DE3201828A1 - Bedienungsgeraet an einem mit wenigstens einem synthesizer versehenen elektronischen musikinstrument - Google Patents

Bedienungsgeraet an einem mit wenigstens einem synthesizer versehenen elektronischen musikinstrument

Info

Publication number
DE3201828A1
DE3201828A1 DE19823201828 DE3201828A DE3201828A1 DE 3201828 A1 DE3201828 A1 DE 3201828A1 DE 19823201828 DE19823201828 DE 19823201828 DE 3201828 A DE3201828 A DE 3201828A DE 3201828 A1 DE3201828 A1 DE 3201828A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
mouthpiece
blower
position sensors
synthesizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823201828
Other languages
English (en)
Other versions
DE3201828C2 (de
Inventor
Harald 4103 Bottmingen Blobel
Walter 4102 Binningen Müller
Urs Peter 4125 Riehen Studer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Research Development Foundation
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3201828A1 publication Critical patent/DE3201828A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3201828C2 publication Critical patent/DE3201828C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/002Instruments using voltage controlled oscillators and amplifiers or voltage controlled oscillators and filters, e.g. Synthesisers
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2220/00Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2220/155User input interfaces for electrophonic musical instruments
    • G10H2220/361Mouth control in general, i.e. breath, mouth, teeth, tongue or lip-controlled input devices or sensors detecting, e.g. lip position, lip vibration, air pressure, air velocity, air flow or air jet angle
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2230/00General physical, ergonomic or hardware implementation of electrophonic musical tools or instruments, e.g. shape or architecture
    • G10H2230/045Special instrument [spint], i.e. mimicking the ergonomy, shape, sound or other characteristic of a specific acoustic musical instrument category
    • G10H2230/155Spint wind instrument, i.e. mimicking musical wind instrument features; Electrophonic aspects of acoustic wind instruments; MIDI-like control therefor.
    • G10H2230/205Spint reed, i.e. mimicking or emulating reed instruments, sensors or interfaces therefor
    • G10H2230/211Spint harmonica, i.e. mimicking mouth operated wind instruments with multiple tuned free reeds, a.k.a. harmonica, blues harp, mouth organ, pitch pipe, ChengGong
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/14Harmonicas

