DE1915016B - - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Druckzylinder, ins- durch, daß mindestens eine Typenrollen tragende
besondere für Etikettiermaschinen, mit einem auf eine Stange in einer Bohrung gelagert ist, welche sich in
Antriebswelle aufschiebbaren Druckzylindermantel, Form von axialen Nuten sowohl in der Antriebswelle
welcher an einem Flansch der Antriebswelle anlegbar als auch im Druckzylindermantel erstreckt, und daß
ist und über eine Verdrehsicherung durch die An- 5 die zugehörige Ausnehmung für die Typenrollen bis
triebswelle antreibbar ist, und der an seinem Um- in die Antriebswelle reicht.
fang mindestens ein Satzfeld und mehrere axial ver- Vorteile eines erfindungsgemäßen Druckzylinders
laufende Ausnehmungen aufweist, in denen aus liegen darin, daß der Druckzylindermantel und auch
Typenrollen aufgebaute, einstellbare Druckwerke ge- die Typenrollen schnell und leicht auswechselbar sind,
lagert sind. io Beispielsweise können mit Ziffern versehene Typen-Ein
derartiger Druckzylinder ist bekannt (schweize- rollen schnell gegen mit Buchstaben versehene Typenrische
Patentschrift 457 518). Der einstückig her- rollen ausgewechselt werden. Auch ist es ebenso eingestellte
Druckzylinder ist mit mehreren über seine fach und schnell möglich, die Zahl der Typenrollen,
Länge durchgehenden Aussparungen versehen. An die in einer Gruppe auf einer Stange angeordnet sind,
den beiden Stirnseiten sind die Aussparungen mit 15 zu variieren, je nach dem gewünschten Aufdruck. Daeiner
Abdeckscheibe abgeschlossen, in der eine die bei dienen in vorteilhafter Weise die halbkreisförmi-Typenrollen
tragende Stange gelagert ist. Außerhalb gen Nuten in der Antriebswelle und dem Druckdes
Druckzylinders sind gleichachsig zu den Typen- Zylindermantel als Lagerung für die Typenrollen trarollen
und mit diesen über Hohlwellen verbundene genden Stangen, die ihrerseits wieder gleichzeitig die
Einstellräder zum Einstellen der Typenrollen vor- 20 Drehmomentübertragung von der Antriebswelle auf
gesehen. Die Übertragung des Drehmomentes zum den Druckzylindermantel bewirken. Die Stangen erDrehen
des Druckzylinders erfolgt von der Welle über füllen also eine doppelte Funktion,
einen Mitnehmerstift eines an der Antriebswelle an- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ergebrachten
Flansches, der in Bohrungen des Druck- findung weist der Druckzylindermantel parallel zur
Zylindermantels eingreift. Durch Verdrehen des 25 Zylinderachse gerichtete Nuten zur Aufnahme von
Druckzylinders relativ zu dem Flansch kann der Mit- Drucktypen auf. Ein solcher Druckzylindermantel ernehmerstift
in verschiedene Bohrungen des Druck- möglicht es in einfacher Weise, mit Hilfe herkömmzylinders
einrasten: Dadurch kann zwar nicht die licher Typen beliebige Texte zu setzen, ohne daß die
Reihenfolge der verschiedenen Aufdrucke auf dem Anfertigung spezieller, gegossener Druckplatten erEtikett
geändert werden, aber es kann mit jeder Zeile 30 forderlich wäre. In Verbindung mit der leichten Ausdes
Aufdruckes begonnen und damit die Position der wechselbarkeit des Druckzylindermantels sind somit
Aufdrucke auf dem Etikett verändert werden. durch die Erfindung universelle Einsatzmöglichkeiten
Es ist auch ein Druckzylinder bekannt (deutsche geschaffen, die insbesondere für kleinere Betriebe von
Auslegeschrift 1 259 909), der zwischen zwei gleich- großem Interesse sind, bei denen Etiketten mit einer
achsig angeordneten zueinander parallelen Scheiben 35 Vielzahl verschiedenster Aufdrucke versehen werden
mehrere Stangen aufweist, auf denen Typenräder ge- müssen, von gleichbeschrifteten Etiketten aber nur
lagert sind, die von außerhalb einstellbar sind. Bei eine begrenzte Stückzahl benötigt wird,
diesem Druckzylinder ist bei Umstellungen, die sich Der erfindungsgemäße Druckzyündermantel kann
nicht nur auf das Verstellen der Typenrollen be- vorteilhaft aus Kunststoff bestehen, weil Kunststoff
schränken, das Auswechseln des gesamten Druck- 40 sowohl eine leichte Herstellung des Druckzylinderzylinders
erforderlich. Eine Verdrehsicherung der mantels mit der erforderlichen Genauigkeit ermög-Typenrollen
gegenüber ihrer Achse ist durch Rund- licht als auch infolge seiner sonstigen Materialeigenfedern
gegeben. schäften dem Druckzylindermantel eine hohe Lebens-
Schließlich ist auch eine Etikettenbedruckmaschine dauer verleiht.
bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 162 268), bei der 45 Der Druckzylindermantel kann in besonders vor-
von einer Farbauftragwalze über eine Gummiwalze teilhafter Weise an zwei einander diametral gegen-
Farbe auf die Typen eines Druckformzylinders über- überliegenden Stellen je einen Ausschnitt für die
tragen wird, der auf eine aus Weichgummi bestehende Typenrollen und eine Nut zur Aufnahme der die
Etikettenaufnahmefläche abdruckt. Der Druckform- Typenrollen tragenden Stange aufweisen, so daß er
zylinder ist auf einen Kern aufgeschoben und aus- 50 um 180° verdrehbar ist. Es ist dadurch möglich, durch
wechselbar. Eine deratige Anordnung eignet sich je- einfaches Umstecken des Druckzylindermantels das
doch nicht zum Bedrucken von Etiketten mit Preisen, auf dem Mantel vorgesehene Stempelfeld vor oder
bei denen häufig die Preisangabe umgestellt werden nach der von den Typenrollen erzeugten Druckzeile
muß. Es müßte in diesem Fall jedesmal der Druck- anzuordnen.
formzylinder ausgewechselt werden und es müßten 55 Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfin-
so viele Druckformzylinder vorrätig sein wie unter- dung ist der Druckzylindermantel auf der Antriebs-
schiedliche Preise vorkommen können. Zum Auf- welle durch eine gefederte Rastung gehalten, die den
drucken von Preisen u. dgl. auf Etiketten eigenen sich Druckzylindermantel in seiner Axialstellung auf der
daher nur Druckzylinder mit einstellbaren Typen- Antriebswelle sichert, aber beim gewollten Abziehen
rollen. 60 und Aufstecken des Druckzylindermantels leicht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen überwindbar ist.
Druckzylinder für Etikettiermaschinen zu schaffen, Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die
bei dem ein schneller Wechsel der mehrzellige Texte Gestaltung der Stempelfelder auf dem Druckzylinder-
und Ziffern aufweisenden Eindrucke auch hinsieht- mantel nicht festliegt, sondern mit Hilfe der vorgese-
lich der Art ihrer Anordnung möglich ist, wobei in 65 henen Nuten und von Typen selbst gemäß dem gerade
einfachster Weise eine Befestigung und Lagensiche- herrschenden Bedarf gestaltet und später wieder ab-
rung aller Teile erfolgen soll. geändert werden kann. Es versteht sich jedoch, daß
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung da- die Erfindung nicht auf Druckzylindermäntel mit
3 4
einem auswechselbaren Satz beschränkt ist, sondern ausragenden, sich parallel zu ihrer Achse erstrecken-
auch Druckzylindermäntel vorgesehen werden kön- den Steg mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt,
nen, die ein unveränderbares, beispielsweise gegosse- Das dem Flansch 17 zugewandte Ende der Stange 21
nes Stempelfeld aufweisen. Beispielsweise können auf greift in eine entsprechende Bohrung des Flansches
entsprechende Abschnitt des Druckzylindermantels 5 ein, so daß eine Schraube 22 am anderen Ende der
Druckplatten, wie sie auch bei den bisher bekannten Stange genügt, um die Stange sicher zu befestigen.
Druckzylindern Anwendung fanden, aufgeklebt wer- In der Antriebswelle 15 befindet sich weiterhin
den. Es ist ersichtlich, daß außerdem noch manche eine Rastkugel 23, die in einer Radialbohrung 24 der
Abweichungen möglich sind. Solche Abweichungen Antriebswelle 15 angeordnet und von einer sich am
können sich beispielsweise hinsichtlich der Befesti- io Boden dieser Bohrung abstützenden Schraubendruck-
gung der Antriebswelle des Druckzylinders sowie der feder 25 belastet ist. Die Bohrung 24 weist an ihrem
Art und der Anzahl von Typenrollen ergeben. äußeren Ende eine Verengung 26 auf, die beispiels-
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung weise von einem Schraubenring oder einem Sprengdargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben ring oder aber auch von einer Verstemmung gebildet
und erläutert. Es zeigt 15 werden kann, so daß die Kugel 23 in der Bohrung 24
F i g. 1 die Seitenansicht einer Etikettiermaschine gefangen ist und nur zu einem geringen Teil über
mit einem Druckzylinder, die Oberfläche der Antriebswelle 15 hinauszuragen
F i g. 2 eine Ansicht des in der Maschine nach vermag.
