DE318900C - Verfahren zur Herstellung von Metacholesterin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metacholesterin

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von IYIetacholesterin. Cholesterin C27 H" O ist schwer löslich in Alkohol und kristallisiert daraus in, silberglänzenden Blättchen, die aus rhombischen Tafeln mit geraden und scharf geschnittenen Rändern und Winkeln bestehen. Sein Schmelzpunkt liegt bei 145 bis I46° C. Es ist sehr wenig wasseraufnahmefähig; zu 2 Prozent mit Vaselin verschmolzen, nimmt die Schmelze höchstens 6o bis 7o Prozent Wasser auf und eignet sich daher nicht zur Herstellung von Salben mit hohem Wassergehalt. Löst man Cholesterin in etwas Alkohol und verdünnt die Lösung stark mit Wasser, so fällt es größtenteils aus; der Rest bleibt höchstens als feines Pulver im Wasser suspendiert. Es gibt also keine kolloidalen wäßrigen Lösungen.
  • Oxycholesterin C"H"02 ist ein steter Begleiter des in keiner tierischen Zelle fehlenden Cholesterins. Es ist ein amorphes gelbes Harz und besitzt auch als solches keinen scharfen Schmelzpunkt. Wird dagegen durch Oxydation ,des Cholesterins Oxycholesterin künstlich hergestellt, so gibt es gute und homogene kolloidale wäßrige Lösungen, nimmt aber ebenfalls sehr wenig Wasser auf.
  • Angesichts der elementaren Zusammensetzung der beiden Körper erscheint es zunächst unwahrscheinlich, daß bei der Oxydation :des Cholesterins ein intermediäres Produkt überhaupt. entstehen könnte. Allein langjährige Beobachtungen und eine Reihe von Versuchen haben bewiesen, daß es möglich ist, neben kleinen Mengen von amorphem Oxycholesterin ein kristallinisches, neutrales und alkoholartiges Produkt von sehr schönem Aussehen, einheitlicher Kristallform und konstantem Schmelzpunkt (14o bis 141' C) zu erhalten, -das als »Metacholesterin« bezeichnet werden soll. Dieses Metacholesterin wird erhalten, wenn Cholesterin oder . cholesterinhaltige Stoffe mit gelinde wirkenden Oxydationsmitteln so lange behandelt werden, bis die Bildung von Oxycholesterin nachweisbar ist.
  • Das Metacholesterin läßt sich durch Einwirkung der verschiedenartigsten Oxydationsmittel auf Cholesterin herstellen, dabei ist bei stärker wirkenden Mitteln, wie Salpetersäure, Chlorsäuren, Chromsäure u. dgl., mehr Vorsicht geboten als bei den milder wirkenden. Auch bei der Wahl der Lösungsmittel für das Reaktionsgemisch ist Aufmerksamkeit geboten, da .saure Mittel wesentlich heftiger wirken als neutrale. Als zweckmäßig haben sich beispielsweise folgende Verfahrungsweisen .
  • .bewährt: 1. =oo g Cholesterin werden in =ooo ccm Eisessig gelöst, zum Sieden erhitzt, die Flamme weggezogen und =oo g eines (organischen oder anorganischen) Peroxyds, zweckmäßig Benzoylsüperoxyd, auf einmal in die heiße Lösung eingetragen. Ist die Reaktion eingetreten, so läßt man sie entweder von selbst auswirken oder unterstützt sie nötigenfalls durch gelinde Erwärmung, bis die Lösung anfängt sich gelb zu färben. Sie wird dann in etwa das doppelte Volumen kalten Wassers unter Umrühren eingetragen. Der noch warme weiße bis gelbliche Brei -wird durch Wasser-. kühlung unter stetigem Umrühren möglichst rasch abgekühlt, wobei das Reaktionsprodukt . sich zu hellen käsigen bis teigigen Flocken zusammenballt, die sich gut filtrieren und auswaschen .lassen. Der .Niederschlag wird in üblicher Weise von' der Benzoesäure - getrennt und nötigenfalls aus Alkohol oder einem sonst passenden Lösungsmittel umkristallisiert. Bei umsichtiger Leitung der Operation erhält man 9o bis 95 Prozent vorn Cholesterin an reinem Neütralkörper. Wesent-. lieh langsamer geht die Umwandlung des Cholesterins im obigen Gemisch vor sich bei gelinder Erwärmung, und noch langsamer bei gewöhnlicher Temperatur.
  • 2: ioo g Cholesterin werden in 2 1 Chloroform gelöst, ioo g Benzoylsuperoxyd hinzugefügt und am Rückfiußkühler gekocht. Das Kochen wird unterbrochen sobald i ccm des Gemisches mit` 2 ccm Essigschwefelsäure (1o : i) versetzt, eine Farbenreaktion ergibt, d. h. Bildung von. Oxydationsprodukten des Cholesterins .eingetreten ist,- was nach ein bis zwei Stunden der Fall ist. Das Reaktionsprodukt wird dann nach Beseitigung des Lösungsmittels wie unter Beispiel i weiter behandelt.
  • 3. Etwa 2 Teile Cholesterin mit dem gleichen Gewicht des Oxydationsmittels, z. B. eines Peroxyds, werden in 98 Raumteilen eines neutralen Mittels, zweckmäßig in Alkohol gelöst und etwa i Stunde gekocht. Hierauf wird die nach dem Peroxyd berechnete Merige Alkali mit einem kleinen Überschuß zugesetzt und io bis 15 Minuten weitergekocht. Ist das neutrale Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff, so kann das Gemisch mit Wasser vom Alkali und seinen etwa - entstandenen Salzen . getrennt werden; ist es aber ein wasserlösliches Mittel, so geschieht die Trennung in üblicher Weise mit wasserunlöslichen Flüssigkeiten wie Benzin, Äther u. dgl: Nach Beseitigung des Lösungsmittels kann das Metacholesterin durch Umkristallisieren leicht gereinigt werden; ist aber schon in diesem Zustände gut verwendbar. 4. Eine . etwa fünfprozentige Lösung von Cholesterin in einem der obigen oder einem sonst passenden Mittel wird bei gelinder Wärme mit einer fünfprozentigen Eisenchloridlösung (zweckmäßig in Eisessig) , in kleinen Anteilen so lange versetzt, bis die grünliche Farbe des Gemisches einen bräunlichen Ton annimmt. Die Lösung wird dann aufgekocht und die Kochung bis zur rein braunen Farbe der Lösung fortgesetzt, was nach kurzer. Zeit erreicht ist. Das Gemisch wird dann' in kaltes Wasser eingetragen, der Niederschlag filtriert, vom Eisensalz, gut ausgewaschen und wie unter Beispiel r weitergereinigt.
  • In ähnlicher Weise wirken Chromsäure und Permanganate auf dünne Cholesterinlösungen, sogar bei gewöhnlicher Temperatur- oder bei konzentrierten Lösungen - bei Temperaturen, wo das Cholesterin eben noch gelöst bleibt.
  • Auch mildere Oxydationsmittel, wie z. B. Blutmehl, wirken auf Cholesterinlösungen im obigen Sinne, wenn auch viel langsamer. Ähnlich und ebenso langsam wie die milden Oxydationsmittel wirken alkoholische Mineralsäuren und Alkalien. Dieselbe Wirkung ist auch zu erreichen durch Behandlung des Cholesterins oder den Cholesterin enthaltenden Stoffen mit einem Luftstrom in Lösungen oder in der geschmolzenen Masse selbst. Es sei noch bemerkt, daß unter Oxydationsmittel alle Mittel verstanden, sind, die_ geeignet sind, . aus Cholesterin Oxycholeserin zu erzeugen.
  • Das Metacholesterin ist in Alkohol wesentlich leichter .löslich als Cholesterin, schwerer in Methylalkohol. Aus ersterem Mittel kristallisiert es in silberglänzenden Blättchen, die bei etwa 7oo facher mikroskopischer Vergrößerung große farblose elliptische Tafeln darstellen, deren bogenförmige Ränder nach unten und oben in spitze. oder stumpfe Winkel auslaufen. Sie sind häufig zusammengewachsen zu einem etwa eichenblattförmigen Gebilde. Schon diese Erscheinungsform unterscheidet das Metacholesterin scharf von seiner Muttersubstanz, dem Cholesterin. In reinem Zustande schmilzt es bei 14o bis 141' C. Auch seine Acetyl- bzw. Benzoylester unterscheiden sich scharf von denen des Cloles ,erins und des Oxycholesterins in Kristallform und Schmelzpunkt. Wie fast alle Chol-, esterinderivate zeigt auch der neue Körper alle Reaktionen des Cholesterins, . aber nicht die bekannten Real@tionen der Oxydationsprodukte des Cholesterins mit Essigschwefelsäure bzw. Eisenchlorid, sondern gibt überhaupt keine Farbenreaktion damit.
  • Der neue .Körper ist auch nicht ein verunreinigtes Cholesterin. , Durch vielfache Versuche des Erfinders ist nachgewiesen, daß es sich um einen einheitlichen, vom Cholesterin verschiedenen Körper handelt. Der Körper ist wiederholt künstlich hergestellt und untersucht worden. Stets stimmten seine Eigenschaften mit den obenbeschriebenen vollständig überein und ließen die charakteristischen Unterschiede, gegenüber dem Cholesterin erkennen.
  • Eine besonders wichtige Eigenschaft des Metächolesterins ist seine hohe Wasseraufnahmefähigkeit. Zu etwa 2 Prozent mit Fetten oder Ölen, z. B. mit Vaselin verschrnolzen, nimmt die Schmelze übe r.5ooProzent Wasser auf, ohne ihre .Salbennatur auf-. zugeben.
  • Es ist als' erheblicher Fortschritt zu betrachten, daß das vorliegende Verfahren der modernen Salbentechnik zum ersten Male die Möglichkeit bietet, eine stark wasserbildende Salbengrundlage herzustellen vermittels eines einheitlichen Körpers ',mit konstanten chemischen und physikalischen Eigenschaften, was namentlich für medizinische Zwecke von'be-. sonders hohem Interesse ist. Die (nach dem neuen Verfahren hergestellten Salben mit hohem Wassergehalt werden von Temperaturschwankungen nicht so beeinflußt wie die bisher bekannten Mischungen, so daß hier selbst bei starker Sommerhitze wie. bei Winterkälte eine Entmischung der Salben nicht einzutreten pflegt.
  • Löst man das Metacholesterin in etwas Alkohol, verdünnt die Lösung mit Wasser und kocht den Alkohol weg, so - liefert es eine völlig gleichförmige, je nach dem Substanzgehalt mehr oder minder opalisierende kolloidale Lösung, die auch sonst wasserlösliche Stoffe, z. B. Fette, höhere Alkohole u..dgl., in Lösung zu erhalten vermag. Auch diese Fähigkeit zur Bildung von Salben mit hohem Wassergehalt und von kolloidalen, wäßrigen Lösungen unterscheidet das Metacholesterin scharf vorn, wenig wasseraufnehmenden Cholesterin und in ersterer Beziehung auch vom künstlich aus. Cholesterin hergestellten Oxycholesterin.
  • Zu bemerken ist noch, daß cholesterinlialtige, aber wenig oder gar nicht wasseraufnahmefähige Fettgebilde der tierischen Organe, z. B. die Fette der Leber und, des Pankreas oder Lezithin u. dgl., durch die Überführung des Cholesteringehaltes in Metacholesterin nach obigem Verfahren wasseraufnahmefähig und so für sich oder in Gemischen mit anderen Fetten und Ölen für. kalbenzwecke brauchbar gemacht, werden Sönnen.
  • Auch die PfianzeÄcholesterine und sonstigen Isomeren des tierischen Cholesterins, die entsprechende Oxydverbindungen wie das Cholesterin geben, lassen sich nach diesem Verfahren in analoge Metaverbindungen mit ähnlichen Eigenschaften überführen.
  • Metacholesterin oder metacholesterinhaltige Stoffe sowie ihre Mischungen, Emulsionen und Lösungen sollen, für medizinische und kosmetische Zwecke Verwendung finden.
  • Bemerkt sei, daß bei iq.o bis 14x° schmelzende Oxydationsprodukte des Cholesterins. mehrfach bekannt sind. Sie unterscheiden sich aber scharf und sehr wesentlich von dem Metachölesterin, z. B. in dem Schmelzpunkt ihres Acetats, hinsichtlich der Salkowskischen Farbreaktion, in ihrer Kristallform, bei ihrer Behandlung mit Schwefelsäure in Eisessig usw.
  • Es ist weiter bekannt, unter Verwendung verschiedenartiger Oxydationsmittel, z. B. Chromsäure, Salpetersäure, Kaliumpermanganat, Chromsäure in Eisessig, Benzol, Benzoylsuperoxyd in Eisessig und Blutgewebe in Eisessig und Wasserstoffsuperoxyd, Cholesterinderivate herzustellen. In keinem dieser Fälle hat man jedoch das Metacholesterin erhalten, es konnte auch gar nicht entstehen, denn einerseits verwendete man ernergisch wirkende Oxydationsmittel, und die Art ihrer Anwendung war andererseits derart, daß sie weit über das Metacholesterin führen mußten, während dieses nur bei äußerst vorsichtiger Regelung und Überwachung der Operation und bei rechtzeitiger Unterbrechung derselben erhalten wird. Es ist daher auch dem Erfinder bislang nicht gelungen, beim Operieren nach den bekannten Verfahren zur Oxydation des Cholesterins aus den Reaktionsprodukten Metacholesterin . zu isolieren oder sein Entstehen auch nur zu beobachten. Das Cholesterinmolekül scheint eben unter diesen Bedingungen nach ganz anderer Richtung angegriffen zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Metacholesterin, dadurch gekennzeichnet, daß Cholesterin oder cholesterinhaltige Stoffe mit gelinde wirkenden. Oxydationsmitteln so lange behandelt werden, bis eben die Bildung von Oxydationsprodukten des Cholesterins durch die Essig-Schwefelsäurereaktion nachweisbar ist.
DE1917318900D 1917-02-17 1917-02-17 Verfahren zur Herstellung von Metacholesterin Expired DE318900C (de)

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