DE3201813C2 - - Google Patents
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B7/00—Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
- A23B7/02—Dehydrating; Subsequent reconstitution
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- Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen und/
oder Konservieren von getrockneten bzw. gedörrten
Früchten oder dergleichen, die reich an Zucker sind,
insbesondere von "Pruneau d′Agen" genannten Back
pflaumen.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, durch
das die Erscheinung des "Ausblühens der Backpflaumen"
bzw. der Zuckerung bzw. der Zuckerausscheidung ver
hindert werden kann.
Diese Erscheinung, die man in Form einer oberfläch
lichen und unregelmäßigen, wie ausgestreuter Zucker
aussehenden Zuckerausscheidung beobachten kann, ins
besondere im Verlauf der Lagerung und der Konservie
rung von Pflaumen nach dem Trocknen, scheint das Er
gebnis einer Entwicklung des Metabolismus der Mono
saccharide zu sein, die in den Früchten auftreten. Sie
äußert sich durch die folgende Kette von Erscheinungen,
die mit einer enzymatischen Wirkung zusammenhängen:
1. Kristallisation an der Oberfläche,
2. Farbveränderung der an der Oberfläche kristalli sierten Monosaccharide,
3. Abschließende alkoholische Fermentation.
1. Kristallisation an der Oberfläche,
2. Farbveränderung der an der Oberfläche kristalli sierten Monosaccharide,
3. Abschließende alkoholische Fermentation.
Zunächst soll kurz das übliche Verfahren zum Trocknen
und zur Lagerung von Backpflaumen beschrieben werden,
da die Erfindung insbesondere, wenn auch nicht aus
schließlich, auf die Behandlung dieser Früchte gerich
tet ist.
Die Trocknung von bzw. der Wasserentzug bei Backpflau
men wird gewöhnlich in kontinuierlich arbeitenden
Trockenrohren unter gesteuerten Temperatur-, Hygrosko
pie-, und Belüftungsbedingungen durchgeführt.
Nach dieser Behandlung, die bei einer Temperatur in
der Größenordnung von 55 bis 80°C in Abhängigkeit von
dem Röhrentyp und dem Stadium des Kochens bzw. Garens
erfolgt und sich im Mittel über 24 Stunden erstreckt,
werden die Pflaumen nach ihrer Größe sortiert und vor
ihrer Konditionierung für einen relativ langen Zeit
raum gelagert.
Da Pflaumen sehr hygroskopisch sind, ist ihr Feuchtig
keitsgehalt entscheidend. Auch erfolgt die Lagerung in
einer Umgebung mit so wenig Temperaturschwankungen wie
möglich und unter Lichtausschluß.
Weiterhin ist es wichtig, daß zum Erreichen einer guten
Konservierung der Feuchtigkeitsgehalt der Pflaumen
23% nicht übersteigt.
Die Konditionierung besteht darin, daß man den Pflaumen
Glanz und Geschmeidigkeit verleiht, wobei man gewähr
leistet, daß ihre perfekte Konservierung erhalten bleibt.
Zu diesem Zweck läßt man eine kurze und schnelle Re
hydratisierung ablaufen, und zwar entweder durch Dampf
oder durch Eintauchen in Wasser bei 75/80°C innerhalb
einer Zeit, die zwischen 5 und 20 Minuten schwankt. Man
erhält somit Pflaumen, die in dieser Form genußfertig
sind oder gegart werden können und einen Feuchtigkeits
gehalt zwischen 29% und höchstens 35% aufweisen, ent
sprechend den geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
Was die Konservierung anbetrifft, wird diese entweder
durch Sterilisierung nach dem Verpacken oder durch Zu
satz einer geringen Menge von Sorbinsäure in das Rehy
dratationsbad vor dem Verpacken bewirkt. Die Ver
packung kann in verschiedenen Formen erfolgen, z.B.
in Kartons, Plastikbeuteln, Kästchen, Metalldosen,
Gläsern und dergleichen.
In der Folge von Untersuchungen und Forschungen, die
der Anmelder bezüglich des Ursprungs der Erscheinung
des Auszuckerns oder Ausblühens von Pflaumen durchge
führt hat, hat es den Anschein, daß diese Erschei
nungen sich aus der Abwandlung einer gewissen Anzahl
von Bedingungen ergeben, die die Umgebung der Pflaumen
betreffen, weiterhin aus einer gewissen Anzahl von Be
dingungen, die den Zustand der Pflaumen im Anschluß an
die oben genannten Trockenverfahren betreffen.
Das Ausblühen wird gewöhnlich während der Monate Februar
bis April beobachtet. Nun entspricht diese Erscheinung
im allgemeinen der atmosphärischen Erwärmung und der
Sättigung der umgebenden Luft mit Wasserdampf, wobei
sich diese beiden Erscheinungen durch erhebliche Druck
abweichungen bemerkbar machen. So beobachtet man in der
Tat in Bezug auf die Hygroskopie der Pflaumen eine
Wasserzunahme.
Es wurde weiterhin innerhalb dieser Zeitspanne ein Er
wachen der Aktivität der Mikroorganismen, insbesondere
der Hefen, beobachtet.
Diese besondere Erscheinung zeigt sich im übrigen in
allgemeinerer Form bei Erscheinungen des Arbeitens von
allen monosaccharid-reichen Substanzen, die im Augen
blick der Blütenbildung der Ursprungspflanze auftreten.
Dies läßt sich z.B. bei verkorktem Wein feststellen,
der während des Blühens der Weinrebe "arbeitet".
Die übliche Methode des Lagerns von Pflaumen nach dem
Trocknen erfolgt unter isothermen Bedingungen und
unter Ausschluß von Licht. Es gibt jedoch keine Kontrol
le des Wassergehalts und des Druckes. Dieser letzte
Parameter ist jedoch ein Schlüsselfaktor bei jeder
enzymatischen Wirkung, und die Pflaumen sind nach dem
Trocknen im Verlauf ihrer Lagerung und insbesondere
innerhalb des Zeitraums von Februar bis April enzyma
tischen Reaktionen unterworfen.
Diese Reaktionen sind offensichtlich mit der Natur der
Behandlung verknüpft, der die Pflaumen im Verlauf ihrer
Trocknung gemäß der üblichen Arbeitsweise unterworfen
werden.
Im Verlauf einer solchen Behandlung kann man eine rasche
Verdampfung des Wassergehalts während der ersten Schritte
des "Garens" beobachten. Die Oberflächenzonen der Pflau
men werden am schnellsten erwärmt, und zwar in Folge des
Verschwindens der Oberhautschicht aus Pflanzenwachs, die
die Pflaumen bedeckt. Daraus ergibt sich die Erscheinung
einer Konzentration des zuckerhaltigen Milieus.
In einem zweiten Schritt bewirkt die Wärme die Aufweitung
der Hautporen, wodurch der Durchtritt von Substraten mit
höherem Molekulargewicht in der Dampfphase ermöglicht
wird.
Am Ende der Trocknungsbehandlung ergibt sich ein thermi
scher Schock, da die Pflaumen von der Temperatur in
der Größenordnung von 70°C auf die Umgebungstemperatur
gebracht werden.
Diese thermische Erscheinung äußert sich in einer
Blockierung der mit monosaccharid-enthaltenen Substra
ten beladenen Dampfphase an der Oberfläche. Dies bleibt
erhalten; ihre Abscheidung kann durch Spülen mit
destilliertem Wasser unter Bestimmung des pH-Wertes
der erhaltenen Lösung oder durch Konzentration und
qualitative Analyse nachgewiesen werden.
Weiterhin beobachtet man einen enzymatischen Abbau der
Zellulosemoleküle in der Hautmembran der Pflaumen.
Dieser Abbau äußert sich in einer Abbauwirkung von
Monosacchariden mit hohem Molekulargewicht in Folge
des Auftretens der Vitamine B₁, B₂ und der Nikotin
säure bzw. des Vitamins PP in den Pflaumen. Diese
Vitamine, die wasserlöslich sind und von den Hefen
bevorzugt werden und weiterhin thermolabil sind, be
wirken in der Tat die Konversion der Monosaccharide
durch Oxidation/Reduktion.
Diese zwei Erscheinungen des thermischen Schocks und
des enzymatischen Abbaus bewirken den Verlust der
Geschmeidigkeit der Pflaumenhaut und die Änderung der
Farbe der auf der Oberfläche kristallisierten Mono
saccharide als Folge eines Transports von Tanninen
(Anthrazen-Pigmente).