Description

PATBNTAN WALTB "*-· -:- "·-" -."- ■.'.:.".
W.GCLUVT.T.. r\-MÜIL _ 4 LAND. , ... i .-'. I1IALZ
pafflv:i 2 ο ρ ο
Walter Müller, Binningen, Schweiz
"Bedienungsgerät an einem mit wenigstens einem Synthesizer versehenen elektronischen Musikinstrument"
Die Erfindung betrifft ein Bedienungsgerät an einem mit wenigstens einem Synthesizer versehenen elektronischen Musikinstrument der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
5
Ein solches Bedienungsgerät ist beispielsweise aus der DE-OS 1 772 103 (offengelegt am 8. April 1971), in welcher eine elektronische Mundharmonika beschrieben ist, bekannt. Bei dem bekannten Gerät weist der Blaskörper wie bei einer klassischen Mundharmonika eine Reihe von Blaslöehern auf, von denen je ein Strömungskanal ausgeht. Jedem dieser Strömungskanäle ist ein auf Unterdruck (saugen) und ein auf üeberdruck (blasen) im Strömungskanal mit einer mechanischen Bewegung ansprechendes Element je in Form eines Kolbens oder eines Balges zugeordnet. Jedes dieser Elemente wirkt mit einer federnden Lamelle in dem Sinne zusammen, dass beim Ansprechen des betreffenden Elementes die Lamelle angehoben wird und mit dieser wird auch eine sich über alle Lamellen erstreckende und in Ruhelage alle Lamellen berührende Kontaktschiene abgehoben, so dass nur noch ein elektrischer Kontakt zwischen der angehobenen Lamelle und der Kontaktschiene besteht. Jede
der Lamellen ist elektrisch mit dem Verbindungspunkt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Widerständen einer ganzen Anzahl in Serie geschalteter Widerstände verbunden. Diese in Serie geschalteten Widerstände bilden ein die Frequenz eines im Bla$körper selbst eingebauten Oszillators bestimmendes Schaltelement. Je nach dem, welche Lamelle durch Saugen oder Blasen angehoben wird, lässt sich der Widerstandswert der Serieschaltung und damit die Frequenz der vom Oszillator erzeugten elektrischen Schwingung verändern.
Ausserdem ist beim bekannten Gerät auch eine Lichtschranke mit einem Fotowiderstand als Empfänger vorhanden, die nach Massgabe des Masses, um welches die genannte Kontaktschiene angehoben wird, mehr oder weniger unterbrochen wird. Durch Veränderung des Wertes des Fotowiderstandes wird die Amplitude des vom Oszillator erzeugten elektrischen Schwingungen entsprechend verändert. Die so erzeugten elektrischen Schwingungen werden beim bekannten Gerät nach weiterer Umformung, beispielsweise nach Ueberlagerung mit Oberschwingungen oder nach Frequenzteilung und Verstärkung einem elektroakustischen Wandler zugeführt, der das erhaltene, periodische, elektrische Signal in einen entsprechenden, akustisch wahrnehmbaren Klang umformt.
Dem bekannten Gerät haften vielerlei, zum Teil erhebliche Nachteile an, von denen nachstehend nur einige erwähnt seien. Da jedem der von den Blaslöchern ausgehenden Stromungskanälen je ein auf Ueberdruck (Blasen) und ein auf Unterdruck (Saugen) ansprechendes, mechanisch bewegliches Element zugeordnet ist, ist es praktisch ein Ding der Unmöglichkeit, dass alle diese Elemente auf einen bezüglich Wert bestimmten Ueber-
oder Unterdruck in genau gleichem Masse reagieren. Die Folge davon ist, das letztendlich die Lautstärke des aus dem elektroakustischen Wandler hörbaren Klanges auch bei einem konstanten Wert des Ueber- oder Unterdruckes von Blasloch zu Blasloch verschieden sein kann. Darüberhinaus sind die auf Unter- und die auf Ueberdruck ansprechenden mechanisch beweglichen Elemente dem menschlichen Saug- bzw. Blasstrom voll ausgesetzt. Namentlich der menschliche Blasstrom ist aber alles andere als reine, trockene Luft. Die Beweglichkeit dieser Elemente wird daher schon nach kurzer Benützungsdauer des bekannten Gerätes erheblich beeinträchtigt, was sich auch auf die Funktion insbesondere des elektrischen Teiles des Gerätes auswirkt.
Ferner sind die Werte der Widerstände der genannten Serieschaltung temperaturabhängig, so dass die Frequenz der vom Oszillator erzeugten elektrischen Schwingungen (und mithin die Tonhöhe des vom Wandler erzeugten Klanges), wenngleich in geringerem Masse, in Funktion der Umgebungstemperatur bzw. der Temperatur des Gerätes schwankt.
Da beim bekannten Gerät eine Vielzahl beweglicher Teile vorhanden sind, die - wenigstens theoretisch - sich schon unter dem Einfluss geringster Kräfte (geringer Blas- oder Saugdruck) bewegen sollen, ist das bekannte Gerät auch beim Bespielen sehr empfindlich auf auf dem Blaskörper einwirkende Stösse und / oder Vibrationen, so dass der Spieler sehr sorgfältig darauf bedacht sein muss, beim Spielen dem Blaskörper keine plötzlichen Bewegungen bzw. Beschelunigungen zuzufügen.
Bei diesem Stand der Technik ist es als ein Zweck der
Erfindung anzusehen, ein Bedienungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das den interpretatorischen Freiheiten des Spielers im Vergleich zu dem vorbekannten Gerät volle Freiheit lässt, das ferner weder auf Stösse noch auf Temperaturschwankungen merkbar reagiert und das zudem mit einem Mindestmass an mechanisch bewegten Teilen auskommt.
Zu diesem Zweck ist das vorgeschlagene Bedienungsgerät gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass am Blaskörper ein verschiebbares Mundstück mit einer einzigen Blas- und Saugöffnung angeordnet ist, die ihrerseits mit einem statischen Staudruckwandler gekoppelt ist , wobei längs des Verschiebeweges des Mundstückes eine Reihe von jeweils mit einem mit dem Mundstück mitbeweglichen Bestandteil zusammenwirkenden Positionssensoren angeordnet ist und wobei der Staudruckwandler sowie die Positionssensoren an eine Auswerteschaltung gekoppelt sind, die nach Massgabe des Ansprechens des Staudruckwandlers und der Positionssensoren Steuerspannungen für den Synthesizer erzeugt,
