DE3202267C2 - - Google Patents

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DE3202267C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine aus der DE-OS 28 22 804 bekannte Kopplungsvorrich­ tung dieser Art weist am hochschwenkbaren Gehäuseteil des Fersenhalters seitliche Ansätze auf, über die der Be­ tätigungsteil der mit dem Fersenhalter kombinierten Ski­ bremse derart greift, daß er beim Niedertreten durch den Skischuh die Funktion eines Trittsporns für den Fersen­ halter übernimmt und den Gehäuseteil des Fersenhalters in die Abfahrtsstellung schwenkt, in der er durch die Rastvorrichtung des Fersenhalters verriegelt bleibt. Bei einer unwillkürlichen Sicherheitsauslösung zieht der Ski­ schuh den Gehäuseteil des Fersenhalters unter Entrasten der Rastvorrichtung hoch. Die Skibremse folgt unter der Kraft der Aufstellfeder der Bewegung des Skischuhs und nimmt die Bremsstellung ein. Beim Auslösen ist keine un­ mittelbare Zusammenarbeit zwischen dem Betätigungsteil der Skibremse und dem Fersenhalter gegeben. Löst hinge­ gen der Vorderbacken aus, bei der der Skischuh aus der Skibindung freikommt, ohne den Fersenhalter auszulösen, verschwenkt die Skibremse zwar in ihre Bremsstellung, um den Ski abzubremsen; der Fersenhalter verharrt jedoch in der Abfahrtsstellung. Zum neuerlichen Einsteigen in die Skibindung muß der Fersenhalter von Hand durch Entrasten der Rastvorrichtung geöffnet werden.
Eine aus der DE-OS 25 35 552 bekannte Kopplungsvorrichtung weist am unteren Rand des hochschwenkbaren Gehäuseteils des Fersenhalters Führungsanschläge für nach oben verlän­ gerte Vorsprünge am Betätigungsteil der Skibremse auf, mit denen die Skibremse aus der Bremsstellung in die Bereit­ schaftsstellung schwenkbar ist, sobald der Fersenhalter aus der Einsteigstellung durch Niedertreten in die Abfahrts­ stellung gebracht wird. Bei einer Sicherheitsauslösung, bei der der Gehäuseteil unter Entrasten der Rastvorrichtung hochgeschwenkt wird, folgt die Skibremse der Öffnungsbewe­ gung dank ihrer Aufstellfeder. Findet eine Auslösung nur beim Vorderbacken statt, bei der der Skischuh den Fersenhal­ ter ohne ihn auszulösen verläßt, wird die von der Anschub­ einrichtung des Fersenhalters bewirkte Verschiebebewegung dazu benutzt, die Vorsprünge am Betätigungsteil der Ski­ bremse von den Führungsanschlägen abgleiten zu lassen, damit die Skibremse zum Abbremsen des Ski in die Brems­ stellung verschwenkt. Der Fersenhalter bleibt jedoch da­ nach in der Abfahrtsstellung und muß zum neuerlichen Ein­ steigen von Hand durch Entrasten der Rastvorrichtung ge­ öffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopplungs­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sichergestellt ist, daß der Fersenhalter seine Ein­ steigstellung auch dann selbsttätig einnimmt, wenn zuvor nur beim Vorderbacken ausgelöst wurde.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da das Koppelglied mit einem Abstand von der Achse der Skibremse an deren Betätigungsteil angelenkt ist, führt es beim Schwenken der Skibremse in die Bremsstellung ei­ ne aus der Drehbewegung der Anlenkung um die Achse abge­ leitete Relativbewegung aus, mit der dank des Angriffs des Koppelgliedes an der Rastvorrichtung die Rastvorrich­ tung des Fersenhalters entrastet wird, worauf die Öff­ nungsfeder das Gehäuseteil selbsttätig hochschwenkt. Der Fersenhalter nimmt auf diese Weise auch dann seine Ein­ steigstellung ein, wenn zuvor eine Auslösung nur beim Vorderbacken erfolgte, ohne daß der Fersenhalter eben­ falls ausgelöst wurde.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprü­ chen hervor.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungs­ formen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform ei­ ner Kopplungsvorrichtung zwi­ schen einer Skibremse und einem Fersenhalter einer Skibindung, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, in einem Längsschnitt und in der Ab­ fahrtsstellung,
Fig. 4 die Ausführungsform von Fig. 3 in einer anderen Stellung,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform, in einem Längsschnitt und in der Abfahrtsstellung,
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform, in einem Längsschnitt und in Ab­ fahrtsstellung,
Fig. 7 eine sechste Ausführungsform in einem Längsschnitt der Ebe­ ne VII-VII von Fig. 8 und in der Abfahrtsstellung,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch die Ausführungsform von Fig. 7 in der Ebene VIII-VIII,
Fig. 9 die Ausführungsform von Fig. 7 und 8 in einer Zwischenstellung und im Längsschnitt, und
Fig. 10 die Ausführungsform der Fig. 7 bis 9, in einem Längsschnitt und in einer weiteren Zwischen­ stellung.
Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen wer­ den einander gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. mit gleichen Bezugszeichen und Apo­ stroph hervorgehoben.
Gemäß Fig. 1 ist ein Fersenhalter 1 mit einer Skibremse 4 auf einem Ski kombiniert. An einer Grundplatte 2 des Fer­ senhalters 1 ist in einem vorderen Bereich 3 die Skibrem­ se 4 um eine zur Skilängsachse quer verlaufende Achse 5 schwenkbar gelagert. Die Skibremse weist Bremsdor­ ne 7 bildende Bremsflügel und eine einen Betätigungsteil 6 bildende Trittplatte auf. Sie wird durch eine nicht dargestellte Aufstellfeder aus der in Fig. 1 in aus­ gezogenen Linien gezeigten Bereitschaftsstellung in die in strichpunktierten Linien angedeutete Bremsstellung ver­ schwenkt, wenn sie nicht durch Druck auf den Betätigungs­ teil 6 in der Bereitschaftsstellung gehalten wird.
Im Fersenhalter 1 ist ein Lagerbock 8 auf der Grundplatte 2 befestigt. Über den Lagerbock ist ein Gehäuseteil 9 ge­ stülpt, der im Lagerbock um eine quer liegende Achse 10 schwenkbar ist und durch eine Öffnungsfeder 25 in Hoch­ schwenkrichtung belastet wird. In den Seitenwänden des Lagerbocks 8 sind bogenförmig verlaufende Schlitze 8 a ausgespart, in denen ein quer liegender Stift 12 auf und ab verschiebbar geführt wird, der mit seinen beiden Enden seitlich über die Seitenwände des Lagerbocks vorsteht. Der Stift 12 wird durch eine nicht dargestellte Steuer­ kurve eines Hebels einer nicht dargestellten und durch eine nicht gezeigte Auslösefeder belasteten Rastvorrich­ tung in der dargestellten unteren Lage gehalten. Die Aus­ bildung der Rastvorrichtung ist im Detail aus der AT-PS 2 96 839 oder der DE-OS 26 31 905 zu entnehmen. Der Ge­ häuseteil 9 ist mit dem Stift 12 über zwei seitliche Rasthebel 13′ koppelbar, deren jeder an seiner Vorder­ seite eine Steuerkurve 17 mit einer Mulde besitzt, die den Stift 12 in der in ausgezogenen Linien gezeigten Ab­ fahrtsstellung so untergreift, daß der Gehäuseteil 9 nur hochgeschwenkt werden kann, wenn der Stift 12 im Bogen­ schlitz 8 a mit nach oben gezogen wird, wobei er die nicht dargestellte Rastvorrichtung gegen die Kraft der nicht ge­ zeigten Auslösefeder überwinden muß. Am Gehäuseteil 9 ist ferner an jeder Seite ein Schenkel eines Auslösehebels 19 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert, der mit dem Rasthe­ bel 13′ über eine Gelenkachse 16 in Bewegungsverbindung steht, derart, daß durch Verschwenken des Auslösehebels 19 entgegen dem Uhrzeigersinn der Rasthebel 13 gegen den Einfluß einer Schenkelfeder 11 aus der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in strich­ punktierten Linien gezeigte Stellung um eine Schwenkachse 14 im Gehäuseteil 9 verschwenkbar ist, in der seine Mulde an der Steuerkurve 17 den Stift 12 freigegeben hat, so daß der Gehäuseteil 9 unter der Kraft der Öffnungsfeder 25, und ohne die Rastvorrichtung im Inneren des Fersenhal­ ters entrastet zu haben, hochschwenkbar ist. Die Steuer­ kurve 17 mit ihrer Mulde und die außenliegenden Enden des Stiftes 12 bilden auf diese Weise eine zweite Rastvorrich­ tung des Fersenhalters, die jedoch nur zum willkürlichen Auslösen bzw. Hochschwenken des Gehäuseteils 9 betätigt wird. Der Schwenkweg des Rasthebels 13′ wird durch einen bogenförmigen Schlitz 15 begrenzt, in den ein am Gehäuse­ teil 9 befestigter Bolzen 9 a eingreift.
