CH209662A - Einrichtung zum Bombenabwurf bei geneigtem Fluge für Visiervorrichtungen zum Abwurf von Bomben aus horizontal sich bewegenden Flugzeugen. - Google Patents

Einrichtung zum Bombenabwurf bei geneigtem Fluge für Visiervorrichtungen zum Abwurf von Bomben aus horizontal sich bewegenden Flugzeugen.

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CH209662A
CH209662A CH209662DA CH209662A CH 209662 A CH209662 A CH 209662A CH 209662D A CH209662D A CH 209662DA CH 209662 A CH209662 A CH 209662A
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CH
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Inventor
Ung Optische Anstalt C Oesterr
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Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
    • F41G3/24Bombsights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


  Einrichtung zum Bombenabwurf bei geneigtem     Fluge    für     Visiervorrichtungen    zum  Abwurf von Bomben aus horizontal sich bewegenden Flugzeugen.    Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für       Visiervorrichtungen,    wie sie bisher zum Ab  wurf von Bomben aus horizontal sich bewe  genden Flugzeugen verwendet werden und  bezweckt die Verwendbarkeit dieser Visier  geräte auch für den Bombenabwurf bei ge  neigtem     Fluge.     



  Bei den     Visiergeräten    für Bombenabwurf  aus horizontalem     Fluge    wird der zur Erzielung  eines Wurftreffers erforderliche     Vorhaltewinkel     der     Abwurfvisierlinie    bekanntlich dadurch er  halten, dass man nach Einstellung einer Visier  marke,

   beziehungsweise eines die Richtung  der     Abwurfvisierlinie    beeinflussenden     Organes     nach der gewählten Fallhöhe oder der ihr  entsprechenden Fallzeit das horizontal und  geradlinig angeflogene Ziel schon in ent  sprechend grosser Entfernung in eine "Vor  visur" von gegebener oder beliebiger Neigung  anzielt und nun entweder die     Visierlinie    stetig  auf das Ziel gerichtet hält     (Synchronisier-          methode),    oder sie wird dadurch erhalten,    dass man die Zeit zwischen den Durchgängen  des Ziels durch zwei beliebig gewählte Vor  visierlinien bestimmt     (Durchgangsmethode),

  '     woraus sich im ersten Falle durch die     Syn-          chronisierbewegung    der     Visierlinie,    im zweiten  Falle. durch die Einstellung     einer    Zielmarke  nach der abgestoppten Zeit die Einstellung  eines zweiten die Richtung der     Abwucfvhier-          linie    beeinflussenden Organes und     damit    der  gesuchte     Vorhaltewinkel    ergibt.  



  Um nun ein für den Bombenabwurf beim  horizontalen Flug geeignetes Gerät auch für  den Bombenabwurf bei. geneigtem Zielanflug  verwenden zu können, ist es     erfindungsgemäss     mit einer Einrichtung versehen, bei der zwecks  mechanischer Ermittlung der für die Ein  Stellung- der Ziellinie in die     Abwärfvisur     notwendigen     Bombenfallhöhe,    beziehungsweise  der dieser entsprechenden     Bombenfallzeit    bei  einer gegebenen, von der Höhe des horizon  talen     Zielanfluges    abhängigen     Zielrichtungs-          neigung    auf einem mit dem Flugzeug.

       ver-_              bundenen,    senkrecht zur vertikalen Flugebene  stehenden Bolzen mindestens zwei Zeigerarme  verstellbar gelagert sind, von denen der erste  eine in die jeweilige Flugrichtung eingestellte       Ablesemarke    aufweist, während der zweite  Zeigerarm eine in horizontaler Richtung zu  haltende Zeigermarke und die Gleitführung  für eine verstell- und fixierbare     Fallhöhe-          bezw.        Fallzeitenskala    besitzt, welche Skala  in ihrem am untern Ende angeordneten Null  punkt eine     Visiermarke    trägt,

   die in Ver  bindung mit einer in der Achse des horizon  talem Lagerbolzens gelegenen     Visiermarke     jene     Hilfsvisierlinie    bildet, deren Durchgang  durch das Ziel jenen Zeitpunkt anzeigt, in  welchem der horizontale Flug in einem beliebig  geneigten Flug von jedenfalls geringerem  Neigungswinkel als dem Neigungswinkel der  genannten     Hilfsvisierlinie    entspricht, worauf  mittels der in die Flugrichtung fallenden  Zeigermarke auf der Fallhöhe-     bezw.    Fall  zeitenskala die gesuchte Fallhöhe beziehungs  weise die dieser entsprechende Fallzeit ab  gelesen und am eigentlichen     Abwurfvisier     zwecks Ermittlung der     Abwurfvisur    einge  stellt werden kann.  



  Naturgemäss kann diese Einrichtung auch  unmittelbar der Bestandteil eines der bekann  tem für den Bombenabwurf bei horizontalem  Flug geeigneten     Visiergeräte        seil),    wodurch  eine entsprechende Platzersparnis erzielbar ist.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung in  zwei beispielsweisen Ausführungsformen dar  gestellt, und zwar zeigt     Fig.    1 das Zusatz  gerät für sich allein in Seitenansicht mit ein  gezeichneter geometrischer Grundlage;     Fig.    la  das Zusatzgerät verbunden mit einem Wind  korrektor in Seitenansicht;     Fig.    2 Zusatz  gerät verbunden mit     Abwurfvisiervorrichtung     nach Patent Nr.<B>199219</B> in Seitenansicht;       Fig.    3 eine Teilansicht von rückwärts der  Vorrichtung nach     Fig.    2.  



  In     Fig.    1 und 2 ist in den Achsenlagern 1  die bei horizontalem     Fluge    vertikale Achse 2  des Lagerbockes 3     versehwenkbar    gelagert.  in welchem der senkrecht zur vertikalen  Flugebene stehende Lagerbolzen 4 befestigt  ist. Auf diesem Bolzen sind nebeneinander    die beiden Zeigerarme 5 und 6 drehbar ge  lagert.

   Der rechtwinklige Zeigerarm 5 ist  zwecks möglichst genauer Einstellung seiner       Ablesekante    5, in die von der Längsachse  des Flugzeuges je nach der Neigung des  Fluges mehr oder weniger abweichende Flug  richtung mit einer gegen den Lagerbock 3  sich abstützenden     Justierschraube    5b versehen,  durch deren Betätigung der empirisch er  mittelte Neigungswinkel der Flugrichtung  gegen die Flugzeuglängsachse auf der Skala  <B>5.</B> mittels des Zeigers<B>3.</B> eingestellt wird.  



  Der zweite am Bolzen 4 drehbar gelagerte  Zeigerarm 6 besitzt eine     Geradführung    für  eine vertikale, durch eine Klemmschraube 6d  fixierbare Fallhöhen-     bezw.        Fallzeitenskala    7,  in deren am untern Ende befindlichen Null  punkt Oh eine horizontalachsige     Visierspitze     <B>7.</B> angeordnet ist.

   Zwecks Einstellung dieser  Skala nach der Höhe h =     ZS    des horizon  talen Fluges über dem Ziel vor dem Übergang  in den geneigten Flug ist an der     Geradfülr-          rung    eine Marke H vorgesehen, die mit dem  Drehpunkt 0 der Zeigerarme 5, 6, in welchem  ebenfalls eine horizontalachsige     Visierspitze     4. angeordnet ist, die Horizontalrichtungslinie  bildet, die mit Hilfe der Libelle 6, durch  Betätigung des Handgriffes<B><I>6.</I></B> oder mittels  eines Pendels auch nach Übergang in den  geneigten Flug horizontal gehalten werden  kann.

   Dadurch wird von der in die Flugrich  tung eingestellten     Ablesekante        5"    des Zeiger  armes 5 auf der     hiesskante    der Skala 7 jener  Teilstrich     Hi    angezeigt, der der Scheitelhöhe       h.i   <I>-</I>     ZSi    der geradlinigen geneigten Flug  bahn     OSi    vertikal über dem Ziel Z entspricht.  Zwecks Bestimmung des Winkels r des ge  neigten Fluges gegen den Horizont ist am  Zeigerarm 6 ein Gradbogen 68 vorgesehen,  auf dem man mittels der     Ablesekante    50  diesen Neigungswinkel r ablesen kann.  



  Da der Pilot durch Betätigung des Höhen  steuers nur die Neigung der Flugzeugachse,  nicht aber die von deren Richtung abweichende,  unter anderem auch     voll    der in der Flugrich  tung liegenden Windkomponente abhängige  Flugneigung, steuern kann, so ist es zweck  mässig diesen     Windeinfiuss    zu berücksichtigen,      etwa durch die Anordnung     eines    um den  Lagerbolzen 4     verdrehbaren,    nach einer hori  zontal gehaltenen     Windkomponentenskala        18"          (Fig.    la) einstellbaren,

   mit einem zur Bolzen  achse 0 radialen     Zapfenführungsschlitz        ver-          sehenen    Zeigerarmes 5', der mittels eines       achsial    angeordneten Drahtes als     Ablesemarke          5'g    durch Anschneiden des Teilstriches     HI     der Fallhöhen-     bezw.        Fallzeitenskala    7 die  wirkliche Fallhöhe     hi,    beziehungsweise die  ihr entsprechende Fallzeit anzeigt; die man  zur Einstellung der     Vorvisierlinie    nach irgend  einer bekannten Methode benötigt.

