DE2020873A1 - Anlage zum Erzeugen von Musiktoenen - Google Patents
Anlage zum Erzeugen von MusiktoenenInfo
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- DE2020873A1 DE2020873A1 DE19702020873 DE2020873A DE2020873A1 DE 2020873 A1 DE2020873 A1 DE 2020873A1 DE 19702020873 DE19702020873 DE 19702020873 DE 2020873 A DE2020873 A DE 2020873A DE 2020873 A1 DE2020873 A1 DE 2020873A1
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H3/00—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
- G10H3/03—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires
- G10H3/06—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires using photoelectric pick-up means
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
1=395314 2000 HAMBURG 50, 27, V
mEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W, 24 021/69 12/Fl
Hobert B. Bupert
Wakefield, Maas. (V.3t.A.)
Wakefield, Maas. (V.3t.A.)
Anlage zum-Erzeugen von Musiktönen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Anlagen zum
Erzeugen von Musiktönen, und sie ist insbesondere auf eine Anlage zum Erzeugen von Musiktönen gerichtet, welche
die Töne eines ausgewählten Musikinstrumentes im Ansprechen auf einen vokalen oder anderen Eingang genau
simuliert.
In der UBA-Patentanraeldung 3er. No-.' 545 463 vom
26. April 1966 ist eine elektrooptische Anlage offenbart, die aus einem 3timmeneingang künstlich die Töne
einea Musikinstrumentes erzeugt. Eine Filmtonspur eines
Musikinstrumentes wird an eine Kathodenstrahlröhre angelegt,
und gin Wandler, der auf das durch die Spur hindurchgeganjene
und von dieser modulierte Licht anspricht, wird zum Betätigen eines- Lautsprechers verwendet. Der
Abtaststrahl der Röhre wird durch einen Eingang, vor-■
z-ugaweide durch einen vokalen Eingang beispielsweise
an einem Mikrophon, gesteuert.
Ein Zweck der Erfindung iat es, Verbesserungen an
Anlagen der vorgenannten "rt vorzusehen.-*
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Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, verschiedene Methoden zum Speichern und Rückgewinnen
von vorher aufgezeichneten Musikinstrumenten en sowie
wahlweise anwendbare Mittel zu schaffen, die feststellen, welcher Muaikton reproduziert werden soll.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Erzeugen von Musiktönen im Ansprechen auf einen anregenden
vokalen oder instrumentalen Eingang. Die Anlage enthält verschiedene Speichereinrichtungen, die zum
Speichern und Rückgewinnen von vorher aufgezeichneten
Musikinstrumenttönen dienen und eine drehbare Trommel aufweisen, auf der die Töne in Spuren aufgezeichnet
sind, wobei der Ausgang über eine elektrooptische Einrichtung
erhalten wird. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Töne auf einem Band magnetisch aufgezeichnet.
Die Anlage gemäß der .Erfindung sieht verschiedene Techniken vor, nach welchen die Tonhöhe oder
Frequenz des anregenden Tones festgestellt werden kann. Dieee Techniken umfassen eine Resonanzzungeneinrichtung,
eine Kathodenstrahlröhre, die mit auf Licht ansprechen-den Elementen arbeitet, und einen Analog-in-Digital-Wandler,
der eine logische Schaltung verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist ein schematisch.es Diagramm einer gemäß
der Erfindung ausgebildeten Anlage zum künstlichen
Erzeugen von Musiktönen. If1Lg. 2 ist eine etwas sch emetische Vorderansicht
einer zum Speichern und Rückgewinnen von Tönen dienenden elektrooptischen Einrichtung
gemäß einer abgewandelten Ausführungaform
der Erfindung.
FLg. 3 ist eine etwas schematlsohe Ansicht eines
FLg. 3 ist eine etwas schematlsohe Ansicht eines
Proquenzdetektors gemäß der Erfindung.
Fig. 4 1st nLn a c-hemat laches Diagramm des in der
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Anlage angeordneten Frequenzdetektors gemäß Fig. 5.
. 5 ist ein schematischesDiagramm einer Abwandlung
des Prequenzdetektors unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre.
Pig. 6 ist ein schematisches Diagramm einer Abwandlung des Prequenzdetektors, bei dem eine
Technik zur Analog-in-Digital-Umwandlung und
eine logische Technik verwendet werden. Pig. 7 ist ein Diagramm eines Torstromkreises gemäß
der Erfindung, der in den beschriebenen
Anlagen verwendet werden kann. Pig. 8 ist eine schematische Darstellung einer
Anlage zum -Erzeugen von Musiktönen im
Ansprechen auf einen vokalen -Eingang.
Fig. 9 ist ein Schema einer Vorrichtung, die ein Musikinstrument darstellt, das.durch Anschlagen
von Tasten ähnlich den Tasten eines Klaviers zu spielen ist.
.. Pig.10 ist eine schesatische Darstellung einer
abgewandelten -^uaführungsform der Anlage
gemäß der Erfindung.
Pig.H ist eine Vorderansicht einer Reihe von optisch aufgezeichneten Tonspuren variabler Pläehe, die an den Schirm einer Kathodenstrahlröhre angelegt sind.
Pig.H ist eine Vorderansicht einer Reihe von optisch aufgezeichneten Tonspuren variabler Pläehe, die an den Schirm einer Kathodenstrahlröhre angelegt sind.
In Pig. 1 ist eine Einrichtung zum Speichern und Wiedergeben von vorher aufgezeichneten Musiktönen
dargestellt. Die Einrichtung umfaßt ein Mikrophon 10,
über welches Hörfrequenzeingänge, beispielsweise Vokaltöne, aufeinanderfolgend einem Vorverstärker 12, einem
Verstärker 14 und einem Frequenzdetektor 16 zugeführt werden. Der Prequenzdetektor 16 ist an Torstromkreise
^ageschlossen, die nachstehend im einzelnen beschrieben
werden und die arbeitsmäßig mit einer Musiktonspeicher-
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COPY
einrichtung 20 verbunden sind und von dieser Eingänge empfangen.
Die Einrichtung 20 enthält ein Magnetband 22, auf welchem Musiktöne vorher aufgezeichnet sind und welches
eine Anzahl von Kanälen oder Spuren aufweisen kann. Sas Magnetband 22 ist vorzugsweise ein endloses Band,
das über Rollen 24 und 26 läuft. Um an einem magnetischen
Abtastkopf 28 vorbeizugehen, der gegenüber einem Anschnitt
30 des Bandes angeordnet ist, welcher die Strecke
zwischen zwei Stützen 32 und 34 überspannt. Eine der
Rollen 24 und 26 ist antriebsmäßig mit einem Motor 36 verbunden, der das Band 22 mit einer Geschwindigkeit
vorbewegt, die so eingestellt ist, daß eine genaue Tonhöhe
erzeugt wird. Wird angenommen, daß das Band eine Mehrzahl von Kanälen oder Spuren hat, dann ist für
jeden Kanal bzw. jede Spur ein magnetischer Abtastkopf 2Θ vorgesehen.
Die vorheAufgezeichneten Musiktb'ne auf dem Magnetband
22 werden von dem Abtastkopf 28 in die Torstromkreise 18 übertragen, deren Ausgang einem Vorverstärker
38, einem Verstärker 40 und einem Lauteprether 42 zugeführt
wird, der einen Hörfrequenzausgang liefert. Dieser
Hörfrequenzausgang hat die Form von Instrumentalmusik irgendeiner Art, die zuvor auf dem Band 22 aufgezeichnet
worden ist. So kann eine Person, die in das Mikrophon beispielsweise summt oder pfeift, bewirken, daß von dem
Lautsprecher 42 Instrumentalmusik abgegeben wird, welche
die in das Mikrophon eingegebene Melodie trägt.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung der Musiktonspeichereinrichtung
dargestellt, und bei dieser -Ausführungsfοrm ist
ein elektrooptisches System zum Speichern und Wiedergewinnen von vorher aufgezeichneter Musik vorgesehen. In
Fig. 2 ist ein Zylinder 44 dargestellt, der von einer Welle
getragen ist, welche in Lagern 48 und 50 drehbar abgestützt ist. Die Welle 46 wird von einem Motor' 52 angetrieben,
der beispielsweise mittels einer aus einen Riemen
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und Riemenscheiben bestehenden Anordnung 34 antriebs-'mäßig
angeschlossen ist. Die Umfang sf la ehe des Zylinders
44 ist ao ausgeführt, daß sie sichtbare und/oder Infrarotstrahlen
atark reflektiert. Auf der reflektierenden
Zylinderfläche ist eine Mehrzahl von axial im Abstand
voneinander liegenden ringförmigen optischen !Tonspuren
56 angeordnet.
Jede optische foaispur 56 1st typisch von der Art, wie
sie .«ntl-ang- der Bänder von Tonfilmen verwendet wird,
und sie wirkt dahingehend, einen Lichtstrahl, der durch
aie sich bewegende Spur 56 hindurchgerlcht«t wird, zu
modulieren, GremäiS-'fig* 2 wird eine Lichtquelle 58, die
beispielsweise sichtbares Licht oder Infrarotlicht ausstrahlt, mit einer Linse 60 verwendet, um einen Lichtstrahl 62 gegen eine der Tonspuren 56 und die darunter
liegende reflektierende Oberfläche des Zylinders 44
2u fokussieren. Wenn der Zylinder 44 mit der für die
Tonhöhe richtigen drehzahl gedreht wird, wird die in
dem Strahl 62 enthaltenereflektierte Lichtenergie von
der sich bewegenden dpur 56 moduliert und durch ein
Saminellinsensyatera 64 hindürchgeführt, um den modulierten
Strahl auf einen Lichtfühler 66 zu fokussieren.Die Anordnung erzeugt einen Musikton für jede Tonspur 56, und
in der Praxis ist jeder ringförmigen Tonspur 56 eine
Lichtquelle 58 und ein Lichtfühler zugeordnet. Biese
Gestaltung ist verhältnismäßigbillig und erfordert keine engen Toleranzen. Die in Fig. 2 dargestellten
elektrooptiache Einrichtung kann mit der Vorrichtung
geiffiio ilig. 1 zwlachen den Torstromkreisen 1Θ und den
'Verstärkungsstufen- 58, 40 verbunden werden, wobei sie
anstelle der in ^ig, 1 dargestellten Magetytbandeinrichtung
20 verwendet wird.
In-1Mg-. 3alKd Einzelheiten eines ^requenzdetektors
dargeaLellt, wie er in■ ^ig. 1 durch den ^lock 16 angedeutet
tat, Ber ^requenzdetekfcor dient dazu, die 'tonhöhe
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oder Frequenz des anregenden Tones festzustellen.
Der Frequenzdetektor gemäß l*ig. 3 arbeitet nach
dem Prinzip einer in Resonanz schwingenden oder vibrierenden Zunge. Der Frequenzdetektor weist einen
Wandler 68 auf, der ein Permanentmagert lautsprecher
oder ein elektrodynamischer Lautsprecher zum Erzeugen von Schallwellen sein kann. DerWandler 68 ist mit einem
Lautsprecherkonus 70 versehen, der über eine Stange oder Welle 72 mit einer starren Platte 74 antriebsmäßig verbunden
ist. An der Platte 74 sind eine oder mehrere überhängende Zungen 76 angebracht, die sich in die Nähe
eines feststehenden leitenden Teils 78 erstrecken.
* Im Betrieb schwingt der Lautsprecherkonus 70 im Ansprechen
auf die Töne, die an dem Mikrophon 10 gemäß Fig. 1 und in der Verstärkungseinrichtung, mit welcher
das Mikrophon verbunden ist, erzeugt werden. Das Schwingen des Lautsprecherkonus 70 bewirkt, daß gleichzeitig
die Platte 74 vibriert. Wenn der Lautsprecherkonus 70 '-m& die Platte 74 vibrieren, wird die Vibrationsbewegung auf die überhängende Zunge 76 übertragen, und
wenn die Zunge 76 eine entsprechende Länge für die übertragene Vibrationsfrequenz hat, schwingt sie in Resonanz.
Falls die Zunge 76 aus gezogenem ^las mit Durchmessern
von 1 mm oder weniger hergestellt sind, fallen ihre
, Bigenreaonanzfrequenzen in einen ^ereich von 100 bis
1000 Hz, und ihre Längen sind kleiner als etwa 50 mm. Da dLe jeder Zunge zugeordnete Kesonanzfrequenz sehr
scharf ist und eine Abweichung von lediglich plus oder
minus einigen Hz vorhanden ist. bilden die Zungen 76 ein aisgezeichnetes Mittel zum Bestimmen von Hörfrequenztönen.
