DE1915016B - - Google Patents

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DE1915016B
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printing cylinder
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
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English (en)
Inventor
Walter 7441 Wolfschlu gen Spannknebel
Original Assignee
Schafer Etiketten Heinrich Hubert Schafer, 7441 Wolf schlugen

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Druckzylinder, ins- durch, daß mindestens eine Typenrollen tragende
besondere für Etikettiermaschinen, mit einem auf eine Stange in einer Bohrung gelagert ist, welche sich in
Antriebswelle aufschiebbaren Druckzylindermantel, Form von axialen Nuten sowohl in der Antriebswelle
welcher an einem Flansch der Antriebswelle anlegbar als auch im Druckzylindermantel erstreckt, und daß
ist und über eine Verdrehsicherung durch die An- 5 die zugehörige Ausnehmung für die Typenrollen bis
triebswelle antreibbar ist, und der an seinem Um- in die Antriebswelle reicht.
fang mindestens ein Satzfeld und mehrere axial ver- Vorteile eines erfindungsgemäßen Druckzylinders laufende Ausnehmungen aufweist, in denen aus liegen darin, daß der Druckzylindermantel und auch Typenrollen aufgebaute, einstellbare Druckwerke ge- die Typenrollen schnell und leicht auswechselbar sind, lagert sind. io Beispielsweise können mit Ziffern versehene Typen-Ein derartiger Druckzylinder ist bekannt (schweize- rollen schnell gegen mit Buchstaben versehene Typenrische Patentschrift 457 518). Der einstückig her- rollen ausgewechselt werden. Auch ist es ebenso eingestellte Druckzylinder ist mit mehreren über seine fach und schnell möglich, die Zahl der Typenrollen, Länge durchgehenden Aussparungen versehen. An die in einer Gruppe auf einer Stange angeordnet sind, den beiden Stirnseiten sind die Aussparungen mit 15 zu variieren, je nach dem gewünschten Aufdruck. Daeiner Abdeckscheibe abgeschlossen, in der eine die bei dienen in vorteilhafter Weise die halbkreisförmi-Typenrollen tragende Stange gelagert ist. Außerhalb gen Nuten in der Antriebswelle und dem Druckdes Druckzylinders sind gleichachsig zu den Typen- Zylindermantel als Lagerung für die Typenrollen trarollen und mit diesen über Hohlwellen verbundene genden Stangen, die ihrerseits wieder gleichzeitig die Einstellräder zum Einstellen der Typenrollen vor- 20 Drehmomentübertragung von der Antriebswelle auf gesehen. Die Übertragung des Drehmomentes zum den Druckzylindermantel bewirken. Die Stangen erDrehen des Druckzylinders erfolgt von der Welle über füllen also eine doppelte Funktion, einen Mitnehmerstift eines an der Antriebswelle an- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ergebrachten Flansches, der in Bohrungen des Druck- findung weist der Druckzylindermantel parallel zur Zylindermantels eingreift. Durch Verdrehen des 25 Zylinderachse gerichtete Nuten zur Aufnahme von Druckzylinders relativ zu dem Flansch kann der Mit- Drucktypen auf. Ein solcher Druckzylindermantel ernehmerstift in verschiedene Bohrungen des Druck- möglicht es in einfacher Weise, mit Hilfe herkömmzylinders einrasten: Dadurch kann zwar nicht die licher Typen beliebige Texte zu setzen, ohne daß die Reihenfolge der verschiedenen Aufdrucke auf dem Anfertigung spezieller, gegossener Druckplatten erEtikett geändert werden, aber es kann mit jeder Zeile 30 forderlich wäre. In Verbindung mit der leichten Ausdes Aufdruckes begonnen und damit die Position der wechselbarkeit des Druckzylindermantels sind somit Aufdrucke auf dem Etikett verändert werden. durch die Erfindung universelle Einsatzmöglichkeiten Es ist auch ein Druckzylinder bekannt (deutsche geschaffen, die insbesondere für kleinere Betriebe von Auslegeschrift 1 259 909), der zwischen zwei gleich- großem Interesse sind, bei denen Etiketten mit einer achsig angeordneten zueinander parallelen Scheiben 35 Vielzahl verschiedenster Aufdrucke versehen werden mehrere Stangen aufweist, auf denen Typenräder ge- müssen, von gleichbeschrifteten Etiketten aber nur lagert sind, die von außerhalb einstellbar sind. Bei eine begrenzte Stückzahl benötigt wird, diesem Druckzylinder ist bei Umstellungen, die sich Der erfindungsgemäße Druckzyündermantel kann nicht nur auf das Verstellen der Typenrollen be- vorteilhaft aus Kunststoff bestehen, weil Kunststoff schränken, das Auswechseln des gesamten Druck- 40 sowohl eine leichte Herstellung des Druckzylinderzylinders erforderlich. Eine Verdrehsicherung der mantels mit der erforderlichen Genauigkeit ermög-Typenrollen gegenüber ihrer Achse ist durch Rund- licht als auch infolge seiner sonstigen Materialeigenfedern gegeben. schäften dem Druckzylindermantel eine hohe Lebens-
Schließlich ist auch eine Etikettenbedruckmaschine dauer verleiht.
bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 162 268), bei der 45 Der Druckzylindermantel kann in besonders vor-
von einer Farbauftragwalze über eine Gummiwalze teilhafter Weise an zwei einander diametral gegen-
Farbe auf die Typen eines Druckformzylinders über- überliegenden Stellen je einen Ausschnitt für die
tragen wird, der auf eine aus Weichgummi bestehende Typenrollen und eine Nut zur Aufnahme der die
Etikettenaufnahmefläche abdruckt. Der Druckform- Typenrollen tragenden Stange aufweisen, so daß er
zylinder ist auf einen Kern aufgeschoben und aus- 50 um 180° verdrehbar ist. Es ist dadurch möglich, durch
wechselbar. Eine deratige Anordnung eignet sich je- einfaches Umstecken des Druckzylindermantels das
doch nicht zum Bedrucken von Etiketten mit Preisen, auf dem Mantel vorgesehene Stempelfeld vor oder
bei denen häufig die Preisangabe umgestellt werden nach der von den Typenrollen erzeugten Druckzeile
muß. Es müßte in diesem Fall jedesmal der Druck- anzuordnen.
formzylinder ausgewechselt werden und es müßten 55 Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfin-
so viele Druckformzylinder vorrätig sein wie unter- dung ist der Druckzylindermantel auf der Antriebs-
schiedliche Preise vorkommen können. Zum Auf- welle durch eine gefederte Rastung gehalten, die den
drucken von Preisen u. dgl. auf Etiketten eigenen sich Druckzylindermantel in seiner Axialstellung auf der
daher nur Druckzylinder mit einstellbaren Typen- Antriebswelle sichert, aber beim gewollten Abziehen
rollen. 60 und Aufstecken des Druckzylindermantels leicht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen überwindbar ist.
Druckzylinder für Etikettiermaschinen zu schaffen, Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die
bei dem ein schneller Wechsel der mehrzellige Texte Gestaltung der Stempelfelder auf dem Druckzylinder-
und Ziffern aufweisenden Eindrucke auch hinsieht- mantel nicht festliegt, sondern mit Hilfe der vorgese-
lich der Art ihrer Anordnung möglich ist, wobei in 65 henen Nuten und von Typen selbst gemäß dem gerade
einfachster Weise eine Befestigung und Lagensiche- herrschenden Bedarf gestaltet und später wieder ab-
rung aller Teile erfolgen soll. geändert werden kann. Es versteht sich jedoch, daß
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung da- die Erfindung nicht auf Druckzylindermäntel mit
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einem auswechselbaren Satz beschränkt ist, sondern ausragenden, sich parallel zu ihrer Achse erstrecken-
auch Druckzylindermäntel vorgesehen werden kön- den Steg mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt,
nen, die ein unveränderbares, beispielsweise gegosse- Das dem Flansch 17 zugewandte Ende der Stange 21
nes Stempelfeld aufweisen. Beispielsweise können auf greift in eine entsprechende Bohrung des Flansches
entsprechende Abschnitt des Druckzylindermantels 5 ein, so daß eine Schraube 22 am anderen Ende der
Druckplatten, wie sie auch bei den bisher bekannten Stange genügt, um die Stange sicher zu befestigen.
Druckzylindern Anwendung fanden, aufgeklebt wer- In der Antriebswelle 15 befindet sich weiterhin
den. Es ist ersichtlich, daß außerdem noch manche eine Rastkugel 23, die in einer Radialbohrung 24 der
Abweichungen möglich sind. Solche Abweichungen Antriebswelle 15 angeordnet und von einer sich am
können sich beispielsweise hinsichtlich der Befesti- io Boden dieser Bohrung abstützenden Schraubendruck-
gung der Antriebswelle des Druckzylinders sowie der feder 25 belastet ist. Die Bohrung 24 weist an ihrem
Art und der Anzahl von Typenrollen ergeben. äußeren Ende eine Verengung 26 auf, die beispiels-
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung weise von einem Schraubenring oder einem Sprengdargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben ring oder aber auch von einer Verstemmung gebildet und erläutert. Es zeigt 15 werden kann, so daß die Kugel 23 in der Bohrung 24
F i g. 1 die Seitenansicht einer Etikettiermaschine gefangen ist und nur zu einem geringen Teil über
mit einem Druckzylinder, die Oberfläche der Antriebswelle 15 hinauszuragen
F i g. 2 eine Ansicht des in der Maschine nach vermag.
