DE102018002045A1 - Keyboardvorrichtung - Google Patents

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    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
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Abstract

Eine Keyboardvorrichtung umfasst einen Rahmen mit einem ersten Kontaktabschnitt, einem zweiten Kontaktabschnitt und einer ersten Rippe, wobei ein erstes Element eine erste Seite und eine zweite Seite, die der ersten Seite gegenüber liegt und an dem Rahmen befestigt ist, aufweist, und mehrere Tasten, die an dem Rahmen befestigt sind, wobei der erste Kontaktabschnitt mit dem ersten Element von der ersten Seite in Kontakt ist, und der zweite Kontaktabschnitt mit dem ersten Element von der zweiten Seite in Kontakt ist, wobei die erste Rippe eine längliche Form in einer ersten Richtung aufweist und einen ersten Kontaktabschnitt in der ersten Richtung mit Bezug auf die erste Rippe.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht Priorität aus der vorherigen japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-074847 , eingereicht am 4. April 2017, deren gesamte Inhalte hierin durch Verweis einbezogen sind.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Keyboardvorrichtung und einen Rahmen.
  • HINTERGRUND
  • Ein elektronisches Musikinstrument umfasst allgemein eine Bedienervorrichtung (z. B. eine Taste zur Vorgabe einer Tonlage, auf der Klang ausgegeben wird, eine Drucktaste zur Auswahl eines Tons usw.), die durch Druck bedient wird. Ein Tastenschalter umfasst einen Gummischalter und ein Schaltersubstrat, das unter dem Gummischalter angeordnet ist. Der Gummischalter ist für jede Taste vorgesehen. Der Gummischalter umfasst einen beweglichen Kontaktteil. Ein Sensor ist am Schaltersubstrat für jede Taste vorgesehen. Wenn der Gummischalter mit einem Hammer in Reaktion auf das Drücken einer Taste gedrückt wird, ist der bewegliche Kontakt mit dem Sensor des Schaltersubstrats in Kontakt. Die Bedienung der Taste wird dadurch erkannt und ein Signal, das dem erkannten Inhalt entspricht, wird ausgegeben.
  • Beispielsweise offenbart die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2013-145275 eine Keyboardvorrichtung, einschließlich eines hammertragenden Abschnitts und eines Hammerträgers (nachfolgend auch als Rahmen bezeichnet) . Der hammertragende Abschnitt trägt mehrere Hämmer, die in Reaktion auf das Drücken der Taste gedreht werden. Ein Tastenschalter mit mehreren Schaltern, die mit dem drehenden Hammer gedrückt werden, ist am Hammerträger befestigt. Der Rahmen ist ein Spritzgussartikel aus synthetischem Harz. Das Schaltersubstrat des Tastenschalters ist in einem Zustand gesperrt, in dem es zwischen einem Substratsperrabschnitt und einer quadratischen Wand des Rahmens eingesetzt ist.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration wird, wenn das Schaltersubstrat an dem Rahmen aus synthetischem Harz angeordnet ist, eine Kraft in einer Vor- und Rückwärtsrichtung des Rahmens durch das Schaltersubstrat aufgebracht. Eine Positionierungsgenauigkeit des Schaltersubstrats bezüglich der Vor- und Rückwärtsrichtungen wird dadurch verringert.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Keyboardvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Rahmen mit einem ersten Kontaktabschnitt, einem zweiten Kontaktabschnitt und einer ersten Rippe, wobei ein erstes Element eine erste Seite und eine zweite Seite, die der ersten Seite gegenüber liegt und an dem Rahmen befestigt ist, aufweist, und mehrere Tasten, die an dem Rahmen befestigt sind, wobei der erste Kontaktabschnitt mit dem ersten Element von der ersten Seite in Kontakt ist, und der zweite Kontaktabschnitt mit dem ersten Element von der zweiten Seite in Kontakt ist, wobei die erste Rippe eine längliche Form in einer ersten Richtung aufweist und einen ersten Kontaktabschnitt in der ersten Richtung mit Bezug auf die erste Rippe.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht einer Konfiguration einer Keyboardvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer klangerzeugenden Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist eine Seitenansicht einer Konfiguration des Inneren des Gehäuses nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ist eine Draufsicht der Keyboardbaugruppe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer detaillierten Struktur eines Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine Sicht des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
    • 7 ist eine Ansicht, in der ein Abschnitt des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vergrößert ist;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer detaillierten Struktur des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer gestrichelten Linie A1-A2 in 7;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer gestrichelten Linie B1-B2 in 7;
    • 11A ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A1-A2, die ein Verfahren zur Anpassung eines Schaltkreissubstrats an einen Rahmen zeigt;
    • 11B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B1-B2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt;
    • 12A ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A1-A2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt.
    • 12B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B1-B2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt;
    • 13A ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A1-A2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt.
    • 13B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B1-B2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt;
    • 14A ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A1-A2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt; und
    • 14B ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B1-B2, die ein Verfahren zur Anpassung des Schaltkreissubstrats an den Rahmen zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Keyboardvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ausführlich mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben. Die nachfolgend beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die vorliegende Erfindung sollte nicht als auf diese Ausführungsform beschränkt betrachtet werden. In den Figuren, auf die in der vorliegenden Ausführungsform verwiesen wird, werden dieselben Referenznummern oder ähnliche Referenznummern (Referenznummern, bei denen nur A, B usw. hinter der Nummer steht) für denselben Abschnitt oder einen Abschnitt mit ähnlicher Funktion verwendet und redundante Beschreibungen werden gelegentlich ausgelassen. Weiterhin kann sich ein Abmessungsverhältnis (Verhältnis zwischen den einzelnen Konfigurationen, Verhältnis in Längs-, Breiten- und Höhenrichtung usw.) der Figur von dem tatsächlichen Verhältnis unterscheiden, oder ein Teil der Konfiguration kann in der Figur zum Zweck der leichteren Erklärung ausgelassen worden sein.
  • Es ist ein Ziel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine Keyboardvorrichtung bereitzustellen, in der eine Positionierungsgenauigkeit des Schaltersubstrats mit Bezug zu der Vor- und Rückwärtsrichtung verbessert wird.
  • [Konfiguration der Keyboardvorrichtung]
  • 1 ist eine Ansicht einer Konfiguration einer Keyboardvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel ist eine Keyboardvorrichtung 1 ein elektronisches Keyboard, das einen Klang in Reaktion auf das Drücken der Taste durch einen Benutzer (Spieler) ausgibt, wie etwa ein elektronisches Piano. Die Keyboardvorrichtung 1 kann Steuergerät vom Typ Keyboard sein, das Steuerdaten ausgibt (z. B. MIDI), um eine externe klangerzeugende Vorrichtung in Reaktion auf das Drücken der Taste zu steuern. In diesem Fall umfasst die Keyboardvorrichtung 1 möglicherweise die klangerzeugende Vorrichtung nicht.
