DE1772103A1 - Elektronische Mundharmonika - Google Patents
Elektronische MundharmonikaInfo
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Description
Ba 966
CLAUDE HILLAIRET, Sartrouville/Prankreich und JEAN LECADRE, Puteaux/Frankreieh
Elektronische Mundharmonika
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Musikinstrument, dae
als elektronische Mundharmonika bezeichnet werden kann, wobei das f
Tonvolumen nicht - wie bei den üblichen Mundharmonikas - durch
den Atem des Bläsers begrenzt ist und wobei ferner wesentlich vergrößerte
Möglichkelten der Farbschattierung und des Tonausdrucks gegeben sind.
Die übliche chromatische Mundharmonika weist eine Reihe von
Löchern auf, die mit je einer Zunge in Verbindung stehen. Diese Zunge vibriert unter der Wirkung des Atems des Bläsers, der je
nach Bedarf (entsprechend der gewünschten Note) In das Loch hineinbläet
oder die Luft aus diesem Looh ansaugt.
Eine gewöhnliche Mundharmonika weist einen Tonumfang von
drei oder vier Oktaven auf. Mit einem Auszug kann nan die Noten um einen Halbton erhöhen, indem man die Löcher mit anderen vibrierenden
Zungen in Verbindung bringt. Eine erfindungsgemäße elektronische Harmonika ermöglicht es, alle Noten des Registers
um einen. Halbton und um einen Ganzton (bei Doppelkreuzen) zu erhöhen.
Dadurch können Ganztontriller erzeugt werden, was bei einer
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üblichen Mundharmonika nicht möglich 1st. Die erfindungsgemäße
Harmonika eröffnet darüberhinaus weitere interessante Möglichkeiten, die in der Beschreibung eines AusfOhrungsbeispiels noch
näher erläutert werden.
Die erfindungsgemäße elektronische Harmonika ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Loch ein auf Luftdruckänderungen ansprechendes Organ vorgesehen 1st, daß ferner
ein mit diesen Organ verbundenes, seine Bewegungen weiterleitendes Druckelement vorgesehen let, daß alt aer zugeordneten Lamelle
zusammenwirkt und daß weiterhin eine elektronische Einrichtung vorhanden ist, die wenigstens eine Oszillatorstufe alt einen elektronischen Bauelement von veränderlichen wert enthält, wobei das
Anheben der einseinen Lamellen diesen Bauelement einen bestimmten
vorgegebenen Wert verleiht.
. Eine aweckmäßige Weiterbildung der Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, daß das In den einzelnen Leehera angeordnete Organ
ein verformbarer Doppelbalg ist, der an jedem Ende alt einer
Stange versehen ist, die alt der den Loch sugeordneten Lee» 11·
zusammenwirkt, wobei sich der ein· Teil dieses Balges bei einen
Oberdruck ausdehnt und der andere bei einem Unterdruck zusammenzieht, jeweils im Sinne eines Anheben« der entsprechenden Lamelle.
Es IAt ferner vorteilhaft, daß in jedes Loch eine geringe
Luftströmung einmündet, die das im Loch angeordnete, auf Druoklnderungen ansprechende Organ umgeht.
109815/0039 >or
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 1st vorgesehen,
daß das Bauelement mit veränderlichem Wert durch eine
Gruppe ohmecher Widerstände gebildet wird, die je einem Relais zugeordnet sind, das seinerseits durch eine entsprechende Lamelle
betätigt Y/ird. Ferner ist es hierbei zweckmäßig, daß die Widerstände in Reihe geschaltet und die von den Lamellen gesteuerten
Relais parallel zwischen daß Ende der einzelnen Widerstände und einen gemeinsamen Leiter geschaltet sind. μ
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der
folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen elektronischen
Harmonika von oben;
Fig. 2 eine Ansicht der Harmonika von vorn;
Flg. 3 «ine Aneicht von oben (entsprechend Fig. 1), Jedoch alt weggelassenem oberen Deckel, so daß die
im Innern angeordneten Elemente sichtbar sind;
Fig. ή einen Schnitt längs dsr Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. H durch ein abgewandeltes
Ausfuhrungsbeieplel;
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Fig. 6, 7, 8 und 9 Detailansichten von anderen Ausftthrtmgsbe.ispieien;
Fig. 10 einen Schnitt länga der Linie X-X der Fig. 3;
Fig. IX ein elektri&«ho3 Schaltbild der Harmonika;
fe Fig. 12 eine Vorderansicht der Lochreihe und der den einzelnen
Löchern zugeordneten Noten (mit oder ohne Tonänderung) .
Die Fig. 1 bis 4 zeigen, daß die erfindungsgemäße elektronische
Harmonika insgesamt eine Form und einen Raumbedarf ähnlich einer üblichen Mundharmonika besitzt. Sie enthält ein inneres Gehäuse
I1 das zwölf parallele Löcher A bis L enthält, die nach vorn
hin (vgl. Fig. 2) offen sind. Das Gehäuse 1 trägt die einzelnen
Beetandteile der elektronischen Harmonika. Die ganse Anordnung wird von einer oberen und einer unteren Halbschale 2 bew. 3 umgeben,
durch die die verschiedenen Betätigung»- und Schaltelemente hindurchgeführt sind.
Erfindung«gemäß enthält die Harmonika einen elektronischen
Kreis mit wenigstens einem Oszillator und einer den einzelnen Löchern A bis L zugeordneten Gruppe von Einzelteilen. Diese Einzelteile
wandeln den vom Bläser in den Löchern erzeugten über-
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baw. Unterdrück in elektrische Schwingungen um. Es ist selbstverständlich
vorteilhaft, den elektronischen Kreis durch andere, bekannte Stufen κ« ergänzen, beispiel3welBe Verstärkerstufen.,
Frequenzteiler euer -verviolfachomtufen ubw. , v;:ts bei aem dargestellten Av.yfühtungr.beispiel vorgesehen.
Ee ist ferner möglich, den Ausgang der Harmonika über ein
Kabel H mit, Einern gesonderten L-aistungsverstärker zu verbinden. M
Der mechanische Teil der Harmonika ist am deutlichsten aua
Fig. *l ersichtlich, die einen im wesentlichen durch das Loch 3
verlaufenden, gebrochenen Schnitt darstellt.
Am inneren Ende jedes Loches, beispielsweise des Loches B,
1st ein Element 5 vorgesehen, das auf Änderungen des in dem fraglichen Loch herrschenden Luftdruckes anspricht. In Pig. Ί enthält
das Element 5 zwei parallele Zylinder 6 und 7, von denen der eine nach oben und der andere nach unten, ausgehend vom Loch B, gerichtet ist. In jedem dieser Zylinder befindet sich ein Kolben 8
bzw. 9» der mit einer Kolbenstange 10 bew. 11 feet verbunden ist.
Der Zylinder 6 steht mit dem Loch 6 unterhalb des Kolbens 8
in Verbindung, während der Zylinder 7 oberhalb des Kolbens 9 mit
den Loch B verbunden ist« Der Zylinder 7 ist ferner unterhalb des
Kolbens 9 an der Stelle 12 mit Atmosphäre verbunden.
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Die Kolben sind nicht präzle in die Zylinder eingepaßt.
Ea besteht deöhalb unter Umgehung; dieser Kolben eine geringe
Luftströmung duroh die Zylinder 6 und 7.
Dü& obere Mncle der Kolberbtangün 1.0 und 11 berührt norina-'
lerv/ßiüo die Oberseite das inneren Qehäunea 1.
Jedem Lochj beispielsweise dem Loch B, sind ferner awel
flexible Lamellen 13 zugeordnet, die In Längsrichtung gegeneinander
versetzt sind und am Gehäuse 1 nur an einem Ende an der-Stelle 13a befestigt sind (nahe der Mündung des Loches B). Jede
LameIlti 13 liegt normalerweise auf der Oberseite des Qehüuaeo 1
auf und deckt ein Ende der Kolbenstange 10 bzw. 11 ab. Wie F1.g. 3 zeigt, Bind diese Lamellen ebenso wie die Zylinder 6 und 7 gegenüber
der Achse des Loches B nach der einen bzw. der anderen Seite versetzt. Gewünnchtenfallo kann man diese Zylinder auf das Loch B
ausrichten und dann für jedes der Löcher A bis L nur eine einzige Lamelle 13 verwenden.
Die flexiblen Lamellen 13 sind keine vibrierenden Zungen; sie
heben sich nur mehr oder weniger hoch einerseits unter dem Druck der Stange 10, wenn man beim Hlneinblasen In ein Loch den Kolben
8 anhebt und andererseits unter dem Druck der Stange 11, wenn men
beim Luftansaugen aus dem Loch den Kolben 9 anhebt.