Jede Zunge76 ist elektrisch leitend gemacht, indem
ihre gesamte Oberfläche mit einem elektrisch gut leitenden Metall, wie Gold oder »Silber, überzogen ist.
Stattdessen können die Zungen 76 auch aua einem elektrisch
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leitenden Draht von Meinem Durchmesser gebildet werden.
Der feststehende Teil 78 ist so angeordnet, daß ein körperlicher und elektrischer Kontakt mit der schwingenden Zunge 76 hergestellt werden kann, so daß ein Schalter
geschaffen ist, der auf ein diskretes elektrisches Signal
dieser Tonhöhe anspricht. Der von der Zunge 76 und dem
feststehenden Teil 78 gebildete Schalter ist an den in
Fig. 1 als Block 18 dargestellten Torstromkreis angeschlossen, und er dient dazu, einen Musikton in einer
stimmenbetätigten Anlage anzuregen, wie sie in Fig. 4 sehematisch dargestellt ist. Ea sei bemerkt, daß, während
bei dem Detektor gemäß Fig, 3 eine einzige Zunge 76 dargestellt
ist, zusätzliche Zungen für andere Töne vorgesehen sein können, die typisch nebeneinander an der Platte
angeordnet sind·
Die Anlage gemäß Fig. 4 umfaßt ein Mikrophon 10',
einen Vorverstärker12', einen Verstärker 14!» einen
Frequenzdetektor 16' und Torstromkreise 18'. Die Torstromkreise
18' ^liefern Steuersignale für Lichtquellen 58', die beispielsweise der Lampe 58 gemäß Fig. 2 ähnlich sind und deren Lichtstrahl von Tonspuren 56' moduliert
wird, um einen Lichtfühler 66· zu betätigen. Der Lichtfühlerausgang wird einem Vorverstärker 38* unddann über einen
Verstärker 40' einem Lautsprecher 42' zugeführt. Zwischen
dem ersten Verstärker 14V und dem zweiten Verstärker 40'
ist eine Steuereinrichtung 80 für die Eingangs- und Ausgangslautstärke
vorgesehen, die dazu dient, den Lautstärkepegel der Anlage aufrechtzuerhalten. Zwischen den
Verstärker 14' und die Torstromkreise 18' ist ein die Signalbeendigung feststellender Stromkreis 82 geschaltet,
der ein Steuersignal für die TorStromkreise 18' liefert
und weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der Einrichtung zum
Frequenzfestatellen undSchalten dargestellt, und bei dieser Aueführungaform wißd eine Kathodenstrahlröhre 84 ver-
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"*" 2§208?3
wendet, welche die gleiche Funktion ausübt wie die
Besonanzzungeneinrichtung 74» 76 gemäß Fig, 3» Bei der
Ausführungsform gemäß Pig. 5 ist ein Mikrophon W* f
über einen Vorverstärker 12rr und einen Verstäifeer 14**
an einen Frequenz-Spannungs-Wandler 86 angeseiiloaseii»
welcher einen Stromkreis BB for die horizontale Ablenkung
steuert, der die Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre 84 betätigt.
Die horizontale Ablenkspannung für die Katltoöea—
Strahlrohre 84 wird von dem Frequenz-Spannungs—Wandler
86 abgeleitet, der sein&rseits durch den vokalen Bin-..^
gangston angeregt worden iat. Die Lage des Meiitfleeks
90 auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 84 mlrd d«rcli
das Frequenzeingangssignal bestimmt, und er bewegt sick
im Ansprechen auf Änderungen der Frequenz. Quer über
dem Schirm der Bohre 84 ist eine Mehrzahl von lichtempfindlichen
^lementen 92, 94 usw. angeordnet» unä zwar an Stellen, die den Noten der Musikskala entsprechen.
Diese lichtempfindlichen Elemente oder Liebt;-fühler
92, 94 usw. stellen das Vorhandensein des iiehtflecks 90 an diesen ^teilen fest, indem sie auf das
Licht reagieren, das örtlich von dem Phosphoriiberzug
ausgesandt wird. Bie von den aktivierten Lichtfuiileam 92,
94 usw. erhaltenen Impulse werden dann dazu verwendet,, Torstromkreise
18*' zu triggern, die bei der dargestellten Ausführungsfοrm dazu dienen, über die Komponenten 58*'
und 56" Musiktöne wiederzugeben. Genäß Fig* 5 werden
die Toratromkreise 18' · in Verbindung mit der ISagnetbaiiäspeichereinrichtung
20 gemäß Fig. 1 oder der elektrooptischen Einrichtung gemäß Flg. 2 verwendet» die beide
einen ""uagang für den Lautsprecher liefern* Anstelle
der Lichtfühler 92, 94usw. und der Sperrelement« der.Torstromkreise 18·· können mit Licht aktiviert« steuerbare
Siliziümgleichrichter aif dem Schirm der Kathodenstrahlröhre
84 für eine direkte Sperrwirkung (gating action)
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angeordnet wurden.
In Fig. € ist eine weitere abgewandelte Ausführungs-Sorm der Brfliadiaing wiedergegeben, und bei dieser Ausf ü&rungsfonn wird die Aktivierungsfrequenz durch eine
Jnalog-ln-Digital-Umwandlungseinrichtung und eine
logiache *>j^iaMung festgöateilt. Die Umwandlungseinrlehtung arbeitet nach einer Sampentechnik, und die
bewirkte Umwandlung ist eine Umwandlung von Spannung
±n Zelt» wobei die Zeit diejenige Zeitdauer ist, die
eineji Bampenspannung bekannter Steigung benötigt,
um den Bereich zwischen einem Bezug3wert und einem
unbekannten *ert zu durchlaufen« Die gemessene Zeitdauer ist demgemäß der Spannung des zu messenden
Signals proportional. Die besondere Zeitdauer wird durch Zählen von Zeitgabeimpulsen bekannter Frequenz
gemessen, νenn die Kampenspannung zwischen den. Bezugswerten; läuft. Zur Umwandlung von Analog-in-Digital-Werte zum Integrieren gibt es auch andere Methoden,
die ebenfalls vorteilhaft angewendet werden können.