Am unteren Ende des Rasthebels 13′ ist ein seitlicher Bol­ zen 13 a befestigt, der in ein Langloch 20 a an einem Endbe­ reich einer Gelenkstange 20 eingreift, deren anderer End­ bereich in einem Abstand zur Achse 5 am Betätigungsteil 6 der Skibremse angelenkt ist. Je größer der Hebelarm zwi­ schen der Achse 5 und der Anlenkung der Gelenkstange 20 ist, desto größer wird die relative Verschiebebewegung des anderen Endbereiches der Gelenkstange 20 beim Verschwenken der Skibremse 4 ausfallen.
Bei einer unwillkürlichen Auslösung, bei der mittels des Rasthebels 13′ der Stift 12 unter Entrasten der Rastvor­ richtung des Fersenhalters mit dem Gehäuseteil 9 hochge­ zogen wird, gestattet das Langloch 20 a dem Bolzen 13 a die entsprechende Relativbewegung, die sich aus den unter­ schiedlichen Schwenkradien der Anlenkung der Gelenkstange 20 am Betätigungsteil 6 um die Schwenkachse 5 und dem Bol­ zen 13 a zusammen mit dem Rasthebel 13′ um die Achse 10′ ergibt. Auch wird die Aufstellbewegung der Skibremse 4 un­ ter der Wirkung ihrer Aufstellfeder dadurch nicht beein­ trächtigt.
Erfolgt hingegen nur eine Auslösung beim nicht gezeigten Vorderbacken der Skibindung, und zwar ohne daß der Fersen­ halter 1 ausgelöst wird, so schwenkt die Skibremse nach Entfernen des Skischuhs unter der Kraft der Aufstellfeder selbsttätig in die Bremsstellung. Die Gelenkstange 20 wird in Fig. 1 nach rechts verschoben, bis zunächst der Bol­ zen 13 a am Ende des Langloches 20 a anlangt und danach der Rasthebel 13′ entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wo­ bei er über die Gelenklasche 16 auch den Auslösehebel 19 mitnimmt. Der Stift 12 kommt aus der Mulde der Steuerkur­ ve 17 des Rasthebels 13′ frei und der Gehäuseteil 9 schwenkt durch die Kraft der Öffnungsfeder 25 um die Achse 10 hoch. Der Fersenhalter steht schließlich in der Einsteigstellung. Die zweite aus der Mulde der Steuerkurve 17 und den außen­ liegenden Enden des Stiftes 12 gebildete Rastvorrichtung wird nur zum willkürlichen Auslösen des Fersenhalters 1, entweder durch den Auslösehebel 19 oder durch die Gelenk­ stange 20 betätigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die Steuerkurve 17 jedes Rasthebels 13′ zum Angreifen eines Armes je ei­ nes zweiarmigen Hebels 21 benutzt, der am Gehäuseteil 9 um eine Achse 24 schwenkbar gelagert ist. Im Endbereich des anderen Arms des Hebels 21 ist ein Langloch 22 vorge­ sehen, in das ein am Betätigungsteil 6 der Skibremse 4 befestigter Bolzen 23 eingreift.
Die Funktion entspricht der der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist der Auslösehebel 19 auf einer Welle im Lagerbock 8 gelagert, die auch zwei Klinken einer Klinkenanordnung 32 mit Klinkenzähnen 36 derart lagert, daß diese der in Fig. 3 gezeigten Abfahrtsstellung die freien Zinkenenden einer Federgabel 31 von oben übergreifen, die im Lagerbock 8 um die Achse 10 hochschwenkbar ist. Die Klinkenanordnung 32 wird durch eine Druckfeder 33 um ihre Achse im Uhrzeiger­ sinn beaufschlagt. Im Gehäuseteil 9 ist eine Auslösefeder 29 gelagert, die einen Bolzen 30 gegen eine Steuerkurve 28 im Inneren des Gehäuseteils 9 andrückt. Der Bolzen 30 bildet mit der Steuerkurve 28 eine erste federbelastete Rastvorrichtung, die für die unwillkürliche Auslösung des Fersenhalters 1 verantwortlich ist. Die Klinkenanordnung 32 bildet mit der Federgabel 31 eine zweite federbelaste­ te Rastvorrichtung, die für das willkürliche Auslösen des Fersenhalters 1 vorgesehen ist. Und zwar wird durch Betä­ tigung des Auslösehebels 19 die Klinkenanordnung 32 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Klinken­ zähne 36 die Zinkenenden der Federgabel 31 freigeben, wo­ rauf die Öffnungsfeder 25 den Gehäuseteil 9 ohne Entrasten der ersten Rastvorrichtung hochschwenkt.
Die Grundplatte 2 ist vor dem Fersenhalter 1 verlängert ausgebildet und trägt dort die Skibremse 4. Am Betäti­ gungsteil 6 der Skibremse sind Lageraugen 34 vorgesehen, in denen Stangen 35 schwenkbar angelenkt sind, die mit ih­ ren anderen Endbereichen in Führungen des Lagerbockes 8 geführt und an der Klinkenanordnung 32 abgestützt sind.
Bei einer Auslösung beim Vorderbacken ohne Auslösung des Fersenhalters 1 wird nach Entfernen des Skischuhs die Skibremse 4 durch die Aufstellfeder in ihre Bremsstellung verschwenkt. Die Stangen 35 werden dabei so verlagert, daß die Klinkenanordnung 32 wie beim willkürlichen Auslösen mittels des Auslösehebels 19 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden und die Federgabel-Zinkenenden freige­ ben, so daß wiederum die Öffnungsfeder 25 den Gehäuseteil 9 hochschwenkt. Auch hierbei wird die erste Rastvorrich­ tung aus dem Bolzen 30 und der Steuerkurve 28 nicht ent­ rastet, sondern die zweite Rastvorrichtung aus der Klin­ kenanordnung 32 und der Federgabel 31.
Fig. 4 zeigt den Federhalter 1 nach einer willkürlichen Auslösung.
Die Ausführungsform der Fig. 5 unterscheidet sich von der vorhergehenden durch eine andere Anbringung des Auslöse­ hebels 19′ sowie durch eine andere Betätigung der zweiten Rastvorrichtung für das willkürliche Auslösen des Fersen­ halters 1. Die Lageraugen 34 des Betätigungsteiles 6 der Skibremse 4 sind mit der Klinkenanordnung 32 durch Zug­ stangen 37 verbunden, die an den unteren Enden der Klinken der Klinkenanordnung 32 zugfest befestigt sind. Die Klin­ kenanordnung wird in Fig. 5 durch eine Druckfeder 38 ober­ halb ihrer Achse derart belastet, daß die Klinkenzähne 36 unter dem Druck der Feder 38 selbsttätig von den als Schieber 39 ausgebildeten Zinkenenden der Federgabel 31 abgleiten und nur durch die Zugstangen 37 in der in Fig. 5 gezeigten Abfahrtsstellung gehalten werden, so lange die Skibremse in der dargestellten Bereitschaftsstellung ver­ harrt. Der Auslösehebel 19′ ist mit einer Welle 42 dreh­ bar gelagert, die eine Kurbel trägt, die an einem Bolzen 41 jedes Schiebers 39 angreift. Bei einem Verschwenken des Auslösehebels 19′ in Pfeilrichtung ziehen die Kurbeln über die Bolzen 41 der Zugstangen 37 unter den Klinkenzäh­ nen 36 heraus, so daß die Öffnungsfeder 25 den Gehäuseteil 9 in die Einsteiglage verschwenkt.
Bei einer Auslösung des Vorderbackens ohne gleichzeitige Auslösung des Fersenhalters 1 wird bei der Ausführungs­ form von Fig. 5 die Skibremse 4 in ihre Bremsstellung verschwenkt, wobei die Zugstangen 37 der Klinkenanordnung 32 die von der Feder hervorgerufene Schwenkbewegung ent­ gegen dem Uhrzeigersinn gestatten, worauf wiederum die zweite Rastvorrichtung entrastet und der Gehäuseteil 9 durch die Öffnungsfeder 25 in die Einsteiglage geschwenkt wird. Die erste Rastvorrichtung ist gleich aufgebaut wie die erste Rastvorrichtung bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der vorhergehenden nur dadurch, daß anstelle der Druck­ feder 38 von Fig. 5 eine Zugfeder 40 vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden am Lagerbock 8 einerseits und an der Klinkenanordnung 32 andererseits so verankert ist, daß sie bestrebt ist, die Klinkenanordnung 32 entgegen dem Uhr­ zeigersinn zu verdrehen und dabei die zweite Rastvorrich­ tung zu entrasten. In der Abfahrtsstellung wird dies da­ durch verhindert, daß die in der Bereitsschaftsstellung stehende Skibremse 4 über die Zugstangen 37 die Klinken­ anordnung 32 in der gezeichneten Stellung hält, in der die Schieber 39 der Federgabel 31 von den Klinkenzähnen 36 übergriffen sind. Die Funktion ist gleich der bei Fig. 5 erläuterten.
Bei der letzten Ausführungsform gemäß den Fig. 7 bis 10 be­ sitzt der Lagerbock 8 zwei Seitenteile 8 b, einen Vorder­ teil 8 c und eine sich in Querrichtung erstreckende Rast­ nase 8 d. Auf der Schwenkachse 10 isteine Federgabel 31′ schwenkbar gelagert, die eine Auslösefeder 46 enthält, die sich mit einem Ende an einem durch eine Verstellschraube 56 verstellbarem Widerlager 55 und mit dem anderen Ende an einem als in der Federgabel 31′ in Längsrichtung geführ­ ter Schieber ausgebildeten Widerlager 54 abstützt. Zur Führung des Widerlagers 54 sind in der Federgabel 31′ Füh­ rungsschlitze 53 ausgespart. Das Widerlager 54 wird durch die Auslösefeder 46 in eine Rastmulde an der Rückseite ei­ nes im Gehäueteil 9 um eine Querachse 50 schwenkbaren Schwenkteiles 51 gedrückt, das an seiner Vorderseite un­ ten ein Rastorgan 51 a aufweist, das mit der Rastnase 8 d des Vorderteils 8 c unter Ausbildung einer ersten Rastvor­ richtung für den Fersenhalter zusammenwirkt. Die Öffnungs­ feder 25 wirkt zwischen dem Lagerbock 8 und der Federgabel 31′ und beaufschlagt sie in Öffnungsrichtung, in der sie nach einem vorbestimmten Schwenkweg an der Innenseite des Gehäuseteils 9 zur Anlage kommt und dieses in Öffnungsrich­ tung beaufschlagt.
Am Gehäuseteil 9 ist wie auch bei den Ausführungsformen der Fig. 3 bis 6 ein Sohlenniederhalter 26 und ein Tritt­ sporn 27 angeordnet.
Die Zinkenenden der Federgabel 31′ tragen an ihren freien Enden nach unten gerichtete Steuerkurven 58.
Die Skibremse 4 ist an der Grundplatte 2 um die Achse 5 in Lageraugen 2 a schwenkbar. Am Betätigungsteil 6 sind in einem Abstand von der Schwenkachse 5 zwei Steuerstangen 64 angelenkt, die in den gleichen Längsebenen des Fersenhal­ ters in diesen hinein ragen wie die Zinken der Federgabel 31′. Die der Anlenkung am Betätigungsteil 6 der Skibremse 4 abgewandten Endbereiche der Steuerstangen 64 sind an der Grundplatte 2 in Längsrichtung geführt. Dabei durchsetzen die Steuerstangen 64 offene Schlitze des Gehäuseteils 9 bzw. des Lagerbocks 8. An den Endbereichen der Steuerstan­ gen sind Steuernocken 65 vorgesehen, die zur Zusammenar­ beit mit den Steuerkurven 58 bestimmt sind. Unter den Steu­ erkurven 58 der Zinkenenden der Federgabel 31′ können in den Führungen der Steuerstangen-Endbereiche keilförmige Vorsprünge (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die die Steuer­ nocken 65 zum Entrasten der zweiten durch das Widerlager 54 und die Rast an der Rückseite des Schwenkteils 51 ge­ bildeten Rastvorrichtung anheben, wenn die Steuerstangen beim Verschwenken der Skibremse 4 in die Bremsstellung verschoben werden. Gegebenenfalls könnten dann die Steuer­ kurven 58 weggelassen werden. Im Gleitbereich jedes Steuer­ stange-Endbereichs kann eine gleitfreudige Beschichtung (PTFE) vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ könnten die Steuernocken 65 und die Steuerkurven 58 auch gehärtet sein.
Beim willkürlichen Auslösen wird der Gehäuseteil 9 um die Achse 10 hochgezogen, wobei das Rastorgan 51 a an der Rast­ nase 8 d vorbei gezwängt wird und der Schwenkteil 51 um die Schwenkachse 50 unter Zusammendrücken der Auslösefeder 46 verschwenkt, bis der Gehäuseteil 9 in der Einsteigstellung steht. Dabei wird die Federgabel 31′ mit hochgeschwenkt.
Der Auslösehebel 19′′ wirkt auf nicht dargestellte Weise auf das Widerlager 54 so ein, daß er beim Verschwenken das Widerlager aus der Rast am Schwenkteil 51 herausdrückt, wonach die Öffnungsfeder 25 die Federgabel 31′ und den Gehäuseteil 9 im Uhrzeigersinn um die Achse 10 bis in die Einsteiglage hochschwenkt.
Wird hingegen beim Vorderbacken ausgelöst, ohne daß gleich­ zeitig der Fersenhalter 1 ausgelöst wird, so schwenkt die Skibremse 4 in die Bremsstellung und verschiebt die Steu­ erstangen 64 so weit, bis die Steuernocken 65 über die Steuerkurven 58 wiederum das Widerlager 54 aus der Rast an der Rückseite des Schwenkteils 51 herausheben, wonach die Öffnungsfeder 25 in der vorbeschriebenen Weise die Federgabel 31′ und das Gehäuseteil 9 bis in die Einsteig­ lage verschwenkt. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß das Verschwenken der Federgabel 31′ durch Verschieben des Wi­ derlagers 54 entlang der Rückseite des Schwenkteils 51 mit geringem Kraftaufwand erfolgt. Sobald das Widerlager 54 einen bestimmten Schwenkweg um die Achse 10 nach oben aus­ geführt hat und die Auslösefeder durch Abfangen des Wider­ lagers 54 in den Führungen 53 der Federgabel 31 keine Druck­ kraft mehr auf den Schwenkteil ausübt, läßt sich das Rast­ organ 51 a ohne spürbaren Widerstand an der Rastnase 8 d vor­ beibewegen. An den Endbereichen der Steuerstangen 64 könn­ ten neben den Steuernocken 65 Rollen angeordnet sein, die mit geringen Reibungskräften auf der Grundplatte 2 abrol­ len. Denkbar wäre auch, die Steuerstangen 64 frei neben dem Betätigungsteil 6 der Skibremse 4 zu lagern und an der Achse 5 Nocken oder Exzenter anzuordnen, die die Steuer­ stangen beim Schwenken der Skibremse 4 in die Bremsstel­ lung verschieben. Die Skibremse 4 könnte auch so ausgebil­ det sein, daß die Bremsdorne 7 in der Bereitschaftsstel­ lung oberhalb der Skioberfläche und innerhalb der Skisei­ tenflächen liegen.

Claims (7)

1. Kopplungsvorrichtung für eine mit einem Fersen­ halter kombinierte Skibremse in einer Skibindung, wobei die Skibremse Bremsflügel und einen Betätigungsteil auf­ weist und um eine quer zur Skilängsachse liegende Achse unter der Kraft einer Aufstellfeder verschwenkbar ist, wobei der Fersenhalter einen durch eine Öffnungsfe­ der belasteten, hochschwenkbaren Gehäuseteil und eine Rastvorrichtung aufweist, die zum willkürlichen Hoch­ schwenken des Gehäuseteils in die Einsteigstellung ent­ rastbar ist, und wobei zwischen dem Betätigungsteil der Ski­ bremse und dem Fersenhalter eine mechanische Kopplung vorgesehen ist, die beim Auslösen eines Skibindungsteils ein Verschwenken der Skibremse in die Bremsstellung er­ möglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung ein mit einem Endbereich in einem Abstand von der Achse (5) am Betätigungsteil (6) der Skibremse (4) schwenkbar angelenktes Koppelglied (20; 21, 35; 37; 64) aufweist, das mit dem anderen Endbereich an der Rastvorrichtung des Fersenhalters (1) angreift, derart, daß die Rastvorrichtung beim Schwenken der Skibremse in die Bremsstellung entrastet wird.
2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (20) eine Gelenkstange ist, die mit ihrem anderen Endbereich an einem Rasthebel (13′) der Rastvorrichtung angelenkt ist, und daß die Anlenkung in zumindest einem Endbereich des Koppelgliedes (20) ein Langloch (20 a) aufweist.
3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (21) ein am Gehäuseteil (9) um eine zur Skioberfläche paralle­ le Querachse (24) schwenkbarer zweiarmiger Hebel ist, des­ sen der Anlenkung am Betätigungsteil (6) der Skibremse (4) abgewandter Endbereich am Rasthebel (13′) auf eine Steuerkurve (17) einwirkt.
4. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (35; 37) eine Stange ist, die mit ihrem anderen Endbereich an ei­ ner Klinkenanordnung (32) der Rastvorrichtung des Fer­ senhalters befestigt ist.
5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied we­ nigstens eine, vorzugsweise in Längsrichtung geführte Steuerstange (64) ist, die am anderen Endbereich einen Steuernocken (65) trägt, mit dem sie an einer Steuerkur­ ve (58) einer schwenkbaren Federgabel (31′) der Rastvor­ richtung des Fersenhalters angreift.
6. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der freien Enden der Federgabel (31′) keilförmige Vorsprünge zum Anheben der anderen Endbereiche der Steuerstangen (64) vorgesehen sind.
7. Kopplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des einen Endbereichs der Steuerstange (64) am Be­ tätigungsteil (6) der Skibremse (4) nocken- oder exzen­ terartig ausgebildet ist.
DE19823202267 1981-02-20 1982-01-25 Fersenhalter einer skibindung mit skibremse Granted DE3202267A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT79881A AT378684B (de) 1981-02-20 1981-02-20 Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter
AT0118781A AT381868B (de) 1981-03-13 1981-03-13 Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter

Publications (2)

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