DE4337823A1 - Verfahren zum Entkeimen und Trocknen - Google Patents

Verfahren zum Entkeimen und Trocknen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkeimen und Trocknen von Materialien, insbesondere von pflanzlichen und tie­ rischen Materialien.
Die EP-B-0 252 394 (US-A 5,113,597) beschreibt ein Verfah­ ren zum Trocknen von pflanzlichen und tierischen Materialien, bei welchem das Material mit einem Gasstrom aus Kohlendioxid oder einem Kohlendioxid-Stickstoff-Gemisch kontaktiert wird, welcher das abzutrennende Wasser abführt. Es wurde inzwischen entdeckt, daß bei der dort beschriebenen trocknenden Behandlung des Materials eine merkliche Keimzahlreduktion beobachtet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches die Herstellung entkeimter oder doch weitge­ hend entkeimter, getrockneter Materialien gestattet. Diese Auf­ gabe wird durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung keimfreier oder weitgehend entkeimter getrockneter Materialien sieht vor, daß man verkeimtes Material mit einem Mindestgehalt von 10 Gew.-% einer entkeimenden Behandlung mit einem Inertgas unterwirft und das resultierende entkeimte oder weitgehend entkeimte Material unter Kontaktieren mit einem Inertgasstrom, der das abzutrennen­ de Wasser abführt, bei einer Temperatur zwischen 30°C und 80°C und einem Druck größer 1 bis 30 bar trocknet. Der Maximalwasser­ gehalt liegt vorzugsweise nicht über 90 Gew.-%.
Die entkeimende Behandlung kann beispielsweise ein Verfah­ ren der überkritischen Extraktion oder vorzugsweise ein Cell- Cracking-Verfahren (siehe z. B. DE-OS 32 31 465) sein.
Das Verfahren der überkritischen Extraktion mit Inertgasen, vorzugsweise Kohlendioxid, ist bereits bekannt. Dabei wird das zu entkeimende Material bei einer Temperatur unterhalb der kri­ tischen Temperatur (im Falle von CO₂ oberhalb von 30°C) und bei einem Druck oberhalb des kritischen Druckes (bei CO₂ oberhalb von 73 atm) mit dem Inertgas oder Inergasgemisch, vorzugsweise Koh­ lendioxid, kontaktiert. Der erhaltende Extrakt und/oder der an­ fallende Extraktionsrückstand wird dann gemäß dem erfindungsge­ mäßen Verfahren weiter behandelt, indem noch weiter enthaltendes Wasser abgetrennt wird.
Die entkeimende Behandlung kann auch ein Cell-Cracking-Ver­ fahren sein. Auch das Cell-Cracking-Verfahren, das zerkleinertes Material liefert, ist an sich bekannt. Dabei wird das zu behan­ delnde Material mit einem inerten Druck-Gas, vorzugsweise Koh­ lendioxid oder einem Kohlendioxid-Stickstoff-Gasgemisch, das gegebenenfalls noch kleine Anteile Luft oder Sauerstoff enthal­ ten kann, beaufschlagt. Der Druck sollte relativ hoch sein, bei­ spielsweise oberhalb von 30 bar. Das Material wird dann zerklei­ nert, indem man einen schlagartigen Druckabfall beispielsweise auf Normaldruck herbeiführt. Das derart zerkleinerte Material wird dann erfindungsgemäß mit einem Inertgasstrom kontaktiert, um abzutrennendes Wasser abzuführen.
Bei den vorstehend beschriebenen Verfahren wird ein keim­ freies oder annähernd keimfreies Material erhalten, das sich strukturell oder im Gehalt der Inhaltsstoffe vom Ausgangsmate­ rial stark unterscheidet.
Eine bevorzugte Ausführungsform gestattet die Herstellung keimfreien oder weitgehend entkeimten getrockneten Materials unter Erhalt der ursprünglichen Struktur.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung keimfreier oder weitgehend entkeimter, getrockneter Materialien unter weit­ gehendem Strukturerhalt des Materials sieht vor, daß man ver­ keimtes Material mit einem Mindestwassergehalt von 10 Gew.-% und einem Maximalwassergehalt von 90 Gew.-% einer entkeimenden Be­ handlung durch Kontaktieren mit einem ggf. Wasser enthaltenden gasförmigen Inertgas unterwirft, wobei der Wassergehalt des Inertgases derart reguliert wird, daß der Mindestwassergehalt nicht unterschritten und der Maximalwassergehalt nicht über­ schritten wird, wobei man die entkeimende Behandlung bei einer Temperatur von 30°C bis 90°C durchführt. Das resultierende entkeimte oder weitgehend entkeimte Material wird dann gemäß der Erfindung unter Kontaktieren mit einem Inertgasstrom, der das abzutrennende Wasser abführt, bei einer Temperatur zwischen 30°C und 80°C und einem Druck größer 1 bis 30 bar getrocknet. Diese ganz besonders bevorzugte Ausführungsform wird im folgen­ den weiter erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Entkeimung und Trocknung im Prinzip beliebiger organischer oder anorgani­ scher Materialien, deren Entkeimung und Trocknung wünschenswert oder notwendig ist. Vorzugsweise wendet man das erfindungsgemäße Verfahren zur Entkeimung und Trocknung von tierischem oder pflanzlichem Material an. Bei diesem Material handelt es sich insbesondere um Nahrungs- oder Genußmittel oder deren Vorproduk­ ten, wobei die getrockneten und entkeimten Materialien als sol­ che oder dehydratisiert vorzugsweise für die Zubereitung von Lebensmitteln oder Pharmazeutika Verwendung finden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann beispielsweise Obst, Gemüse, Pilze, Beeren, Knollenfrüchte, Cerealien, Nüsse, Weintrauben, Kräuter und andere Pflanzen und deren Früchte sowie auch Fleisch und anderes Zellmaterial von Warmblütern, Fischen, Schalen- und Weichtieren, Mikroorganismen und anderem Zellmaterial getrocknet werden. Beispielsweise können auch Gewürze, Kaffee und Tee nach dem erfindungsgemäßen Verfahren entkeimt und getrocknet werden. Beispielsweise kann man Gewurzkräuter wie Petersilie, Gewürze, wie weißen und schwarzen Pfeffer in Form von Körnern, Granulat oder Pulver, Chilischoten, Paprikapulver, und andere Gewürze oder Gewürzpflanzen behandeln.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch zur Entkei­ mung von an sich bereits getrocknet vorliegenden Materialien. Bei dieser Ausführungsform setzt man verkeimtes Material, vor­ zugsweise verkeimte, getrocknete Nahrungs- oder Genußmittel oder deren Vorprodukte ein, und stellt diese auf einen Wassergehalt von 10 bis 90 Gew.-% ein. Bei der Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens werden die zwar getrocknet, aber verkeimt vorliegenden Materialien entkeimt und wiederum in den trockenen Zustand überführt.
Das Inertgas, das für die Entkeimung verwendet wird, und das Inertgas, das für die Trocknung verwendet wird, müssen nicht identisch sein, vorzugsweise unterscheiden sie sich aber ledig­ lich durch den Wassergehalt. Es ist technisch natürlich beson­ ders einfach, ein Inertgas mit bestimmtem Wassergehalt zunächst für die Entkeimung einzusetzen und dann, bei verändertem Wasser­ gehalt, für die Trocknung.
Bevorzugtes Inertgas ist Kohlendioxid oder ein Gemisch von Kohlendioxid und Stickstoff mit einem Mindestkohlendioxidgehalt von 40 Vol.-%. Gerade für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf Nahrungs- und Genußmittel oder deren Vorprodukte sind derartige Gase bzw. Gasmischungen besonders gut geeignet, da sie physiologisch unbedenklich und gegenüber den behandelten Materialien inert sind.
Andere Inertgase können jedoch ebenfalls verwendet werden, beispielsweise bei Standardbedingungen gasförmige perfluorierte Alkane, Edelgase, SF₆, N₂ oder N₂O oder deren Gemische. Sauerstoff oder Luft sind in diesen Gasen vorteilhaft allenfalls in sehr geringen Mengen vorhanden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die entkeimende Be­ handlung bei erhöhter Temperatur erfolgt. Die Erwärmung des Ma­ terials und des Inertgases kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. auch durch Mikrowellen. Vorzugsweise dient das Inertgas als Wärmeüberträger, wird also entsprechend vorgewärmt einge­ setzt. Ein guter Wärmeübergang zwischen dem Gas und dem Material ist wünschenswert. Beispielsweise kann man das Material durch geeignete Maßnahmen oder Einbauten im Reaktor in Bewegung ver­ setzen. Besonders vorteilhaft ist es, das Inertgas in Form eines Inertgasstromes mit dem zu entkeimenden Material zu kontaktie­ ren. Hier ist der Wärmeübergang zwischen dem Material und dem erwärmten Inertgas besonders gut. Anhand dieser Ausführungsform wird das Verfahren weiter beschrieben.
Die Temperatur, bei der man die entkeimende Behandlung durchführt, beträgt vorzugsweise 50 bis 70°C. Die Behandlungs­ dauer beträgt vorzugsweise 1 bis 20 Stunden, insbesondere 2 bis 6 Stunden. Der Wassergehalt bei der Entkeimung beträgt vorzugs­ weise 20 bis 70 Gew.-%.
Der Druck bei der Entkeimung liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 2 bar (abs.). Gute Ergebnisse werden bei Umgebungs­ druck (etwa 1 bar) erzielt.
Es hat sich herausgestellt, daß die entkeimende Wirkung noch verbessert werden kann, wenn das entkeimende Material bei der entkeimenden Behandlung ein- oder mehrfach Druckänderungen, vorzugsweise Druckabsenkungen, und/oder ein- oder mehrfach Tem­ peraturänderungen ausgesetzt wird. Der Begriff "mehrfach" bedeu­ tet vorzugsweise bis zu 6-fach, der Begriff "Druckänderung" be­ deutet vorzugsweise, daß eine Druckänderung bis auf Umgebungs­ druck oder auf ein Vakuum, bis herab zu 100 Torr oder weniger oder auf erhöhten Druck von bis zu 16 bar (abs.) oder höher, möglichst schlagartig, vorgenommen wird. Der Begriff "Tempera­ turänderung" bedeutet vorzugsweise, daß das zu behandelnde Gut einem Temperaturunterschied von ± 10°C oder mehr unterworfen wird.
Wie gesagt, soll der Wassergehalt im zu behandelnden Mate­ rial stets zwischen 10 und 90 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 30 und 70 Gew.-% liegen. Das bedeutet, daß der Wassergehalt des Inertgasstromes entsprechend einreguliert wird. Selbstverständ­ lich kann man auch trockenes Inertgas verwenden, wenn der Was­ sergehalt oberhalb des Mindestwassergehalts von 10 Gew.-% liegt. Dabei kann der ursprünglich in dem zu entkeimenden Material vor­ liegende Wassergehalt während der entkeimenden Behandlung zu- oder abnehmen oder auch fluktuieren.
Zweckmäßig ist es, wenn der Inertgasstrom bei der entkei­ menden Behandlung und/oder beim Trocknen im Kreislauf geführt wird. Dabei kann man auch so vorgehen, daß man trockenes bzw. wenig Wasser enthaltendes Inertgas zunächst zur Trocknung ver­ wendet und dann das Inertgas mit höherem Wassergehalt bei der Entkeimung verwendet.
Die Trocknung wird zweckmäßig so durchgeführt, wie dies in der EP-B-0 252 394 beschrieben wird.
Das Inertgas 7 auch bei der Trocknung vorzugsweise Kohlendi­ oxid oder ein Gemisch von Kohlendioxid und Stickstoff mit einem Mindestkohlendioxidgehalt von 40 Vol.-%, wird bei einer Tempera­ tur zwischen 30 und 80°C, bei der Behandlung empfindlicher Stoffe vorzugsweise zwischen 30 und 50°C und einem Druck größer 1 bis 30 bar durchgeführt. Das Trocknen bei höheren Drücken führt zu einer hohen Trocknungsleistung. Allerdings sind dann druckfeste Apparate zu verwenden, so daß das Trocknen bei mitt­ leren Drücken, beispielsweise bis hin zu 16 bar, insbesondere 1 bis 10 bar, ganz besonders bevorzugt zwischen 2 und 6 bar (abs.), bevorzugt ist.
Die gewünschte Prozeßtemperatur wird durch Heizen des Gases oder durch Strahlungs- oder Konvektionswärme erhalten. Der Gas­ druck wird in dem zumeist geschlossenen System durch den Druck des zugeführten Gases oder Gasgemisches geregelt. Dabei kann es empfehlenswert sein, die Trocknungstemperatur während der Ab­ trennung des Wassers zu ändern. Beispielsweise kann es vorteil­ haft sein, anfangs bei höherer Temperatur zu arbeiten, um schnell möglichst viel Wasser abzutrennen, und erst anschließend die Restfeuchte möglichst schonend zu entfernen. Der Zeitraum, der zur weitgehenden Wasserabtrennung ausreicht, erstreckt sich über 1 bis 48 Stunden, vorzugsweise über 4 bis 24 Stunden.
Wie gesagt führt man den Gasstrom auch bei der Trocknung vorzugsweise im Kreislauf und scheidet das aufgenommene Wasser an geeigneter Stelle des Kreislaufs ab. Die Wasserabscheidung ist durch Kühlen und/oder Entspannen oder auch an Absorbern mög­ lich. Gewünschtenfalls kann man auch nur einen Teil des belade­ nen Gases der Abtrennbehandlung unterziehen, da hierdurch die Geschwindigkeit am zu trocknenden Material erhöht und eine bes­ sere Beladung des Gases mit dem Wasser erzielt wird.
Überraschenderweise gestattet das erfindungsgemäße Verfah­ ren die Herstellung keimarmer bis keimfreier Trockenprodukte aus verkeimten Materialien, auch aus hochgradig verkeimten Materia­ lien, und dies unter größtmöglicher Schonung des Materials trotz der Anwendung von Temperaturen, die im Prinzip eine Vermehrung der Keime fördern. Eine schädigende Hitzesterilisation, Begasung mit gesundheitlich fragwürdigen Materialien wie SO₂ oder Ethylen­ oxid oder gar eine radioaktive Bestrahlung ist nicht notwendig. Besonders überraschend ist es, daß trotz der Anwendung sehr ge­ ringer Drücke in der besonders bevorzugten Ausführungsform eine Entkeimung möglich ist, und das bei Temperaturen, die an sich ein Wachstum der Bakterien fördern! Aus dieser überraschenden und unerwarteten Beobachtung resultiert u. a. die schonende Be­ handlung des Materials, die ein wesentlicher Vorteil des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß be­ reits getrocknet vorliegende Materialien wie z. B. Gewürze unter Anfeuchten und Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in getrocknete, keimfreie Produkte überführt werden können. Ausse­ hen, Zustand und Geschmack der auf die erfindungsgemäße Weise in den keimfreien getrockneten Zustand überführten Materialien än­ dern sich nicht nachweisbar, insbesondere wenn auch bei der Ent­ keimung ein Gasstrom eingesetzt wird.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläu­ tern, ohne sie in ihrem Umfang einzuschränken.
Beispiel 1 Entkeimung und Trocknung von Petersilien
Eingesetzt wurde frisch geerntete, gewaschene Petersilie, die - wie bei derartigen Naturprodukten üblich - eine hohe Keimzahl aufwies. Die im Behälter befindliche Luft wurde durch Anlegen eines Vakuums entfernt und durch Kohlendioxid ersetzt, welches auf 50°C erwärmt worden war und einen Wassergehalt von 50 g/m³ aufwies. Der Behälter wurde dann 60 Minuten lang bei diesen Be­ dingungen durch das genannte Gas durchströmt. Anschließend wurde die derart vorbehandelte Petersilie getrocknet, indem trockenes Kohlendioxidgas bei einer Temperatur von 50°C während einer Zeitdauer von 2 Stunden und einem Druck von 1,1 bar durch den Behälter geleitet wurde. Die bei dem Verfahren erhaltene Peter­ silie war getrocknet und praktisch keimfrei.
Beispiel 2 Entkeimung hochverkeimter Petersilie
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Petersilie mit noch höherer Keimzahl als in Beispiel 1 verwendet eingesetzt wurde. Auch hier wurde der Behälter mit der Petersilie zunächst 60 Minuten lang mit Kohlendioxidgas einer Temperatur von 50°C und einem Wasser­ gehalt von 50 g/m³ durchströmt. Dann wurde erneut evakuiert und die Petersilie wie vorstehend beschrieben erneut mit Kohlendi­ oxidgas behandelt. Dieser Vorgang wurde noch dreimal wiederholt. Anschließend wurde die vorbehandelte Petersilie wie in Beispiel 1 beschrieben getrocknet. Auch die hierbei erhaltene Petersilie war praktisch keimfrei trotz der anfänglich sehr hohen Keimzahl.
Beispiel 3 Trocknung von Pfefferkörnern
Eingesetzt wurden 100 kg luftgetrocknete, weiße Pfefferkörner, die eine hohe Keimzahl aufwiesen. Die Pfefferkörner wurden mit 20 kg Wasser befeuchtet, wobei die Pfefferkörner die Feuchtig­ keit völlig aufsaugten. In einem Druckbehälter wurden die feuch­ ten Pfefferkörner mit H₂O-Dampf gesättigtem Kohlendioxidgas bei einer Temperatur von 60°C und einem Druck von 2 bar (abs.) 30 Minuten lang unter Kreislaufführung des Gases durchströmt. Dann wurde der Druck so schnell wie möglich auf Normaldruck re­ duziert und die Pfefferkörner analog zu der in Beispiel 1 be­ schriebenen Trocknung von Petersilie in Kohlendioxidgas getrock­ net. Die erhaltenen Pfefferkörner waren keimfrei.
Beispiel 4 Trocknung hochverkeimter Pfefferkörner
Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei Pfefferkörner mit einer noch höheren Keimzahl eingesetzt wurden. Zur Entkeimung dieser stark verkeimten Pfefferkörner wurde die entkeimende Behandlung sechs­ mal wiederholt. Die anschließende Trocknung analog zur Trocknung der Petersilie in Beispiel 1 ergab keimfreie Pfefferkörner.
Beispiel 5 Trocknung von Waldpilzen
Frische, gemischte Waldpilze wurden gewaschen und zerkleinert und in einem Behälter so lange mit einer Mischung von Stick­ stoff- und Kohlendioxidgas im Volumenverhältnis 1 : 1 gespült, bis das austretende Gasgemisch einen Sauerstoffgehalt von weniger als 3 Vol.-% aufwies. Der Behälterinhalt wurde dann schrittweise von anfänglich 40°C auf 65°C innerhalb von 3 Stunden erwärmt und bei der erreichten Temperatur von 65°C noch 3 Stunden ge­ halten. Während der gesamten Zeitdauer wurde der Behälterinhalt durch das angegebene Gasgemisch im Kreislauf durchströmt, wel­ ches mit Wasserdampf gesättigt war. Anschließend wurden die vor­ behandelten Pilzstücke entsprechend der in Beispiel 1 beschrie­ benen Trocknung von Petersilie getrocknet.
In allen Beispielen wurden Produkte erhalten, die gegenüber ei­ ner Trocknung ohne entkeimende Vorbehandlung eine sehr starke Verminderung des Keimgehaltes aufwiesen, ohne daß sie in ihren sonstigen Qualitätseigenschaften geschädigt waren. Im Vergleich zu üblichen Sterilisierverfahren weist die Methode somit deutli­ che Produktvorteile auf, auch im Hinblick auf die lebensmittel­ rechtliche Unbedenklichkeit und den hier fehlenden sonst übli­ chen Kochgeschmack bei Heißsterilisierverfahren.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung keimfreier oder weitgehend entkeimter, getrockneter Materialien, wobei man verkeimtes Mate­ rial mit einem Mindestwassergehalt von 10 Gew.-% einer entkei­ menden Behandlung mit einem Inertgas unterwirft und das resul­ tierende entkeimte oder weitgehend entkeimte Material unter Kon­ taktieren mit einem Inertgasstrom, der das abzutrennende Wasser abführt, bei einer Temperatur zwischen 30°C und 80°C und einem Druck größer 1 bis 30 bar trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entkeimende Behandlung ein Cell-Cracking-Verfahren oder ein Verfahren der überkritischen Extraktion ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung keimfreier oder weitgehend entkeimter, getrockneter Materialien, unter weitgehendem Strukturerhalt des Materials, wobei man verkeimtes Material mit einem Mindestwassergehalt von 10 Gew.-% und einem Maximalwassergehalt von 90 Gew.-% einer entkeimenden Behandlung durch Kontaktieren mit einem ggf. Wasser enthaltenden gasförmi­ gen Inertgas unterwirft, wobei der Wassergehalt des Inertgases derart reguliert wird, daß der Mindestwassergehalt nicht unter­ schritten und der Maximalwassergehalt nicht überschritten wird, wobei man die entkeimende Behandlung bei einer Temperatur von 30°C bis 90°C durchführt, und anschließend das resultierende Material mit dem Inertgasstrom bei einer Temperatur zwischen 30°C und 80°C und einem Druck größer 1 bis 30 bar trocknet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Inertgas ausgewählt aus der Gruppe umfassend Kohlendi­ oxid, Gemische von Kohlendioxid und Stickstoff mit einem Min­ destkohlendioxidgehalt von 40 Vol.-%, N₂O oder deren Gemischen verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als verkeimtes Material Nahrungs- oder Genußmittel oder de­ ren Vorprodukte einsetzt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß man als verkeimtes Material verkeimte, getrocknete Nahrungs- oder Genußmittel oder deren Vorprodukte einsetzt und diese auf einen Wassergehalt von 10 bis 90 Gew.-% einstellt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wassergehalt bei der Entkeimung auf 20 bis 70 Gew.-% einstellt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die entkeimende Behandlung bei einer Temperatur von 50 bis 70°C durchführt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die entkeimende Behandlung während einer Dauer von 1 bis 20 Stunden, vorzugsweise 2 bis 6 Stunden durch­ führt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu entkeimende Material bei der entkeimenden Behandlung ein- oder mehrfach Druckänderungen, vor­ zugsweise Druckabsenkungen, und/oder ein- oder mehrfach Tempera­ turänderungen ausgesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die entkeimende Behandlung und die Trocknung unter Wiederbefeuchten des getrockneten Materials ein- oder mehrfach wiederholt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das Inertgas bei der entkeimenden Be­ handlung in Form eines Inertgasstromes mit dem zu entkeimenden Material kontaktiert.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inertgasstrom bei der entkeimen­ den Behandlung und/oder beim Trocknen im Kreislauf geführt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur beim Trocknen zwi­ schen 30 und 50°C liegt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck bei der entkeimenden Be­ handlung maximal 2 bar (abs.) und beim Trocknen maximal 16 bar (abs.) beträgt.
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