DE725412C - Einrichtung fuer Visiergeraete zum Bombenabwurf bei geneigtem Fluge - Google Patents

Einrichtung fuer Visiergeraete zum Bombenabwurf bei geneigtem Fluge

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DE725412C
DE725412C DEO23100D DEO0023100D DE725412C DE 725412 C DE725412 C DE 725412C DE O23100 D DEO23100 D DE O23100D DE O0023100 D DEO0023100 D DE O0023100D DE 725412 C DE725412 C DE 725412C
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DEO23100D
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Dr Phil Hans Raaber
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Optische Anstalt CP Goerz AG
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Optische Anstalt CP Goerz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
    • F41G3/24Bombsights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Einrichtung für visiergeräte zum Bombenabwurf bei geneigtem Fluge . Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für diejenigen Visiervorrichtungen, die bisher zum Abwurf von Bomben aus horizontal sich bewegenden Flugzeugen verwendet werden und bezweckt die Verwendbarkeit dieser Visiergeräte auch für den Bombenabwurf bei geneigtem Fluge.
  • Bei den Visiergeräten für horizontalen Bombenabwurf wird der zur Erzielung eines Wurftreffers erforderliche Vorhaltewinkel der Abwurfvisierlinie bekanntlich dadurch erhalten, daß man nach Einstellung einer Visiermarke bzw. eines die Richtung der Abwurfvisierlinie beeinflussenden Organes nach der gewählten Fallhöhe oder der ihr entsprechenden Fallzeit das horizontal und geradlinig angeflogene Ziel schon in entsprechend großer Entfernung einer Vorv isur unterwirft und nun entweder die Visierlinie stetig auf das Ziel gerichtet hält (Synchroni-Biermethode) oder die Zeit zwischen den Durchgängen des Zieles durch die erste und durch eine zweite, zweckmäßig gewählte Vorvisierlinie bestimmt (Durchgangsmethode): Die Einstellung des zweiten, .die Richtung der Abwurfvisierlinie beeinflussenden Organes und damit des gesuchten Vorhaltewinkels ergibt sich im ersten Falle durch die Synchronisierbewegungder Visierlinie und im zweiten Falle durch die Einstellung einer Zielmarke nach der abgestoppten Zeit.
  • Um ein solches für den horizontalen Bombenabwurf geeignetes Gerät auch für den Bombenabwurf bei geneigtem Zielanflug verwenden zu können, ist erfindungsgemäß eine zusätzliche Einrichtung notwendig, bei der zwecks mechanischer Ermittlung der für die Einstellung der Ziellinie im Zielgerät in die Abwurfvisur notwendigen Bombenfallhöhe bzw. der dieser entsprechenden Bombenfallzeit bei einer gegebenen, von der Höhe des Horizontalen Zielanfluges abhängigen Zielrichtungsneigung auf einem mit dem Flugzeug verbundenen, senkrecht zur vertikalen Flugebene einstellbaren Bolzen mindestens zwei Zeigerarme verstellbar gelagert sind, . von denen der erste eine in die jeweilige Flugrichtung eingestellte Ableseinarke aufweist, während der zweite in horizontaler Richtung eingestellt zu haltende Zeigerarm eine Zeigermarke und die Gleitführung für eine verstell- und fixierbare Fallhöhen- bzw. Falfzeitenskala besitzt, die in ihrem unten angeordneten Nullpunkt eine Visiernlarke trägt. Diese Z-isiermarlce bildet mit einer in der Achse des horizontalen Lagerbolzens gelegenen Visiermarke jene Hilfsvisierlinie, deren Durchgang durch das Ziel jenen Zeitpunkt anzeigt, in welchem der horizontale Flug in einen beliebig geneigten Flug von jedenfalls geringerem Neigungswinkel als (lein Neigungswinkel der Hilfsvisierlinie übergeht, worauf mittels der in die Flugrichtung fallenden Zeigermarke auf der Fallhöhen- bzw. der dieser entsprechenden Fallzeitenskala die gesuchte Fallhöhe bzw. die dieser entsprechende Fallzeit abgelesen und am eigentlichen Abwurfvisier zwecks Ermittlung der Abwurfvisur eingestellt werden kann.
  • Naturgemäß kann auch dieser Zusatzapparat unmittelbar mit einem der bekannten Abwurfv isiergeräte verbunden sein, wodurch eine entsprechende Platzersparnis erreicht wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt in zwei beispielsweisen Ausführungsformen, unmittelbar nach dein übergange aus (lein horizontalen in den geneigten Flug, und zwar zeigt Fig. i das Zusatzgerät für sich allein in Seitenansicht finit eingezeichneter geometrischer Grundlage, Fig. i a das Zusatzgerät mit Windkorrektor in Seitenansicht, Fig. -2 Zusatzgerät verbunden mit Abwurfvisier nach Patent N r. 676738 in Seitenansicht, Fig. 3 desgleichen in Teilansicht von rückwärts.
  • In Fig. i und 2 ist in den Achsenlagern i die bei horizontalem Fluge lotrechte Achse z des Lagerbockes 3 vierschwenkbar gelagert, in welchem der senkrecht zur vertikalen Flugebene stehende Lagerbolzen .a. befestigt ist. Auf diesem Bolzen sind koaxial die beiden Zeigerarme 5 und 6 drehbar gelagert. Der rechtwinkelige Zeigerarm 5 ist zwecks möglichst genauer Einstellung seiner Ablesekante 5, in die (von der Längsachse des Flugzeuges je nach der Neigung des Fluges mehr oder weniger abweichende) Flugrichtung mit einer gegen den Lagerbock 3 sich abstützenden Justierschraube 56 versehen, durch deren Betätigung der empirisch ermittelte Neigungswinkel der Flugrichtung gegen die Flugzeuglängsachse auf der Skala 5", mit Hilfe des Zeigers 3", eingestellt wird.
  • Der zweite am Bolzen .1 drehbar gelagerte Zeigerarm 6 besitzt eine Geradführung für eine vertikale, durch eine Klemmschraube 6,1 fixierbare Fallhöhen- bzw. Fallzeitenskala 7, in deren unten befindlichem Nullpunkt Oh eine zum Zapfen .1 parallele Visierspitze ;" angeordnet ist. Zwecks Einstellung dieser Skala nach der Höhe h. = ZS des horizontalen Fluges über dem Ziel vor dein L'bergang in den geneigten Flug ist an der Geradführung eine 'Marke H vorgesehen. Die Verbindungslinie des Drehpunktes 0 der Zeigerarme, in -welchem ebenfalls eine Visierspitze d." angeordnet ist, mit der Horizontalrichtungsinarke H, kann mit Hilfe der Libelle 6 durch Betätigung des Handgriffes 6, oder mittels eines Pendels auch nach l'üergang in den geneigten Flug horizontal gehalten werden. Dadurch wird von der in die Flugrichtung eingestellten Ahlesekante ;, des Zeigerarmes 5 auf der Meßkante der Skala; jener Teilstrich Hl angezeigt, de i- der Scheitelhöhe hl = ZSl der geradlinigen geneigten Flugbahn OSi vertikal über dein Ziel Z entspricht. Am Zeigerarm 6 ist ein Gradbogen 6, vorgesehen, auf dem mit Hilfe der Ablesekante 5, der Neigungswinkel ;, der Flugrichtung gegen den Horizont abgelesen «-erden kann.
  • Da der Pilot durch Betätigung des Höhensteuers nur die Neigung der Flugzeuglängsachse, nicht aber die von deren Richtung abweichende, u. a. auch von der in der Flurrichtung liegenden , Windkomponente abh@ingige Flugneigung, steuern kann, so ist es zweckmäßig, diesen Winrleinfluß zu berücksichtigen, etwa durch die Anordnung eine: um den Lagerbolzen 1. verrlrehbaren. nach einer horizontal gehaltenen Windkoniponentenskala 13" (Fig. i a) einstellbaren, mit einem radialen Zapfenführungsschlitz versehenen Zeigerarm 5, der mittels eines radial angeordneten Drahtes als Ablesemarke 3"' durch Anschneiden der Fallhöhen- bzw. Fallzeitenskal.a ; den Teilstrich Hl anzeigt. Zwecks Horizontalhaltung dieser Windskala ist dieselbe auf einer zum horizontal gehaltenen Arm 6 zwangsläufig parallel gehaltenen Schiene 13 angebracht, auf der ein mittels der Pleinmschraube i86 fixierbares, einen Fiihrungszapfen 18" tragendes Gleitstück 18 mit Einstellmarke 18, sitzt. Zwecks zwangsläufiger Parallelhaltung der Schiene 13 ist dieselbe finit den beiden in den Armlagern ii tma 12 auf dein verlängerten Arm 6 angelenkten parallelen Koppelstangen 16 und 1; von gleicher Länge durch die Gelenke i.i und 13 zu einem Lenkerparallelogramm verbunden. Bei gleichen Längen q.-12, q.-11. liegt der Nullpunkt 0," der Windskala im Halbierungspunkt der Schienenlänge 1q.-15. Der Skalenteil 0,v s wird bei Stirnwind, der Teil 0"-,r bei Rückenwind benützt.
  • Dieses in Fig. i bzw. i a beschriebene Gerät kann durch eine sehr einfache in Fig.2 und 3 ersichtliche weitere Ergänzung zu einem für den Abwurf von Gegenständen bei geneigtem Fluge verwendbaren Abwurfvisier ausgebaut werden: Auf dem Zeigerarm 5 ist ein die Zielmarke 8a tragender Schieber 8 mittels der Klemmschraube 8b fixierbar angeordnet, um den Zielmarken-abstand .4a bis 8, beliebig entsprechend der Fluggeschwindigkeit einstellen zu können. Zu diesem Zwecke trägt der. Schieber eine Einstellmarke 8, und der Zeigerarm 5 eine Geschwindigkeitsskala 5d. Auf dem Zapfen q. ist noch ein dritter, mit einer Einstellmarke 9d versehener Arm 9 drehbar gelagert und gegen den horizontierbaren Zeigerarm 6 nach dem Rücktriftwinkel O gegen die Lotrechte auf einer Winkelskala 6., .mittels der Marke 9d eingestellt und mittels einer Klemmschraube fixiert. Auf diesem Arm 9 ist ein mit einer Einstellkante roa versehener Schieber ro angeordnet Gier mit einer als Visiermarke lob ausgebildeten Klemmschraube beliebig am Arm fixiert werden kann. Auf diesem Arm g sind drei verschiedene Teilungen 9a, 9b und 9, (Fig.3) vorgesehen, von denen die beiden ersten zum Einstellen .der darauf verstellbaren Visiermarke lob nach der reinen Fallhöhe h, bzw. der ihr entsprechenden Fallzeit T in zwei verschiedenen Maßstäben mit den Maßstabkonstanten c1 und c2 > c1 bestimmt sind, während die dritte Teilung 9, mit einer dritten Konstanten c" '#-c., zum Einstellen jener Meßzeit t,. .dient, welche gemessen wird zwischen dem Durchgang .des Zieles durch die Visierlinie geringster Neigung Hi -8ä Z als erste Vorv isierlinie und dem Durchgang des Zieles durch die Visierlinie nächstgrößerer Steigung Hi'-8ä Zi als zweite Vorvisierlinie, wobei sich das Ziel aus der Lage Z relativ zur geneigten Bahn des Flugzeuges, also parallel zu dieser, mit der seine Horizontalgeschwindigkeit v übersteigenden, vom jeweiligen Neigungswinkel y des Fluges abhängigen Geschwindigkeit v1 um den Betrag ZZ, = v1 # tn bewegt. Wird nun die Zielmarke lob auf dieser Zeitskala 9, nach der Meßzeit t. eingestellt, so daß sie im Punkte t1 (Fig.2) erscheint, dann ergibt sich eine Visierlinie t,-8", welche .die relative Zielbahn im Punkte Z2 schneidet, wobei Z,-Z2 = v1 # t", als der in der Wartezeit t," zurückgelegte Weg erscheint. Diese'Visierlinie t,-8" ist nun jene gegen .die Lotrechte um den Vorhaltewinkel qp geneigte Abwurfvisur, die beim Durchgang des Zieles in Z, den Augenblick des Bombenabwurfes ergibt, wenn bei gegebenen Maßstabkonstanten c1, c. der beiden Fallhöhen- bzw.Fallzeitenskalen% und 9b der Proportionalitätsfaktor c3 der lleßzeitskala 9, einen von den beiden ersteren abhängigen Wert hat, nämlich c$ - (vgl. Patent 676738), ohne daß die Kenntnis der Fluggeschwindigkeit dabei erforderlich wäre.
  • Die Arbeitsweise mit diesem Gerät als Zusatz zu Visiergeräten für horizontalen Abwurf gestaltet sich also sehr einfach: Während des geradlinigen horizontalen Anfluges des Zieles wird die Flughöhe it über dem- Ziel gemessen, die sofort an der Fallhöhen- bzw. Fallzeitenskala 7 mit Hilfe der Einstellmarke H eingestellt wird. Nun wird mittels des Handgriffes 6" die liorizontaleLage des die Richtungsmarken 0 und H tragenden Armes 6 eingehalten, wodurch die durch die beiden Visiermarken 4" und 7a gegebene Visierlinie eine gewisse Neigung a gegen den Horizont erhält. In dem Augenblick des horizontalen Anfluges, wo das Ziel in dieser Visur erscheint, geht auf ein gegebenes Zeichen der Pilot in den geneigten Flug über, Giessen Winkel ;. gegen den Horizont beliebig kleiner sein kann als der Neigungswinkel v. der Visierlinie, so daß der das Abwurfvisier bedienende Zielbeobachter die durch die Ablesekante 5, auf der Skala 7 abgeschnittene reine Fallhöhe Oll Hl als Scheitelhöhe hl des geneigten Fluges über dem Ziel bzw. die ihr entsprechende Fallzeit T ablesen und auf der Fallhöhen- bzw. Fallzeitenskala einstellen kann. Damit ergibt sich eine gewisse Vorv isierlinie, deren Durchgang durch das Ziel den Beginn des zur Ermittlung der Abwurfv isur bzw. deren Vorhaltewinkel erforderlichen Meßverfahrens anzeigt.
  • Kennt man schätzungsweise die Fluggeschwindigkeit v1, so läßt sich die Handhabung des Gerätes dadurch vereinfachen, daß man die Entfernung der unteren am Zeigerarm 5 verschiebbaren Visiermarke 8" vom Drehpunkt 0 proportional der Geschwindigkeit v1 als 0-8a = h # v1 mittels einer am Zeigerarm 5 vorgesehenen Geschwindigkeitsskala 5" und einer am Schieber 8 angebrachten Einstellkante 8, einstellt, während man die Entfernung der oberen am Führungsarm 9 verschiebbaren Visierniarke iob proportional der mittleren Fallgeschwindigkeit 1T mittels einer nach der Fallhöhe h1 oder Fallzeit T bezifferten Geschwindigkeitsskala (anstatt der drei Skalen 9a, 9b, 9,) einstellt. Ist also 0-8a = k # v1 und 0-t1 = k # lzl/T = s, so ergibt sich unter der Annahme 0 R=h y
    aus der Ähnlichkeit der beiden Dreiecke
    R-t,Z.. und 0-t,-8, die Beziehung
    k # hl/T : h # v1 = (hl -f- s) : R-Z.
    und daraus die Bedingung zurErzielung eines
    Wurftreffers
    7-Z., - k - k , jit'IT s) - v1 # T
    da mit großer Annäherung (hl + s)llal = i
    gesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANI SPRUCH Einrichtung für Visiergeräte zum Bombenab-#vurf bei geneigtem Fluge,dadurch gekennzeichnet, daß zwecks mechanischer Ermittlung der für die Einstellung der Ziellinie in die Abwurfvisur notwendigen Bombenfallhöhe bzw. der dieser entsprechenden Bombenfallzeit bei einer gegebenen, von der Höhe des horizontalen Zielanfluges abhängigen Zielrichtungsneigung auf einem mit dem Flugzeug verbundenen, senkrecht zur vertikalen Flugebene einstellbaren Bolzen (4) mindestens zwei Zeigerarme (5, 6) verstellbar gelagert sind, von denen der erste (5) eine in die jeweilige Flugrichtung eingestellte Ablesemarke (5,) aufweist, während der zweite Zeigerarm (6) eine in horizontaler Richtung einzuhaltende Zeigermarke (OH) und die Gleitführung (66) für eine verstell- und fixierbare Fallhöhen- bzw. Fallzeitenskala (7) besitzt, welche Skala in ihrem unten angeordneten Nullpunkt (0,J eine Visiermarke (7a) trägt, die in Verbindung mit einer in der Achse (0) des horizontalen Lagerbolzens (.l) gelegenen Visiermarke (4a) jene Hilfsvisierlinie bildet, deren Durchgang durch das Ziel jenen Zeitpunkt anzeigt, in welchem der horizontale Flug in einen beliebig geneigten Flug (0-01,-Z) von jedenfalls geringerem Neigungswinkel (y) als dem Neigungswinkel (a) der Hilfsvisierlinie (4.u 7a) entspricht, übergehen kann, worauf mittels der in die Flugrichtung fallenden Zeigermarke (5,) auf der Fallhöhenskala bzw. der dieser entsprechenden Fallzeiten-skala (7) die gesuchte reine Fallhöhe (O1t-Hl entsprechend hl = ZSl) bzw. die dieser entsprechende Fallzeit abgelesen und am eigentlichen Abwurfvisier zwecks Ermittlung der Abwurfvisur eingestellt werden kann.
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