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind den abhängigen Patentansprüchen sowie der nachfolgenden Be-Schreibung zu entnehmen. Nachstehend ist die Erfindung rein beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes elektrisches Block-Schaltbild einer Ausführungsform
eines Bedienungsgerätes,
Fig. 2 eine vereinfachte, perspektivische und zum Teil geschnittene Darstellung eines Blaskörpers,
Fig. 3 einen vereinfachten Schnitt durch das
Mundstück am Blaskörper der Fig. 2 mit dessen Verbindung zu dem Staudruckwandler , und
5
Fig. 4 eine Zusammenstellung der mit dem Bedienungsgerät der Fig. 1 im elektronischen Musikinstrument erzeugbaren Töne.
10
Das in Fig. 1 in Form eines elektrischen Blockschaltbildes dargestellte Gerät umfasst einen - wie noch zu beschreiben sein wird - in der Art einer Mundharmonika ausgebildeten und bespielbaren Blaskörper 11, der über elektrische Leitungen 12, 13, 14 und 15 an eine Auswerteschaltung 16 gekoppelt ist, deren Ausgangsleitungen 17, 18, 19 an die Steuerspannungseingänge 20, 21, 22 eines nur angedeuteten und mit einem Lautsprechersystem 23 versehenen Synthesizers 24 angeschlossen sind. Es sei angenommen, dass die an dem Eingang 20 anstehende Steuerspannung massgebend für die Tonlage, jene am Eingang 21 massgebend für die Klangfarbe und jene am Eingang 22 massgebend für die Lautstärke des erzeugten Klanges sei.
25
Der Blaskörper 11 weist ein an ihm verschiebbar geführtes Mundstück 25 mit einer Blasöffnung 26 auf. Das Mundstück 25 ist über eine flexible Leitung 27 an eine Druckmessdose 28 angeschlossen. Die an eine Bezugsspannungsquelle 29 von beispielsweise 2V und mit ihrem Ausgang an die Leitung 15 angeschlossene Druckmessdose 28 ist dazu eingerichtet, bei einem in der Leitung 17 herrschenden Ueberdruck ein nach der einen Seite der Bezugsspannung und bei einem Unterdruck ein nach der anderen Seite der Bezugsspannung abweichendes Spannungs-
signal an ihrem Ausgang zu liefern, wobei die Grosse der Abweichung mit der Grosse des Ueber- bzw. Unterdruckes einhergeht. Bei keiner Strömung in der Leitung 27 entspricht das Ausgangssignal der Druckmessdose 28 der bei 29 abgegriffenen Bezugsspannung. Weitere Einzelheiten des Mundstückes werden noch anhand der Fig. 2 und 3 zu beschreiben sein.
Es wurde bereits erwähnt, dass das Mundstück 25 längs des Blaskörpers 11 verschiebbar ist, was in Fig. 1 mit der gestrichelten Linie 30 angedeutet ist. Das Mundstück 25 ist mit einer Fahne 31 versehen, welche im Zuge der Verschiebung des Mundstückes 25 in wenigstens einen von zum Beispiel 15 oder 16 in einer Reihe längs des Mundstück-Verschiebeweges 30 angeordneten Positionssensoren 32 eingreift. In diesem Falle sind die Positionssensoren 32 in der Form von sogenannten Gabelkopplern ausgebildet, d.h. jeder Positionssensor ist eine aus einer Lichtquelle, beispielsweise einer Licht emittierenden Diode (LED) und einem lichtempfindlichen Element, beispielsweise einem Fototransistor, gebildete Lichtschranke, die mittels der Fahne 31 unterbrechbar ist.
Als Positionssensoren können auch Näherungsschalter vorgesehen sein.
Im vorliegenden Beispiel ist jeder der Positionssensoren 32 über eine eigene Leitung 33 an einen Treppenspannungsgenerator 34 gekoppelt. Dieser erzeugt an seinem mit der Leitung 12 gekoppelten Ausgang 35 für jeden Positionssensor 32 - sofern dieser anspricht ein für den betreffenden Positionssensor charakteristisches Spannungssignal. Im Treppenspannungsgenerator kann eine Auswahl- oder Gatterschaltung integriert sein, so dass beim zufälligen, gleichzeitigen Ansprechen zweier nebeneinander angeordneter Positionssensoren am Ausgang 35 nur das für einen der beiden Positionssensoren charakteristische Spannungssignal entsteht.
Den Positionssensoren 32 sind - analog zu den Blaskanälen einer Mundharmonika - je zwei Töne einer Oktave zugeordnet, wie anhand der Fig. 4 noch zu erläutern sein wird. Am Ausgang 35 steht somit ein analoges Signal an, das charakteristisch für die Momentanlage des Mundstückes 25 und somit für die Höhe der beiden dieser Lage entsprechenden Töne ist.
Am Blaskörper 11 ist ferner ein von Hand bedienbarer Taster 36 vorhanden, mittels welchem eine Zusatzspannungsquelle 37 an die Leitung 13 anschaltbar ist. Diese Zusatzspannung dient dazu, wie später noch dargelegt, Halbtöne zu erzeugen.
Schliesslich ist am Blaskörper auch ein von Hand bedienbarer Schieber 38 vorhanden, der zur Verschiebung des mit der Leitung 14 verbundenen Abgriffes 39 eines Potentiometers 40 verbunden ist. Damit lässt sich auf die Leitung 14 eine weitere, diesmal veränderliche Zusatzspannung geben, die ein Vibrato oder ein Glissando in den vom Synthesizer erzeugten Klängen zur Folge hat.
In der Auswerteschaltung 16 ist ein Analog-Digital-Wandler 41 vorgesehen, dessen Eingang 42 mit der Leitung 12 verbunden ist. Der Analog-Digitalwandler 41 besitzt ebensoviele Ausgänge 43 als Positionssensoren 32 im Blaskörper 11 vorhanden sind, so dass je ein Ausgang 4 3 einem Positionssensor 32 zugeordnet ist. Der Analog-Digitalwandler erzeugt nach Massgabe des Pegels des am Eingang 42 anstehenden Analog-Signals ein Digitalsignal auf einem seiner Ausgänge 43. Diese Ausgänge 43 bilden zugleich die Eingänge eines Dekoders 44, dessen Funktionsweise noch darzulegen sein wird.
