedruckt ist, um die Zahl "123" mit Hilfe von Drehung, Schwenkung und Bewegung des Ziffernrades 32 in der genannten Weise zu liefern, wird der zweite Tauchmagnet 61 durch ein elektrisches Signal betätigt, wobei sich die Antriebsstange 62 zurückzieht. Da die Antriebsstange 62 in Eingriff mit der dünnen Platte 67 des kürzeren Armes 57b des Freigabehebels 57 gehalten ist, dreht sich der Freigabehebel 57 im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Aussparungen 64, 65 am längeren Arm 57a in Eingriff mit den Bolzen 54a und 56a der Schalt- bzw. Bremsklinke kommen, wodurch sich die Schaltklinke 54 und die Bremsklinke 56 drehen und ihren Eingriff mit dem Schaltrad 55 freigeben. Hierdurch kehrt das Ziffernrad 32 aufgrund der Spannkraft der Feder 39 nach rechts zurück. Da der Draht 59 außerdem nach rechts gezogen wird, dreht sich das Schaltrad 55 in die umgekehrte Richtung und geht wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück.
Die Tätigkeit des ersten Tauchmagneten 43 muß mit der des Schrittmotors 33 synchronisiert sein,was durch einen nicht gezeigten Steuerstromkreis erreicht wird.
Wenn die gleiche Zahl "123" mehrmals gedruckt werden soll, werden die mit 3 bezeichneten Tasten entsprechend den anzuzeigenden Zahlen "1", "2" und "3" in gleicher Weise wie zuvor betätigt und dann die Speichertaste 7 gedruckt. Die Taste 3, mit der die Ziffern der wiederholt zu druckenden Zahl "123" eingegeben werden, wird betätigt und dann die Taste 8 gedrückt, um die gespeicherte Zahl "123" auf dem Anzeigeteil 14 zu erzeugen. Schließlich wird die Druckbefehlstaste 9 betätigt, so daß die Zahl "123" gedruckt werden kann. Wenn die Druckbefehlstaste 9 erneut betätigt wird, wird wieder die gleiche Zahl "123" gedruckt.
Dieses Verfahren wird mehrmals wiederholt. Wenn das mehrmalige Drucken der Zahl "123" beendet ist, wird die Numeriermaschine so eingestellt, daß sie eine neue Zahl "124" druckt. Nachdem also die gleiche Zahl mehrmals gedruckt ist, wird die zu druckende Zahl jeweils um eine Ziffer erhöht.
Um die zu druckende Zahl um eine Ziffer zu erhöhen, sobald das Drucken beendet ist, ist es nicht notwendig, die Speichertaste oder ähnliche zu betätigen. Die Anfangsziffer muß jedoch zuerst durch die entsprechende Taste eingestellt und die an der Oberseite 13b des Wulstteiles 13 angeordnete Druckbefehlstaste 16 betätigt werden.
Die Figuren 9 bis 12 zeigen das Schaltwerk 44 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in der gleiche Bezugszeichen für
-ZQ gleiche Bauteile wie bisher verwendet sind. So ist die Schaltklinke 54 mit dem einen Ende 53b des zweiten Hebels 53 drehbar verbunden und durch eine Feder 70 gegen das Schaltrad 55 gedruckt, um ständig mit dem Schaltrad 55 in Eingriff zu stehen. Eine Aussparung 71 ist am Ende des Oberteils der Schaltklinke vorgesehen.
Die Bremsklinke 56 ist etwa in ihrem Zentrum durch die Welle 48 drehbar gelagert und steht durch die Spannkraft der Feder 72 in Eingriff mit dem Schaltrad 55. An dem einen Ende der Breitisklinke 56 ist ein nach oben sich erstreckender Vorsprung 73 angeordnet. Ein Freigabehebel 57 ist an der Welle des Schaltrades 55 koaxial mit Spiel befestigt und weist etwa eine längliche Form auf , wobei an seinen Enden Vorsprünge 74 und 75 angeordnet sind, die sich nach unten erstrecken. Ein bogenförmiger Vorsprung 76 von gleichmäßiger Stärke ist am Oberteil des Schaltrades 55 vorgesehen.
Wie die Figur 12 zeigt, ist am Ende der Welle eine sich nach unten erstreckende Stange 77 befestigt, die sich zum Drehen des Schaltrades 55 durch den Hebel 53 erstreckt, wobei ihr Ende in Eingriff mit dem einen Ende eines V-förmigen Gliedes78 steht. Das Glied 78 dreht sich in einer horizontalen Ebene- um eine an der Grundplatte 24 befestigte Welle 79: Das andere Ende des Gliedes 78 steht in Eingriff mit dem oberen Ende 51a des Hebels 51, wobei wiederum das obere Teil des Hebels 51 an einer an eier Grundplatte 44 angeordneten KlammeEbefestigt und um den" Zapfen 50 schwenkbar ist. Das Hauptteil des Hebels 51 ist dabei nach hinten neigbar. Eine am unteren Ende des Hebels 51 angeordnete Aussparung 52 ist durch zwei nach rückwärts sich erstreckende Vorsprünge gebildet. Die sich zwischen den hinteren Enden der Lagerplatten 26 erstreckende Welle 31 wird von dieser Aussparung 52 erfaßt.
Während einer Hin- und Herbewegung der Welle 3,3a des. Tauchmagneten 43 erfaßt nach seiner Betätigung die.Schaltklinke 54
•ZQ mit Hilfe des Hebels 53 einen Zahn des Schaltrades 55 und dreht dabei das Schaltrad 55 um einen Gang. Wenn sich daher die Welle vorschiebt, schwenken die Lagerplatten 26 über den Hebel 51 und die Welle 31, wobei sich die Schaltklinke 54 vorschiebt. Wenn sich die Welle zurückzieht, dreht die Schaltklinke 54 das Schaltrad 55 und die Trommel 58 und bewegt das Ziffernrad 32 um einen einer Ziffer entsprechenden Anteil, wobei das
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Ziffernrad 32 mit einem Draht 59 gezogen wird. Wenn danach der Tauchmagnet 43 wieder betätigt wird, wiederholt sich der gleiche Vorgang, um die .zweite Ziffer zu drucken und das Ziffernrad in die nächste Stellung zu bringen. Diese Vorgänge werden beic spielsweise zum Drucken von zwölf Ziffern wiederholt, wobei das Ziffernrad 32 in einer noch zu erläuternden Weise in seine ursprüngliche Stellung zum Drucken der nächsten Zahl zurückgeführt wird.. · . : ·
Nachdem der Tauchmagnet 43 betätigt ist und das Ziffernrad 32 das. Drucken der zwölften und letzten Ziffer beendet hat, wird das Schaltrad 55 durch die Schaltklinke 54 um einen Gang ge- : dreht, um das Ziffernrad 32 in die Stellung der dreizehnten Ziffer zu bringen. Da der eine Vorsprung 76 des Schaltrades von gleicher Stärke mit dem Vorsprung 75 am hinteren Ende des Freigabehebels 57 verriegelt ist, steht dann der am Ende des Freigabehebels 57 angeordnete Vorsprung 74 mit der Aussparung der Schaltklinke 54 in Eingriff und schiebt die Sperrklinke nach außen, die hierdurch vom Schaltrad 55 freigegeben wird.
Wenn sich dann zum Drucken der dreizehnten Ziffer der vorgegebenen Zahl die Welle des Tauchmagneten 43 vorschiebt, bewegt sich die Schaltklinke 54 über den Hebel 53 vor, wobei das Ende der Schaltklinke 54 in Eingriff mit dem Vorsprung 73 der Bremsklinke 56 kommt und die Schaltklinke 54 vorschiebt, so daß die Bremsklinke 56 freigegeben wird. Da nun der Eingriff der Schaltklinke 54 und der Bremsklinke 56 mit dem Schaltrad 55 freigegeben wird, kehrt das Ziffernrad 32 in seine ursprüngliche Stellung zurück, während das Schaltrad 55 und die Trommel 58 durch die Spannkraft der Schraubenfeder 39 zurückgedreht werden und in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren. Das Schaltrad 55 und die Trommel 58 werden in ihrer ursprünglichen Stellung gehalten, ; weil sich der dünne Vorsprung 76 dreht und dabei das eine Ende des am hinteren Ende des Fr.eigabehebels 57 angeordneten Vor- : Sprunges 75 anstößt und so den Eingriff zwischen dem Vorsprung und der Aussparung 71 freigibt, so daß die Schaltklinke 54 und die
Bremsklinke 56 wieder in Eingriff mit dem Schalfiradl 5,5 stehen. In dieser Ausführungsform können verschiedene p,ruc,kvprgänge. durch Betätigen der am Gehäuse 1 angeordneter; "-^-■*-"1 --—-^-^ in gleicher Weise wie in der beschriebenen Aue vorgenommen werden. s'
Die Figuren 13 bis 15 zeigen noch eine weitpre form der Erfindung, bei der das Schaltrad 55 in Segmente geteilt ist, wobei das obere Schaltrad
IQ Bremsklinke 56 so in Eingriff steht, daß das Schaltrp.^ 55 sich nicht im Gegenuhrzeigersinn drehen kann.
Das untere Teil der Bremsklinke 56 ist mit Hi-lfe eings, bindungsteils 80 und einer Welle 81 drehbar gelagert und durch -I5 eine Feder 82 gegen das Schaltrad 55a gehalten. Eine halbkreisförmige Aussparung 83 ist am oberen Ende der Bremsklinke 56 vorgesehen. Ein am oberen Teil der Bremsklinke 56 vorgesehener Vorsprung 84 erstreckt sich gegen die Rückseite der Bremsklinke 56, wobei sein Ende mit einem umgekehrten V-fpjjmigen Glied 85 in Kontakt kommt. Das eine Ende des Gliedes 85 ist um eine Welle 86 schwenkbar, das andere dagegen mit seinem Klammerteil an einem Vorsprung 89 befestigt, der übei:=. dem einen Ende eines Verbindungsteiles 88 gebildet ist, welches, ^ejpen dem Verbindungsteil 80 angeordnet und um einen Lag.erppn^|:-. gjQ schwenkte bar ist. Das andere Ende des Verbindungsteils 88 ist npßji mit einem weiteren Verbindungsteil 91 verbunden, desgeiv Elnde, eine Neigung 92 bildet und mit dem einen Ende eines ■Ji-'fQirmigep Verbindungsteils 93 in Eingriff steht. Das andere Pndes des Verbindungsteils 93 ist an der horizontalen Welle 31 befestigt, wobei das Verbindungsteil 93 um seinen Lagerpunkt 94 schwenkbar ist. .