Bei der AuafUhrungsform gemäß Fig. 6 wird der
Hörfrequenzeingang am Mikrophon 10 von dem Vorverstärker
12 unddem Verstärker 14 verstärkt und einem Frequenz-3pannungs-Wandler 96 zugeführt. Der Analogspannungsausgang des Wandlers 96 wird dann an einen Eingangsvergleicher 98 angelegt, der einen weiteren Eingang von
eines ttanpengenerator 100 empfängt, welcher außerdem
einen ßingang an einen geerdeten Vergleicher 102 anlegt. Beide Vergleicher 98, 102 liefern ihrerseits
BingttRge an eine Toreteuerung 104,die mit einem Oszillator 106 verbunden ist, und einen Zähler 107 speist,
der weiterhin Impulse von einem elektronischen Zeitgeber
toe empfängt. Der Zeitgeber 108 und der Zähler 107 speisen
eine log lache tfciiultung 109, die einen Ausgang fUr die
TotatroBkreiife 16 lief ort. Di· Torstromkreiae 18 ihrerueita steuern das Arbeiten der Lichtquellen 58 für die
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BAD
Tonspuren 56 der elektrooptischen Einrichtung gemäß
Fig. 2 oder des Fühlers der Magnetbandeinrichtung'20
gemäß Fig. 1. Die Ausführungsform gemäß £ig. 6 bildet demgemäß eine Abwandlung des Frequenzdetektors.
In Fig. 7 sind Einzelheiten der in Fig. 1 in Blockform dargestellten Torstromkreise 18 wiedergegeben, die
in allen dargestellten Anlagen verwendet werden können. Die Torstromkreise enthalten eine Mehrzahl von steuerbaren
Siliziumgleichrichtern 110, 112, 114 usw.. In typischer Weise befindet sich der Gleichrichter 110
gewöhnlich in nichtleitendem Zustand, und durch Anlegen
eines, positiven Stromimpulses, beispielsweise des von dem Frequenzdetektor an der Stelle X1 gemäß Fig. 3
gelieferten Impulses an seine Kathode 116 wird der Gleichrichter 110 leitend gemacht. Mit jedem der steuerbaren
Siliziumgleichrichter 110, 112 und 114 ist eine Lampe 58 bzw. 58', 56*' usw. in Reihe geschaltet, wobei
jede Lampe von dem zugeordneten leitend gemachten Gleichrichter wahlweise erregt wird. Wenn im Betrieb
ein anderer Ton ohne Pause in die Anlage eingegeben wird, wird ein entsprechender anderer Torstromkreis
getriggert.
Wenn beispielsweise im -Betrieb der steuerbare
Siliziumgleichrichter 112 leitend gemacht wird, fällt die Spannung an dem Punkt 124 plötzlich ab. Zugeordnete
Kommutierungskondensatoren 126, 128, 130 usw. in den
betreffenden Anodenstromkreisen bewirken, daß ein starker negativer Stromimpuls den Gleichrichter 110 erreicht,
wodurch dessen Strom unter den Haltewert verringert wird, so daß der Gleichrichter 110 abgeschaltet,
d.h. nichtleitend wird. -Die ^ampe 58· wird nun erleuchtet,
und die Lampe 58 wird gelöscht. Die Aufführung bewirkt ein augenblickliches Löschen irgendeiner leuchtenden
Lampe durch Erleuchten irgendeiner anderen Lampe.
Der die Signalbeendigung feststellende Stromkreis 82,
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der in Fig, 4 in Blockform dargestellt ist, dient dazu,
den Torstromkreisen 18 einen Impuls zuzuführen. Der
Zweck dieses Impulses besteht darin, am Aide des Eingangssignals am Mikrophon, vo eine Zeitperiode zwischen
den Tönen vorhanden ist, diejenige Lampe, die erleuchtet
1st, auszulöschen. Der Impuls wird den Gleichrichteranoden
an dem in 3?ig. 7 mit X^ bezeichneten Punkt über einen
Kopplungskondensator zugeführt. Das Auslöschen irgendeiner lampe, die leuchtet, wird aif die gleiche Weise
erzielt. Sobald eine Lampe aufleuchtet, wird ein entsprechender Instrumententon von dem Lautsprecher ausgesendet. Anstelle der Lampen bei der lusführungsform gemäß
Fig. 2 oder Fig. 7 können lichtaussendende Dioden in
Verbindung mit Lichtfühlern verwendet werden„
In Fig. 8 sind mehrere übliche elektronische Stromkreise dargestellt, die an eine verhältnismäßig einfache
elektrooptische Einrichtung angeschlossen sind, welche
optisch aufgezeichnete Musikinstrumenttöne wiedergibt.
Die wiederzugebenden Töne werden durch vokale Töne angeregt, die den Hörfrequenzeingangsstromkreisen durch ein
Mikrophon der Kontaktart zugeführt werden. Da ein voller
Bereich von Tönen der Tonleiter im Takt mit den angelegten vokalen Signalen wiedergegeben werden kann,
stellt diese Vorrichtung ein spielbares Musikinstrument ähnlich einem üblichen Blechinstrument, Holzblasinstrument
oder Saiteninstrument dar» jedoch ist sie viel einfacher
su epieIeη, da hierfür nur die Stimmbänder und zugehörigen
Muske^ln benötigt werden. .
Die riehtigeWiedergabe von Instrumenttönen wird
weiterhin durch die Feststellung der Hlederfrequencmodulation und der eich ändernden Lautstärke jedes
Tones, wenn dieeeit Stromkreisen zugeführt werden, und
durch .Anlegen dieser Effekte an den abgegebenen aufgezeichneten Muaikt on verbessert. Die Funktion jedes ^
der Stromkreise derlnlage gemäß Fig. 8 ist folgende:
10981 1/009Ö
2020373
Bin Mikrophon 212, daa vokale Schallwellen von dem Spieler empfängt, führt einen Signalstrom zu dem Hörfrequenz-Vorverstärkerstroinkreis
213. 33er Stromkreis 213 verstärkt die Mikrophonaignal3trö'me und führt aie
zu einem Trsiber3tromkreia 214, wo das Signal genügend
energieverstärkt' wijd, um einen Stromkreis 215 zu betätigen,
der dia !Frequenz in einen Gleichstrom umwandelt. Der Wandleratromkreis 215 erzeugt eine Ausgangsapannung,
die der angelegten G-rundfrequenz proportional ist« Da die G-rundfrequenz in den meisten komplexen Wellenformen
die höchste Amplitude von allen ihren Komponenten hat, ist ein Teil des die frequenz in Gleichstrom umwandelnden
Stromkreises 215 in der lage^i den Signalpegel
konstant zu halten, und zwar ähnlich einem Stromkreis zur automatischen Volumensteuerung, so daß die Spitzen zum
feststellen und Zählen verfügbar aind.
Die Ausgangsspannung dea Umwandlungsstromkreises wird dann an einen Ablenkstromkreis 216 angelegt, der
den Elektronenstrahl 203 in einer elektrostatischen Kathodenstrahlröhre 201 horizontal ablenkt. Jeder Ton
auf der chromatischen Skala kann durch eine horizontale Stelle auf dem Phosphorschrim 202 der Kathodenstrahlröhre
201 dargestellt werden. An jeder horizontalen Stelle auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 201 ist
ein ■Abschnitt eines photographischen films angebracht,
der eine Tonspur 204 ähnlich der Spur trägt, die bei der Projektion von lonfilmen verwendet wird, wobei die
Tonspur 204 eine Aufzeichnung von Tönen des ausgewählten
Musikinstrumentes ist. Der Elektronenstrahl 203 erzeugt
somit einen Lichtfleck hinter jedem filmabschnitt.
Eine Abtastbewegung des Strahles 203 wird daudirch
hervorgerufen, daß der Strahl durch entsprechende Spannungen an den vertikalen Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre
201 vertikal abgelenkt wird. Diese Spannungen • werden in einem Tertikaloazillatorstromkraia 210 und in
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einem Stromkreis 211 für die.vertikal».Ablenkung ar- ■
zeugt. Die Ve.rtikaloszillatoifcequens iat a.o aingest'allä,
daß die Abtastgeschwindigkeit das Lichts lacks auf dar
■Kathodenstrahlröhre 201 ein Signal für dia optiachs
Einrichtung erzeugt,'"welches die richtige Musiktonhöhe.'"-ergibt,
wobei der Lichtstrahl auf seinem Weg durch die Filmtonspur moduliert worden iat.
Die vertikale Ablenkspannung, dia in dem Stromkreis
21Γ für vertikale Ablenkung erzeugt iat, hat Sägezahn-
oder Rampenwsllenform, was dazu führt, daß der Strahl
sich gleichmäßig in vertikaler Sichtung mit einer Ge-schwindigkeit
bewegt, die von der Neigung der Rampe abhängt, und schnell zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt,
wenn die Hinterkante der Wellenform vorbeigeht. Die Hinterkante der Wellenform erzeugt die Eüokkehrspurj
dies kann durch Einfügen eines Austaststromkreises eliminiert werden.
Die hier beschriebenen Stromkreise sind solche, wie sie üblicherweise in modernen iernsehempfängern verwendet
werden. Modulierte Lichtstrahlen 205, die von der Filmtonspur
204 ausgehen, werden von einem Lichtsammler 206, der von konkaver Spiegel sein kann, gesammelt, und auf
einen Lichtfühler 208 fokussiert. Dieser Wandler spricht auf die Energie des sichtbaren Lichtes an, das von dem
Phosphorschirm 202 ausgesendet und dann über einen Verstärkerkreis
209 zu einem Lautsprecher 219 geführt wird.
Die Niederfrequenzmodulation des erzeugten Musiktones
erfolgt durch '^rennen dieser Frequenz von dem Eingangssignal in einem Stromkreis 217» dem Niederfrequenzmodulationsdetektor, und durch Anlegen des sich ergebenden Signals
an die Kathode der Kathodenstrahlröhre und damit an den Elektronenstrahl. Lautstärke oder die Höhe dee Signalstromes
wird in einem AbfUhlstromkreis 221 festgestellt
und dem Kathodtnpotential des KathodenstrahlrÖhrenstromlcreisei
überlagert, wo es die Strahlintensität und den
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C0PY BAD ORIGINAL
gioh srgaljartdra licht fleck a. int er dar Jiimtonspur beeinflußt.
Be ist angöiioannen, daß 'jadsm elektronischen
Stroiakrsis gsraä-S^lg.. -3 s^ifia' eigene Energie zugeführt
wird, für die iCsthod.siast^ahlrÖhrt ist ein getrennter
Hochspsnnungaenergie zuführender Stromkreis 218 vorgesehen·
DöiageinäB kann durch die Verwendung einer solchen
Anlage eine vokale Melodie in eine Instrumentenme^lodia
umgewandelt werden.
Bei der in Pig. 9 schemaiiseh^ wiedergegebenen Anlage
wird eine Filmtonapur 204 in Verbindung mit einer Kathodenstrahlröhre
201 j einem Lichtfühler 208 und einem Lautsprecher 219 verwendet, Jedoch sind die Teile der Anlage,
die zum Erregen der Bohre 201 verwendet werden, so angeordnet,
daß aie wie ein Klavier mit einem Satis von Saaten
gespielt werden können, wobei eine solche Taste 222 als Beispiel dargestellt ist. Wenn die Taste 222 niedergedrückt
wird, wird ein ^chaltstromkreis 224 aktiviert und in dar'Kathodenstrahlröhre 201 eine Potentialänderung
hervorgerufen, welche dan ^elektronenstrahl 203 anschaltet.
Der Elektronenstrahl 203 erregt dan Phosphorbelag auf dem Schirm 202 dar Kathodenstrahlröhre 201, so daß
er sichtbares Licht aussendet. Die so ausgesendete Lichtenergie wird veranlaßt, durch einen Abschnitt eines eine
Tonspur 204 tragenden Pilms hindurchzugehen, der an der
Vorderseite der Kathodenstrahlröhre 201 angebracht ist. Sie optisch aufgezeichnete Toninformation, die in der
Pilmtonspur 204 enthalten ist, moduliert das durch sie hindurchtretende Licht zu einem Licht von sichȊndernder
Intensität.
Der Schaltstromkreia 224 erregt weiterhin einen Stromkreis
216 für die horizontale Ablenkung, wodurch bewirkt wird, daß ein vorbestimmtas Ausmaß an Ablenkspannung an
den horizontalen Ablenkplatten in der Röhre 201 erscheint, ao daß der Lichtfleck auf einen entsprechenden Filmtonapurabsohnitt
aingaateilt wirda Sine Abtastung diesas Ab-
10 9 8 11/0098
schnittes der..3?ilmtonspur 204 wird dadurch hervorgerufen,
daß der Strahl 203 in senkrechter Sichtung- über die Spur
204 bewegt wird, indem entsprechende Spannungen an die
vertikalen Ablenkplatten dar Kathodenstrahlröhre 201
angelegt werden. Diese Spannungen werden in einem Stromkreis 211 für die vertikale ablenkung erzeugt und durch
die Oszillationen, die in einem Tertikaloszillatorstromkreis
210 .erzeugt sind, frequenzgesteuert.
Die austretenden Lichtstrahlen 205 werden-" dann von
einem LichtenergiesaiffiBier 206 gesammelt, -welcher die Lichtstrahlen
reflektiert und auf den Lichtfühler 208 fokussiert, Dis fokussiertan Strahlen sind durch die Linien 207 angedeutet.
Die auf den-Lichtfühler 208 fallenden Lichtstrahlen 207 induzieren in dem Lichtfühlerstromkreis
elektrische Signaiströme zufolge der modulierenden Wirkung d<=r Filmtonspur, die s-wisehea dem Phosphorschir'm
202 und der optischen Sinrichtung angeordnet ist. Diese Ströme werden dann in eiaem Terstärkerstromkreis 209
weiter verstärkt, der an czn Lichtfllhler 208 angekoppelt
ist. Die verstärkten Musikt^ne 'jjsr&sji dann an dsm ait
dem Verstarkerstroaokreis 209 verbvu. s-s^e^ Lautaprseher
hörbar gemacht.
Um die verschiedenen Töne einer Tonleiter su erzeugen,
ist auf dem PiIm eine entsprechende Anzahl paralleler
Torispuren 204 vorgesehen, und diese Spuren sind Photoauf Zeichnungen von Tönen verschiedener Tonhöhe, wie sie
auf dem ausgewählten Instrument gespielt werden. Es ist
auch eine entsprechende Anzahl von Tasten 222 vorhanden,
und jede Taste ist mit der Bohre 201 über ihren eigenen
Stromkreis 216 zur horizontalen Ablenkung verbunden, durch
welchen die auf die Bohre übertragene Spannung so eingestellt wird, daß der Elektronenstrahl 203 auf die beaondera Filmtonspur 204, die der niedergedrückten Taste
222 entspricht, gerichtet und auf ihr gehalten wird.
109811/0093
COPY BAD ORIGINAL
Bei den in 2?ig. 8 unt 9 dargestellten AusfÜhrungsformen
wird eia Abschnitt der Iilmtonspur 204 für
jeden zu erzeugenden Musikton verwendet. Demgemäß
ist eine Anzahl fer®oki@äaia@r Spuren erforderlich,
um eine Anzahl verschiedener Musiktöne- wiederzugeben»
In Pig. 11 sind drei solcher verschiedener Spuren 4a, 4b
und 4e dargestellt. Dies.©' Ausführung benötigt eine
Einrichtung zum Ablenken des ^lektronenstrahles in verschiedene
vorbestisiaite waagerecht® Stellungen» um Jede einen
Ton darstellende Filsaspur abzutasten.
Eine andere verwendbare Anlage zum Erzeugen von Tönen
verschiedener Tonhöhe unter Verwendung nur eines Filmtonspurstreifens ist bei der Abwandlung gemäß 2?ig. 10 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform gemäß Pig. 10 führt ein
Mikrophon 212, das vokale Schallwellen von dem Benutzer empfängt, den Signalstrom einem Hörfrequenz-Vorverstärker-Stromkreis
213 zu. Der Stromkreis 213 verstärkt die Mikrophonsignalströme und führt sie einem Treiberstromkreis
214 zu, wo das Signal eine Verstärkungsröhre oder
einen Verstärkungstransistor antreibt, um an dem Ausgang eine nahezu rechteckige Wellenform zu erzeugen. Die ßechteckwellenform
wird dann an einen Differentiatorstromkreis 226 angelegt, wo die Vorderkante und die Hinterkante des
Rechtecksignals Spitzen oder Impulse kurzer Dauer erzeugen. Diese Impulse werden dann an einen Triggerstromkreis
228 angelegt, der nur entweder auf die Vorderkante oder die Hinterkante der Impulse (positiv gehende Impulse
bzw. negativ gehende Impulse) anspricht. Es ist ein Impuls dieser Art für jede elektrische Periode der Grundfrequenz
in dem vokalen Eingangssignal vorhanden. Diese Impulse werden nunmehr dazu verwendet, die Sehwingungafrequenz
-in einem Multivibratorstromkreis 230 eiaiuleiten
und synchron zu steuern.
Die hier erzeugten Hechteckwellenspannungen. worden
109811/0098
dann an einen Stromkreis 232 für die vertikale Ablenkung
angelegt, in den ein Bampengenerator eingebaut ist, der
eine Sägezahnapannungawellenform konstanter Spitzenamplitude erzeugt. Obwohl diese feilenformen konstante
Amplitude haben, sind die durch Hampen gekennzeichnet,
die sich im Neigungswinkel oder in der Aufbaugesehwindigkeit
ändern, wobei die Geschwindigkeit durch die MuItivibratorfrequenz
mittels eines Integrationanetzwerkea in dem Ramρengβnerator bestimmt und gesteuert wird. Diese
Sägezahnwellenformen, deren Kampenwinkel sich mit der
Frequenz im Takt mit dem vokalen Eingang ändern« werden
dann dazu verwendet, den Elektronenstrahl mittels des Stromkreises 232 vertikal abzulenken, und dadurch zu bewirken, daß der Lichtfleck 203' den Filmstreifen mit sich
ändernden Geschwindigkeiten abtastet und demgemäß Töne
verschiedener Tonhöhe erzeugt. Die Filmtonspur enthält
in diesem Fall mehrere vollständige optisch aufgezeichnete
Perioden des Mueiktons geringster Tonhöhe, wobei die genaue
Anzahl durch die Anzahl von Schwingungen bestimmt
wird, die während der Integration zum Erzeugen der Spitzenrampenepannung
erforderlioh sind.
Da diese Anordnung nur eine einzige Filmtonspur zum Wiedergeben des Tones eines Musikinstrumentes benötigt,
ist auf dem Höhrenschirm zusätzlicher Raum für andere
Tonapuratreifen verfügbar, wie es in Flg. 11 angedeutet
ist, so daß in der gleichen Anlage mehrere Musikinstrumente
wiedergegeben werden können, wobei jede Tonspur so gebildet
let, daß sie die Obertöne dee Instrumentes wiedergibt,
welches siedarstellt. Der Spieler wählt dann den Instrumentton
aus, den er wiederzugeben wünaoht, und zwar mittels
eines Inatrumentwähier-Stromkreises 234, der für jede
Wähleratelle eine vorbeatimmte Ablenkspannung an die
horizontalen Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre anlegt. Diese Abltnkapannung wird über den Stromkreis 216 für die
horizontale Ablenkung zugeführt, um den Elektronenstrahl
109811/0091
BAD ORIGINAL
_82ä jfilmsts-eif es- am ricMteis und auf ihm
su tisUjaiij) i^oti©! die fesrfeiksia. Afetastfe®w®gung gemäß vor-BtehenÖQi1
Besöh3?©il¥as§ fe®3?¥©s>g©s3iaf©ii wird»- Bin Bieder—
f rQgueniim©diilati©B©tsjt'sli."&3r 217 tmä ©in die Lautstärke feststellender
Stromkreis 221 ^@j?d©n 1^ospendet, wie es
iß Vtsbindung mit äes1 Jö&lag© g^siäß fig« .8 beschrieben
ist·
Die Erfindung iat ¥O.-est©li©nd mit besonderem Besug "
auf die dargestellten ^usführungsfozmen beschrieben
worden, Jedoch ist zu verstehen, daß für den Fachmann
zahlreiche Abwandlungen offensichtlich sind. Beispielsweise können die ffiöne zweier oder mehrerer Instrumente
gleichseitig wiedergegeben werden,, indem eine Kathodenstrahlröhre
mit m&t oder ©ahreren Strahlen und angeordneten
Ablenkplatten nnü Schaltungen verwendet wird«,
In einem solchen lall können die Abtastungen der zwei
oder mehreren Strahlen auf getrennten Tonspuren erfolgen,
deren jede einem anderes Initrament zugeordnet ist, so
daß die beiden Töne von eißsm einzigen Eingang wiedergegeben
werden können. Als andere Abwandlung kann der
konkave Spiegel durch eine Lins© ersetzt werden, die
zwischen der Röhr® 201 und dem Wandler 208 angeordnet
ist. Ss können verschiedene Umwandlungseinrichtungen
verwendet werden, beispielsweise Siliziumdetektoren, Lichtvervielfachungsröhren u. dgl.. Offensichtlich
können die Tonspuren in einer Vielzahl von Stellungen
auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre angeordnet werden, beispielsweise horizontal oder vertikal, Seite
an Seite oder Ende an ^nde der Abschnitte mit ent- ^ ·
sprechender Abwandlung der Steuerschaltung. Die Spur selbst kann eine solche von variabler Fläche oder
variabler Dichte sein, je nachdem, wie es gewünscht wird.
Eine weitere mg\öliche Abänderung besteht darin, daß
beispielsweise Irgendeine der Musiksρeiehereinrichtungen
durch andere Mittel als durch einen Mikrophonverstärker
109811 /0091
und eisen !requenMetektor betätigt werden· Ton einer
Klaviertastatur direkt betätigte Schalter können beispielsweise dazu verwendet werden, die verschiedenen
magnetischen Wiedergabe&iSpfe oder Lichtquellen ale
Mittel sum ^rseugen von liusiktönen wahlweise zu "betätigen.
Mittel sum ^rseugen von liusiktönen wahlweise zu "betätigen.
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Claims (1)
- P at entansprüohey Anlage zum Erzeugen von Musiktönen, gekennzeichnet durcha) eine Speichereinrichtung, in der eine Mehrzahl "von vorher aufgezeichneten Tönen gespeichert sind,b) eine mit der Speichereinrichtung in Arbeitsbeziehung stehende Ton.rückgewinng'ungseinrichtung,c) eine mit der Tonrückgewinnungseinrichtung verbundene Schalteinrichtung,d) eine Steuereinrichtung, die mit der Tonrückgewinnungseinrichtung zu deren ausgewähltem Arbeiten verbunden ist, unde) eine mit der Tonrückgewinnungseinrichtung verbundene .Ausgangsvorrichtung.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Tastatur aufweist.3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen drefibaren Zylinder, eine Mehrzahl von um den Zylinder angeordneten Tonspuren und eine elektrooptische Einrichtung zum Erzeugen von Signalen aus den Tonspuren aufweist.4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung ein Magnetband und einen Abtastkopf aufweist.5o Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung und die Tonrückgewinnungseinrichtung folgende Bestandteile umfassen: eine Kathodenstrahlröhre, die einen Phosphorschirm aufweist, eine Pilmtonspur, auf der in getrennten Zonen einzelne Töne eines Musikinstrumentes optisch aufgezeichnet sind, eine Einrichtung, welche die Kathodenstrahlröhre so erregt, daß ein Elektronenstrahl von der Kathode auf den Schirm gerichtet und ein Teil des Schirmes abgetastet10 9 8 11/0098wird, einen Lichtfühler, einen Lichtsammler, der ao angeordnet ist, daß er die von dem Schirm ausgesandten und durch den Film hindurehfallenden Lichtstrahlen auf den Lichtfühler fokussiert, einen Lautsprecher, eine Einrichtung zum Verstärken des von dem Lichtfühler zu dem Lautsprecher fließenden variablen »stromes und eine Einrichtung zum steuern der die Kathodenstrahlröhre erregenden Einrichtung, um die Abtastbewegungen des Elektronenstrahles auf vorbestimmte Teile der die aufgezeichneten Töne des Instrumentes enthaltenden getrennten Zonen zu beschränken.6. Anlage nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet, daß der Film eine Reihe paralleler Tonspuren trägt, die mittels des Elektronenstrahles wahlweise abtastbar sind und einer Reihe von Tönen in einer Tonleiter entsprechen.7. Anlage nach Anspruch 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel aufweist, die so betätigbar sind, daß sie die aufeinanderfolgenden Musiktone zur Wiedergabe durch den Lautsprecher auswählen.8. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Horizontal-Ablenkstromkreis für jede der parallelen Tonspuren und eine Schaltertaate für jeden Satz von Stromkreisen für die horizontale und die vertikale -Ablenkung aufweist.9. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steuereinrichtung ein Mikrophon, in welches Töne verschiedener Tonhöhen aufeinanderfolgend eingegeben werden können, einen Horizontal-Ablenkstromkreia, der zwischen das Mikrophon und die Kathodenstrahlröhre geschaltet ist, einen Vertikal-Ablenkstromkrels, der mit der Bohre arbeitsmäßig verbunden ist, und eine elektriache Einrichtung aufweist, die zwischen das Mikrophon und die Köhre geschaltet 1st und auf die Grundton-109811/0098 ■» «WALhöhe eines in das Mikrophon eingegebenen Tones anspricht, um die horizontalen ^btastbewegungen des Elektronenatrahles auf die dieser Tonhöhe entsprechende Tonspur zu beschränken.10. Anlage nach -Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektronische Empfangseinrichtung, welche Musik einer Form empfängt und sie in elektrische Signale von sich ändernden Frequenzen umwandelt, einen mit der Empfangseinrichtung verbundenen Frequenzdetektor, der die einzelnen Frequenzen der Signale feststellt, eine Speichereinrichtung, in der eine Mehrzahl von vorher aufgezeichneten Tönen einer Musik anderer Form ge-w speichert sind, elektronische Torstromkreise, die mit dem Frequenzdetektor und der Speichereinrichtung verbunden sind und auf von dem Detektor erhaltene Signale ansprechen, welche den verschiedenen festgestellten Frequenzen entsprechen, so daß ein Eingangssignal, welches eine besondere Frequenz in der einen Musikform darstellt, eine entsprechende frequenz in der anderen Musikform aus der Speichereinrichtung anregt.11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung ein Mehrspuren-Magnetband (22), eine Antriebsvorrichtung (36) zum Bewegen des Magnetbandes und eine Mehrzahl von mit dem Magnetband zusammenarbeitende Abtastköpfe (2B) aufweist, die mit den Torstromkreisen (18) verbunden sind, so daß der Ausgang dieser Abtastköpfe wahlweise der Ausgangsvorrichtung zugeführt werden kann.12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß di© Sp©ichereinrichtung einen drehbaren Zylinder (44), eins Antriebsvorrichtung (52, 54) zum drehen des Zylinders, ein® auf dar Oberfläche d'ea Zylinders angeordnete reflektierende Schicht, eine Mehrzahl von um den Zylinder herum ringförmig angeordneten Tonspuren (56) der anderen. Musikform sowie Lichtquellen (58) und Liohtfühler (66) aufweist,10 9 8 11/00 982020673die jeweils auf eine der Tonspuren fokussiert sind, wobei die Lichtquellen (58) mit den Toratromkreisen (18) und die Lichtfiihler (66) mit der Ausgangs vorrichtung verbunden sind.13. -Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzdetektor eine Tragplatte (74), eine Mehrzahl von sich von der Platte erstreckenden leitenden ^esonanzzungen (76), eine Mehrzahl von mit den Torstromkreisen (18) verbundenen und in dichter Fähe der Zungen (76) angeordneten Kontakten (7B), und eine Einrichtung (68, 70) aufweist, welche im Ansprechen auf die Eingangsfrequenz die Platte (74) und . · damit die Zungen (76) zum Schwingen bringt, so daß die Zungen (76), die mit den Kontakten (78) Schalter 'bilden, gemäß ihren Besonanzfrequenzen die Schalter öffnen und schließen.14o Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Prequenzdetektor einen mit. der Empfangseinrichtung verbundenen ^requenz-Spannungs-Wandler (86), eine Kathodenstrahlröhre (84), deren Elektronenstrahl auf die von dem Wandler (86) gelieferte Spannung anspricht, und eine Mehrzahl von lichtempfindlichen Elementen (92» 94) aufweist, die in Ausrichtung mit der Kathodenstrahlröhre (84) angeordnet und mit den Torstromkreisen (18) verbunden sind, so daß der Elektronenstrahl die lichtempfindlichen Elemente (92, 94) in Übereinstimmung ,mit Änderungen der Spannung erregt.15· Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzdetektor einen mit defl Empfangseinrichtung verbundenen Frequenz-Spannungs-Wandler (96), einen Eampengenerator (100), zwei Spannungsvergleicher (98, 102), von denen der eine mit dem Eampengenerator (100) und dem Wandler (96) und der andere mit dem Eampengenerator und Erde verbunden ist, einen Oszillator (106), eine mit dem Oszillator (106) und den beiden10981 1/0098Spannungavergleichern (98, 102) verbundene Torsteuerung (104), einen mit der Torateuerung (104) verbundenen Zähler (1O7), eine mit den. Torstromkreisen (18) verbundene logische Schaltung (109) und einen mit dem Zähler (107) und der logischen Schaltung (t09) verbundenen Zeitgeber (108) aufweist.16. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Toratramkreise C18) eine Mehrzahl von steuerbaren Siliziumgleichrichtern enthalten, die in paralleler Folge zwischen den Frequenzdetektor und die Speichereinrichtung geschaltet sind und die sich gewöhnlich in nichtleitendem Zustand befinden, aber im Ansprechen auf den Äusgang des Detektore in den leitenden. Zustand gelangen, wodurch die Speichereinrichtung wahlweise angeregt wird«17· Verfahren zum Umwandl^n von vokalen Tönen in instrumentale Töne, dadurch gekennzeichnet, daß die vokalen Töne in elektrische Signale umgewandelt werden, die Grrundfrequenzen dieser Signale festgestellt werden, die festgestellten Frequenzen dazu verwendet werden, die Aussendung von vorher aufgezeichneter Instrumentalmusik in Form anderer elektrischer Signale anzuregen, und diese anderen elektrischen Signale in Höherfrequenzsignale umgewandelt werden.109811 /0098Leerseitecopy
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