DE3120835C2 - Harmonika - Google Patents
HarmonikaInfo
- Publication number
- DE3120835C2 DE3120835C2 DE19813120835 DE3120835A DE3120835C2 DE 3120835 C2 DE3120835 C2 DE 3120835C2 DE 19813120835 DE19813120835 DE 19813120835 DE 3120835 A DE3120835 A DE 3120835A DE 3120835 C2 DE3120835 C2 DE 3120835C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tongue
- harmonica
- light
- reeds
- period
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/32—Constructional details
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2230/00—General physical, ergonomic or hardware implementation of electrophonic musical tools or instruments, e.g. shape or architecture
- G10H2230/045—Special instrument [spint], i.e. mimicking the ergonomy, shape, sound or other characteristic of a specific acoustic musical instrument category
- G10H2230/155—Spint wind instrument, i.e. mimicking musical wind instrument features; Electrophonic aspects of acoustic wind instruments; MIDI-like control therefor.
- G10H2230/205—Spint reed, i.e. mimicking or emulating reed instruments, sensors or interfaces therefor
- G10H2230/211—Spint harmonica, i.e. mimicking mouth operated wind instruments with multiple tuned free reeds, a.k.a. harmonica, blues harp, mouth organ, pitch pipe, ChengGong
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Harmonika nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Mundharmonikas bekannt, bei denen als Detektoren mechanisch von den Stimmzungen selbst
betätigte Schalter vorgesehen sind, wobei dieses Instrument nur noch als Steuerorgan für angeschlossene
elektronische Schaltkreise dient und die Stimmzungen keine Töne mehr erzeugen. Abgesehen davon, daß die
von den Stimmzungen betätigten Schalter unzuverlässig, schmutz- und feuchtigkeitsempfindlich sind und
einen erheblichen Justieraufwand erfordern, weist ein derartiges Musikinstrument nicht denselben Spielcharakter auf wie eine »normale« Mundharmonika.
Eine Harmonika der eingangs genannten Art ist aus
der US-PS 29 48 178 bekannt, bei der eine Induktionsschleife vorgesehen ist, in der magnetisierte Zungen
Wechselspannungen induzieren, welche nach Verstärkung einen Lautsprecher ansteuern. Dies bedeutet
einerseits, daß die Zungen nicht aus dem üblichen Material, Bronze, hergestellt werden können, während
andererseits die induktive Auswertung dem schwingenden System unvermeidlich Energie entzieht und damit
die schwingende Zunge bedämpft Der Spielcharakter gegenüber einer »normalen« Mundharmonika wird
somit geändert Außerdem sind aufwendige Diskriminierschaltungen notwendig, sobald mit den Detektorsi-
gnalen weitere Schaltkreise anzusteuern sind.
Außerdem ist es aus der DE-OS 22 13 110 bei elektronischen Orgeln bekannt, Lichtschranken zur
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Harmonika nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die trotz Ableitung von Steuersignalen an ihren Stimmzungen für
den Spieler denselben Spielcharakter aufweist wie eine »normale« Mundharmonika.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Es mag zunächst aufwendig erscheinen, jeder einzelnen Stimmzunge eine eigene Lichtschranke
zuzuordnen. Würde man jedoch eine gemeinsame Lichtschranke für alle Stimmzungen vorsehen — soweit
das überhaupt technisch lösbar ist —, müßte das Ausgangssignal hinsichtlich seiner Audiofrequenz einer
Diskriminierung unterworfen werden, das heißt, man müßte eine entsprechende Filteranzahl oder äquivalente Mittel einsetzen. Dagegen ergibt sich bei der
vorgeschlagenen Lösung der Vorteil, daß die jeweils angeblasene Stimmzunge bereits durch die jeweilige
Ausgangssignalleitung des Schaltkreises eindeutig identifiziert ist; dies schließt natürlich nicht aus, daß nicht
zusätzlich auch die Frequenzinformation (und gegebenenfalls sogar auch die Amplitudeninformation), die vor
dem Schaltkreis ansteht, zwecks Weiterverwertung den angeschlossenen elektronischen Geräten zugeführt
wird, um etwa eine Gleichstimmung vorzunehmen.