In der Nähe des freien Endes der Lamellen 13 liegt auf allen
Lamellen eine Schiene 14 auf, die aus elektrisch leitendem Material
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besteht. Diese an Ihren Enden abgebogene Schiene ist nahe den Befestigungsstellen
13a mit einer Schwenkachse 15 verbunden. Ihre Berührungspunkte mit den Lamellen 13 stellen eine entsprechende
Anzahl von Relaiokontakten dar. Eine Feder 15a, die sich auf denn
inneren Gehäuse 1 ab3tütrfc, hält die Schiene I^ in ihrer Lage.
Wird eine eier Laraellen 13 angehoben, so hat diee ein Ar heben
der Schiene IM :iur Folge, Letztere steht dann nicht mehr mit allen M
Lamellen 13 In berührung, sondern berührt nur noch die Lamelle,
von der sie angehoben wurde. Eb werden infolgedessen alle von den Lamellen 13 und der Schiene I1I gebildeten Kontakte geöffnet, mit
Ausnahme desjenigen Kontaktes, der dem benutzten Loch B entspricht.
Dan Offnen und Schließen der Kontakte (je nach dem, in welche
Löcher der Blauer hineinbläst bzw. aus welchen er die Luft ansaugt)
erzeugt bestimmte Werte bzw. Schaltzustände in einem elektronischen
Bestandteil des Oszillatorkreises. Dieser Oszillator schwingt mit einer bestimmten Frequenz, die direkt oder nach Um- "
formung dem Wert der Note entspricht, die der Bläser erzeugen will.
Ehe .erläutert wird, wie beim Ausführungsbeispiel die Änderung
eines Bestandteiles der Oszillatorstufe erfolgt, sei der grundsätzliche Aufbau des elektronischen Kreises der erfindungsgemäßen
Harmonika näher beschrieben.
109&15/0039
Das Schema dieses elektronischen Kreises ist in Pig. Il veranschaulicht.
Es enthält aine Oozillatorsti\-?e 0, eine Verstärker«tufe A,
eine er-ate Frequonzteilerotufe D„ } eine zweite Frequenzteilerstufe
D~ und eine Gleichstromversorgung S.
Der größte Teil dieser Stufen ist in bekannter Weise aufgebaut, ini'-bonondere, wie dies bei elektronischen Tonerzeugern üblich
iet. Diese Stufen können daher kurz, jedoch unter Hervorhebung dor erfindungsweoentliehen Merkmale, behandelt werden.
Der größte Teil der Elemente wird vom inneren Gehäuse 1 getragen.
Dieses Gehäuse besteht vorzugsweise aus dielektrischem
Material, go dafc kapazitive und ohusche Verluste weitgehend vermieden
werden.
Die OsEillatorstufe ist ein Multivibrator mit Emitterkopplung
und den beiden Transistoren T1 und T2 (npn-Silicium-Translstoren).
Diese Oeaillatoratufe erzeugt Signale, die reich an Harmonischen
sind und reicht über drei Oktaven, was mittels eines veränderlichen
Widerstandes RE eingestellt wird.
In Reihe mit diesem Widerstand RE ist ein Element K pesehaltet,
welcher, das Element mit variablem Wert bildet. Es besteht au? 21 In Ileihn geschalteter, olmschcn Wldei'etan«ien V^ bis R;,
109815/0039 BADOR,G,NAL
— y —
An jedes Ende dieser Widerstände, meistens also an den Verbindungspunkt
aufeinanderfolgender Widerstände, ist eine entsprechende Lamelle 13 angeschlossen. In Fig. 11 ist ferner auch
die Schiene lh veranschaulicht, und zwar in Form paralleler, normalerweise geschlossener Xontakte, nachdem die Schiene normalerweise
die Lamellen 13 berührt« In der Zeichnung ist angedeutet, daß die Schiene 1*1 mechanisch verschoben werden kann, wobei sie
jedoch an ihrem linken Ende elektrisch mit der Primärwicklung des Transformators TR verbunden bleibt und damit auch über einen
Widerstand RP mit der Basis des Transistors T^. Das andere Ende
des Elementes R (im Beispielsfall also das freie Ende des Widerstandes R1) let mit der Basis des Transistors T2 über einen
festen Widerstand Rfe und den einstellbaren Widerstand RE verbunden.
Wird eine Lamelle 13 angehoben und infolgedessen in der Zeichnung nach rechts geschwenkt, so nimmt sie die Schiene I1* mit
(die tatsächlich, wie oben dargelegt, eine Schwenkbewegung um die 'Achse 15 ausführt). Infolgedessen werden alle anderen Kontakte geöffnet
und der im Kreis des Elementes R wirksame Widerstand wird
i.
gleich der Summe der einzelnen Widerstände, die rechts von derjenigen
Lamelle 13 liegen, die die Schiene Ik betätigt hat.
Jode*· angehobenen Lamelle 13 entspricht daher ein bestimmter
Wert des Widerstandselementes R (nämlich die Summe einer bestimmten
Anaahl von Einsjelwiderständen) und demgemäß auch eine bestimmte
Frequenz der O^zlllatorstufe 0..
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- ίο -
Die erfindungsgemäße Harmonika kann auf die bisher beschriebenen Elemente beschränkt und über ein Kabel mit einer gesonderter!
Einrichtung zur Filtration und Verstärkung verbunden werden
Es IbL jedoch vorzuziehen (wie auch bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel angenommen) die Möglichkeiten des Instrumentes
™ selbst siu erweitern.
In Fig. 11 ist in Reihe mit der Primärwicklung des Transformators TR zwischen die Schiene I1I und den Kollektor des Transistors
T1 eine veränderliche Induktivität SV geschaltet. Aus Fig. 3 ersieht man ferner einen Taucherkern 16, der zwischen zwei Blattfedern 17 gehalten 1st. Diese Blattfedern sind nach rechte verlängert, wo sie an einer Palette 18 angelenkt sind, die gegenüber
den beiden Halbschalen 2 und 3 nach außen vorspringt und in Rlcbfc tung der Pfeile F verschiebbar 1st. Diese Induktivität 1st Teil
eines manuellen Vibratos. Sein Vorteil besteht darin, daß seine Benutzung keinen mechanischen Verschleiß bedingt. Man kann auf
diese Weise die Frequenz eines erzeugten Notenwertes um einen Halbton nach oben oder unten (oder weniger) verschieben.
Der Kollektor des Transistors T1 1st über drei Kondensatoren
C1, C2, C, mit der Basis ües Trennistors T2 verbunden. Die beiden
letztgenannten Kondensatoren werden durch je einen Schalter D1
bzw. D2 eingeschaltet. Dleee Schalter werden von außen durch die
Druckknöpfe 19 bzw. 20 betätigt, die in den Flg. 1 bin 3 sichtbar
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- li -
sind. Diese Druckknöpfe sind auf de*1 Vibrato-Steuerpalette 18
angebracht und verschieben sich mit ihr. Man kann daher, wie Fig. 3 Eeigt, beiepieleweise den Schalter B2 leicht schließen
oder öffnen, indcsm man auf den Knopf 19 drückt, während man die
Palette 18 verschiebt. Die Einschaltung der Kondensatoren C2 bzw.
C-, verändert, die Zeitkonstanta des 0szillatorkreise3 und crihüglicht
dadurch eine Änderung der erzeugten Notenwerte.
Die Kondensatoren C1, C2, C, sind normalerweise eingeschaltet. "
Venn nan einen der Knöpfe drückt, beispielsweise den Knopf 19»
so öffnet der Schalter D1 und es sind dann nur die Kondensatoren
C. und C, eingeschaltet; dies ergibt eine Erhöhung ua einen Halbton
(ein Kreusvorzeichen).
Drückt man auf beide Knöpfe 19 und 20, so öffnen beide
Schalter D1 und L»2 und es bleibt nur der Kondensator C1 in der
Schaltung; dies ergibt eine Notenerhöhung entsprechend einem j
doppelten Krausvorseichen.
Die Inbetriebnahme des Oszillators, der durch eine in der unteren Kalbschale 3 untergebrachte Batterie 21 versorgt wird,
erfolgt durch einen Hauptschalter Ig, der durch einen äußeren Knopf 22 (vgl. Flg. 1) betätigbar ist. Mach Schließen dieses
Schalters erzeugt der Oszillator die höchste Note (das Do 7 im
Falle des obersten Registers), da eile Widerstände R1 bis Rg1 durch
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·- 12 -
die Schiene 1*1 kurzgeschlossen sine und sich die Os si 11 at or frequenz
in dem Maße vergrößert, wie sich der Widerstandsw.srt R ver
ringert .
Damit riießor- ilotenwert; nicht dkutwa gehört wird, 1st er.w
Schalter Ja vorgesehens dor [;ßnohlop,v-an wird, wenn dix>
Sfh.lein; :1''
angehober, τ ..ι·α, w.<ui cms Fi£. 3 ex'iiiehtlich ist. Tatsächlich v;:lra
der Schulte;"1 Ia nur gaschXosr.ou, «enn di*5 durch eine I.fttiui.lo l'j
angehobene äuhiem.1 I^ ?.ufgehör': hat, mit den anderen !-ame 1 ilen j.n
Berührung su ötehen, d.h. Bol>ald die OKzillatorfroquei\z durch uei
Wert des Widerstandes R beotimnt wurde.
Bei diesem Ausführungsbeiepiel befindet sich der Unterbrecher
Ia in der Veretärkeretufe A. Man kann ihn natürlich auch in
einem anderen Kreis anordnen, wobei seine Betätigung durch die Schiene Ib nicht geändert wird.
Bei einer üblichen Mundharmonika hängt die Störke des evaousjten
Tones unmittelbar von der Kraft ab, mit der der Blöeer in dis
Löcher des Instrumentes bittet. Diese Eigenschaft wird auch be.l
der erfindungsgemäßen Harmonika mit Hilfe eines Potow.ider£';ari(j«s
PIiR beibehalten, der durch die von einer Linse L zuBajiimenp;efr.iW(tuii
Lichtstrahlen einer Lampe 1 beleuchtet wird. Zwischen der I.lnt«e
und dem Fotowiderstand PHR ist eine bewegliche Klappe 23 mit veränderlicher
Durchsichtigkeit angeordnet. Diese Klappe 23 ist an ihrem einen* Ende auf der £ehwenl.cachc<? Ii? befestigt und dreht i*:icfi
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mit dieser, v/enn die Schiene lA angehoben wird. Dadurch wird Xn
progressiver Weise dev Fotowiderstand PKR dem Licht der Glühlampe
1 ausgesetzt,
Dadurch iat cTie Stärke dea vom Verstärker A gelieferten Signales
stärciig der Blasintensität proportional. Wenn beim dargestellten
AuufUhrungsbeispiel die Klappe 23 die Lampe 1 völlig abdeckt
t so besitzt der Fotowiderstand einen sehr hohen inneren Wlderatandswert; er verringert nich bia auf einen Wert von
3.OOO/I , wonn die Klappe 23 ein Maximum an Licht hindurohläüt*
Es ist erwünscht, daß die Lampe 1 nicht unnötig Energie der
Batterie 21 verbraucht, wenn man nicht in das Instrument bläst. Zu diesem Zweck kann man die Einschaltung der Lampe von einem
Schalter Zl (vgl. Fig. 3) abhängig machen, der neben dem bereits erwähnten Schalter Ia angeordnet 1st und gleichfalls durch das
Anheben der Schiene 14 betätigt wird.
Harmonika enthält darüberhinaus noch einige weitere, zur Vervollkommnung beitragende Merkmale.
In der Oszillatorstufe 1st ein Umschalter CTR mit zwei
Kreisen und drei Stellungen vorgesehen, denen drei Widerstände RT1, RT2 und RT, und RC1, RC»» RC, entsprechen, die mit der Basis
der Traneistoren T1 bzw. T2 verbunden sind. Benutzt man die Wider-
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stände RT1 und RC1, so erhält man das Register des SIb-Bereichs
von SIb2 bis 81bg.
Verwendet man die Widerstände RT2 und RC2, so erhalt man das
Register des Ut-Bereichs von Do 3 bis Do 7«
Eine Benutzung der Widerstände RT, und RC, ergibt das Register des Mlb-Bereiohs von NIb, bis NIb..
Diese Traneposition der Register duroh Betätigung des Umschalters CTR erfolgt mittels eines Betätlgungsknopfes 24 mit
drei Stellungen (Fig. 1), der la oberen Teil des Instrumentes
nahe der Vibrato-Palette 18 angeordnet ist.
Wie bekannt, können die Register denselben Bereich ausgehend von einer anderen Note erfassen. Ebenso ermöglichen die
beiden einstellbaren Widerstände RTA and RCA einen Akkord des Instruments. .....:.
Aa Ausgang des Oscillator· gelangt da· von der Sekundärwicklung des Transformators TR abgenommene Signal auf ton Kondensator C10 und wird dann durch den Transistor T- verstärkt.
Das vom Kollektor des Transistors T- abgenommen· Signal wird
Ober einen Kondensator C11 einerseits dem Fotowiderstand mit progressivem Verhalten und andererseits Ober einen Kondensator C^
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einem ersten Frequenzteiler D1 zugeführt. Dieser enthält zwei
Kommutations-Transistoren dea Type npn* Er kann den Reglsterbereich auf die untere Oktave, also von Do 2 bis Do 6, zurückführen.
In dieser Stufe D., erfüllt ein Widerstand Roc mit den Widerstanden R2g und R2- der Kollektoren der Transistoren die Rolle
eines Spannungsteilers. Das vom Kollektor des Transistors T, abgenommene Signal gelangt über einen Filter, der aus einem Kondensator Cg und einem Widerstand R2-. besteht, zur Klemme M eines
Oktavenkoimnutators nCoctn. Ein Kondensator Cg und ein Widerstand
R2]Jreichern dieses Signal Kit Harmonischen an, die von der
Oezillatoretufe herrühren.
Das Ausgangesignal der ernten Teileretufe D1 wird über einen
Kondensator C,- einer zweiten Teileretufe T2 mit den beiden Transistoren Tc und Tg zugeführt.
An dem durch den Kollektor dee Transistors T,- gebildeten Ausgang wird das geteilte Signal über einen Kondensator C- und einen
Widerstand R22 der Klemme G des Oktavenkomoutators "Coct" zugeführt. Ein Kondensator Cg reichert das von der Stufe D2 kommende
Signal mit Harmonischen an.
Die Betätigung des Oktavenkommutators erfolgt durch einen Betätigungeknopf 25 an der Oberseite des Instruments. Dieser
109315/0039
BAD ORIGINAL
- Io -
Knopf hat drei Stellungen, die den drei Klemmen A, M, 0 des
Oktavenkomniutators entsprechen.
In der Stellung A wird nur das vom Grundoszlllator kommende
Signal benutzt; der Bereich geht in diesem Falle von Do 3 bis Do 7 (Do 3 = 256 Hz) - hoher Bereich -.
In der Stellung M geht der Bereich von Do 2 bis Do 6 (mitt-W lerer Bereich).
In der Stellung Q erfaßt der Bereich Do 1 bis Do 5 (tiefer
Bereich).
Der Oktavenkommutator mit drei Stellungen hat auch swei
Kreise; der aweite Kreis hat die drei Stellungen A1, M1, Q1. Die
Klemme A1 ist mit der Klemme H sowie mit der Klemme M1 verbunden.
Ein von außen durch einen Knopf 26 betätigbarer Sehalter C ermöglicht ferner Im geschlossenen Zustand ein« Verbindung des
■weiten Kreises des Kommutators "Coct" mit seinem «raten Kreis.
Man erhält dann außer dom gewählten Register nooh das der unteren Oktave.
Das ausgewählte Signal wird schließlich (In an sich bekannter
Weise) naoh Durchsetzen des Fotowiderstandes mit progressiver Charakteristik einer Reihe von Filtern zugeführt, die Je naoh den
eingeschalteten und ausgeschalteten Kapazitäten und Induktivitäten
109815/003«
- rj ~
unterschiedliche Tonförbungen f?r»aeugen. Die Auswahl erfolgt mit
einer Anzahl von Schaltern Ib5 Ic. .Cd, Ie, If3 Ih. deren Betätigung
von außen durch entsprechende Knöpfe 27, 28, 29, 30, 31 erfolgt.
Das auf diese Weine verstärkte und beeinflußte Signal kann durch das Kabel 4 einem Verstärker zugeführt werden.
Fig. 12 seigt in einejo .Schema die Tabelle der Noten» die aan |
nlt der beschriebenen Harmonika erseugen kann, Indes stan in üb
licher Weise in die Löcher A bis L hineinbllst oder aus ihnen die
Luft aneaugt.
Ia folgenden selen die Werte der Hauptbestandteile des
Oßzillotors gemäß Flg. 11 angegeben.
Widerstände:
RTA * Kilooha
RCI '.·-<■..· . 500 · ·
''. " k 4 V
»8
2 2"
RP 2'Z
Ra . ^»'
: .."; 525 "
250 "
0 "
RC1
R ' von 0 bis 250 "
U-' RK *. 5.000 "
„ 1fM15/dO39
= C2 =
10.000 pF 10.000 pP
Primärwicklung = 2.800 Windungen mit Draht von 0,05
* Sekundärwicklung = 2.000 Windungen mit Draht von 0,05
Ferritkern 7 ma Durchmesser und 20 um Länge
Veränderliche Induktivität SV:
3.800 Windungen mit Draht von 0f05 Ferritkern 8 ma Durchmesser und 20 an Länge.
Die anderen Stufen, wie der Verstärker A und die Frequenzteiler D1 und D2 sind bekannt, so daß die Angabe der Werte ihrer
Bauelemente nicht erforderlieh 1st.
