DE3120835C2 - Harmonika - Google Patents

Harmonika

Info

Publication number
DE3120835C2
DE3120835C2 DE19813120835 DE3120835A DE3120835C2 DE 3120835 C2 DE3120835 C2 DE 3120835C2 DE 19813120835 DE19813120835 DE 19813120835 DE 3120835 A DE3120835 A DE 3120835A DE 3120835 C2 DE3120835 C2 DE 3120835C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
harmonica
light
reeds
period
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813120835
Other languages
English (en)
Other versions
DE3120835A1 (de
Inventor
Werner Ing.(grad.) 7218 Trossingen Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN DE
Original Assignee
MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN DE filed Critical MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN DE
Priority to DE19813120835 priority Critical patent/DE3120835C2/de
Publication of DE3120835A1 publication Critical patent/DE3120835A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3120835C2 publication Critical patent/DE3120835C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2230/00General physical, ergonomic or hardware implementation of electrophonic musical tools or instruments, e.g. shape or architecture
    • G10H2230/045Special instrument [spint], i.e. mimicking the ergonomy, shape, sound or other characteristic of a specific acoustic musical instrument category
    • G10H2230/155Spint wind instrument, i.e. mimicking musical wind instrument features; Electrophonic aspects of acoustic wind instruments; MIDI-like control therefor.
    • G10H2230/205Spint reed, i.e. mimicking or emulating reed instruments, sensors or interfaces therefor
    • G10H2230/211Spint harmonica, i.e. mimicking mouth operated wind instruments with multiple tuned free reeds, a.k.a. harmonica, blues harp, mouth organ, pitch pipe, ChengGong

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Harmonika nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Mundharmonikas bekannt, bei denen als Detektoren mechanisch von den Stimmzungen selbst betätigte Schalter vorgesehen sind, wobei dieses Instrument nur noch als Steuerorgan für angeschlossene elektronische Schaltkreise dient und die Stimmzungen keine Töne mehr erzeugen. Abgesehen davon, daß die von den Stimmzungen betätigten Schalter unzuverlässig, schmutz- und feuchtigkeitsempfindlich sind und einen erheblichen Justieraufwand erfordern, weist ein derartiges Musikinstrument nicht denselben Spielcharakter auf wie eine »normale« Mundharmonika.
Eine Harmonika der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 29 48 178 bekannt, bei der eine Induktionsschleife vorgesehen ist, in der magnetisierte Zungen Wechselspannungen induzieren, welche nach Verstärkung einen Lautsprecher ansteuern. Dies bedeutet einerseits, daß die Zungen nicht aus dem üblichen Material, Bronze, hergestellt werden können, während andererseits die induktive Auswertung dem schwingenden System unvermeidlich Energie entzieht und damit die schwingende Zunge bedämpft Der Spielcharakter gegenüber einer »normalen« Mundharmonika wird somit geändert Außerdem sind aufwendige Diskriminierschaltungen notwendig, sobald mit den Detektorsi- gnalen weitere Schaltkreise anzusteuern sind.
Außerdem ist es aus der DE-OS 22 13 110 bei elektronischen Orgeln bekannt, Lichtschranken zur
Tontastung bei den Anschlagtasten zu verwenden,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Harmonika nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die trotz Ableitung von Steuersignalen an ihren Stimmzungen für den Spieler denselben Spielcharakter aufweist wie eine »normale« Mundharmonika.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Es mag zunächst aufwendig erscheinen, jeder einzelnen Stimmzunge eine eigene Lichtschranke zuzuordnen. Würde man jedoch eine gemeinsame Lichtschranke für alle Stimmzungen vorsehen — soweit das überhaupt technisch lösbar ist —, müßte das Ausgangssignal hinsichtlich seiner Audiofrequenz einer Diskriminierung unterworfen werden, das heißt, man müßte eine entsprechende Filteranzahl oder äquivalente Mittel einsetzen. Dagegen ergibt sich bei der vorgeschlagenen Lösung der Vorteil, daß die jeweils angeblasene Stimmzunge bereits durch die jeweilige Ausgangssignalleitung des Schaltkreises eindeutig identifiziert ist; dies schließt natürlich nicht aus, daß nicht zusätzlich auch die Frequenzinformation (und gegebenenfalls sogar auch die Amplitudeninformation), die vor dem Schaltkreis ansteht, zwecks Weiterverwertung den angeschlossenen elektronischen Geräten zugeführt wird, um etwa eine Gleichstimmung vorzunehmen.
Es ist bevorzugt Reflexlichtschranken zu verwenden. Diese liefern nämlich pro Schwingungsperiode der Stimmzunge zwei Ausgangssignale, wenn die Anordnung so getroffen ist daß der Lichtpfad bei schwingender Zunge unterbrochen wird, so daß man die Haltezeit des monostabilen Schaltkreises halbieren kann. Ferner ist auch die Montage einfacher. Ais monostabiler Schaltkreis kann beispielsweise ein handelsüblicher D-Flipflop verwendet werden.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend unter Bezugnahme auf diese näher erläutert
F i g. 1 stellt weitgehend sch jTiatisiert in einem Schnitt durch eine Kanzelle der Mundharmonika eine Ausführungsform mit Reflexlichtschranke dar.
Fig.2 zeigt in analoger Darstellung eine Ausführungsform mit Unterbrecherlichtschranke, und
F i g. 3 zeigt den zeitlichen Signalverlauf am Ausgang der Lichtschranken und am Ausgang der monostabilen Schaltkreise.
In F i g. 1 ist der untere Teil des Instrumentenkörpers geschnitten dargestellt, und zwar im Bereich einer Druckzunge 10 mit zugeordnetem Zugventil 12, beide mittels Niet 14 auf der Stimmplatte 16 befestigt Die Stimmzunge 10 kann vom Mundstück 18 aus angeblasen werden. Im oberen Teil des Instrumentenkörpers befinden sich die entsprechende Zugzunge mit Druckventil; da insoweit die Ausbildung konventionell ist, braucht keine weitere Erläuterung vorgenommen zu werden.
Unterhalb der Stimmzunge 10 ist eine Baugruppe in die Kanzelle 20 eingesetzt, bestehend aus einer Schaltungsplatte 22, abgedeckt durch einen Schutzdekkel 24 aus glasklarem Material, z. B. Kunststoff. Auf der Schaltungsplatte sind die Bauelemente der Reflexlichtschranke zueinander berei.s justiert angeordnet, nämlich der Lichtsender 26, vorzugsweise eine lichtemittierende Diode mit Kunststoff-Kondensor, und ein Lichtempfänger 28, beispielsweise eine Fotodiode mir zugeordneter Kunststoffoptik. Dem Empfänger ist der Schaltkreis 30 nachgeschaltet, der funktionell einem
monostabilen Multivibrator entspricht, welcher von den Ausgangsimpulsen des FotoempfSngers 28 angestoßen wird und solange im dann gesetzten Zustand bleibt, solange solche Impulse geliefert werden. Bei Ausbleiben der Impulse wird der Multivibrator rückgesetzt, wobei die Verzögerungszeit mindestens eine halbe Periodendauer des Tons beträgt, den die Stimmzunge erzeugt
Lichtsender und -empfänger sind so zueinander justiert, daß bei ruhender (nicht angeblasener) Zunge der vom Lichtservier 26 erzeugte und an der Zunge reflektierte Lichtstrahl voll vom Lichtempfänger erfaßt wird. Der Ausgangspegel des Lichtempfängers liegt also im Ruhezustand hoch. Bei Schwingen der Zunge wird demgemäß der Lichtpfad zweimal pro Periode unterbrochen, einmal bei der Aufwärts- und einmal bei der Abwärtsamplitude, während jeder Nulldurchgang den Pegel am Ausgang des Lichtempfängers wieder auf Hoch bringt Mit den Flanken der so erzeugten Impulse wird der Schaltkreis 30 angestoßen, wobei es sich als zusätzlicher Vorteil ergibt, daß die Schwellenspannung nur wenig kritisch ist: Sobald die Schwingungsamplitude der Zunge ausreicht, den Lichtpfad vollständig von der Eingangsoptik des Lichtempfängers wegzubler den, iat bereits der Maximalpegel der Impulse erreicht; größere Amplituden der Zunge verändern dann nur noch das Tastverhältnis der Impulse, aber nicht mehr die Amplitude.
Im oberen Teil des Instruments ist der Zugzunge ein gleichartiger Detektor zugeordnet, der nicht noch einmal beschrieben zu werden braucht
Die Eingangs- und Ausgangszuleitungen zu den einzelnen Detektoren sind nicht dargestellt; sie können in ein Kabel zusammengefaßt zu den (nicht dargestellten) angeschlossenen elektronischen Geräten geführt werden. Es ist aber auch möglich, den Ausgangspegel aller Detektorschaltkreise im Zeitmultiplex, also sequentiell, zu übertragen, womit sich der Verdrahtung* aufwand vermindert
F i g, 2 stellt eine alternative Ausführungsform in zu F i g. 1 analoger Weise dar. Hier sind Lichtsender 40 und Lichtempfänger 42 so angeordnet, daß der Strahlengang von der Zunge beim Schwingen unterbrochen wird, und zwar einmal pro Periode, Demgemäß muß die
to Zeitverzögerung bis zum Zurückkippen des monostabilen Schaltkreises 44 etwas länger als die Periodendaiier der Zungenschwingung bemessen werden. Diese Anordnung verlangt auch etwas mehr Justieraufwand, und es sind getrennte Baugruppen mit je einem Schutzdekkel 46 bzw. 48 vorgesehen.
In F i g. 3 sind im Diagramm (1) die Amplitude der Zunge beim Anblasen, im Diagramm (b) die Ausgangsimpulse des Lichtempfängers gemäß F i g. 1 und im Diagramm (c) das Ausgangssignal des Schaltkreises 30 aus F i g. 1 dargestellt Man erkennt daß hier die Anstoßschwelle für den Schaltkre-c 30 bei der Amplitude »x« liegt und er um eipe. geringfügige Zeitverzögerung »T« — die musikalisch nicht stört — später zurückkippt als dieser Schwellenwert bei Ausschwingen der Zunge unterschritten wird.
Die entsprechenden abweichenden Daten lassen sich für die Ausführungsform nach F i g. 2 den Diagrammen (d) — Ausgang des Lichtempfängers 42 — und (e) — Ausgang seines Schaltkreises — entnehmen.
Der Schaltkreis 30 kann auch irgendwo außerhalb angebracht bzw. aufgesetzt werden, während die Lichtschrankenanordnung innerhalb der Mundharmonika und des Kanzellenkörpers anzubringen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Harmonika mit einer Detektoranordnung zum elektronischen Erfassen des Schwingungszustands der Stimmzungen, wobei das erzeugte Signal bei ruhenden Zungen ein Gleichsignal und bei schwingenden Zungen ein Wechselsignal und das erzeugte Signal zur Steuerung von elektronischen Geräten verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mundharmonika jeder tonerzeugen- ι ο den Zunge (10) ein eigener Detektor in Form einer Lichtschrankenanordnung (26, 28; 40, 42) mit nachgeschaltetem monostabilen Schaltkreis (30,44) zugeordnet ist, der von dem Wechselsignal gesetzt und nach einer der Periode der Zungenschwingung ;5 proportionalen Zeitdauer rückgesetzt wird.
2. Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenanordnungen (26, 28) Reflexlichtschranken sind, deren Lichtpfad bei schwingender Stimmzunge (10) unterbrochen wird und daß<toe Zeitdauer mindestens gleich der halben Periode der Zungenschwingung bemessen ist
3. Harmonika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenanordnungen (40, 42) Unterbrecherlichtschranken sind und die Zeitdauer mindestens gleich der Periode der Zungenschwingung bemessen ist
4. Harmonika nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtsender und -empfänger (26, 28) der Reflexlichtschranke einerseits, der zugeordneten'Stimmzunge (10) andererseits eine transparen/ε Wandung (24) vorgesehen ist
5. Harmonika nach einen* der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Schaltkreis (30,44) ein D- Flipfop ist
DE19813120835 1981-05-26 1981-05-26 Harmonika Expired DE3120835C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813120835 DE3120835C2 (de) 1981-05-26 1981-05-26 Harmonika