Es ist bevorzugt Reflexlichtschranken zu verwenden. Diese liefern nämlich pro Schwingungsperiode der
Stimmzunge zwei Ausgangssignale, wenn die Anordnung so getroffen ist daß der Lichtpfad bei schwingender Zunge unterbrochen wird, so daß man die Haltezeit
des monostabilen Schaltkreises halbieren kann. Ferner ist auch die Montage einfacher. Ais monostabiler
Schaltkreis kann beispielsweise ein handelsüblicher D-Flipflop verwendet werden.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
nachstehend unter Bezugnahme auf diese näher erläutert
F i g. 1 stellt weitgehend sch jTiatisiert in einem
Schnitt durch eine Kanzelle der Mundharmonika eine Ausführungsform mit Reflexlichtschranke dar.
Fig.2 zeigt in analoger Darstellung eine Ausführungsform mit Unterbrecherlichtschranke, und
F i g. 3 zeigt den zeitlichen Signalverlauf am Ausgang der Lichtschranken und am Ausgang der monostabilen
Schaltkreise.
In F i g. 1 ist der untere Teil des Instrumentenkörpers geschnitten dargestellt, und zwar im Bereich einer
Druckzunge 10 mit zugeordnetem Zugventil 12, beide mittels Niet 14 auf der Stimmplatte 16 befestigt Die
Stimmzunge 10 kann vom Mundstück 18 aus angeblasen werden. Im oberen Teil des Instrumentenkörpers
befinden sich die entsprechende Zugzunge mit Druckventil; da insoweit die Ausbildung konventionell ist,
braucht keine weitere Erläuterung vorgenommen zu werden.
Unterhalb der Stimmzunge 10 ist eine Baugruppe in die Kanzelle 20 eingesetzt, bestehend aus einer
Schaltungsplatte 22, abgedeckt durch einen Schutzdekkel 24 aus glasklarem Material, z. B. Kunststoff. Auf der
Schaltungsplatte sind die Bauelemente der Reflexlichtschranke zueinander berei.s justiert angeordnet, nämlich der Lichtsender 26, vorzugsweise eine lichtemittierende Diode mit Kunststoff-Kondensor, und ein
Lichtempfänger 28, beispielsweise eine Fotodiode mir zugeordneter Kunststoffoptik. Dem Empfänger ist der
Schaltkreis 30 nachgeschaltet, der funktionell einem
monostabilen Multivibrator entspricht, welcher von den
Ausgangsimpulsen des FotoempfSngers 28 angestoßen wird und solange im dann gesetzten Zustand bleibt,
solange solche Impulse geliefert werden. Bei Ausbleiben der Impulse wird der Multivibrator rückgesetzt, wobei
die Verzögerungszeit mindestens eine halbe Periodendauer des Tons beträgt, den die Stimmzunge erzeugt
Lichtsender und -empfänger sind so zueinander justiert, daß bei ruhender (nicht angeblasener) Zunge
der vom Lichtservier 26 erzeugte und an der Zunge reflektierte Lichtstrahl voll vom Lichtempfänger erfaßt
wird. Der Ausgangspegel des Lichtempfängers liegt also
im Ruhezustand hoch. Bei Schwingen der Zunge wird demgemäß der Lichtpfad zweimal pro Periode unterbrochen,
einmal bei der Aufwärts- und einmal bei der Abwärtsamplitude, während jeder Nulldurchgang den
Pegel am Ausgang des Lichtempfängers wieder auf Hoch bringt Mit den Flanken der so erzeugten Impulse
wird der Schaltkreis 30 angestoßen, wobei es sich als zusätzlicher Vorteil ergibt, daß die Schwellenspannung
nur wenig kritisch ist: Sobald die Schwingungsamplitude der Zunge ausreicht, den Lichtpfad vollständig von der
Eingangsoptik des Lichtempfängers wegzubler den, iat
bereits der Maximalpegel der Impulse erreicht; größere Amplituden der Zunge verändern dann nur noch das
Tastverhältnis der Impulse, aber nicht mehr die Amplitude.
Im oberen Teil des Instruments ist der Zugzunge ein gleichartiger Detektor zugeordnet, der nicht noch
einmal beschrieben zu werden braucht
Die Eingangs- und Ausgangszuleitungen zu den einzelnen Detektoren sind nicht dargestellt; sie können
in ein Kabel zusammengefaßt zu den (nicht dargestellten) angeschlossenen elektronischen Geräten geführt
werden. Es ist aber auch möglich, den Ausgangspegel
aller Detektorschaltkreise im Zeitmultiplex, also sequentiell, zu übertragen, womit sich der Verdrahtung*
aufwand vermindert
F i g, 2 stellt eine alternative Ausführungsform in zu
F i g. 1 analoger Weise dar. Hier sind Lichtsender 40 und Lichtempfänger 42 so angeordnet, daß der Strahlengang
von der Zunge beim Schwingen unterbrochen wird, und zwar einmal pro Periode, Demgemäß muß die
to Zeitverzögerung bis zum Zurückkippen des monostabilen Schaltkreises 44 etwas länger als die Periodendaiier
der Zungenschwingung bemessen werden. Diese Anordnung verlangt auch etwas mehr Justieraufwand, und
es sind getrennte Baugruppen mit je einem Schutzdekkel 46 bzw. 48 vorgesehen.
In F i g. 3 sind im Diagramm (1) die Amplitude der Zunge beim Anblasen, im Diagramm (b) die Ausgangsimpulse
des Lichtempfängers gemäß F i g. 1 und im Diagramm (c) das Ausgangssignal des Schaltkreises 30
aus F i g. 1 dargestellt Man erkennt daß hier die Anstoßschwelle für den Schaltkre-c 30 bei der
Amplitude »x« liegt und er um eipe. geringfügige
Zeitverzögerung »T« — die musikalisch nicht stört — später zurückkippt als dieser Schwellenwert bei
Ausschwingen der Zunge unterschritten wird.
Die entsprechenden abweichenden Daten lassen sich für die Ausführungsform nach F i g. 2 den Diagrammen
(d) — Ausgang des Lichtempfängers 42 — und (e) —
Ausgang seines Schaltkreises — entnehmen.
Der Schaltkreis 30 kann auch irgendwo außerhalb angebracht bzw. aufgesetzt werden, während die
Lichtschrankenanordnung innerhalb der Mundharmonika und des Kanzellenkörpers anzubringen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Harmonika mit einer Detektoranordnung zum elektronischen Erfassen des Schwingungszustands
der Stimmzungen, wobei das erzeugte Signal bei ruhenden Zungen ein Gleichsignal und bei schwingenden Zungen ein Wechselsignal und das erzeugte
Signal zur Steuerung von elektronischen Geräten verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Mundharmonika jeder tonerzeugen- ι ο
den Zunge (10) ein eigener Detektor in Form einer Lichtschrankenanordnung (26, 28; 40, 42) mit
nachgeschaltetem monostabilen Schaltkreis (30,44) zugeordnet ist, der von dem Wechselsignal gesetzt
und nach einer der Periode der Zungenschwingung ;5
proportionalen Zeitdauer rückgesetzt wird.
2. Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenanordnungen (26,
28) Reflexlichtschranken sind, deren Lichtpfad bei schwingender Stimmzunge (10) unterbrochen wird
und daß<toe Zeitdauer mindestens gleich der halben
Periode der Zungenschwingung bemessen ist
3. Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenanordnungen (40,
42) Unterbrecherlichtschranken sind und die Zeitdauer mindestens gleich der Periode der Zungenschwingung bemessen ist
4. Harmonika nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtsender und -empfänger
(26, 28) der Reflexlichtschranke einerseits, der zugeordneten'Stimmzunge (10) andererseits eine
transparen/ε Wandung (24) vorgesehen ist
5. Harmonika nach einen* der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Schaltkreis (30,44) ein D- Flipfop ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120835 DE3120835C2 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Harmonika |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120835 DE3120835C2 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Harmonika |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120835A1 DE3120835A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3120835C2 true DE3120835C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=6133208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120835 Expired DE3120835C2 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Harmonika |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120835C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243563A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Kromberg & Schubert, 5600 Wuppertal | Abtastsystem fuer schwingungen von gasfoermiger, fluessiger und fester materie |
US4619175A (en) * | 1982-12-21 | 1986-10-28 | Casio Computer Co., Ltd. | Input device for an electronic musical instrument |
DE3911836A1 (de) * | 1988-03-31 | 1989-12-07 | Arwed Ziegler | Elektronische mundharmonika (emh) |
GB202109957D0 (en) * | 2021-07-09 | 2021-08-25 | Audio Inventions Ltd | A reed for a musical instrument |
US11933463B2 (en) * | 2022-06-09 | 2024-03-19 | Goodrich Corporation | Light box |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2948178A (en) * | 1959-03-31 | 1960-08-09 | Jacobson Jesse | Electronic musical reed instruments |
DE2213110B2 (de) * | 1972-03-17 | 1977-09-22 | Michel, Adolf, Ing(grad), 8124 Seeshaupt | Tastung fuer elektronische musikinstrumente |
-
1981
- 1981-05-26 DE DE19813120835 patent/DE3120835C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120835A1 (de) | 1982-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3686707T2 (de) | Elektronisches saitenmusikinstrument. | |
DE2636906C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Schaltsignals beim Durchgang eines Kontrastsprunges und Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE3201828C2 (de) | Bedienungsgerät an einem mit wenigstens einem Synthesizer versehenen elektronischen Musikinstrument | |
DE2912712A1 (de) | Messanordnung zum nachweis eines in papier, insbesondere in einem wertschein eingebetteten metallischen fadens | |
CH624809A5 (de) | ||
DE2523623B2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2020873A1 (de) | Anlage zum Erzeugen von Musiktoenen | |
DE3120835C2 (de) | Harmonika | |
DE19649296C2 (de) | Verfahren zur Tonhöhenerkennung bei zupf- oder schlagerregten Saiteninstrumenten | |
DE2645310A1 (de) | Zeitsignaluhr | |
DE2161519A1 (de) | Elektronische Prüfeinrichtung | |
EP0340343B1 (de) | Drahtloses Fernsteuersystem elektronischer Geräte | |
DE2015294A1 (de) | Leitvorrichtung | |
DE2736558A1 (de) | Phasenstereosystem | |
DE2754420C3 (de) | Ballistische Meßanordnung | |
DE2228053C2 (de) | Einrichtung zur automatischen Baßbegleitung in einem elektronischen Musikinstrument | |
DE3115237C2 (de) | ||
DE3436703A1 (de) | Betaetigungseinrichtung zum ausloesen elektronisch erzeugter musikalischer vorgaenge | |
DE29512899U1 (de) | Eingabevorrichtung für einen Meßumformer | |
DE2727072A1 (de) | Elektrische steueranordnung | |
DE2360094C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zählen von Schrotkugeleinschlägen auf einer Prüfscheibe | |
DE3534250A1 (de) | Tastatur-schaltungsanordnung | |
DE3911836C2 (de) | ||
DE2716717A1 (de) | Anordnung und verfahren zum erfassen der spielzeit | |
DE2241951B2 (de) | Registriergerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |