DE7039639U - Scheibenwischblatt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischblatt fuer kraftfahrzeuge

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Description

R. 71
21.10.1970
Anlage zur
Gebrcuchsnusteranneldung
R OBERT BOSCH GJIBH. 7 Stuttgart (Deutschland)
Scheiberuvischbl st t für Kraftrahrsenge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scheiberrwischblstt für Kraftfahrzeuge, nit einen Tragbügel und einen daran angelenkten Halter, der einen Längskanal zun Einstecken des gerade auslaufenden, freien Endes eines Wischerarmes hat und cit einer in Längskanal lose verschiebbaren Sicherungsfeder versehen ist, v/eiche mindestens 2v;ei Rastschultern hat, von denen die eine mit einer Gegenschulter as Halter und die andere Eit einer Gegenschulter an Uischerarraende zusammenarbeitet.
Robert Bosell GmbH R. 71 Sa/Kf
Stuttgart
Bei bekannten Scheibenwischblättern dieser Art ist die nit des Uischerarnende zussjmenvrirkende Kastschuitez- curch i-ecLts-Viinkliges ---"bkrcofen des einen Endes der aus einer: Tecerbsndstreiien hergestellten Sicherungsfeder, gebildet.Diener I:ertigur.gsvorgang ist "bei derartigen Ilsterial nicht leicht zu beherrschen, v;eil das kurse Endstück bein Biegevortane; schlecht EU fassen ist und danach das Bestreben hat, v:ieaer et\-;as sufsufedern.
Der Erfind\;ng liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Sichervmgsxedex" su vereinfachen.
Bei einen Scheibenv:ischblatt der eingangs ermahnten Art ist dies dadurch erreicht, daß die Sicherungsfeder- in en sich "bekcunter Weise als ein nindestens is wesentlichen gestrecktes, streifenfömiges Teil ausgebildet und mit rändestens di^ei, durch aus der Streifenebene herausgebogene Zungen gebildete Sastschultes versehen ist, von denen die Erste nit der freien Stirnseite des \'ischerer-ES und die Zweite sit einer der Stirnseite entgegengerichteten Gegenschulter des \."ischerarES zusaz^ienarbeitet vahrend die Dritte an den der Einstecköffnung des Halters zugeordnet en, als Handhabe sum Lösen der Steckverbindung dienenden Ende der Sicherungsfeder sitst und bei eingesteckten Wischerarm hinter eine in Einsteckrichtung >:eisende Gegenschulter einer Haste an einer die Einsteckoffnung ursgebende Vandseite öes Halters greift.. Dadurch sind nur verhältnismäßig kleine Biegewinkel erforderlich, die weit weniger als 90° betragen und deshalb ohne Schwierigkeiten, ausgeführt werden koxmen.
ist
In Weiterbildung der Erfindung/äus eines ¥ischblatt zun Verbinden mit einen bischer am, aus des eine Rssfease herausgeörückt ist, die der Bastnase gegenüberliegende Einpragung in Wiscaerara als
Robert Bosch GribH Stuttgart
R. 71
Gegenschulter für die zv.eite !tastschalter vorgeseher.. Dadurch körnen die erfindur.gsceräSen Y.ischblättcr ohne zusätzliche KaS-nahr.en auch an derartigen '.."ischerarr.er. befestigt Λ-rerden. Zv;ecl:- nä£ig ra~t in den Zinsteckksnr?! eine unrtebogene Verlange rung einer Kenalbegrensungswand hinein die einen Anschlag für
die Stirnseite des in den Kenn! befindlichen indes der Siehe— ir bildet und deren Einstechhub "bexrren^t.
Die Sicherirngsfeäer ist linverliercsr ir: den üi-stecrÄaEnl renalteii, wer.n 3iacli einen v:eiteron Yorschlcg der Srfindi;:^ ^öcc der erster. Kr.stsclralter "or;d der in den IIstif.I "fc^erindlicher. Stir seite der ^■"cherunssieder ar dieser eine Anschi-gleiste vorgesehen ist, die Ztissrrzer: sit 21mir.dest eir^er von der ilsnal^cizd eiJE in den 1-sr.el liir.einxagendeB ^Tierrirpc der* iausE^ugshiic der Peder begreifst UBd die in den· Hinstecüenrl hineinrenex.ee Qx.er rippe die Sicherangsreder iibergreiit ünc an der unteren Ecnr-1-
verschiebbar snrtele^tt halt.
*Zxm lösen des Wischerarrs eus de- Henri läSt sich die Handhabe leicht gegen den Ars drücken \;nd dadurch die dritte Gegenschuirer unter den Quersteg der Ealters hir.durchziehen, -;-:enn des sich gegenüber de;" Anschlngleiste befindliche Ende der Sicherrurjrs— Teder eine Trei federnde Swinge ist, die "rei in den Εεηεΐ eir.^e— steclcter Sicherungsfeder unter den I'ischerran. cus den Kanal her— ausragt. Gleichseitig; ist die- Eon.dh.Bbe eh-cedecht, so 5.ε£ Beschädigungen der Bürsten von a-atonütisch-en *»vr:r;en-:asch£nl£{~€K durch die Feder vermieden sind.
Die Erfindung ist in folgenden snhr.nd eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisriels naher erläutert.
t E
Fig. 1 eine Teilensicht eines Scheibenwischers, nit einen an dessen Trsgbügel angelenkten EaIter und einea iu diesen eingesteckten "yischererr:,
Robert Bosch GmbH Stuttgart
R. 71 Sa/Kf
Fig. 2 den Kalter nach Fig. 1 und den eingesteckten Uischerarn in Längsschnitt und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht \ron unten nuf Kalter und Wischerarn nach Fig. 2, und
Fig. 4 den Kalter nach Fig. 2 mit der. aus dem Kanal gezogenen Wischerarm.
Ein Scheibenwischer IO ,hat ein Wischblatt 11, an dessen Tragbügel 12 durch einen Bolzen 13 ein Halter 14 angelenkt ist, der zum Befestigen des Wischblatts an einen Wischerarm 15 dient. Der Kalter 13 hat einen Längskanal 16, in den das freie Ende des Wischerarms 15 eingesteckt werden kann. Aus den freien Ende des Uischerarms 15 ist eine Nase 17 herausgedrückt, der eine Einprägung 18 an der unseren Seite des Wischerarms gegenüberliegt .
Der Kanal 16 ist oben durch eine Wand 19 und seitlich durch Wände 20 begrenzt. Die Wand 19 ist über die Anlenkstelle des Halters 14 hinaus verlängert und nit einen angebogenen Endabschnitt 21 versehen. Der Kanal 16 hat eine Einstecköffnung 22, durch die das freie Ende des Y.'i scher arms 15 in den Kanal eingeführt v/erden kann.
Zum Verriegeln des Wischerarms 15 ist in den Kanal 16 eine Sicherungsfeder 23 untergebracht, die aus Federbandstahl bes.teht und im wesentlichen als ein gestrecktes, streifenförniges Teil ausgebildet ist. Die Sicherungsfeder 23 liegt nit einer Fläche auf der unteren Kanalwand auf, welche durch nach innen abgewinkelte lappenartige Ansätze 24a und 24b der seitlichen Kanalwände 20 gebildet ist. Die Wände 20 sind ferner mit je einem nach innen weisenden Ansatz 25 versehen, welche die
Robert Bosch GmbH ' R. 71 Fa/Kf
Stuttgart
Sicherungsfeder verschiebbar an der unteren Kar.iilwand angelegt halten. An der Einstecköffnung 22 weisen die seitlicher, Wände 20 ein vieiteres nach innen gebogenes Lappenpaar 26 auf, d&s zum eingesteckten Wischerarm 15 einen bestimmten Abstand hat. Die Wand 19 hat im. BereicT.1 der Einstecköffnung 22 einen zurückgesetzten Abschnitt 27, der zur Aufnahme der Nase 17 des Wischerarms dient.
Die Sicherungsfeder 23 ist von den einen Ende ausgehend mit vier aus der Streifenebene herausgebogenen Zungen 28, 29 JO und 31 versehen. Die Zunge 28 schlägt an den Ansätzen 25 der Wände 20 an, "wenn die Sicherungsfeder ein Stück weit aus dem Kanal herausgezogen wird. Das vordere Stirnende der Sicherungsfeder 23 liegt an dem abgewinkelten Endabschnitt 21 der wand 19 an, wenn die Sicherungsfeder ihre vorgeschriebene Einbaulage einnimmt. Dieses Stirnende und die Zunge 28 der Sicherungsfeder sorgen in Zusanmenarbeit mit dem Endabschnitt 21 und den Ansätzen 25 der Kanalv/ände dafür, daß der einmal in den Kanal eingebrachte Sicherungsfeder nicht aus dem Kanal herausfallen kann.
Die Zunge 29 weist zur Einstecköffnung 22 des Kanals 16 und ax-beitet mit der Stirnseite des Wischerarms zusammen. Die Zunge 30 ist der Zunge 29 entgegengerichtet und greift in die Einprägung 18 ein. Beide Zungen 29 "und 30 halten das eingesteckte V/i scher artende gegenüber der Sicherungsfeder 25 fest.
Der die Zunge 31 tragende Endabschr.itt 32 der Sicherungsfeder 23 ist als frei federnde Handhabe ausgebildet, die bei eingesteckter. Wischerarm 15 aus dem Längskanal 16 herausregt. Der Endabschnitt 32 ist in stumpfen Winkel derart abgekröpft, daß die Zunge 31 hinter die einwärts gebogenen Lappen 26 der Wä::ide 20 faßt.
Bein Einstecken des V/ischersrms 15 wird die Sicherungsfeder 23 soweit aus den Längskanal 16 herausgezogen, bis die Zunge 28 an
''M
Robert Bosch. GmbH Stuttgart
R. 71 Sa/Kf
den Aiv ;en 25 anschlägt (rig. 4). Drmn wird das freie _nde des Wischerarms in die zwischen den beiden Zungen 29 und 30 gebildete Aufnahme- der Sicherungsfeder gelegt. Dabei greift die Zunge $0 in die Einprägung 18 des Wischerarms 15 ein, während die Zunge 29 an der Stirnseite des Wischerarms anliegt. Der Wischerarm ist auf diese Weise in seiner Längsrichtung unverschiebbar mit der Sicherungsfeder 2$ verbunden. I\un wird der Wischerarm 15 zusammen nit der Feder 23 in den Längskanal des Halters 14 hineingeschoben, bis die Sicherungsfeder vorne an dein Endabschnitt 21. anschlägt uni gleichzeitig die Zunge 31 der Sicherungsfeder hinter die Lappen 26 rastet. Dann ist die Sicherungsfeder 23 und der mit ihr verbundene Wischerarm spiellos im Längskanal 16 des Kaisers 14 verriegelt.
Zum Löse^L des Wischerarms 15 wird der Arm nahe der Einstecköffnung 22 gefaßt und gleichzeitig die Handhabe 32 in Pfeilrichtung B gegen den Wischerarm gedruckt. Dadurch wird die Zunge 31 aus ihrer Raststellung herausgehoben, worauf die Sicherungsfeder 23 zusammen mit dem Wischerarm 15 aus den Längskanal 16 herausgezogen werden kann, bis die Zunge 28 der Feder an den Ansätzen 25 anschlägt. In der nun erreichten Stellung (Pig. 4) kann der Wischerarm 15 leicht von der Feder 23 gelöst werden, indem r.an ihn aus der durch die beiden Zungen 29 und 30 gebildeten Aufnahme hebt. Die Aufnahme braucht weder zum Einlegen noch zum Herausheben des Wischerarnendes vollständig aus dem Längskanal gezogen werden, weil das Spiel zwischen der Wand. 19 und dem Arn 15 im Bereich dor Einstecköffnur-g ein Verkanten zwischen Arm und Halter ermöglicht.
Ein noch weiter vereinfachtes Lösen des Halters von dem Arm kann erreicht werden, wenn die Sicherungsfeder 23 so vorgeboger, ist, daß sie, wie in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt, in Ausgangsstellung an den Lappen 26 anliegt. Zum Einlegen des freien Wischerarmendes in die aus den Zungen 29 und 30 gebildete Aufnahme muß die Eeder 23 durch Herandrücken der Handhabe 32 an den
Robert Bosch GsbE R. 71
Stuttgart
Arm an diesen angelegt verder·. lärm, erfolgt das einstecken des Armes ir= den !leiter 14 v:ie beschrieben. V;enn der Ars beim Lösen von den Halter \r ecer in seine Ausgangsstellung gebracht worden ist (rig. 4), springt die Sicherungsfeder selbsttätig in ihre strichpunktiert dargestellte Ausgangsposition zurück und gibt den v/ischerarra frei.

Claims (6)

I · »I » ■ III Robert Bosch GmbH R. 71 -Sa/Kf Stuttgart 2I.IO.197O kv. svj rü ehe
1. Schoibenwischblatt für Kraftfahrzeuge, nit einem Trsgbügel und einem daran angelenkten Halter, der einen Längskanal zum. Einstecken des gerade auslaufenden, freien Endes eines Wischerarmes hat und nit einer im Längskanal lose verschiebbaren Sicherungsfeder versehen ist, welche mindestens zv;ei Rastschultern hat, von denen die eine nit einer Gegenschultcr am Kalter und die andere mit einer Gegenschulter an v/ischerariende zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfeder (23) in an sich bekannter ¥eise als ein mindestens in v;esentlichen gestrecktes, streifenförmiges Teil ausgebildet und mit mindestens drei, durch aus der Streifeneber.e hei'ausgebogene Zungen gebildete Hactschultern (29, 5C,3l) versehen ist, von denen die Erste (29) nit der freien Stirnseite des Wischerarms (15) und die Zweite (30) nit einer ier Stirnseite entgegengerichteten Gegencchuiter .(18) des v.:ischerarns zusEnner.arbeitet, v.-ährend die Dritte (31) sn dem der Eir.stecköffnur-g (22) des Halters zugeordneten, als Handbcte zun Lösen der Steckverbindung dienenden Er.ce (32) der Sicherungsfeder sitzt und bei eingesteckten Yischerarn hinter eise in Eir-steckrichtung (A) weisende Gegenschulter einer Raste (26) as einer die Einstecköffnung ungeber.de v/asdseite des Ealtors greift.
Robert Eosch GmbH Stuttgart
R. 71 Sa/Kf
2. Scheibenuisciibla' t zurr; Verbinden nit eine.- V/ischerana aus der: eine Enstnase hera-asrecrückt is j, nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds£ die der Rastr.ase (17) gegenüberliegende Einpräfrur-g (18) in v.'ischeram (Ip) als Gegenschulter für die zweite Sastschulter (30) vorgesehen ist.
3. Schei"benv;ischblatt nach Anspruch 1 oder· 2, dadurch gehennzeichnet, daB in der. Sinsteclikarr.! (16) eine ungetogene Verlängerung (21) einer Kanalbogrenvuu^sv.and (19, 20) hineinragt, die einen Anschlag für die Stirnseite des in dem Kanal "befindlichen Endes der Sicherungsfeder (23) "bildet titic deren Einsteckhub begrenzt.
4. Scheit-env.'ischblatt nach eine~ der Ansprüche 1 bis 3·» dadurch gekennzeichnet, ca2 zwischen der ersten Pastschulter (29) *^d der in den Kanal (16) befindlichen Stirnseite 6 Sicherungsfeder (23) an dieser eine Anschlagleiste (28) vorgesehen ist, die zusammen nit zumindest einer von der Kanslviand (20) aus in den Kanal hineinragenden Querrippe (25) den Auszugshub der leder begrenzt.
5. Scheibenwischblatt nach Anspruch 5> dadurch gekennzeiclmet, daß die in den Einsteckkaiö. (16) hineinragende Querrippe (25) die Sicherungsfeder (23) übergreift und an der unteren Kanalbegrenz\uigsv:snd (24a, 2^b) verschiebbar angelegt hält.
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Robert Bosch GmbH H. 71 Sa/Kf
Stuttgart
■5:
6. Scheibenwischblatt noch einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das sich gegenüber der Anschlagleiste (28) befindliche Ende (32) der Sicherungsfeder (2J) eine frei federnde Zunge ist, die· bei in den Kanal (16) eingesteckter Sicherungsfeder unter dem Wischerarm (15) aus dein Kanal herausragt.
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