F i g. 1 enthaltenen Druckzylinders, teilweise im Der auf die Antriebswelle 15 aufgeschobene
Schnitt, und 20 Druckzylindermantel 16 besteht aus einem Kunst-
F i g. 3 eine Ansicht des Druckzylinders nach stoffkörper, der an zwei einander gegenüberliegenden
F i g. 2 in Richtung des Pfeiles III. Seiten bis zu einem Ende reichende Ausnehmungen
Die in F i g. 1 dargestellte Etikettiermaschine weist 27 aufweist, von denen je nach der Stellung des
an einem Ständer 1 eine in der Höhe verstellbare Druckzylindermantels 16 einer die Zahlenrollen 20
Vorrichtung 2 zum Aufbringen von Etiketten auf 25 aufnimmt. Die Ausdehnung der Ausnehmungen 27
Warenstücke auf. Diese Vorrichtung 2 trägt an einem in Achsrichtung des Druckzylindermantels 16 ist so
Arm 3 eine Rolle 4, die aus einem Papierstreifen 5 gewählt, daß die am weitesten vom Flansch 17 der
besteht, auf dem sich selbstklebende Etiketten befin- Antriebswelle 15 entfernte Zahlenrolle dem Ende der
den. Dieses Band 5 wird mit Hilfe von Umlenkroi- Ausnehmung 27 dicht benachbart ist, wenn der
len 6 an einer zur Steuerung des Bandvorschubs die- 30 Druckzylindermantel 16 mit seinem Ende, bis zu dem
nenden Abtastwelle 7, einem Druckwerk 8, einer Um- die Ausnehmungen 27 reichen, an dem Flansch 17
lenkstelle 9, an der die Etiketten von dem Papier- anliegt. Weiterhin weist der Druckzylindermantel 16
band 5 abgelöst werden, vorbei zu einer Aufwickel- an der Innenseite etwa halbkreisförmige, sich in
stelle 10 geführt, an der das nun von den Etiketten Axialrichtung erstreckende Nuten 28 auf, die dem
befreite Papierband 5 zu einer Rolle 11 wieder auf- 35 Querschnitt des von der Stange 21 gebildeten Steges
gewickelt wird. Der Antrieb des Papierbandes 5 er- an der Außenfläche der Antriebswelle 15 entsprefolgt
mit Hilfe einer angetriebenen Förderrolle 12, chen. Die Nuten 28 sind symmetrisch zu den Ausan
die das Band 5 hinter der Umlenkstelle 9 von nehmungen 27 angeordnet, wie auch die Stange 21
einer Andrückrolle 13 angedrückt wird. Der An- notwendig symmetrisch zu den Zahlenrollen 20 sitzt,
drückrolle 13 etwa diametral gegenüber liegt der 40 Durch die in eine der Längsnuten 28 eingreifende
Druckzylinder 14 des Druckwerkes 8, der die sich Stange 21 wird eine formschlüssige Verbindung zwiauf
dem Band 5 befindenden Etiketten mit einem schen der Antriebswelle 15 und dem Druckzylinder-Aufdruck
versieht. Die Farbe erhält der Druckzylin- mantel 16 erzielt, die sein Verdrehen gegenüber der
der 14 von einem Farbwerk 15, das in bezug auf die Antriebswelle 15 verhindert. Da der Druckzylinder-Achse
des Druckzylinders 14 der Förderrolle 12 etwa 45 mantel 16 zwei Ausnehmungen 27 und Nuten 28 aufdiametral
gegenüberliegt. weist, kann er zwei verschiedene, um 180° gegen-
Wie aus den F i g. 2 und 3 näher ersichtlich, be- einander verdrehte Stellungen in bezug auf die Ansteht
der Druckzylinder 14 aus einem auf eine An- triebswelle 15 des Druckzylinders einnehmen. Ferner
triebswelle 15 aufgesteckten Druckzylindermantel 16. weist der Druckzylindermantel 16 an seiner Innen-Die
vorzugsweise aus Stahl bestehende Antriebswelle 50 seite eine Ringnut 29 auf, in die die gefederte Rastweist
an einem Ende einen Flansch 17 auf, der zur kugel 23 eingreift, wenn er mit seinem Ende am
Befestigung des Druckzylinders an der in F i g. 1 dar- Flansch 17 der Antriebswelle 15 anliegt. Durch das
gestellten Vorrichtung 2 dient. Zu diesem Zweck Eingreifen der Rastkugel 23 in die Ringnut 29 ist der
weist der Flansch 17 an seiner Außenseite eine zur Druckzylindermantel 16 auf der Antriebswelle 15
Achse der Antriebswelle konzentrische, flache Aus- 55 auch in Axialrichtung des Druckzylinders gesichert,
nehmung 18 sowie eine zentrale Gewindebohrung 19 ohne daß das Abziehen oder Aufstecken des Druckauf,
mit deren Hilfe die Antriebswelle 15 am Ende Zylindermantels 16 erschwert wäre,