F i g. 1 enthaltenen Druckzylinders, teilweise im Der auf die Antriebswelle 15 aufgeschobene
Schnitt, und 20 Druckzylindermantel 16 besteht aus einem Kunst-
F i g. 3 eine Ansicht des Druckzylinders nach stoffkörper, der an zwei einander gegenüberliegenden
F i g. 2 in Richtung des Pfeiles III. Seiten bis zu einem Ende reichende Ausnehmungen
Die in F i g. 1 dargestellte Etikettiermaschine weist 27 aufweist, von denen je nach der Stellung des an einem Ständer 1 eine in der Höhe verstellbare Druckzylindermantels 16 einer die Zahlenrollen 20 Vorrichtung 2 zum Aufbringen von Etiketten auf 25 aufnimmt. Die Ausdehnung der Ausnehmungen 27 Warenstücke auf. Diese Vorrichtung 2 trägt an einem in Achsrichtung des Druckzylindermantels 16 ist so Arm 3 eine Rolle 4, die aus einem Papierstreifen 5 gewählt, daß die am weitesten vom Flansch 17 der besteht, auf dem sich selbstklebende Etiketten befin- Antriebswelle 15 entfernte Zahlenrolle dem Ende der den. Dieses Band 5 wird mit Hilfe von Umlenkroi- Ausnehmung 27 dicht benachbart ist, wenn der len 6 an einer zur Steuerung des Bandvorschubs die- 30 Druckzylindermantel 16 mit seinem Ende, bis zu dem nenden Abtastwelle 7, einem Druckwerk 8, einer Um- die Ausnehmungen 27 reichen, an dem Flansch 17 lenkstelle 9, an der die Etiketten von dem Papier- anliegt. Weiterhin weist der Druckzylindermantel 16 band 5 abgelöst werden, vorbei zu einer Aufwickel- an der Innenseite etwa halbkreisförmige, sich in stelle 10 geführt, an der das nun von den Etiketten Axialrichtung erstreckende Nuten 28 auf, die dem befreite Papierband 5 zu einer Rolle 11 wieder auf- 35 Querschnitt des von der Stange 21 gebildeten Steges gewickelt wird. Der Antrieb des Papierbandes 5 er- an der Außenfläche der Antriebswelle 15 entsprefolgt mit Hilfe einer angetriebenen Förderrolle 12, chen. Die Nuten 28 sind symmetrisch zu den Ausan die das Band 5 hinter der Umlenkstelle 9 von nehmungen 27 angeordnet, wie auch die Stange 21 einer Andrückrolle 13 angedrückt wird. Der An- notwendig symmetrisch zu den Zahlenrollen 20 sitzt, drückrolle 13 etwa diametral gegenüber liegt der 40 Durch die in eine der Längsnuten 28 eingreifende Druckzylinder 14 des Druckwerkes 8, der die sich Stange 21 wird eine formschlüssige Verbindung zwiauf dem Band 5 befindenden Etiketten mit einem schen der Antriebswelle 15 und dem Druckzylinder-Aufdruck versieht. Die Farbe erhält der Druckzylin- mantel 16 erzielt, die sein Verdrehen gegenüber der der 14 von einem Farbwerk 15, das in bezug auf die Antriebswelle 15 verhindert. Da der Druckzylinder-Achse des Druckzylinders 14 der Förderrolle 12 etwa 45 mantel 16 zwei Ausnehmungen 27 und Nuten 28 aufdiametral gegenüberliegt. weist, kann er zwei verschiedene, um 180° gegen-
Wie aus den F i g. 2 und 3 näher ersichtlich, be- einander verdrehte Stellungen in bezug auf die Ansteht der Druckzylinder 14 aus einem auf eine An- triebswelle 15 des Druckzylinders einnehmen. Ferner triebswelle 15 aufgesteckten Druckzylindermantel 16. weist der Druckzylindermantel 16 an seiner Innen-Die vorzugsweise aus Stahl bestehende Antriebswelle 50 seite eine Ringnut 29 auf, in die die gefederte Rastweist an einem Ende einen Flansch 17 auf, der zur kugel 23 eingreift, wenn er mit seinem Ende am Befestigung des Druckzylinders an der in F i g. 1 dar- Flansch 17 der Antriebswelle 15 anliegt. Durch das gestellten Vorrichtung 2 dient. Zu diesem Zweck Eingreifen der Rastkugel 23 in die Ringnut 29 ist der weist der Flansch 17 an seiner Außenseite eine zur Druckzylindermantel 16 auf der Antriebswelle 15 Achse der Antriebswelle konzentrische, flache Aus- 55 auch in Axialrichtung des Druckzylinders gesichert, nehmung 18 sowie eine zentrale Gewindebohrung 19 ohne daß das Abziehen oder Aufstecken des Druckauf, mit deren Hilfe die Antriebswelle 15 am Ende Zylindermantels 16 erschwert wäre,
