DD246649A1 - Schaltungsanordnung fuer elektrogitarren mit 3 tonabnehmern - Google Patents

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Eberhard Meinel
Franz Jacob
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Forschungszentrum Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung fuer Saiteninstrumente wie vorzugsweise Elektrogitarren mit 3 Tonabnehmern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der die aeusserliche Form und Anordnung der Hardware im wesentlichen dem traditionellen Stil entspricht, wobei jedoch durch die erfindungsgemaesse Art der Verschaltung von einem Dreistellungs-Tonabnehmerwahlschalter und einem vierpoligen Fuenfpositions-Hebelschalter neben den traditionellen Schaltkombinationen weitere Schaltkombinationen der 3 Tonabnehmer moeglich sind. Der Dreistellungsschalter ist mit 2 Tonabnehmern so verschaltet, dass diese wahlweise einzeln oder zusammengeschaltet werden koennen. An den 4 Polen des Fuenfpositions-Hebelschalters liegen der Ausgang des Dreistellungsschalters, das masseseitige Ende der beiden Tonabnehmer sowie die beiden Anschlussdraehte des dritten Tonabnehmers. Auf diese Weise sind insgesamt 15 verschiedene Klangvarianten moeglich, wobei durch die im Prinzip freie Verdrahtung der Schaltebenen des Fuenfpositions-Hebelschalters die einzelnen Tonabnehmer in Reihen- oder Parallelschaltung, gleich- oder gegenphasig betrieben werden koennen, wozu in traditionellen Schaltungsanordnungen wesentlich mehr Schalter erforderlich waeren.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung t
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Saiteninstrumente, vorzugsweise Elektrogitarren, die mit 3 elektromagnetischen Tonabnehmern ausgestattet sind und mit der unter Verwendung eines vierpoligen Fünfpositions-Hebelschalters und eines Dreisteilungs-Tonabnehmerwahlschalters insgesamt 15 verschiedene Schalt-und somit Kiangkombinationen erzielt werden können.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung '
Der Klangcharakter von Elektrogitarren wird maßgeblich von der Art und Konstruktion der Tonabnehmer, ihrer Zahl und Anordnung auf dem Instrument und der sogenannten Klangregelschaltung geprägt, wobei vorzugsweise passive Klangregelschaltungen zur Anwendung kommen. Darüber hinaus hängt der Klang noch von einer Anzahl weiterer Faktoren wie z. B. den Saiten, dem Aufbau des Korpus und der elektroakustischen Anlage ab.
Elektrogitarren werden in den vielfältigsten Bauformen und mit unterschiedlicher Hardware hergestellt. Weite Verbreitung haben die Modelle mit 3 elektromagnetischen Tonabnehmern gefunden, von denen besonders die unter der Bezeichnung „Stratocaster" bekannt gewordenen Modelle einen legendären Ruf genießen. Der Stratocaster-Typ gilt heute als die meistbenutzte Ε-Gitarre der Welt. Die Schaltung ist aus Fig. 1 ersichtlich. Sie besteht im wesentlichen aus den Tonabnehmern 1, 2,3, wobei Tonabnehmer 1 in der Nähe des Halses, Tonabnehmer 2 in der Mitte und Tonabnehmer 3 am Steg angeordnet sind, einem 3-Stellungs-Hebelschalter 4 sowie den Klangregelpotentiometern 5 und 6 in Verbindung mit einem Kondensator 7 und dem Lautstärkeregelpotentiometer 8. Über die Klinkenbuchse 9 kann.die Gitarre mittels eines Gitarrenkabels an einen elektronischen Verstärker angeschlossen werden. Der 3-Stellungs-Hebelschalter 4 erlaubt in verbesserten Ausführungen eine sichere Rastung auch in den Zwischenstellungen, so daß insgesamt folgende Schaltungskombinationen möglich sind: Schaltstellung I: Hals-Tonabnehmer
I+ II: Parallelschaltung von Hals-und mittlerem Tonabnehmer
II: mittlererTonabnehmerallein
Il+ III: Parallelschaltung von mittlerem und Steg-Tonabnehmer
III: Steg-Tonabnehmerallein
Jede der Schaltstellungen liefert einen jeweils charakteristischen Klang, der zum einen aus der unterschiedlichen Tonabnehmerposition unter den Saiten und zum anderen aus der Parallelschaltung von jeweils zwei Tonabnehmern resultiert. Zum typischen Stratocaster-Klang trägt natürlich auch die Bauform der Tonabnehmer bei, wobei es sich um sogenannte Einzelspulen-Tonabnehmer (Single Coil) handelt.