einer nicht näher dargestellten Maschinenwelle zen- Auf einem der zwischen den Ausnehmungen 27 trisch befestigbar ist. liegenden Bereiche weist der Druckzylindermantel 16
einer nicht näher dargestellten Maschinenwelle zen- Auf einem der zwischen den Ausnehmungen 27 trisch befestigbar ist. liegenden Bereiche weist der Druckzylindermantel 16
Die Antriebswelle 15 weist weiterhin Durchbre- 60 eine Anzahl von hinterschnittenen Nuten 30 mit etwa
chungen auf, in die Zahlenrollen 20 eingreifen und T-förmigem Querschnitt auf, die sich parallel zur
in denen die üblichen, nicht näher dargestellten Achse des Druckzylinders 14 erstrecken und zur AufKlinkengesperre für diese Zahlenrollen 20 angeord- nähme von Drucktypen bestimmt sind. Bei dem in
net sind. Die Zahlenrollen 20 sind auf einer Stange der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind
21 gelagert, die in eine etwa halbkreisförmige Nut 65 in die drei sich an die Zahlenrollen 20 anschließeneingelegt
und in dieser Nut mit Hilfe einer Schraube den Nuten Typenbalken 31 eingeschoben, die zusam-
22 befestigt ist. Die Stange 21 bildet infolgedessen men mit den Zahlenrollen 20 den gewünschten Aufeinen
über die Oberfläche der Antriebswelle 15 hin- druck ergeben. Durch Drehen des Druckzylinderman-
tels 16 um 180° kann das von den Nuten 30 gebildete
Stempelfeld wahlweise vor oder hinter den Zahlenrollen angeordnet werden.
Es ist ersichtlich, daß der mit Typen 31 versehene Druckzylindermantel 16 einen Stempel für den
Druckzylinder bildet, der auf sehr einfache Weise, nämlich durch einfaches Abziehen und Aufstecken
eines anderen Druckzylindermantels ausgewechselt werden kann. Es ist ohne weiteres möglich, eine gewisse
Anzahl von Druckzylindermänteln mit verschieden gestalteten Stempelfedern vorrätig zu halten
und bei Bedarf auszutauschen. Die zum Austausch der Druckzylindermäntel benötigte Zeit ist
vernachlässigbar klein.
Claims (5)
1. Druckzylinder, insbesondere für Etikettiermaschinen, mit einem auf eine Antriebswelle aufschiebbaren
Druckzylindermantel, welcher an einen Flansch der Antriebswelle anlegbar ist und
über eine Verdrehsicherung durch die Antriebswelle antreibbar ist, und der an seinem Umfang
mindestens ein Satzfeld und mehrere axial verlaufende Ausnehmungen aufweist, in denen aus
Typenrollen aufgebaute, einstellbare Druckwerke gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Typenrollen (20) tragende Stange (21) in einer Bohrung gelagert ist, welche
sich in Form von axialen Nuten sowohl in der Antriebswelle (15) als auch im Druckzylindermantel
(16) erstreckt, und daß die zugehörige Ausnehmung (27) für die Typenrollen (20) bis in
die Antriebswelle (15) reicht.
2. Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
der Druckzylindermantel (16) parallel zur Zylinderachse gerichtete Nuten (30) zur Aufnahme
von Drucktypen (31) aufweist.
3. Druckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylindermantel
(16), wie an sich bekannt, aus Kunststoff besteht.
4. Druckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckzylindermantel (16) an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen je einen Ausschnitt
(27) für die Typenrollen (20) und eine Nut (28) zur Aufnahme der die Typenrollen tragenden
Stangen (21) aufweist.
5. Druckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckzylindermantel (16) auf der Antriebswelle (15) durch eine an sich bekannte gefederte Rastung
(23, 29) gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138008A1 (de) * | 1980-12-08 | 1982-06-16 | Kabushiki Kaisha Gakushu Kenkyusha, Tokyo | "elektrische numeriermaschine" |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138008A1 (de) * | 1980-12-08 | 1982-06-16 | Kabushiki Kaisha Gakushu Kenkyusha, Tokyo | "elektrische numeriermaschine" |
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