DE3202880A1 - Antriebsanlage zum antrieb und zur lenkung von fahrzeugen durch steuerung der drehzahl der antriebsraeder - Google Patents

Antriebsanlage zum antrieb und zur lenkung von fahrzeugen durch steuerung der drehzahl der antriebsraeder

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DE3202880A1 DE19823202880 DE3202880A DE3202880A1 DE 3202880 A1 DE3202880 A1 DE 3202880A1 DE 19823202880 DE19823202880 DE 19823202880 DE 3202880 A DE3202880 A DE 3202880A DE 3202880 A1 DE3202880 A1 DE 3202880A1
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    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
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    • Y10T74/19023Plural power paths to and/or from gearing
    • Y10T74/19074Single drive plural driven
    • Y10T74/19112Aligned
    • Y10T74/19116Vehicle

Description

Unser Az.: Tp/PA 649 27. Januar 1982
ZAHNRÄDERFABRIK RENK
AKTIENGESELLSCHAFT Gögginger Straße 71-83 8900 Augsburg
Antriebsanlage zum Antrieb und zur Lenkung von Fahrzeugen durch Steuerung der Drehzahl der Antriebsräder
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanlage zum Antrieb und zur Lenkung von Fahrzeugen durch Steuerung der Drehzahl der Antriebsräder nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 .
Die Antriebsräder können die Fahrzeugräder sein, von denen das Fahrzeug getragen wird, wie dies beispielsweise aus der US-PS 4 184 387 bekannt ist. Insbesondere betrifft es jedoch die Antriebsräder der Ketten von Vollkettenfa.hrzeugen, wie dies ebenfalls bekannt ist, beispielsweise aus den US-PS 3 373 636, 3 425 296, 3 534 635, 3 601 211 und 3 966 005, sowie den GB-PS 978 037, 1 126 782, 1 155 867, 1 296 666.
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Solche Antriebsanlagen haben eine- Antriebsmaschine, deren Hauptabtriebswelle mit einem Fahrantriebsgetriebe und mit einem Lenkantriebsqetriebe trieblich verbunden ist. Das Gesamtgetriebe enthält außerdem zwei Lenksummierungsdifferentialgetriebe, von denen je ein Teil über eine Verbindungswelle miteinander und mit dem Fahrantrieb trieblich verbunden ist, je ein anderer Teil trieblich mit dem Lenkantrieb verbunden ist und je ein dritter Teil mit einer von zwei Getriebeabtriebswellen für die Antriebsräder verbunden ist, wobei die Mittelachse der Lenksummierungsdifferentiale, deren Verbindungswelle und deren Nullwelle, welche im Lenkantriebsstrang zwischen dem Lenkantrieb und den Lenksummierungsdifferentialgetrieben liegt, sowie die beiden Getriebeabtriebswellen je um 90 quer zur Hauptabtriebswelle der Antriebsmaschine angeordnet sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer solchen Antriebsanlage, bei welcher die beiden Abtriebswellen des Gesamtgetriebes quer zur Hauptabtriebswelle der Antriebsmaschine angeordnet sind, eine extrem kurze Baulänge unter Beibehaltung aller Funktionen moderner Antriebe zu erzielen. Zu diesen Funktionen gehören insbesondere eine dem Fahrantrieb überlagerte, stufenlos einstellbare Lenkung und mit Flüssigkeit betriebene Baugruppen wie hydrodynamische Drehmomentwandler und Strömungsbremsen. Diese modernen Antriebsbauteile brauchen zwar nicht stets vorhanden zu sein, die Erfindung soll jedoch eine extrem kurze Baulänge unabhängig<i(davon. ermöglichen, ob diese modernen Bauteile und die dadurch gegebenen vielseitigen Funktionen vorhanden sind oder nicht.
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Die Länge der Antriebsanlage bestimmt die Länge des im Fahrzeug erforderlichen Einbauraumes und damit die Fahrzeuglänge oder die dröße des verbleibenden Nutzraumes und ist somit ein entscheidender Faktor für das Fahrzeuggewicht und dessen Herstellkosten.