Die an die Druckmessdose 28 im Blaskörper 11 gekoppelte
Leitung 15 ist an den einen Eingang 45 eines Differenzverstärkers 47 angeschlossen, dessen anderer Eingang 46 mit einer Bezugsspannungsquelle 48 verbunden ist, welche beispielsweise dieselbe Spannung abgibt, wie die Be ζ ugs spannungsque He 29. Am Ausgang 49 des Differenzverstärkers 47 erscheint somit ein Differenzsignal, dessen Polarität davon abhängig ist, ob die Druckmessdose einen Unterdruck oder einen üeberdruck erfasst. Wenn die Druckmessdose 28 weder Unter- noch Üeberdruck erfasst erscheint am Ausgang 49 kein Signal zum Zeichen dafür, dass am Mundstück 25 weder eine Saugströmung noch eine Blasstömung erfolgt.
Der Ausgang 49 des Differenzverstärkers 47 ist über eine Leitung 50 an den Eingang 51 eines !Comparators oder Polaritätsdetektors 52 angeschlossen, der an seinem Ausgang 53 nach Massgabe des Vorzeichens des vom Ausgang 49 anfallenden Differenzsignals eines von zwei Digitalsiganlen abgibt. Der Ausgang 53 des Polaritätsdetektors 52 ist über eine Leitung 54 an den letzten Eingang 55 des Dekoders 44 geführt.
Der Dekoder 4 4 ordnet nun jedem seiner Eingänge 42 in Abhängigkeit des am Eingang 55 anstehenden Signals (Saugen oder Blasen) eine von zwei Zahlinformationen zu. Diese Zahlinformationen, beispielsweise 1-32 (entsprechend der Ordnungszahl der ganzen Töne von vier aufeinanderfolgenden Oktaven, erscheinen in binärdigitaler Form an dem sechs Leiter 56 (entsprechend den
Potenzen 2° - 2 ) umfassenden Ausgang 57 des Dekoders
44. Damit ist letzten Endes die Lage des Mundstückes am Blaskörper 11 und das Vorhandensein einer Blas- oder Saugströmung, d.h. der "gespielte" Ton in eine eindeutige Zahleninformation umgewandelt. Diese Zahleninformation gelangt über die Leitungen 56 in einen
Zwischenspeicher 57 der einen Steuereingang 58 aufweist. Der Zwischenspeicher 57 arbeitet gewissermassen als Gatterschaltung oder als Flip-Flop in dem Sinne, dass die auf den Leitungen 56 anstehende Zahleninformation nur dann unverändert an den ebenfalls sechs Leiter 60 umfassenden Ausgang 59 weitergegeben wird, wenn ein Steuersignal am Eingang 58 ansteht.
Das Steuersignal am Eingang 58 wird durch folgende Elemente erzeugt: Der Ausgang 49 des Differenzverstärkers 47, der ein positives, ein negatives oder gar kein Differenzsignal führt, ist über einen Leiter 61 an den Eingang 62 eines aktiven Vierweggleichrichters 63 geführt. Am Ausgang 64 des Gleichrichters 63 erscheint somit ein unipolares Analogsignal, dessen Pegel vom Absolutwert des vom Ausgang 49 gelieferten Differenzsignales abhängig ist. Der Ausgang 64 des Gleichrichters 63 ist über einen Leiter 65 an den Eingang 66 eines an eine Bezugsspannungsquelle 68 angeschlossenen Schwellenwertdetektors 67 angeschlossen. Dieser Schwellenwertdetektor 67 liefert an seinem Ausgang 69 dann und nur dann ein digitales Signal, wenn das vom Ausgang 64 anfallende Signal einen bestimmten, von der Spannung der Bezugsspannungsquelle 68 abhängigen Pegel überschreitet.
Mit anderen Worten erscheint am Ausgang 69 dann und nur dann ein Signal, wenn von der Druckmessdose 28 der Staudruck einer Strömung einer vorbestimmten Intensität in der einen oder anderen Richtung erfasst wird. Der Schwellenwertdetektor 67 verhindert somit, dass zufällige, ungewollte, beispielsweise durch einen Luftzug erzeugte und von der Druckmessdose erfasste Luftströmung im Mundstück 25 zu Signalen führen, die weiter verarbeitet werden. Der Ausgang 69 ist über einen Leiter 70 an den Steuereingang 58 des Zwischenspeichers 57 geführt.
Die Ausgangsleitungen 60 des Zwischenspeichers 57 sind zugleich die Eingänge eines von einer stabilisierten Referenzspannungsquelle 71 gespeisten Steuerspannungsgenerator 72. Dieser arbeitet in der Art eines Digitalanalogwandlers und ordnet jeder der über die Leitungen 60 zugeführten Zahleninformation jeweils eine vorbestimmte Gleichspannung zu, die am Ausgang 73 des Generators 72 erscheint. Die Differenz zwischen den beiden, zwei aufeinanderfolgenden Zahleninformationen zugeordneten Steuerspannungen ist beispielsweise konstant. Es ist allerdings zu beachten, dass die am Ausgang 73 erscheinenden Spannungen auf den Bereich der vom Synthesizer 24 an seiner Eingangsklemme 20 benötigten Steuerspannungen abzustimmen sind.
Der Ausgang 73 ist über einen Leiter 74 mit dem einen Eingang 75 eines Summierverstärkers 76 verbunden, dessen anderer Eingang 77 mittels eines Leiters 78 mit der Leitung 13, d.h. mit dem Taster 36 verbunden ist. Wird dieser gedrückt, gelangt die von der Zusatzspannungsquelle 37 gelieferte Spannung an den Summierverstärker 76 und wird von diesem der vom Ausgang 73 gelieferten Spannung hinzugefügt. Die Höhe der Spannung der Zusatzspannungsquelle 37 ist so gewählt, dass sie einen halben Tonschritt ergibt. Der Ausgang 79 des Summierverstärkers 76 ist über einen Leiter 80 an den ersten Eingang 82 eines Mischers 81 angeschlossen. Dessen zweiter Eingang
83 ist über einen Leiter 88 und die Leitung 14 mit dem Abriff 39 des Potentiometers 40 verbunden, erhält somit die weitere, variable Zusatzspannung. Der dritte Eingang
84 des Mischers 81 ist über einen Leiter 89 mit dem Ausgang 64 des Gleichrichters 63 verbunden.
Der Mischer besitzt drei Ausgänge 85, 86 und 87, die ihrerseits mit den Ausgangsleitungen 17, 18 bzw. 19 ver-
bunden sind. Die Ausgänge 85, 86 und 87 sind je nach Einstellung von am Mischer 81 vorhandenen Einstellelementen 90, 91 und 92 verschieden stark an die Eingänge 82, 83, 84 gekoppelt. So erhält beispielsweise der Ausgang 85 im wesentlichen die am Eingang 82 anstehende Spannung, die aber zusätzlich durch die an den Eingängen 83 und 84 anstehenden Signale beeinflussbar ist. Der Ausgang 87 erhält im wesentlichen das am Eingang 84 anstehende Signal, das aber zusätzlich durch die an den Eingängen 82 und 83 anstehenden Signale beeinflussbar ist.
Damit werden durch Bespielen des Blaskörpers 11 in der Art einer Mundharmonika alle für die Ansteuerung und für den Betrieb des Synthesizers 24 erforderlichen Steuerspannungen erzeugt.
In Fig. 2 ist schaubildlicher Darstellung eine Ausführungsform des Blaskörpers 11 gezeigt. Dieser weist ein im wesentlichen kastenförmiges, nach einer Seite im wesentlichen offenes Gehäuse 9 3 mit einem Boden 94, einer Rückwand 95, zwei seitlichen Stirnwänden 96 und eine obere Wand 97 auf. Auf dem Boden 94 ist eine Printplatte 98 befestigt, auf dem der in integrierter Bauweise ausgeführte Treppenspannungsgenerator 34 und die Positionssensoren 32 in einer Reihe montiert sind. Das längs der offenen Seite des Gehäuses 93 verschiebbare Mundstück 25 ist durch den vorderen Rand der oberen Platte 97 und durch eine zwischen dieser und dem Boden 94 montierte Trennwand 99 geführt. Die Druckmessdose 28 ist fest im Gehäuse 9 3 montiert und über die flexible Schlauchleitung 27 an einen von der Blasöffnung 26 im Mundstück 25 ausgehenden Stutzen 100 angeschlossen. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, gehen von der Blasöffnung 26 vor dem Stutzen 100 zwei (oder auch nur ein) Ent-
lüftungskanälen 101, 102 aus, deren Durchlassvermögen zum Beispiel mit einer Drosselschraube 103 veränderbar ist. Wird nun mit dem Mund Luft in die Blasöffnung 26 geblasen (oder umgekehrt aus der Blasöffnung 26 abgesaugt) so führt die Strömung ausschliesslich durch die gedrosselten Entlüftungskanäle 101, 102 und die Druckmessdose erfasst lediglich den Staudruck, der durch das Blasen oder Saugen erzeugt wird. Dementsprechend kann dieser Staudruck grosser oder kleiner als der Umgebungsdruck sein. In Fig. 2 erkennt man auch die am Mundstück 25 befestigte Fahne 31, die mit den Positionssensoren 32 zusammenwirkt. Aus hygienischen Gründen ist das Mundstück 25 vorzugsweise auswechselbar am Gehäuse 93 angebracht, wobei es keine Schwierigkeiten bietet, die Schlauchleitung 27 vom Stutzen 100 zu lösen.
Fig. 4 ist eine Zusammenstellung der mit der Ausführungsform der Fig. 1 über den Synthesizer 24 erzeugbaren Töne. Jeder der aufrecht stehenden, durch ein Rechteck umrahmten Kolonnen entspricht einem der Positionssensoren 32. Jede Kolonne weist vier Zeilen auf. In den oberen beiden Zeilen sind die Töne oder Tonlagen angegeben, die
bei nicht betätigtem Taster 36 erzeugt werden, wobei in der rechts mit p+ bezeichneten Zeile die beim Blasen, in der mit p- bezeichneten Zeile die beim Saugen entstehenden Töne angegeben sind. Sinngemäss dasselbe gilt für die unteren beiden Zeilen, jedoch bei betätigtem Taster 36, d.h. bei zugeschalteter Zusatzspannungsquelle 37 (Fig. 1).
Man sieht daraus, dass sich mit dem beschriebenen Bedienungsgerät - wie bei einer grösseren Mundharmonika in vier mit I bis IV bezeichneten Oktaven "spielen" lässt. Darüberhinaus ist es mit dem beschriebenen Bedienungsgerät ohne weiteres möglich, auf dem elektronischen Musikinstrumen zu spielen, wenn man auch nur einigermassen mit dem Mundharmonikaspiel vertraut ist, das seinerseits leichter zu erlernen ist, als das Spiel auf einem Tasteninstrument. Schliesslich sind die Möglichkeiten der persönlichen Interpreatation in dem Masse gewährleistet, als der Spieler seine Blas- und Saugtechnik beherrscht, was der elektronisch erzeugten Musik viel von ihrem synthetischen "Geschmack" nimmt.
In der folgenden Zusammenstellung sind rein beispielsweise einige im Handel erhältliche Schaltungselemente aufgeführt, die im Blaskörper 11 und in der Auswerteschaltung 16 verwendet werden können:
Druckmessdose 28:
Positionssensor 32:
Druckwandler 140 PC, Type D, Fabrikat: Micro Switch
Berührungsfreier, optoelektrischer Schalter Type OPB 804, Fabrikat: Optron Incorporated
- Gleichrichter Aktiver Präzisions-Absolutwert-Gleichrichter, wie in Jerald G. Graeme: "Application of operational amplifiers" (McGraw - Hill Book Co.) Seite 120, 121 beschrieben
Analog / Digitalwandler 41: Treiber-IC, Type LM 3914, Fabrikat: National Semiconductor
Dekoder 44: Bipolare, programmierbare Logik-Schaltung Type 82 S 100, Fabrikat: Signetics
Differenzverstärker und Summierverstärker 76: Operationsverstärker Type LM 324, Fabrikat: National Semiconductor
Polaritätsdetektor und Schwellenwertdetektor 67 ϊ
Steuerspannungsgenerator 72: Spannungskomparator Type LM 3302, Fabrikat: National Semiconductor
Digital-Analog-Wandler Type DAC 0808, Fabrikat: National Semiconductor
30 Während beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Kopplung zwischen Blaskörper 11 und Auswerteschaltung 16 eine galvanische ist, d.h. über die Leitungen 12 - 15 erfolgt, versteht es sich, dass diese Kopplung auch drahtlos, z.B. durch IR-Strahlung, Ultraschallwellen
3201826
oder gar über Funk erfolgen kann, ähnlich wie dies für Fernbedienungsgeräte für Fernsehempfänger oder dergleichen üblich ist. Es bedarf hierzu lediglich der Ergänzung sowohl des Blaskörpers 11 und der Auswerteschaltung durch die entsprechenden Signal-Umformer und Sende- bzw. Empfangsstufen. Ebenso ist es möglich zumindest Teile der Auswerteschaltung 16 in integrierter Bauweise in den Blaskörper 11 selbst einzubauen.
Leerseite

Claims (9)

  1. Λ;ί'\ ;aNV./ : ί;( ·- - -- . .... "5 *5 Π 1 Q O Q
    DUi <;r ν τ ν:: ιτν _: ": ::-; ..--; 3 £ U Ί O 6 Q
    (;7ΐΟ LAi X-.I '."J ! : '> IiAi/
    Walter Müller, Binningen, Schweiz
    " Bedienungsgerät an einem mit wenigstens einem Synthesizer versehenen elektronischen Musikinstrument"
    PATENTANSPRÜCHE
    Bedienungsgerät an einem mit wenigstens einem Synthesizer versehenen elektronischen Musikinstrument, mit einem in der Art einer Mundharmonika ausgebildeten und bespielbaren Blaskörper, in welchem Elemente angeordnet sind, die auf menschlichen Blas- und Saugstrom sowie auf die Stelle wo dieser erfolgt ansprechen, welche Elemente in Abhängigkeit ihres Ansprechens den Sythesizer steuern, dadurch gekennzeichnet, dass am Blaskörper (11) ein verschiebbares Mundstück (25) mit einer einzigen Blas- und Saugöffnung (26) angeordnet ist, die ihrerseits mit einem statischen Staudruckwandler (28) verbunden ist, wobei längs des Verschiebeweges (30) des Mundstückes (25) eine Reihe von jeweils mit einem mit dem Mundstück (25) mitbeweglichen Bestandteil (31) zusammenwirkende Positionssensoren (32) angeordnet sind, wobei der StattPruckwandler (28) sowie die Positionssensoren (32) an eine Auswerteschaltung (16) gekoppelt sind, die nach Massgabe des Ansprechens des Staudruckwandlers (28) und der Positionssensoren (32) Steuerspannungen für den Synthesizer (24) erzeugt.
  2. 2. Bedienungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssensoren (32) als Lichtschranken ausgebildet sind, die durch eine am
    / A 3568
    Mundstück (25) befestigte Fahne (31) unterbrechbar sind.
  3. 3. Bedienungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Staudruckwandler (28) ortsfest im Blaskörper (11) angeordnet und über eine flexible Leitung (27) mit der Blas- und Saugöffnung (26) im Mundstück (25) verbunden ist.
  4. 4. Bedienungsgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der Blas- und Saugöffnung (26) im Mundstück (25) wenigstens eine in die Atmospäre führende Entlüftungsöffnung (101, 102) mit beschränktem Durchlassvermögen ausgeht.
  5. 5. Bedienungsgerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlassvermögen der Entlüftungsöffnung (101, 102) verstellbar ist.
  6. 6. Bedienungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssensoren (32) an einen Treppenspannungsgenerator (34) gekoppelt sind, der eine für' jeden Positionssensor (32) nach Massgabe dessen Ansprechens charakteristische Spannung abgibt.
  7. 7. Bedienungsgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (25) austauschbar am Blaskörper (11) angebracht ist.
  8. 8. Bedienungsgerät nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Treppenspannungsgenerator (34) an einen Analog- / Digitalwandler (41) gekoppelt ist, der ebensoviele Ausgänge (43) als Positionssensoren (32) aufweist und der dazu eingerichtet ist, nach
    Massgabe des Pegels der vom Treppenspannungsgenerator (34) erzeugten Spannung an einem seiner Ausgänge (43) ein digitales Signal zu erzeugen.
  9. 9. Bedienungsgerät nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge (43) des Analog- / Digitalwandlers (41) an einen Dekoder (44) gekoppelt sind, der ausserdem über einaiDifferenzverstärker (47) an den Staudruckwandler (28) gekoppelt ist.
DE3201828A 1981-02-25 1982-01-21 Bedienungsgerät an einem mit wenigstens einem Synthesizer versehenen elektronischen Musikinstrument Expired DE3201828C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1260/81A CH657468A5 (de) 1981-02-25 1981-02-25 Bedienungsgeraet an einem mit wenigstens einem synthesizer versehenen elektronischen musikinstrument.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3201828A1 true DE3201828A1 (de) 1982-10-14
DE3201828C2 DE3201828C2 (de) 1984-07-05

Family

ID=4206226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3201828A Expired DE3201828C2 (de) 1981-02-25 1982-01-21 Bedienungsgerät an einem mit wenigstens einem Synthesizer versehenen elektronischen Musikinstrument

Country Status (18)

Country Link
US (1) US4385541A (de)
JP (1) JPS57157294A (de)
KR (1) KR860000156B1 (de)
AT (1) AT386905B (de)
AU (1) AU528216B2 (de)
BR (1) BR8200888A (de)
CA (1) CA1168906A (de)
CH (1) CH657468A5 (de)
DD (1) DD201949A5 (de)
DE (1) DE3201828C2 (de)
DK (1) DK149910C (de)
ES (1) ES8303779A1 (de)
FR (1) FR2500670B1 (de)
GB (1) GB2094053B (de)
HK (1) HK79289A (de)
IT (1) IT1149748B (de)
MX (1) MX151125A (de)
SU (1) SU1356973A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4566363A (en) * 1983-03-02 1986-01-28 Casio Computer Co., Ltd. Electronic musical instrument
DE3911836A1 (de) * 1988-03-31 1989-12-07 Arwed Ziegler Elektronische mundharmonika (emh)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4619175A (en) * 1982-12-21 1986-10-28 Casio Computer Co., Ltd. Input device for an electronic musical instrument
CH660554A5 (de) * 1983-04-12 1987-05-15 Clayton Found Res Einrichtung zum ansteuern eines elektrisch betriebenen apparates.
US4527456A (en) * 1983-07-05 1985-07-09 Perkins William R Musical instrument
JPH0633514Y2 (ja) * 1986-09-12 1994-08-31 忠孫 樫本 サクソフオ−ン演奏装置
US4840634A (en) * 1987-06-10 1989-06-20 Clayton Foundation For Research Calibration controller for controlling electrically operated machines
US5149904A (en) * 1989-02-07 1992-09-22 Casio Computer Co., Ltd. Pitch data output apparatus for electronic musical instrument having movable members for varying instrument pitch
US4984499A (en) * 1989-03-06 1991-01-15 Ron Schille Electronic harmonica for controlling sound synthesizers
US5170003A (en) * 1989-06-22 1992-12-08 Yamaha Corporation Electronic musical instrument for simulating a wind instrument
US5245130A (en) * 1991-02-15 1993-09-14 Yamaha Corporation Polyphonic breath controlled electronic musical instrument
US5231671A (en) * 1991-06-21 1993-07-27 Ivl Technologies, Ltd. Method and apparatus for generating vocal harmonies
US5428708A (en) * 1991-06-21 1995-06-27 Ivl Technologies Ltd. Musical entertainment system
GB2269263B (en) * 1992-07-29 1996-02-07 Leslie Vallance Electronic wind instrument
US5603065A (en) * 1994-02-28 1997-02-11 Baneth; Robin C. Hands-free input device for operating a computer having mouthpiece with plurality of cells and a transducer for converting sound into electrical control signals
US5567901A (en) * 1995-01-18 1996-10-22 Ivl Technologies Ltd. Method and apparatus for changing the timbre and/or pitch of audio signals
US6046395A (en) * 1995-01-18 2000-04-04 Ivl Technologies Ltd. Method and apparatus for changing the timbre and/or pitch of audio signals
US6336092B1 (en) 1997-04-28 2002-01-01 Ivl Technologies Ltd Targeted vocal transformation
KR100651127B1 (ko) * 2006-01-24 2006-12-01 삼성전자주식회사 소음도를 이용한 동작 대상의 동작 제어가 가능한 휴대용단말기 및 방법
WO2009070711A1 (en) * 2007-11-28 2009-06-04 My Music Machine Adaptive midi wind controller system
JP6435644B2 (ja) * 2014-05-29 2018-12-12 カシオ計算機株式会社 電子楽器、発音制御方法及びプログラム
WO2018200886A1 (en) * 2017-04-26 2018-11-01 Schille Ron Lewis Programmable electronic harmonica having bifurcated air channels
KR20190130108A (ko) 2018-05-13 2019-11-21 홍종원 블로잉 전자악기

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772103A1 (de) * 1967-03-31 1971-04-08 Claude Hillairet Elektronische Mundharmonika

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2945408A (en) * 1956-05-28 1960-07-19 Edward H Terlinde Harmonica and microphone pick-up therefor
US3143027A (en) * 1961-12-15 1964-08-04 George P Smith Musical control device
US3322875A (en) * 1964-10-09 1967-05-30 John B Roll Harmonica electronic amplification
JPS5121566B2 (de) * 1972-05-11 1976-07-03
JPS53108323U (de) * 1977-02-07 1978-08-30
JPS5414720A (en) * 1977-07-05 1979-02-03 Suzuyo Tanigaki Electronic instrument input device for selecting scale at lip position

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772103A1 (de) * 1967-03-31 1971-04-08 Claude Hillairet Elektronische Mundharmonika

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4566363A (en) * 1983-03-02 1986-01-28 Casio Computer Co., Ltd. Electronic musical instrument
DE3911836A1 (de) * 1988-03-31 1989-12-07 Arwed Ziegler Elektronische mundharmonika (emh)
DE3911836C2 (de) * 1988-03-31 1992-12-24 Arwed 6909 Walldorf De Ziegler

Also Published As

Publication number Publication date
GB2094053A (en) 1982-09-08
GB2094053B (en) 1984-05-02
AU528216B2 (en) 1983-04-21
KR860000156B1 (ko) 1986-02-27
AT386905B (de) 1988-11-10
HK79289A (en) 1989-10-13
DK79382A (da) 1982-08-26
JPS57157294A (en) 1982-09-28
CH657468A5 (de) 1986-08-29
JPS645319B2 (de) 1989-01-30
AU8051182A (en) 1982-09-02
MX151125A (es) 1984-10-03
FR2500670B1 (fr) 1985-12-06
US4385541A (en) 1983-05-31
DK149910B (da) 1986-10-20
FR2500670A1 (fr) 1982-08-27
CA1168906A (en) 1984-06-12
DE3201828C2 (de) 1984-07-05
SU1356973A3 (ru) 1987-11-30
ATA72682A (de) 1988-03-15
IT1149748B (it) 1986-12-10
DK149910C (da) 1987-06-15
DD201949A5 (de) 1983-08-17
ES509254A0 (es) 1983-02-01
ES8303779A1 (es) 1983-02-01
IT8219597A0 (it) 1982-02-11
KR830009553A (ko) 1983-12-22
BR8200888A (pt) 1982-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3201828C2 (de) Bedienungsgerät an einem mit wenigstens einem Synthesizer versehenen elektronischen Musikinstrument
DE602006000194T2 (de) Steuervorrichtung für einen Tonerzeuger und Programm für ein elektronisches Blasinstrument
DE2523623B2 (de) Elektronisches Musikinstrument
EP0373407B1 (de) Fernbedienungsgeber zur Abstrahlung von Steuerbefehlen
DE2937483A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer reihe einzelner elektrischer ausgangssignale
DE2710076A1 (de) Durch auftreten betaetigtes tonskalaspielgeraet
DE2417308A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE102018002045A1 (de) Keyboardvorrichtung
DE3407655C2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE2620843A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE3913963A1 (de) Vorrichtung zur luftregelung eines geraetes fuer schall- oder optische informationen
DE19581930B4 (de) Klavier mit einem eingebauten elektronischen Musikinstrument
EP3547303A1 (de) Taste mit erweiterten ausdrucksmöglichkeiten
DE2727072A1 (de) Elektrische steueranordnung
DE2430321C3 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Tonsignalen
DE3540314C2 (de)
DE3120835C2 (de) Harmonika
DE2102335C3 (de) Elektronisches Musikinstrument mit variabler Kopplung der Spielebenen
DE3337187C1 (de) Elektronische Harmonika-Orgel
DE3919030C2 (de)
DE3911836C2 (de)
CH614303A5 (en) Electronic tone-generating device for installation into a piano, and piano having the tone-generating device
DE102010016941B4 (de) Intelligenzspielzeug für Tiere
AT337794B (de) Mikrophonanordnung zur ubertragung musikalischer solodarbietungen
DE2446428B2 (de) Schaltung zur Transposition und Bildung von Akkorden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G10H 3/16

8125 Change of the main classification

Ipc: G10H 1/32

D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MILLIONISER 2000 LTD., WINDSOR, GB

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MOELL, F., DIPL.-ING. BITTERICH, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6740 LANDAU

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CLAYTON FOUNDATION FOR RESEARCH, HOUSTON, TEX., US

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RESEARCH DEVELOPMENT FOUNDATION, CARSON CITY, NEV.

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING. KOTTMANN, D., DIPL.-ING, PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee