DE317579C - - Google Patents

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DE317579C
DE317579C DENDAT317579D DE317579DA DE317579C DE 317579 C DE317579 C DE 317579C DE NDAT317579 D DENDAT317579 D DE NDAT317579D DE 317579D A DE317579D A DE 317579DA DE 317579 C DE317579 C DE 317579C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 23. DEZEMBER 1919
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kommandoapparat für Flugzeugabwehrgeschütze, bei dem die nach den vier Grundelementen Höhe, Entfernung, Geschwindigkeit und Flugrichtung errechneten Kommandoelemente so in Tabellenform zusammgestellt sind, daß die Kommandowerte, die für ζλνεί gleiche Grundelemente, z. B. Entfernung und Flugrichtung, gelten, für alle Werte der beiden anderen'
ίο Grundelemente (z. B. Höhe und Geschwindigkeit) in demselben Abstand voneinander, verzeichnet sind, so daß sie durch Relativver-, Schiebung einer zwischen den Tabellen beweglichen Markierung, beispielsweise einer Schaulochplatte, zur Ablesung kenntlich gemacht werden können.
Bei einer Flugzeugbeschießung kommt es darauf an, den Ort im Räume festzustellen, an dem Flugzeug und Geschoß zur selben Zeit
eintreffen. Dieser Ort heißt der Treffpunkt, der Ort, an dem sich das Flugzeug zur Zeit der Kommandobildung befindet, der Zielpunkt. Wenn die Lage des Treffpunktes gegeben ist, so kann man die Kommandoelemente, wie Zünder, Seitenverschiebung und Erhöhung, berechnen. Die Lage des Treffpunktes ist aus der Lage des Zielpunktes nach Maßgabe der Höhe, Entfernung, Geschwindigkeit und Flugrichtung im Augenblick der Kommandobildung zu ermitteln, wobei vorausgesetzt wird, daß diese Größen, die Grundelemente, sich vom Augenblick der Kommandobildung an nicht mehr ändern.
Die Grundelemente werden durch Messung oder Schätzung bestimmt. Zur Beurteilung der Flugrichtung nimmt man an, das Flugzeug befinde sich zur Zeit der Kommandobildung im Mittelpunkt eines feststehenden, wagerechten Kreises und fliege nach dessen Umfang zu. Der Kreisumfang ist in eine Anzahl, beispielsweise 12 oder 24, Abschnitte geteilt. Wenn beispielsweise das Ziel gerade vom Beschauer wegfliegt, so hat es die Richtung auf den Teilpunkt 12 oder 24, fliegt es gerade auf den Beschauer zu, die Richtung 6 4^ oder 12, fliegt es genau nach rechts, die Richtung 3 oder 6, fliegt es genau nach links, die Richtung 9 oder 18..
Wenn sich eines der vier Grundelemente, beispielsweise die Entfernung, ändert, so entsteht selbstverständlich ein neuer Zielpunkt und ein neuer Treffpunkt. Je mehr verschiedene Zahlenwerte der Grundelemente man berücksichtigt, um so mehr Kommandos stehen zur sofortigen Anwendung zur - Verfügung. Für praktische Bedürfnisse genügt es, wenn die Höhen in Abständen von 200 m, die Entfernungen in Abständen von 100 m, etwa 5 bis 8 um 5 Sekundenmeter verschiedene Geschwindigkeiten in den Grenzen von 30 bis 50 oder 25 bis 60 Sekundenmetern und 24 Flugrichtungen zugrunde gelegt werden. Eine noch weitere Teilung der Grundelemente empfiehlt sich nicht, da man sonst eine für die Praxis zu große Zahl von Treffpunktsbestimmungen erhalten würde.
Der Erfindungsgegenstand ist gleichsam ein mechanisches Tabellenwerk, das die Kommandos nach Grundelementen geordnet zusammenstellt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des ErfindungsgegCnstandes richtet man zu-
nächst eine Reihe von Tabellen ein, bei denen die Flugrichtungen ι bis 24 in senkrechten/, die maßgebenden Entfernungen, z. B. 3000TdIs, 5000 m, in wagerechten Reihen aufgetragen sind. Je eine dieser Tabellen gilt für eine bestimmte Höhe und eine bestimmte Geschwindigkeit des Flugzeugs. Die Tabellen werden nach der Höhe in senkrechten, nach der Geschwindigkeit in wagerechten Reihen zusammengestellt. Über den Tabellen ist eine Platte mit Schaulöchern verschiebbar, die in senkrechten und wagerechten Reihen angeordnet sind. Durch Verschiebung der Platte über den Tabellen kann man die für den einzelnen Fall gegebenen Kommandoelemente in den Schaulöchern unmittelbar ablesen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. ι und 2 zeigen eine Tabelle der Flugrichtungen und Entfernungen.
Fig. 3 zeigt die Vereinigung von fünf solchen Tabellen zu einer senkrechten Höhenreihe.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Kommandoapparates mit teilweise abgebrochener Schaulochplatte. - ■
Fig. 5 und 6 veranschaulichen mechanische Einrichtungen zum Ablesen der Kommandoelemente. . ■ .
. . Für jede Höhe und jede Geschwindigkeit wird eine Tabelle b zusammengestellt, die in senkrechten Reihen a^ a3 - usw. die Flugrich- ^ tungen 1 bis 24, in wagereehten Reihen 30 bis 50 die Entfernungen, 3000 bis 5000 m enthält (vgl. Fig. ι und 2). Die zu derselben Höhe gehörigen Tabellen b werden in einer senkrechten Reihe c, die zu derselben. Geschwindigkeit gehörigen Tafeln in einer wagereehten Reihe d geordnet (vgl. Fig. 3 und 4).
Man erhält so eine Tabelle, die nach der Höhe . in senkrechte, nach der Geschwindigkeit in wagerechte Reihen eingeteilt ist. Jede einzelne Tabelle b enthält in senkrechten Reihen die 24 Flugrichtungen, in wagerecliten Reihen · die Entfernungen 30 bis 50. So sind sämtliche vier Grundelemente in einer Tabelle vereinigt.
Alle Kommandos, die für Grundelemente, hier also für gleiche Entfernungen und gleiche Flugrichtungen gelten, haben für die verschiedenen Höhen und Geschwindigkeiten denselben senkrechten und wagereehten Abstand voneinander, d.h. die senkrechten (Flugrichtungs-) Reihen der Tabellen b liegen von einer Höhenreihe c zur andern in demselben wagereehten Abstand, während die wagereehten (Entfernungs-) Reihen, von einer Geschwindigkeitsreihe d zur andern in demselben senkrechten Abstand liegen. Wenn man die zusammengestellten Tabellen mit einer . Platte f überdeckt, die mit im wagerechten und senkrechten Abstand.der Flugrichtungen und.. Entfernungen angeordneten Schaulöchern e versehen ist, so erscheint unter jeder senkrechten Lochreihe dieselbe Flugrichtung bei verschiedener Höhe, unter jeder wagerechter Lochreihe dieselbe Entfernung bei verschiedener Geschwindigkeit. Ist beispielsweise eine neue Entfernung gegeben, während sich sonst nichts ändert, so verschiebt man die Deckplatte/ so lange'nach oben oder unten, bis die wagerecliten Schaulochreihen über der gewünschten Entfernungsreihe stehen. Die senkrechten Schaulochreihen behalten ihre Lage bei, da sich die Flugrichtung ja nicht ändert. Man findet dann in dem Schauloch, das über der gegebenen Höhe in einer der Reihen c und über der gegebenen Geschwindigkeit in einer der Reihen d steht, die zu der neuen Entfernung gehörigen Kommandoelemente. Wenn eine neue Flugrichtung gegeben ist, während sich sonst nichts ändert, so verschiebt man die Platte / so lange nach rechts oder links, bis die senkrechten Schaulöcherreihen über der gewünschten Richtungsreihe stehen. Die wagereehten Schaulochreihen behalten ihre Lage bei, da sich die Entfernung ja nicht ändert. Man findet dann in dem Schauloch, das über der gegebeneil Höhe in einer der Reihen c, und über der gegebenen Geschwindigkeit in einer der Reihen d steht, die zu der neuen Flugrichtung gehörigen Kommandoelemente. Die Anordnung kann natürlich auch umgekehrt, d.h. so getroffen werden, daß die Tabellen sich gegen die Schaulochplatte verschieben.
Die Schaulöcher können als einfache Sehschlitze ausgebildet, aber auch als mit Fäden, Fadenkreuzen, mit Marken versehene Vergrößerungsgläser u. dgl. ausgebildet sein. ■
Bei den Vorrichtungen nach Fig. 5 und 6 wird die Schaulochplatte, mechanisch eingestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5. sind die Tabellen b der Höhenreihen c senkrecht untereinander auf Walzen I angeordnet. Jede Walze entspricht also einer Höhe. Die Flugrichtungen stehen in Reihen, die parallel, die Entfernungen in Reihen, die senkrecht zur Walzenachse liegen. Die Tabellen für die verschiedenen Geschwindigkeiten liegen übereinander, wie in den Höhenreihen c der Tabelle nach Fig. 4. Über den Walzen ist eine Schaulochplatte 8 angeordnet, deren Löcher 9 wagerecht um den Abstand der Flugrichtungsreihen von Walze zu Walze, senkrecht um den Abstand der gleichen Entfernungen, von einer Geschwindigkeitsreihe zur andern voneinander abstehen. Zur Einstellung der Flugrichtung werden die Walzen gedreht, zur Einstellung der Entfernung1.wird die.Schaulochplatte senkrecht auf und ab geschoben.
Die Drehung der Walzen erfolgt durch eine Handkurbel 2, Schneckengetriebe 3, Kurbelwellen und Kuppelstangen 4. Durch ein Kegelrad 5 wird gleichzeitig ein Zeiger 6 gedreht, der auf einem Zifferblatt 7 angibt, welche Flugrichtungsreihe α bei sämtlichen Walzen unter den Schaulöchern 9 der Platte 8 liegt. Man liest an den Schaulöchern 9, die mit Fäden oder Fadenkreuzen versehen sein können, die Komcnandoelemente ab, die der eingestellten Richtung und der gegebenen Höhe, Entfernung und Geschwindigkeit entsprechen. Zur Einstellung einer neuen Entfernung wird die Schaulochplatte 8 durch eine zweite Kurbel 10, Kegelräder, Schraubenspindeln 11 und Muttern 12 senkrecht auf und ab bewegt. Ein Zählwerk 13 zeigt an, wie weit die Schaulochplatte 8 verschoben worden ist, d. h., welche Entfernung unter den Schaulöchern steht. Man liest dann die Kommandoelemente ab, die der eingestellten Entfernung und der gegebenen Höhe, Flugrichtung und Geschwindigkeit entsprechen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist je eine Reihe c von Höhentafeln c auf einer flachen Tafel 14 angebracht, die in einen Rahmen 15 eingesteckt werden kann. Jede Tafel gilt für eine Höhe, aber für verschiedene Geschwindigkeiten (vgl. Fig.3). Die Schaulöcher 19 sind hier an einem Gestell 23, 24 auf Führungen 28 angebracht, das in einem Kasten 18 verschiebbar gelagert ist. Der Kasten wird durch eine Handkurbel 17 und eine Gewindespindel 16 hin und1 her geschoben. Die Bewegung des Schaulochgestells 23, 24 erfolgt durch eine Handkurbel 27 mit Zählwerk 26, die auf eine Gewindespindel 25 wirkt. Im oberen Teile des Kastens 18 befindet sich ein Richtungszeiger 20, der dadurch eingestellt wird, daß sich ein mit ihm verbundenes Zahnrad 21 auf einer Zahnstange 22 des Rahmens 15 abrollt.
Ändert sich die Richtung, so wird durch die Kurbel 17 der Kasten 18 so lange verschoben, bis der Zeiger 20 die neue Richtung anzeigt. Die Schaulöcher 19 stehen dann über den senkrechten Reihen der Tabellen, die die neue Richtung enthalten. Ändert sich die Entfernung, so wird durch die Kurbel 27 das Gestell 23, 24 so lange aufwärts oder abwärts bewegt, bis die gewünschte Entfernung in den Schaulöchern erscheint.

Claims (1)

  1. P ATENT-Ansprüche :
    i. Kommandoapparat für Flugzeugabwehrgeschütze, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den vier Grundelementen Höhe, Entfernung, Geschwindigkeit und Flugrichtung errechneten Kommandoelemente so in Tabellenform zusammengestellt sind, daß die Kommandowerte, die für zwei gleiche Gründelemerite (z. B. Entfernung und Flugrichtung) gelten, für alle Werte der beiden anderen Gründelemente (z. B. Höhe und Geschwindigkeit) in. demselben Abstand voneinander verzeichnet sind, so daß sie durch Relativverschiebung zwischen den Tabellen und einer Markierung (Schaulochplatte/) zur Ablesung kenntlich gemacht werden können. - ■
    2. Kommandoapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Schaulöchern (e) versehene Platte (/), deren Schaulochreihen in einem Abstand1 gleich dem Abstand zweier der vier Grundelemente, z. B. Entfernung und Flugrichtung, voneinander stehen, wobei die Platte in zwei zueinander senkrechten Richtungen gegen die Tabellen, oder die Tabellen in zwei zueinander senkrechten Richtungen gegen die Schaulochplatte verschiebbar, sind.
    3. Kommandoapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem gemeinsamen Grundelement (z. B. der Höhe) zugehörigen Tabellen der Kommandowerte für die übrigen drei Grundelemente auf. drehbaren Walzen vereinigt sind, derart, daß je eine Walze die Tabellen für einen Wert des betreffenden Grundelements (z. B. der Höhe) trägt, während in zur Walzenachse parallelen und senkrechten Reihen die Kommandowerte für zwei weitere Grundelemente (Richtung und Geschwindigkeit) angeordnet sind, derart, daß diese Werte durch Drehen der Walzen und Relativverschiebung einer Schaulochplatte parallel zur Walzenachse kenntlich gemacht werden.
    4. Kommandoapparat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß· die Walzen (1) unter einer Schaulochplatte (8) derart angeordnet sind, daß die Walzen gegen die Platte, oder die Platte gegen die Walzen in der Richtung parallel zur Walzenachse verschoben werden können.
    5. Kommandoapparat nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der)Einrichtung zum Drehen der Walzen (1) uo eine Anzeigevorrichtung (6, 7) verbunden ist, die angibt, welche zur Walzenachse parallele Tabellenreihe (z.B. welche Flugrichtungsreihe) jeweils unter den Schaulöchern (9) steht und mit der Einrichtung zum Verschieben der Lochplatte (8) eine Anzeigevorrichtung (Zählwerk 13) verbunden ist, die angibt, um welchen Betrag die Lochplatte verschoben worden ist.
    6. Kommandoapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem; bestimmten Grundelement (z. B. der Höhe)
    -ί. zugehörigen Tabellen- der Kommändo-■.■•:-'-' wertet für; die übrigen drei Gründelemente . -auf Tafeln (14) verzeichnet sind, die in ■einen Rahmen (15) eingeschoben -werden ■können;'über dem ein die Schaulöcher (19) ■ tragendes Gestell (23, 24) in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschieb-■ bar ist. ■■■'■ · ···'■ ■ - ; 7.·Kommandoäpparat nach Anspruch-1 un!d 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaulochgestell (23, 24)' in· einem zur Kenritlichmachung der zu einem Grundelement (z. B.- der Flugrichtung) gehörigen Kommandowerte verschiebbaren Kasten (18) senkrecht zur · Bewegungs-; richtung des Kastens verschiebbar gela-
    -' gert ist zwecks Kenhtrichmächüng' der zu einem weiteren Gründelement (z. B. der ; Entfernung) gehörigen ; Kommandowerte.
    8. Kommandoapparat nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kasten (18), in dem das Schaulochgestell (23, 24) verschiebbar gelagert ist, eine Anzeigevorrichtung (20) in Verbindung steht, die selbsttätig angibt, über ■welcher Zeile von Kommandowerten (z. B. über welcher Flugrichtung) die Schaulöcher (19) jeweils stehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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