Die Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine im unteren Schalt'-rad 55b angeordnete Dreheinrichtung, wobei das Schaltrad 55b in Eingriff mit der Schaltklinke 54 bei etwa gleicher Stellung
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in der senkrechten Richtung wie die Bremsklinke 56 steht. Während das untere Ende der Schaltklinke 54 mit der Welle 33a des Tauchmagneten 43 verbunden ist, ist am oberen Ende der Schalt-/ klinke 54 eine halbkugelförmige Aussparung 55 etwa in gleicher ^ Stellung wie die Bremsklinke 56 angeordnet. Ein Längsschlitz 96 ist in der Mitte der Sehaltklinke 54 vorgesehen, wobei das untere Ende der Welle 81 von oben in den Längsschlitz 96 eingesetzt <■ ist.
^q Der Freigabehebel 57 ist in radialer Richtung über dem Schaltrad 55 koaxial mit dem Lagerzapfen 47 angeordnet. Ein stab-, förmiges Teil 97 erstreckt sich von dem einen Ende des Freigebehebels 57 nach unten, während ein Vorsprung 98 an dem anderen1 Ende angeordnet ist. Vorsprünge 99 und 100 sind oben am Schalt-
^c rad 55a gebildet, um mit dem Vorsprung 98 in Eingriff zu.stehen..
Wenn sich die Welle 33a des Tauchmagneten 43 aus der in Fig. 14 gezeigten Lage zurückzieht, bewegt sich die Schaltklinke 54 zum Drehen der Trommel 58 gemäß der Zeichnung nach unten, wobei das untere Schaltrad 55b und damit auch die Trommel 58 im Uhrzeigersinn gedreht werden. In diesem Fall bewegt sich das Verbindungsteil 80 nicht, weil es im Längsschlitz 96 gehalten ist. Wenn sich die Trommel 58 in der beschriebenen Weise im Uhrzeigersinn dreht, wird der auf die Trommel 58 aufgewickelte Draht 59 gezogen und bewegt so das Ziffernrad 32 um einen einer Ziffer entsprechenden Abstand. ;
Beim Drehen des unteren Schaltrades 55b und der Trommel 58 dreht sich auch das obere Schaltrad 55a. Wenn die Bremsklinke 56
-ZQ gemäß Fig. 13 durch die Zähne des Schaltrades 55a nach rechts geschoben wird, schiebt der Vorsprung 84 der Bremsklinke 56 das Verbindungsteil 85 weiter nach rechts, worauf sich das Verbindungsteil 85 im Uhrzeigersinn um die Welle 86 dreht und das rechte Ende nach oben, das linke Ende entsprechend nach unten bewegt wird. Als Folge davon werden die Verbindungsteile 80 und 91
nach unten bewegt, wobei die Neigung 92 am unteren Ende des Verbindungsteiles 91 das L-förmige Verbindungsteil 93 im Gegenuhrzeigersinn um die Trägerwelle 94 dreht und dabei die horizontale Welle 31 hebt, so daß das Ziffernrad 32 das Drucken cj ausführt. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird danach die Schaltklinke 54 durch den Tauchmagneten 43 nach oben bewegt, während die Bremsklinke 56 mit dem nächsten Zahn in Eingriff steht. Auf diese Weise kehrt die Bremsklinke 56 in ihre ursprüngliche Stellung zurück und wird das Drucken der nächsten Ziffer, vorbe- -]q reitet.
Nachdem das Ziffernrad 32 das Drucken der letzten Ziffer auf diese Weise beendet hat, werden die Schaltklinke 54 und die Bremsklinke 56 angetrieben, um die genannten Arbeitsgänge durch den Tauchmagneten 43 durchzuführen und um sich dann zu den zur nächsten Ziffer gehörenden Stellungen zu bewegen. In diesem Fall ist das stabförmige Teil 97 des Freigabehebels 57, der an einem Zahn in der nächsten Stellung für die letzte Ziffer bereitsteht, im Uhrzeigersinn zusammen mit dem Schaltrad 55a gedreht worden, wobei es mit dem im Oberteil des Schaltrades 55a angeordneten Vorsprung verriegelt und dabei in die Aussparungen 83, 85 an den Köpfen der Schaltklinke 54 und der Bremsklinke 56 gekommen ist. Der Freigabehebel 57 dreht sich ebenfalls, so daß das stabförmige Teil 97 gleichzeitig den Eingriff der Schaltklinke 54 und der Bremsklinke 56 mit den Schalträdern 55a und 55b freigibt. Die mit dem Draht 59 verbundene Trommel 58 dreht sich dabei aufgrund der Spannkraft der Schraubenfeder 39 schnell im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit den beiden Schalträdern 55a, 55b, wobei das Ziffernrad 32 nach dem rechten Ende der Vierkantwelle 29 bewegt wird.
Wenn das Ziffernrad 32 in seine ursprüngliche Stellung fast zurückgekehrt ist, stößt der sich drehende, am Schaltrad 55a angeordnete Vorsprung 100 den Vorsprung 98 am hinteren Ende des Freigabehebels 57 ab, der bis jetzt die Bremsklinke 56 und die
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Schaltklinke 54 gehalten hat, so daß der Eingriff zwischen dem stabförmigen Teil 97 und den Aussparungen 83, 97 der Bremsklinke 56 bzw. Schaltklinke 54 freigegeben wird. Dadurch wird der Freigabehebel 57 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und gestoppt, wenn der Vorsprung 98 den Vorsprung 99 trifft. Auf diese Weise wird der Freigabehebel 57 in seine ursprüngliche Stellung zurückgestellt.
Mit dieser Ausführungsform können auch verschiedene Druckvorgänge durch Betätigen von mit verschiedenen Befehlskreisen verbundenen Tasten durchgeführt werden, wobei die Befehlskreise im Gehäuse 1 in gleicher Weise wie in der vorgenannten Ausführungsform angeordnet sind.
Die Figuren 16 bis 18 zeigen eine weitere Ausführungsform, mit der die Räume zwischen den einzustellenden Zahlen korrigierbar sind.
So ist das Schaltrad 55 drehbar an der Welle 47 angebracht, wobei die Welle 47 in die Zwischenplatte 24a eingesetzt ist. Eine Welle 101 des Schaltrades 55 erstreckt sich nach oben, wobei die mehrstufige Trommel 58 so an der Welle 101sangebracht ist, daß sie mit dem Schaltrad 55 drehbar ist und in senkrechter Richtung gleitet. Die mehrstufige Trommel 58 besteht aus drei in Lagen angeordneten Trommelteilen 102, 103, 104 mit unterschiedlichen Durchmessern und wird durch eine Feder 105 nach oben gedrückt, die zwischen der oberen Fläche des Schaltrades 55 und der unteren Fläche der Trommel 58 angeordnet ist. ·
Ein Schlitz ist in einem Teil des Außenumfanges-der Trommel 58 gebildet, wobei ein am äußeren Kantenteil der Oberseite des Schaltrades 55 angeordneter Vorsprung 106 in den Schlitz eingepaßt ist. Am Vorsprung 106 ist das Ende des Drahtes 59 befestigt.
Eine Welle 107 ist in die Zwischenplatte 24a eingesetzt, wobei ein Übertragungshebel 108 an der Welle 107 drehbar angebracht ist. Das Zwischenteil des Drahtes 59 ist um eine Rolle 109 gewickelt, die am Ende des Übertragungshebels 108 angeordnet ist.
Eine an ihrem Ende mit einem Betätigungsknopf 110 versehene Welle 111 ist über der mehrstufigen Trommel 58 angeordnet und weist an dieser eine Nocke 112 mit vier Nockenscheiben 112a, 112b, 112c und 112d auf, wobei die Nocke 112 an der Welle so angebracht ist, daß sie sich zusammen mit der Welle 111 dreht. Von diesen Nockenscheiben der Nocke 112 kommt gemäß Fig. 18 die unterste Nockenscheibe 112b mit der Oberseite der mehrstufigen Trommel 58 in Berührung und stößt diese gegen die Spannkraft der Feder 105 nach unten, wobei der Draht 59 auf ein vorbestimmtes Trommelteil aufgewickelt wird.
Wenn sich daher bei Drehen des Betätigungsknopfes 110 gemäß der in Fig. 10 gezeigten Stellung die Nocke 112 im Uhrzeigersinn dreht, wird ein Gleitteil 108a des Übertragungshebels 108 in Gleitkontakt mit dem Umfang der Nocke 112 gebracht und durch die Nockenscheibe 112d in Fig. 18 nach rechts geschoben, so daß sich der Übertragungshebel· 108 gemäß Fig. 16 um die Welle nach oben dreht und sich der Draht 59 von der Trommel 103 in der Zwischenstufe abwickelt. Wenn sich die Nocke 112 noch weiter im Uhrzeigersinn'dreht, gerät das Gleitteil 108a in die Ausnehmung 112e der Nocke 112, wobei der Übertragungshebel 108 in Fig. 16 nach unten schwenkt und die Nockenscheibe 112c der Nocke 112 zugleich in Kontakt mit der Oberseite der mehrstufigen Trommel 58 bringt. Da in diesem Fall der Abstand zwischen der Nockenscheibe 112c und der Welle 111 kleiner als der zwischen der Nockenscheibe 112b und der Welle 111 ist, wird die mehrstufige Trommel 58 durch die Spannkraft der Feder 105 nach oben geschoben und dadurch der Draht 59 auf das Trommelteil 104 mit dem größten Durchmesser aufgewickelt.
Wenn sich das Schaltrad 55 über die genannte Schalteinrichtung um einen Gang dreht und sich dabei der Draht 59 auf das Trommelteil 104 mit dem größten Durchmesser aufwickelt, wird die diesem Gang entsprechende Länge des gezogenen Drahtes 59 größer, so daß auch die Räume zwischen den zu druckenden Zahlen größer werden.
Wenn die Nocke 112 aus der in Fig. 18 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn gedreht wird, kommt die Nockenscheibe 112a mit der Oberseite der mehrstufigen Trommel 58a in Kontakt, so daß die Trommel 58 nach unten in eine Stellung gebracht wird, die tiefer als die in Fig. 18 gezeigte Stellung liegt. Dementsprechend wird der Draht 59 dann auf die Trommel 102 mit dem kleinsten Durchmesser aufgewickelt. Wie vor werden in gleicher Weise die Nockenscheibe 112c, die Ausnehmung 112g und das Gleitteil 108a des Übertragungshebels 108 in diesem Fall in gleitenden Kontakt miteinander gebracht, so daß der Draht 59 von der Trommel 103 abgewickelt und dann auf die Trommel 102 aufgewickelt wird. Der Wechsel kann auf diese Weise sicher vorgenommen werden.
Wenn sich der Draht 59 auf die Trommel 102 mit dem kleinsten Durchmesser aufwickelt, wird die einem Gang des Schaltrades 55 entsprechende Länge des Drahtes 59 kleiner, so daß die Räume zwischen den zu druckenden Zahlen ebenfalls kleiner werden.
Die Fig. 19 bis 23 zeigen eine Einrichtung für das Einstellen des Anstellwinkels zur Papierfläche. Das Drucken gemäß der Erfindung wird hiernach so durchgeführt, daß nach Anordnen des Papiers unter dem Ziffernrad 32 das Ziffernrad 32 nach unten durch Schwenken der Lagerplatten 26 gedreht wird und das Drucken erfolgt, sobald das Ziffernrad 32 in Kontakt mit dem Papier .
kommt. Wenn dementsprechend das Papier 113 so hoch wie in Fig. 19 angeordnet ist, liegt die um das Ziffernrad 32 gebildete Druckfläche -115 des Druckteiles 114 nicht parallel zur Papierfläche 113, so daß das Drucken nicht gleichmäßig erfolgt. Wenn andererseits die Papierfläche 113 niedriger liegt, erfolgt das Drucken
gemäß Fig. 20 ebenfalls nicht gleichmäßig. Es ist daher notwendig, das Ziffernrad 32 wesentlich stärker im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wenn die Papier fläche 113 höher, als die Bezugsstellung ist,und das Ziffernrad 32 stärker im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn die Papierfläche 113 niedriger als die Bezugsstellung liegt. Aus diesem Grunde ist die erfindungsgemäße Numeriermaschine wie folgt abgewandelt.
Das Zahnrad 35 ist am anderen Ende 29b der Vierkantwelle 29 angebracht, und eine Verbindungseinrichtung ist zwischen dem Zahnrad 35 und der Lagerplatte 26 angeordnet. Wie die Figuren 21 bis 23 zeigen, weist die Verbindungseinrichtung 36 zwei Hebel 116 und 117 auf, von denen der Hebel 116 mit seinem Zwischenteil um die Lagerplatte 26 schwenkt, wobei sein hinteres Ende 116b mit einem darin eingesetzten Bolzen 119 ausgestattet ist. Der Bolzen 119 ist in einem gekrümmten,verlängerten Schlitz 121 der in der Zwischenplatte 24 eingesetzten Klammer 120 verankert. Der andere Hebel 117 ist am vorderen Endteil 116a des Hebels 116 über den Bolzen 122 schwenkbar. Eine Rolle 123 ist am vorderen Endteil 117a des Hebels 117 befestigt. Eine Feder 124 ist am
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hinteren Endteil 117 befestigt. Das an der Vierkantwelle angebrachte Zahnrad 35 weist mehrere, kontinuierlich sich fortsetzende bogenförmige" Ausnehmungen 125 an seinem Außenumfang auf, wobei jede Ausnehmung 125 mit ihrem bogenförmigen Teil dem Außenumfang der Rolle 123 angepaßt ist. Die Rolle 123 wird durch die Spannkraft der Feder 124 ständig in elastischen Kontakt mit dem Außenumfang des Zahnrades 35 gebracht.
In dieser Ausführungsform ist die Verbindungseinrichtung 36 so eingestellt, daß die unterste Fläche des Ziffernrades 32 bei etwa horizontaler Lage der Lagerplatten 26 die Bezugsfläche für den Anstellwinkel darstellt und daß die Druck- oder Anstellfläche 115 immer parallel zur Papierfläche 113 ausgerichtet ist,' selbst wenn die Anstellfläche höher oder niedriger als die Bezugsanstellflache liegt.
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Wenn somit die Anstellfläche höher als die Bezugsanstellfläche ist/ wird das Ziffernrad 32 in eine durch stärkere Drehung im Uhrzeigersinn gezeigte Stellung wie in Fig. 19 gebrächt, so daß das Ziffernrad 32 noch etwas im Gegenuhrzeigersinn gedreht werfen muß, um seine Stellung zu verbessern. Die Verbesserung wird daher so vorgenommen, daß die Schubkraft der Rolle 123 auf die obere Hälfte 125a der Ausnehmung 125 des Zahnrades 35 einwirkt und das Ziffernrad 32 in Richtung des Pfeiles in Fig. 22 rotiert, um so einen horizontalen Anstellwinkel zu erhalten. Wenn die
-Iq' Anstellfläche niedriger als die Bezugsanstellfläche ist, wird die Verbesserung so vorgenommen, daß die Schubkraft der Rolle auf die untere Halfte 125b der Ausnehmung 125des Zahnrades gerichtet ist. Wenn die Anstellfläche gleich der Höhe der Bezugsanstellfläche ist, wird die Verbessserung so vorgenommen, daß die Schubkraft der Rolle 123 gleichmäßig auf die gesamte Fläche der Ausnehmung 125 einwirkt.
Die Schubkraft der Rolle 123 ist auf die eine Hälfte der Ausnehmung gerichtet, was durch geeignete Wahl wie Stellung des Schwenkzapfens 118 des Hebels 116, Abstand zwischen dem Schwenkzapfen 118 und den Bolzen 119, 122, Form des Hebels 117, Form des gekrümmten, verlängerten Schlitzes 121 ermöglicht wird. Dies . 4»s kann so geschehen, daß die Rolle 123 durch stärkeres Drehen im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 21 gezeigten Bezugsstellung gebracht wird, wobei das vordere Ende der Lagerplatte 26 nach oben steht und durch Drehen im Uhrzeigersinn in eine Stellung geführt wird, bei der das vordere Endteil nach unten steht.
In dieser Verbindungseinrichtung wird beispielsweise nur ein Hebel verwendet, der sich in einem gekrümmten Schlitz 121 von
dessen Mitte nach beiden Enden erstreckt. Der Hebel wird hierbei leicht gedreht, so daß der Anstellwinkel ständig parallel zur Anstellfläche liegt, selbst wenn die Anstellflache in senkrechter Richtung von der Bezugsanstellfläche beträchtlich abweicht. 35
Die Figuren 24 und 25 zeigen eine weitere Ausführungsform 4er Erfindung, wonach das Ziffernrad 32 ein Hauptteil 126 und ein am Hauptteil 126 angebrachtes Druckglied 127 aufweist.
Das Hauptteil 126 des Ziffernrades 22 ist mit e.ine.iri Lager ]2|8 und einer Trägerscheibe 129 ausgestattet, die in itirer jsiitt-e eine fast vierkantförmige Öffnung für die Vierkantwel^e, 2,9 h^at und einen Lagerring 130 mit einem kleineren Dur-a^me] S1PgS §3.^pd:j.e Trägerscheibe 129 aufweist, welche am Lagerring ^Q ist. Das Ziffernrad 32 besitzt Ankernuten 131, ■Abstand am Außenumfang des Lagerringes 130 und über seine ge'" samte Breite gebildet sind. Eine U-förmige Ankernute T 32.. ißt in einer Lage gebildet, die einer Ankernute 132 ents,priqh£,
Wie in Fig. 25 gezeigt ist, besteht das Druckglied 127 aus einem elastischen Leinwandgurt 133, der erheblich länger als der Außenumfang der Trägerscheibe 129 ist, der an seiner Oberfläche angeklebte Druckstöcke 134 aufweist und an dem auch mehrere Vorsprünge 135 zum Eingreifen angeklebt sind.
Die Mehrzahl der Druckstöcke 134 weist Druckteile auf, die eine Ziffer oder ein Symbol tragen und kontinuierlich in ihren unteren Teilen so angeordnet sind, daß sie insgesamt einen dünnen Gurt bilden. Die Räume zwischen den Druckstöcken 134 sind untereinander gleich oder entsprechen den Zwischenräumen der Ankernufcen 131.
Die schmalen Eingreifvorsprünge 135 entsprechen zahlenmäßig denen der Druckstöcke 134 und sind wie diese kontinuer^ich hintereinander über die Verbindungsteile 137 angeordnet, um so einen Gurt zu bilden. Die Abmaße der Eingreifvorsprünge 135 sind mit denen der am Langerring 130 gebildeten Ankernuten 131 gleich.
. Λ W Λ * * Λ Λ
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Jeder Exngrexfvorsprung 135 ist mit seiner Rückseite am Leinwandgurt 133 in einer der Mitte jedes Druckstockes 134 entsprechenden Lage aufgeklebt und hat eine in die Ankernuten 131 passende Größe.
Obgleich das für die Druckstöcke 134 und die Eingreifvorsprünge 135 verwendete elastomere Material beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff besteht, kann auch ein steiferes Material, wie z.B. Metall, für die Druckstöcke 134 verwendet werden. Wenn die Druckstöcke 134 aus steiferem Material hergestellt werden und ^*** die Oberfläche des Druckteiles 135 ziemlich schmal ist, können mehrere Kopien in einem einzigen Druckvorgang mit einer größeren Anzahl von Durchschreibpapieren hergestellt werden, wobei nur das Druckteil 136 aus steiferem Material angefertigt ist. "
In dieser Ausführungsform wird zuerst der Exngrexfvorsprung 135a des Druckstockes 134a mit dem einen Ende des Druckgliedes 127 in die neben der Ankernute 132 des Lagerringes 130 angeordnete Aussparung 131a und dann nacheinander die anderen Eingreifvorsprünge in die Ankernuten 131 gedrückt. Die Spitzen 133a der an den beiden Enden des Druckgliedes 127 hervorstehenden Leinwandlage 131 werden in die Ankernute 132 eingesetzt und ein-Keil 139 von oben in die Ankernute 132 geschoben, wobei das Druckglied 127 auf den Lagerring 130 oder das Hauptteil 126 des Ziffernrades 32 eingepaßt wird.
Wenn das Druckglied 127 auf diese Weise eingepaßt ist, wird eine weitere Trägerscheibe mit gleichem Durchmesser wie die Trägerscheibe 129 in das außerhalb des Lagerringes 130 angebrachte Lager 128 eingepaßt, so daß das Druckglied 127 mit Hilfe der beiden Trägerscheiben 128 verklammert ist. In diesem Fall steht von der Seite gesehen das Oberteil des Druckteiles 136 beträchtlich von den Trägerscheiben hervor, so daß das Drucken möglich ist.
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Die Figuren 26 und 27 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wonach die die Druckglieder 127 bildenden Druckstöcke 140 als getrennte Glieder ausgebildet sind. Jeder Druckstock 140 hat eine etwa trapezförmige Form und ein Druckteil an der Oberseite 140a, die hier einen Vorsprung mit einer umgekehrten "1" aufweist. Ein Ankervorsprung 142 ist an der Unterseite des Druckstockes 140 in Richtung seiner Breite gebildet.
Das Hauptteil 126 des Ziffernrades 32 besteht aus der Trägerscheibe 129, das eine mittig angeordnete Bohrung für die Vierkantwelle 29 aufweist. Der Trägerring 130 hat einen kleineren Durchmesser als die Trägerscheibe 129 und weist mehrere Eingreifnuten 131 auf, die mit gleichem Abstand in Richtung ihrer Breite am Außenumfang des . Lagerringes 130 gebildet sind. Die Größe jeder Ankernute 131 ist gleich oder etwas größer als der Vorsprung 142, der am Druckstock 140 vorgesehen ist und in die Ankernute 131 gedrückt werden kann. "
Entsprechend der genannten Ausführungsform ist es möglich, nur ein Druckglied in gleicher Weise wie beschrieben zu ersetzen.
Die Figuren 28 und 29 zeigen noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wonach eine abnehmbare Farbrolle verwendet wird. Das Ziffernrad 32 ist an der Vierkantwelle 29 befestigt. Das Unterteil des Halters 38 besteht aus zwei Lagerplatten 30a, welche so an der Welle 30 angebracht sind, daß die Enden der Lagerplatten 30a das zwischen ihnen angeordnete Ziffernrad 32 festhalten.
Ein Kragen 30b ist an den unteren Teilen der Lagerplatten 30a angeordnet, um diese miteinander zu verbinden. Eine Farbrolleneinrichtung ist an dem Kragen 30b befestigt.
Λ- Λ *
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Plattenförmige Arme 146 der Farbrolleneinrxchtung 143 erstrecken sich von den Enden eines Halteteiles 145, in dem die Enden einer Farbrolle 144 gelagert sind. Ein elastisches Teil 147 ist am Ende des plattenförmigen Armes 146 gebildet, wobei das elastische Teil 147 einen etwa ringförmigen Schlitz 147a und einen kleinen Schlitz 147b aufweist, der in einem Teil des Schlitzes 147a eingeschnitten ist. Eine zungenförmig ausgebildete plattenförmige Feder 148 erstreckt sich vom Mittelteil des Halteteils 145 in die gleiche Richtung wie die plattenförmigen Arme 147, wobei das Endteil 148a nach oben gerichtet ist.
In der beschriebenen Ausführungsform wird die Farbrolleneinrichtung 143 von außen, d.h. von links in der Zeichnung, so vorgeschoben, daß der elastische plattenförmige Arm 147 mit dem Kragen 30b in Kontakt gebracht wird, wobei sich der Schlitz 147a des elastischen plattenförmigen Anns 147 ausdehnt und in den Kragen 30b einschnappt. Auf diese Weise fördert der schmale Schlitz 147b die Ausdehnung des Schlitzes 147a.
Wenn der elastische plattenförmige Arm 147 befestigt ist, sitzt das über der plattenförmigen Feder 148 gekrümmte verlängerte Endteil 148a auf einem am Kragen 30b gebildeten Vorsprung 149, wobei der Kragen 30b mit der Unterseite der plattenförmigen Feder 148 in Kontakt kommt. Da der Vorsprung 149 etwas nach oben hervorsteht, bewirkt die Spannkraft der plattenförmigen Feder 148, daß ihr Endteil 148a so nach oben geschoben wird, daß das Halteteil 148a der Farbrolleneinrxchtung 143 nach unten gedrückt wird und dabei die vom Halteteil 145 getragene Farbrolle 144 in elastischen Kontakt mit dem Ziffernrad 32 bringt.
.
Wie aus der Beschreibung der Erfindung hervorgeht, sind das •ι Schwenken und Bewegen des Ziffernrades 32 in Richtung der Ziffer durch Betätigen eines Tauchmagneten 43, das Drehen des Ziffernrades 32 um einen vom Schrittmotor 33 bestimmten Winkel und
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das Zurückbringen des Ziffernrades 32 in seine ursprüngliche Stellung durch das Freigabeglied 57 vorteilhaft miteinander kombiniert, so daß Zahlen kontinuierlich durch ein Ziffernrad schnell druckbar sind. Das Drucken kann außerdem auf irgendeiner Papierrolle durch bloßes Ansetzen der Numeriermaschine auf das betreffende Papier vorgenommen werden. Diese Vorteile sind mit allen beschriebenen Ausführungsformen erreichbar.
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Claims (9)

Patentanwälte Reichel U. Reichel Parkshaße 13 . . . ' POOO Frankfurt a. M. 1 KABUSHIKI KAISHA GAKUSHÜ KENKYÜSHA (GAKKEN CO., LTD.), TOK^YO Elektrische Numeriermaschine Patentansprüche
1. Elektrische Numeriermaschine mit einem Gehäuse, gekennzeichnet durch eine Welle (29) , die zwischen zwei Lagerplatten (2-6) angeordnet ist, welche durch Betätigen eines Tauchmagneten (43) schwenkbar und die durch einen Schrittmotor (33) drehbar ist; ein Ziffernrad (32), das an der Welle (29) befestigt und mit dieser fest drehbar ist; ein Schaltrad (55), das durch Betätigen des Tauchmagneten (43) über ein Schaltwerk (44) diskontinuierlich drehbar ist; eine Bremsklinke (56), die das Zurückdrehen des Schaltrades (55) begrenzt; eine Trommel (58), die mit dem Schaltrad (55) fest drehbar ist; ein Zugglied (59), von dem das eine Ende an der Trommel (58), das andere an einem Halter (38) für das Ziffernrad (32) befestigt ist, wobei das Ziffernrad (32) jeweils um eine Ziffer längs der Welle (29) gegen die Spannkraft eines elastischen, am Halter (38) befestigten Gliedes (39) bewegbar ist; und ein Freigabeglied (57) das den Eingriff des Schaltwerkes (44) und der Bremsklinke (56) mit dem Schaltrad (55) freigibt, um das Ziffernrad (32) in seine ursprüngliche Stellung zurückzubringen.
2. Elektrische Numeriermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zifferntasten (3) zum Einstellen und Eingeben einer zu
druckenden Zahl und Befehlstasten (9, 10) zum Erzeugen von Befehlen für den Druck der eingestellten Zahl, wobei jede Taste im Oberteil (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist; ein Wulstteil (13), das an der Rückseite (12) des Gehäuses (1) angebracht ist; eine Befehlstaste (16) zum Erzeugen eines Befehls, daß die zu druckende Zahl nacheinander jeweils um 1 erhöht wird, sobald das Drucken bewirkt wird, wobei die Befehlstaste (16) am oberen Ende des Wulstteiles (13) angeordnet ist; und einen Eingang (23), der an der unteren Seite IQ des Gehäuses (1) so angeordnet ist, um der zu bedruckenden Papierfläche gegenüberzuliegen.
3. Elektrische Numeriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (44) einen Drehhebel (49) aufweist, der durch Hin- und Herbewegen einer Welle (33a) des Tauchmagneten (43) drehbar ist; eine Schaltklinke (54) besitzt, die durch den Drehhebel (49) hin- und herbewegbar ist und mit dem Schaltrad (55) in Eingriff steht, und ein Freigabeglied (57) aufweist, das als Hebel durch einen vom Tauchmagneten (43) sich unterscheidenden Tauchmagneten (61) drehbar ist und gleichzeitig den Eingriff der Schaltklinke (54) und der Bremsklinke (56) mit dem Schaltrad (55) freigibt.
4. Elektrische Numeriermaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekenn ζ elehnet, daß das Schaltwerk (44) einen Drehhebel (49) aufweist, der durch das Hin- und Herbewegen einer Welle (33a) des Tauchmagneten (43) drehbar ist; eine Schaltklinke (54) besitzt, die durch den Drehhebel (49) hin- und herbewegbar ist und mit dem Schaltrad (55) in Eingriff steht, und daß das Freigabeglied (57) ein Hebel ist, der mit Spiel an einer Welle (47) des Schaltrades (55) befestigt und drehbar ist, sobald er mit den am Schaltrad (55) angeordneten Vorsprüngen in Eingriff steht und den Eingriff der Schaltklinke (54) und der Bremsklinke (56) mit dem Schaltrad (55) durch Drehen
■ze freigibt.
5. Elektrische Numeriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (33) die Welle (29) über ein Getriebe (69) dreht, und daß die Antriebswelle (33a) des Schrittmotors (33) und das Schwenkzentrum der Lagerplatten (26) miteinander ausrichtbar sind.
6. Elektrische Numeriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (35) an der Welle (29) angeordnet ist und eine Verbindungseinrichtung (36) zum sehr
^ 10 langsamen Drehen des Zahnrades (35) entsprechend dem Schwenkwinkel der Lagerplatten (26) zwischen dem Zahnrad (35) und den Lagerplatten (26) angeordnet ist, um die Oberfläche der an dem Ziffernrad (32) angeordneten Druckglieder (127) parallel zur Papierfläche zu halten.
7. Elektrische Numeriermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (58) mehrstufig ausgebildet ist und mehrere Trommelteile (102, 103, 104) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist und daß das Zugglied (59) auf dem Trommelteil mit einem gewünschten Durchmesser über ein Kurvengetriebe aufwickelbar ist.
'*""*■
8. Elektrische Numeriermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernrad (32) ein Hauptteil (126) und mehrere Druckstöcke (140) aufweist, von denen jeder an seiner Oberseite (140a) eine Ziffer zum Drucken trägt und ein Teil (135) zum Eingriff mit dem Hauptteil (126) des Ziffernrades (32) auf der Rückseite davon aufweist.
9. Elektrische Numeriermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziffernrad (32) mit einer Farbwalzeneinrichtung (143) ausgestattet ist,, die ein Halteteil (145) für eine drehbare Farbwalze (144) hat, welches
9 ♦ ".
zwei plattenförmxge Arme (146) aufweist, die sich vom Halteteil (145) parallel zueinander erstrecken und an den Enden
elastische Teile (147) haben; eine plattenförmxge Feder (148) vorgesehen ist, die sich vom Halteteil· (145) in die gleiche
Richtung wie die plattenförmigen Arme (146) erstreckt und dazu dient, daß die Farbwalze (144) auf dem Ziffernrad (32) angedrückt bleibt.
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