DE3200502A1 - Gelenkverbindung fuer ein wischblatt - Google Patents

Gelenkverbindung fuer ein wischblatt

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DE3200502A1 DE19823200502 DE3200502A DE3200502A1 DE 3200502 A1 DE3200502 A1 DE 3200502A1 DE 19823200502 DE19823200502 DE 19823200502 DE 3200502 A DE3200502 A DE 3200502A DE 3200502 A1 DE3200502 A1 DE 3200502A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Exemplar
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weic&man-n, D-tPL«.-PHY6-.TE>ßri*K> Fingke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem.
TTT
Dr.-Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN
POSTFACH 860
MOHLSTRASSE 22
TELEFON (089) 980352
TELEX 522621
TELKGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
'· Jan. 1282
CHAMPION SPARK PLUG EUROPE S.A. Avenue Leopold 11T, 2A Binche (Peronnes) Belgien
Gelenkverbindung für ein Wischblatt
\J
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkverbindung für zwei Bügel eines Wischblattes. Solche Gelenkverbindungen werden unter anderem in den Wischblättern von Kraftfarhzeugen eingebaut.
Gelenkverbindungen dieser Art sind bekannt, z.B. durch die britische Patentanmeldung 2,038,167 in dem ein U-förmiges Gelenkglied beschrieben ist das an seinen beiden Flanken mit je zwei Gelenkzapfen versehen ist, wobei je ein Gelenkzapfen sich nach innen und je ein Gelenkzapfen sich nach aussen erstreckt. Die zwei Gelenkzapfen die sich nach innen erstrecken bilden das eigentliche Gelenk zwischen den beiden Bügeln des Wisch-
10. blattes und die beiden Gelenkzapfen die sich nach aussen erstrecken lagern in zwei entsprechenden kreisförmigen Offnungen des grösseren der beiden Bügel die übrigens beide wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet sind. Die Form und die Abmessungen des Glenkgliedes sind so gehalten, dass es sich nicht gegenüber dem grösseren der beiden Bügel bewegen kann.
Der kleinere der beiden Bügel kann sich jedoch etwas gegenüber dem Gelenkstück, und somit auch gegenüber dem grösseren der beiden Bügel drehen.
Ein Nachteil der in der britischen Patentanmeldung beschriebenen Gelenkverbindung i st folgender. Nachdem das Gelenkglied auf den kleineren der beiden Bügel montiert worden ist, wird der grössere Bügel mit nach aussen sich schräg erstreckenden Flanken auf das Gelenkglied gesetzt. Die beiden schrägen Flanken werden sodann gegen die entsprechenden Flanken des Gelenkgliedes gedruckt, sodass die beiden sich nach aussen erstreckenden Gelenkzapfen des Gelenkgliedes in die kreisförmigen Öffnungen der beiden Flanken des grösseren Bügels eingreifen. Wenn die beiden Flanken des grösseren Bügels nur sehr leicht an das Gelenkglied angedrückt werden, so werden sie, wegen ihrer eigenen Elastizität, die Tendenz haben
sich wieder von dem Gelenkglied zu entfernen und infolgedessen sich wenigstens teilweise von den beiden Gelenkzapfen zu lösen. Dies hat zur Folge, dass bei der kleinsten Zugkraft, die auf den einen oder den anderen der beiden Bügel wirkt, die Gelenkverbindung dem Risiko ausgesetzt ist vollständig auseinander zu fallen.
Anderseits, wenn nach dem Aufsetzen des grösseren Bügels auf das Gelenkglied man die beiden Flanken dieses Bügels zu fest gegeneinander d.h. gegen das Gelenkglied drückt, riskiert man nicht nur das Gelenkglied sondern auch den kleineren Bügel zu deformieren. Man riskiert also, dass durch diese Deformationen die Funktionsfähigkeit der Gelenkverbindung nicht nur beeinträchtigt;, sondern auch gegebenenfalls, vollständig unterbunden werden kann.
Diese Nachteile werden in der Gelenkverbindung gemass der Erfindung vermieden, Erfindung die hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gelenkverbindung aus zwei Teilen besteht wobei der erste der beiden Teile fest mit dem ersten der beiden Bügel und der zweite der beiden Teile fest m<t dem zweiten der beiden Bügel verbunden ist.
Der zweite Teil der Gelenkverbindung ist wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Flanken dieses Teiles mit einer kreisförmigen Öffnung versehen sind in die ein entsprechender zylindrischer Ansatz des ersten Teiles der Gelenkverbindung einschnappen kann. Da die zwei zylindrischen Ansätze des ersten Teiles in den beiden kreisförmigen Öffnungen des zweiten Teiles drehen können, kann auch der erste Bügel sich gegenüber dem zweiten Bügel drehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des ersten Teiles der Gelenkverbindung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Bügels des Wischblattes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des ersten Teiles der Gelenkverbindung, montiert auf dem ersten Bügel des Wischblattes;
»ν
Fig. k eine Seitenansicht der Fig. 1, gemäss Pfeil IV; Fig. 5 den Querschnitt V-V der Fig. k;
Fig. 6 eine Draufsicht der Fig. Sl
Fig. 7 eine Unteransicht der Fig. 5;
Fig. 8 einen Längschnitt des ersten Bügels; Fig. 9 den Querschnitt IX-IX der Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des zweiten Teiles der Gelenkverbindung gemäss der Erfindung;
Fig. 11 die gleiche perspektivische Ansicht wie in Fig. 3; Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des zweiten Teiles der Gelenkverbindung, montiert auf dem ersten Teil der Verbindung und auf dem ersten Bügel des Wischblattes;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Fig. 10, gemäss Pfeil XIII; Fig. \k den Längschnitt XIV-XIV der FIg. 13; Fig. 15 eine Draufsicht der Fig. 13;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer der beiden Ende des zweiten Bügels des Wischblattes;
Fig. 17 die gleiche perspektivische Ansicht wie in Fig. 12; Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des ersten Bügels und zweiten Bügels, nach Montage;
Fig. 19 eine Seitenansicht der Fig. 16, gemäss Pfeil IXX;
Fig. 20 eine Seitenansicht einer der beiden Ende des zweiten Bügels wenn er auf dem ersten Bügel montiert ist.
Nach der Montage der beiden Teile 3, ^ der Gelenkverbindung auf die zwei Bügel 1, 2 des Wischblattes sieht die Verbindung der beiden Bügel so aus wie in Fig. 18 dargestellt, d. h. dass der Mittelabschnitt des ersten Bügels 1 gelenkig mit einem der beiden Ende des zweiten Bügels verbunden ist.
Die Fig. 1 und k bis 7 zeigen, den ersten Teil 3 der Gelenkverbindung gemäss der Erfindung. Im Querschnitt ist dieser Teil 3 wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet (Fig. k) und beide elastischen Flanken 7 des U sind an ihrem unteren inneren Teil mit einem Haken 5 versehen. Der Teil 3 wird von oben nach unten, wie durch Pfeil A gezeigt (Fig. 1, 2, 3), auf den Mittelabschnitt 12a des ersten Bügels 1 geschoben bis die
Haken 5 in die entsprechenden Einschnitte 10, an der unteren Kante der Flanken 11 des ersten Bügels 1, einschnappen. Die innere Fläche des Steges 8 des Teiles 3 ruht nun auf dem Mittelabschnitt 12a des Steges 12 des ersten Bügels 1 der, in diesem Ausführungsbeispiel, ebenfalls U-förmig ausgebildet ist. Um die Montage zu erleichtern können die unteren Abschnitte der zwei Flanken 7 mit schrägen Flächen 6 versehen werden.
In Fig. 3 ist der Teil 3 fest mit dem Bügel 1 verbunden. Die Fig. 3 zeigt ebenfalls, dass der Teil 3 zylinderförmig ausgebildet ist und dass die beiden Ende des Zylinders etwas über die zwei entsprechenden Flanken 11 des Bügels 1 hinausragen. Wie in den folgenden Abschnitten gezeigt werden wird, sind es diese beiden zylindrischen Vorsprünge (Flanken) 7 des Teiles3 d'ie als Drehachse zwischen den beiden Bügeln 1, 2 des Wischblattes dienen.
Die Fig. 10 und 13 bis 15 zeigen den zweiten Teil 4 der Gelenkverbindung gemä'ss der Erfindung. Wie Teil 3 ist auch Teil 4 im Querschnitt U-förmig ausgebildet (Fig. 13). Die beiden Flanken 14 des Teiles 4 sind mit einer kreisförmigen Öffnung 15 versehen dessen Durchmesser wenigstens annähernd dem Durchmesser der zylindrischen Vorsprünge 7 des Teiles 3 entspricht. Während der Montage wird der Teil 4 von oben nach unten auf den Teil 3 geschoben (Fig. 10, 11, 12, Pfeil B) bis die zylindrischen Vorsprünge 7 des Teiles 3 in die entsprechenden Öffnungen I5 der Flanken 14 des Teiles 4 einschnappen. Um die Montage zu erleichtern können die unteren Abschnitte der zwei Flanken "14 mit schrägen Flächen 18 versehen werden.
Fig. 12 zeigt die beiden Teile 3» 4 der Gelenkverbindung gemäss der Erfindung, nach Montage auf den ersten Bügel 1. Da der Teil 3 fest mit dem Bügel 1 verbunden ist, kann der Teil 4 keine gleitende Bewegung gegenüber dem Teil 3 und somit gegenüber dem Bügel 1 ausführen. Dem gegenüber kann aber der Teil 4 sich um die zylindrischen Vorsprünge 7 des Teiles 3 drehen.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen wie eines der beiden Ende des zweiten Bügels 2 auf den Teil 4 der Gelenkverbindung und somit auf den ersten Bügel 1
montiert wird. Der Bügel 2 wird von oben nach unten (Pfeil C) mit nach unten schräg nach aussen sich erstreckenden Flunken 20 (Fig. 16, 19) 9e~ setzt. Wenn der Steg 21 des Bügels 2 auf dem Steg 13 des Teiles k der Gelenkverbindung sitzt, werden die beiden Flanken 20 gegeneinander gedruckt bis die beiden Befestigungszungen 22 in die Einschnitte 17 der Flanken \k des Teiles k eingreifen. Die Gelenkverbindung ist somit funktionsfähig und an der Gelenkstelle hat das Ende des Bügels 2 die in Fig. 20 gezeigte Form.
Es ist zu bemerken, dass die Gelenkverbindung gemäss der Erfindung jeden Metal 1-Metal 1 Kontakt zwischen den zwei Bügeln 1, 2 verhindert und dass die U-förmige Kante der beiden Ende des Bügels 2 vollständig von der ebenfalls U-förmigen Schulter 16 überdeckt ist (Fig. 16, 17).
Ein Ausführungsbeispiel einer neuen Gelenkverbindung für Wischblä'tter ist somit beschrieben worden. Es ist aber selbstverständlich, dass Anderungen vorgenommen werden können ohne aus dem Rahmen der Ansprüche zu treten. So ist es zum Beispiel selbstverständlich, dass man die Funktionen der beiden Teile 3» ^ der Gelenkverbindung umkehren kann indem man Offnungen in den Flanken des Teiles 3 und zylindrische Zapfen an den Innenwänden der zwei Flanken des Teiles k vorsieht.
Für Patentanmeldung
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickm^intk, Ι^ιρΙ.-Ρηυ?. Pr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R AAVeickmann, Dipl.-Chem..R. Huber
Dr. Ing. H. Liska-'. ■·
JZ
8000 MÜNCHEN 86, DEN 1 1 I POSTFACH 860820 ' ' ''
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes.^
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehuagen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarte neue Stoffe Stoffansprüche zu richten.
Leerseite

Claims (1)

  1. 32005Ü2
    Ansprüche
    1. - Gelenkverbindung für zwei Bügel (1, 2) eines Wischblattes, dadurch gekennze i chnet, dass sie aus zwei Teilen (3, k) besteht wobei der erste (3) der beiden Teile fest mit dem ersten (1) der beiden Bügel und der zweite (k) der beiden Teile fest mit dem zweiten
    (2) der beiden Bügel verbunden ist.
    2. - Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (3) an dem ersten Bügel (1) entweder durch Spritzgiessen oder durch eine Einschnappvorrichtung (5, 10) befestigt ist.
    3. - Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnappvorrichtung mit zwei elastichen Haken (5) versehen ist die in zwei entsprechende Einschnitte (10) im ersten Bügel (1) einschnappen können.
    h. - GelenkverbIndunq nach Anspruch 2, dadurch gekennze i chnet, dass der erste Teil (3) an seinen beiden Enden zylinderförmig (7)
    ausgebildet ist wobei die beiden Achsen der Zylinder (7) sich senkrecht zur länglichen Mittelebene des ersten Bügels (1) erstrecken.
    S- - Gelenkverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (k) wenigstens annähernd U-förrnig ausgebildet ist und dass die beiden Flanken (14) dieses Teiles {k) mit einer kreisförmigen Öffnung (15) versehen sind, dessen Durchmesser wenigstens annähernd dem Durchmesser der zylindrischen Enden (7) des ersten Teiles (3) entspricht.
    6. - Gelenkverbindung nach Anpsruch S, dadurch gekennze i chnet, dass die beiden Flanken (]k) des zweiten Teiles (k) elastisch sind und dass sie das E inschnappen der beiden zylindrischen Enden (7) des ersten Teiles (3) in die kreisförmigen Öffnungen (15). des zweiten Teiles (k) ermöglichen.
    7. - Gelenkverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 in der die beiden Ende des zweiten Bügels (2) wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet sind und in der die beiden Flanken (20) dieses U an ihrer unteren Kante mit einer Befestigungszunge (22) versehen sind, dadurch gekennze i chnet, dass die Befestigungszungen (22) in entsprechende Einschnitte (17) in der unteren Kante der beiden Flanken (]k) des zweiten Teiles (k) eingreifen.
    8. - Gelenkverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (k) mit einer Schulter (16) versehen ist die die U-förmige Q.uerkante des zweiten Bügels (2) vollständig überdeckt.
    9. - Gelenkverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennze i chnet, dass die beiden Teile (3» ^) aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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