  • Die Keyboardvorrichtung 1 umfasst eine Keyboardbaugruppe 10. Die Keyboardbaugruppe 10 umfasst eine weiße Taste 100w und eine schwarze Taste 100b. Mehrere weiße Tasten 100w und mehrere schwarze Tasten 100b sind Seite an Seite in der Keyboardbaugruppe 10 angeordnet. Die Anzahl der Tasten 100 ist N, und in diesem Beispiel 88. Eine Richtung, in der die mehreren weißen Tasten 100w und die mehreren schwarzen Tasten 100b angeordnet sind, wird eine Tonleiterrichtung genannt. Wenn die weiße Taste 100w und die schwarze Taste 100b nicht speziell unterschieden werden müssen, werden die weiße Taste 100w und die schwarze Taste 100b einfach als Taste 100 bezeichnet. In der folgenden Beschreibung ist die Konfiguration mit der Bezeichnung „w“ am Ende der Referenznummer die Konfiguration, die der weißen Taste entspricht. Die Konfiguration mit der Bezeichnung „b“ am Ende der Referenznummern ist die Konfiguration, die der schwarzen Taste entspricht.
  • Ein Teil der Keyboardbaugruppe 10 befindet sich in einem Gehäuse 90. In anderen Worten: das Gehäuse 90 deckt einen Teil der weißen Taste 100w und der schwarzen Taste 100b ab. Wenn die Keyboardvorrichtung 1 von oben betrachtet wird, wird ein Abschnitt der Keyboardbaugruppe 10, der durch das Gehäuse 90 abgedeckt ist, als nicht sichtbarer Abschnitt NV bezeichnet, und ein Abschnitt, der aus dem Gehäuse 90 offenliegt und für den Benutzer zu sehen ist, wird als sichtbarer Abschnitt PV bezeichnet. In anderen Worten: Der sichtbare Abschnitt PV zeigt eine Region an, die einen Teil der Taste 100 darstellt, der durch den Benutzer gespielt und bedient werden kann. Nachfolgend wird ein Abschnitt der Taste 100, die in dem sichtbaren Abschnitt PV offenliegt, manchmal als Tasten-Hauptelementabschnitt bezeichnet.
  • Eine klangerzeugende Vorrichtung 70 und ein Lautsprecher 80 sind in dem Gehäuse 90 angeordnet. Die klangerzeugende Vorrichtung 70 erzeugt eine Klangwellenform bei Drücken der Taste 100. Der Lautsprecher 80 gibt das Klangwellenformsignal, das durch die klangerzeugende Vorrichtung 70 erzeugt wird, an einen externen Raum aus. Die Keyboardvorrichtung 1 kann einen Schieber für die Steuerung der Lautstärke, einen Schalter zum Umschalten eines Tons, eine Anzeige zum Anzeigen verschiedener Informationen und Ähnliches umfassen.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Vorgaben sind die Richtungen wie auf, ab, links, rechts, nah, fern und ähnliches die Richtungen bei Betrachtung der Keyboardvorrichtung 1 aus der Sicht des Spielers. Beispielsweise kann der nicht sichtbare Abschnitt NV als auf der von dem sichtbaren Abschnitt PV entfernten Seite liegend betrachtet werden. Die Richtung kann mit der Taste 100 als Referenz angegeben werden, wie etwa einer Tasten-Vorderendseite (Tastenvorderseite) und Tasten-Hinterendseite (Tastenhinterseite). In diesem Fall ist die Tasten-Vorderendseite aus Sicht des Spielers die nahe Seite bezüglich Taste 100. Die Tasten-Hinterendseite ist aus Sicht des Spielers die entfernte Seite bezüglich Taste 100. Laut der oben beschriebenen Definition kann in der schwarzen Taste 100b der Abschnitt vom Vorderende zum Hinterende des Tastenhauptelements der schwarzen Taste 100b als ein Abschnitt ausgedrückt werden, der weiter in Richtung der Oberseite vorspringt, als die weiße Taste 100w.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration der klangerzeugenden Vorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die klangerzeugende Vorrichtung 70 umfasst eine Signalwandlereinheit 710, eine Klangquelleinheit 730 und eine Ausgabeeinheit 750. Ein Sensor 300 ist jeder Taste 100 entsprechend angeordnet. Der Sensor 300 erkennt die Bedienung der Taste und gibt ein Signal aus, das dem erkannten Inhalt entspricht. In diesem Beispiel gibt der Sensor 300 ein Signal einer Tastendruckstärke in drei Stufen entsprechend aus. Eine Tastendruckgeschwindigkeit kann einem Zeitintervall dieser Signale entsprechend erkannt werden.
  • Die Signalwandlereinheit 710 erhält ein Ausgabesignal des Sensors 300 (Sensoren 300-1, 300-2, ..., 300-88, die 88 Tasten 100 entsprechen) und erzeugt ein Bediensignal, das dem Bedienzustand jeder Taste 100 entspricht und gibt das Bediensignal aus. In diesem Beispiel ist das Bediensignal ein Signal im MIDI-Format. Die Signalwandlereinheit 710 gibt eine Note AN dem Tastendruck entsprechend aus. Eine Tastennummer, die angibt, welche der 88 Tasten 100 betätigt wird, und eine Geschwindigkeit, die der Tastendruckgeschwindigkeit entspricht, werden der Note AN entsprechend ausgegeben. Die Signalwandlereinheit 710 entspricht der Tastennummer und einer Note AUS einer Tastenfreigabe und gibt diese aus. Ein Signal, das anderen Bedienungen entspricht, wie etwa einem Pedal oder etwas Ähnlichem, kann an der Signalwandlereinheit 710 eingegeben werden und wird am Bediensignal widergespiegelt.
  • Die Klangquelleinheit 730 erzeugt das Klangwellenformsignal basierend auf der Bediensignalausgabe der Signalwandlereinheit 710. Die Ausgabeeinheit 750 gibt das Klangwellenformsignal aus, das durch die Klangquelleinheit 730 erzeugt wird. Das Klangwellenformsignal wird beispielsweise an den Lautsprecher 80, ein Klangwellenformsignal-Ausgabeterminal und etwas Ähnliches ausgegeben.
  • [Konfiguration der Keyboardbaugruppe]
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Konfiguration des Inneren des Gehäuses nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die weiße Taste 100w wird in der folgenden Beschreibung beschrieben, wird jedoch zur einfacheren Erklärung einfach als Taste 100 bezeichnet. Wie in 3 dargestellt, sind die Keyboardbaugruppe 10 und der Lautsprecher 80 im Gehäuse 90 angeordnet. Der Lautsprecher 80 ist auf der entfernten Seite der Keyboardbaugruppe 10 angeordnet. Der Lautsprecher 80 ist angeordnet, um den Klang auszugeben, der dem Druck der Taste zur Oberseite und Unterseite des Gehäuses 90 entspricht. Die Klangausgabe zur Unterseite hin bewegt sich von der Unterseite des Gehäuses 90 nach außen. Die Klangausgabe zur Oberseite hin reicht von der Innenseite des Gehäuses 90 durch einen Raum in der Keyboardbaugruppe 10 und bewegt sich weiter von der Lücke zwischen den angrenzenden Tasten 100 in dem sichtbaren Abschnitt PV oder der Lücke zwischen der Taste 100 und dem Gehäuse 90 zur Außenseite.
