DE3202474A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden herstellen und ablegen von garnschlingen - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden herstellen und ablegen von garnschlingen

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    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
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Description

Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Ablegen von Garnschlingen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Ablegen von Garnschlingen, bei der die Garnschlingen von einem umlaufenden Wickelflügel auf einen Wickelkörper aufgebracht und von diesem auf einen Bandförderer überführt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 31 14 535.3 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung muß zu Beginn der Schlingenbildung auf dem Wickelkörper der Garnanfang eine kurze Zeit lang festgehalten werden, bis die ersten Schlingen auf den Wickelkörper aufgebracht sind. Dieses Festhalten des Garnanfangs erfolgt bisher von Hand, was - insbesondere bei Anlagen mit mehreren, nebeneinander angeordneten Garnschlingenlegern - zeitraubend und umständlich sowie im Hinblick auf die rasch rotierenden Wickelflügel nicht ungefährlich ist.
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5. Januar 1982
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß der Garnanfang zu Beginn des Aufwickeins eine kurze Zeit lang selbsttätig festgehalten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine automatische Klemmeinrichtung mit folgenden Merkmalen gelöst:
a) der Wickelkörper ist von einem ortsfesten ersten Ring umgeben, dessen Kontur im wesentlichen mit der vom Garn-Auslaufende des Wickelflügels beschriebenen Bahn übereinstimmt;
b) der Wickelkörper ist von einem beweglichen zweiten Ring umgeben, dessen Kontur derjenigen des ersten Ringes entspricht;
c) der zweite Ring ist durch eine Antriebseinrichtung derart relativ zum ersten Ring beweglich, daß ein aus dem Wickelflügel austretender Garnanfang zwischen den Ringen einklemmbar ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
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5. Januar 1982
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Garnschiingenlegen mit automatischer Klemmeinrichtung für den Garnanfang und
Fig. 2 eine Teildraufsicht der Vorrichtung aus Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein herkömmlicher Wickelflügel 1 mittels eines Drehlagers 2 in Richtung des Pfeiles A drehbar an einem Maschinengestell 3 gelagert. Der Wickelflügel 1 hat die Gestalt eines
gekrümmten Rohres, vgl. die DE-OS 31 14 535.3. Ein in Schleifenform abzulegendes (nicht dargestelltes) Garn wird am rückwärtigen Ende 5 in den Wickelflügel 1 eingeführt und läuft aus dem sich auf einer Kreisbahn bewegenden, vorderen Garn-Auslaufende 6 aus. Ein mit dem Wickelflügel 1 verbundenes und mit diesem umlaufendes Gegengewicht 7 dient der Auswuchtung. Der Antrieb des Wickelflügels erfolgt in herkömmlicher Weise von einem (nicht dargestellten) Motor unter Zwischenschaltung eines stufenlos verstellbaren Getriebes über einen Zahnriemen, der an einer mit dem Wickelflügel 1 drehfest verbundenen Riemenscheibe 1o angreift.
Im Umlaufbereich des Auslaufendes 6 des Wickelflügels 1 ist ein drehend angetriebener Wickelkörper 12 angeordnet, der in Richtung des Pfeiles B umläuft.
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Der Wickelkörper besteht aus zwei scheibenartigen Schiingenträgern 13, 14 (Fig. 2), die auf einer drehbar gelagerten Welle 15 axial einstellbar befestigt sind. Die im Maschinengestell 3 drehbar gelagerte Welle 15 wird von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor mit stufenlos regelbarem Getriebe angetrieben. In ihrem die Garnschlingen aufnehmenden Randbereich.sind die Schiingenträger 13, 14 an ihrer Oberfläche aufgerauht, gerändelt oder gezahnt, so daß die Schlingen nicht ohne weiteres abrutschen können.
