DE320409C - Spulmaschine - Google Patents

Spulmaschine

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DE320409C
DE320409C DE1919320409D DE320409DA DE320409C DE 320409 C DE320409 C DE 320409C DE 1919320409 D DE1919320409 D DE 1919320409D DE 320409D A DE320409D A DE 320409DA DE 320409 C DE320409 C DE 320409C
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  • Looms (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spulmaschinen für gekreuzte Wicklungen, bei welchen die Spindeln um ein gemeinsames Steuerrad herum angeordnet sind. Bei den bisher bekanntgewordenen Spulmaschinen für gekreuzte Wicklungen ist gewöhnlich vor jedem Spulröhrchen eine durch einen Daumen gesteuerte schwingbare Fadenführung vorgesehen. Die sehr starken Schwingungen des Fadenführers üben beim jedesmaligen Wechsel der Bewegungsrichtung eine starke Spannung auf den Faden aus, wodurch, insbesondere bei Wollfäden, oft Brüche hervorgerufen werden.
Der Zweck der Erfindung ist, diese unabhängigen Fadenführungen durch eine eine gemeinsame Fadenführung bildende Daumenscheibe zu ersetzen. Die Scheibe ist mit einem Rand ungleichmäßiger Höhe ausgerüstet, d. h. der Rand hat eine oder mehrere aufsteigende und
ao ebenfalls eine oder mehrere abfallende Flächen, auf welchen der Faden aufruht. Die Scheibe dreht sich vor der konischen Fläche der Spulen. Die durch die Scheibe hervorgerufene Bewegung des Fadens ist außerordentlich sanft und vermeidet das Auftreten von Brüchen.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer kreisförmigen Spulmaschine mit beweglichen Spindeln dargestellt, und es ist:
Fig. ι ein Längsschnitt durch eine Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe eine Seitenansicht der Spindel mit den zugehörigen Vorrichtungen, '
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 3 dargestellten Spindel,
Fig. 5 ein Horizontalschnitt nach der Linie a-a der Fig. 4,
Fig. 6 eine Einzelansicht der selbsttätigen Ausrückvorrichtung einer Spindel,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Fig. 6 und
Fig. 8 ein Schnitt durch den Konus, welcher die selbsttätige Abwärtsbewegung der Spindel in dem Maße, wie die Aufwicklung des Fadens sich vollzieht, hervorruft.
Der Rahmen der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Maschine besteht aus einem Fuß 1, welcher eine untere Scheibe 2 und eine obere Scheibe 3 trägt. Die beiden Scheiben 2 und 3 sind unter sich durch Streben 4, 5, 6 und 7 verbunden. Zwischen den beiden Scheiben ist eine vertikale Welle 8 angeordnet, die oben die zur Führung des Fadens dienende Daumenscheibe 9 trägt. Die drehbare Scheibe 9 ist mit einem ungleichmäßig hohen Rand 37 ausgerüstet, der eine oder mehrere ansteigende und eine oder mehrere abfallende Flächen aufweist, die den Eäden die zur kreuzweisen Aufwicklung erforderlichen vertikalen Schwingungen erteilen. Der Rand ist abnehmbar und auswechselbar, derart, daß auf die Fadenführungsscheibe 9 der für die gewünschte Spulenform erforderliche geeignete
Rand aufgesetzt. werden kann. Die Welle 8 trägt an ihrem unteren Ende ein Zahnrad io, durch welches die Spindeln in Umdrehung versetzt werden. Das Ganze, d. h. die Welle 8, die Daumenscheibe 9 und das Zahnrad 10, werden mittels einer mit Leder überzogenen und die Daumenscheibe 9 von unten mitnehmenden Scheibe 11 in Umdrehung versetzt. Die Scheibe 11 ist auf einer in dem Rahmen 10. gelagerten Welle 12 befestigt und kann sich in der Längsrichtung dieser Welle verschieben, um die Umdrehungsgeschwindigkeit der Daumenscheibe 9. zu verändern. Die Welle 12 selbst wird durch eine Riemenscheibe 13 gedreht. Das Antriebsrad der Spindeln 10 kämmt mit den Zahnrädern 14, welche in den als Ölbehälter ausgebildeten, ihrerseits mit der unteren Scheibe 2 durch Muttern 15 verbundenen Hülsen befestigt sind (s. Fig. 3). Eine mit einem Mitnehmerfinger ausgerüstete Kupplungsmuffe 17 steht mit ihrem unteren zylindrischen Teil mit dem Zahnrad 14 in Eingriff. Der Finger 18 kann in eine kreisförmige in der Oberfläche des Zahnrades 14 vorgesehene Nut einfallen, derart, daß die Kupplungsmuffe 17 mitgenommen wird, wenn der ; Finger in diese Nut eingreift. Durch die ; Kupplungsmuffe 17 geht die eine Längsnut 20 · besitzende runde Spindel 19. In die Nut 20 : greift ein nicht veranschaulichter innerer Ansatz der Muffe 17 ein. Infolge dieser Anordnung kann die Spindel 19 in der Kupplungsmuffe 17 sich auf- und abwärts bewegen, wobei sie stets die Umdrehungen dieser mitmacht. Das Kuppeln und Entkuppeln der Muffe 17 mit dem Zahnrad 14 erfolgt durch den Finger 21 des Kupplungshebels 22, welcher sich von der Kupplungshülse 17 abheben kann.
Die Spindel 19 wird oben noch durch ein bewegliches Lager 23 (Fig. 3 und 5) geführt, durch welches sie frei hindurchgeht und auf ; dem ihr oberer Teil mittels eines Bundes 24 aufruht. Oberhalb des Bundes läuft die Spindel 19 in eine Stange aus, auf welcher das Spulröhrchen 25 aufgesteckt wird. Das bewegliche Lager 23 wird in dem festen mit der Scheibe 3 starr verbundenen Lager 27 geführt. Letzteres ist mit zwei Nuten 26 aus- ; gerüstet, mit denen eine auf einem Zapfen 28 i des beweglichen Lagers 23 befestigte Rolle 29 zusammenarbeitet (Fig. 4). Das bewegliche Lager wird in bekannter Weise mittels einer Stange 30 (Fig. 3) im Gleichgewicht gehalten, an deren Ende der Riemen 32 befestigt ist. Das andere über die Scheibe 31 geführte Ende des Riemens 32 trägt die Gegengewichte 33. Auf diese Weise stützt sich die auf dem Spulröhrchen gebildete, nach oben hin starre Spule während des Aufwickeins mit ihrem konischen Teil gegen den in Fig. 4 dargestellten Konus 34, durch welchen die Spindel und das Spulröhrchen in dem Maße, wie sich das Aufwickeln vollzieht, abwärts bewegt werden. Hierdurch befindet sich der geneigte Teil der Fadenspule stets vor der Stelle, an welcher der Faden seine durch den ungleichmäßig hohen Rand der Fadenführungsscheibe hervorgerufenen vertikalen Schwingungen ausführt. Der von dem oberen Teil der Ma- '. schine kommende Faden geht durch einen an dem Ende der Stange 36 vorgesehenen . Haken 35, alsdann über den Rand der Fa- ! denführungsscheibe 9 (Fig. 3) und wickelt sich
auf den unteren Konus 34 des Spulröhrchens ■: 25 auf. Der Rand der Fadenführungsscheibe 9 ; ist derart ausgebildet, daß seine höchsten und I tiefsten Punkte in gleicher Ebene mit dem ι untersten und obersten Teil des Aufwickelkonus liegen. Der Rand kann mehrere aufj steigende und abfallende Flächen aufweisen und ist beweglich und auswechselbar. Die i Größe der Spule regelt sich in bekannter ; Weise durch Verschiebung des Konus 34 I (Fig. 4) in seiner starr mit dem festen Lager j der Spindel 27 verbundenen Führung 60. j Die Spindel wird daher nur dann abwärts be- ; wegt, wenn der bereits auf den geneigten Teil ! aufgewickelte Faden mit dem Konus 34 in : Berührung kommt.
Durch eine in nachfolgend beschriebener Weise ausgebildet Kupplungsvorrichtung wird beim Bruch des Fadens die Maschine angehalten.
Das feste Lager der Spindel 27 (Fig. 6) trägt einen Zapfen 38, auf welchem der Kupplungshebel 39 angeordnet ist. Letzterer besteht aus zwei vertikalen Armen, einem oberen 39 und einem unteren 30', sowie aus einem mit einem Gegengewicht 46 ausgerüsteten horizontalen Arm. Der untere vertikale Arm besitzt einen Haltezahn 40, gegen welchen sich der Finger 41 des Kupplungshebels 22 unter Wirkung der Schraubenfeder 42 (Fig, 4) stützt. Auf dem Zapfen 38 ist ferner noch ein vertikaler Hebel 43 drehbar gelagert, welcher nach unten gerichtet ist und in einen geneigten Arm ausläuft. Dieser Hebel 43 besitzt einen Finger 44, mit welchem der untere vertikale Arm 39' des Kupplungshebels unter Wirkung der Gegengewichte 46 zusammenarbeitet. Der obere vertikale Arm 39 des Kupplungshebels trägt an seinem Ende eine Welle 47, auf welcher ein Arm 48 gelagert ist. Letzterer ist durch eine Stange 49 mit dem Fadenwächterhebel 51 verbunden. Der winkelförmig ausgebildete Fadenwächterhebel 51 ist drehbar auf dem Stift 50 (Fig. 3) des Hebels 36 gelagert, dessen Ende den Haken 35 besitzt. Das Außehende des Fadenwächter- iao hebeis 51 liegt gegen den von oben kommenden Faden und zwar oberhalb des Hakens 35.
Reißt der Faden, so schwingt der Faden- ■■ wächterhebel aus, sein unteres Ende verschiebt sich bis auf den gebogenen Teil 52 des Hebels 36, und der Arm 48 (Fig. 6) fällt : in Höhe der Scheibe 9 derart, daß er gegen einen Nocken 53 letzteren trifft, der den oberen Kupplungshebel 39 nach links schwingt, so daß sein unterer Teil den Finger 41 des j Kupplungshebels 22 freigibt. Der Hebel 22 bewegt sich alsdann unter Wirkung seiner! Schraubenfeder 42 (Fig. 4) aufwärts, bis der Finger 48 gegen den Zahn 45 (Fig. 6) des Hebels 43 stößt. Durch die Aufwärtsbewegung des Kupplungshebels 22 wird mittels des unteren Fingers 21 die Aufwärtsbewegung der Kupplungshülse 17 und mithin die Entkupplung der Spindel hervorgerufen.
Die Entkupplungsvorrichtung ist derart ! vervollkommnet, daß, sobald die Spule die gewünschte Lage erreicht, die Entkupplung | der Spindel selbsttätig erfolgt, und die bisher ihre tiefste Lage einnehmende Spindel selbsttätig in ihre Höchstlage gebracht, und der Stützkonus von ihr entfernt wird, um das Abheben des gefüllten Spulröhrchens und das Aufsetzen eines leeren zu ermöglichen. Das bewegliche Lager der Spindel 23 (Fig. 6) besitzt zu diesem Zweck unten einen Haken 54, der bei der Abwärtsbewegung gegen den geneigten Arm des Hebels 43 zu liegen kommt. Letzterer ist entsprechend der Länge des Spulröhrchens einstellbar. Infolge dieser Bewegung schwingt der Hebel 43 nach rechts und nimmt hierbei den Hebel 39 mit, dessen Finger 44 ihn anhält. Der Haltezahn 40 des unteren Kupplungshebels 39' und der Zahn 45 des Hebels 43 befinden sich ebenfalls nicht mehr in der Bewegungsbahn des Fingers 21 des Kupplungshebels 22, so daß letzterer infolgedessen unter Wirkung seiner Feder sich aufwärts bewegt, bis sein unterer Finger 21 (Fig. 4) gegen die Klinke 55 seines unteren Stützlagers 56 stößt. Durch diese Aufwärtsbewegung wird die Muffe 17 entkuppelt und infolgedessen die Drehbewegung der Spindel unterbrochen. Weiter kommt der obere horizontale Handgriff des Kupplungshebels 22 : gegen den starr mit dem beweglichen An- , schlag 58 verbundenen Finger 57 (Fig. 4) zu liegen, der in vertikaler Ebene in einer Hülse des festen Lagers der Spindel 27 geführt wird. Der Anschlag 58 hebt den den Konus 34 tragenden Winkelhebel 59 an, indem er ihn um die in der Führung 60 befestigte Welle 61 schwingt. Der Konus 34 entfernt sich von der Spindel 19 weit genug, um letztere frei vorbeigehen zu lassen. Die Spindel 19 bewegt sich alsdann unter Wirkung der Gegengewichte 33 in ihre Höchstlage. Der Arbeiter braucht jetzt nur noch die gefüllte Spule abzunehmen und durch eine leere zu ersetzen. Hierauf bewegt er den oberen Handgriff des Kupplungshebels 22 und dies genügt, um den Handgriff und den Konus 34 in die Arbeitsstellung zu bringen und die Spindel 19 in Umdrehung zu versetzen. Der auf dem Winkelhebel 59 angeordnete Konus 34 (Fig. 8) wird durch eine Schraubenfeder 62 in seiner Arbeitsstellung gehalten, die einerseits an dem Hebel 59, andererseits an einer Scheibe der Spannungsreglungsvorrichtung 63 befestigt ist.

Claims (3)

-Ansprüche:
1. Spulmaschine für gekreuzte Wicklungen, bei welcher die Spindeln im Kreise um ein gemeinsames Antriebsrad herum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fäden mittels einer einzigen durch eine kreisförmige horizontale Scheibe geführt werden, die mit einem Leitkurven tragenden Rand versehen ist und vor dem konischen Teil der zu bewickelnden Spulen sich dreht.
2. Spulmaschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Scheibe abnehmbar und auswechselbar ist.
3. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenwächterhebel (51) mit einem schwingbaren Arm (48) derart verbunden ist, daß bei Fadenbruch der Arm gegen einen Nocken (53) der Fadenführungsscheibe (9) geführt wird, der die unter dem Einflüsse einer Feder (42) stehende Antriebskupplung (14, 17) der Spindel löst.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1919320409D 1917-01-19 1919-04-26 Spulmaschine Expired DE320409C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746566C (de) * 1939-08-24 1944-08-12 Textilmaschinenfabrik Schlick Rundspulmaschine

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