T1, T2 T,, Tj,
2 M 706 (npn-ßilioiue-Seeeo)
MR2 (npn-Qeraanlum) 927 A (npn-Silicium).
Der elektronische Kreis der erflndungsgemJUUn Harmonika kann
in verschiedener Wels· abgewandelt werden. Je naoh der Art, «1· >
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BAD
die Tonfrequenzschwingungen behandelt werden sollen« kann man ihn
vereinfachen oder komplizierter ausgestalten. Die SpeiBestromquelle S kann entweder von der Harmonika unabhängig gemacht oder
durch eine stabilisierte Speisung, ausgehend von einem Netzanschluß (über ein Kabel mit der Harmonika verbunden) ereetet werden.
Han kann ferner die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Harnonika in äquivalenter Welse abwandeln. Anhand der Fig.
bis 9 eeJLen einige Beispiele hierfür erläutert.
Das Element 5, das auf Änderungen des Luftdruckes in den LOchern, beispielsweise Ia Loch B, anspricht, kann durch einander
gegenüberliegend angeordnete Bälge gebildet werden (vgl* Flg. 5)·
Gin oberer Balg 32 ist mit seinem unteren, offenen Ende am
Umfang eines Kanäle» 33 befestigt, der in das Loch B mündet,
während ein unterer Balg 3^ mit seinem offenen oberen Ende an der
Peripherie eines Kanales 35 befestigt 1st, der gleichfalls in das
Loch B mündet.
Der Balg 32 1st normalerweise nicht aufgeblasen, der Balg 31I
normalerweise dagegen aufgeblasen. Das freie Ende des Balges 32
1st direkt alt einer Lamelle 13 und das freie Ende des Balges 34
indirekt über eine abgebogen· Stange 36 mit derselben Lamelle 13
verbunden. SIn Looh 37 von kleinem Durohmesser durchsetzt die
Wand des.Loches B und erzeugt einen leichten Luftstrom unter Um-
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gehung dea Elementes 5t d.h. bezogen auf die Bälge 32 und 3*J.
Blä3t man In das Loch B hinein, so bläht sich der Balg 32
auf und hobt die Lamelle 13 an. Saugt man die Luft aus dem Loch B
an, so fällt der Balg 34 zusammen und hebt gleichfalls die Lamelle
13 B.n. Das Loch 37 ermöglicht eine Luftströmung, die In dem einen
und in dem anderen Falle notwendig 1st, da die Bälge 32 und 31*
dicht sind. Diese Ausführung des Elementes 5 ist gegenüber dem
der Flg. 1 bis 3 vorzuziehen, da es eine gewisse Trennung zwischen
dem elektronischen Kreis und den Löchern A bis L des Instruments bewirkt, in denen sich immer mehr oder weniger viel Feuchtigkeit
niederschlägt. Wenn diese Feuchtigkeit dann in das Innere der Harmonika gelangt, so kann dies zu sehr unangenehmen Störungen
fuhren. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 kann dagegen niedergeschlagene Feuchtigkeit nicht in die Harmonika eindringen; sie
hat vielmehr die Möglichkeit, direkt durch das Loch 37 zu entweichen.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen Aueführungsbeiepiele von Kolben wie
in den Fig. 1 bis 3» jedoch mit praktisch reibungslosen Dichtungen;
dadurch ergeben sich dieselben Vorteile wie bei Verwendung von Bälgen.
Mit jedem Kolben 8, 9 bzw. seiner Stange 10 ist der Rand
einer hohlen Manschette 38 aus dichtem und biegsames Material,
beispielsweise aus Gummi, verbunden. Der andere Rand der Man-
1 U f! JM 5 / 0 0 / μ BAD
schette Ist mit der Wand dee entnprechenden Zylinders verbunden.
Stattdessen kann man auch eine Manschette 39 (Fig· 9) aus leicht "
kompreesiblem Schaumstoff mit nicht kommunizierenden Hohlräumen
benutzen. Die Stirnseiten dieser Manschette sind mittels eines
Klebstoffes am Kolben bew. an der Außenwand des Zylinders en den Stellen }i0 baw. *il angeklebt.
Klebstoffes am Kolben bew. an der Außenwand des Zylinders en den Stellen }i0 baw. *il angeklebt.
In allen Fällen verhindert man in erwünschter Welse das Eintreten
niedergeschlagener Feuchtigkeit in das Innere der Earmo- %
nika.
Eb versteht sich, daß die Form der einzelnen Teile und ihre
gegenseitige Anordnung In verschiedener Weise abgewandelt werden kann. Man kann insbesondere das Innere Gehäuse 1 in verschiedene
nebeneinandergesetzte Elemente unterteilen, die je ein Loch enthalten,
das mit swei einander gegenüberliegend angeordneten Zylindern in Verbindung steht, welche die Kolben oder Bälge umgeben.
Die Erfindung beschränkt sich somit nicht auf die dargestellten
und beschriebenen AusfOhrungsbeispiele.
109815/0039
Claims (12)
1. Elektronische Mundharmonika mit einen Gehäuse, das wenigstens
eine Reihe von einzelnen Löchern aufweiet, die je im Bereich
einer flexiblen Lamelle enden, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedem Loch ein auf Luftdruckänderungen
ansprechendes Organ vorgesehen ist, daß ferner ein mit diesem Organ verbundenes, seine Bewegungen weiterleitendes Druckelement
vorgesehen ist, das mit der zugeordneten Lamelle zusammenwirkt und daß weiterhin eine elektronische Einrichtung1 vorhanden ist,
die wenigstens eine Oszlllatorstufe mit einen elektronischen Bauelement von veränderlichem Wert enthält, wobei das Anheben der
einzelnen Lamellen diesem Bauelement einen bestimmten vorgegebenen Wert verleiht.
2. Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in
den einzelnen Löchern angeordnete Organ zwei parallele Kolben enthält, die je eine Kolbenstange aufweisen, welche mit der diesem Loch zugeordneten Lamelle zusammenwirkt, daß diese Kolben
ferner In je einem Zylinder untergebracht sind, der in das betrachtete Loch Kündet, wobei die beiden Kolben einander gegenüber liegen und sich der eine unter der Wirkung eines Oberdruckes und der andere unter der Wirkung eines Unterdruckes im
Sinne eines Anhebens der entsprechenden Lamelle verschiebt.
109815/0039 bad original
3. Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in
den einzelnen Löchern angeordnete Organ ein verformbarer Doppelbalg
ist, der an Jedem Ende mit einer Stange vereehen ist, die mit der dem Loch zugeordneten Lamelle zusammenwirkt, wobei sich
der eine Teil dieses Balges bei einem überdruck ausdehnt und der andere bei einem Unterdruck zusammenzieht, Jeweils im Sinne eines
Anhebens der entsprechenden Lamelle.
Ί. Harmonika nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedes
Loch eine geringe Luftströmung einmündet, die das im Loch angeordnete, auf Druckänderungen ansprechende Organ umgeht.
5. Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauelement mit veränderlichem Wert durch eine Gruppe ohmscher Widerstände gebildet wird, die Je einem Relais zugeordnet sind,
das seinerseits durch eine entsprechende Lamelle betätigt wird.
6. Harmonika nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstände in Reihe geschaltet und die von den Lamellen geeteuerten
Relais parallel zwischen das Ende der einzelnen Widerstände und einen gemeinsamen Leiter geschaltet sind.
7. Harmonika nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Kontakte Jedes Relais durch die Lamelle selbst und der andere Kontakt durch einen Teil einer leitenden Schiene gebildet wird,
die schwenkbar gelagert und elektrisch an einem Ende mit einem
10 9<J 1 5 / 0 0 3 9 BAD
Zweig dee Oszillatorkreises verbunden ist, während das von der
Widerstandsgruppe am weitesten entfernte, entgegengesetzte Ende
mit dem anderen Zweig des OsgillatorkreiBes verbunden ist.
8. Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Oszillatorkreis eine Induktivität vorgesehen ist, die. einen inneren Kern sowie eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung
zum Einführen des Kernes in die Induktivität aufweist.
9. Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Einrichtung in dem Gehäuse außer der Oszillatorstufe eine hiermit gekoppelte Verstärkerstufe enthält.
10. Harmonika nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die
schwenkbare Schiene eine Klappe mit veränderlicher Durchsichtigkeit trägt, die zwischen einer Lichtquelle und einem in elektronischen Kreis angeordneten Fotowiderstand angeordnet 1st.
11. Harmonika nach Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwenkbare Schiene wenigstens einen In den elektronischen Schaltkreis eingefügten Unterbrecher betätigt.
12. Harmonika nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung Im Gehäuse wenigstens einen, vorzugsweise jedoch zwei Frequenzteiler enthält.
1098 15/003$ BAD
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