Das Verfahren der Erfindung ist auf die Beseitigung
dieser Nachteile der üblichen Verfahren unter Garung/
Trocknung der Pflaumen gerichtet. Das Verfahren der
Erfindung schafft ein künstliches Gleichgewicht zwi
schen der inneren Konzentration der Pflaumen an Mono
sacchariden und der Konservierungsatmosphäre derselben,
in dem das Prinzip der Osmolarität der Milieus ange
wendet wird.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren
zum Trocknen und/oder Konservieren von Trockenfrüchten oder
dergleichen, die reich an Zucker sind, insbesondere von als
"Pruneau d′Agen" bezeichneten Pflaumen, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß man die Früchte in einem Trockenofen unter
üblichen Bedingungen der Temperatur, Luftfeuchtigkeit und
Belüftung behandelt, bis der Wassergehalt der Früchte im
Verlauf der Behandlung einen Wert von etwa 40% erreicht, im
Anschluß an diese Behandlungsstufe die Früchte in dem Zustand
und bei der Temperatur, bei dem bzw. bei der sie sich befin
den, in sterile Behälter überführt und dort in der Weise
aufeinander gelegt bzw. aufeinander gestapelt werden, daß sich
möglichst wenig Luftzwischenräume bilden, die Behälter herme
tisch verschließt und anschließend in einem Ofen innerhalb von
3 bis 4 Stunden und bei einer Temperatur von 75 bis 80°C
behandelt, sowie die Behälter dem Ofen entnimmt, um sie im
verschlossenen Zustand bei Umgebungstemperatur und an einem
trockenen Ort bis zur Konditionierung für den Versand, die
Verpackung und den Verkauf zu lagern.
Eine derartige Behandlung beruht somit auf dem Prinzip des
Abschlusses und führt zu einer weniger brutalen Wirkung der
Temperatur.
In der Anwendung des Verfahrens zur Trocknung der Pflaumen
erfolgt die Überführung der Früchte in sterile Behälter, wenn
der Wassergehalt der Pflaumen auf etwa 40% abgesunken ist.
Dies entspricht annähernd 2/3 der normalen Dauer der üblichen
Behandlung.
Somit sammelt man im wesentlichen während des letzten Drittels
des Trocknungsverfahrens, bei dem die Früchte hermetisch in
den Behältern eingeschlossen sind, die zuckerhaltigen Dämpfe,
und man erhält im Inneren dieser Behälter eine gesättigte
Atmosphäre.
Die Konservierungsatmosphäre wird verdünnt und der Feuchtig
keitsgehalt wird gesteuert.
Weiterhin erfolgt die Sterilisation bei einem Unterdruck in
den Gefäßen, wodurch die enzymatischen Reaktionen verringert
werden.
Die verwendeten sterilen Gefäße können vorzugsweise zylin
drische Gläser sein, die den Vorteil bieten, daß sie ultra
violettes Licht abschirmen und ein langsames Abkühlen des
Inhalts beim Herausnehmen aus dem Ofen gewährleisten. Hierbei
ist weiterhin von Vorteil, daß eine relativ gleichbleibende
Temperatur bei Temperaturschwankungen der äußeren Umgebung und
eine gleichmäßigere Temperaturverteilung im Inneren erhalten
wird, weiterhin eine Verringerung von Turbulenzen in dem Ofen
infolge der zylindrischen Form.
Das Verfahren der Erfindung, bei dem die Erscheinungen des
Auszuckerns und anderer, damit verbundener Erscheinungen mit
ihrem Auftreten unterdrückt werden, verhindert jegliche
Beeinträchtigung des Aussehens, des Geschmacks und der Kon
servierung der Früchte. Dies zeigt sich beim Probieren unmit
telbar nach der Öffnung des Konservierungsbehälters ohne
Behandlung und Vorbe
reitung unter gesetzlich vorgeschriebenen Bedingungen,
insbesondere bezüglich der Pflaumen (Aussehen, Qualität,
Farbe und Wassergehalt).
Durch das Verfahren werden somit die nachfolgenden Maß
nahmen bezüglich der herkömmlichen Trocknung vermieden,
d.h. Lagerung, Waschen und Rehydratisierung.
Das Verfahren der Erfindung kann mit den üblichen Ein
richtungen durchgeführt werden, insbesondere den ge
bräuchlichen kontinuierlichen Trockenröhren.
Die zu trocknenden Früchte, insbesondere Pflaumen mit
Stiel werden in üblicher Weise auf auf Wagen gesetzten
Horden während der ersten 2/3 des Behandlungsver
fahrens angeordnet. Die heißen Früchte werden zu dem
festgelegten Zeitpunkt z.B. in zylindrische Gläser,
die vorher bestrahlt bzw. sterilisiert wurden, aufein
andergelegt, und zwar an allen kalten Wandungen.
Der Augenblick der Überführung in die Gläser kann ent
weder in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt werden, in
dem man sie etwa nach 2/3 der Zeit der Behandlung nach
der normalen Methode vornimmt, wobei man in der Tat
festgestellt hat, daß am Ende dieser Zeitspanne die
Pflaumen im allgemeinen einen Feuchtigkeitsgehalt von
etwa 40% aufweisen, oder indem man Vergleichspflaumen
heranzieht, bei denen man die Entwicklung des Feuchtig
keitsgehaltes bestimmt.
Das Einbringen der Früchte kann manuell oder maschinell
erfolgen, und zwar in der Weise, daß die Früchte so
dicht wie möglich unter Berücksichtigung der Bedingun
gen des Aussehens der Früchte aufeinander gestapelt
werden, insbesondere unter Berücksichtigung der für
Pflaumen geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
Die Gläser werden mit einem Kronenverschluß oder einem
hermetisch schließenden Deckel verschlossen, die die
Sterilisation im Wasserbad aushalten. Die Gläser wer
den anschließend auf einstellbaren Halterungen der
die Horden tragenden Wagen abgesetzt, wobei die
Halterungen so ausgebildet sind, daß sie ein optimales
Zirkulieren der Umgebungsluft in dem Ofen um die
Gläser ermöglichen.
Beim Herausnehmen aus dem Ofen wird die Dichtheit der
Gläser überprüft. Dann werden sie an einen trockenen
Lagerort gebracht, wo sie über Monate hinweg aufbe
wahrt werden können. Zu jedem Zeitpunkt können die
Früchte augenblicklich nach dem Öffnen des Konservie
rungsglases verzehrt oder nach den üblichen Methoden
konditioniert werden. .
Die Behandlung der hermetisch abgeschlossenen Behälter
in dem Ofen erfordert 3 bis 4 Stunden, wobei die ge
naue Dauer von dem Endgehalt der Pflaumen an Wasser
abhängt, den man erhalten will. So erhält man z.B.
nach etwa 3 Stunden im Ofen einen Feuchtigkeitsgehalt
der aus den Gläsern herausgenommenen Pflaumen von
35%. Nach 4 Stunden sinkt dieser Gehalt auf etwa
33,8%.
Das Verfahren der Erfindung kann insbesondere für die
Trocknung von Pflaumen angewendet werden, wobei sich
deren Ausblühen vermeiden läßt und sie einen Geschmack
und eine Konsistenz erhalten, der bzw. die besser ist
als bei in üblicher Weise behandelten Pflaumen. Das
Verfahren kann jedoch ebenfalls allgemein bei sämt
lichen Früchten mit hohem natürlichen oder künst
lichen Zuckergehalt (eingelegte bzw. kandierte Früchte,
kandierte Maronen und dergleichen) angewendet werden,
um die Erscheinung des Auszuckerns, sei es während der
Behandlung der Früchte oder während der Konservierung,
zu verhindern.
Claims (1)
- Verfahren zum Trocknen und/oder Konservieren von Trocken früchten oder dergleichen, insbesondere von "Pruneau d′Agen" genannten Backpflaumen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Früchte in einem Trockenofen unter üblichen Bedingungen von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Belüftung behandelt, bis der Wassergehalt der Früchte im Verlauf der Behandlung einen Wert von etwa 40% erreicht, im Anschluß an diese Behandlungsstufe die Früchte in dem Zustand und bei der Temperatur, bei dem bzw. bei der sie sich befinden, in sterile Behälter überführt und dort in der Weise aufeinandergelegt, daß sich möglichst wenig Luftzwischenräume bilden, die Behälter hermetisch verschließt und anschließend in einem Ofen innerhalb von 3 bis 4 Stunden und bei einer Temperatur von 75 bis 80°C behandelt, sowie die Behälter dem Ofen entnimmt, um sie im verschlossenen Zustand bei Umgebungstemperatur und an einem trockenen Ort bis zur Konditionierung für den Versand, die Verpackung und den Verkauf zu lagern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8101416A FR2498424A1 (fr) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Procede de sechage et/ou conservation de fruits a forte teneur en sucre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201813A1 DE3201813A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3201813C2 true DE3201813C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=9254513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823201813 Granted DE3201813A1 (de) | 1981-01-23 | 1982-01-21 | Verfahren zum trocknen und/oder konservieren von trockenfruechten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4313618C2 (de) * | 1993-04-26 | 1995-09-21 | Waldner Gmbh & Co Hermann | Verfahren zur Herstellung von Lebensmittelzubereitungen, insbesondere Fruchtzubereitungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2768900A (en) * | 1953-01-26 | 1956-10-30 | Ross Packing Co | Method of preparing dried apples, pears, etc. |
-
1981
- 1981-01-23 FR FR8101416A patent/FR2498424A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-01-21 DE DE19823201813 patent/DE3201813A1/de active Granted
- 1982-01-22 BE BE0/207125A patent/BE891878A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2498424B1 (de) | 1984-03-16 |
DE3201813A1 (de) | 1982-08-19 |
FR2498424A1 (fr) | 1982-07-30 |
BE891878A (fr) | 1982-05-17 |
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