  • Die Konfiguration der Keyboardbaugruppe 10 wird mit 3 beschrieben. Neben der oben beschriebenen Taste 100 umfasst die Keyboardbaugruppe 10 einen Verbindungsabschnitt 180, eine Hammerbaugruppe 200 und einen Rahmen 500. Der Rahmen 500 ist ein Spritzgussartikel aus synthetischem Harz und ist an Gehäuse 90 fixiert. Der Verbindungsabschnitt 180 verbindet die Taste 100 drehbar bezüglich des Rahmens 500. Der Verbindungsabschnitt 180 umfasst ein plattenförmiges flexibles Element 181, einen tastenseitigen Trägerabschnitt 183 und ein stangenförmiges flexibles Element 185. Das plattformförmige flexible Element 181 erstreckt sich von dem Hinterende der Taste 100 zur Tasten-Hinterendseite. Der tastenseitige Trägerabschnitt 183 erstreckt sich von dem Hinterende des plattenförmigen flexiblen Elements 181 zur Tasten-Hinterendseite. Das stangenförmige flexible Element 185 wird durch den tastenseitigen Trägerabschnitt 183 und einen rahmenseitigen Trägerabschnitt 585 des Rahmens 500 getragen. In anderen Worten: das stangenförmige flexible Element 185 ist zwischen der Taste 100 und dem Rahmen 500 angeordnet. Die Taste 100 wird bezüglich des Rahmens 500 gedreht, wenn das stangenförmige flexible Element 185 gebogen wird. Das stangenförmige flexible Element 185 ist entfernbar an dem tastenseitigen Trägerabschnitt 183 und dem rahmenseitigen Trägerabschnitt 585 befestigt. Die Keyboardbaugruppe 10 ist ein strukturelles Element aus Harz, in dem der Großteil der Konfiguration durch Spritzguss und Ähnliches hergestellt wird. Das stangenförmige flexible Element 185 kann in den tastenseitigen Trägerabschnitt 183 und den rahmenseitigen Trägerabschnitt 585 integriert sein oder kann an dem tastenseitigen Trägerabschnitt 183 und dem rahmenseitigen Trägerabschnitt 585 befestigt sein. Dies bedeutet, dass das stangenförmige flexible Element 185 konfiguriert sein kann, sodass es nicht entfernbar an dem tastenseitigen Trägerabschnitt 183 und dem rahmenseitigen Trägerabschnitt 585 befestigt ist.
  • Die Taste 100 umfasst eine Tastenführung 151, eine Tastenführung 153 und eine seitliche Tastenführung 155. In anderen Worten: Die Tastenführung 151, die Tastenführung 153 und die seitliche Tastenführung 155 sind an der Taste 100 befestigt. Der Rahmen 500 umfasst eine Rahmenführung 511, eine Rahmenführung 513 und eine seitliche Rahmenführung 515. In anderen Worten: Die Rahmenführung 511, die Rahmenführung 513 und die seitliche Rahmenführung 515 sind an der Rahmen 500 befestigt. Die Tastenführung 151 befindet sich verschiebbar in Kontakt mit der Rahmenführung 511. Die Tastenführung 153 befindet sich verschiebbar in Kontakt mit der Rahmenführung 513. Die seitliche Tastenführung 155 befindet sich verschiebbar in Kontakt mit der seitlichen Rahmenführung 515.
  • Die Tastenführung 151 befindet sich verschiebbar in Kontakt mit der Rahmenführung 511, wobei sie die Rahmenführung 511 abdeckt. In anderen Worten: In der Tonleiterrichtung befindet sich die Tastenführung 151 verschiebbar in Kontakt mit beiden Seiten der Rahmenführung 511, die sich aus dem Rahmen 500 in Richtung der Oberseite und der Tastenvorderseite erstrecken.
  • Die Tastenführung 153 befindet sich verschiebbar in Kontakt mit der Rahmenführung 513, wobei sie die Rahmenführung 513 abdeckt. In anderen Worten: In der Tonleiterrichtung befindet sich die Tastenführung 153 verschiebbar in Kontakt mit beiden Seiten der Rahmenführung 513, die sich aus dem Rahmen 500 in Richtung der Oberseite und der Tastenvorderseite erstrecken. Die Tastenführung 153 ist an der Unterseite der Tastenführung 151 angeordnet.
  • Die seitliche Tastenführung 155 befindet sich verschiebbar in Kontakt mit der seitlichen Rahmenführung 515, wobei sie zwischen durch die seitliche Rahmenführung 515 eingeschlossen wird. In anderen Worten: In der Tonleiterrichtung befindet sich die seitliche Tastenführung 155 verschiebbar in Kontakt mit beiden Seiten der seitlichen Rahmenführung 515, die sich aus dem Rahmen 500 in Richtung der Oberseite erstrecken.
  • Die Tastenführung 151 und die Tastenführung 153 sind in einem Bereich angeordnet, der von dem Gehäuse 90 freigelegt wird. Die seitliche Tastenführung 155 ist in einem Bereich angeordnet, der durch das Gehäuse 90 abgedeckt wird. D. h. die Tastenführung 151 und die Tastenführung 153 sind in Positionen angeordnet, die dem sichtbaren Abschnitt PV entsprechen. Die seitliche Tastenführung 155 ist in einem Abschnitt angeordnet, der dem nicht sichtbaren Abschnitt NV entspricht. Die seitliche Tastenführung 155 besteht an der Tasten-Vorderendseite statt an dem Verbindungsabschnitt 180 (plattenförmiges flexibles Element 181). Die seitliche Tastenführung 155 kann jedoch in einem Abschnitt angeordnet sein, der dem sichtbaren Abschnitt PV entspricht.
  • Die Hammerbaugruppe 200 ist drehbar am Rahmen 500 befestigt. Ein Wellenträgerabschnitt 220 der Hammerbaugruppe 200 und eine Drehwelle 520 des Rahmens 500 sind schiebbar im Kontakt mit wenigstens drei Punkten. Ein Vorderende 210 der Hammerbaugruppe 200 ist in Kontakt mit einem hammertragenden Abschnitt 120 in einem inneren Raum des hammertragenden Abschnitts 120. Das Vorderende 210 bewegt sich schiebbar im Wesentlichen in der Richtung nach vorne und hinten mit dem hammertragenden Abschnitt 120. Der sich schiebbar bewegende Abschnitt, d.h. der Abschnitt, in dem sich das Vorderende 210 und der hammertragende Abschnitt 120 in Kontakt befinden, befindet sich an der Unterseite der Taste 100 in dem sichtbaren Abschnitt PV (Tasten-Vorderendseite statt Hinterseite des Tasten-Hauptelementabschnitts).
  • Die Hammerbaugruppe 200 umfasst einen Gewichtsabschnitt 230, der aus Metall besteht, an der entfernten Seite von der Drehwelle. Zu einem normalen Zeitpunkt (wenn die Taste nicht gedrückt ist) wird ein Zustand, in dem der Gewichtsabschnitt 230 an einem unteren Stopper 410 montiert ist, erreicht, und das Vorderende 210 der Hammerbaugruppe 200 schiebt die Taste 100 zurück. Wenn die Taste gedrückt ist, wird der Gewichtsabschnitt 230 nach oben bewegt und trifft so auf einen oberen Stopper 430. Die Hammerbaugruppe 200 bringt durch den Gewichtsabschnitt 230 ein Gewicht auf den Spieler auf, der die Taste drückt. Der untere Stopper 410 und der obere Stopper 430 sind mit einem stoßdämpfenden Material und etwas Ähnlichem (Gewirk, elastisches Element usw.) geformt.
  • Der Rahmen 500 umfasst ein Schaltkreissubstrat 400 (erstes Element), das ein plattenförmiges Element ist. Das Schaltkreissubstrat 400 befindet sich im Wesentlichen parallel zu einer Montagefläche des Gehäuses 90 in einer Querschnittsansicht. Der Sensor 300, der der Taste 100 entspricht, ist an dem Schaltkreissubstrat 400 angeordnet. Ein Gummischalter 211 ist an dem Schaltkreissubstrat 400 angeordnet. Der Gummischalter 211 ist jeder Taste 100 entsprechend angeordnet. Der Gummischalter 211 hat einen kuppelförmigen vorspringenden Abschnitt, der an einer Gummiplatte gebildet ist, und ein beweglicher Kontaktabschnitt ist in diesem vorspringenden Abschnitt angeordnet. Der bewegliche Kontaktabschnitt ist angeordnet, sodass er dem Sensor 300 in einem Abstand gegenübersteht, sodass er mit dem Sensor 300 des Schaltkreissubstrats 400 in Kontakt steht oder davon getrennt ist. Wenn der vorspringende Abschnitt durch die Hammerbaugruppe 200 nach der Tastendrückfunktion der Taste 100 gedrückt wird, wird der vorspringende Abschnitt elastisch verformt, sodass der bewegliche Kontaktabschnitt mit dem Sensor 300 des Schaltkreissubstrats 400 in Kontakt kommt. Die Note AN wird daher durch die Signalwandlereinheit 710 wie in 2 dargestellt ausgegeben.
  • In der folgenden Beschreibung wird das Schaltkreissubstrat 400 beispielhaft für das plattformförmige Element beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Wenn beispielsweise der Gummischalter keinen Kontaktabschnitt bezüglich des plattformförmigen Elements aufweist und ein Element, das dem Gummischalter entspricht, ein Element ist, das nur eine reaktive Kraft erzeugt, kann das plattformförmige Element ein plattenförmiges Element sein, das verwendet wird, um das Element zu tragen, das die reaktive Kraft erzeugt. Das plattformförmige Element kann ein Element sein, das einen Teil des Rahmens konfiguriert, oder ein anderes Element oder etwas Ähnliches sein. Das plattformförmige Element kann aus Kunststoff oder Metall sein.
  • 4 ist eine Draufsicht der Keyboardbaugruppe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 zu sehen, ist der tastenseitige Trägerabschnitt 183b der schwarzen Taste 100b an der Tasten-Hinterendseite von dem tastenseitigen Trägerabschnitt 183w der weißen Taste 100w angeordnet. Diese Position ist mit den Positionen der stangenförmigen flexiblen Elemente 185w, 185b verbunden, die als Drehzentrum der Taste 100 dienen. Der Unterschied des Drehzentrums der weißen Taste und der schwarzen Taste eines akustischen Pianos kann durch diese Anordnung nachgewiesen werden. In diesem Beispiel ist das plattformförmige flexible Element 181b, das der schwarzen Taste 100b entspricht, länger als das plattformförmige flexible Element 181w, das der weißen Taste 100w entspricht. Dieser Anordnung entsprechend, ist der rahmenseitige Trägerabschnitt 585b des Rahmens 500 an der Tasten-Hinterendseite von dem rahmenseitigen Trägerabschnitt 585w angeordnet. Daher ist die Form der Tasten-Hinterendseite (rahmenseitiger Trägerabschnitt 585) des Rahmens 500 eine Form, in der der rahmenseitige Trägerabschnitt 585b auf die von dem rahmenseitigen Trägerabschnitt 585w entfernte Seite vorspringt.
  • In 4 sind ein Teil der Konfiguration der Hammerbaugruppe 200 und der Rahmen 500 an der Unterseite der Taste 100 ausgelassen. Speziell ist die Konfiguration (rahmenseitiger Trägerabschnitt 585 usw.) des Rahmens 500 in der Nähe des Verbindungsabschnitts 180 dargestellt, aber die Konfiguration des Rahmens 500 auf der nahmen Seite ist ausgelassen. Auch in anderen Erklärungen ist ein Teil der Konfiguration manchmal in der Illustration ausgelassen.
  • [Struktur des Rahmens]
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer detaillierten Struktur des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine perspektivische Ansicht von oben links in Richtung der vorderen Fläche des Rahmens 500 gesehen. Der Rahmen 500 umfasst die Rahmenführung 511, die Rahmenführung 513 und die seitliche Rahmenführung 515. Der Rahmen 500 umfasst außerdem eine Rippe 540, einen Wandabschnitt 542, eine Trägersäule 544, eine Rippe 550, eine Rippe 551, einen Wandabschnitt 552, eine Rippe 553 und einen Wandabschnitt 554. Die Rippe und der Wandabschnitt sind beide plattformförmige Elemente. Die Rippe erstreckt sich in einer ersten Richtung D1 und der Wandabschnitt erstreckt sich in einer zweiten Richtung D2, die die erste Richtung D1 schneidet. Beispielsweise ist die Rippe ein plattenförmiges Element, das sich in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung der Taste 100 erstreckt, und der Wandabschnitt ist ein plattenförmiges Element, das sich in einer Richtung die Längsrichtung der Taste 100 schneidend erstreckt.
  • Die mehreren Rahmenführungen 511 und die mehreren Rahmenführungen 513 sind durch den Wandabschnitt 554 verbunden. Die Rahmenführung 511 springt in Richtung der Oberseite des Wandabschnitts 554 vor. Die Rahmenführung 513 springt in Richtung der Tasten-Vorderendseite des Wandabschnitts 554 vor. Die Rahmenführung 511 und die Rahmenführung 513 sind der weißen Taste 100w entsprechend angeordnet. Die Rahmenführung 511 und die Rahmenführung 513 können jedoch der schwarzen Taste 100b entsprechend angeordnet.
  • Die seitliche Rahmenführung 515 ist zwischen den angrenzenden Tasten 100 angeordnet. Die seitliche Rahmenführung 515 ist mit der weißen Taste 100w und der schwarzen Taste 100b gleichermaßen in einer Position (z. B. zwischen A und B) in Kontakt, in der die weiße Taste 100w und die schwarze Taste 100b nebeneinander liegen. Die seitliche Rahmenführung 515 ist in einer Position (z. B. zwischen B und C) nur mit der weißen Taste 100w in Kontakt, in der die weißen Tasten 100w nebeneinander liegen. Wenn die seitliche Rahmenführung 515 zwischen den nebeneinanderliegenden Tasten 100 angeordnet sind, kann unterdrückt werden, dass die nebeneinanderliegenden Tasten 100 miteinander in Kontakt kommen, auch, wenn die Taste 100 in der Tonleiterrichtung in den nicht sichtbaren Abschnitt NV bewegt wird.
  • Die Rippe 540 ist zwischen den angrenzend angeordneten Hammerbaugruppen 200 angeordnet. In anderen Worten: die Hammerbaugruppe 200 ist in einem Raum angeordnet, der durch die Rippe 540 begrenzt wird. Die mehreren Rippen 540 sind mit dem Wandabschnitt 542 (erstes Wandabschnitt) und der Trägersäule 544 verbunden. Der Wandabschnitt 552 (zweiter Wandabschnitt) ist ein plattenförmiges Element, das sich in einer Richtung parallel zu dem Wandabschnitt 542 erstreckt. Der Wandabschnitt 552 ist an einer Position angeordnet, die zu dem Wandabschnitt 542 zeigt. Der Wandabschnitt 552 und der Wandabschnitt 542 sind durch die Rippen 550, 551 und 553 verbunden. Der Wandabschnitt 552 ist mit dem Wandabschnitt 554 verbunden.
  • 6 ist eine Ansicht einer detaillierten Struktur des Rahmens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Plansicht des Rahmens 500 von unten gesehen. Der Rahmen 500 umfasst ferner eine Rippe 565 (erste Rippe), eine Rippe 566 (zweite Rippe) und einen konvexen Positionierungsabschnitt 561. Die Rippe 565 und die Rippe 566 sind plattenförmige Elemente, die sich in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Längsrichtung der Hammerbaugruppe verläuft. Der konvexe Positionierungsabschnitt 561 ist an dem Wandabschnitt 552 angeordnet. Der Wandabschnitt 542 ist ein plattenförmiges Element, das sich in einer Richtung erstreckt, die die Rippe 565 und die Rippe 566 schneidet. Der Wandabschnitt 542 verbindet die Rippe 565 und die Rippe 566. In anderen Worten: der Wandabschnitt 542 wird mit der Rippe 565 und der Rippe 566 verbunden. In der vorliegenden Vorgabe wird ein Beispiel dargestellt, in dem sich die Rippe 565 und die Rippe 566 in einer ersten Richtung D1 erstrecken, aber diese Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Rippe 565 und die Rippe 566 können sich parallel erstrecken oder nicht parallel erstrecken.
  • Das Schaltkreissubstrat 400 ist am Rahmen 500 angeordnet. Ein konkaver Abschnitt 567, der für die Positionierung links und rechts verwendet wird, ist an dem Schaltkreissubstrat 400 angeordnet. Der konvexe Positionierungsabschnitt 561, der an dem Wandabschnitt 552 angeordnet ist, hat eine Funktion der Positionierung des Schaltkreissubstrats 400 bezüglich der linken und rechten Richtung. Speziell kann die Positionierung des Schaltkreissubstrats 400 bezüglich der linken und rechten Richtung durch Anpassung des konkaven Abschnitts 567, der an dem Schaltkreissubstrat 400 gebildet ist, an dem konvexen Positionierungsabschnitt 561 ausgeführt werden.
  • Die Rippe 565 und die Rippe 566 sind zwischen den angrenzenden Hammerbaugruppen angeordnet. Die Rippe 565 und die Rippe 566 sind mit dem Wandabschnitt 542 verbunden. Die Rippe 565 ist an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 553 angeordnet, die in 5 gezeigt wird, und die Rippe 566 ist auf einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 550 angeordnet, die in 5 gezeigt wird.
  • Als nächstes zeigt 7 eine Ansicht, in der ein Teil 510 des Rahmens 500, der in 6 dargestellt ist, vergrößert ist. Der Rahmen 500 umfasst außerdem einen Halteabschnitt 555 (erster vorspringender Abschnitt oder erster Kontaktabschnitt), einen Halteabschnitt 556 (zweiter vorspringender Abschnitt oder zweiter Kontaktabschnitt) und die Rippe 565. Wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt 555 und Halteabschnitt 556 ist an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 565 angeordnet. Der Rahmen 500 umfasst ferner einen Befestigungsabschnitt 557 (dritter vorspringender Abschnitt oder dritter Kontaktabschnitt), einen flexiblen Abschnitt 558 (verlängerter Abschnitt) und einen Sperrabschnitt 559 (vierter vorspringender Abschnitt oder vierter Kontaktabschnitt). Der Halteabschnitt 555 ist an dem Wandabschnitt 542 angeordnet und springt von dem Wandabschnitt 542 in Richtung Wandabschnitt 552 vor. D. h. der Halteabschnitt 555 hat eine konvexe Form. In anderen Worten: der Halteabschnitt 555 hat einen Bestandteil, der in der entgegengesetzten Richtung zur Rippe 565 bezüglich des Halteabschnitts 555 in der ersten Richtung D1 vorspringt. Der Halteabschnitt 556 ist an dem Wandabschnitt 552 angeordnet und springt von dem Wandabschnitt 552 in Richtung Wandabschnitt 542 vor. D. h. der Halteabschnitt 556 hat eine konvexe Form. In anderen Worten: der Halteabschnitt 556 hat einen Bestandteil, der in eine Richtung von dem Halteabschnitt 556 zu dem Halteabschnitt 555 in der ersten Richtung D1 vorspringt. Der Halteabschnitt 556 hat einen Bestandteil, der in der entgegengesetzten Richtung zur Rippe 565 bezüglich des Halteabschnitts 555 vorspringt. Der Halteabschnitt 555 und der Halteabschnitt 556 stehen jeweils in Kontakt mit dem Schaltkreissubstrat 400 von Seiten (oder Endseiten) auf entgegengesetzten Seiten des Schaltkreissubstrats 400. Der flexible Abschnitt 558 ist an dem Wandabschnitt 542 angeordnet und der Sperrabschnitt 559 ist mit dem flexiblen Abschnitt 558 verbunden. Der Befestigungsabschnitt 557 ist an dem Wandabschnitt 552 angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 557 springt von dem Wandabschnitt 552 in Richtung Wandabschnitt 542 vor. Das Schaltkreissubstrat 400 ist in der Vor- und Rückwärtsrichtung des Rahmens 500 durch den Halteabschnitt 555 und den Halteabschnitt 556 fixiert. Das Schaltkreissubstrat 400 wird durch den Befestigungsabschnitt 557 und den Sperrabschnitt 559 an der Bewegung in Richtung der Unterseite gehindert.
  • 7 zeigt ein Beispiel, in dem der flexible Teil 558 an dem Wandabschnitt 542 angeordnet ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Ein Element, an dem der flexible Abschnitt 558 angeordnet ist, muss nicht die Form einer Wand aufweisen. Beispielsweise kann der flexible Abschnitt 558 an der Rippe 540 angeordnet sein.
  • 7 zeigt ein Beispiel, in dem der Befestigungsabschnitt 557 an dem Wandabschnitt 552 angeordnet ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Ein Element, an dem der Befestigungsabschnitt 557 angeordnet ist, muss nicht die Form einer Wand aufweisen. Beispielsweise kann der Befestigungsabschnitt 557 an dem Element 573 angeordnet sein, das in 3 zu sehen ist.
  • In 7 ist wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt 555 und Halteabschnitt 556 in die Rippe 565 integriert (integral geformt). Der Halteabschnitt 555 ist an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung (erste Richtung D1) der Rippe 565 angeordnet. In anderen Worten: die Rippe 565 ist in der ersten Richtung D1 bezüglich des Halteabschnitts 555 angeordnet. Der Halteabschnitt 556 ist an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 565 und in einer Position, die zum Halteabschnitt 555 weist, angeordnet. In anderen Worten: die Rippe 565 ist in der ersten Richtung D1 bezüglich des Halteabschnitts 556 angeordnet. 7 zeigt eine Konfiguration, in der der Halteanschnitt 556 und der Halteabschnitt 555 sich auf der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 565 gegenüberstehen ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt 555 und Halteabschnitt 556 muss nur an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 565 angeordnet sein. Wenn wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt 555 und Halteabschnitt 556 an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 565 angeordnet ist, kann die Positionierung des Schaltkreissubstrats 400 bezüglich der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verbessert werden, nachdem das Schaltkreissubstrat 400 an den Rahmen 500 angepasst wird.
  • Der Befestigungsabschnitt 557 und der flexible Abschnitt 558 sind an nicht überlappenden Positionen an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 565 angeordnet. Der flexible Abschnitt 558 ist an dem Wandabschnitt 542 angeordnet. Der Sperrabschnitt 559 ist mit dem flexiblen Abschnitt 558 verbunden. Der Befestigungsabschnitt 557 ist an dem Wandabschnitt 552 angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 557 ist an einer nicht überlappenden Position an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 565 angeordnet.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Rahmens 500 von unten links. Der Rahmen 500 umfasst mehrere Paare von Halteabschnitt 555 und Halteabschnitt 556. In 8 bilden der Halteabschnitt 555 und der Halteabschnitt 556 ein Paar und der Halteabschnitt 562 und der Halteabschnitt 563 bilden ein Paar.
  • In 8 ist wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt 562 und Halteabschnitt 563 in die Rippe 566 integriert (integral geformt). Der Halteabschnitt 562 ist an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 566 angeordnet. Der Halteabschnitt 563 ist an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 566 und in einer Position, die zum Halteabschnitt 562 weist, angeordnet. Ähnlich wie der Halteabschnitt 555 und der Halteabschnitt 556 muss jedoch wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt 562 und Halteabschnitt 563 nur an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 566 angeordnet sein. Wenn wenigstens einer der Abschnitte Halteabschnitt 562 und Halteabschnitt 563 an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 566 angeordnet ist, kann die Positionierungsgenauigkeit des Schaltkreissubstrats 400 bezüglich der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verbessert werden, nachdem das Schaltkreissubstrat 400 angepasst wird.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer gestrichelten Linie A1-A2 in 7. In 9 ist die Keyboardbaugruppe 10 (nicht dargestellt) an der oberen Seite angeordnet. In 9 ist die A1-Seite die Vorderseite der Keyboardbaugruppe 10, und die A2-Seite der Rückseite der Keyboardbaugruppe 10. Der flexible Abschnitt 558 ist an dem Wandabschnitt 542 angeordnet. Der Sperrabschnitt 559 ist mit dem flexiblen Abschnitt 558 verbunden. Der flexible Abschnitt 558 ist leicht zum Wandabschnitt 552 geneigt angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Wandabschnitt 542, der flexible Abschnitt 558 und der Sperrabschnitt 559 integral als Rahmen 500 geformt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der flexible Abschnitt 558 und der Sperrabschnitt 559 können jeweils aus einem anderen Material geformt und an dem Wandabschnitt 542 befestigt sein.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, erstreckt sich der flexible Abschnitt 558 entlang der Seitenwand des Wandabschnitts 542 von einem Teil des Wandabschnitts 542. der flexible Abschnitt 558 ist in die erste Richtung D1 biegsam. Wenn der flexible Abschnitt 558 in die erste Richtung D1 gebogen wird (insbesondere die Richtung von A1 zu A2), kann das Schaltkreissubstrat 400 entfernt/befestigt werden. Der Sperrabschnitt 559 springt von dem flexiblen Abschnitt 558 in Richtung Wandabschnitt 552 vor. Ein Befestigungsabschnitt 557 mit einer vorspringenden Form ist an dem Wandabschnitt 552 angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 557 springt von dem Wandabschnitt 552 in Richtung Wandabschnitt 542 vor. In 9 ist der Befestigungsabschnitt 557 an einer Position angeordnet, die in Richtung des flexiblen Abschnitts 558 und des Sperrabschnitts 559 zeigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der Befestigungsabschnitt 557 kann in einer Position angeordnet sein, die nicht in Richtung des flexiblen Abschnitts 558 und des Sperrabschnitts 559 zeigt.
  • Das Schaltkreissubstrat 400 ist an dem Befestigungsabschnitt 557 und den Sperrabschnitt 559 angeordnet. D. h. der Befestigungsabschnitt 557 und der Sperrabschnitt 559 verhindert, dass das Schaltkreissubstrat 400 sich zur Unterseite hin bewegt.
  • Der Gummischalter 211 ist an dem Schaltkreissubstrat 400 angeordnet. Der Gummischalter 211 ist jeder Taste 100 entsprechend angeordnet. Der Gummischalter 211 hat einen kuppelförmigen vorspringenden Abschnitt 222, der an der Gummiplatte 223 geformt ist. Der bewegliche Kontaktabschnitt ist an der Innenseite des vorspringenden Abschnitts 222 angeordnet. Der bewegliche Kontaktabschnitt ist so angeordnet, dass er dem Sensor 300 in einem Abstand gegenübersteht, sodass er mit dem Sensor 300 (nicht dargestellt) des Schaltkreissubstrats 400 in Kontakt steht oder davon getrennt ist. Wenn der vorspringende Abschnitt 222 durch die Hammerbaugruppe 200 nach der Tastendrückfunktion der Taste 100 gedrückt wird, wird der vorspringende Abschnitt 222 elastisch verformt, sodass der bewegliche Kontaktabschnitt mit dem Sensor 300 in Kontakt kommt. Die Note AN wird daher durch die Signalwandlereinheit 710 wie in 2 dargestellt ausgegeben.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer gestrichelten Linie B1-B2 in 7. In 10 ist die Keyboardbaugruppe 10 an der oberen Seite angeordnet. In 10 ist die B1-Seite die Vorderseite der Keyboardbaugruppe 10, und die B2-Seite der Rückseite der Keyboardbaugruppe 10. Der Wandabschnitt 542 und der Wandabschnitt 552 sind durch die Rippe 550 verbunden. In anderen Worten: der Wandabschnitt 542 und der Wandabschnitt 552 sind mit der Rippe 550 verbunden. Der Halteabschnitt 555 ist an dem Wandabschnitt 542 angeordnet. Der Halteabschnitt 556 ist an dem Wandabschnitt 552 angeordnet. Der Halteabschnitt 555 weist eine Neigung zu dem Wandabschnitt 552 hin auf. Der Halteabschnitt 556 weist eine Neigung zu dem Wandabschnitt 542 hin auf. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Wandabschnitt 542 und der Halteabschnitt 555 integral ausgebildet, und der Wandabschnitt 552 und der Halteabschnitt 556 sind integral geformt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der Halteabschnitt 555 kann aus einem anderen Material geformt sein, als der Wandabschnitt 542, und der Halteabschnitt 555 kann an dem Wandabschnitt 542 befestigt sein. Ähnlich kann der Halteabschnitt 556 aus einem anderen Material geformt sein als der Wandabschnitt 552, und der Halteabschnitt 556 kann an dem Wandabschnitt 552 befestigt sein.
  • Am Querschnitt des Rahmens 500 ist die Länge zwischen dem Halteabschnitt 555 und dem Halteabschnitt 556 im Wesentlichen dieselbe, wie die Breite des Schaltkreissubstrats 400. Das Schaltkreissubstrat 400 wird zwischen dem Halteabschnitt 555 und dem Halteabschnitt 556 gehalten. Der Halteabschnitt 555 und der Halteabschnitt 556 fixieren daher die Position des Schaltkreissubstrats 400 in der Richtung des Rahmens 500 nach vorne und hinten. Die obere Fläche des Schaltkreissubstrats 400 ist in Kontakt mit der Gummiplatte 223. Die Gummiplatte 223 regelt die Aufwärtsbewegung des Schaltkreissubstrats 400. Die Gummiplatte 223 ist wurde das Schaltkreissubstrat 400 und die Rippe 550 fixiert.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Anpassen des Schaltkreissubstrats 400 in den Rahmen 500 mit Verweis auf 7 und 11A bis 14B beschrieben. Fig. 11A, 12A, 13A, und 14A sind Querschnittsansichten entlang Linie A1-A2 in 7. Fig. 11B, 12B, 13B, und 14B sind Querschnittsansichten entlang Linie B1-B2 in 7.
  • Die Positionierung des Schaltkreissubstrats 400 bezüglich der linken und rechten Richtung wird durch Anpassung des konkaven Abschnitts 567, der an dem Schaltkreissubstrat 400 gebildet ist, an den konvexen Positionierungsabschnitt 561 ausgeführt, der am Rahmen 500 angeordnet ist, wie in 6 zu sehen.
  • Wie in 11A zu sehen, wird ein erstes Ende 568 des Schaltkreissubstrats 400 an der Seite des Befestigungsabschnitts 557 eingeführt, das an dem Wandabschnitt 552 angeordnet ist. Dann stößt, wie in 11B gezeigt, das erste Ende 568 an den Halteabschnitt 556 von der diagonalen Unterseite. Dann wird das Schaltkreissubstrat 400 mit einem Punkt des ersten Endes 568 als Achse gedrehte, um ein zweites Ende 569 des Schaltkreissubstrats 400 von der Unterseite her nach oben zur Rippe 550 zu schieben, wie in 11A und 11B gezeigt.
  • Als nächstes stößt, wie in 12A gezeigt, das zweite Ende 569 an eine geneigte Fläche des Sperrabschnitts 559, wenn das zweite Ende 569 zur Oberseite hin geschoben wird. Wenn das zweite Ende 569 zur Rippe 550 nach oben geschoben wird, während das zweite Ende 569 weiter gegen die geneigte Fläche von Sperrabschnitt 559 stößt, wird durch das zweite Ende 569 eine Kraft in einer Richtung eines Pfeils auf die geneigte Fläche des Sperrabschnitts 559 aufgebracht. Wenn das zweite Ende 569 weiter nach oben zur Rippe 550 hin geschoben wird, wird der flexible Abschnitt 558, der mit dem Sperrabschnitt 559 verbunden ist, zur Seite des Wandabschnitts 542 gebogen. Wie in 12B gezeigt wird, wenn das Schaltkreissubstrat 400 gedreht wird, ein Ende 568 des Schaltkreissubstrats 400 bewegt, während die geneigte Fläche des Halteabschnitt 556 in eine Richtung eines Pfeils verschoben wird (Unterseite). Ähnlich wird das zweite Ende 569 in eine Richtung eines Pfeils bewegt (Oberseite).
  • Wie in 13A zu sehen ist, befindet sich das Schaltkreissubstrat 400 in Kontakt mit dem Ende der Gummiplatte 223, wenn das zweite Ende 569 nach oben zur Rippe 550 geschoben wird, während das zweite Ende 569 an die geneigte Fläche des Sperrabschnitts 559 stößt. Mit dem Ende der Gummiplatte 223 als Trägerpunkt 560 wird das Schaltkreissubstrat 400 weiter nach oben zur Rippe 550 hin geschoben. Wie in 13B wird das erste Ende 568 bewegt, während die geneigte Fläche des Halteabschnitts 556 in eine Richtung eines Pfeils verschoben wird (Unterseite). Ähnlich wird das zweite Ende 569 in eine Richtung eines Pfeils bewegt (Oberseite).
  • Wie in 14A gezeigt wird, wird der flexible Abschnitt 558, der zum Wandabschnitt 542 gebogen ist, wiederhergestellt und zur Seite des Wandabschnitt 552 zurückgebracht, wenn das Schaltkreissubstrat 400 weiter nach oben zur Rippe 550 geschoben wird und das Schaltkreissubstrat 400 über den Sperrabschnitt 559 hinausragt. Wenn der Sperrabschnitt 559 unter das Schaltkreissubstrat 400 sinkt, wird das Schaltkreissubstrat 400 durch den Sperrabschnitt 559 fixiert. Wenn der Sperrabschnitt 559 unter das Schaltkreissubstrat 400 sinkt, wird das Schaltkreissubstrat 400 an einer Bewegung zur Unterseite gehindert. Wie in 14B gezeigt, wird das Schaltkreissubstrat 400 zwischen dem Halteabschnitt 555 und dem Halteabschnitt 556 gehalten. Das Schaltkreissubstrat 400 wird damit in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Taste 100 fixiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Halteabschnitt 555 an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 565 angeordnet. Der Halteabschnitt 562 ist an der verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 566 angeordnet. Weiterhin verbindet der Wandabschnitt 542 die Rippe 565 und die Rippe 566. Daher kann die Steifheit des Wandabschnitts 542 bezüglich der Rückwärtsrichtung des Rahmens 500 verbessert werden.