Bei den bekannten Antriebsanlagen mit quer zur Hauptabtriebswelle der Antriebsmaschine liegenden Getriebeabtriebswellen ist das komplette Getriebe auf der Haupt abtriebsseite der ÄntriebsBMlfchine, wo sich normaler* weise auch ein Schwungrad befindet, angeflanscht und die Längen von Antriebsmaschine und Gesamtgetriebe, addieren sich in voller Größe. Dadurch ergibt sich eine lange Bauweise mit den vorgenannten Nachteilen für das Fahrzeug bezüglich höherem Gewicht und höheren Herstellkosten.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale in Kombination mit den Merkmalen des Oberbegriffes gelost.
Durch die Erfindung wird eine besonders'kurze und gleichzeitig verhältnismäßig schmale Bauweise der gesamten Antriebsanlage erzielt.
Definition einiger Ausdrücke:
"Antriebsmaschine" kann jede Art von Motor sein/ beispielsweise Verbrennungsmotor, aber auch eine Gasturbine,
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"Gesamtgetriebo" beinhaltet die Getriebe« zur übertragung der Fahrantriebskraft von der Antriebsmaschine zu den Antriebsrädern des Fahrzeuges und außerdem zur übertragung der für die Lenkung erforderlichen Kräfte von der gleichen Antriebsmaschine zu den gleichen Antriebsrädern des Fahrzeuges.
"Fahrantriebsgetriebe" bestimmt die.Fahrzeuggeschwindigkeit und gegebenenfalls auch die Fahrtrichtung. Es kann ein Gangwechselgetriebe bekannter Bauart sein, beispielsweise ein hydromechanisches Lastschaltgetriebe, also ein unter Last schaltbares Getriebe mit·hydromechanischem Getriebeteil. Funktionsmäßig dient das Fahrantriebsgetriebe zur Drehzahl- und Drehmomentwandlung im Fahrantriebsstrang zwischen der Antriebsmaschine und den beiden Abtriebswellen des Gesaintgotriebes,
"Lenkantriebsgetriebe" ist der zur Steuerung der Überlagerungslenkdrehzahl dienende Getriebeteil im Lenkantriebsstrang zwischen der Antriebsmaschine und Lenksummierungsdifferentialgetrieben. Das Lenkantriebsgetriebe kann in bekannter Baurt, beispielsweise als stufenloser hydrostatischer Antrieb, als hydrostatischhydrodynamischer oder hydrostatisch-mechanischer Antrieb oder als rein mechanischer Mehrstufenwendeantrieb usw. ausgebildet sein,
"Flüssigkeitsbremse" bedeutet eine Bremse, welche auch als Strömungsbremse, Turbobremse und Retarder bekannt ist.
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Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden als Beispiele mit Bezug auf Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Fig, 1 eine bekannte Antriebsanlage in Seitenansicht zur Darstellung von deren Baulänge,
Fig. 2 eine schematische Darstellung in Draufsicht einer Äntriebsanlage nach der Erfindung/
Fig. 3 eine schematische Ansicht in Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Antriebsanlage nach der Erfindung,
Fig. 4 aine Seitenansicht der Antriebsanlage von Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 gesehen, wobei im Vergleich mit Fig. 1 die wesentlich kürzere Länge der Antriebsanlage nach der Erfindung ersichtlich ist,
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht der Antriebsanlage nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V gesehen,
die Fig. 6 bis 9 schematische Darstellungen in
Draufsicht von weiteren Ausführungsmöglichkeiten der Antriebsanlage nach der Erfindung.
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„ 44-
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine bekannte Antriebsanlage mit quer zur Hauptabtriebswelle 1 der Antriebsmaschine 2 liegenden Abtriebswellen 3 eines Gesamtgetriebes 13 für die Antriebsräder der Ketten eines Vollkettenrahrzeuges. Die Antriebsmaschine 1 ist ein Dieselmotor mit V-förmig angeordneten Zylinderreihen 5"» seiner Hauptabtriebswelle 1, einem Gehäuseanschlußflansch 6, einem Abgasturbulator 7 und Hi-Ifsaggregaten Das Gesamtgetriebe 13 ist als Baueinheit ausgebildet, die über den Anschlußflansch 6 an die Antriebsmaschine angeschlossen ist. Es enthält die beiden Getriebeabtriebswellen 3 zum Antrieb der Antriebsräder für die Ketten des Kettenfahrzeuges, ferner ein Schaltgetriebe 9, welches über einen Drehmomentwandler an die Hauptabtriebswelle 1 der Antriebsmaschine 2 angeschlossen ist. Die Länge der Antriebsanlage besteht aus der Länge 11 der Antriebsmaschine und der Länge des an der Hauptabtriebsseite der Antriebsmaschine angeordneten Gesamtgetriebes 13.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist schematisch eine Hauptabtriebswelle 1 eines Antriebsmotors 2 als Kurbelwelle dargestellt. An die Hauptabtriebsseite der Antriebsmaschine 2 ist das Gehäuse 16 einer Getriebeanordnung 4.angeflanscht, aus welchem nach entgegengesetzten Seiten rechtwinkelig zur Hauptabtriebswelle 1 die Abtriebswellen 3 zum Antrieb von nicht dargestellten Antriebsrädern der Ketten eines Vollkettenfahrzeuges hinausragen. Ein Fahrantriebsgetriebe 9, beispielsweise ein mechanisches Mehrganggetriebe oder ein hydromechanisches Lastschaltgetriebe usw., sowie ein Lenkantriebsgotriebe 17, das in
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bekannter Weise als stufenloser hydrostatischer Antrieb, als hydrostatisch-hydrodynamischer oder hydrostatischmechanischer Antrieb oder als rein mechanischer Mehrstuf enwendeantrieb usw. ausgebildet sein kann, sind links und rechts neben der Antriebsmaschine 2 parallel zu deren Hauptabtriebswelle 1 angeordnet und auf der gleichen Seite wie die Antriebsmaschine 2 an dem Gehäuse 16 der Getriebeanordnung 4 angeflanscht.
Abweichend hiervon können die Gehäuse 18 und 19 des Fahrantriebsgetriebes 9 und des Lenkantriebsgetriebes zusammen mit dem Gehäuse 16 ein einstückiges Teil sein. Das Gehäuse 16 der Getriebeanordnung 4 könnte, anstelle einer Befestigung am Gehäuse der Antriebsmaschine 2, unmittelbar am Fahrzeug, im Falle eines Vollkettenfahrzeuges an der Wanne des Fahrzeuges, befestigt sein. Dies hat den Vorteil, daß die Antriebsmaschine 2 und die Getriebeanordnung 4 unabhängig voneinander ausgetauscht werden können.
Die Getriebeanordnung 4 beinhaltet Lenksummierungsdifferentialgetriebe 20, die sich seitlich über die Hauptabtriebsseite 15 der Antriebsmaschine 2 hinaus bis neben deren Längsseiten 21 und 22 erstrecken. Der Zweck de*." Lenksummierungsdifrerentiale 20 ist es, der für die Fortbewegung des Fahrzeuges erforderlichen Fahrantriebsdrehzahl eine für die Lenkung des Fahrzeuges erforderliche Drehbewegung zu überlagern, um durch unterschiedliche Drehzahlen an den Getriebeabtriebswellen 3 eine Fahrzeuglenkung zu bewirken.
Die Hauptabtriebswelle 1 der Antriebsmaschine 2 ist über eine Drehschwingungen dämpfende Kupplung 23 mit einem schmal bauenden Verbindungsgetriebe 24 verbunden,
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über welche die Eingangswelle 25 des Fahrantriebsgetriebes und die Eingangswelle 26 des Lenkantriebsgetriebes angetrieben werden, die beide parallel zur Hauptantriebswelle 1 angeordnet sind. Ebenfalls parallel dazu verlaufen die Abtriebswelle 27 des Fahrantriebsgetriebes 9 und die Abtriebswelle 28 des Lenkantriebsgetriebes 17. Die Abtriebswelle 27 des Lenkantriebsgetriebes 9 treibt über ein Kegelradgetriebe 29 eine Verbindungswelle 30, welche die Hohlräder 31 der beiden Lenksuinmierungsdifferentialgetriebe 20 miteinander verbindet. Die Abtriebswelle 28 kreuzt in einer anderen Ebene die Verbindungswelle 30 und treibt über ein Kegelradgetriebe 32 die beiden zueinander koaxial angeordneten Teile 34 und 35 einqr Null welle 36. Diese Nullwelle 36 verläuft parallel zur Verbindungswelle und damit um 90 ° quer zur Hauptabtriebswelle 1 der Antriebsmaschine 2. Die Nullwelle 36 treibt über Zahnradstufen 37 die Sonnenräder 38 der beiden Lenksummierungsdifferentialgetriebe 20. Der Planetenträger 39 mit den Planetenrädern 40 ist mit den Getriebeabtriebswellen 3 verbunden. Die Getriebeabtriebswellen 3 liegen koaxial zur Verbindungswelle 30 und damit ebenfalls um 90 ° quer zur Hauptabtriebswelle 1 der Antriebsmaschine 2.
Bei den folgenden Ausführungsformen sind Teile, die konstruktiv gleich oder ähnlich sind und die gleichen Funktionen haben wie die Teile von Fig. 1, in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszahlen versehen und werden nicht mehr im einzelnen beschrieben. Die Antriebsmaschine 2 ragt jeweils verhältnismäßig weit in einen Zwischenraum 41 zwischen den Lenksummierungsdifferentialgetrieben 20 hinein. Die Getriebeteile sind in den Fig. 1 bis 5 jeweils am Gehäuse der Antriebsmaschine 2_befestigt.
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• * M *
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Fig. 3 zeigt in schematischer Draufsicht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, da sie sowohl in der Länge als auch in der Breite extrem wenig Platz benötigt. Dazu ist auf der Hauptabtriebsseite 15 der mit Bezug auf Fig. 2 umgekehrt angeordneten Antriebsmaschine 2 ein in der Draufsicht u-förmiges Gehäuse 43 angeflanscht, welches auf der Hauptabtriebsseite 15 der Antriebsmaschine 2 ein Verbindungsgetriebe 24 und links und rechts neben der Antriebsmaschine parallel zu deren Hauptabtriebswelle 1 das Fahrantriebsgetriebe 9 und das Lenkantriebsgetriebe 17 beinhaltet. Auf der von der Hauptabtriebsseite 15 abgewandten Seite befindet sich ein an der Antriebsmaschine 2 angeflanschtes Gehäuse 16, in welchem die Lenksummierungsdifferentiale 20, die Verbindungswelle 30 von deren Hohlräder 31, die Kegelradgetriebe 29 und 32, die Nullwelle 36 sowie eine auf der Verbindungswelle 30 angebrachte Flüssigkeitsbremse 44 sind. Die Verbindungswelle 30 kann unmittelbar an der von der Hauptabtriebsseite 15 abgewandten Stirnseite 45 der Antriebsmaschine 2 quer zu deren Hauptabtriebswelle 1 vorbeigeführt werden. Die Antriebsmaschine 2 erstreckt sich damit sehr weit in den Zwischenraum zwischen den Lenksummierungsdifferentialgetrieben Nahezu der halbe Durchmesser der Lenksummierungsdifferentialgetriebe 20, der Flüssigkeitsbremse 44 und des auf der Verbindungswelle 30 sitzenden Kegelrades des Kegelradgetriebes 29 befindet sich neben der Antriebsmaschine Die Nullwelle 36 kann entsprechend den Fig. 3 und 4 im wesentlichen über der Verbindungswelle 30 angeordnet werden, Damit benötigt das Gehäuse 16 in Längsrichtung der Hauptabtriebswelle 1 nur die geringe, in Fig. 4 eingezeichnete Länge 45, welche wesentlich kürzer ist als die Länge 12 der in Fig. 1 gezeigten bekannten Antriebsanlage. Die Länge 45 der Ausführungsform nach den
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Fig, 3 und 4 ist im wesentlichen gleich groß wie der Durchmesser eines Turboladers 7, so daß die gesamte Antriebsanlage einschließlich der Getriebeanordnung 4, dem Fahrantriebsgetriebe 5 und dem Lenkantriebsgetriebe 17 in der Länge nicht wesentlich mehr Platz benötigt als die Antriebsmaschine 2 mit dem Abgasturbolader 7 allein.
Auch in der Breite benötigt die Ausführungsform nach den Fig. 3, 4 und 5 wesentlich weniger Platz als die Ausführungsform nach Fig. 2 und weniger als die bekannten Ausführungsformen, da in der genannten Weise die Lenksummierungsdifferentialgetriebe 20, das Kegelradgetriebe 29 und, sofern vorhanden, auch eine Flüssigkeitsbremse 44 seitlich sehr nahe neben der Antriebsmaschine 2 hinter dem Fahrantriebsgetriebe 9 und hinter dem Lenkantriebsgetriebe 17 angeordnet sind. Zwischen den Gehäusen der Getriebe g, 9 un<3 -^befinden sich von außerhalb dieser Gehäuse her zugängliche, schnell lösbare, beispielsweise steckbare Kupplungen 46, von welchen die eine Kupplung 46 die Abtriebswelle 27 des Fahrantriebsgetriebes mit dem zugehörigen Kegelradgetriebe 29, und die andere Kupplung 46 die Abtriebswelle 28 des Lenkantriebsgetriebes 17 mit dem zugehörigen Kegelradgetriebe 32 der Nullwelle 36 verbindet.
Somit hat man bei der Ausführungsform nach den Fig. 3, 4 und 5 zusätzlich zur Antriebsmaschine 2 mit deren Hauptabtriebswelle 1 und der drehelastischen Kupplung zwei Baueinheiten 47 und 48f auf welche das gesamte Getriebe aufgeteilt ist. Die eine Baueinheit 47 beinhaltet im wesentlichen das Verbindungsgetriebe 24, das Lenkantriebsgetriebe 9 und das Fahrantriebsgetriebe 17» Die über die beiden lösbaren Kupplungen 46 damit verbundene andere Baueinheit 48 befindet sich auf der
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dazu abgewandten Seite der Antriebsmaschine 2 und beinhaltet im wesentlichen die beiden Lenksummierungsdifferentialgetriebe 20, die Verbindungswelle 30, welche auch als Hauptabtriebswelle bezeichnet werden kann, die Nullwelle 36, die beiden Kegelradstufen 29 und 32, sowie die beiden Getriebeabtriebswellen 3.
Die Getriebeabtriebswellen 3 sind übe^ von außerhalb des Getriebes zugängliche , leicht lösbare , beispielsweise steckbare Kupplungen 49 und Baueinheiten 50 mit den Antriebsrädern 51 für die nicht dargestellten Antriebsketten des Vollkettenfahrzeuges verbunden. Die Baueinheiten 50 sind an der Wanne 54 des Vollkettenfahrzeuges befestigt und beinhalten jeweils eine mechanische Bremse 52 und ein Vorgelegegetriebe 53.
Fig. 5 ist eine Ansicht auf die Hauptabtriebsseite 15 der Antriebsmaschine 2. Daraus ist insbesondere ersichtlich, daß die AusfUhrungsform auch in der Breite nur wenig Platz benötigt. Bei einer Antriebsmaschine 2 mit V-förmig angeordneten Zylinderreihen 5 stehen das Fahrantriebsgetriebe 9 und das Lenkantriebsgetriebe 17 seitlich nicht wesentlich über die äußere Breite der Zylinderreihen 5 über.
Die in Fig. 3 gezeigten Bremsen können auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 vorhanden sein. Dabei ist es gleichgültig, ob die mechanischen Bremsen 52 auf den Antriebswellen der Vorgelegegetriebe 53 angeordnet sind, wie dies in Fig, 3 gezeigt ist, oder unmittelbar auf den Getriebeabtriebswellen 3.
Als Antriebsmaschine 2 können nicht nur Kolbenmotoren, sondern beispielsweise auch Gasturbinen verwendet werden.
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Die Pahrantriebsgetriebe 9 und Lenkantriebsgetriebe können zur Drehzahl- und Drehmomentwandlung in an sich bekannter Weise mechanische Getriebekonstruktionen und/ oder Flüssigkeitspumpen und Flüssigkeitsmotoren oder elektrische Maschinen beinhalten. . :
In Fig. 6 sind durch Kreuze 55 Befestigungspunkte angedeutet. Daraus ist ersichtlich, daß die primäre Baueinheit 47 am Antriebsmotor 2 und die sekundäre Baueinheit 48 unmittelbar im Fahrzeug befestigt werden können, beispielsweise bei einem Vdllkettenfahrzeug in der Fahrzeugwanne.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das FaTirantriebsgetriebe 9, das Lenkantriebsgetriebe 17 und die Getriebeanordnüng 4 zusammen einen Getriebeblock bilden, der als Ganzes und unabhängig von der *. Antriebsmaschine 2 im Fahrzeug angeordnet, befestigt ist und ausgetauscht werden kann.
Fig 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Gesamtgetriebe mit den beiden Baueinheiten 47 und 48 zusammen mit der Antriebsmaschine 2 einen Antriebsblock mit einem gemeinsamen Gehäuse bildet".
Fig. 9 zeigt schematisch eine Ausführungsform, bei welcher das Fahrantriebsgetriebe 9 und das Lenkantriebsgetriebe 17 auf der gleichen Seite der Antriebsmaschine parallel zu deren Hauptabtriebswelle 1 angeordnet sind.
Leerseite

Claims (11)

Unser Az.: Tp/PA 649 27. Januar 1982 ZAHNRAdERF1ABRIK RENK AKTIENGE SELLS C HAFT Augsburg Patentansprüche
1. Antriebsanlage zum Antrieb und zur Lenkung von Fahr-—^ zeugen durch Steuerung der Drehzahl der Antriebsräder, insbesondere der Antriebsräder der Ketten von Vollkettenfahrzeugen, mit einer Antriebsmaschine, deren Hauptabtriebswelle mit einem Fahrantriebsgetriebe und mit einem Lenkantriebsgetriebe trieblich verbunden ist, ferner mit einer Getriebeanordnung, die zwei Lenksummierungsdifferentialgetriebe enthält, von denen je ein Teil über eine Verbindungswelle mit einem Fahrantriebsgetriebe und je ein anderer Teil über eine Nullwelle mit dem Lenkantriebsgetriebe verbunden ist, und von denen ein dritter Teil je mit einer von zwei Getriebeabtriebswellen für den Antrieb der Antriebsräder verbunden ist, wobei die Mittelachsen der Lenksummierungsdifferentiale, die Verbindungswelle, die Nullwelle und die beiden
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Getriebeabtriebswellen zueinander parallel, jedoch zu der Hauptabtriebswelle der Antriebsmaschine um 90 ° quer angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, da/3 das Fahrantriebsgetriebe (9) und das Lenkantriebsgetriebe (17) neben der Antriebsmaschine (2) parallel zu deren Hauptabtriebswelle (1) angeordnet sind.
2. Antriebsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrantriebsgetriebe (9) und das Lenkantriebsgetriebe (17) auf der gleichen Seite neben der Antriebsmaschine (2) parallel zu deren Hauptabtriebswelle (1) angeordnet sind (Fig. 9).
3. Antriebsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrantriebsgetriebe (9) und das Lenkantriebsgetriebe (17) auf beide Seiten verteilt neben der Antriebsmaschine (2) parallel zu deren Hauptabtriebswelle (T) angeordnet sind.
4. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (25) und die Ausgangswelle (27) des Fahrantriebsgetriebes (9) sowie die Eingangswelle (26) und die Ausgangswelle (28) des Lenkantriebsgetriebes (17) parallel zur Hauptabtriebswelle (1) der Antriebsmaschine (2) angeordnet sind.
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5. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebsmaschine (2) bis in einen Zwischenraum (41) zwischen den Lenksummierungsdifferentialget-rieben (20) hinein erstreckt.
6. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrantriebsgetriebe (9), das Lenkantriebsgetriebe (17) und ein sie mit der Hauptabtriebswelle (1) der Antriebsmaschine (2) verbindendes Verbindungsgetriebe (24) zu einer primären Baueinheit (47) zusammengefaßt sind, und daß die Lenksummierungsdifferentialgetriebe (20), ihre Verbindungswelle (30), ein im Verbindungsstrang zwischen der Verbindungswelle (30) und dem Fahrantriebsgetriebe (9) liegendes Zwischengetriebe (29), die Nullwelle (36) und die Getriebeabtriebswellen (3) zu einer sekundären Baueinheit zusammengefaßt sind.
7. Antriebsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Baueinheiten (47,48), vorzugsweise jedoch beide Baueinheiten, eine getrennt von der Antriebsmaschine (2) lösbare, austauschbare Einheit ist.
8. Antriebsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Baueinheit (47) auf der Hauptabtriebsseite (15) bei der Hauptabtriebswelle (1) der Antriebsmaschine (2) und die sekundäre Baueinheit auf
der dazu abgewandten Stirnseite (4 5) der Antriebsmaschine angeordnet ist,
9. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrantriebsstrang zwischen dem Fahrantriebs*- getriebe (9) und den Antriebsrädern (51) des Fahrzeuges vor den Lenksununierungsdifferentialen (20) eine Flüssigkeitsbremse (44) und nach diesen Lenksummierungsdifferentialen (20) je eine mechanische Reibungsbremse (52) angeordnet ist.
10. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Antriebsmaschine (2), die primäre Baueinheit (47) und die sekundäre Baueinheit (48) einen zusammenhängenden Triebwerksblock bilden, der als Ganzes in das Fahrzeug ein- und ausbaubar ist.
11. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Baueinheit (48) von der Antriebsmaschine (2) unabhängig im Fahrzeug befestigt ist, daß die Eingangswellen (von 29, 32) der sekundären Baueinheit über schnell trennbare Trennkupplungen (46) mit den Abtriebswellen (27,28) der primären Baueinheit (47) lösbar verbunden sind, und daß die Getriebeabtriebswellen (3) über leicht trennbare Trennkupplungen (49) mit den Antriebsrädern (51) des
verbunden sind.
12, Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lankantriebsgetriebe (9), das Fahrantriebsgetriebe (17) und die genannte, davon angetriebene Getriebeanordnung (20,30,36,44,48) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die von der Antriebsmaschine (2) getrennt im Fahrzeug befestigt ist..
13, Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (2), das Lenkantriebsgetriebe (9) und das Fahrantriebsgetriebe (17), vorzugsweise auch die genannte Getriebeanordnung (4, 48) mit den Lenksummierungsdiff©rentialen (20), in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
14, Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (30) zwischen den beiden Lenksummierungsdifferentialgetrieben (20) auf einer anderen Höhe als die Nullweile (36) angeordnet ist, und daß beide Wellen nahe Vor einer Stirnseite (15, 45) der Antriebsmasöhint (2) angeordnet sind.
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