Bei rotierendem Wickelflügel 1 und umlaufendem Wickelkörper 12 werden auf letzteren fortlaufend Garnschlingen nebeneinander aufgelegt. Durch den in Richtung des Pfeiles B umlaufenden Wickelkörper 12 werden die gebildeten Schlingen nacheinander und einander teilweise überlappend auf ein in Richtung des Pfeiles D vorlaufendes Förderband 19 eines motorisch angetriebenen Bandförderers 21 abgelegt. Dabei werden die Schlingen zwischen dem Auflegen auf den Wickelkörper 12 und ihrer überführung auf den Bandförderer 21 um etwa 18o gewendet, so daß das Garn an der gegenüberliegenden, in Fig. 1 nicht mehr dargestellten Seite des Bandförderers 21 stets von oben her wieder abgezogen werden kann, ohne daß es dabei von jeweils darüberliegenden Schlingen behindert wird. Beim Abziehen des Garnes können also die auf dem Förderband 19 liegenden Schlingen nicht in ihrer
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Konfiguration gestört werden und es findet kein unerwünschtes Verwickeln des Garns statt.
Der Bandförderer 21 umfaßt in herkömmlicher Weise zwei Umlenkwalzen, von denen auf der Zeichnung lediglich die dem Wickelkörper 12 benachbarte Walze 22 dargestellt ist. Diese Walze sitzt auf einer Welle 23, die unter Zwischenschaltung eines stufenlos einstellbaren Getriebes angetrieben wird.
Bei Beginn der Schlingenbildung auf dem Wickelkörper 12 muß der Anfang des Garnes festgehalten werden. Zu diesem Zweck ist eine automatisch arbeitende Klemmeinrichtung 7o vorgesehen. Die Klemmeinrichtung 7o umfaßt einen ersten, ortsfest am Maschinengestell 3 gelagerten Ring 71, der eine nach oben konisch verlaufende Schrägfläche 72 aufweist. Die Schrägfläche 72 verläuft dabei im wesentlichen parallel zu dem das Auslaufende 6 tragende T^iI des Wickelflügels 1, so daß das aus dem Auslaufende 6 austretende Garnende parallel zur Fläche 72 verläuft. Oberhalb des Ringes 72 ist ein zweiter Ring vorgesehen, der relativ zum ersten Ring 71 (im wesentlichen axial) beweglich ist. Hierzu ist der Ring 73 an einem Träger 74 befestigt, der seinerseits um eine im Maschinengestell 3 gelagerte Welle 75 verschwenkbar ist. Mittels eines am Träger 74 angreifenden Pneumatikzylinders 76, der am Maschinengestell 3 schwenkbar gelagert ist, kann der Ring
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vom Ring 71 abgehoben und wieder auf diesen abgesenkt werden. Auch der zweite Ring 73 weist eine Schrägfläche 77 auf, die parallel zur Fläche 72 verläuft und im Schließzustand der beiden Ringe an der Fläche 72 anliegt. Die in Fig. 1 mit 78 bezeichnete Achse der Ringe 71, 73 fällt im übrigen mit der Drehachse des Wickelflügels 1 zusammen. Der das Auslaufende 6 tragende Schenkel des Wickelflügels 1 ist gegenüber der Achse 78 in einem Winkel d geneigt. Die Schrägflächen 72, 77 verlaufen zur Achse 78 ebenfalls im Winkel «L .
Wie dargestellt, ist der zweite Ring 73 so ausgebildet, daß er sowohl den oberen Abschnitt des ersten Ringes 71 wie auch das Auslaufende 6 des Wickelflügels 1 dach- oder schirmartig überfängt. Insbesondere bewegt sich dabei das Auslaufende 6 des Wickelflügels 1 unter einer am Ring 73 vorgesehenen, weiteren Schrägfläche 79. Wie dargestellt, hat der erste oder untere Ring 71 insgesamt einen geringeren Durchmesser als der zweite Ring 73.
Es ist für das Funktionieren der Klemmeinrichtung unerheblich, welcher der Ringe 71, 73 ortsfest und welcher beweglich angeordnet ist«
Die Klemmeinrichtung 7o wirkt in folgender Weise:
Ein in Schlingen zu legendes Garn wird am rückwärtigen Ende 5 des Wickelflügels 1 angesetzt und in üblicher
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Weise mittels Druckluft eingeblasen, bis der Garnanfang aus dem Auslaufende 6 austritt. Die Klemmeinrichtung 7o ist in diesem Zeitpunkt geöffnet, d. h. der Ring 73 ist vom Ring 71 abgehoben. Das parallel zu den Schrägflächen 72, 77 austretende Garnende schießt unter der Wirkung der Druckluft zwischen diesen Flächen hindurch. Anschließend wird mittels des als Antriebseinrichtung dienenden Pneumatikzylinders 76 der obere Ring 73 an den unteren Ring 71 angelegt, wobei die Flächen 72, 77 in gegenseitigen Kontakt treten und den Garnanfang zwischen sich einklemmen. Nunmehr werden der Wickelflügel 1, der Wickelkörper 12 und das Förderband 19 angetrieben. Es bilden sich hierauf auf dem Wickelkörper 12 Garnschlingen, die später vom Wickelkörper 12 auf das Förderband 19 abgelegt werden. Der Garnanfang verbleibt dabei zwischen den Ringen 71 und 73 eingeklemmt, bis sich mehrere Schlingen auf dem Körper 12 gebildet und stabilisiert haben. Anschließend wird der Ring 73 vom Ring 71 gelöst, so daß der Garnanfang aus seiner Klemmstellung befreit und zusammen mit der ersten gebildeten Garnschlinge auf das Förderband abgelegt werden kann.
Die Klemmeinrichtung 7o hat den besonderen Vorteil, daß sie in jeder Lage des Wickelflügels 1 wirksam ist, weil das aus dem Auslaßende 6 austretende Garn stets zwischen die Flächen 72 und 77 gelangt und
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anschließend eingeklemmt werden kann. Es ist also keine besondere relative Ausrichtung zwischen Wickelflügel 1 und Klemmeinrichtung Io erforderlich.
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Claims (1)

  1. HOEGER, STELL^ECHT.^rPA1R5TiSiER
    UHLAND5TRASSE '4 c O 7000 STUTTGART ι
    ■- 1 ■■
    A 44 998 m Anmelder: Croon & Lücke
    m - 192 Maschinenfabrik GmbH +Co. KG
    5. Januar 1982 Flachsstraße 14
    7947 Mengen
    Patentansprüche :
    1. Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Ablegen von Garnschlingen/ bei der die Garnschlingen von einem umlaufenden Wickelflügel auf einen Wickelkörper aufgebracht und von diesem auf einen Bandförderer überführt werden, gekennzeichnet durch eine automatische Klemmeinrichtung (7o) für den Garnanfang bei Beginn der Schlingenbildung auf dem Wickelkörper (12) mit folgenden Merkmalen:
    a) der Wickelkörper (12) ist von einem ortsfesten ersten Ring (71) umgeben, dessen Kontur im wesentlichen mit der vom Garn-Auslaufende (6) des Wickelflügels (1) beschriebenen Bahn übereinstimmt;
    b) der Wickelkörper (12) ist von einem beweglichen zweiten Ring (73) umgeben, dessen Kontur im wesentlichen derjenigen des ersten Ringes (71) entspricht;
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    c) der zweite Ring (73) ist durch eine Antriebseinrichtung (76) derart relativ zum ersten Ring (71) beweglich, daß ein aus dem Wickelflügel (1) austretender Garnanfang zwischen den Ringen (71/73) einklemrabar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· die Ringe (71,73) mit einander übergreifenden Schrägflächen (72,77) versehen sind, die in der Klemmstellung aneinander anliegen,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (72,77) in Richtung des Wickelflügels (1) geneigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3/ dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (73) mit einem schwenkbar gelagerten Träger (74) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ring (73) durch eine pneumatische, hydraulische oder elektrische Antriebsvorrichtung (76) zwischen seiner Offen- und Schließstellung hin- und herverstellbar ist.
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US06/460,484 US4432503A (en) 1982-01-27 1983-01-24 Machine for producing yarn loops
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