   Zwecks  Horizontalhaltung dieser Windskala ist diese  auf einer zum horizontal gehaltenen Arm 6       zwangläufig    parallel gehaltenen Schiene 13  angebracht, auf der ein mittels der Klemm  schraube     18b    fixierbares, einen Führungs  zapfen     18"    tragendes Gleitstück 18 sitzt,  das die Einstellmarke     18"    aufweist.     Zweüks          zwangläufiger    Parallelhaltung der Schiene 13  ist diese mit dem um den     Fortsatz    4, 12  verlängerten Arm 6 durch die beiden in den  Armlagern 11 und 12     angelenkten    parallelen  Koppelstangen 16 und 17 von gleicher Länge  durch die Gelenke 14 und 15 zu einem Len  kerparallelogramm verbunden.

   Bei gleichen  Längen 4-12, 4-11 liegt der Nullpunkt<B>0,</B>  der Windskala im Halbierungspunkt der  Schienenlänge 14-15. Der Skalenteil 0,-s  wird bei Stirnwind, der Teil 0,-r bei Rücken  wind benützt.  



  Das in     Fig.    1 und     lra    dargestellte Gerät  kann in sehr einfacher, aus     Fig.    2 und 3  ersichtlicher Weise mit der Abwurfvisier  vorrichtung für den Bombenabwurf bei hori  zontalem Flug gemäss Patent Nr. 199229 zu  einem auch für den Abwurf von Gegenstän  den bei geneigtem     Fluge    verwendbaren Gerät  visier vereinigt werden.

   Gemäss     Fig.    2 und 3  ist am Zeigerarm 5 eine längs der Linie     0-5"     verschieb- und fixierbare     Visiermarke   <B>8"</B> auf  einem Schieber 8 angeordnet, der mittels einer  Marke 8" nach einer Skala 5d eingestellt und  mittels der Schraube     8b    festgeklemmt werden  kann, während auf dem Lagerbolzen 4 der  beiden Zeigerarme 5 und 6 noch ein dritter,  mit einer Einstellmarke     9d    versehener Arm 9    drehbar gelagert ist und gegen den     horizon-          tierbaren    Zeigerarm 6 nach dem Rücktritt  winkel p gegen die Vertikale auf einer Win  kelskala 60, mittels der Marke<B>9,1</B> eingestellt  und mittels einer Klemmschraube fixiert wer  den kann.

   Auf diesem Arme 9 ist ein mit  einer Einstellkante<B>10"</B> versehener Schieber  10 angeordnet, der mit einer eine     Visiermarke     10b aufweisenden Klemmschraube beliebig  am Arm fixiert werden kann. Auf diesem  Arm 9 sind drei verschiedene Teilungen 9g,       9b    und 9"     (Fig.    3) vorgesehen, von denen die  beiden ersten zum Einstellen der darauf ver  stellbaren     Visiermarke        10b    nach der Fallhöhe  h     beziehungsweise    der ihr entsprechenden  Fallzeit T in zwei verschiedenen Massstäben  bestimmt sind, während die dritte Teilung     9"     zum Einstellen jener     Messzeit    t dient,

   welche  gemessen wird zwischen dem Durchgang des  Ziels durch die     Visierlinie    geringster Neigung       H'i-8ä    Z als erste     Vorvisierlinie    und dem  Durchgang des Ziels durch die     Visierlinie     nächst grösserer Steigung     H"i-8ä        Zi    als  zweite     Vorvisierlinie,    wobei sich das Ziel aus  der Lage Z relativ zur geneigten Bahn des  Flugzeuges, also parallel zu dieser mit der  seine Horizontalgeschwindigkeit v überstei  genden,

   vom jeweiligen Neigungswinkel     r    des  Fluges abhängigen Geschwindigkeit     vi    um  den Betrag     ZZi    =     vi    - t bewegt. Wird nun  die Zielmarke     10b    auf dieser Zeitskala 9"  nach der     Messzeit    -t eingestellt, so dass sie  im Punkte     ti        (Fig.    2) erscheint, dann ergibt  sich eine     Visierlinie        ti-8g,    welche die relative  Zielbahn im Punkte Z2 schneidet, wobei       ZiZz    =     vi    -     t,o    als der in der Wartezeit     t,

       zurückgelegte Weg     erscheint.    Diese Visier  linie     ti-8g    ist nun jene gegen die Vertikale  um den     Vorhaltewinkel    geneigte     Abwurfvisur,     die beim Durchgang des Ziels in Z2 den  Augenblick des Bombenabwurfes ergibt, wenn  bei gegebenen     Proportionalitätsfaktoren    der  beiden Fallhöhen-     bezw.        Fallzeitskalen        9"    und  und     9b    der     Proportionalitätsfaktor    der     Mess-          zeitskala    9" einen von den beiden ersteren  abhängigen Wert hat (s.

   Patent Nr. 199219),  ohne dass die Kenntnis der Fluggeschwindig  keit dabei erforderlich wäre.      Die Arbeitsweise mit diesem Gerät als  Zusatz zu     Visiergeräten    für horizontalen Ab  wurf gestaltet sich also sehr einfach: Vor  dein geradlinigen horizontalen Anflug des  Ziels wird die Flughöhe     h    über dem Ziel  gemessen, die sofort auf der Fallhöhen-     bezw.          Fallzeitenskala    7 mittels der Einstellmarke  H eingestellt wird.

       '-Nun    wird mittels des  Handgriffes 6a die horizontale Lage der Rich  tung<I>OH</I> eingehalten, wodurch die durch die  beiden     Visiermarken    0 und     %    gegebene Visier  lirrie eine gewisse Neigung a gegen den Horizont  erhält.

   In dem Augenblick, in dem während  des horizontalen Anfluges das Ziel in dieser       Visur    erscheint, geht auf ein     gegebenes    %ei  chen der Pilot in den geneigten Flug über,  dessen Winkel Y gegen den Horizont beliebig  kleiner sein kann als der Neigungswinkel a  der     Visierlinie,    so     dass    der das Abwurfvisier  bedienende Zielbeobachter die durch die Ab  lesekante 5, des Armes 5 auf der Skala 7 die  reine Fallhöhe     OhH,    entsprechend     h,   <I>=</I>     ZN     als Scheitelhöhe des geneigten Fluges über  dem Ziel,

   beziehungsweise die ihr entspre  chende Fallzeit     t.    ablesen und auf der Fall  höhen-     bezw.        Fallzeitenskala    9, einstellen  kann, wodurch sich eine gewisse     Vorvisier-          linie    ergibt, deren Durchgang durch das Ziel  den Beginn des zur Ermittlung der     Abwurf-          visur    erforderlichen     11Tessverfahrens    anzeigt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung zum Bombenabwurf bei ge neigtem Fluge für Visiervorrichtungen zurr Abwurf von Bomben aus horizontal sich be wegenden Flugzeugen, dadurch gekennzeich net, dass zwecks mechanischer Ermittlung der für die Einstellung der Ziellinie in die Abwurfvisur notwendigen Bombenfallhöhe, beziehungsweise der dieser entsprechenden Bombenfallzeit bei einer gegebenen, von der Höhe des horizontalen Zielanfluges abhängi gen Zielrichtungsneigung auf einem mit dem Flugzeug verbundenen, senkrecht zur verti kalen Flugebene stehenden Bolzen (4) min destens zwei Zeigerarme (5, 6) verstellbar gelagert sind, von denen der erste (5)
    eine in die jeweilige Flugrichtung eingestellte Ablesernarke (5,) aufweist, während derzweite Zeigerarm (6) eine in horizontaler Richtung zu haltende Zeigermarke<I>(OH)</I> und eine Gleit- führung (6h) für eine verstell- und fixierbare Fallhöhen- bezw. Fallzeitenskala (7) besitzt, welche Skala in ihrem am untern Ende an geordneten Nullpunkt (Oh) eine Visiermarke (7p) trägt, die in Verbindung mit einer in der Achse (0) des horizontalen Lagerbolzens (4)
    gelegenen Visiermarke (4a) jene Hilfs- visierlinie (0-7$) bildet, deren Durchgang durch das Ziel jenen Zeitpunkt anzeigt, in welchem der horizontale Flug in einem be liebig geneigten Flug (0-S1) von jedenfalls geringerem Neigungswinkel (r) als dem Nei gungswinkel (a) der genannten Hilfsvisier linie (0-7a) entspricht, worauf mittels der in die Flugrichtung fallenden Zeigermarke (5,) auf der Fallhöhen- bezw. Fallzeitenskala (7)
    die gesuchte reine Fallhöhe (OhHi entspre chend h, <I>=</I> ZV) beziehungsweise die dieser entsprechende Fallzeit abgelesen und am eigentlichen Abwurfvisier zwecks Ermittlung der Abwurfvisur eingestellt werden kann.
CH209662D 1938-11-02 1938-11-02 Einrichtung zum Bombenabwurf bei geneigtem Fluge für Visiervorrichtungen zum Abwurf von Bomben aus horizontal sich bewegenden Flugzeugen. CH209662A (de)

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