Mit den beiden Klangregelpotentiometern 5 bzw. 6 läßt sich die Klangfarbe der Tonabnehmer 1 bzw. 2 in gewissen Grenzen zusätzlich verändern, indem die Tonabnehmerresonanzfrequenz zu tieferen Frequenzen verschoben wird, was eine Höhenabsenkung bewirkt. Wesentliche Elemente dieser Stratocaster-Schaltanordnung sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2,784,631 und 2,976,755, niedergelegt.
Es hat nun nicht an Versuchen gefehlt, eine Modifikation dertraditionellen Schaltungsanordnung vorzunehmen und entweder die bestehenden Nachteile auszuschließen oder andere Klangkombinationen zu ermöglichen. Beispielsweise wurde dem Mangel, daß die Klangregler nicht für den Steg-Tonabnehmer wirksam sind, dadurch begegnet, indem anstelle der beiden Klangregelpotentiometer ein Summenklangregler (Master Tone) vor den Lautstärkeregler gesetzt wurde. Andere Lösungen sehen den Einbau eines zusätzlichen Phasenumschalters für den mittleren Tonabnehmer vor. Dadurch kann die Parallelschaltung in den Zwischenschaltstellungen I + Il bzw. Il +"111 sowohl gleich- als auch gegenghasig betrieben werden, so daß man insgesamt 7 verschiedene Klangfarben erhält. Des weiteren wurde vorgeschlagen, anstelle des Hebelschalters 4 für jeden Tonabnehmer einen separaten Ein/Aus-Schalter vorzusehen. Dadurch werden auch die Parallelschaltung von Hals- und Steg-Tonabnehmer möglich sowie eine Kombination von allen 3 Tonabnehmern, was ebenfalls eine von den Musikern begrüßte Klangerweiterung darstellt. Eine Zusammenfassung des bekannten Standes der Technik wird in dem Buch von H. Lemme „Elektrogitarren"; Frech-Verlag Stuttgart 1982, vorgenommen.
Wesentliche Nachteile der bekannten Lösungen liegen darin begründet, daß entweder der Schaltungsaufwand durch die erforderliche Anzahl von Schaltern relativ hoch wird und/oder das Anbringen von zusätzlichen Schaltern von vielen Musikern als-Stilbruch zu der traditionellen Form gewertet wird.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung vorzugsweise für Elektrogitarren mit 3 Tonabnehmern vom Stratocaster-Typ zu schaffen, bei der die äußerliche Form und Anordnung der Hardware im wesentlichen dem traditionellen Stil entspricht und die durch die erfindungsgemäße Art der Verschaltung sowohl die traditionellen Schaltkombinationen als auch zusätzliche Klangvarianten enthält, so daß insgesamt 15 verschiedene Soundeinstellungen möglich sind. Dadurch wird eine wesentlich höhere Flexibilität bezüglich der Einsatzmöglichkeiten der Ε-Gitarre erreicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird eine Schaltungsanordnung für eine Elektrogitarre wie vorzugsweise vom Stratocaster-Typ mit 3 Tonabnehmern vorgeschlagen, die als wesentliche Elemente neben den 3 Tonabnehmern einen Dreistellungs- und einen Fünfpositions-Hebelschalter enthält. Der Dreistellungsschalter ist mit zwei Tonabnehmern so verschaltet, daß die beiden „heißen" Enden wahlweise einzeln oder zusammengeschaltet werden können. Das masseseitige Ende der beiden Tonabnehmer wird zusammengelegt. Der Fünfpositions-Hebelschalter besitzt erfindungsgemäß vier Schaltebenen. An drei der vier Kontaktebenen liegen die beiden Anschlußdrähte des dritten Tonabnehmers sowie das gemeinsame masseseitige Ende der beiden erstgenannten Tonabnehmer, während der Ausgang des Dreistellungsschalters auf die vierte Kontaktebene gelegt ist. Diese Art der Verdrahtung erlaubt erfindungsgemäß eine nahezu beliebige Kombination aller 3 Tonabnehmer in Parallel- oder Reihenschaltung, gleichphasig oder gegen phasig. Aus den theoretisch etwa 50 möglichen verschiedenen Schaltkombinationen können somit 15 als besonders zweckmäßig erscheinende ausgewählt werden, wobei die über den Dreistellungs-Tonabnehmerwahlschalter verschalteten zwei Tonabnehmer stets in Parallelschaltung betrieben werden. Die Schaltungsanordnung enthält erfindungsgemäß zur weiteren Klang- und Lautstärkebeeinflussung maximal 2 Regler, die in an sich bekannter Art auf das Ausgangssignal wirken. Die Stelle des bei Gitarren vom Stratocaster-Typ üblichen dritten Reglers nimmt der Dreistellungs-Tonabnehmerwahlschalter ein, der als Kippschalter ausgebildet ist. Auf diese Weise entstehen keine nennenswerten Abweichungen vom äußeren Erscheinungsbild einer stratocasterähnlichen Gitarre.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird im folgenden anhand von zwei Beispielen erläutert. Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der die Tonabnehmer 1 und 2 über den Dreistellungs-Tonabnehmerwahlschalter 10 zusammengeschaltet sind. Tonabnehmer. 1 befindet sich dabei in Griffbrettnähe in der Halsposition, Tonabnehmer 3 in der Stegposition, und Tonabnehmer 2 ist dazwischen angeordnet. Der Aufbau der Tonabnehmer kann dem bekannten Stand entsprechend gleich oder auch unterschiedlich sein. Vorzugsweise sind Einzelspulentonabnehmer (Single Coil) zu verwenden. Die „heißen" Enden der Spulenanschlüsse derTonabnehmer 1 und 2 liegen an jeweils einem Schaltkontakt des Dreistellungs-Wahlschalters 10, die jeweils masseseitigen Enden der Spulenanschlüsse sind an den Kontakt 11 bdes Fünfpositions-Hebelschalters 11 gelegt. Am Kontakt 11 a liegt der Ausgang desDreistellungswahlschalters 10. Tonabnehmer 3 ist mit den Kontakten 11c und 11 d verbunden. Dem Schalter 11 sind in bekannter Weise ein in Verbindung mit einem Kondensator? als Klangregelung wirkendes Potentiometer 5 sowie ein Lautstärkepotentiometer 8 nachgeschaltet, dessen Mittelabgriff zur Klinkenbuchse 9 führt. Die Beschaltung der jeweils 5 Kontakte der 4 Ebenen ist im Prinzip frei wählbar. Zwischen den Anschlüssen 11 a/11 b und 11 c/11 d können die bekannten Tonabnehmerkombinationen in Reihen- oder Parallelschaltung, gleich-oder gegenphasig realisiert werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ergeben sich folgende Kombinationen:
Fünfpositions schalter I 1 ' Dreistellungsschalter I+ Il Il 3
ι !parallel 2 1 parallel 3 2 parallel 3
Il 1 parallel 2 (gegenphasig) 1,2,3parallel 2parallel3 (gegenphasig)
III 1 in Reihe2 1,2,3parallel (3gegenphasig) . 2inReihe3
IV 1inReihe2 (gegenphasig) 1 parallel 3,2 2inReihe3 (gegenphasig)
• V· 1 parallel 3,2 gegenphasig in Reihe
Fig.3 zeigt eine abgewandelte Version. In diesem Fall sind die Tonabnehmer 1 und 3 über den Dreistellungs-Wahlschalter verschaltet, und Tonabnehmer 2 liegt an den Kontakten 11 c und 11 d. Tonabnehmer 2 weist insofern eine Besonderheit auf, als das Magnetfeld hier entgegengesetzt zu den Tonabnehmern 1 und 3 polarisiert ist. Auf diese Weise ergibt sich jeweils beim gleichphasigen Zusammenschalten.mit anderen Tonabnehmern eine*brummunterdrückende Wirkung analog den bekannten Humbucking-Tonabnehmern. Der Anschluß der Spulendrähte erfolgt dabei gegensinnig. Gegenüber der Klangregelung