  • Die Keyboardvorrichtung nach der vorliegenden Verbindung kann die Positionierungsgenauigkeit des Schaltkreissubstrats 400 bezüglich der Vor- und Rückwärtsrichtung nach Anpassen des Schaltkreissubstrats 400 verbessern, da wenigstens entweder der Halteabschnitt 555 oder der Halteabschnitt 556 an einer verlängerten Linie in der Längsrichtung der Rippe 565 angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann angemessen innerhalb eines Umfangs modifiziert werden, der nicht von dem Sinn der Erfindung abweicht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Keyboardvorrichtung bereitgestellt, in der eine Positionierungsgenauigkeit des Schaltersubstrats mit Bezug zu der Vor- und Rückwärtsrichtung verbessert wird.
  • Auch wenn das Schaltkreissubstrat 400, das plattenförmig ist, als erstes Element dargestellt ist, ist das erste Element nicht darauf beschränkt, plattenförmig zu sein. Das erste Element kann ein steifes Element sein, wie etwa ein Quader. Das erste Element ist vorzugsweise massiv. Das erste Element kann einen vorspringenden Abschnitt aufweisen, statt dass der Halteabschnitt 555 (erster Kontaktabschnitt) und der Halteabschnitt 556 (zweiter Kontaktabschnitt) vorspringende Abschnitte aufweisen. Oder, genauer gesagt, das erste Element, der Halteabschnitt 555 (erster Kontaktabschnitt) und der Halteabschnitt 556 (zweiter Kontaktabschnitt) haben möglicherweise keine vorspringenden Abschnitte.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Keyboardvorrichtung
    10:
    Keyboardbaugruppe
    51, 53, 55:
    Führung
    70:
    Klangerzeugende Vorrichtung
    80:
    Lautsprecher
    90:
    Gehäuse
    100:
    Taste
    100b:
    Schwarze Taste
    100w:
    Weiße Taste
    120:
    Hammertragender Abschnitt
    150:
    Konkaver Abschnitt
    151, 153:
    Tastenführung
    155:
    Seitliche Tastenführung
    180:
    Verbindungsabschnitt
    181:
    Plattenförmiges flexibles Element
    183:
    Tastenseitiger Trägerabschnitt
    185:
    Stangenförmiges flexibles Element
    200:
    Hammerbaugruppe
    210:
    Vorderende
    211:
    Gummischalter
    220:
    Wellenträgerabschnitt
    222:
    Vorspringender Abschnitt
    223:
    Gummiplatte
    230:
    Gewichtsabschnitt
    300:
    Sensor
    410:
    Unterer Stopper
    430:
    Oberer Stopper
    500:
    Rahmen
    511, 513:
    Rahmenführung
    515:
    Seitliche Rahmenführung
    520:
    Drehwelle
    521:
    Rahmenführung am distalen Ende
    540, 550, 551, 553, 565, 566:
    Rippe
    542, 552, 554:
    Wandabschnitt
    544:
    Trägersäule
    555, 556, 562, 563:
    Halteabschnitt
    557:
    Befestigungsabschnitt
    558:
    Flexibler Abschnitt
    559:
    Sperrabschnitt
    561:
    Konvexer Positionierungsabschnitt
    567:
    Konkaver Abschnitt
    568:
    Erstes Ende
    569:
    Zweite Ende
    585:
    Rahmenseitiger Trägerabschnitt
    710:
    Signalwandlereinheit
    730:
    Klangquelleinheit
    750:
    Ausgabeeinheit
    NV:
    Nicht-sichtbarer Abschnitt
    PV:
    Sichtbarer Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017074847 [0001]

Claims (17)

  1. Keyboardvorrichtung, aufweisend: einen Rahmen, der einen ersten Kontaktteil, einen zweiten Kontaktteil und eine erste Rippe, ein erstes Element mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, und an dem Rahmen befestigt ist, und mehrere Tasten, die an dem Rahmen befestigt sind, aufweist, wobei sich der erste Kontaktteil mit dem ersten Element von der ersten Seite in Kontakt befindet, wobei sich der zweite Kontaktteil mit dem ersten Element von der zweiten Seite in Kontakt befindet, wobei die erste Rippe eine Längsform in einer ersten Richtung aufweist, und der erste Kontaktteil in der ersten Richtung bezüglich der ersten Rippe angeordnet ist.
  2. Keyboardvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen ferner aufweist: eine zweite Rippe in einer Position, die sich von der ersten Rippe unterscheidet, wobei die zweite Rippe eine Längsform in der ersten Richtung aufweist, und einen ersten Wandteil mit einer Längsform in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung schneidet; und der erste Wandteil mit der ersten Rippe und der zweiten Rippe verbunden ist.
  3. Keyboardvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Rahmen ferner einen zweiten Wandteil aufweist, der zum ersten Wandteil zeigt.
  4. Keyboardvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Rippe integral mit wenigstens dem ersten Kontaktteil oder dem zweiten Kontaktteil geformt ist.
  5. Keyboardvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite Kontaktteil in der ersten Richtung bezüglich der ersten Rippe angeordnet ist, und zum ersten Kontaktteil zeigt.
  6. Keyboardvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Kontaktteil ein Paar mit dem zweiten Kontaktteil bildet; und der Rahmen mehrere Paare aus dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil aufweist.
  7. Keyboardvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Kontaktteil eine Form aufweist, die zu dem zweiten Kontaktteil vorspringt, und der zweite Kontaktteil eine Form aufweist, die zu dem ersten Kontaktteil vorspringt.
  8. Keyboardvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Element ein plattenförmiges Element ist.
  9. Keyboardvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Richtung eine Richtung ist, die parallel zu einer Längsrichtung der Taste verläuft.
  10. Keyboardvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der zweite Wandteil eine Längsform in der zweiten Richtung aufweist.
  11. Keyboardvorrichtung nach Anspruch 3 oder 10, wobei der Rahmen ferner einen dritten Kontaktteil aufweist, der von dem zweiten Wandteil aus in Richtung des ersten Wandteils vorspringt, und mit dem ersten Element von einer unteren Seite des ersten Elements aus in Kontakt ist.
  12. Keyboardvorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 10 und 11, wobei der Rahmen ferner aufweist: einen sich erstreckenden Teil, der an dem ersten Wandteil angeordnet ist, und zur ersten Richtung hin biegbar ist, und einen vierten Kontaktteil, der von dem sich erstreckenden Teil aus in Richtung des zweiten Wandteils vorspringt, und mit dem ersten Element von einer unteren Seite des ersten Elements aus in Kontakt ist.
  13. Keyboardvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der sich verlängernde Teil an einer Position angeordnet ist, die sich von der ersten Rippe in der zweiten Richtung unterscheidet.
  14. Keyboardvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, ferner aufweisend mehrere Hammerbaugruppen, wobei die erste Rippe zwischen einer ersten Hammerbaugruppe und einer zweiten Hammerbaugruppe der mehreren Hammerbaugruppen angeordnet ist.
  15. Keyboardvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die zweite Rippe zwischen einer dritten Hammerbaugruppe und einer vierten Hammerbaugruppe der mehreren Hammerbaugruppen angeordnet ist.
  16. Keyboardvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das erste Element ein Schaltkreissubstrat ist.
  17. Keyboardvorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Schaltkreissubstrat mehrere Sensoren umfasst, und jeder der mehreren Sensoren für jede der mehreren Tasten bereitgestellt wird.
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