einer nicht näher dargestellten Maschinenwelle zen- Auf einem der zwischen den Ausnehmungen 27 trisch befestigbar ist. liegenden Bereiche weist der Druckzylindermantel 16
Die Antriebswelle 15 weist weiterhin Durchbre- 60 eine Anzahl von hinterschnittenen Nuten 30 mit etwa chungen auf, in die Zahlenrollen 20 eingreifen und T-förmigem Querschnitt auf, die sich parallel zur in denen die üblichen, nicht näher dargestellten Achse des Druckzylinders 14 erstrecken und zur AufKlinkengesperre für diese Zahlenrollen 20 angeord- nähme von Drucktypen bestimmt sind. Bei dem in net sind. Die Zahlenrollen 20 sind auf einer Stange der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind
21 gelagert, die in eine etwa halbkreisförmige Nut 65 in die drei sich an die Zahlenrollen 20 anschließeneingelegt und in dieser Nut mit Hilfe einer Schraube den Nuten Typenbalken 31 eingeschoben, die zusam-
22 befestigt ist. Die Stange 21 bildet infolgedessen men mit den Zahlenrollen 20 den gewünschten Aufeinen über die Oberfläche der Antriebswelle 15 hin- druck ergeben. Durch Drehen des Druckzylinderman-
tels 16 um 180° kann das von den Nuten 30 gebildete Stempelfeld wahlweise vor oder hinter den Zahlenrollen angeordnet werden.
Es ist ersichtlich, daß der mit Typen 31 versehene Druckzylindermantel 16 einen Stempel für den Druckzylinder bildet, der auf sehr einfache Weise, nämlich durch einfaches Abziehen und Aufstecken eines anderen Druckzylindermantels ausgewechselt werden kann. Es ist ohne weiteres möglich, eine gewisse Anzahl von Druckzylindermänteln mit verschieden gestalteten Stempelfedern vorrätig zu halten und bei Bedarf auszutauschen. Die zum Austausch der Druckzylindermäntel benötigte Zeit ist vernachlässigbar klein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckzylinder, insbesondere für Etikettiermaschinen, mit einem auf eine Antriebswelle aufschiebbaren Druckzylindermantel, welcher an einen Flansch der Antriebswelle anlegbar ist und über eine Verdrehsicherung durch die Antriebswelle antreibbar ist, und der an seinem Umfang mindestens ein Satzfeld und mehrere axial verlaufende Ausnehmungen aufweist, in denen aus Typenrollen aufgebaute, einstellbare Druckwerke gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Typenrollen (20) tragende Stange (21) in einer Bohrung gelagert ist, welche sich in Form von axialen Nuten sowohl in der Antriebswelle (15) als auch im Druckzylindermantel (16) erstreckt, und daß die zugehörige Ausnehmung (27) für die Typenrollen (20) bis in die Antriebswelle (15) reicht.
2. Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Druckzylindermantel (16) parallel zur Zylinderachse gerichtete Nuten (30) zur Aufnahme von Drucktypen (31) aufweist.
3. Druckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylindermantel (16), wie an sich bekannt, aus Kunststoff besteht.
4. Druckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylindermantel (16) an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen je einen Ausschnitt (27) für die Typenrollen (20) und eine Nut (28) zur Aufnahme der die Typenrollen tragenden Stangen (21) aufweist.
5. Druckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylindermantel (16) auf der Antriebswelle (15) durch eine an sich bekannte gefederte Rastung (23, 29) gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138008A1 (de) * 1980-12-08 1982-06-16 Kabushiki Kaisha Gakushu Kenkyusha, Tokyo "elektrische numeriermaschine"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138008A1 (de) * 1980-12-08 1982-06-16 Kabushiki Kaisha Gakushu Kenkyusha, Tokyo "elektrische numeriermaschine"

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