nach Fig. 2 wird ferner auf den Einsatz eines Potentiometers verzichtet und an dessen Stelle ein Drehschalter 12 mit mindestens 6 Stellungen gesetzt. Die Schaltstellung I des Schalters 12 ist nicht beschaltet, alle anderen Schaltstellungen sind an den Kondensatoren gelegt. Sinn dieser Kaskadenschaltung ist es, durch Zuschalten von Kondensatoren die Resonanzfrequenzen der Tonabnehmer zu verschieben, wobei infolge des Wegfalls der ohmschen Belastung durch das Klangregelpotentiometer ein besserer Klang erzielt wird. Die mit dieser Schaltanordnung erzielten Klang- bzw. Tonabnehmerkombinationen entsprechen dem ersten Beispiel. Es sind lediglich der Steg- und der mittlere Tonabnehmer 2 und 3 vertauscht.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Schaltungsanordnung für Elektrogitarren mit 3 Tonabnehmern, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus 3 Tonabnehmern (1,2, 3), einem Dreistellungs-Tonabnehmerwahlschalter (10), der zwei der Tonabnehmer wahlweise parallel oder einzeln zu schalten gestattet, und einem Fünfpositions-Hebelschalter (11), der 4 Schaltebenen (11a bis d) besitzt, wobei an je einer Schaltebene (11 a bis d) der Dreistellungs-Tonabnehmerwahlschalter (10), die masseseitige Verbindung der Spulen der mit dem Wahlschalter (10) verbundenen Tonabnehmer sowie die beiden Spulenanschlüsse des dritten Tonabnehmers anliegen, besteht und weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß je nach Verdrahtung des Fünfpositions-Hebelschalters (11) in den Schaltstellungen I bis V Reihen- oder Parallelschaltung^gleich- oder gegenphasig, zwischen der durch den Dreistellungs-Tonabnehmerwahlschalter (10) eingestellten Tonabnehmerkombination und dem dritten Tonabnehmer möglich ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung für Elektrogitarren mit 3 Tonabnehmern nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß weitere klangbildende und lautstärkebeeinflussende Elemente wie vorzugsweise ein in Verbindung mit einem Kondensator (7) als Summenklangregler wirkendes Potentiometer (5) und ein als Summenlautstärkeregler wirkendes Potentiometer (8) vor den Ausgang der Schaltung gelegt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung für Elektrogitarren mit 3 Tonabnehmern nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Klangregelung ein Drehschalter (12) verwendet wird, der Kondensatoren in den Werten von mindestens 200 pF bis maximal 20 nF in abgestufter Reihenfolge an den Ausgang des Schalters 11 zu schalten gestattet.
  4. 4. Schaltungsanordnungen für Elektrogitarren mit 3 Tonabnehmern nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei Verwendung von Einzelspulentonabnehmern der mittlere Tonabnehmer (2) eine entgegengesetzte Polarisierung des
    . Magnetfeldes zu den Tonabnehmern am.Hals (1) und am Steg (3) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0533858A1 (de) * 1991-01-16 1993-03-31 Gibson Guitar Corp Tonabnehmerschaltung fur gitarren.
DE202012011563U1 (de) 2012-11-27 2013-02-20 Mirco Schulz E-Gitarren-Schaltung in Kombination eines 5-Weg-Schalters mit 4 Ebenen mit einem 2-poligen Wechselschalter (DPDT) zur Erzeugung von 10 Sounds in zwei Gruppen

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EP0533858A4 (en) * 1991-01-16 1993-09-15 Gibson Guitar Corp. Guitar pickup switching system
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