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813120835 DE3120835C2 (de) 1981-05-26 1981-05-26 Harmonika

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3120835A1 DE3120835A1 (de) 1982-12-23
DE3120835C2 true DE3120835C2 (de) 1983-05-11

Family

ID=6133208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813120835 Expired DE3120835C2 (de) 1981-05-26 1981-05-26 Harmonika

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3120835C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243563A1 (de) * 1982-11-25 1984-05-30 Kromberg & Schubert, 5600 Wuppertal Abtastsystem fuer schwingungen von gasfoermiger, fluessiger und fester materie
US4619175A (en) * 1982-12-21 1986-10-28 Casio Computer Co., Ltd. Input device for an electronic musical instrument
DE3911836A1 (de) * 1988-03-31 1989-12-07 Arwed Ziegler Elektronische mundharmonika (emh)
GB202109957D0 (en) * 2021-07-09 2021-08-25 Audio Inventions Ltd A reed for a musical instrument
US11933463B2 (en) * 2022-06-09 2024-03-19 Goodrich Corporation Light box

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2948178A (en) * 1959-03-31 1960-08-09 Jacobson Jesse Electronic musical reed instruments
DE2213110B2 (de) * 1972-03-17 1977-09-22 Michel, Adolf, Ing(grad), 8124 Seeshaupt Tastung fuer elektronische musikinstrumente

Also Published As

Publication number Publication date
DE3120835A1 (de) 1982-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686707T2 (de) Elektronisches saitenmusikinstrument.
DE2636906C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Schaltsignals beim Durchgang eines Kontrastsprunges und Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens
DE3201828C2 (de) Bedienungsgerät an einem mit wenigstens einem Synthesizer versehenen elektronischen Musikinstrument
DE2912712A1 (de) Messanordnung zum nachweis eines in papier, insbesondere in einem wertschein eingebetteten metallischen fadens
CH624809A5 (de)
DE2523623B2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE2020873A1 (de) Anlage zum Erzeugen von Musiktoenen
DE3120835C2 (de) Harmonika
DE19649296C2 (de) Verfahren zur Tonhöhenerkennung bei zupf- oder schlagerregten Saiteninstrumenten
DE2645310A1 (de) Zeitsignaluhr
DE2161519A1 (de) Elektronische Prüfeinrichtung
EP0340343B1 (de) Drahtloses Fernsteuersystem elektronischer Geräte
DE2015294A1 (de) Leitvorrichtung
DE2736558A1 (de) Phasenstereosystem
DE2754420C3 (de) Ballistische Meßanordnung
DE2228053C2 (de) Einrichtung zur automatischen Baßbegleitung in einem elektronischen Musikinstrument
DE3115237C2 (de)
DE3436703A1 (de) Betaetigungseinrichtung zum ausloesen elektronisch erzeugter musikalischer vorgaenge
DE29512899U1 (de) Eingabevorrichtung für einen Meßumformer
DE2727072A1 (de) Elektrische steueranordnung
DE2360094C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zählen von Schrotkugeleinschlägen auf einer Prüfscheibe
DE3534250A1 (de) Tastatur-schaltungsanordnung
DE3911836C2 (de)
DE2716717A1 (de) Anordnung und verfahren zum erfassen der spielzeit
DE2241951B2 (de) Registriergerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee